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DE647370C - Eisenbahnwagenkoerper - Google Patents

Eisenbahnwagenkoerper

Info

Publication number
DE647370C
DE647370C DEK133641D DEK0133641D DE647370C DE 647370 C DE647370 C DE 647370C DE K133641 D DEK133641 D DE K133641D DE K0133641 D DEK0133641 D DE K0133641D DE 647370 C DE647370 C DE 647370C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car body
sheet metal
side wall
main frame
metal cladding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK133641D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Heyner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
Original Assignee
CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CURT STEDEFELD DIPL ING, FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING filed Critical CURT STEDEFELD DIPL ING
Priority to DEK133641D priority Critical patent/DE647370C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE647370C publication Critical patent/DE647370C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units
    • B61D17/045The sub-units being construction modules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt, Eisenbahnwagen körper herzustellen, bei denen, eine klare Trennung von Haupttragwerk und seitlicher Blechverkleidimg durchgeführt ist, so daß diese durch keinerlei Hauptkräfte beansprucht und somit selbst bei Verwendung sehr dünner Bleche eine stets glatt bleibende Außenhaut erzielt wird.
■ Es sind bereits Bauarten bekannt, bei denen sich das Haupttragwerk in. geringerer als der Wagenbreite über die ganze Länge des Fahrzeugkörpers erstreckt und die Seitenwände getrennt hiervon an besonderen Tragrahmen oder Querspanten befestigt sind. Diese
ig Art der Trennung von Tragwerk und Verkleidung ergibt jedoch für diese keine genügende Entlastung, da sie durch ihre starre Befestigung am Haupttragwerk mit diesem zusammen verformt und entsprechend beansprucht wird.
Andererseits ist es bekannt, den geschlossenen Wagenkasten von Kraftfahrzeugen, der als selbsttätiges Gebilde auf einen Rahmen gesetzt \vird, aus mehreren ' Schalen zusammenzusetzen und die einzelnen Schalen federnd nachgiebig miteinander zu verbinden. Gegenstand der Erfindung ist ein Eisenbahnwagenkörper mit einem aus den Seitenwandebenen heraus verlegten Hauptgerippe aus Stab- oder Rahmenwerk. Dabei besteht das Neue darin, daß die Seitenwände als sich selbst tragende Schalen ausgebildet sind, bei denen zwecks Vermeidung· von Formänderungen der Blechverkleidung und ihrer Entlastung von den Kräften im Hauptgerippe das Seitenwandtragwerk und die Blechverkleidung in an sich bekannter Weise nachgiebig miteinander verbunden sind.
In der Zeichnimg ist beispielsweise der grundsätzliche Aufbau eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wagenkörpers dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι bis 3 den Wagenkörper in seinen drei Hauptteilen mit den Nachteilen, der bisherigen Bauart,
Fig. 4 und 5 eine besondere Möglichkeit der Aufteilung der Seitenwandbleche,
Fig. 6 und 7 Einzelheiten der Aufteilung und der nachgiebigen Anbringung der Blechverkleidung,
Fig. 8 bis 11 verschiedene Ausführungsformen aufgeteilter Seitenwände.
Der Wagenkörper besteht aus einem sich über die ganze Länge und Höhe des Wagenkörpers, aber nur über einen Teil seiner Breite erstreckenden Hauptgerippe (Fig. 2) und den völlig getrennt hiervon als sich selbst tragende Schalen hergestellten Seitenwänden (Fig. ι und 3). Für das Hauptgerippe ist die Bauart gewählt worden, bei
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Frits Heyner in Hannover.
der die niedrig gehaltenen Hauptlängsträger 20,21 tinter dem Fußboden 31 liegen und an den Enden mit den biegesteif angeschlossenen Aufbauten 22, 23, 24, 25 versehen sind: Die oberen Enden, dieser Aufbauten sind durch den Dachstreifen 30 verbunden, der als Druckstab die niedrigen Hauptlängsträger 20,21 entlastet. Die Seitenwandschalen bestehen aus einem Gerippe von steifen, senkrechten Querrahmen 40 nebst längs laufenden Profilen 44,45,46 und der an dem Gerippe angebrachten Blechverkleidung 43. Das Gerippe kann nach Fig. 1 als Ganzes in der Länge des Wagenkörpers hergestellt werden oder aus mehreren Längsteilen bestehen, was für die Herstellung günstiger sein. kann. Der Anbau der Scitenschalen. an das Haupttragwerk erfolgt durch Befestigen der Querrahmen 40 in ihrem unteren Teil an senkao rechten Pfosten 41 der Hauptlängsträger 20, 21 in. ihrem oberen Teil am Dachstreifen 30, wodurch dieser gleichzeitig in senkrechter Richtung knicksteif gemacht wird. Die derart befestigten Seitemvandstabwerke folgen jeglichen Formänderungen des Hauptgerippes, und eine an ihnen in üblicher Weise befestigte Verkleidung würde bei Verwendung sehr dünner Bleche zum .Ausbeulen und Knittern, neigen. Die diese Nachteile vermeidende-. Ausbildung und Anbringung der Verkleidung ist in Fig. 4 bis 7 dargestellt. Das Haupttragwerk kann wieder nach Fig. 2 ausgebildet sein, und das in. Fig. 4 dargestellte Seitenwandstabwerk erhält bis auf einen unter Fußbodenhöhe liegenden, sinngemäß etwa nach Fig. 6 aufgeteilten Streifen 38 keinerlei seitliche Blechverkleidung. In die durch die senkrechten Pfosten der Querrahmen 40 gebildeten öffnungen werden entsprechend dem Wagenquerschnitt geformte Blechbehälter 39 eingeschoben, wie sie für den Behältergüterverkehr geeignet sind. Die Seitenwände dieser Behälter bilden dann nach dem Einschieben die Blechverkleidung des Wagenkörpers, die somit auch wieder in gegeneinander verschiebliche Einzelteile aufgeteilt ist und bei Verformungen des Haiipttragwerkes nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die Aufteilung der Seitenwände kann auch dadurch erfolgen, daß man nach Fig. 3 mehrere kürzere, in sich steife Schalenstücke an das Haupttragwerk ansetzt. Jede Teilschale kann dann eine geschlossene Blechverkleidung 43 erhalten und muß mit der benachbarten Teilschale in der Trennfuge 42 nachgiebig verbunden werden.
Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 3 mit den Fig. 4 und 5 zeigt, kann ein Wagenkörper bei der Trennung der Seitenwände vom Haupttragwerk unter Beibehaltung der Bauart des Haupttragwerkes je nach der Gestaltung der Seitenwände für verschiedene ) Zwecke geeignet gemacht werden. So stellen j ζ. B. Fig. ι und 3 Seitenwandschalen für Personenfahrzeuge dar mit dem Fahrgastraum ^32 und den Fensterflächen 33, Waschräumen u. dgl. 34, 35, Flur und Türräumen 36, 37.
Der gänzlich andere Verwendungszweck eines gleichartigen Wagenkörpers mit Seitenwandschalen nach Fig. 4 und 5 ist bereits beschrieben worden. Das Seitenwandstabwerk nach Fig. 6 und 7 mit zwei um eine Abteillänge voneinander entfernten seitlichen Querrahmen 47, 48 und mit den unteren Begrenzungsprofilen 49 am Hauptlängsträger ist mit den oberen Begrenzungsprofilen 50 am Dach befestigt. Die Verkleidung besteht aus Einzelblechen 54, die nur mit einer Kante am Seitenwandstabwerk, hier an den die Fensteröffnungen 53 einfassenden Längsprofilen 51 und 52, befestigt sind. Diese erleiden infolge der in. Fig. 7 gezeigten besonderen Ausbildung der Querrahmen 47 und 48 keinerlei Längenänderungen. Die übrigen Kanten 55 der Bleche 54 sind mit den benachbarten Teilen nachgiebig verbunden, so daß auch sie ihre Gestalt bei jeglichen elastischen Verformungen des Gerippes unverändert beibehalten können. Ein Ausführungsbeispiel dieser nachgiebigen Anschlüsse und von deren Abdichtung gegen die Außenluft ist ebenfalls in Fig. 7 (Schnitt VII-VII der Fig. 6) in vergrößertem Maßstabe schaubildlich dargestellt. Die Stegbleche 57, 56 des Querrahmens 48 (Fig. 6) sind miteinander durch derart geformte. Profile 58 und 59 verbunden, daß sie sich federnd einander nähern oder voneinander entfernen können. Dadurch bleiben die Profile 5 i, 52 (Fig. 6) ohne nennenswerte Spannungen und Formänderungen. An diesen sind die Verkleidun.gsbleche 60 festgelegt. Diese sind am Rande durch Blechprofile 61 verstärkt, die mit Gummiprofilen 62 verbunden sind. Beide zusammen sind zwischen dem Querrahmenprofil 59 und einem profilversteiften Blechband 63 eingespannt. Der Gummi 62 sichert durch seine gerippte Form und genügende Weichheit die Dichtigkeit und ausreichende Verschieblichkeit. Das Blechband 63 wird durch Bolzenschrauben 64 von innen befestigt.
Weitere Bauformen zeigen Fig. 8 bis 11. Von den zu Fig. S gehörigen Teilschalen, welche die Länge eines Abteiles haben, ist der Deutlichkeit halber nur eine vom Gcrippe abstehend gezeichnet (Fig. 9). Die übrigen sind nur durch ihre Querrahmen angedeutet. Diese sind vollwandig ausgeführt und bilden Teile der Abteiltrennwände.
Die gleiche Art der Darstellung ist bei dem Großraumwagenkürper Fig. 10 und 11
gewählt worden. Der vollwandig ausgeführte Haup!längsträger 76 bietet hier den Vorteil, die Länge der anzuschließenden Teilschalen ohne Rücksicht auf etwaige Fach* 'einteilung der Hauptträger zu wählen, was" z. B. bei Fahrzeugen, mit verschiedenen langen Abteilen verschiedener Wagenldassen zweckmäßig ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι . Eisenbahnwagenkörper mit einem aus den Seitenwandebenen heraus verlegten Hauptgerippe aus Stab- oder Rahmenwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände als sich selbst tragende Schalen ausgebildet .sind, bei denen zwecks Vermeidung von Formänderungen der Blechverkleidung (43, 54) und ihrer Entlastung von den Kräften im Hauptgerippe das Seitenwandtragwerk (47 bis 52) und die Blechverkleidung (43, 54) in an sich bekannter Weise nachgiebig miteinander verbtrnden sind.
  2. 2. Eisenbahnwagenkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ganzes in der Länge des Wagenkörpers hergestellte oder in mehrere Längsteile aufgeteilte Seitenwandtragwerk (40, 44, 45, 46) jeder Wagenseite starr am Hauptgerippe (20 bis 25,30,31) befestigt ist, während die Verkleidung aus einer Anzahl an ihren Stoßkanten (55) gegeneinander verschieblicher Einzelbleche (54) besteht.
  3. 3. Eisenbahnwagienkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechverkleidung durch die Seitenwände auswechselbarer Behälter (39) gebildet wird.
  4. 4. Eisenbahnwagenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand in mehrere aus je einem besonderen, in sich steifen Stabwerk (74 bzw. 83, Fig. 9 bzw. 11) mit geschlossener Blechverkleidung (43) bestehende Teilstücke aufgeteilt ist, die gegeneinander verschieblich am Hauptgerippe angebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK133641D 1933-01-18 1933-01-18 Eisenbahnwagenkoerper Expired DE647370C (de)

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DE (1) DE647370C (de)

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