DE646873C - Drehschalter fuer Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Hoehlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung laengsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln - Google Patents
Drehschalter fuer Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Hoehlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung laengsachsig verschiebbaren starren SperriegelnInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H19/28—Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective or possible in only one direction
- H01H19/32—Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective or possible in only one direction acting with snap action
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Installationsdrehschalter für Rechts- und Linksschaltung
mit längsachsig beweglichen, in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung
stehenden starren' Sperriegeln, die beim Drehen der Schalterachse durch einen
an der Achse sitzenden Auslöser in die Auslösestellung gebracht werden, so daß die inzwischen
gespannte Schaltfeder die Schaltwalze mit den Sperriegeln in die nächste Ausschaltstellung schnellt.
Drehschalter mit einem derartigen Aufbau sind an und für sich bekannt. Es gibt
Drehschalter mit einem oder mehreren in der Schaltwalze längsachsig verschiebbaren
itarren Sperriegeln, die unter Wirkung je einer Rastenfeder stehen und durch einen
Auslöser gesteuert werden. Die Spannfeder sitzt bei diesen Drehschaltern innerhalb oder
außerhalb -. der Schaltwalze. Der die Sperrriegel steuernde Auslöser ist aber zwischen
dem ortsfesten Rastenglied und den die Sperriegel in der Walze führenden Teilen angeordnet. Dies hat eine ungünstige Übertragung
der beim Schalten auftretenden Kräfte von der Schaltwalze auf das ortsfeste Rastenglied zur Folge.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, an Drehschaltern mit längsachsig auslösbaren
Riegeln, deren Spannfeder in der Höhlung der Schaltwalze angeordnet ist, winkelförmige
Sperriegel zu verwenden, die schwenkbar an der Schaltwalze angeordnet sind. Die vom Auslöser zu steuernden Schenkel der
Sperriegel erstrecken sich über die Stirnseite der Schaltwalze und sind an ihrem einen
Ende an der Schaltwalze schwenkbar befestigt, während der andere Schenkel unter dem Druck einer besonderen Feder steht und
mit dem ortsfesten Rastenglied zusammen- 4" wirkt. Bei einem dieser Drehschalter liegen
den Sperriegel führende Teile der Schaltwalze mit dem den Sperriegel steuernden Auslöser radial hintereinander, und es wird
nur ein einziger Sperriegel an der Schaltwalze verwendet. Bei allen Drehschaltern
dieser Art sind aber außerdem besondere Befestigungsmittel für die Sperriegel an der
Schaltwalze erforderlich, durch die sich die Herstellung verteuert.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans H. Willmann in Berlin-Charlottenburg.
Gegenstand der Erfindung ist ein Installationsdrehschalter mit einer die Spannfeder
aufnehmenden Höhlung der Schaltwalze und. in die Schaltwalze lose eingesetzten, untei£i
Federwirkung längsachsig verschiebbar^^.·. starren Sperriegeln, der auch bei starken Bfc£
anspruchungen und nach längerer Lebens-' dauer einwandfrei arbeitet, einen für die
Massenherstellung geeigneten Aufbau hat »ο und in Hinsicht auf mechanische Festigkeit
allen Anforderungen entspricht. Nach der Erfindung hat der Schalter daher folgenden
Aufbau. Die starren Sperriegel sind lose in die Höhlung der Schaltwalze eingesetzt und
an ihren längsachsigen Teilen von Teilen der Schaltwalze geführt, die in längsachsiger
Richtung zwischen dem ortsfesten Rastenglied und dem sie steuernden, in der Höhlung
der Schaltwalze befindlichen Auslöser liegen. Die unter Federwirkung verschiebbaren
Sperriegel können aus winkelförmigen starren Stanzteilen bestehen, deren längsachsige
Schenkel nur an den Enden aus den zu ihrer Führung dienenden Teilen der Schaltwalze
hinausragen und deren radial liegende Schenkel in der die Spannfeder aufnehmenden
Höhlung des Walzenkörpers auf die Schalterachse zu gerichtet sind und von dem Auslöser
gesteuert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1
gibt einen Schnitt durch den Schalter und die Fig. 2 eine Aufsicht auf den Schalter wieder.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Schaltwalze und die Fig. 4 den Isoliersockel
des Schalters bei entfernter Schaltwalze. In den Fig. 5 und 6 sind weitere Einzelheiten
des Schalters dargestellt.
In der Zeichnung ist 1 der Schaltersockel aus Isolierstoff, 2 die Schalterachse und 3 die
auf der Schalterachse drehbare Schaltwalze. Der Isoliersockel 1 hat an der Vorderseite
hochgezogene Wände 4, die zur Löschung der beim Schalten entstehenden Lichtbogen dienen.
Die Schalterachse 2 ist in dem Boden des Sockels drehbar gelagert und durch eine
' Scheibe 5 geführt, die in die hochgezogenen Wände 4 eingesetzt ist. Durch die Ansätze
21, die zwischen die Funkenlöschwände greifen, ist die Führungsscheibe gegen Drehen gesichert.
Durch die Splintscheiben 6, 7 ist die Schalterachse gegen längsachsige Verschiebung
gesichert.
Auf der Vorderseite hat die Schaltwalze 3 eine Höhlung 8, in der die Spannfeder 9
untergebracht und durch eine mit der Schalterachse undrehbar verbundene Haube 10 bedeckt
ist. Die Enden der Spannfeder 9 greifen in an sich bekannter Weise durch einen Ausschnitt 11 der Haube in eine Aussparung
der Innenwand der Schaltwalze. Beim Drehen der Schalterachse 2 dient der Rand des Ausschnittes 11 der Haube 10 gleichzeitig
"zum Spannen der Spannfeder 9. '.λ Außer der Spannfeder 9 sind in der vorder-'Sjeftigen
Höhlung 8 der Schaltwalze Einzel-4t£rie
des Riegelgesperres untergebracht (Fig. 3). Das Sprungwerk hat erfindungsgemäß zwei Sperriegel 13, 14, die in die
Höhlung der Schaltwalze lose eingesetzt und in Richtung der Schalterachs? 2 verschiebbar
sind. Die Sperriegel 13, 14 sind von winkelförmigen starren Stanzteilen gebildet (Fig.5).
Sie greifen mit ihren längsachsigen Teilen durch Schlitze des Bodens der Schaltwalze
und sind an diesen Stellen längsachsig geführt. An der dem Boden des Isoliersockels
zugewandten Stirnseite der Schaltwalze ragen die Enden der Sperriegel hervor und wirken
sie mit den ortsfesten Rasten zusammen, die von Vorsprüngen 15 des Isoliersockels gebildet
sind. Die beiden Sperriegel 13, 14 sind an der Schaltwalze derart angeordnet, daß sie
in den Schaltstellungen jeweils an zwei diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen
15 des Sockels anliegen und eine Drehung der Schaltwalze weder in der einen noch in der
anderen Richtung zulassen. Durch die Rastenfedern 16, 17, die ebenfalls in der die Spannfeder
9 aufnehmenden Höhlung 8 untergebracht sind, werden die Sperriegel 13, 14
gegen den Boden des Isoliersockels gedrückt. Die Rastenfedern 16, 17 stützen sich in der
Höhlung 8 an einer Platte 18 ab, die sich gegen das an der Schalterachse befestigte Ge- °5
häuse 10 für die Spannfeder 9 legt. In der gleichen Höhlung der Schaltwalze ist auch
der die Sperriegel 13, 14 steuernde Auslöser untergebracht. Der Auslöser ist von einer
gegenüber der Schalterachse undrehbaren· too
Platte 19 gebildet, die einen Aushebeansatz 20 trägt und an dem Boden der Höhlung der
Schaltwalze geführt ist. Der Auslöser wirkt mit dem radial nach der Schalterachse 2 gerichteten
Schenkeln der Sperriegel 13, 14 zusammen. Beim Drehen der Schalterachse gelangt
der Ansatz 20 des Auslösers 19 je nach der Drehrichtung unter den Schenkel
des einen oder anderen Sperriegels und hebt er den Sperriegel entgegen der Wir- tio
kung der Feder von dem Boden des Isoliersockels ab.
Die Wirkungsweise des Schalters gemäß der Erfindung ist folgende. Wird die Schalterachse
2 gedreht, so wird die Schaltwalze 3 zunächst durch die Sperriegel 13, 14 in ihrer
Schaltstellung festgehalten. Beim Drehen der Schalterachse wird das eine der beiden Enden
der Spannfeder 9 durch das Gehäuse der Schalterachse 2 mitgenommen, während das andere Ende durch die Wand der Aussparung
der Schaltwalze zurückgehalten wird.
Durch diese Bewegung der Federenden gegeneinander wird die Spannfeder 9 gespannt. Ist
eine hinreichende Spannung der Spannfeder erzielt, so gleitet der an dem Ausheber 19 befindliche
Ansatz 20 unter den Schenkel desjenigen Sperriegels, der die Schaltwalze an der Drehbewegung hindert, und hebt er den
Sperriegel von dem Boden des Isoliersockels ab. Die Schaltwalze 3 schnellt nunmehr unter
Einwirkung der Spannfeder 9 mit einer sprunghaften Bewegung in die nächste Schaltstellung.
In dieser Schaltstellung wird die Schaltwalze 3 durch die beiden Sperriegel 13,
14. aufgefangen, und zwar in der Weise, daß derjenige Sperriegel, der zuvor durch den
Auslöser gesteuert wurde, gegen den in der Bewegungsrichtung zunächst liegenden rastenförmigen
Vorsprung 15 de? Isoliersockels prallt, und der andere Sperriegel an seiner
schrägen Rückenkante über den diametral gegenüberliegenden Vorsprung des Sockels
zurückgleitet. Ein Zurückprallen der Schaltwalze ist ausgeschlossen, da sofort der zweite
Sperriegel nach dem Hinweggleiten über den rastenförmigen Vorsprung unter Einwirkung
der Rastenfeder 16 bzw. 17 hinter diesen, Vorsprung
greift.
Der Schalter gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine große Schalt- und Betriebssicherheit
aus. Ein Überspringen der Schaltstellung beim schnellen Schalten ist ausgeschlossen,
da die Sperriegel nach dem Hinweggleiten über die rastenförmigen Vorsprünge unter Wirkung der Federn sofort
gegen den Boden des Isoliersockels gedrückt werden und unter allen Umständen die Schaltwalze
an den beiden in der Bewegungsrichtung zunächst liegenden Vorsprüngen des Sockels auffangen. Durch die neue Anord-
4.0 nung des Auslösers an der dem ortsfesten Rastenglied abgewandten Seite der Führungsteile der Sperriegel wird der Zwischenraum
zwischen dem ortsfesten Rastenglied und den die Sperriegel führenden Teilen der Schaltwalze
wesentlich verkleinert. Die Größe des Zwischenraums ist von dem Spiel abhängig, daß für die Bewegung der Schaltwalze gegenüber
dem ortsfesten Rastenglied erforderlich ist. Da dieses Spiel sehr klein ist, ist die
Übertragung der beim Schalten auftretenden Kräfte von der Schaltwalze auf das ortsfeste
Rastenglied besonders günstig. Beschädigungen der Schaltwalze sind daher auch nach
lang andauerndem Betrieb des Schalters nicht zu befürchten.
Claims (4)
1. Drehschalter für Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden
Höhlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung längsachsig verschiebbaren
starren Sperriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die lose in die Höhlung der Schaltwalze eingesetzten Sperriegel an
ihren längsachsigen Teilen von Teilen der Schaltwalze geführt sind, die in längsachsiger
Richtung zwischen dem ortsfesten Rastenglied und dem sie steuernden, in'
der Höhlung der Schaltwalze befindlichen Auslöser liegen.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel
aus winkelförmigen starren Stanzteilen bestehen, deren längsachsige Schenkel nur an den Enden aus den zu ihrer
Führung dienenden Teilen der Schaltwalze hinausragen und deren radial liegende Schenkel in der die Spannfeder
aufnehmenden Höhlung des Walzenkör- "80 pers auf die Schalterachse zu gerichtet sind und von dem Auslöser gesteuert
werden.
3. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die
Sperriegel wirkenden Rastenfedern sich gegen eine im Innern der Schaltwalze angeordnete
Platte abstützen, die sich gegen das ebenfalls im Innern der Schaltwalze
befindliche Gehäuse der Spannfeder legt, go
4. Drehschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Sperriegel steuernde Auslöser an dem Boden der die Spannfeder aufnehmenden Höhlung der Schaltwalze liegt und die
längsachsigen Schenkel der winkelförmigen Sperriegel in Schlitzen des Bodens
geführt sind.
Hierzu 1 Blatt ,Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115473D DE646873C (de) | 1934-09-21 | 1934-09-21 | Drehschalter fuer Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Hoehlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung laengsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES115473D DE646873C (de) | 1934-09-21 | 1934-09-21 | Drehschalter fuer Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Hoehlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung laengsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE646873C true DE646873C (de) | 1937-06-23 |
Family
ID=7533591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115473D Expired DE646873C (de) | 1934-09-21 | 1934-09-21 | Drehschalter fuer Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Hoehlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung laengsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE646873C (de) |
-
1934
- 1934-09-21 DE DES115473D patent/DE646873C/de not_active Expired
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