DE633936C

DE633936C - Key for insert locks

Info

Publication number: DE633936C
Application number: DEK135838D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1934-11-09
Filing date: 1934-11-09
Publication date: 1936-08-11

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel für Einsatzschlösser, dessen beweglicher Bart nach dem Einführen in das Schloß durch den mit einer Schrägfläche auf eine Gegenfläche treffenden, in Achsrichtung verschiebbaren Schlüsselschaft in die Schließstellung gedrückt wird. Sie besteht darin, daß der Schlüsselschaft unter der Wirkung einer um ihn herumgewundenen Schrauben- .·The invention relates to a key for insert locks, its movable Beard after being inserted into the lock through the with an inclined surface on a The key shaft, which meets the opposite surface and is displaceable in the axial direction, into the closed position is pressed. It consists in the fact that the key shaft under the action of a screw wound around it.

in feder steht und durch einen Zapfen in einem T-fönnigen Schlitz in der Schlüsselhülse gegen den Druck der Feder auf Schließstellung gehalten wird. Der Schlüssel kann sowohl von innen als auch von außen benutzt werden.in spring and through a pin in a T-shaped slot in the key sleeve is held in the closed position against the pressure of the spring. The key can can be used both inside and outside.

Schlüssel, deren beweglicher Bart nach dem Einführen in das Schloß durch den mit einer Schrägfläche auf eine Gegenfläche treffenden, in Achsrichtung verschiebbaren Schlüsselschaft in die Schließstellung gedrückt werden, sind bekannt. Auch ist es schon vorgeschlagen worden, den verschiebbaren Schlüsselschaft unter die Einwirkung einer Feder zu stellen, die den Schlüsselschaft wieder in die Ausgangsstellung zurückzudrücken bestrebt ist. Demgegenüber ist gemäß der Erfindung die Ausbildung des Schlüssels in der Weise getroffen, daß der Schlüsselschaft entgegen der Wirkung dieser Feder auch in der Gebrauchslage festgehalten werden kann.Keys, the movable beard of which after being inserted into the lock by the with a Inclined surface meeting a mating surface, displaceable in the axial direction of the key shaft are pressed into the closed position are known. It has also already been suggested been to put the sliding key shaft under the action of a spring that the key shaft back into the Strive to push back the starting position. In contrast, according to the invention Training of the key taken in such a way that the key shaft against the Effect of this spring can also be recorded in the position of use.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Abbildungen dargestellt. Abb. ι zeigt einen Aufriß des Schlüssels mit eingezogenen Barten, teilweise in Ansicht, teilweise im Sclmitt in Ruhestellung. Abb. 2 zeigt einen Seitenriß im Schnitt, aber bei herausgedrückten Barten.In the drawing, the subject matter of the invention is shown in two figures. Fig. Ι shows an elevation of the key with retracted beards, partially in view, partly in the sleep position. Fig. 2 shows a side elevation in section, but at pressed beards.

In dem hohlen Schaft der Schlüsselhülse b ist ein das ScMüsselauge tragender, längs verschiebbarer Schlüsselschaft α gelagert, der unter der Wirkung einer um ihn herumgewundenen Schraubenfeder steht. Die Federe? stützt sich mit ihrem einen Ende gegen einen Absatz des Schaftes α und mit dem anderen Ende gegen eine" Schulter der Hülse b ab. An seinem vorderen Ende geht der zylindrische Schlüsselschaft über einen kegelförmigen Zwischenteil in ein schwächeres zylindrisches Führungsstück e über, das sich in einer Bohrung an der Spitze der Schlüsselbüclise verschieben kann. Die Schließbärte c, in dem vorliegenden Beispiel zwei, sind in Öffnungen der Hülse b geführt, in denen sie sich nach innen und außen verschieben können. Die Schließbärte trägen auf der Innenseite Flanschen^·, die auf ihrer Rügkenfläche Abschrägungen aufweisen, die den schrägen Kegelflächen des Schlüsselschaftes entsprechen. Nach außen dienen die Flanschen als Wegbegrenzung für die Barte. Der Schlüsselschaft ist zwischen Bart und Griffring mit einem Zapfen/ versehen, der in einen T-förmigen Schlitz der Schlüsselhülse hineinragt.In the hollow shaft of the key sleeve b a ScMüsselauge the bearing, longitudinally displaceable key shaft is mounted α which is under the action of a herumgewundenen him coil spring. The feather? is supported with its α one end against a shoulder of the shaft and with the other end against a "shoulder of the sheath b from. At its front end, the cylindrical key shaft is via a conical intermediate part in a weaker cylindrical guide piece e over that in a The mustaches c, in the present example two, are guided in openings in the sleeve b , in which they can move inwards and outwards The flanges serve to limit the path of the mustache towards the outside.

Die Wirkungsweise des Schlüssels ist folgende :The way the key works is as follows:

Im abgezogenen Zustand befinden sich die Schließbärte c innerhalb der Schlüsselhülse b. Die Feder d hält den Schlüsselschaft inIn the withdrawn state, the mustaches c are inside the key sleeve b. The spring d holds the key shaft in

seiner zurückgezogenen Lage, so daß der Zapfen/ am Ende des in Längsrichtung der Hülse verlaufenden Teiles des T-förmigen. Schlitzes m anliegt." Zum Schließen wird der" Schlüssel zunächst in die Öffnung der den Riegelmitnehmer tragenden, durch radial v£i|£ schiebbare Zuhaltungen gegen Drehung fest-*-" stellbaren Hülse eingeführt. Alsdann wird ein Druck auf den Griff ring des Schlüsselsits retracted position, so that the pin / at the end of the longitudinal part of the sleeve of the T-shaped. Slot m . "To close the" key is first inserted into the opening of the sleeve, which carries the bolt driver and can be locked against rotation by radially sliding tumblers - * - ". Then pressure is applied to the grip ring of the key

ίο ausgeübt, durch den der Schafte entgegen der Wirkung der Federt verschoben wird, . bis der Zapfen/ gegen die Begrenzungskante des Querschlitzes λ stößt. Die Schrägfiächen an dem kegeligen Ende des Schaftes gleiten dabei an den Schrägflächen der Bartflanschen g und treiben die Schlüsselbärte nach außen, die ihrerseits die tinter Federwirkung stehenden Zuhaltungen des Schlosses in die Freigabestellung verschieben ' und sich zugleich mit der Drehhülse des Schlosses kuppeln, so daß bei der Drehung des Schlüssels auch diese mitgenommen wird. Bevor¹ die Drehung der Hülse einsetzt, macht zunächst der Schlüsselschaft für sich eine Drehung gegenüber der Hülse. Dabei tritt der Zapfen / in den Querteil.« des T-förmigen Schlitzes ein und hält den Schaft« gegen den Druck der Feder in der vorgeschobenen Stellung fest. Das Schloß kann nunmehr in der einen oder anderen Richtung geschlossen werden. Soll der Schlüssel abgezogen werden, so wird ^der Schaft α gegenüber der Hülse so weit ver-',iitreht, daß der Zapfen/ in den Längsteil des ■J'Sehlitzes m eintreten kann. Die Feder / drückt ■rtiliöüi den Schaft in seine Ausgangslage zuyju'ck. Die auf die Schloßzuhaltungen einwirkenden Federn schieben die Zuhaltungen wieder in ihre Sp err Stellung, und diese wiederum drücken die Schlüsselbärte in die Hülse zurück.ίο exercised, by which the shaft is displaced against the action of the spring,. until the pin / hits the boundary edge of the transverse slot λ. The inclined surfaces on the conical end of the shaft slide on the inclined surfaces of the beard flanges g and drive the key bits outwards, which in turn move the interlocking tumblers of the lock into the release position and at the same time couple with the rotating sleeve of the lock, so that at turning the key, this is also taken away. Before ¹ begins to rotate the sleeve, the key shaft first makes a turn with respect to the sleeve. The pin enters the transverse part of the T-shaped slot and holds the shaft in the advanced position against the pressure of the spring. The lock can now be closed in one direction or the other. If the key can be removed, so is the shaft ^ α relative to the sleeve as far ver - ', iitreht that the journal / can enter the longitudinal part of the ■ J'Sehlitzes m. The spring / pushes the shaft back into its starting position. The springs acting on the lock tumblers push the tumblers back into their locking position, and these in turn push the key bits back into the sleeve.

Claims

Claim:

Key for insert locks, the movable beard of which, after being inserted into the lock, is pressed into the closed position by the axially displaceable key shaft which meets an inclined surface on a counter surface, characterized in that the key shaft (a) under the action of a helical spring wound around it (d) stands and leads with a pin (/) in a T-shaped slot (m) , in the transverse part («) of which it can be locked against the pressure of the spring in the position holding the beard in the closed position.

1 sheet of drawings