DE638065C - Process for preparing fine material for blow sintering processes - Google Patents
Process for preparing fine material for blow sintering processesInfo
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Description
Verfahren zur Vorbereitung von feinem Gut für Verblasesinterverfahren Bei der Behandlung feinkörniger Stoffe, wie Flotationserze, Zementrohmehl oder Flug staub, auf Verblaseapparaten, z. B. Dwight-Lloyd-Apparaten, ergeben sich Schwierigkeiten, die in der physikalischen Beschaffenheit der Stoffe begründet liegen. Infolge ihrer Feinheit liegen die Stoffe so dicht, daß sie dem Luftdurchgang größere Widerstände entgegensetzen oder den Durchgang der Luft ganz verhindern. Außerdem besteht der Nachteil, daß sie leicht von der Verblaseluft als Flugstaub mit fortgeführt werden. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist eine Vorbereitung der Stoffe vor ihrer Behandlung auf dem Verblaseapparat erforderlich. Man unterwirft sie zu diesem Zwecke vorher einer Krümelung oder vermischt sie mit grobem Material, z. B. mit gesintertem Rückgut, worunter man den feinstückigen Anteil versteht, der nach dem Abwurf vom Rost aus dem gesinterten Gut etwa in Korngrößen unter 5 bis io mm abgesiebt wird, oder solches gesintertes Gut, das auf diese Korngröße gebrochen wurde. Dabei ist es zweckmäßig, der Mischung einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt zu geben, um die Fortführung der feinen Teile mit der Verblaseluft zu vermeiden.Process for preparing fine material for blow sintering processes When treating fine-grained substances such as flotation ores, cement raw meal or flight dust, on blowing machines, e.g. B. Dwight-Lloyd apparatus, difficulties arise which are due to the physical nature of the substances. As a result of her The fabrics are so dense that there is greater resistance to air passage oppose or prevent the passage of air altogether. There is also the Disadvantage that they are easily carried over by the blown air as fly ash. To overcome these difficulties, the substances must be prepared before they are treated required on the blowing machine. For this purpose one submits them beforehand a crumb or mixed with coarse material, e.g. B. with sintered return goods, by which one understands the fine-piece portion that is left after being thrown from the grate the sintered material is sieved into grain sizes below 5 to 10 mm, or such sintered material that has been crushed to this grain size. It is useful to to give the mixture a certain moisture content in order to continue the to avoid fine parts with the blown air.
Beim Rösten von Gut mit hohem Brennstoffgehalt, z. B. Schwefelkies oder Zinkblende, ist es zudem bekanntlich notwendig, den Brennstoffgehalt künstlich vor dem Verblaserösten herabzusetzen. Diesen Zweck erreicht man vielfach ebenfalls durch Zusatz von gebrochenem Sintergut, wobei das Verhältnis zwischen Erz und gebrochenem Sintergut (Rückgut) je nach dem Schwefelgehalt i : i bis i : 5 betragen kann. Ähnliche Mischungsverhältnisse zwischen rohem und gesintertem Gutwerden zurVerringerung derZersetzungswärme verbrauchenden Bestandteile der Beschickung, z. B. bei der Herstellung von Zement auf dem Sinterband, eingehalten, Bei Herstellung der Beschickung aus feinem. Gut und grobem Zuschlagsmaterial verfuhr man bisher so, daß das feine Material mit den Zuschlagstoffen und dem Anfeuchtungsmittel gleichzeitig in die Mischvorrichtung aufgegeben wurde. Dabei ergibt sich jedoch der Übelstand, daß keine homogene Vermischung eintritt. Der feinstückige Zuschlag verteilt sich nicht gleichmäßig unter das feinkörnige oder staubförmige Gut. Dieses ballt sich zum Teil in sich zusammen, so daß in der Verblasebeschickung Stellen entstehen, die den Luftdurchgang hindern und Anlaß zum Entstehen eines ungleichmäßigen und unvollkommenen Sinterproduktes geben. So werden z. B. die Zusammenballungen oder Klumpen von sulfidischen Flotationserzen bei der Sinterröstung nur unvollkommen entschwefelt; größere Zusammenballungen von Zementrohmaterialien bleiben nach dem Verblasen noch teilweise urgar, so daß ungleichmäßige Stellen im Fertigprodukt entstehen, welche reine Güte vermindern.When roasting good with a high fuel content, e.g. B. pebbles or zinc blende, it is also known to be necessary to artificially adjust the fuel content reduce before roasting. This purpose can also be achieved in many cases by adding broken sintered material, the ratio between ore and broken Sintered goods (returned goods) can be i: i to i: 5 depending on the sulfur content. Similar Mixing ratios between raw and sintered material are used to reduce the heat of decomposition consuming components of the charge, e.g. B. in the manufacture of cement on the sintering belt, complied with, when making the feed from fine. Good and coarse aggregate material has been so far that the fine material with the Aggregates and the moistening agent at the same time in the mixing device was abandoned. However, there is the disadvantage that there is no homogeneous mixing entry. The fine-grained aggregate is not distributed evenly under the fine-grained one or powdery material. This partially clumps together, so that in the Verblasebeschickung arise that prevent the passage of air and cause Give rise to an uneven and imperfect sintered product. Be like that z. B. the agglomerations or clumps of sulphidic flotation ores in the Sinter roasting only incompletely desulfurized; larger agglomerations of cement raw materials stay after blowing still partly very warm, so that uneven spots in the finished product arise which diminish pure goodness.
Es sind nun zwar eine Reihe von Verfahren bekannt, um aus Zementrohmehl kleine oder große Kugeln oder Ballen zu formen und, so das Rohmehl für das Brennen oder Sintern in Schachtöfen geeignet zu machen. Auch Feinerze wurden in der gleichen Weise für die Schachtofenarbeit vorbereitet, z. B. wurde Zementrohmasse zu einem Brei verrührt, den man in Trommeln trocknen ließ. Dabei bildeten sich kleine Stücke. Ein Anwachsen dieser kleinen Stücke wurde durch weitere Zufuhr von Rohstoffen erreicht. Nach einem andern Verfahren wurde das. Zementrohmehl, dem man auch schon den Brennstoff zumischen konnte, in einer Schnecke unter Zugabe von Wasser zu kleinen Klümpchen geformt, die dann durch Zuführung von trockenem Rohmehl bei weiterem Anfeuchten sich zu größeren Klumpen oder kugelförmigen Körpern ausbildeten. Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, dünnem Brei von Zernentrohmehl und Brennstoff in einer Mischtrommel noch weiter trockenes Rohmehl und gegebenenfalls auch Brennstoff so zuzuführen, daS bei der weiteren Behandlung sich die gewünschten ballenartigen Körper bildeten.A number of methods are now known to convert cement raw meal To form small or large balls or balls and so the raw meal for the burning or to make sintering in shaft furnaces suitable. Also fine ores were in the same Way prepared for the shaft furnace work, e.g. B. cement paste became one Mashed into a paste that was allowed to dry in drums. Small pieces formed in the process. The growth of these small pieces was achieved by adding more raw materials. Another process was used to make cement raw meal, which is also used as fuel was able to mix, in a snail with the addition of water to form small lumps formed, which then by adding dry raw meal with further moistening formed into larger lumps or spherical bodies. Finally is It has also been suggested to put in a thin pulp of ground cereal and fuel a mixing drum still further dry raw meal and possibly also fuel to be supplied in such a way that the desired ball-like form is obtained during further treatment Bodies formed.
Diese Verfahren müssen aber versagen, wenn man sie anwenden wollte, um feinkörniges; oder staubförmiges Gut in eine für das Verblasesintern geeignete Körnung überzuführen. Selbst wenn es gelänge, die Kugeln oder Ballen klein genug für die Verblasearbeit herzustellen, so würden doch Körnungen, die nur aus feinkörnigem oder pulverförmigem Gut bestehen, bei der Wärmebehandlung teilweise zerfallen. Dadurch würde die Gasdurchlässigkeit der Gutschicht in unzulässiger Weise verringert und die Verstaubungsverluste stark erhöht werden. -Durch die des weiteren bekannte Bildung von Schalen aus Zementrohmehl um angefeuchtete Koksstücke in einer Mischtrommel, in der man zu den Koksstücken das Zementrohmehl anteilweise zugibt, könnte man wohl bei genügend feinstürkigem Koks zu einer Körnung gelangen, die sich zur Not mittels Sinterverfahren verarbeiten ließe. Die Sinterung würde dann aber sehr lange dauern und ungleichmäßig ausfallen; denn die Luft und die für die Zündung erforderliche Wärme müssen, um zum Kokskern zu gelangen, die ziemlich dichte und' schlecht wärmeleitende Hülle durchdringen, Der Verbrennungsvorgang und die Wärmeübertragung auf den Koks und vom Koks auf das zu sinternde Gut sind also stark gedrosselt. Dementsprechend verlängert sich die Verblasedauer. Außerdem würde dieses Verfahren auch nur dann Erfolg haben, wenn man den Koks in einer gleichmäßigen, noch ziemlich groben Korngröße anwenden würde. Nun ist! aber bekannt, daß Brennstoff in derartigen Korngrößen für das Verblasesintern ungeeignet ist, für das man ja bekanntlich ein Brennstoffkorn mindestens unter 3 turn verwendet, von dem außerdem der größte Teil des Brennstoffs in Staubform vorliegen soll.But these procedures have to fail if you want to use them, around fine-grained; or powdery material into one suitable for blow sintering Transfer grain. Even if it succeeds, the balls or balls are small enough to produce for the blowing work, grains that only consist of fine-grained or powdery material, partially disintegrate during the heat treatment. Through this the gas permeability of the layer of material would be reduced in an inadmissible manner and the dust losses are greatly increased. -By the further known education from shells made of cement raw meal around moistened coke pieces in a mixing drum, By adding some of the raw cement meal to the coke pieces, one could well if there is enough fine-grain coke, a grain size can be obtained that can be used if necessary Sintering process. However, sintering would then take a very long time and turn out unevenly; because the air and that required for ignition You need heat to get to the coke core, which is fairly dense and 'poorly heat-conducting Penetrating shell, the combustion process and the heat transfer to the coke and from the coke to the material to be sintered are therefore greatly reduced. Accordingly the blowing time is extended. Besides, this procedure would only then Success if you get the coke in a uniform, still fairly coarse grain size would apply. Now is! but known that fuel in such grain sizes for blow sintering is unsuitable for which, as is well known, a fuel grain is required at least under 3 turn used, of which also most of the fuel should be in the form of dust.
Erst durch die Erfindung gelingt es, die Schwierigkeiten restlos zu beseitigen, die bisher aus der Verarbeitung von feinkörnigem und staubförmigem Gut mittels Verblasesinterung entstanden. Nach der Erfindung wird feines Gut für Verblasesinterverfahren. in der Weise vorbereitet, daß maii auf einem einheitlichen festen Kern, der angefeuchtet wird, das Feingut in Form eines Überzuges anhaften läßt. Der Kern wird, jedoch aus solchen feinstückigen Stoffen gewählt, die beim Sintern sich nicht mehr wesentlich verändern, z. B. ist Rückgut sehr geeignet. Der Brennstoff gelangt dann, wenn er gleichzeitig mit dem Feingut den den Kern bildenden Stoffen beigemischt wird, in die Hülle. Zweckmäßiger ist es noch, ihn erst nach Fertigstellung der Körnung zuzumischen, weil er sich dann in der Hauptsache zwischen .die einzelnen Körner einlagert.Only through the invention is it possible to completely overcome the difficulties eliminate the hitherto from the processing of fine-grained and powdery material created by means of blow sintering. According to the invention, fine material is used for blow sintering processes. prepared in such a way that maii on a uniform solid core that is moistened is allowed to adhere the fine material in the form of a coating. The core is made up, however selected such fine-grained materials that are no longer essential during sintering change, e.g. B. Returns are very suitable. The fuel arrives when it at the same time as the fine material is added to the substances forming the core, in the case. It is more useful to add it only after the granulation is complete, because it is then mainly stored between the individual grains.
Wird die Körnung in dieser Weise ausgeführt, so kann die Verblaseluft leicht an den auf einer großen Oberfläche verteilten Brennstoff gelangen. Ebenso macht die Zündung des Brennstoffs keineSchwierigkeiten. Außerdem ist es nicht notwendig, daß die Sinterung oder Röstung jedes Korn bis zur Mitte durchdringt, da ja der Kern eines jeden Kornes, falls z. B. Rückgut verwendet wird, schon aus Enderzeugnissen der. Sinterung oder Röstung besteht. Die Sinterung eines nach dem Verfahren gemäß der Erfindung vorbereitetet Gutes .verläuft demgemäß sehr schnell und außerordentlich gleichmäßig, selbst wenn das Gut sehr feinkörnig war.If the granulation is carried out in this way, the blown air can easily get to the fuel spread over a large surface. as well ignition of the fuel does not cause any difficulties. In addition, it is not necessary that the sintering or roasting penetrates every grain up to the middle, since the core is there of each grain, if z. B. Return goods are used, even from end products the. Sintering or roasting. The sintering of a by the method according to Good prepared for the invention. Accordingly, it runs very quickly and extraordinarily evenly, even if the material was very fine-grained.
Das Vorbereitungsverfahren nach der Erfindung gestaltet sich folgendermaßen: Die grobkörnigen; den Kern bildenden Stoffe, z. B. gesintertes Rückgut, in Korngrößen unterhalb io mm werden mit der gesamten Menge des erforderlichen Anfeuchtungsmittels, beispielsweise Wasser, in einer für diesen Zweck üblichen Mischvorrichtung innig vermengt. Hierauf erst wird. das zu sinternde feine Material zugemischt. Die Zugabe des feinen Materials kann im ganzen oder kontinuierlich erfolgen. Zweckmäßig ist es, das feine Gut in einer Mischvorrichtung in ununterbrochenem Strome auf das nasse, körnige Gut aufzustreuen oder' aufzupudern.The preparation process according to the invention is as follows: The coarse-grained; the core-forming substances, e.g. B. sintered returns, in grain sizes below 10 mm are used with the entire amount of the required moistening agent, for example water, intimately in a mixing device customary for this purpose mixed up. Only then will. the fine material to be sintered is mixed in. The addition of the fine material can be done in whole or continuously. Is expedient it, the fine material in a mixing device in a continuous stream on the wet, to sprinkle or powder on granular goods.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die feinen Stoffe nicht wie bisher mit größeren Flüssigkeitsmengen in Berührung kommen, ehe sie sich in dem übrigen Gut verteilt haben, sondern in trockenem Zustande zwischen die nassen, grobkörnigen Zuschlagstoffe gelangen, die das. feine Gut sodann infolge ihrer Feuchtigkeit auf ihrer Oberfläche festhalten. Die Zuschlagstoffe werden auf diese Weise gleichmäßig von dem feinen Gut umhüllt. Eine Zusammenballung der feinen Teilchen in größerer Menge (Klumpenbildung) ist dann nicht mehr möglich.Another advantage of the invention is that the fine fabrics not like before come into contact with large amounts of liquid, before they have distributed themselves in the rest of the property, but in a dry state between the wet, coarse-grained aggregates arrive, which then result in the fine goods retain their moisture on their surface. The aggregates are on in this way evenly enveloped by the fine material. An agglomeration of the fine Particles in larger quantities (lump formation) are then no longer possible.
Das Verfahren nach der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachfolgend beispielsweise nochmals erläutert.The method according to the invention is shown below with reference to the drawing for example explained again.
Abb. i zeigt zwei hintereinandergeschaltete Mischtrommeln i und 2. Das Kernmaterial, z. B. Sinterrückgut, wird mit Hilfe eines Transportbandes 7 und eines Aufgabetrichters 3 laufend in die Trommel i eingeführt. In der Trommel .i .ist eine Brausevorrichtung q. angeordnet, mit deren Hilfe das Rückgut mit Wasser benetzt und auf den notwendigen Feuchtigkeitsgehalt gebracht wird. Nachdem durch Drehen der Trommel die Feuchtigkeit gleichmäßig auf das stückige Gut verteilt worden ist, tritt das Gut über eine Schurre 5 in .die Mischtrommel 2 ein. Während seines Weges über die Schurre 5 läßt man von einem, Transportband G her das feine Gut, z. B. Zementrohmehl, Feinerz o. dgl., in den Trichter über der Schurre 5 einlaufen. Das Kernmaterial und das, feine Gut werden in der Trommel 2 sodann einer gründlichen Durchmischung unterzogen und verlassen diese in einer für Verblasesinterprozxsse vorzüglich geeigneten körnigen oder stückartigen Beschaffenheit.Fig. I shows two mixing drums i and 2 connected in series. The core material, e.g. B. sintered return material is with the help of a conveyor belt 7 and a feed hopper 3 is continuously introduced into the drum i. In the drum .i .is a shower device q. arranged, with the help of which the returned goods with water is wetted and brought to the necessary moisture content. After through Turning the drum, the moisture has been evenly distributed over the lumpy goods is, the material enters via a chute 5 in .die mixing drum 2. During his On the way over the chute 5 one lets the fine goods from a conveyor belt G z. B. cement raw meal, fine ore o. The core material and the fine material are then in the drum 2 a thorough one Subjected to thorough mixing and leaving it in a blown sintering process particularly suitable granular or lumpy texture.
Eine andere Ausführungsform einer Mischanlage zeigt Abb.2. Hier ist die Vorrichtung 8 für das Anfeuchten der Kerne unmittelbar an die Mischtrommel g, die einen etwas größeren Durchmesser besitzt, angebaut.Another embodiment of a mixing plant is shown in Fig.2. Here is the device 8 for moistening the kernels directly on the mixing drum g, which has a slightly larger diameter, grown.
Claims (2)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM116893D DE638065C (en) | 1931-09-13 | 1931-09-13 | Process for preparing fine material for blow sintering processes |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM116893D DE638065C (en) | 1931-09-13 | 1931-09-13 | Process for preparing fine material for blow sintering processes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE638065C true DE638065C (en) | 1936-11-09 |
Family
ID=7328658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM116893D Expired DE638065C (en) | 1931-09-13 | 1931-09-13 | Process for preparing fine material for blow sintering processes |
Country Status (1)
Country | Link |
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1931
- 1931-09-13 DE DEM116893D patent/DE638065C/en not_active Expired
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