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DE635891C - Bleistiftspitzer - Google Patents

Bleistiftspitzer

Info

Publication number
DE635891C
DE635891C DEM129836D DEM0129836D DE635891C DE 635891 C DE635891 C DE 635891C DE M129836 D DEM129836 D DE M129836D DE M0129836 D DEM0129836 D DE M0129836D DE 635891 C DE635891 C DE 635891C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
edge
device body
pencil sharpener
pencil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM129836D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL MOEBIUS FA T
Original Assignee
PAUL MOEBIUS FA T
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL MOEBIUS FA T filed Critical PAUL MOEBIUS FA T
Priority to DEM129836D priority Critical patent/DE635891C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE635891C publication Critical patent/DE635891C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Bleistiftspitzer Die Erfindung betrifft einen Bleistiftspitzer, welcher aus einem von Hand drehbaren Gerätkörper mit einer kegelförmigen BleistiftschneidöfFnung und einem starren Messer besteht, welches unter dem Druck der Halteschraube nach der Schneidöffnung hin gegen Anschläge geschoben wird. Um dies zu erreichen, sind bereits verschiedene Konstruktionen bekannt, z. B.gibt man der das Messer haltenden Schraube ein geneigtes Widerlager, gegenüber welchem sich die Schraube beim Anziehen entsprechend einstellt und dabei das Messer gegen Anschläge in seine Gebrauchslage drückt, oder es ist an der der Schneidkante abgewandten Kante des Messers eine abgeschrägte Leiste als Auflager vorgesehen, von welcher das Messer beim Anziehen der Halteschraube zwangsläufig abrutscht und hierbei gegen Anschläge gedrückt wird, welche die richtige Gebrauchslage des Messers gewährleisten.
  • Die Erfindung sieht an solchen Bleistiftspitzern .eine Verbesserung vor, welche darin besteht, daß das Messer in seinem Bett mit einem Hohlraum zwischen sich und der unter ihm vorgesehenen Gerätkörperfläche gelagert ist. Hierdurch entsteht ein bisher noch nicht erkannter sehr wesentlicher Vorteil, welcher darin besteht, daß die untere Fläche des Messers nicht mehr auf der Gerätkörperfläche aufliegt und diese Fläche daher nicht genau bearbeitet zu sein braucht. Läßt man aber die hintere Messerkante auf einer Leiste irgendeiner Querschnittsform, die vordere Messerkante jedoch nur auf zwei Punkten aufruhen, so besteht die Möglichkeit, daß der waagerechte Teil der Messerauflage völlig unbearbeitet bleiben kann.
  • In der Zeichnung ist ein Bleistiftspitzer gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vergrößertem Maßstabe dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch den Spitzer an der Stelle des größten Durchmessers der kegeligen Bleistiftschneidöffnung.
  • Abb.2 zeigt den Spitzer in Draufsicht. Das Auflager des Spitzerkörpers i ist aus dem ebenen, waagerecht liegenden Teil e und der schräg ansteigenden Leiste 3 zusammengesetzt. Das Messer q. liegt dann mit der der Schneidöffnung 5 abgewandten Kante auf der Schrägfläche der Leiste 3. Unter dem Druck der Befestigungsschraube 6 sucht das Messer in an sich bekannter Weise von der Abschrägung herabzugleiten und verschiebt sich hierbei nach der Schneidöffnung hin, bis es die festen Anschläge 8 und 9 erreicht. Bei den bekannten Spitzern, welche insbesondere mit Rasierklingen ausgerüstet sind, hat in diesem Fall die Klinge den Fuß der Abschrägung erreicht, während beim Erfindungsgegenstand die hintere Messerkante noch auf der Schrägfläche aufliegt, so daß ein Hohlraum 7 entsteht. Das Messer stützt sich dann vorn auf den Rand der waagerechten Auflagerfläche 2. Weil die untere Fläche des Messers auf der Fläche 2 nicht aufliegt, kann diese verhältnismäßig wenig bearbeitet sein. Dieses Merkmal ist insbesondere dann sehr vorteilhaft, wenn der Gerätkörper aus Kunstharz hergestellt wird. Das Kunstharz hat nämlich die Eigenschaft zu_ -schrumpfen ur#d sich manchmal nachteilig zu verziehen, daß die Messerauflagerfläche 2 nicht mA:: ganz eben ist. Hier war früher eine Nach=.`' Bearbeitung erforderlich, wenn nicht dds,' ganze Stück zum Ausschuß geworfen werden sollte. Liegt aber das Messer nur an seiner hinteren Kante und am vorderen Rande der Messerauflagerfläche 2 auf, so ist eine Nachbearbeitung der ganzen Auflagerfläche z nicht mehr .erforderlich.
  • Da die hintere Messerkante in ihrer ganzen Länge auf der Leiste 3 aufliegt, kann die vordere Schneidkante auf nur zwei Punkten am Rande der waagerechten Auflagerfläche aufruhen. Wenn daher bei der Herstellung des Spitzerkörpers zwei geringe Erhöhungen vorgesehen werden, was insbesondere bei der Verwendung von Kunstharz o. dgl. Kunststoffen für den Gerätkörper leicht zu erreichen ist, so kann der waagerechte Teil der Messerauflage 2 völlig unbearbeitet bleiben. Die ebene Schrägfläche der.t Leiste 3 kann natürlich auch konkav oder konvex ge-_,staltet sein oder einen sonstigen Querschnitt .1i-#ühen. Ferner kann die Leiste 3 durch knopf-,äege Erhöhungen o. dgl. ersetzt sein, oder .,6-'können aber auch noch andere Mittel An-'wendung finden, wenn nur das wesentliche Merkmal der Erfindung, der Hohlraum zwischen der Messerunterseite] und der Gerätkörperfläche 2, gebildet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Bleistiftspitzer, bestehend aus einem von Hand drehbaren Gerätkörper mit einer kegelförmigen Bleistiftschneidöffnung und einem starren Messer, das unter dem Druck der Halteschraube nach der Schneidöffnung hin gegen Anschläge geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (q.) in seinem Bett mit einem Hohlraum zwischen dem Messer und der unter ihm vorgesehenen Gerätkörperfläche (2) gelagert ist.
DEM129836D 1935-01-23 1935-01-23 Bleistiftspitzer Expired DE635891C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM129836D DE635891C (de) 1935-01-23 1935-01-23 Bleistiftspitzer

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DEM129836D DE635891C (de) 1935-01-23 1935-01-23 Bleistiftspitzer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE635891C true DE635891C (de) 1936-09-26

Family

ID=7331839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM129836D Expired DE635891C (de) 1935-01-23 1935-01-23 Bleistiftspitzer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE635891C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956918C (de) * 1952-03-26 1957-01-24 Faber Castell A W Spitzgeraet zum Spitzen von nicht in Holz gefassten Minen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956918C (de) * 1952-03-26 1957-01-24 Faber Castell A W Spitzgeraet zum Spitzen von nicht in Holz gefassten Minen

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