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DE625893C - Verpackungsdose aus Blech mit UEbergreif- oder Stuelpdeckel - Google Patents

Verpackungsdose aus Blech mit UEbergreif- oder Stuelpdeckel

Info

Publication number
DE625893C
DE625893C DEC49675D DEC0049675D DE625893C DE 625893 C DE625893 C DE 625893C DE C49675 D DEC49675 D DE C49675D DE C0049675 D DEC0049675 D DE C0049675D DE 625893 C DE625893 C DE 625893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
sheet metal
packaging
glued
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC49675D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CYKLOP A G
Original Assignee
CYKLOP A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CYKLOP A G filed Critical CYKLOP A G
Priority to DEC49675D priority Critical patent/DE625893C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE625893C publication Critical patent/DE625893C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/168Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by one or more hinges formed by a separate, single container and a flexible, band-like element fixed to the container and the lid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B1/00Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verpackungsdose aus Blech mit übergreif- oder Stülpdeckel Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsdose aus Blech mit Übergreif- oder Stülpdeckel, welche zum Verpacken der verschiedenartigsten Gegenstände, z. B. von Zigaretten, benutzt wird.
  • Bei derartigen Dosen ist es bekannt, den Deckel mit dem Dosenunterteil durch einen Gelenkstreifen aus biegsamem oder knifffähigem Werkstoff zu verbinden, der mit seinem einen Schenkel an der Innenwand des Deckels und mit seinem anderen Schenkel an der Außenfläche des Deckelsitzes am Dosenunterteil angeklebt ist.
  • Von dieser bekannten Verpackungsdose unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der an dem Dosenunterteil zu verbindende Gelenklappen des an der Innenwand des Deckels angeklebten Streifens über seine ganze Länge oder einen Teil seiner Länge zu der Innenseite des Dosenunterteils durch die Rückwand hineingeführt und an dieser Innenseite angeklebt ist.
  • Durch diese Gelenkverbindung erhält man eine erhöhte Festigkeit der Verbindung zwischen dem Deckel und dem Dosenunterteil, weil die gesamte Klebefläche des Streifens am Dosenunterteil als einheitliche Fläche der Ablösung vom Dosenunterteil widersteht, wenn man den geöffneten Deckel über die Öffnungslage hinaus zu verschwenken sucht, während bei der bekannten Ausführungsform der Verpackungsdose nur gewissermaßen eine Linie, d. h. also eine unendlich kleine Klebefläche dem Abziehen Widerstand entgegensetzt, also ein Abrollen der Klebefläche möglich ist. Infolgedessen ist für die Festigkeit einer Gelenkverbindung nach der Erfindung. in erster Reihe die Festigkeit des Streifenmaterials an sich maßgebend, die genügend groß gewählt werden kann.
  • Die Ausbildung der Gelenkverbindung bei Verpackungsdosen aus Blech nach der Erfindung hat demnach auch zur Folge, daß man unabhängiger als bisher von der Güte und der Erhitzung des zu verwendenden Klebestoffes wird, was die Herstellung der Gelenkverbindung erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein stärkerer Werkstoff für die Gelenkverbindung also z. B. stärkeres Papier oder ein sonstiges stärkeres Gewebe verwendet werden kann als bei einer Blechpackungsdose der bisher bekannten Art mit Innengelenk aus Gewebe, da bei der Ausbildung nach der Erfindung im allgemeinen nur eine einzige Papier- oder Gewebeschicht zwischen Deckel und Dosenunterteil zu liegen kommt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die, den Gelenklappen durch einen in der Wandung des Dosenunterteils unterhalb des Decksitzes vorgesehenen Schlitz in das Innere des Dosenunterteils einzuführen und über seine ganze Länge an der Innenseite des Dosenunterteils anzukleben.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. z zeigt eine aufgeklappte Dose oder, Schachtel in perspektivischer Ansicht.
  • Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch die geschlossene Dose nach II-II der Fig. z und-.' Fig.3 zeigt einen entsprechenden Schnt; bei aufgeklapptem Deckel. '' Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch die. geschlossene Dose nach IV-IV der Fig. 2.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen in der Fig. 4 entsprechenden Schnitten zwei abgeänderte Ausführungsformen der Dose.
  • Fig. 7 zeigt in einem ebenfalls der Fig.4 entsprechenden Längsschnitt eine weitere Abänderung der Dose, wozu Fig. 8 ein Teilschnitt nach VIII-VIII der Fig.7 ist, und Fig.9 zeigt schließlich eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Dose in einem der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, wozu Fig. zo ein Teilschnitt nach X-X der Fig. 9 ist.
  • Bei sämtlichen dargestellten Ausführungsformen ist der Dosendeckel mit a und der Dosenunterteil mit b bezeichnet, während der Deckelsitzteil am Dosenunterteil b mit d bezeichnet ist, und dieser Deckelsitzteil d kann, wie Fig. z erkennen läßt, etwas eingebördelt oder .glatt sein, wie dies in den übrigen Figuren angenommen ist. Das innenliegende Gelenk zwischen dem Deckel a und dem Dosenunterteil b aus biegsamem oder knifffähigem Stoff ist in seiner Gesamtheit mit c bezeichnet. Die Dose besitzt eine beliebige Gestalt, nur muß der Teil der Dose und des Deckels, zwischen dem die Gelenkverbindung c 'angeordnet ist, eine gerade Linie bilden. Auf der Zeichnung ist angenommen, daß die Dose von rechteckiger Gestalt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. r bis 4 besteht die Gelenkverbindung c aus einem einheitlichen Streifen, z. B. aus Gewebe, dessen eine Hälfte e an der Innenseite des Deckelrandes ci angeklebt ist, so daß er bei geschlossener Dose, wie dies Fig.2 erkennen läßt, zwischen dem Deckelsitz d am Dosenunterteil b und dem Deckelrand ä liegt.
  • Der über die untere Kante des Deckelrandes hinausragendeTeil f desVerbindungsstreifens ist durch einen zu diesem Zweck in der Wand b' des Dosenunterteils unterhalb des Deckelsitzes vorgesehenen Schlitz g in das Innere des Dosenunterteils b hineingeführt und gegen die Innenseite der Wandung b' des Dosenunterteils b angeklebt, wie dies ebenfalls deutlich Fig. 2 erkennen läßt. Der Schlitz g in der Wand b' des Dosenunterteils besitzt eine der Breite bzw. Länge des Verbindungsstreifens c entsprechende Breite und erstreckt sich fast über die ganze Länge der einen Längsseite der Dose oder Schachtel.
  • Wird der Deckel ra geöffnet, so nehmen die Teile der Dose die aus Fig. 3 ersichtliche Lage zueinander ein, und der Gelenkstreifen e, f hält die Verbindung zwischen dem Dosenei@-terteil b und dem Deckel a aufrecht. Ein A@)F.eißen des Deckels a von dem Dosenunter--b bei geöffnetem Deckel, z. B. durch Ab-!#ieäetsdriicken des Deckels a in Richtung des Pfeiles h, erscheint bei der beschriebenen Ausführungsform der Dose ausgeschlossen, da hierzu der Streifen f, c zerrissen werden müßte, indem ein Lösen der Klebeverbindung zwischen dem Streifen f, e und dem Dosenunterteil b dadurch verhindert ist, daß die gesamte Klebefläche des Streifenteils f einer derartigen Lösung Widerstand leistet.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform einer Verpackungsdose unterscheidet sich von der .eben beschriebenen dadurch, daß in der Wand b' des Dosenunterteils b unterhalb des Deckelsitzes d nicht ein durchgehender Schlitz, sondern mehrere kürzere Schlitze nebeneinander vorgesehen sind, die in gewissen Abständen voneinander liegen. Bei dieser Ausführungsform der Verpackungsdose ist angenommen, daß drei Streifen e ; f' zur Verbindung des Deckels a und des Dosenunterteils b dienen, wobei die Breite der Streifen e', f' je der Breite eines Schlitzes g' entspricht. Die Teile e' der drei Streifen sind an der Innenseite des Deckelrandes angeklebt, während die Teile f' der drei Streifen durch die Schlitze g' hindurchgeführt und ebenfalls wieder gegen die Innenseite der Wand b' des Dosenunterteils b geklebt sind.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer Verpackungsdose entspricht der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform, nur wird bei dieser Ausführungsform ein Streifen verwendet aus biegsamem Stoff, dessen durchgehender Oberteil e gegen die Innenseite des Deckelrandes geklebt ist, und dessen Unterteil durch Fortschneiden entsprechender Stücke, von drei zungenförmigen Teilen f' gebildet wird, die durch die Schlitze g' in der Wand des Dosenunterteils hindurchtreten.
  • Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform der Verpackungsdose ist der in Fig. 6 dargestellten ähnlich, nur sind die zwischen den zungenförmigen Teilen: f' liegenden Teile i des Verbindungsstreifens nicht fort-geschnitten, sondern nach oben umgelegt und, wie dies insbesondere Fig.8 erkennen läßt, gegen die Außenseite des Deckelsitzes angeklebt, wodurch unter Umständen die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Dosenunterteil b und dem Deckel a noch erhöht wird.
  • Die in den Fig. 9 und to dargestellte Ausführungsform der Verpackungsdose entspricht im wesentlichen der in den Fig. r bis 4 gezeichneten mit dem einzigen Unterschied, daß der Dosenunterteil b an Stelle mit einem Schlitz g mit einer Aussparung k von entsprechender Länge versehen ist, die über die Höhe des gesamten Deckelsitzteils a des Dosenunterteils vom oberen Rand -des Dosenunterteils an hinabreicht. Die Anbringung einer Aussparung k in dem Dosenunterteil an Stelle eines oder mehrerer Schlitze ä bzw. g' ist zwar einfacher, aber nur zulässig, wenn die Dose nur bis zum Deckelsitz, also nicht bis zum oberen Rand des Dosenunterteils mit Füllstoff, insbesondere pulverförmigem Stoff gefüllt ist, da sonst ,diese Füllung bei Öffnung der Dose durch die Aussparung k im Dosenunterteil nach außen hindurchtreten könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verpackungsdose aus Blech mit Übergreif- oder Stülpdeckel, der durch ein Gelenk aus einem an der Innenwand des Deckels angeklebten Streifen aus biegsamem oder kniffähigem Werkstoff an dem Dosenunterteil gehalten wird, - dadurch gekennzeichnet, daß der an dein Dosenunterteil zu verbindende Gelenklappen (f) über die ganze Länge oder einen Teil der Länge zu der Innenseite des Dosenunterteils durch die Rückwand hineingeführt und an dieser angeklebt ist. z. Verpackungsdose aus Blech nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an dein Dosenunterteil zu verbindende Gelenklappen (f) aus biegsamem Werkstoff durch einen in der Wandung (b') des Dosenunterteils unterhalb des Dekkelsitzes (d) vorgesehenen Schlitz (g) in das Innere des Dosenunterteils eingeführt und über seine ganze Länge an der Innenseite des Dosenunterteils angeklebt ist. 3. Verpackungsdose aus Blech nach den Ansprüchen i und y, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenunterteil (b) unterhalb seines Deckelsitzteils (d) mit mehreren, in Abständen nebeneinander angeordneten Schlitzen (g') von geringer Breite versehen ist, die zum Hindurchführen von entsprechenden, an dem Dosenunterteil zu verbindenden Zungen des Gelenkstreifens (c) dienen, wobei die zwischen den in das Doseninnere eingeführten Zungen (f') liegenden Gelenkstreifen entweder abgeschnitten oder an der Außenseite des Deckelsitzes (d) angeklebt sind. q.. Verpackungsdose aus Blech nach dein Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Übertritt des an dem Dosenunterteil zu verbindenden Gelenklappens der Dosenunterteil mit einer von dein oberen Rand sich abwärts erstreckenden Aussparung (k) von der Breite des Gelenkstreifens (c) versehen ist.
DEC49675D 1934-09-26 1934-09-27 Verpackungsdose aus Blech mit UEbergreif- oder Stuelpdeckel Expired DE625893C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC49675D DE625893C (de) 1934-09-26 1934-09-27 Verpackungsdose aus Blech mit UEbergreif- oder Stuelpdeckel

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DE2107212X 1934-09-26
DEC49675D DE625893C (de) 1934-09-26 1934-09-27 Verpackungsdose aus Blech mit UEbergreif- oder Stuelpdeckel

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DEC49675D Expired DE625893C (de) 1934-09-26 1934-09-27 Verpackungsdose aus Blech mit UEbergreif- oder Stuelpdeckel

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FR2610597B1 (fr) * 1987-02-09 1989-09-15 Safet Embamet Lethias Boite metallique a charniere souple
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NL43317C (de) 1938-06-15
US2107212A (en) 1938-02-01
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FR46620E (fr) 1936-07-11
FR764034A (fr) 1934-05-14

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