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DE612175C - Vorrichtung zum Zerteilen eines ununterbrochen weiterbewegten Rohres bzw. Stabnes aus Glas - Google Patents

Vorrichtung zum Zerteilen eines ununterbrochen weiterbewegten Rohres bzw. Stabnes aus Glas

Info

Publication number
DE612175C
DE612175C DEP69346D DEP0069346D DE612175C DE 612175 C DE612175 C DE 612175C DE P69346 D DEP69346 D DE P69346D DE P0069346 D DEP0069346 D DE P0069346D DE 612175 C DE612175 C DE 612175C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
rollers
tool
rod
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP69346D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Krueger
Hubert Rulla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DEP69346D priority Critical patent/DE612175C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE612175C publication Critical patent/DE612175C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/09Severing cooled glass by thermal shock
    • C03B33/095Tubes, rods or hollow products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerteilen eines ununterbrochen weiterbewegten Rohres bzw. Stabes aus Glas Zum Zerteilen eines ununterbrochen weiterbewegten, noch heißen, aber bereits erstarrten Rohres oder -Stabes aus Glas in einzelne Abschnitte sind bereits Vorrichtungen mit einem gekühlten und porösen, quer zum Werkstück gestellten Abspre_ngwerkzeug, etwa einem schneidenartigen Körper aus porös gesintertem Siliciumcarbid,bekannt, das in bestimmten Zeitabständen auf und ab bewegt wird, um durch leichtes Aufsetzen auf das Werkstück die Zerteilung desselben durch schroffen Temperaturwechsel zu bewirken. Ein sicheres Zerteilen des Werkstückes hat man hierbei= unter Verlängerung der Berührungszeit zwischen Absprengwerkzeug und Werkstück bereits dadurch erreicht, daß man das auf und ab bewegbare Werkzeug noch zusätzlich in Vorschubrichtung des Werkstückes und entgegengesetzt hierzu bewegte, indem man es an einem parallel zum Werkstück hin und her bewegten Wagen lagerte.
  • Gemäß der Erfindung ist das auf und ab bewegte Absprengwerkzeug schräg zur Vorschubrichtung des Werkstückes hin und her beweglich, und zwar derart, daß es während des Senkens schräg zur Vorschubrichtung des Werkstückes vorangeschoben und während des Anhebens schräg zur Vorschubrichtung des Werkstückes zurückgeschoben wird. Hierdurch wird erreicht, daß das Werkzeug beim Absprengvorgang nicht nur mit dem Werkstück mitwandert und dieses, wie an sich bekannt, etwas anritzt, sondern über dieses quer hinwegstreicht. Hierbei kommen fortgesetzt neue, mit Kühlmittel getränkte Stellen der unteren schneidenartigen Werkzeugkante mit der anzuritzenden Werkstückoberfläche in Berührung,- was durch etwas vermehrtes Ausfließen von Kühlmittel das Entstehen einer längeren strichartigen Kühlstelle statt einer punktförmigen Kühlstelle auf dem Werkstück und damit ein sichereres und glatteres Durchspringen desselben zur Folge hat. Außerdem arbeitet die Vorrichtung gleichzeitig durch Verringerung der bewegten Massen erschütterungsfreier, was ebenfalls den Absprengvorgang begünstigt. Damit das Absprengwerkzeug bei wechselndem Durchmesser des zu zerteilenden Glasrohres oder Glasstabes immer gleichmäßig über die Oberfläche des letzteren hinwegstreichen kann, ist es notwendig, an der Absprengstelle stets den gleichen Abstand zwischen Glasrohr oder Glasstab und Werkzeug beizubehalten. Zu diesem Zwecke können an der Absprengstelle oberhalb des Werkstückes feste, zweckmäßig in der Höhe einstellbare Anschlagbolzen oder Rollen vorgesehen sein, gegen die das Werkstück durch eine unter ihm angeordnete federnde Abstützrolle angepreßt wird. Auch hierdurch wird die Gleichmäßigkeit der Absprengung stark verbessert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Zerteilvorrichtung dargestellt. Die Abb. i zeigt das Absprengwerkzeug und die zur Stützung des Werkstückes dienenden Rollen in Vorderansicht.
  • Die Abb. 2 zeigt in etwas kleinerem Maßstabe einen Grundriß der gesamten Vorrichtung.
  • Die Abb. 3 zeigt den mit dem Absprengwerkzeug ausgerüsteten vorderen Teil der Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Die Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch den vorderen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstabe.
  • Das Absprengwerkzeug besteht in bekannter Weise aus einem sich nach unten verjüngenden kastenförmigen Behälter i, in den ein den Bodenteil bildender prismatischer Absprengkörper 2 aus einem porös gesinterten harten Stoff, etwa aus porös -gesintertem Siliciumcarbid, eingesetzt ist. Der Absprengkörper hat einen dreieckigen Querschnitt und demgemäß eine schneidenförmige Gestalt. Der über dem Absprengkörper 2 befindliche Raum des Behälters i ist mit angefeuchtetem Fasergut 3, etwa Wolle, Hanf, Leinen o. dgl., gefüllt. Gegebenenfalls kann sich über dem Behälter i noch eine Tropfvorrichtung oder Düse befinden, die ständig Kühlmittel in den Behälter i einleitet. Unter der schneidenartigen Kante 4 des Absprengkörpers 2 befindet sich das ununterbrochen weiterbewegte Glasrohr 5. Letzteres verläuft, wie aus den Abbildungen ersichtlich, rechtwinklig zum Absprengkörper 2 und zu dessen schneidenartiger Kante 4. Am Behälter i ist eine Platte 6 gelagert, die mit drei Rollen 7, 8 und 9 ausgestattet ist. Die aus der Oberfläche der Platte 6 hervortretenden Rollen 7 und 8 gleiten in dem Schlitz io einer Führungskulisse i i, die schräg zum Glasrohr 5 gestellt ist. Die aus der Unterseite der Platte 6 hervorragende Rolle 9 gleitet in dein Schlitz 12 einer zweiten Führungskulisse 13, welche parallel zum Glasrohr 5 gestellt ist. Die Führungskulisse ii ist* an einem Arm 14 befestigt, der um die Lagerzapfen 15 eines ortsfesten Lagerrahmens 16 auf und ab drehbar ist. Die Aufundabbewegung des Lagerarmes 14 kann auf beliebige, in der Zeichnung nicht dargestellte Weise erfolgen. Beispielsweise kann der Lagerarm 14 mittels eines Stößers angehoben und durch Eigengewichtswirkung, gegebenenfalls unterstützt durch Federwirkung, gesenkt werden. Die zweite parallel zum Glasrohr 5 gestellte Kulisse 13 ist im Lagerraum 14 verschiebbar geführt, und zwar rechtwinklig zum Glasrohr 5. Zu diesem Zwecke ist an der Kulisse i3 eine Stange 17 befestigt, die in einer Buchse 18 des Armes 14 längs verschiebbar geführt ist. Das rückwärtige Ende der Stange 17 ist unter Vermittlung von Federn i9 an eine gleichachsig zur Stange 17 gestellte Stange 2o angeschlossen, die in einer Buchse 21 des ortsfesten Lagerrahmens 16 längs verschiebbar geführt ist. An die Stange 2o ist ein Hebel a2 angelenkt, der um einen Zapfen 23 des ortsfesten Lagerrahmens 16 drehbar ist. Der -Hebel 22 trägt zwei Rollen 24, 25, zwischen denen eine, mit zwei Nocken 2-6,27 ausgestattete Scheibe 28 läuft, die um die Achse 29 drehbar ist. An der Absprengstelle befinden sich oberhalb des Glasrohres 5 zwei an einem in der Höhe einstellbaren Schlitten 30 gelagerte Anschlagrollen 3r, 32. Unterhalb des Glasrohres 5 -befindet sich eine Unterstützungsrolle 33, deren Tragrahmen 34 in einem ortsfesten Bock 35 gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 36 steht, die bestrebt ist, die Rolle 33 ständig hochzudrücken -und damit das Glasrohr 5 in Anlage an den Anschlagrollen 31 und 32 zu halten. Das Glasrohr ist dadurch an der Absprengstelle mit seiner Oberkante in stets gleicher Höhenlage und zwischen den Rollen. 31, 32 und 33 eingespannt.
  • Durch die an der umlaufenden Scheibe 28 angebrachten Nocken 26 und 27 wird der Hebel 22 ständig hin und her geschwungen. Wird der Hebel nach rechts bewegt, so wird durch Wirkung der Stange 2o die Stange 17 und die an .dieser befestigte Kulisse 13 ebenfalls nach rechts verschoben. Dies hat darin zur Wirkung, daß sich die Rollen 7, 8, 9 in den Schlitten io und 12 voranschieben. Das gesamte Absprengwerkzeug wird dadurch in Richtung des in Abb. 2 gezeichneten Pfeiles schräg vorangeschoben, und zwar parallel zur Kulisse ii. Da gleichzeitig mit dieser Voranschiebung der Lagerarm 14 gesenkt wird, so hat dies zur Folge, daß sich der schneidenförmige Absprengkörper 2 unter Aufsetzen auf das Glasrohr 5 quer über dieses hinwegschiebt. In Abb. i sind punktiert mehrere Stellungen des schneidenförmigen Absprengkörpers dargestellt, die das Aufsetzen und Mitwandern des Absprengkörpers zeigen. Kurz bevor der die Voranschiebung des Absprengkörpers bewirkende Nocken 26 die Rolle 24 des Hebels 22 in die Vorschubendlage gebracht hat, wird der Lagerarm 14 angehoben und damit der Absprengkörper außer Berührung mit dem Glasrohr 5 gebracht. Durch Wirkung des zweiten Nockens 27 der Scheibe 28 wird dann bei angehoben verbleibendem Absprengwerkzeug dieses wieder in die Anfangslage zurückgeschoben.
  • Damit der Absprengkörper glatt über das Glasrohr quer hinwegstreicht, ist es notwendig, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Absprengwerkzeuges der Vorschubgeschwindigkeit des Glasrohres 5 genau angepaßt wird. Dies kann durch entsprechende Ausbildung des Nockens 26 im Zusammenhang mit der Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe 28 leicht erreicht werden.
  • Ist es erwünscht, die Länge der abzuteilenden Glasrohrstücke zu verändern, so ist es nur erforderlich, die Scheibe 28 mit anders gestalteter Nocke 26 auszustatten und entsprechend der Nockengestaltung mit größerer oder kleinerer Geschwindigkeit anzutreiben. Man kann aber eine doppelt so große oder mehrfach so große Aufteilung des Glasrohres auch dadurch vornehmen, daß an der Scheibe 28 mehr als zwei Nocken 26, 27, etwa vier, sechs oder acht Nocken, angebracht werden. Durch Veränderung der gegenseitigen Lage der Nocken 26, 27 kann ferner erreicht werden, daß beim Zerteilen des Glasrohres 5 abwechselnd längere und kürzere Stücke erzeugt werden. Da das Absprengwerkzeug in den Kulissen 11, 13 leicht und schnell hin und her zu schieben ist, so können große Zuggeschwindigkeiten erreicht werden. Endlich ist es durch die Höheneinstellung des Schlittens 30 und somit der Rollen 31, 32 möglich, mit derselben Vorrichtung Glasröhren oder -stäbe von beliebig großem Durchmesser sicher und gleichmäßig aufzuteilen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Zerteilen eines ununterbrochen weiterbewegten Rohres bzw. Stabes aus Glas in einzelne Abschnitte mittels eines: gekühlten und porösen, quer zum Werkstück gestellten Absprengwerkzeuges, das sowohl auf und ab beweglich als auch in Vorschubrichtung des Werkstückes und entgegengesetzt hierzu beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absprengwerkzeug während des Senkens schräg zur Vorschubrichtung des Werkstückes voranschiebbar und während des Änhebens schräg zur Vorschubrichtung des Werkstückes zurückschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Absprengwerkzeug (i, a) angebrachteLagerplatte (6) mittels Rollen (7, 8) in dem Schlitz (io) einer schräg zum Werkstück (5) gestellten Kulisse (ii) und mittels einer Rolle (9) in dem Schlitz (i2) einer parallel zum Werkstück gestellten zweiten Kulisse (i3) geführt ist, die in einem die schräg gestellte Kulisse (ii) tragenden, auf und ab bewegbaren Lagerarm (i4) rechtwinklig zum Werkstück (5) verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die parallel zum Werkstück (5) gestellte Kulisse (r3) tragende, längs verschiebbare Stange (i7) mittels Federn (i9) an eine gleichachsig gelagerte Stange (2o) angeschlossen ist, die durch Wirkung eines unter dem Einfluß einer Nocken (26, 27) tragenden Scheibe (28) stehenden, hin urfd her geschwungenen Hebels (22) quer zum Werkstück (5) hin und her geschoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an .der Absprengstelle oberhalb des Werkstückes (5) feste, zweckmäßig in der Höhe einstellbare Anschlagbolzen bzw. Rollen (3i, 32) vorgesehen sind, gegen die das Werkstück durch eine unter ihm angeordnete federnde Abstützrolle (33) bzw. auch durch mehrere Abstützrollen angepreßt wird.
DEP69346D 1934-04-27 1934-04-27 Vorrichtung zum Zerteilen eines ununterbrochen weiterbewegten Rohres bzw. Stabnes aus Glas Expired DE612175C (de)

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DEP69346D DE612175C (de) 1934-04-27 1934-04-27 Vorrichtung zum Zerteilen eines ununterbrochen weiterbewegten Rohres bzw. Stabnes aus Glas

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DEP69346D DE612175C (de) 1934-04-27 1934-04-27 Vorrichtung zum Zerteilen eines ununterbrochen weiterbewegten Rohres bzw. Stabnes aus Glas

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DE612175C true DE612175C (de) 1935-04-15

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ID=7391412

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DEP69346D Expired DE612175C (de) 1934-04-27 1934-04-27 Vorrichtung zum Zerteilen eines ununterbrochen weiterbewegten Rohres bzw. Stabnes aus Glas

Country Status (1)

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DE (1) DE612175C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059156B (de) * 1954-06-08 1959-06-11 Owens Illinois Glass Co Vorrichtung zur mechanischen Abtrennung einzelner Stuecke von einem Glasrohr oder -stab
DE1082709B (de) * 1957-05-02 1960-06-02 Corning Glass Works Abtrennvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059156B (de) * 1954-06-08 1959-06-11 Owens Illinois Glass Co Vorrichtung zur mechanischen Abtrennung einzelner Stuecke von einem Glasrohr oder -stab
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