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Selbsttätige Anlaßvorrichtung für Kraftfahrzeuge Es ist bekannt, bei
Anlaßvorrichtungen eine Rückschlagsicherung vorzusehen, um die Anlaßvorrichtung
vor Beschädigung zu bewahren. Bei einer bekannten Ausführung wird bei Rückschlagen
der Maschine das Ritzel der Anlaßvorrichtung außer Eingriff gebracht. Hierzu wird
eine Reibrolle benutzt, die am Zahnkranz der Maschine, in den das Anlasserritzel
eingreift, anliegt. Eine solche Einrichtung arbeitet wenig empfindlich, insbesondere
dauert es eine gewisse Zeit, bis das Ritzel außer Eingriff gebracht ist, sodaß während
dieser Zeit schon eine Beschädigung der Anlaßvorrichtung eingetreten sein kann.
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Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Sicherungsvorrichtung für
eine Anlaßvorrichtung mit einem elektromagnetisch betätigten Anlaßschalter, der
in einem Stromkreis eingeschaltet ist, welcher beim Anlassen des Motors von einem
Hebel geöffnet werden kann. Durch die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung
wird die Stromzufuhr zum Anlaßmotor während einer Rückwärtsdrehung des anzulassenden
Motors verhindert, und zwar dreht die von der Drehrichtung der Maschine unmittelbar
abhängige Sicherheitsvorrichtung den obererwähnten Hebel für die Dauer einer beim
Anlassen auftretenden Rückwärtsdrehung der Brennkraftmaschine in die Öffnungslage,
wodurch ein erneutes Inbetriebsetzen des Anlaßmotors verhindert wird. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung in ihrer Ausführung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung in- halbschematischer Darstellung, wobei die Betätigungsvorrichtung
für das Abstellen der Rückschlagsicherung im Schnitt im wesentlichen nach der Linie
i-i der Abb. 2 dargestellt ist, Abb.2 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie
2-2 der Abb. i, Abb. 3 eine Einzelansicht einer abgeänderten Ausführungsform der
Betätigungsvorrichtung für die Rückschlagabstellvorrichtung, wobei die Teile in
ihrer normalen oder unwirksamen Stellung gezeigt sind, im Schnitt nach der Linie
3-3 der Abb. 7, -Abb. q. eine ähnliche Ansicht wie A:bb. 3, wobei die Teile in den
Stellungen gezeigt sind, die sie während der Rückwärtsdrehung des Motörs einnehmen,
Abb. 5 eine ähnliche Ansicht- mit den Teilen in den Stellungen, die sie einnehmen,
wenn die Rückwärtsdrehungdes Motors aufhört, Abb. C eine ähnliche Ansicht mit -
den Teilen in den Stellungen, die sie einnehmen, wenn der Motor nach Beendigung
der Rückwärtsdrehung desselben stillsteht, und Abb. 7 eine Seitenansicht, teilweise
im Schnitt nach der Linie 7-7 der in der Abb. 3 dargestellten Bauart.
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Die Abb. i der Zeichnung zeigt eine selbsttätige Anlaßvorrichtung
für einen nicht dargestellten
Verbrennungsmotor. Die genannte Vorrichtung
besteht aus einer Batterie i, die bei 2 ,geerdet und durch eine Leitung 3 mit einem
allgemein mit- q. bezeichneten selbsttätigen Anlasser, zu welchem ein Magnetanlaß'schalter
5 gehört. Der Anlaßschalter 5 ist über eine Einzelwindungsspule 6 und eine Leitung
7 mit einem Anlaßmotor SM - verbunden, der zur Vervollständigung des Anlaßstromkreises
bei 8 geendet ist.
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Der Anlaßschalter 5 wird durch eine Magnetspule 9 betätigt, die von
der Batterie i über folgenden Steuerstromkreis erregt wird: Batterieleitung 3, Zündungsschalter
i i, Leitungen 12 und 13, fester Kontakt 14 und beweglicher Kontakt 15 am federnden
Streifen 16, der zur Vervollständigung des Anlaßstromkreises bei 17 geerdet ist.
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Es sind Mittel vorgesehen, um zu verhindern, daß der Anlaßschalter
5 durch die Erregung der Magnetspule g eingeschaltet wird, wenn der Motor unter
Last läuft. Zu diesem Zweck wird hier ein bei i.g drehbar gelagerter Hebel 18 verwendet,
der so angeordnet ist, daß er durch einen Tauchkern 2i@ betätigt wird, wodurch eine
am Ende dieses Hebels angeordnete Rolle 22 mit einem am Ende des federnden Streifens
angeordneten Gewicht 23 in Berührung kommt und genannten Streifen rückwärts durchbiegt,
was zur Folge hat, daß der Kontakt 15 außer Be- , rührung mit .dem Kontakt
14 kommt und so den Steuerstromkreis unterbricht. DerTauchkern. 21 wird durch eine
Spannungsspule 24 betätigt, die durch eine Leitung 25 mit der Anlaßmotorseite des
Anlaßschalters 5 verbunden und bei 26 geerdet ist. Solange der Motor unter Last
läuft, wind der Tauchkern 21 in seiner untersten Stellung -durch eine Generatorspule
27 festgehalten, die durch eine Leitung 28 mit dem Generator G verbunden und ebenfalls
bei 26 geerdet ist.
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Es sind ebenfalls Mittel vorgesehen, um bei einem Stillstehen des
Motors eine sofortige Wiederbetätigung der Anlaßvorrichtung zu verhindern, damit
der Motor Zeit hat, auszuschwingen und vollständig zur, Ruhe zu kommen. Zu diesem
Zweck verwendet man, wie hier dargestellt, ein Gewicht 23, das am federnden Streifen
16 pendelartig angebracht und so angeordnet ist, daß es durch die Freigabe des Hebels
18 in Schwingungen versetzt wird. Dieses hat zur Folge, daß der Steuerstromkreis
erst dann wirklich geschlossen wird, wenn das Gewicht 23 ausgeschwungen hat. Diese
Verzögerung wird im-voraus so bestimmt, daß der ausschwingende Motor Zeit hat, vollständig
zur Ruhe zu kommen.
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Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um den Hebelteil 18 zu betätigen
und den Steuerstromkreis zu öffnen, wenn der Motor rückwärts läuft, was durch einen
Rückschlag oder durch andere außergewöhnliche Umstände verursacht werden kann. Wie
dargestellt, verwendet man zu diesem Zweckeinen Teil, wie z. B. einen Ring 29, der
auf einem umlaufenden Teil des Motors, beispielsweise auf der Welle 31, sitzt, um
die Rückwärtsdrehung derselben zu begrenzen. Der Ring 29 ist durch eine mechanische
Verbindung, wie z. B. durch ein Bowdenseil 32, mit dem Hebel 18 verbunden. Der Ring
29 wird für gewöhnlich durch eine nachgiebige Vorrichtdng, wie z. B. eine Feder
33, in seiner vorderen oder Auslösungsstellung festgehalten, welche Stellung durch
einen einstellbaren Anschlag 34 bestimmt wird, der sich gegen einen an genanntem
Ring befestigten Stift 35 legt. Der kling 29 ist beispielsweise durch Reibungsschuhe
37 mit einer Muffe 36 reibend verbunden, die selbst durch eine mit drehbar gelagerten
Klinken 38 versehene Überholkupplung mit einem in der bei 41 gezeigten Weise auf
der Welle 31 passend aufgekeilten Ring 39 verbunden ist. Die Klinken 38 sind so
angeordnet, daß die Welle 31 bei einer Rückwärtsdrehung derselben die Muffe 36 mitnimmt,
während. eine Vorwärtsdrehung der Welle bewirkt, daß die Klinken auf der Muffe gleiten
und durch die Fliehkraft derart nach außen geschleudert werden, daß sie, wenn der
Motor von selbst vorwärts läuft, mit der Muffe nicht in Berührung kommen.
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Auf diese Weise- wird die Rückwärtsdrehung der Welle durch Reibung
auf den Ring 29 übertragen, der -sich so lange rückwärts dreht, bis der Stift
35 gegen einen Anschlagstift q.2 stößt, - worauf eine weitere Rückwärtsdrehüng
der Muffe 36 lediglich dazu dient, denn Stift 35 gegen den zugehörigen i Anschlag
zu halten. Durch diese trehbewegung des Ringes 29 wind' das mit diesem bei 43 verbundene
Bowdenseil 32 angezogen. Die Bewegung des Bowdenseils 32 Wird durch eine mit einem
gewissen Spiel arbeitende Verbindung q.4. auf den Hebel 18 übertragen. Durch die
Verbindung 44 wird zwischen dem Hebel 18 und dem Bowdenseil 32 ein Spiel eingeschaltet,
damit der Hebel 18 durch den Tauchkern 21 in der üblichen Weise betätigt werden
kann, wenn der Anlaßmotor unter Last läuft.
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Das Bowdensei132 ist mit einem einstoll= baren Anschlag 45 versehen,
um seine Bewegung in der Richtung zu begrenzen, in welcher der Hebel 18 betätigt,
Wird.
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Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende: Angenommen,
die Teile befinden sich in den aus Abb. z ersichtlichen " Stellungen. Durch Einschalten
des Zündungsschalters i i wird die Magnetspule 9 3rregt und hierdurch der Anlaßschalter
5 eingeschaltet,
der das Anlassen des Motors bewirkt. Springt der
Motor richtig an,- so wird der Hebel 18 durch den Tauchkern 21 nach unten bewegt,
worauf die Kontakte 14, 15 in der üblichen Weise geöffnet werden, und der Tauchkern
21 durch die Generatorspule 27 , in dieser Steilung festgehalten. Sollte der Motor
jedoch. rückwärts laufen, so kann die Generatorspule 27 den Tauchkern 21 nicht in
der untersten Stellung festhalten, sodaß der Hebel 18 dann freigegeben werden würde,
um die Anlaßvorrichtung von neuem zu betätigen. Die Rückwärtsdrehung der Motorwelle
31 wird jedoch auf den Ring 29 übertragen, der das Bowdenseil 32 in der Weise betätigt,
saß der Hebel 18 nach unten gezogen und so lange in dieser Stellung festgehalten
wind, als die Rückwärtsdrehung andauert. Sobald die Rückwärtsdrehung aufhört, wird
das Ausschwingen der Motorwelle vor dem vollständigen Stillstehen derselben gewöhnlich
eine Rückkehr des Hebels 18 in seine obere Stellung und, nachdem der Kontakt 15
ruhig am Kontakt 14 anliegt, das Wiedereinsetzen des Anlaßvorganges ermöglichen.
Um dem Fall Rechnung zu tragen, in welchem der Motor am Ende eines Rückwärtsausschwingens
stillstehen würde, so saß der Hebel 18 in seiner untersten Stellung festgehalten'
wird, kann für den Steuerstromkreis eine Notverbindung vorgesehen werden, um das
Wiederanlasser zu gewährleisten. Im vorliegenden Fall besteht diese Verbindung aus
einem Druckknopf 46, der im bequemen Bereich des Bedienenden angeordnet werden kann
und der, wenn der Bedienende auf denselben drückt, den Steuerstromkreis schließt,
um den Motor von neuem. anzulassen.
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Die Abb. 3 bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung
für das Bowdenseil 3_2. Hierbei -erfolgt das Arbeiten der Vorrichtung in durchaus
selbsttätiger Weise, so -saß der Druckknopf 46 unnötig ist und so eine -rasche Auslösung
des Bowdenseils 32 bewirkt wird. Durch diese rasche Auslösung wird das normale Arbeiten
des Hebels 18 in der Weise gewährleistet, saß genannter Hebel das Gewicht 23 in
Schwingungen versetzt, um bei einem Rückschlag des Motors die übliche Verzögerung
vorzusehen, wie wenn der Motor nach dem normalen Anlassen stillsteht.
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Zunächst soll die Abb. 5 betrachtet werden. Aus derselben ist ersichtlich,
saß das Bowdenseil 32 nicht unmittelbar mit dem Ring 29 verbunden, sondern bei 47
am Ende eines Hebels 48 angelenkt ist, der selbst bei 49 mit genanntem Ring scharnierartig
verbunden ist. Der Hebel 48 wird durch eine geeignete Vor= richteng, beispielsweise
eine Feder 51, beein flußt, die bestrebt ist, den Hebel in nachgiebiger Weise in
seine aus Ab!b. 3 -ersichtliche Stellung zu bringen. In dieser -wird- der Hebel
48 durch. einen Riegel 52 gehalten, der bei 53 am Ring 29 angelenkt ist und einen
Ansatz 54 besitzt, der sich für gewöhnlich über die Spitze 55 des Hebels 48 erstreckt.
Der Riegel 52 ist mit einer Feder 57 verbunden, welche bestrebt ist, den genannten
Riegel gegen einen Anschlag 56 anzulegen,- der die Verriegelungsstellung desselben
bestimmt. In diesem Ausführungsbeispiel wird- der Ring 29 durch die Feder 33 in
der Weise nachgiebig festgehalten, ,saß dessen Stift 35- sich in derselben Weise
wie oben beschrieben-gegen den Anschlag 34 legt. Außerdem ist dieser Ring in der
- oben beschriebenen Weise mit der Motorwelle 31 durch eine Reibüngsüberholkupplung
verbunden, die in der Abb. 7 im Schnitt dargestellt ist.
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Zum Ausschalten der Bowdenseilverbindung zwischen dem Ring 29 und
-dem -Hebel 18, wenn die Rückwärtsdrehungdes Motors aufhört, ist hier ein Halter
58 vorgesehen, der in einer solchen Stellung ortsfest angeordnet ist, saß ein an
-demselben angebrachter Finger 59 mit dein inneren -Ende des Riegels 52 kurz vor
dem Augenblick in $erührung kommt, wo der Stift 35 des Ringes 29 gegen den rückwärtigen-
Anschlag stößt. Aus der Abb. 4: der Zeichnung ist ersichtlich, saß der Riegel 52
auf diese -Weise vom Hebel 48 abgehoben wird, so saß dieser sich nach -außen bewegen
kann, bis dessen Spitze 55 unter einen Haltelappen 61 des Halters 58 greift. Diese
Teile sind so ausgebildet, saß in der in Abb. 4 gezeigten Weise -während der Rückwärtsdrehung
des Motors die Berührung zwischen denselben aufrechterhalten wird, - aber saß, wenn
die Rückwärtsdrehung der Motorwelle 31 aufhört, der Hebel 48 .durch die erste Schwingungsbewegung
in der Richtung, die dem Vorwärtsgang entspricht, in der in Abb. 5 gezeigten Weise
vom Lappen 61 gelöst wird.
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Das Bowdensei132 wird in nachgiebige-Weise in die normale Stellung
durch ein geeignetes Mittel, wie z. B. eine Druckfeder 62, gedrückt, die hinreichend
stark ist, um 'die Wirkung der Feder 51 zu überwinden und den Hebel 48 in die aus
Abb. 5 ersichtliche Stellung zu bringen und das Bowdenseil in die normale Stellung
zurückzuführen; wenn der Hebel 48 vom Lappen 61 gelöst wird.
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Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist folgende. Es sei angenommen,
saß die Teile sich in den in Abb. 3 gezeigten Stellungen befinden. Durch eine Rückwärtsdrehung
der Welle 31 wird der Ring 29 in der Pfeilrichtung in Abb.4 so weit gedreht, bis
der Riegel 52 mit dem Auslosungshalter 58 in
Berührung kommt, worauf
der Riegel 52 vom Hebel48 abgehoben und letzterer nur noch durch seine Berührung
mit dem Lappen 61 des Halters 58 in der in Abb. 4 gezeigten Weise festgehalten wird.
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Diese Bewegung des Hebels 48 wird auf das Bowdenseil 32 in der Weise
übertragen, daß der Hebel 18 (siehe Abb. i) betätigt wird. Eine federnde Verbindung
ist zweckmäßig vorgesehen. Diese Verbindung 63 hat den Zweck, die Bewegung des Hebels
48 mit dem Ring 29 zu ermöglichen, nachdem der Anschlag 45 eine weitere Bewegung
des Böwdenseils 32 verhindert hat.
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Diese in der Abb.4 gezeigte Stellung der Teile, wobei die selbsttätige
-Anlaßvorrichtung durch den Rückzug des Hebels 18 außer Wirkung gesetzt ist, wird
so lange aufrechterhalten, als die Rückwärtsdrehung des Motors andauert. Wenn diese
Rückwärtsdrehung jedoch aufhört, wird der Hebel 48 in der in Abb. 5 gezeigten Weise
durch die anfängliche Vorwärtsschwingung der Motorwelle vor dem vollständigen Stillstehen
derselben vom Lappen 61 gelöst, wodurch es der Feder 62 möglich ist, das Bowdenseil
32 in die normale Stellung zurückzuführen. Hierauf schnappt der Hebel 18 aufwärts
in seine normale Stellung, wodurch das Gewicht 23 freigegeben wird und die Kontakte
14, 15 sich, sobald dieses Gewicht ausgeschwungen hat, schließen können. Durch eine
weitere Schwingung des- Motors, bevor dieser zur Ruhe kommt, wird der Ring 29 in
Schwingungen versetzt, aber diese -Schwingung bleibt ohne Einfuß auf das Bowdenseil
32, da der Hebel 48 in diesem Augenblick, wie in der Abb. 6 gezeigt, sich frei um
das zugehörige Gelenk 49 drehen kann.
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Nachdem die durch das Schwingen des Gewichtes 23 vorbestimmte Verzögerungsdauer
verstrichen ist, wird die Anlaßvorrichtung wieder in Tätigkeit gesetzt, worauf die
Vorwärtsdrehung der -Welle 31 die Rückführung des Ringes 29 in seine normale Stellung
durch die Feder 33 ermöglicht. Hierauf wird der Hebel 48 durch die Feder 51 so weit
nach unten gezogen, bis dessen Spitze 55 in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise wieder
unter den Ansatz des Riegels 52 greift.
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Wenn auch nur gewisse Ausführungsformen der Erfindung ausführlich
beschrieben und dargestellt wurden,. so versteht es sich doch von selbst; daß verschiedene
Abänderungen an der Ausbildung und Anordnung der Teile im Rahmen der Erfindung vorgenommen
werden können.