DE619547C - Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/20—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
- F16D41/206—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H2714/00—Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit dauernd in Eingriff stehenden, auf mehrere Vorgelegewellen
verteilten und durch Federbandreibungskupplungen einschaltbaren Zahnrädern.
Sie soll den Zweck erfüllen, den Fahrer zu entlasten und ein hemmungsfreies, leichtes,
schnelleres und sicheres Schalten von Kraftfahrzeugen ermöglichen, als es bisher üblich
war.
Lernende Wagenführer, die bei den mehr und mehr sich steigernden Fahrgeschwindigkeiten
von Personenkraftwagen und bei der allgemein schwerer zu bedienenden Schaltung von Lastkraftwagen, Omnibussen u. dgl. in
gefahrdrohenden Augenblicken in Verwirrung geraten und leicht Unglücksfälle hervorrufen,
soll die Schaltung Sicherheit und Entlastung bieten.
Bei Kraftwagen ist es üblich, zwischen Motor und Zahnräderwechselgetriebe eine
Reibungskupplung einzubauen und die Übersetzungsstufen durch verschiebbare Zahnräder
zu schalten oder auch bei dauernd in Eingriff stehenden Zahnrädern letztere mit Federbandklauenkupplungen zu verbinden
und diese durch Klauen ein- und auszuschalten. Diese Schaltart hat den Nachteil, daß es
lediglich der Geschicklichkeit des Fahrers überlassen wird, Sicherheit dafür zu bieten,
die Schaltung dieser Reibungskupplung, Zahnräder- oder Klauenkupplung so zu betätigen,
daß einerseits das Getriebe vor schädigenden Einflüssen geschützt bleibt und andererseits im Verkehr keine Störungen
eintreten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Reibungskupplung zwischen Motor und Zahnräderwechselgetriebe
fortzulassen und den Antrieb des Fahrzeuges durch ein Räderpaar hindurch auf eine Hohlwelle zu übertragen,
die mit hintereinander angeordneten Schraubenbandkupplungen und mit diesen ein- und
ausschaltbaren Zahnrädern bestückt ist, wobei die Schaltung der Getriebestufen durch in
dieser Hohlwelle mittels Handhebel verschiebbarer Schaltnocken erfolgt.
Diese Bauart hat den Nachteil, daß sie insbesondere für Kraftwagen zu lang ausfällt.
Beim Einschalten eines höheren Ganges ist die Durchschaltung durch die niederen Gänge
nicht zu vermeiden, und umgekehrt. Es entsteht hierdurch eine Abhängigkeit der Gänge
unter sich und ein längerer Schaltweg, wodurch die Schnelligkeit des Schaltens beeinträchtigt
wird. -
Schaltvorrichtungen für Zahnräderwechselgetriebe an Kraftfahrzeugen, bei denen die
Sicherung und Entsicherung der Schaltstange"n durch Riegel erfolgt, deren Einstellung
einer von Hand betätigten Druckknopfsteuerung unterliegt, sind ebenfalls bekanntgeworden.
Das bei diesen Getrieben gewollte Vorwählen des Ganges bedingt stets die Dreiteilung
der Schalt- und Kupplungsperiode mit den dazu benötigten Bedienungsgriffen. Es kann dem Fahrer keine Entlastung bieten.
Demgegenüber liegt Sinn und Aufgabe des Erfindungsgegenstandes darin, eine für die
Praxis brauchbarere, in ihrer Bedienung einfachere sowie schneller, und sicherer wirkende
Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetnebe zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die beim : Fahren sich wiederholenden Bedienungsgriffe: Kuppeln und Entkuppeln der Motorkupplung
(bisher Fußbedienung) sowie Einschalten und Ausschalten des Ganges (bisher Handbedienung) durch die. Wahl geeigneter
technischer Mittel vereinfacht worden.
Die den Erfindungsgegenstand bildende Schaltvorrichtung hat lediglich nur zwei Bedienungsgriffe
:
i. Ausschalten und Entkuppeln des Fahrganges
gleichzeitig durch Niedertreten des Fußhebels.
2. Einschalten und Kuppeln des neuen Ganges gleichzeitig durch Tastendruck.
Die näheren besonderen Vorteile des Erfindungsgegenstandes finden in der nachstehend erläuterten Konstruktion ihre Begründung.
Zur Erleichterung und Vereinfachung des sicheren Ein- und Ausschaltens ist es erforderlich,
daß der für das jeweilige Schalten des betreffenden Ganges erforderliche Kraftaufwand
so gering ist wie möglich. Dieses ■ - wird dadurch erreicht, daß die Motorkupplung
fortfällt und jeder Gang eine seinem Kraftbedarf entsprechende Schraubenbandreibungskupplung
erhält, bei welcher- das die Reibung einleitende Schraubenbandende für
das Einschalten des Ganges eine sehr geringe Kraft beansprucht. Verbessert wird dieses
noch dadurch, daß die Schraubenbandreibungskupplungen
auf mehreren parallel zueinander, der Gangzahl entsprechend angeordneten,
von der Antriebswelle aus angetriebenen Wellen gelagert sind und ferner
die Schaltstufen, getrennt für jeden Gang, von einer Stelle nahe dem Lenkhandrad aus
durch Tastendruck einschaltbar und mit bekannter Verriegelungsvorrichtung gesichert
sind.
Die Bauart und Wirkungsweise ist folgende:
Es zeigt-Fig. 1 einen Aufriß mit Schnitt
nach C-D in Fig. 2 durch das Zahnräderwechselgetriebe.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-B in Fig. 1 durch das' Zahnräderwechselgetriebe.
Fig. 3 zeigt Schnitte nach E-F und G-H in Fig. i.
Das in den Zeichnungen dargestellte Dreiganggetriebe ist mit drei Schraubenbändreibungskupplungen
a, b, c und ständig in Eingriff stehenden Zahnrädern d, e, f versehen;
nur der Rückwärtsgang 'wird, wie sonst üblich, mittels Zahnräder m3 ig gekuppelt. Bei
einem Vierganggetriebe wird der vierte Gang (nach Fig. 3) durch das Zahnrad 18 in gleicher
Weise angetrieben. Aus Sicherheitsgründen sind die Schraubenbandreibungskupplungen
mit nach außen aufspreizenden Schraubenbändern versehen.
Des besseren Verständnisses wegen wird die Kupplungseinrichtung nachstehend mit
erläutert, obwohl sie nicht zum Gegenstand 'der Erfindung gehört.
Die Räder m, η und k, I sitzen auf den Wellen
g, j und h fest und bleiben ständig in Eingriff.
JJie Schaltbetätigung erstreckt sich daher nur auf das Ein- und Ausschalten der
Schraubenbandreibungskupplungen, bei denen
die äußeren Reibungsmuffen a, b, c dauernd mit dem Motorantrieb verbunden bleiben.
Diese äußeren Reibungsmuffen α und b für die erste und zweite Gangstufe sind auf den
Vorgelegewellen g und h und diese im Gehäuse i gelagert. Die äußere Kupplungsmuffe
c für die dritte, direkte Gangstufe ist im Gehäuse i .gelagert, sie nimmt im Inneren
das Lager der getriebenen Welle / auf und ist mit den Motorantriebsteilen in bekannter
Weise starr oder nachgiebig gekuppelt. Das mit dieser Kupplungsmuffe c fest verbundene
Zahnrad/ greift in die mit den Kupplungsmuffen α und b verbundenen Zahnräder d
und e für die erste und zweite Gangstufe ein. Die auf den Wellen g, U1 j festsitzenden
inneren Kupplungsmuffen O1 p, q werden von
den Schraubenbändern r, s, t anliegend umschlungen.
In diesen inneren Kupplungsmuffen sind Schaltbolzen u, v, w gelagert, die an
ihrem einen Ende exzentrisch, am anderen Ende als einarmige Schaltbolzenhebel ausgebildet
sind. Diese Schaltbolzenhebel werden durch die auf den Wellen g, Ji1 j lose geführten,
kegeligen Reibscheiben X1 y, ζ beeinflußt.
Diese kegeligen Reibscheiben, dieKugellängslager
tragen, werden vermittels Doppelhebel i, 2, 3 (Fig. 3) mit den äußeren Kupplungsmuffen a, b, c durch Andrücken in Reibungseingriff gebracht, wenn die eine oder andere
Gangstufe eingeschaltet werden soll.
Als Beispiel sei die erste Gangstufe gewählt: Die Reibscheiben wird durch Andrücken
des Doppelhebels 1 durch die äußere Kupplungsmuffe α mitgenommen und dreht
das einarmig ausgebildete Hebelende des Schaltbolzens u um seine Achse, so daß
das andere exzentrisch ausgebildete Ende des Schaltbolzens das eine die Reibung 'einleitende
Ende des Schraubenbandes r an die innere Reibungswand der äußeren Kupplungsmuffe
ο andrückt und dadurch das Schraubenband r aufrollt^ da das andere Ende des
Schraubenbandes als Mitnehmer in die innere
Kupplungsmuffe o hineinragt bzw. stumpf dagegen stößt.
Es wird daher durch die Reibungsarbeit,
die zwischen α und r entsteht, die Welle g
mitgenommen, die die Arbeit nunmehr durch die Zahnräder m, η auf die Welle j überträgt
und zum Achsantrieb weiterleitet
Bei diesem Vorgang wird die auf der Welle g zwischen der Reibscheibe χ und der
ίο inneren Kupplungsmuffe ο gelagerte Feder 4
einerseits in axialer Richtung, andererseits auch im Drehsinn der Reibscheibe χ angespannt,
da die Enden der Feder 4 in die Reibscheibe χ und auch in die innere Kupplungss
muffe 0 hineinragen.
Die Bauart und. Wirkungsweise der Kupplungen b und c fürt die zweite und dritte, die
direkte Gangstufe ist dieselbe.
Wird nun der Doppelhebel 1 zurückbewegt, so wird die Reibscheibe χ durch die Feder 4
in axialer Richtung zurückgedrückt und gleichzeitig zurückgedreht, wodurch der Schaltbolzen u ebenfalls zurückgedreht wird
und durch seine exzentrische Scheibe das angedruckte Schraubenbandende freigibt, so
daß die Auskupplung erfolgt. Der Doppelhebel ι wird, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich
ist, wie folgt betätigt:
Bei dem Abdrücken des Doppelhebels 1 von der Reibscheibe χ dreht sich dieselbe um ihre Achse im entgegengesetzten Uhrzeigersinn. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das rechtsliegende Ende dieses Doppelhebels 1 zweiarmig ausgebildet ist.
Bei dem Abdrücken des Doppelhebels 1 von der Reibscheibe χ dreht sich dieselbe um ihre Achse im entgegengesetzten Uhrzeigersinn. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das rechtsliegende Ende dieses Doppelhebels 1 zweiarmig ausgebildet ist.
Oberhalb dieser Hebelachsen 1, 2, 3, quer über dem Getriebegehäuse i, liegt ein Kasten 5.
In der Wand dieses Kastens ist ein Hebel 16 gelagert, dessen linkes Ende (Fig. 3) einarmig
ausgebildet ist und innerhalb des
4" Kastens S mit dem Doppelhebel 1 stumpfgelenkig in Verbindung steht und auf dessen
rechtsliegenden Zapfenende ein einarmiger Hebel 8 fest aufgesetzt ist. Der Hebel ιό
drückt gegen einen Federteller 7 der Feder 6, die im Kasten S durch den Federteller 7 mit
Spiel geführt ist. Gegen das untere Ende des Hebels 16 drückt die vom Fußhebel kommende
Stoßstange 17 stumpf gegen, damit die Stoßstange nach dem Stoß frei zurückbewegt
werden kann. Die Stoßstangen aller Gangstufen sind unter sich fest verbunden, so
daß bei jedem Niedertreten des Fußhebels die Reibungskupplungen a, b, c ausgekuppelt
werden.
Es erfolgt daher sowohl die Auskupplung der Gangstufen als auch des Motorantriebes
zugleich und lediglich durch den Fußhebel,, die Einkupplung dagegen von Hand, wie
nachstehend näher beschrieben wird.
Von dem Ende des Hebels 8 führt ein angelenktes Gestänge zur Handeinstellvorrichtung,
die in Nähe des Lenkrades angebracht ist und in die das Ende 9 des angelenkten
Gestänges hineinführt. Dieses Ende 9 'hakt beim Durchtreten des Fußhebels in der angegebenen
Richtung der Stoßstange 17 hinter die Klinke 10, die durch die an die Klinke
und an das Gehäuse 12 der Handeinstellvorrichtung angelenkte Feder 11 stets angespannt
ist.
Die Klinke 10 ist an dem gegenüberliegenden Ende als Taste 13 ausgebildet.
Für alle Gangstufen ist die gleiche vorbeschriebene Einschalteinrichtung vorgesehen.
Drückt man auf Taste 13 und wird dadurch
das Ende 9 des Gestänges frei, so erfolgt die Einschaltung der betreffenden Gangstufe
durch die bei der Ausschaltung durch Fußtritt aufgebrachte, in,der Feder 6 aufgespeicherte
Arbeit.
Die Feder 6 drückt nunmehr gegen den Hebel 16 und dreht dadurch Doppelhebel 1
im Sinne des Uhrzeigers, so daß die Reibscheibe χ an die Kupplungsmuffe α angedrückt
wird und, wie zuvor beschrieben, die betreffende Gangstufe und den Motorantrieb zugleich einschaltet.
Es wird hervorgehoben, daß der Druck auf die Taste 13 gering ist, da nur die Überwindung
des geringen Reibungswiderstandes zwischen den Teilen 9 und 10 und die Überwindung
der Feder 11 erforderlich wird.
Für die Tasten 13 kann auch ein Druckteil 14 oder ein Zugteil 15 verwendet werden.
Die Enden 9 des Gestänges können in üblicher Weise untereinander gesichert sein, damit
ein Fehlschalten nicht stattfinden und ein Einschalten immer erst dann erfolgen kann,
wenn zuvor durch Fußtritt ausgeschaltet worden ist.
Claims (3)
1. Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit dauernd in Eingriff stehenden, auf mehrere Vorgelegewellen verteilten und durch Federbandreibungskupplungen
einschaltbaren Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Federbandreibungskupplungen erregenden uo
doppelarmiigen Hebel (1, 2, 3) je durch eine Feder (6) in die Kupplungslage und
entgegen dieser Federwirkung durch einen gemeinsamen Fußhebel in die Ausrücklage gedrückt werden können und daß
an den federbeeinflußten Enden der Doppelhebel (1, 2, 3) je ein weiterer Doppelhebel
(16, 8) angreift, der zu von Hand einstellbaren, als Wähler dienenden Verriegelungsvorrichtungen
führt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß das vom
Fußhebel kommende Gestänge (17) an den Verbindungsstellen der beiden Doppelh'ebel
(1, 2, 3; 16, 8) gegenüber den Einrückfedern
(6) und die Handeinstellvorrichtung an den freien Enden der Einstellhebel (8) angreift.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
von den Einstellhebeln (8) zur HandeinsteUvorrichtung führenden Gestänge (9)
an ihren Bedienungsenden als Haken ausgebildet sind, in welche in der Entkupplungsstellung
unter Federwirkung (11) stehende Sperrhaken (10) eingreifen, die
durch Druckknopf (14) oder Tastensteuerung (13) auslösbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE40948D DE619547C (de) | 1931-04-02 | 1931-04-02 | Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE40948D DE619547C (de) | 1931-04-02 | 1931-04-02 | Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619547C true DE619547C (de) | 1935-10-03 |
Family
ID=7078969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE40948D Expired DE619547C (de) | 1931-04-02 | 1931-04-02 | Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619547C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919926C (de) * | 1953-06-07 | 1954-11-08 | Zahnraederfabrik Augsburg Vorm | Schaltvorrichtung fuer Zahnraeder-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1101893B (de) * | 1954-06-24 | 1961-03-09 | Cie De Pont A Mousson | Verklinkung fuer den Schalthebel eines Zahnraederwechselgetriebes |
-
1931
- 1931-04-02 DE DEE40948D patent/DE619547C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919926C (de) * | 1953-06-07 | 1954-11-08 | Zahnraederfabrik Augsburg Vorm | Schaltvorrichtung fuer Zahnraeder-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1101893B (de) * | 1954-06-24 | 1961-03-09 | Cie De Pont A Mousson | Verklinkung fuer den Schalthebel eines Zahnraederwechselgetriebes |
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