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DE60317657T2 - Zugriffsverfahren und umts-zwischenverstärkersystem mit spektralaustausch zwischen umts-wellenfrequenzen - Google Patents

Zugriffsverfahren und umts-zwischenverstärkersystem mit spektralaustausch zwischen umts-wellenfrequenzen Download PDF

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DE60317657T2
DE60317657T2 DE60317657T DE60317657T DE60317657T2 DE 60317657 T2 DE60317657 T2 DE 60317657T2 DE 60317657 T DE60317657 T DE 60317657T DE 60317657 T DE60317657 T DE 60317657T DE 60317657 T2 DE60317657 T2 DE 60317657T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
umts
repeaters
remote
frequency bands
repeater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60317657T
Other languages
English (en)
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DE60317657D1 (de
Inventor
Luis Cucala Garcia
Wsewolod c/o Telefonica SA WARZANSKYJ GARCIA
Cayetano Lluch Mesquida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonica SA
Original Assignee
Telefonica SA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE60317657T2 publication Critical patent/DE60317657T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations
    • H04B7/15528Control of operation parameters of a relay station to exploit the physical medium
    • H04B7/15542Selecting at relay station its transmit and receive resources
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2603Arrangements for wireless physical layer control
    • H04B7/2606Arrangements for base station coverage control, e.g. by using relays in tunnels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • FACHGEBIET DER ANMELDUNG
  • Diese Erfindung beschreibt ein Zugriffsverfahren und ein UMTS-Zwischenverstärkersystem mit Spektralaustausch zwischen UMTS-Wellen-Frequenzen.
  • Die genutzten Frequenzbänder sind jene, die dem UMTS-Mobilkommunikations-Zellensystem tatsächlich zugewiesen sind, wodurch das System nicht erfordert, daß der Betreiber von der zuständigen Regulierungsbehörde irgendeine zusätzliche Zuweisung von Frequenzbändern erhält. Außerdem sind bereits andere Spektralaustausch-Zwischenverstärkersysteme bekannt, die eine hohe Genauigkeit in den bei den notwendigen Frequenzumsetzungen verwendeten Frequenzen und die Zuweisung anderer Frequenzbänder als jene, die von dem Zellenkommunikationsdienst genutzt werden, erfordern, was mittels des vorgeschlagenen Systems und Verfahrens vermieden wird.
  • GEGENWÄRTIGER STAND DER TECHNIK
  • Die Notwendigkeit von Funkfrequenz-Signalzwischenverstärkern oder -zwischensendern unter bestimmten Umständen wie etwa dem indirekten Zugriff auf den Teil der Endgeräte zu den Sende/Empfangs-Zentren, wenn die Entfernung zwischen ihnen übermäßig ist oder dazwischenliegende Hindernisse vorhanden sind, ist bekannt. Im Allgemeinen läßt die Dämpfung, die in dem Pegel des empfangenen Signals erfahren wird, keine Kommunikation zwischen ihnen zu, wobei aus diesem Grund Zwischenverstärker erforderlich sind, über die eine indirekte Kommunikation ermöglicht wird.
  • In vielen Systemen über Funk wie z. B. jenem, das seit vielen Jahren in Fernsehsignal-Zwischenverstärkern genutzt wird, ist die Verwendung von Funkfrequenzsignal-Zwischenverstärkern mittels Spektralbandwechsel bekannt. In ihnen sendet ein Sendezentrum Signale in einem Frequenzband B1. Dieses Band wird von dem Fernzwischenverstärker oder -zwischensender empfangen, der das Empfangsband in einem anderen Frequenzband B2 erneut sendet. Der Wechsel der Frequenzbänder vermeidet die Kopplung oder wechselweise Störung zwischen dem gesendeten Signal und dem empfangenen. Der Zwischenverstärker kann zusätzliche Funktionen wie etwa die Verstärkung und Regenerierung des Signals ausführen. Somit wird erreicht, daß Fernendgeräte ohne direkten Zugriff auf das Sendezentrum indirekt Zugriff auf das Sendezentrum haben können. Wenn die Kommunikation wie im Fall von Zellenübermittlungen bidirektional sein muß, muß der Zwischenverstärker in beiden Kommunikationsrichtungen arbeiten.
  • Das UMTS-Zellensystem ist ein System mit CDMA-Multiplexbetrieb mit Frequenzbändern, die in Übereinstimmung mit der durch die ETSI definierten UMTS-Norm zugewiesen sind. Der CDMA-Multiplexbetrieb ermöglicht, daß sowohl in Bezug auf das verwendete Frequenzband als auch in Bezug auf die verwendete Übertragungszeit mehrere gleichzeitige Übermittlungen zusammenfallen, wobei die Übermittlungen mittels eines Kennungscodes für jede von ihnen unterschieden werden. Das Zusammenfallen in Bezug auf das Frequenzband und auf die Übertragungszeit verursacht, daß zwischen den verschiedenen Übermittlungen trotz des Kennungscodes ein bestimmter Störpegel vorhanden ist, was einige recht einschränkende technische Anforderungen im UMTS verursacht. Dies ist alles nicht ausführlich beschrieben, da es aus dem Stand der Technik und genauer aus den Systemen, die den CDMA-Multiplexbetrieb verwenden, bekannt ist.
  • In der Mobilkommunikation ist die Technik der transparenten Verbindung bekannt, bei der in der Funkverbindung, die zwischen den Nah- und den Fernzwischenverstärkern vorhanden ist, in Bezug auf das Band, das zwischen der Basisstation und den Nahzwischenverstärkern oder zwischen den Fernzwischenverstärkern und den Nahendgeräten genutzt wird, ein anderes Frequenzband verwendet wird. Diese Technik besitzt Vorteile der Betriebseinfachheit und vermeidet außerdem unter Verwendung verschiedener Frequenzbänder eine unerwünschte Kopplung zwischen den Sende- und den Empfangsantennen in den Zwischenverstärkern. Dies alles vereinfacht den Entwurf der Zwischenverstarker und den Einbauprozeß. Andererseits besitzt diese Technik den Nachteil, daß sie die Erzeugung von Signalen mit einer sehr hohen Frequenzgenauigkeit von bis zu 0,05 ppm gemäß der UMTS-Norm erfordert, was den Entwurf der Zwischenverstärker und deren Endkosten verkompliziert. Außerdem besitzt es den Nachteil, daß es für den Aufbau der Funkverbindung ein spezifisches Frequenzband außerhalb der UMTS-Norm erfordert oder die mögliche Störung von Nutzern innerhalb des für UMTS spezifizierten Bands mit dem sich daraus ergebenden Verlust an Betriebskapazität annimmt. Darüber hinaus unterliegen die zwischen den Zwischenverstärkern vorhandenen Funkverbindungen der Signalschwunderscheinung, was veranlassen kann, daß ein Zwischenverstärker übermäßige Leistung sendet, indem er versucht, die erfaßten Signaldämpfungen auszugleichen und das gesendete Signal zu verzerren, da die CDMA-Technologie eine dynamische Steuerung der Sendeleistung erfordert.
  • Aus dem Stand der Technik ist keine Einführung von Mechanismen bekannt, die die Störung von Zellenendgeräten in der Kommunikation zwischen Zwischenverstärkern, wie sie bei der Phasenverzerrung in dem abgestrahlten Signal der Fall ist, verhindern, wie es die Aufgabe der vorgeschlagenen Erfindung ist. EP 0977380 repräsentiert den nächsten Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung offenbart die Architektur eines Zwischenverstärkersystems für UMTS und ist durch eine UMTS-Zellenbasisstation, einen oder mehrere Nahzwischenverstärker, einen oder mehrere Fernzwischenverstärker und UMTS-Zellenfernendgeräte gebildet. Außerdem enthält ein vollständiges System üblicherweise die Anwesenheit mehrerer Basisstationen und sowohl von Nah- als auch von Fernendgeräten.
  • Die UMTS-Basisstation arbeitet in einem der UMTS-Frequenzbänder gemäß der UMTS-Norm, wobei sie innerhalb ihres Versorgungsbereichs einen UMTS-Zellenkommunikationsdienst für die Nahendgeräte bietet. Außerdem ist sie durch eine Verbindung über Kabel mit einem oder mit mehreren Nahzwischenverstärkern in einem der UMTS-Frequenzbänder verbunden.
  • Ein Nahzwischenverstärker kommuniziert wiederum mit einem oder mit mehreren Fernzwischenverstärkern in einem weiteren der UMTS-Bänder über Funk, wobei er die von der Basisstation gesendeten Funkkanäle in der Abwärtsstreckenrichtung zu dem Fernzwischenverstärker weiterleitet und in der Aufwärtsstreckenrichtung den Funkkanal oder die Funkkanäle von dem Fernzwischenverstärker empfängt und an die Basisstation weiterleitet.
  • Jeder Fernzwischenverstärker kommuniziert mit einem Nahzwischenverstärker in einem der UMTS-Bänder und mit den Fernendgeräten in einem anderen der UMTS-Bänder. In der Abwärtsstreckenrichtung wird das Band der von den Nahzwischenverstärkern kommenden Funkkanäle umgesetzt und werden sie in einem der UMTS-Bänder zu den Fernendgeräten gesendet. In der Auf wärtsstreckenrichtung werden die von den Fernendgeräten in einem der UMTS-Bänder übertragenen Funkkanäle in einem anderen der UMTS-Bänder zu den Nahzwischenverstärkern weitergeleitet.
  • Die Fernendgeräte kommunizieren über das Zwischenverstärkersystem mit der Basisstation. Vom Funktionsstandpunkt aus kommuniziert das Fernendgerät mit dem Fernzwischenverstärker wie irgendein anderes Nahendgerät, das direkt mit der Basisstation verbunden ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die in jedem Kommunikationssprung zugewiesenen Frequenzbänder verschieden sind, um eine gegenseitige Störung zwischen den Sende- und den Empfangsantennen in den Zwischenverstärkern zu verhindern. Im Folgenden werden die Bänder für den Sprung zwischen der Basisstation (1) und den Nahzwischenverstärkern (2) und die für den Sprung zwischen den Fernzwischenverstärkern (3) und den Fernendgeräten (4) als UMTS-A und für den Sprung zwischen den Nahzwischenverstärkern (2) und den Fernzwischenverstärkern (3) als UMTS-B bezeichnet. Zur Einfachheit der Beschreibungen ist für den Sprung zwischen der Basisstation (1) und den Nahzwischenverstärkern (2) und für den Sprung zwischen den Fernzwischenverstärkern (3) und den Fernendgeräten (4) dasselbe UMTS-A-Frequenzband gewählt worden, obgleich auch verschiedene Frequenzbänder hätten gewählt werden können.
  • Unter den Haupteigenschaften des Zwischenverstärkersystems für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern sind zu finden:
    • • Um zu verhindern, daß irgendein Endgerät, das in dem UMTS-Band arbeitet, die Kommunikation zwischen den Nahzwischenverstärkern (2) und den Fernzwischenverstärkern (3) stört, ist eine Aufgabe dieser Erfindung die Einführung eines Mechanismus zum Zurückweisen störender Endgeräte auf der Grundlage der Phasenverzerrung des zwischen den Nah- und den Fernzwischenverstärkern übertragenen Signals, um das Aufschalten von UMTS-Zellenendgeräten in die Kommunikation zwischen den Zwischenverstärkern zu verhindern.
    • • Außerdem ist eine Aufgabe dieser Erfindung die Einführung eines Entzerrungsmechanismus in die Empfänger der Nahzwischenverstärker (2) und der Fernzwischenverstärker (3) für die Kommunikation zwischen Zwischenverstärkern, der die in dem vorigen Punkt eingeführten und beschriebenen Phasenverzerrungseffekte ausgleicht.
    • • Außerdem ist eine Aufgabe dieser Erfindung die Einführung eines Mechanismus zum Begrenzen der Verstärkung des durch die Nahzwischenverstärker (2) und durch die Fernzwischenverstärker (3) abgestrahlten Signals, dessen Aufgabe es ist, die Verzerrung des durch die Zwischenverstärker gesendeten UMTS-Signals zu vermeiden. Die zwischen den Zwischenverstärkern vorhandenen Funkverbindungen unterliegen der Signalschwunderscheinung, die verursachen kann, daß ein Zwischenverstärker übermäßige Leistung sendet, indem er Dämpfungen des erfaßten Signals auszugleichen versucht und das gesendete Signal verzerrt, da die CDMA-Technologie eine dynamische Steuerung der Sendeleistung erfordert. Der entgegengesetzte Effekt der Überausbreitung, in dem übermäßige Signalleistung empfangen wird, könnte ebenfalls auftreten.
    • • Außerdem ist eine Aufgabe dieser Erfindung die Einführung eines Mechanismus zum Abschalten der Sendung des Funksignals in den Fernzwischenverstärkern (3) und Nahzwischenverstärkern (2), wenn das entsprechende Eingangssignal unter einem durch den Betreiber einstellbaren Schwellenwert liegt. Diese Eigenschaft ist sehr nützlich in der CDMA- Technologie, die eine Technologie ist, deren Kapazität durch die durch die anderen gleichzeitigen Übermittlungen in dem verwendeten UMTS-Band erzeugte Störung begrenzt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die Architektur des UMTS-Zwischenverstärkersystems mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern.
  • 2 zeigt die Architektur des Funkfrequenz-Zwischenverstärkermoduls, das sich in dem Zwischenverstärker in der Nähe der Basisstation befindet, die das zugewiesene UMTS-Frequenzband verwendet.
  • 3 zeigt die Architektur des Funkfrequenz-Zwischenverstärkermoduls, das sich in dem Zwischenverstärker fern von der Basisstation befindet, die das zugewiesene UMTS-Frequenzband verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt die an der Architektur des Zwischenverstärkersystems für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern beteiligten Entitäten: UMTS-Zellenbasisstation (1) (auch als Knoten B bekannt), Nahzwischenverstärker (2), Fernzwischenverstärker (3) und UMTS-Zellenfernendgerät (4).
  • Es kann einen oder mehrere Nahzwischenverstärker, Fernzwischenverstärker und Fernendgeräte geben. Ein vollständiges System enthält üblicherweise die Anwesenheit mehrerer Basisstationen und sowohl von Nah- als auch von Fernendgeräten. Da dies alles vom Standpunkt der Beschreibung der Erfindung aus nicht notwendig ist, ist es in 1 nicht ausführlich dargestellt.
  • Die UMTS-Basisstation (1) arbeitet in einem der dem UMTS zugeteilten Frequenzbänder (UMTS-A). Üblicherweise besitzt sie Sektorantennen, um die Effizienz des Systems hinsichtlich Verkehr und Anzahl gleichzeitig unterstützter Nahendgeräte zu erhöhen. Diese Basisstation (1) besitzt Nahendgeräte, die über Funk direkt mit der Basisstation (1) verbunden sind, und ist außerdem durch eine Verbindung über Kabel mit einem oder mit mehreren Nahzwischenverstärkern (2) in einem der UMTS-Bänder (UMTS-A) verbunden.
  • Der Nahzwischenverstärker (2) kommuniziert über Kabel in einem der UMTS-Bänder (UMTS-A) mit der Basisstation (1) und über Funk in einem anderen UMTS-Band (UMTS-B) mit dem Fernzwischenverstärker (3) (einem oder mehreren Fernzwischenverstärkern). Der Nahzwischenverstärker (2) empfängt die von der Basisstation (1) in der Abwärtsstreckenrichtung gesendeten Funkkanäle und leitet sie an den Fernzwischenverstärker (3) weiter. Um die Kommunikationseffizienz zu erhöhen, wird die Kommunikation mit der Basisstation (1) und mit dem Fernzwischenverstärker (3) üblicherweise unter Verwendung von Richtantennen ausgeführt, obgleich es ebenfalls möglich ist, Rundstrahlantennen zu verwenden. In der Aufwärtsstreckenrichtung empfängt der Nahzwischenverstärker (2) von dem Fernzwischenverstärker (3) den Funkkanal oder die Funkkanäle und leitet sie an die Basisstation (1) weiter.
  • Der Fernzwischenverstärker (3) kommuniziert in einem der UMTS-Bänder (UMTS-B) mit dem Nahzwischenverstärker (2) und in einem anderen der UMTS-Bänder (UMTS-A) mit den Fernendgeräten (4). Üblicherweise verwenden die Fernzwischenverstärker (3) für die Kommunikation mit den Nahzwischenverstärkern (2) Richtantennen und für die Kommunikation mit den Fernendgeräten (4) Sektorantennen. In der Abwärtsstreckenrichtung werden die von den Nahzwischenverstärkern kommenden Funkkanäle in dem UMTS-Band (UMTS-B) in das andere UMTS-Band (UMTS-A) umgesetzt und an die Fernendgeräte (4) gesendet. In der Aufwärtsstreckenrichtung werden die von den Fernendgeräten (4) gesendeten Funkkanäle in dem UMTS-Band (UMTS-A) in dem anderen UMTS-Band (UMTS-B) zu den Nahzwischenverstärkern weitergeleitet.
  • Die Fernendgeräte (4) kommunizieren in einem der UMTS-Bänder (UMTS-A) mit dem Fernzwischenverstärker (3). Tatsächlich kommunizieren sie über das Zwischenverstärkersystem mit der Basisstation (1). Vom Funktionsstandpunkt aus kommuniziert das Fernendgerät (4) wie irgendein anderes direkt mit der Basisstation (1) verbundenes Nahendgerät mit dem Fernzwischenverstärker.
  • Zu den Haupteigenschaften des Zwischenverstärkersystems für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern zählt:
    • • Um zu verhindern, daß irgendein Endgerät, das in dem UMTS-Band arbeitet, die Kommunikation zwischen den Nahzwischenverstärkern (2) und den Fernzwischenverstärkern (3) stört, ist eine Aufgabe dieser Erfindung die Einführung eines Mechanismus zum Zurückweisen störender Endgeräte auf der Grundlage der Phasenverzerrung des zwischen den Nah- und den Fernzwischenverstärkern übertragenen Signals, um das Aufschalten von UMTS-Zellenendgeräten in die Kommunikation zwischen den Zwischenverstärkern zu verhindern.
    • • Außerdem ist eine Aufgabe dieser Erfindung die Einführung eines Entzerrungsmechanismus in die Empfänger der Nah zwischenverstärker (2) und der Fernzwischenverstärker (3) für die Kommunikation zwischen Zwischenverstärkern, der die in dem vorigen Punkt eingeführten und beschriebenen Phasenverzerrungseffekte ausgleicht.
    • • Außerdem ist eine Aufgabe dieser Erfindung die Einführung eines Mechanismus zum Begrenzen der Verstärkung des durch die Nahzwischenverstärker (2) und durch die Fernzwischenverstärker (3) abgestrahlten Signals, dessen Aufgabe es ist, die Verzerrung des durch die Zwischenverstärker gesendeten UMTS-Signals zu vermeiden. Die zwischen den Zwischenverstärkern vorhandenen Funkverbindungen unterliegen der Signalschwunderscheinung, die verursachen kann, daß ein Zwischenverstärker übermäßige Leistung sendet, indem er Dämpfungen des erfaßten Signals auszugleichen versucht und das gesendete Signal verzerrt, da die CDMA-Technologie eine dynamische Steuerung der Sendeleistung erfordert. Der entgegengesetzte Effekt der Überausbreitung, in dem übermäßige Signalleistung empfangen wird, könnte ebenfalls auftreten.
    • • Außerdem ist eine Aufgabe dieser Erfindung die Einführung eines Mechanismus zum Abschalten der Sendung des Funksignals in den Fernzwischenverstärkern (3) und Nahzwischenverstärkern (2), wenn das entsprechende Eingangssignal unter einem durch den Betreiber einstellbaren Schwellenwert liegt. Diese Eigenschaft ist sehr nützlich in der CDMA-Technologie, die eine Technologie ist, deren Kapazität durch die durch die anderen gleichzeitigen Übermittlungen in dem verwendeten UMTS-Band erzeugte Störung begrenzt ist.
  • Die Buchstaben A bis C in 1 bezeichnen die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Entitäten. Diese Schnittstellen sind:
    • A Schnittstelle zwischen der Basisstation (1) und den Nahzwi schenverstärkern (2). Diese Schnittstelle ist eine über Kabel auf einem der UMTS-Bänder (UMTS-A) gemäß der ETSI-Norm.
    • B Schnittstelle zwischen den Nahzwischenverstärkern (2) und den Fernzwischenverstärkern (3). Diese Schnittstelle ist eine über Funk auf einem der UMTS-Bänder (UMTS-B) gemäß der ETSI-Norm.
    • C Schnittstelle zwischen den Fernzwischenverstärkern (3) und den Fernendgeräten (4). Diese Schnittstelle ist eine über Funk auf einem der UMTS-Bänder (UMTS-A) gemäß der ETSI-Norm.
  • 2 zeigt die Hauptentitäten der bevorzugten Architektur des Funkfrequenz-Zwischenverstärkermoduls, das sich in dem Zwischenverstärker in der Nähe der Basisstation befindet, unter Verwendung des Spektralaustauschs zwischen den UMTS-Bändern. In der Abwärtsstrecken-Untereinheit ist: UMTS-Bandfilter (5), erster Synthetisator (6), erster Mischer (7), Zwischenbandfilter (8), Verstärker (9), (10) mit einstellbarer Verstärkung und Steuerung, zweiter Synthetisator (11), zweiter Mischer (12), Leistungsverstärker-Verzerrungsschaltung (13) und UMTS-Bandfilter (14). In der Aufwärtsstrecken-Untereinheit ist: rauscharmer UMTS-Verstärker (17), UMTS-Bandfilter (18), erster Synthetisator (19), erster Mischer (20), Zwischenbandfilter (21), Verstärker (22) mit einstellbarer Verstärkung, Entzerrer (23), zweiter Synthetisator (24), zweiter Mischer (25), UMTS-Leitungsverstärker (26) und Bandfilter (27). Weitere Module: UMTS-Duplexer (15) und Taktreferenz (16).
  • Weitere Module wie etwa die UMTS-Antennen und das Nahzwischenverstärker-Steuermodul sind in der Figur nicht genau gezeigt.
  • In der Abwärtsstrecken-Untereinheit wird über Kabel von der Basisstation (1) ein einzelner UMTS-Kanal in einem der UMTS-Bänder empfangen, der nach dem Mischen (7) mit einem ersten Lokaloszillator (6) in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird. Die Verstärkung (9) des Zwischenfrequenzsignals wird gemäß der festgesetzten Verstärkungssteuerung eingestellt. An diesem Punkt wird die Phase des Signals verzerrt (10). Daraufhin wird es mit dem Signal von einem zweiten Oszillator (11) erneut gemischt (12), um das UMTS-Signal zu erhalten, das verstärkt (13) und an den Fernzwischenverstärker (3) gesendet wird.
  • Auf ähnliche Weise wird in der Aufwärtsstrecken-Untereinheit von dem Fernzwischenverstärker (3) ein UMTS-Kanal in einem der UMTS-Bänder empfangen, der nach dem Mischen (20) mit einem ersten Lokaloszillator (19) in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird. Die Verstärkung (22) des Zwischenfrequenzsignals wird gemäß der festgesetzten Verstärkungssteuerung eingestellt. Das Zwischenfrequenzsignal wird entzerrt (23), um die durch die Verzerrung in die Sendung in dem Fernzwischenverstärker (48) eingeführten Effekte auszugleichen. Das Zwischenfrequenzsignal wird mit einem zweiten Oszillator (24) erneut gemischt (25), um das UMTS-Signal zu erhalten, das über Kabel an die Basisstation (1) gesendet wird.
  • Unabhängig wird ein Synchronisationssignal (16) erzeugt und von allen Synthetisatoren sowohl für die Abwärtsstrecken- als auch für die Aufwärtsstrecken-Untereinheit verwendet, wodurch die Frequenzgenauigkeit in ihnen allen sichergestellt werden kann. Die Genauigkeit des Synchronisationssignalgenerators (16) ist besser als 1 ppm.
  • Der Phasenverzerrungsmechanismus (10) in der Abwärtsstreckenverbindung führt eine nichtlineare Phasenverzerrung von mehr als 1000 Pikosekunden ein, die verhindert, daß irgendein UMTS-Endgerät mit dem genutzten Band verbunden wird, da die eingeführte Verzerrung veranlaßt, daß das Signal für das UMTS-Endgerät nicht zu erkennen ist.
  • Der Entzerrungsmechanismus (23) in der Aufwärtsstreckenverbindung gleicht die in dem Sender des Fernzwischenverstärkers (3) eingeführte Verzerrung (48) aus.
  • 3 zeigt die Hauptentitäten der bevorzugten Architektur des Funkfrequenz-Zwischenverstärkermoduls, das sich in dem Fernzwischenverstärker in der Basisstation befindet, unter Verwendung des Spektralaustauschs zwischen den UMTS-Bändern. In der Abwärtsstrecken-Untereinheit ist: rauscharmer Verstärker (28), UMTS-Bandfilter (29), erster Synthetisator (30), erster Mischer (31), Zwischenbandfilter (32), Verstärker (33) mit einstellbarer Verstärkung und Steuerung, Entzerrer (34), zweiter Synthetisator (35), zweiter Mischer (36), Leistungsverstärker (37) und UMTS-Bandfilter (38). In der Aufwärtsstreckeneinheit ist: rauscharmer UMTS-Verstärker (42), UMTS-Bandfilter (43), erster Synthetisator (44), erster Mischer (45), Zwischenbandfilter (46), Verstärker (47) mit einstellbarer Verstärkung, Verzerrungsschaltung (48), zweiter Synthetisator (49), zweiter Mischer (50), UMTS-Leistungsverstärker (51) und Bandfilter (52). Weitere Module: UMTS-Duplexer (39), der die Fernendgeräte adressiert, UMTS-Duplexer, der den Nahzwischenverstärker (41) adressiert, und Taktreferenz (40).
  • Weitere Module wie etwa die UMTS-Antennen und das Fernzwischenverstärker-Steuermodul sind in dieser Figur nicht genau gezeigt.
  • In der Abwärtsstrecken-Untereinheit wird über Funk von dem Nahzwischenverstärker (2) ein einzelner UMTS-Kanal in einem der UMTS-Bänder empfangen, der nach dem Mischen (31) mit einem ersten Lokaloszillator (30) in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird. Die Verstärkung (33) des Zwischenfrequenzsignals wird gemäß der festgesetzten Verstärkungssteuerung eingestellt und es werden Verstärkungsbegrenzungsfunktionen ausgeführt, um eine Verzerrung des UMTS-Signals im Fall einer Überausbreitung in der Funkverbindung zu verhindern. Das Zwischenfrequenzsignal wird entzerrt (34), um die durch die Verzerrung in die Sendung in dem Nahzwischenverstärker (10) eingeführten Effekte auszugleichen. Daraufhin wird es mit dem Signal von einem zweiten Oszillator (35) erneut gemischt (36), um das UMTS-Signal zu erhalten, das verstärkt (37) und an die UMTS-Fernendgeräte (4) gesendet wird.
  • Auf ähnliche Weise wird in der Aufwärtsstrecken-Untereinheit von den Fernendgeräten (4) ein UMTS-Kanal in einem der UMTS-Bänder empfangen, der nach dem Mischen (45) mit einem ersten Lokaloszillator (44) in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird. Die Verstärkung (47) des Zwischenfrequenzsignals wird gemäß der festgesetzten Verstärkungssteuerung eingestellt und es werden Verstärkungsbegrenzungsfunktionen ausgeführt, um eine Verzerrung des UMTS-Signals im Fall der Überausbreitung in der Funkverbindung zu verhindern. An diesem Punkt wird die Phase des Signals verzerrt (48). Das Zwischenfrequenzsignal wird mit einem zweiten Oszillator (49) erneut gemischt (50), um das UMTS-Signal zu erhalten, das über Kabel zu dem Nahzwischenverstärker (2) gesendet wird, wenn es verstärkt worden ist (51). Wenn das empfangene Signal einen durch den Betreiber voreingestellten Schwellenwert nicht überschreitet, kann der Verstärker (51) gesperrt werden.
  • Unabhängig wird ein Synchronisationssignal (40) erzeugt und von allen Synthetisatoren sowohl für die Abwärtsstrecken- als auch für die Aufwärtsstrecken-Untereinheit verwendet, wodurch die Frequenzgenauigkeit in ihnen allen sichergestellt werden kann. Die Genauigkeit des Synchronisationssignalgenerators (40) ist besser als 1 ppm.
  • Der Phasenverzerrungsmechanismus (48) in der Aufwärtsstreckenverbindung führt eine nichtlineare Phasenverzerrung von mehr als 1000 Pikosekunden ein, die verhindert, daß irgendein UMTS-Endgerät mit dem genutzten Band verbunden wird, da die eingeführte Verzerrung das Signal für das UMTS-Endgerät unkenntlich macht.
  • Der Entzerrungsmechanismus (34) in der Abwärtsstreckenverbindung gleicht die in dem Sender des Nahzwischenverstärkers (2) eingeführte Verzerrung (10) aus.
  • DEFINITIONEN UND ABKÜRZUNGEN
    • CDMA
      Codemultiplex-Vielfachzugriff. Technologie, die dazu verwendet wird, die verschiedenen Nutzerdatenkanäle wie z. B. in dem UMTS-Zellenkommunikationssystem zu trennen.
      ETSI
      Europäisches Normungsinstitut für die Fernmeldetechnik.
      MHz
      Megahertz. Maßeinheit der elektrischen Frequenz.
      ppm
      Teile pro Million. Wird üblicherweise zur Messung der Genauigkeit von Frequenzsynthetisatoren verwendet.
      TDMA
      Zeitmultiplex-Vielfachzugriff. Technologie, die dazu verwendet wird, die verschiedenen Nutzerdatenkanäle wie z. B. in dem GSM-Zellenkommunikationssystem zu trennen.
      UMTS
      Universelles mobiles Zellenkommunikationssystem. Zellenkommunikationssystem der dritten Generation.

Claims (10)

  1. Zwischenverstärkersystem für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern, in dem für die Zwischenverstärker (2, 3) verschiedene Frequenzbänder verwendet werden, um mit der UMTS-Basisstation (1) und mit UMTS-Fernendgeräten (4) sowie zwischen den Zwischenverstärkern zu kommunizieren, wobei das Zwischenverstärkersystem Nahzwischenverstärker (2), die mit der Basisstation in einem UMTS-Band verbunden sind, und Fernzwischenverstärker (3), die mit den Nahzwischenverstärkern in einem anderen UMTS-Band verbunden sind, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Mechanismus enthält, um störende Endgeräte auf der Grundlage der Phasenverzerrung des zwischen den Nah- und den Fernzwischenverstärkern übertragenen Signals zurückzuweisen, um das Aufschalten von UMTS-Zellenendgeräten in die Kommunikation zwischen den Zwischenverstärkern zu verhindern.
  2. Zwischenverstärkersystem für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Zellenendgeräte besitzt, die in dem UMTS-Band verbunden sind.
  3. Zwischenverstärkersystem für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in den Empfängern der Nah- und der Fernzwischenverstärker für die Kommunikation zwischen Zwischenverstärkern einen Entzerrungsmechanismus verwendet, der die Wirkungen der Phasenverzerrung ausgleicht.
  4. Zwischenverstärkersystem für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Mechanismus der Verstärkungsbegren zung des abgestrahlten und des empfangenen Signals in den Nah- und in den Fernzwischenverstärkern.
  5. Zwischenverstärkersystem für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Mechanismus besitzt, um die Sendung des Funksignals in den Nah- und in den Fernzwischenverstärkern abzuschalten, wenn das entsprechende Eingangssignal unter einem durch den Betreiber einstellbaren Schwellenwert liegt.
  6. Zugriffsverfahren des Zwischenverstärkersystems für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern, das für die Nah- und für die Fernzwischenverstärker verschiedene Frequenzbänder verwendet, um mit der UMTS-Basisstation und mit UMTS-Fernendgeräten sowie zwischen diesen Zwischenverstärkern zu kommunizieren, wobei das Verfahren Nahzwischenverstärker, die mit der Basisstation in einem UMTS-Band verbunden sind, und Fernzwischenverstärker, die mit den Nahzwischenverstärkern in einem anderen UMTS-Band verbunden sind, verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Mechanismus verwendet, um störende Endgeräte auf der Grundlage der Phasenverzerrung des zwischen den Nah- und den Fernzwischenverstärkern übertragenen Signals zurückzuweisen, um das Aufschalten von UMTS-Zellenendgeräten in die Kommunikation zwischen den Zwischenverstärkern zu verhindern.
  7. Zugriffsverfahren des Zwischenverstärkersystems für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Zellenendgeräte besitzt, die in dem UMTS-Band verbunden sind.
  8. Zugriffsverfahren des Zwischenverstärkersystems für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern nach den Ansprüchen 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in den Empfängern der Nah- und der Fernzwischenverstärker für die Kommunikation zwischen Zwischenverstärkern einen Entzerrungsmechanismus verwendet, der die Wirkungen der Phasenverzerrung ausgleicht.
  9. Zugriffsverfahren des Zwischenverstärkersystems für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Mechanismus der Verstärkungsbegrenzung des abgestrahlten und des empfangenen Signals in den Nah- und in den Fernzwischenverstärkern.
  10. Zugriffsverfahren des Zwischenverstärkersystems für UMTS mit Spektralaustausch zwischen den UMTS-Frequenzbändern nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Mechanismus, um die Sendung des Funksignals in den Nah- und in den Fernzwischenverstärkern abzuschalten, wenn das entsprechende Eingangssignal unter einem durch den Betreiber einstellbaren Schwellenwert liegt.
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