DE603135C - Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge - Google Patents
Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
- B60K23/02—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. SEPTEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 603 KLASSE 63 c GRUPPE 16
Knorr-Bremse Akt.-Ges. in Berlin-Lichtenberg*)
für Kraftfahrzeuge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsemrichtung für eine durch Druckmittel
betriebene Hilfskraftkupplung für Kraftfahrzeuge, die in der Weise wirkt, daß sie den Vorgang
des Einkuppeins in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl der Antriebsmaschine beeinflußt,
und zwar ein gedämpftes Einkuppeln dann herbeiführt, wenn die Drehzahl der Antriebsmaschine
unterhalb eines verhältnismäßig geringen Wertes liegt, wie dies beispielsweise beim Anfahren des
Fahrzeugs der Fall ist, dagegen einen ungedämpften Kupplungseingriff zustande kommen läßt,
wenn dieDrehzahl der Antriebsmaschine oberhalb des angedeuteten Wertes liegt, wie dies immer
ig der Fall ist, wenn während der Fahrt mittels
des Getriebeschalthebels von einer Gangstufe zur anderen geschaltet wird.
Dämpfungsvorrichtungen an Hifskraftkupplungen, diein dieser Weise arbeiten, sindbekannt.
ao Es ist auch bereits vorgeschlagen worden,
den Steuerstromkreis für die Beeinflussung der Dämpfungsvorrichtung parallel zum Steuerstromkreis
des Kupplungsregelventils anzuordnen.
Die Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung ist gegenüber bekannten Einrichtungen
besonders übersichtlich und einfach und zeichnet sich dadurch aus, daß eine elektromagnetisch
gesteuerte Sperrvorrichtung für das sich beim Auskuppeln selbsttätig öffnende Rückschlagventil
vorgesehen ist, in deren Stromkreis ein Schalter vorgesehen ist, welcher durch eine
von der Umdrehungszahl der Antriebsmaschine abhängige Hilfseinrichtung bedient wird, so
daß das Einkuppeln gedämpft erfolgt, sobald die Drehzahl der Antriebsmaschine unter einen
bestimmten Betrag sinkt. Zweckmäßig wird der Schalter, der die Sperrvorrichtung für das
beim Auskuppeln selbsttätig sich öffnende Dämpfungsventil steuert, durch einen vom
Ladestrom der Lichtmaschine durchflossenen Magneten bedient.
Die Dämpfungseinrichtung nach der Erfindung für eine Hifskraftkupplung ist auf der
Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Die selbsttätig wirkende Hilfskraftkupplung besteht aus dem bekannten Zylinder 1 mit dem
Kolben 2, der Kolbenstange 3, dem Seil oder der Kette 4 und dem unter Federwirkung
stehenden Kupplungsfußhebel 5. DerZylinderi steht mittels des Rohrs 6 mit dem Brennstoffsaugrohr7
der Antriebsmaschine des Fahrzeuges in Verbindung. Ein elektromagnetisch gesteuertes
Ventil 8 beherrscht diese Verbindung ujid ist in bekannter Weise so eingerichtet, daß
es bei Erregung des steuernden Elektromagneten 11 den Zylinder 1 mit dem Rohr 6
verbindet, was das Lösen der Kupplung unter dem Einfluß der Saugwirkung der Antriebsmaschine
zur Folge hat. Bei Unterbrechung
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans lander in Berlin.
des Stromkreises des Elektromagneten 11 schließt das Ventil 8 die Verbindung zwischen dem
Zylinder ι und dem Rohr 6 und vermittelt die Verbindung der Arbeitsseite des Zylinders ι
mit der Außenluft. Das eine Ende der Wicklung des Elektromagneten ii ist über die
Leitung 12 an die Batterie 40 angeschlossen Das andere Ende der Magnetwicklung ist über
die Leitung 13, den am Gasfußhebel 15 befindliehen
Schalter 14 und Leitung 16 mit dem Kontakt 17 verbunden, der im Bewegungsbereich
des Kontakthebels 18 liegt, der einerseit unter dem Einfluß der Feder 20 sowie des
Elektromagneten 19 steht und in der gezeichneten Lage die Leitung 16 und damit den
Elektromagneten 11 mit der Masse verbindet. Die Wicklung des Elektromagneten 19 ist
einerseits über die Leitung 21 mit der Lichtmaschine 22, anderseits über die Leitung 23
mit der Batterie 40 verbunden. Von der Leitung 16 zweigt eine Leitung 24 ab, die zu
dem Kontaktknopf 25 des Getriebeschalthebels 26 führt. Dieser Kontaktknopf 25 ist so eingerichtet,
daß er bei seiner Berührung allseitig hin einen Masseschluß herbeiführt.
Im Boden des Zylinders 1 ist ein Rückschlagventil 27 vorgesehen, das beim Auskuppeln
geöffnet wird und durch eine mittels der Feder 39 in den Bewegungsbereich des Ventils
27 eingeführte Sperrklinke 28 am Schließen verhindert werden kann. Die Sperrklinke kann
einen Teil des Ankers 29 eines Elektromagneten 30 bilden, dessen Wicklung einerseits über die
Leitungen 31 und 12 an die Batterie 40 und anderseits über die Leitung 32 an den Kontakt
33 angeschlossen ist, der in gleicher Weise wie der Kontakt 17 im Bewegungsbereich des Kontakthebels
18 angeordnet ist.
Vom Boden des Zylinders 1, in dem sich die bekannte Drosselschraube 41 befindet, führt
ein Rohr 34 zum Gehäuse eines stark konisch ausgebildeten Drosselventils 35, das durch die
Feder 36 im Sinne des Schließens belastet ist und mit fortschreitender Öffnungsbewegung
einen sich entsprechend ändernden Ausströmquerschnitt des Rohres· 34 freilegt. Am Gasgestänge
37 ist ein Mitnehmer 38 befestigt, der beim Öffnen der Drosselklappe das Ventil gegen
die Wirkung der Feder 36 öffnet. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bei freigegebenem Gasfußhebel 15 und langsam laufender Antriebsmaschine (Leerlauf) ist
ein Stromkreis von der Batterie 40 über die Leitung 12, die Wicklung des Elektromagneten
11, die Leitung 13, den geschlossenen Schalter 14, die Leitung 16, Kontakt 17, Kontakthebel
18 zur Masse geschlossen.
Infolge Erregung des Elektromagneten 11
wird der Zylinder 1 mit der Unterdruckleitung 6 verbunden. Der Unterdruck der Antriebsmaschine
zieht den Kolben 2 in die dargestellte Hnke Endlage und löst dadurch die Kupplung.
Durch das Nachströmen der Luft wird das Ventil 27 geöffnet, wobei die Sperrklinke 28
gegen den Druck der Feder 39 durch den Elektromagneten 30 eingezogen wird, also nicht in
die Bewegungsbahn des Ventils 27 hineinragt, weil auch der Stromkreis für die Wicklung 29
geschlossen ist. Nach dem Einschalten des für das Anfahren bestimmten Ganges wird die
Antriebsmaschine durch Niedertreten des Gasfußhebels 15 beschleunigt. Gleichzeitig wird
mittels des Schalters 14 der Stromkreis für den Elektromagneten 11 unterbrochen und das
Ventil 8 umgestellt. Die Arbeitsseite des Zylinders ι ist nun mit der Atmosphäre verbunden,
und der Kolben 2 bewegt sich rasch seiner rechten Endlage entgegen, wobei die vor ihm
befindliche Luft durch den zwischen der Kolbenstangenführungsbüchse
und der im vorderen Teil entsprechend schwächer gehaltenen Kolbenstange entweicht. Kurz vor dem Einkuppeln
schließt das verdickte Ende der Kolbenstange den Weg zur Außenluft ab. Das Rückschlagventil27
wird bei der Verschiebung desKolbens2 in die Kuppelstellung vollständig geschlossen,
da, wie vorerwähnt, der Erregerstrom für den Elektromagneten3O geschlossen, die Sperrklinke
28 also aus der Bewegungsbahn des Ventils 27 herausgezogen ist. Bei weiterem Öffnen der
Drosselklappe wird der vom Ventil 35 freigegebene Ausströmquerschnitt vergrößert, wodurch
ein langsames Auflösen des vor dem Kolben 2 befindlichen Luftkissens erfolgt.
Wird zwecks Einschaltung eines höheren Getriebeganges der Schalthebel 26 bedient, so wird
der Stromkreis für den Elektromagneten 11 mittels des Kontaktknopfes 25 geschlossen und
durch den Unterdruck der Antriebsmaschine die Kupplung wieder gelöst. Das Ventil 27
wird dabei durch die in den Zylinder 1 eingedrungene Außenluft geöffnet. Bei dieser
Maßnahme ist die Drehzahl der Maschine und der von ihr angetriebenen Lichtmaschine bereits
so hoch, daß der von der Lichtmaschine irzeugte Strom den Elektromagneten 19 so
kräftig erregt, daß dieser den Kontakthebel 18 gegen die Wirkung der Feder 20 anzuziehen
vermag. Der Stromkreis, in dem sich der Elektromagnet 30 befindet, ist also bei 33 unterbrochen.
Die Feder 39 vermag daher die Sperrklinke-28 in den Bewegungsbereich des
Ventils 27 zu schieben. Beim nächstfolgenden Auskuppeln wird das Ventil 27 wieder geöffnet,
und die Sperrklinke schiebt sich unter den Ventilteller, wodurch beim darauffolgenden
Wiedereinkuppeln das VentÜ27 gehindert wird, sich zu schließen und ein Luftkissen entstehen
;u lassen. Nach ' beendetem Schaltvorgang wird durch Freigeben des Schalthebelknopfes
sowie durch Niederdrücken des Gasfuß-
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hebeis 15 der Erregerstromkreis für den Elektromagneten
11 unterbrochen, der Kupplungsschluß also wiederhergestellt. Eine Dämpfung
des Einkuppelvorganges findet dabei nicht statt, weil das Ventil 27 sich nicht zu schließen vermag.
Die Öffnungsbewegung des Ventils 27 kann auch durch einen an der Kolbenstange befestigten
Mitnehmer erfolgen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Dämpfungseinrichtung für eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem abhängig von der Umdrehzahl der Antriebsmaschine gesteuerten Ventil, durch welches das Einrücken der Kupplung beim Anfahren gedämpft, das Schalten von Gang zu Gang aber ungedämpft erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromagnetisch (29) gesteuerte Sperrvorrichtung (28, 39) für das sich beim Auskuppeln selbsttätig öffnende Rückschlagventil vorgesehen ist, in deren Stromkreis (31, 32) ein Schalter (18, 33) vorgesehen ist, welcher durch eine von der Umdrehzahl der Antriebsmaschine abhängige Hilfseinrichtung (22) bedient wird.
- 2. Dämpfungseinrichtung nach An sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1^, 33) durch einen vom Ladestrom der Lichtmaschine (22) durchflossenen Magneten (19) bedient wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK124544D DE603135C (de) | 1932-03-08 | 1932-03-08 | Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK124544D DE603135C (de) | 1932-03-08 | 1932-03-08 | Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603135C true DE603135C (de) | 1934-09-24 |
Family
ID=7245645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK124544D Expired DE603135C (de) | 1932-03-08 | 1932-03-08 | Daempfungseinrichtung fuer eine durch Druckmittel betriebene Hilfskraftkupplung fuerKraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603135C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1118022B (de) * | 1956-02-17 | 1961-11-23 | Fichtel & Sachs Ag | Vorrichtung zum Steuern des Einrueckvorganges bei durch Hilfskraft betaetigten Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1932
- 1932-03-08 DE DEK124544D patent/DE603135C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1118022B (de) * | 1956-02-17 | 1961-11-23 | Fichtel & Sachs Ag | Vorrichtung zum Steuern des Einrueckvorganges bei durch Hilfskraft betaetigten Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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