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DE60310339T2 - Querträger und Herstellungsverfahren - Google Patents

Querträger und Herstellungsverfahren Download PDF

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Publication number
DE60310339T2
DE60310339T2 DE60310339T DE60310339T DE60310339T2 DE 60310339 T2 DE60310339 T2 DE 60310339T2 DE 60310339 T DE60310339 T DE 60310339T DE 60310339 T DE60310339 T DE 60310339T DE 60310339 T2 DE60310339 T2 DE 60310339T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base frame
reinforcing
cross member
frame
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60310339T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60310339D1 (de
Inventor
Tsutomu Nakano-ku Matsuzaki
Takashi Nakano-ku Funatsu
Kazuhiro Nakano-ku Saito
Seiji Nakano-ku Sanada
Hideki Nakano-ku Yoshida
Yo Nakano-ku Matsutani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Corp
Original Assignee
Calsonic Kansei Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2002368060A external-priority patent/JP3950041B2/ja
Application filed by Calsonic Kansei Corp filed Critical Calsonic Kansei Corp
Publication of DE60310339D1 publication Critical patent/DE60310339D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60310339T2 publication Critical patent/DE60310339T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Querträger, angeordnet, um sich in einer Richtung der Breite eines Fahrzeuges zu erstrecken, entsprechend des Oberbegriffteiles des unabhängigen Anspruchs 1 und betrifft ein Herstellungsverfahren eines Querträgers nach dem Oberbegriffteil des unabhängigen Anspruchs 15.
  • Ein Querträger, der auf der Rückseite eines Armaturenbretts angeordnet ist, um sich in Richtung der Breite eines Fahrzeuges zu erstrecken, hat beide Enden an dem Rahmenaufbau eines Fahrzeuges befestigt. Der Querträger spielt eine Rolle als ein Rahmenaufbau in der Richtung der Breite des Fahrzeuges als ein Tragteil für verschiedene Bauelemente, z. B. für das Armaturenbrett, die Säulenwelle, den Luftsack etc.. Die offen gelegte Japanische Patentanmeldung (heisei) Nr. 8-282333 zeigt diese Art von Querträger, der in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • In den 1 und 2 enthält in einem Stück der Querträger 50 einen Hauptrahmen 51, der sich in der Richtung der Breite des Fahrzeuges erstreckt, und ein Paar von Halterungen 52, die an angemessenen Teilen (z. B. an beiden Enden) des Hauptrahmens befestigt sind. Der Hauptrahmen 51 ist aus faserverstärkten Wärmehärtenden Kunststoff hergestellt, während die Halterungen 52 aus faserverstärkten thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind. Der Hauptrahmen 51 enthält einen Rahmenkörper 51a mit einem darin gebildeten hohlen Teil 53, eine innere Schicht 51b, die innerhalb des Körpers 51 angeordnet ist, und eine äußere Schicht 51c, die außen des Körpers 51 angeordnet ist. Der Rahmenkörper 51a ist aus faserverstärkten, Wärmehärtenden Kunststoff hergestellt. Die inneren und die äußeren Schichten 51b, 51c sind aus faserverstärkten thermoplastischen Kunststoff hergestellt, der zu dem der Halterung 52 ähnlich ist. D. h., in dem Stand der Technik ist, da der Querträger 50 aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und das hohle Teil 53 des Hauptrahmens 51 als ein Klimatisierungskanal verwendet wird, ein Gewichtsersparnis, ein Reduzierung der Anzahl der Bauteile, eine Kostenersparnis und eine Reduzierung der Zusammenbauschritte, eine Raumersparnis etc. erreicht worden.
  • In dem zuvor erwähnten Querträger 50 kann jedoch keine ausreichende Festigkeit in den einzelnen Teilen des Bauteils erreicht werden, die erforderlich ist, um eine hohe Festigkeit im Vergleich mit den anderen Teilen zu haben. Z. B. ist es in dem Fall, in dem der Querträger 50 auf der Rückseite eines Armaturenbretts angeordnet ist, erforderlich, dass die Teile des Bauteils, die eine Säulenwelle lagern, eine besonders hohe Festigkeit haben.
  • Da zusätzlich der Hauptrahmen 51 und die Halterungen 52 durch unterschiedliche Arten von Kunststoffmaterialien gebildet sind, tritt das Problem der Verschlechterung der Effektivität bei der Wiederaufbereitung auf.
  • Inzwischen ist der herkömmlich Querträger durch Spritzgießen von Kunststoff in den Umfang des Hauptrahmens geschaffen worden (siehe die Veröffentlichungen der offen gelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-220598 und des Japanischen Patents Nr. 3219407). Es ist jedoch zu beachten, dass der Querträger, der durch diese Gießverfahren hergestellt worden ist, nicht immer eine hohe Festigkeit zeigt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit des Verdrehens und des Biegens in dem Querträger.
  • WO 01/70558 A1 zeigt einen Querträger, der angeordnet ist, um sich in der Richtung der Breite des Fahrzeuges zu erstrecken, der beide Enden an der Raumstruktur eines Fahrzeuges befestigt hat, wobei der Querträger aufweist einen Basisrahmen, der sich in Richtung der Breite erstreckt, und Verstärkungsrahmenteile, die mit dem Basisrahmen einstückig gebildet sind, um den Umfang des Basisrahmens innerhalb bestimmter Bereiche des Basisrahmens in der Richtung der Breite des Fahrzeuges abzudecken, wobei der Basisrahmen und die Verstärkungsrahmenteile aus demselben Kunststoffmaterial oder aus mehreren Kunststoffmaterialen, die zu demselben Materialsystem gehören, hergestellt werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Querträger, wie oben angezeigt, und ein verbessertes Herstellungsverfahren eines Querträgers zu schaffen, um die Festigkeit des Querträgers zu erhöhen.
  • Entsprechend eines Vorrichtungsaspektes der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Querträger entsprechend des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Da die Teile des Querträgers, die mit den Verstärkungsrahmenteilen abgedeckt sind, jeweils Doppelschichtaufbauten haben, die den Basisrahmen und jeweils die Verstärkungsrahmenteile aufweisen, können diese Teile des Querträgers mit hoher Festigkeit im Vergleich zu den anderen Teilen des Querträgers versehen werden. Zusätzlich ist es, sofern es erforderlich ist, den so fertig gestellten Querträger zum Wiederaufbereiten zu zerlegen, möglich, den Querträger durch ein übliches Wiederaufbereitungsverfahren zu zerlegen, da der Basisrahmen und die Verstärkungsrahmenteile aus Kunststoffmaterialen, die zu demselben Materialsystem gehören, hergestellt werden. Demzufolge ist es möglich, die Teile des Querträgers, die eine hohe Festigkeit haben müssen, mit einer hohen Festigkeit herzustellen. Zusätzlich ist der so fertig gestellte Querträger in der Effektivität der Wiederaufbereitung überlegen.
  • Entsprechend eines Verfahrensaspektes der vorliegenden Erfindung wird die vorerwähnte Aufgabe entsprechend des unabhängigen Anspruchs 15 gelöst.
  • Da die Teile des Querträgers mit den Verstärkungsrahmenteilen abgedeckt werden, die jeweils Doppelschichtaufbauten haben, die jeweils den Basisrahmen und jeweils die Verstärkungsrahmenteile aufweisen, können diese Teile des Querträgers mit hoher Festigkeit im Vergleich mit den anderen teilen des Querträgers versehen werden. Zusätzlich ist es, wenn es erforderlich ist, den so fertig gestellten Querträger für die Wiederaufbereitung zu zerlegen, möglich, den Querträger durch ein übliches Wiederaufbereitungsverfahren zu zerlegen, da der Basisrahmen und die Verstärkungsrahmenteile aus Kunststoffmaterialien hergestellt werden, die zu demselben Materialsystem gehören. Demzufolge ist es möglich die Teile des Querträgers, die eine hohe Festigkeit haben müssen, mit hoher Festigkeit zu schaffen. Zusätzlich ist der so fertig gestellte Querträger in der Effektivität der Wiederaufbereitung überlegen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Querträgers und das Herstellungsverfahren des Querträgers der vorliegenden Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprüchen niedergelegt. Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels mehrerer Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Querträgers in dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Teiles C der 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Querträgers in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4A eine Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie 4A-4A der 3, und 4B eine Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie 4B-4B der 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Basisrahmens ist, um das Herstellungsverfahren des Querträgers des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 6 eine perspektivische Darstellung von ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteilen ist, um das Herstellungsverfahren des Querträgers des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Querträger in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Schnittdarstellung ist, genommen entlang einer Linie 8-8 der 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Querträgers der 7 in Explosionsdarstellung ist;
  • 10 eine Seitenansicht ist, die ein Ende des Basisrahmens zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Querträgers der 9 in seiner weiteren Explosionsdarstellung ist;
  • 12 eine Schnittdarstellung entlang der Linien 12-12 der 11 ist;
  • 13 eine Schnittdarstellung des Inneren einer Werkzeuganordnung ist, die den Gießzustand des Querträgers in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine weitere Schnittdarstellung des Inneren der Werkzeuganordnung ist, die den Gießzustand des Querträgers in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, die den Fluss des geschmolzenen Kunststoffes in der Nähe einer Nabe des Basisrahmens zeigt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht ist, die das Ende des Basisrahmens in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 eine perspektivische Ansicht ist, die die Nähe des Basisrahmens in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 eine perspektivische Ansicht ist, die den Fluss des geschmolzenen Kunststoffes in der Nähe der Nabe des Basisrahmens des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 eine Schnittdarstellung ist, genommen entlang einer Linie 19-19 der 16;
  • 20 eine Schnittdarstellung des Basisrahmens ist, wenn geschmolzener Kunststoff in den Umfang des Basisrahmens, der keine Rippen hat, eingespritzt wird; und
  • 21 eine Schnittdarstellung des Basisrahmens ist, wenn geschmolzener Kunststoff in den Umfang des Basisrahmens, der Rippen hat, eingespritzt wird.
  • Entsprechend eines ersten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung enthält, wie in den 3 und 4 gezeigt, ein Querträger 1 einen Basisrahmen 2, ein erstes Verstärkungsrahmenteil 3 und ein zweites Verstärkungsrahmenteil 4, die alle in einem Stück gefertigt sind. Der Basisrahmen 2 ist auf der Rückseite eines Armaturen brettes (nicht gezeigt) eines Fahrzeuges angeordnet, um sich in der Richtung der Breite des Fahrzeuges zu erstrecken. Innerhalb eines Bereiches eines Sitzes des Fahrers in der Richtung der Breite des Basisrahmens 2 ist das erste Verstärkungsrahmenteil 3 angeordnet, um den Umfang des Basisrahmens 2 abzudecken. Auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Verstärkungsrahmenteiles 3 ist das zweite Verstärkungsrahmenteil 3 angeordnet, um den Umfang des Basisrahmens 2 an seinem Ende abzudecken.
  • Der Basisrahmen 2 hat eine zylindrische Form, um im Inneren ein hohles Teil 2a zu haben. Der Basisrahmen 2 ist auf beiden Seiten desselben mit den Öffnungen 2b, 2b, die mit dem hohlen Teil 2a in Verbindung sind, versehen. Da die Öffnungen 2b, 2b jeweils mit dem Kanalrohr (nicht gezeigt) in Verbindung sind, bildet das hohle Teil 2a einen Teil des Klimatisierungskanals (nicht gezeigt). An einer im Wesentlichen Zwischenposition des Basisrahmens 2 in der Richtung der Breite des Fahrzeuges sind eine Segeltuchhalterung und eine Bauteil-Verbindungshalterung (beide nicht gezeigt) angeordnet, um den Klimatisierungskanal zu befestigen.
  • Das erste Verstärkungsrahmenteil 3 ist mit einem Seitenhalterungsteil 5, einem Säulenwellen-Halterungsteil 6, einem Karosseriebefestigungs-Halterungsteil 7, einem Traghalterungsteil 8 etc. in einem Stück versehen. Das Seitenhalterungsteil 5 ist an einem Ende des ersten Verstärkungsrahmenteils 3 und außerdem an einem seitlichen Rahmenaufbau (nicht gezeigt) auf einer Seite des Fahrzeuges angeordnet. Eine Säulenwelle 11 ist an einem Säulenwellen-Halterungsteil 6 durch eine Passhalterung 10 befestigt. Ein Karosserierahmen (nicht gezeigt) oder dergleichen ist an dem Karosseriebefestigungs-Halterungsteil 7 oder dergleichen befestigt. Ein Traghalterungsteil 8 ist an dem anderen Ende des ersten Verstärkungsrahmenteils 3 angeordnet und außerdem an einer Armaturenstrebe 12 (als ein Tragteil) durch sein oberes Ende befestigt. Das untere Ende der Armaturenstrebe 12 ist an einem Karosserieaufbau des Fahrzeuges befestigt, so dass das erste Verstärkungsrahmenteil 3 auf beiden Seiten desselben an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Andererseits ist das zweite Verstärkungsrahmenteil 4 auf seiner einen Seite mit nur einem Seitenhalterungsteil 9 versehen. Das Seitenhalterungsteil 9 ist an einem weiteren Rahmenaufbau (nicht gezeigt) auf der anderen Seite des Fahrzeuges befestigt.
  • Bei dem zuvor erwähnten Aufbau ist der Querträger 1 an beiden Enden desselben an den Rahmenaufbauten der Fahrzeugkarosserie befestigt und auch an dem Mittelteil an der Fahrzeugkarosserie durch die Armaturenstrebe 12 befestigt.
  • Die Materialien des Basisrahmens 2 und die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 werden nachstehend beschrieben. Der Basisrahmen 2 und die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 werden aus demselben technischen Kunst stoffmaterial oder aus mehreren technischen Kunststoffmaterialien hergestellt, die Kunststoffmaterialien sind, die zu demselben Materialsystem gehören. Im Detail wird der Basisrahmen 2 durch ein technisches Kunststoffmaterial gebildet, das Glasfaser von 15 bis 50 Gehalts-% enthält, deren Elastizität größer als 10 GPa bei absoluter Trockenheit und 5 GPa bei Nässe beträgt. Als dieses technische Kunststoffmaterial wird empfohlen Polypropylen (PP), Nylon 6 (PA6), Nylon 66 (PA 66), aromatisches Nylon (aromatisches PA), Polybutylen-Teraphtalat (PBT), Polypropylen-Oxid (PPO), Polyphenyl-Sulphid (PPS), Flüssigkristall-Polyesther (LCP), Polyimid (PI), Blattgussverbindungen (SMC), Polyesther oder Legierungen von einigen dieser Materialien. Als das Material zum Verstärken (Füllmaterial) können, außer der Glasfaser, Talk, Kohlenstofffaser, Kevlar-Faser, Metallfaser (rostfreier Stahl etc.), Naturfaser (Spreu, Kokosnussschalen, Kenaf etc.) oder diese Verbindungen verwendet werden.
  • Hingegen sind die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 jeweils durch technisches Kunststoffmaterial gebildet worden, das Glassfaser von 30% oder mehr enthält, deren Elastizität größer als 25 GPa bei absoluter Trockenheit und 20 GPa bei Nässe beträgt. D. h., die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 sind aus einem Material mit einer hohen Steifigkeit im Vergleich zu dem Basisrahmen 2 hergestellt. Als dieses technische Kunststoffmaterial werden Polypropylen (PP), Nylon 6 (PA6), Nylon 66 (PA 66), aromatisches Nylon (aromatisches PA), Polybutylen-Teraphtalat (PBT), Polypropylen-Oxid (PPO), Polyphenyl-Sulphid (PPS), Flüssigkristall-Polyesther (LCP), Polyimid (PI), Blattgussverbindungen (SMC), Polyesther oder Legierungen von einigen dieser Materialien empfohlen. Als das Material zum Verstärken (Füllmaterial) können, außer der Glasfaser, Talk, Kohlenstofffaser, Kevlar-Faser, Metallfaser (rostfreier Stahl etc.), Naturfaser (Spreu, Kokosnussschalen, Kenaf etc.) oder diese Verbindungen vorgesehen werden.
  • Alternativ können als die Materialien des Basisrahmen s2 und der ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 im Hinblick auf das gegenseitige Klebevermögen und auf die Effektivität bei der Wiederverwertung Basispolymere, die zu demselben Materialsystem gehören, verwendet werden.
  • Entsprechend dieses Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Teile des Bauteils der ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 mit einer bemerkenswert hohen Festigkeit herzustellen. Somit ist es, da das Verstärkungsrahmenteil 3 auf der Seite des Sitzes vom Fahrer angeordnet ist, wo es erforderlich ist, die Säulenwelle zu befestigen, möglich, ein Lenkungslagerungsteil mit hoher Festigkeit trotz des aus Kunststoff hergestellten Querträgers 1 zu schaffen. Zusätzlich ist es möglich, das seitliche Halterungsteil 5 mit einer hohen Steifigkeit zu bilden. Da beide Enden der ersten und zweiten Verstär kungsrahmenteile 3, 4 an den Rahmenaufbauten der Fahrzeugkarosserie befestigt sind ist es möglich, die Festigkeit des Querträgerteiles selbst zu verbessern. Insbesondere werden die Befestigungskräfte der ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 an der Fahrzeugkarosserie erhöht, um den Einbaufahrzeugteilen, die durch die Teile 3, 4 getragen werden, zu gestatten, mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden zu werden.
  • Der Querträger 1 wird wie folgt hergestellt. Zuerst wird, wie in der 5 gezeigt, der Basisrahmen 2 getrennt durch Einspritzgießen und miteinander Verschweißen, z. B. durch Oszillationsschweißen oder durch Ultraschallschweißen, gebildet.
  • Als nächstes werden die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 durch Einspritzgießen gebildet, während der Basisrahmen 1 in der Gießform eingesetzt ist. D. h., der Querträger 1 wird durch Einspritzgießen der ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 auf dem Basisrahmen 2 hergestellt.
  • In dem Querträger 1, der durch das zuvor erwähnte Herstellungsverfahren hergestellt worden ist, ist es, da die Teile des Bauteils, die mit den ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteilen 3, 4 abgedeckt worden sind, Doppelschichtaufbauten haben, die den Basisrahmen 2 und die Verstärkungsrahmenteile 3, 4 aufweisen, für die Teile des Bauteils möglich, eine hohe Festigkeit im Vergleich mit den anderen Teilen des Teiles 1 zu haben. Insbesondere gestattet, da der Querträger 1 auf der Seite des Fahrersitzes mit dem Doppelschichtaufbau durch das Verstärkungsrahmenteil 3 mit der Säulenwellenhalterung 6 vorgesehen ist, die Anordnung dem Querträger 1, durch die Säulenwelle 11 etc. fest gelagert zu werden. Wenn der Querträger 1 zum Zwecke der Wiederaufbereitung in Stücke zerlegt wird, ist ein übliches Wiederaufbereitungsverfahren für seine Zerlegung anwendbar, da der Basisrahmen 2 und die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 aus Kunststoffmaterialien hergestellt worden sind, die zu demselben Materialsystem gehören. Auf diese Weise kann der Querträger 1 so aufgebaut werden, dass die Teile des Bauteils, die eine hohe Festigkeit erfordern, mit einer hohen Festigkeit hergestellt werden. Überdies ist der Querträger 1 in der Effektivität der Wiederaufbereitung überlegen.
  • Entsprechend des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles, da das Hohlteil 2a des Basisrahmens 2 als ein Klimatisierungskanal verwendet wird, kann es hergestellt werden, während die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Zusammenbauschritte reduziert wird. Alternativ kann das Hohlteil 2a des Basisrahmens 2a als ein Raum für die Verdrahtung für die Verkabelung verwendet werden.
  • Da die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 des vorherigen Ausführungsbeispieles durch hoch-feste Materialien im vergleich mit dem Basisrahmen 2 ge bildet werden, können die Teile 2, 4 mit einer bemerkenswert hohen Festigkeit aufgebaut werden. Demzufolge ist es möglich, die Säulenwelle 11 etc. sicher zu tragen.
  • Es ist in dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel zu beachten, dass der Basisrahmen 2 und die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 durch die technischen Kunststoffmaterialien gemeinsam hergestellt werden können. Trotzdem können natürlich, so lange wie sie Kunststoffmaterialien sind, die zu demselben Materialsystem gehören, der Basisrahmen 2 und die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 durch andere Materialien hergestellt werden.
  • Da überdies entsprechend des zuvor erwähnten Ausführungsbeispiels die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 auf beiden Seiten des Basisrahmens 2 angeordnet sind, und auch bei den seitlichen Halterungsteilen 5, 9, die an den seitlichen Rahmenaufbauten (nicht gezeigt) der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, vorgesehen sind, gestattet die Anordnung den seitlichen Halterungsteilen 5, 9 mit hoher Festigkeit hergestellt zu werden, um dadurch das Befestigen der seitlichen Rahmenaufbauten zu verstärken.
  • Es ist auch zu beachten, dass es, da das erste Verstärkungsrahmenteil 3 mit dem Traghalterungsteil 8 zum Befestigen der Instrumentenstrebe 12 an dem anderen Ende vorgesehen ist, möglich ist, beide Enden des ersten Verstärkungsrahmenteils 3 an den Rahmenaufbauten (nicht gezeigt) der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Demzufolge kann die Festigkeit des Querträgers 1 selbst, insbesondere die Befestigungskraft des ersten Verstärkungsrahmenteils 3 an der Fahrzeugkarosserie erhöht werden, um den Einbaubauteilen (z. B. die Säulenwelle 11), die durch das erste Verstärkungsrahmenteil 3 getragen werden, zu gestatten, an der Fahrzeugkarosserie fest verbunden zu werden.
  • Da der Basisrahmen 2 des Ausführungsbeispieles durch Einspritzgießen getrennt gebildet wird, ist es möglich, sogar einen Basisrahmen mit einer komplizierten Konfiguration mit Leichtigkeit herzustellen. Außer dem separaten Einspritzgießen kann der Basisrahmen 2 durch andere Bildungsverfahren, z. B. durch Extrudieren, Blasformen, verlorenen Kern etc. hergestellt werden.
  • In dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel werden die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 im Wesentlichen durch Einspritzgießen hergestellt, in dem ein Teil des Basisrahmens 3, 4 in eine Gießform eingesetzt wird und geschmolzenes wird in die geschlossene Gießform gedrückt. Die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 können auch durch Einspritzen von unter Druck stehender Schmelze oder durch Einspritz-Druckgießen und dergleichen hergestellt werden, in dem geschmolzenen Material in eine Gießform eingespritzt wird, die einen leichten Spalt hat, wobei danach eine Druckkraft auf das geschmolzene Material auggebracht wird. Bei dieser Art des Ein spritzgießens können die ersten und zweiten Verstärkungsrahmenteile 3, 4 gegossen werden, ohne eine große Einspritzkraft auf den Basisrahmen 2 anzulegen.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Querträger 1 auf der Rückseite des Armaturenbretts (nicht gezeigt) der Fahrzeugkarosserie und auch in der Richtung der Breite des Fahrzeuges angeordnet. In der Modifikation ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Querträger 1 anwendbar, der in einer Position ist, die anders als die zuvor genannte Position ist, und die ein Teil ist, das eine hohe Festigkeit erfordert.
  • Insbesondere entsprechend des zuvor erwähnten Ausführungsbeispieles ist es möglich, einen Basisrahmen mit einer komplizierten Konfiguration mit Leichtigkeit herzustellen. Zusätzlich ist es möglich, die Verstärkungsrahmenteile durch Einspritzgießen herzustellen, ohne dabei einen großen Einspritzdruck auf den eingesetzten Basisrahmen aufzubringen, wodurch die Verstärkungsrahmenteile mit einer bemerkenswert hohen Festigkeit hergestellt werden können.
  • Wie in der 7 gezeigt, wird ein Querträger 110 des zweiten Ausführungsbeispieles im Detail durch ein Lenkteil gebildet, das zwischen den unteren Teilen der vorderen Stützen vor dem Fahrgastraum angeordnet ist, um sich in Richtung der Breite des Fahrzeuges zu erstrecken und um die Lenksäule und die Armaturentafel zu tragen. Der Querträger 110 enthält einen Basisrahmen 111, der sich über die gesamte Breite des Fahrgastraumes in der Richtung der Breite des Fahrzeuges erstreckt, und ein Verstärkungsrahmenteil 112, das die Teile des Basisrahmens verstärkt, die sich von dem unteren Teil der vorderen Stütze (auf der Seite des Fahrersitzes) in die Nähe der Lenksäule erstreckt, um die Lenksäule zu tragen. Wie in der 8 gezeigt, als eine Schnittdarstellung, die entlang einer Linie 8-8 der 7 genommen wurde, sind sowohl der Basisrahmen 111, als auch das Verstärkungsrahmenteil 112 geformt, um ovale Abschnitte zu haben. Beim Zusammenbau wird der Basisrahmen 111 in das Verstärkungsrahmenteil 112 zur gegenseitigen Befestigung eingesetzt.
  • Wie in der 9 gezeigt, weist das Kreuzteil 110 ein Deckelteil 113 auf der linken Seite, den oberen Basisrahmen 111 und das Verstärkungsrahmenteil 112 auf. Das Verstärkungsrahmenteil 112 ist mit dem Basisrahmen 111 verbunden, damit sich nicht das vorherige mit dem letzteren berührt; trotzdem zeigt die 9 den Basisrahmen 111, der von dem Verstärkungsrahmenteil 112 zum Zwecke der Erläuterung separat ist. Für die Funktion des Kanalteiles der Klimaanlage (nicht gezeigt) ist der Basisrahmen 111 hohlförmig und mit der Klimaanlage in der Nähe der Zwischenposition in der Richtung der Breite verbunden. Im Hinblick darauf ist der Basisrahmen 111 auf beiden Seiten dessel ben mit Bohrungen 117, 118 zum Ausblasen von Luft in den Fahrgastraum versehen. Ähnlich ist auch das Verstärkungsrahmenteil 112 mit einer Bohrung 112b für das Überlappen der Bohrung 118 des Basisrahmens 111 versehen. Das Deckelteil 113 hat ein Befestigungsteil 113a, das gebildet ist, um an dem unteren Teil der vorderen Stütze auf der Seite des Beifahrers verbunden zu werden.
  • In der 9 hat der Basisrahmen 111 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 114, die gebildet sind, um von der äußeren Oberfläche des Rahmenteils vorzuspringen, um mit dem Verstärkungsrahmenteil 112 abgedeckt zu werden. Jeder der Vorsprünge 114 ist gebildet, um im Wesentlichen säulenförmig zu sein. Außerdem sind, wie in der 12 repräsentativ gezeigt, die Vorsprünge 114 (es ist nur einer gezeigt) gebildet, um sich in der vertikalen Richtung im Hinblick der Erleichterung beim Entfernen der Gießformen nach dem Gießen gebildet. Wie in der 10 gezeigt, sind die Vorsprünge 114 in unterschiedlichen Positionen in der axialen Richtung des Basisrahmens 111 angeordnet. Mit anderen Worten, der einzelne Vorsprung 114 ist in jedem der radialen Querschnitte, gezeigt in der Figur mit gestrichelten Linien, vorhanden.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Basisrahmens 111 in seiner Explosionsdarstellung. Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist der Basisrahmen 111 nach oben und unten durch zwei halbe Teile 115, 116, die aus Kunststoff hergestellt sind, geteilt. Das obere halbe Teil 115 ist mit den oberen Öffnungen 117, 118 auf beiden Seiten in der axialen Richtung versehen. Das obere halbe Teil 115 hat ein Paar von parallelen Flanschen 119, die gebildet sind, um sich in der axialen Richtung zu erstrecken. Das untere halbe Teil 116 hat ähnlich ein Paar von parallelen Flanschen 120, die gebildet sind, um sich in der axialen Richtung zu erstrecken. Beim Zusammenbauen werden die Flansche 119, 120 der halben Teile 115, 116 angeordnet, um einander anzuliegen und werden außerdem miteinander durch Vibrationen verschweißt. Auf diese Weise wird der Basisrahmen 111 fertig gestellt, während im Inneren ein hohles Teil gebildet wird.
  • Wie bereits zuvor erwähnt sind die Vorsprünge 114 auf der äußeren Oberfläche des oberen halben Teils 115 gebildet. Nochmals wiederholt, diese Vorsprünge 114 sind gebildet, um sich in der vertikalen Richtung zu erstrecken, um das Entfernen der Gießformen von dem Gießteil 115 zu erleichtern.
  • Andererseits ist das Verstärkungsrahmenteil 112 mit einem Befestigungsteil 112a versehen, um an dem unteren Teil der vorderen Stütze auf der Seite des Sitzes vom Fahrer verbunden zu werden. Nochmals, das Verstärkungsrahmenteil 112 hat eine Öffnung 112b, die gebildet ist, um der Öffnung 117 des Basisrahmens 111 zu entsprechen.
  • Als nächstes wird nachstehend das Herstellungsverfahren des zuvor konstruierten Querträgers 110 beschrieben.
  • 13 ist eine Schnittdarstellung, die den Basisrahmen 111 und das Innere einer Gießform 121, die darin den Basisrahmen 111 unterbringt, zeigt. Die Gießform 121 weist auf eine obere Gießform 123, die ihre obere Oberfläche mit einer Anschnittöffnung 122 versehen hat, und eine untere Gießform 124, um unter der oberen Gießform 123 angeordnet zu werden. Wie in der 13 gezeigt, wenn die Gießform 121 in ihrem geschlossenen Zustand ist, während darin der Basisrahmen 111 untergebracht ist, ist sein Teil (auf der Seite des Fahrersitzes) in der Gießform 121 untergebracht, während das andere Teil des Basisrahmens 111 angeordnet ist, um von der Gießform 121 vorzuspringen. Es wird erneut angemerkt, dass das Innere des Basisrahmens 111 hohl geformt wird, um das Rahmenteil, untergebracht in der Gießform 121, zu enthalten. In der Gießform 121 werden die jeweiligen Spitzen der Vorsprünge 114 in Kontakt mit einer inneren Oberfläche 125 der Gießform 121 gebracht. D. h., es wird ein Hohlraum 126 zwischen der inneren Oberfläche der Gießform 121 und dem Basisrahmen 111 gebildet. Die Höhe des Hohlraums 126 ist im Wesentlichen zu der des Vorsprungs 144 und auch zu der Dicke des Verstärkungsrahmenteils 112 gleich.
  • Wenn das Verstärkungsrahmenteil 112 hergestellt wird, wird es ausgeführt, den geschmolzenen Kunststoff 127, der durch Mischen mit Glasfasern oder Kohlenstofffasern gemischt worden ist, in die Gießform 121 durch die Anschnittöffnung 122 hinein zu fließen. Als ein Ergebnis fließt, wie in der 14 gezeigt, der geschmolzene Kunststoff 127 von der oberen Seite des Hohlraums 126 in die untere Seite, so dass der Hohlraum 126 mit dem geschmolzene Kunststoff 127 aufgefüllt wird. Außerdem fließt, wie in der 15 gezeigt, da jeder Vorsprung 114 in der Form einer im Wesentlichen Säule ist, der geschmolzene Kunststoff 127, während er rund um den Umfang des Vorsprungs 114 gelangt, mit einem reduzierten Widerstand.
  • Entsprechend des Querträgers 110 des zweiten Ausführungsbeispieles, da die Vorsprünge 114 der im Wesentlichen gleichen Höhe mit der inneren Oberfläche 125 der Gießform 121 in Kontakt kommen, gibt es keine Möglichkeit, dass der Basisrahmen 111, während des Einfüllens des geschmolzenen Kunststoffes 127 in die Gießform 121 sich in der diametralen Richtung bewegt. Demzufolge ist es möglich, das Verstärkungsrahmenteil 112 mit einer im Wesentlichen konstanten Dicke in der Richtung des Umfangs zu versehen.
  • Zusätzlich ist infolge des Vorsehens der Vorsprünge 114 einer mehrfachen Anzahl das sich ergebende Verstärkungsrahmenteil 112 mit dem Basisrahmen 111 durch die Vorsprünge 114 fest im Eingriff. Demzufolge ist es möglich, sowohl die Torsionssteifigkeit, als auch die Biegesteifigkeit des Basisrahmens 111 geenüber dem Verstärkungsrahmenteil 112 zu verstärken. Nochmals wieder, da die Vorsprünge 114 geformt sind, um jeweils im Wesentlichen säulenförmig zu sein, wird die Fließfähigkeit des geschmolzenen Kunststoffes 127 nicht zu sehr beeinflusst, was dem geschmolzenen Kunststoff 127 gestattet, sich effektiv aus dem Hohlraum in die Gießform 121 auszubreiten.
  • Bezüglich des Profils des Vorsprungs 114 ist dieses nicht nur auf eine in dem Beispiel gezeigte, im Wesentlichen Säulenform begrenzt. Folglich kann der Vorsprung 114, wenn nur ein Profil verwendet würde, das nicht veranlasst, dass sich der Strömungswiderstand des geschmolzenen Kunststoffes 127 erhöht, in einem regelmäßigen Vieleck in der Schnittdarstellung geformt werden.
  • Entsprechend des zweiten Ausführungsbeispieles, da das Verstärkungsrahmenteil 112 vorgesehen ist, den Basisrahmen 111 zu verstärken, ist es möglich, die mechanische Festigkeit des Lenkteils (auf der Seite des Fahrersitzes), das sowohl eine hohe Lagerungsfestigkeit, als auch eine Funktion als Kanal erfordert, zu verbessern. Zusätzlich ist es, da der Verstärkungsabschnitt nicht mehr als Teil des Basisrahmens 111, trotz der Verwendung des faserverstärkten Kunststoffes, der in der Festigkeit vorteilhafter als der Kunststoff ist, der den Basisrahmen 111 bildet, möglich, eine Erhöhung in den Herstellungskosten des Querträgers 110 infolge des erhöhten Gewichts und des Materials, auf das Äußerte zu unterdrücken.
  • Da außerdem die Vorsprünge 114 an dem Basisrahmen 111 mit der inneren Oberfläche des Verstärkungsrahmenteils 112 im Eingriff sind, ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Basisrahmen 111 und dem Verstärkungsrahmenteil 112 durch die Vorsprünge 114 zu verbessern. Es ist auch zu beachten, dass die Vorsprünge 114 dazu dienen, sowohl die Torsionssteifigkeit, als auch die Biegesteifigkeit des gesamten Querträgers 110 zu verbessern.
  • Als nächstes wird nachstehend ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Bauteile, die zu den Bauteilen in dem zweiten Ausführungsbeispiel identisch sind, jeweils mit denselben Bezugszeichen angezeigt werden und demzufolge ihre wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • Entsprechend des dritten Ausführungsbeispieles ist, wie in der 16 gezeigt, ein Basisrahmen 151 vorgesehen, der auf seiner äußeren Oberfläche mit Vorsprüngen 154 und Rippen 153, die die Vorsprünge 154 miteinander verbinden, versehen ist. Jede Rippe 153 ist angeordnet, um die angrenzenden Vorsprünge 154, 154 miteinander zu verbinden. Eine Mehrzahl von dreieckigen Flächen 155 wird durch diese Rippen 153 gebildet. Wie in der 17 gezeigt, hat die Rippe 153 eine Höhe, die niedriger als die des Vorsprungs 154 ist. Im Detail, die vorherige Höhe beträgt die Hälfte der Höhe der letzteren.
  • 18 ist eine perspektivische Darstellung, die das Fließen des geschmolzenen Kunststoffes 127 außerhalb des Basisrahmens 151 des dritten Ausführungsbeispieles zeigt. Aus dieser Figur wird es verstanden, dass der geschmolzene Kunststoff 127, der in die Gießform 121 durch die Anschnittöffnung 122 zugeführt wird, entlang der Rippe 153 fließt und auch die Rippe 153 umgibt.
  • Wie in der 19 gezeigt wird, nachdem der geschmolzene Kunststoff 127 fest geworden ist, das Verstärkungsrahmenteil 152 außerhalb des Basisrahmens 151 gebildet. In dem Verstärkungsrahmen teil 152 ist seine äußere Oberfläche 151a mit der Spitze des Vorsprungs 154 auf einem Niveau.
  • Als ein Bezug ist es, wie in der 20 gezeigt, zu beachten, dass dann, wenn der geschmolzene Kunststoff 127 außerhalb eines Basisrahmens 160, der keine Rippen hat, eingefüllt wird, die Möglichkeit ansteigt, dass eine dünne Seitenwand 161 des Basisrahmens 151 durch den Druck F der Schmelze, der auf den Basisrahmen 160 auferlegt wird, nach innen kollabiert. Jedoch gibt es, wie in der 21 gezeigt, da der Basisrahmen 151 dieses Ausführungsbeispieles mit den Rippen 153 versehen ist, infolge der verbesserten Steifigkeit gegenüber dem Druck F der Schmelze keine Möglichkeit des Kollabierens in der Seitenwand des Basisrahmens 151.
  • Zusammenfassend wird infolge des Vorsehens der Naben 154 und der Rippen 153 an dem Umfang des Basisrahmens 151, in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der Rahmen 151 sowohl in der Torsionssteifigkeit, als auch in der Biegesteifigkeit verbessert, wodurch überdies die Festigkeit des gesamten Querträgers weiter verbessert werden kann.

Claims (31)

  1. Querträger (1, 110), angeordnet, um sich in einer Richtung der Breite einer Fahrzugkarosserie zu erstrecken, mit beiden Enden mit den Rahmenaufbauten der Fahrzugkarosserie verbunden, wobei der Querträger (1, 110) aufweist: – einen Basisrahmen (2, 111), der sich in der Richtung der Breite erstreckt; und – Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113), mit dem Basisrahmen (2, 111) einstückig gebildet, um den Umfang des Basisrahmens (2, 111) innerhalb begrenzter Bereiche des Basisrahmens (2, 111) in der Richtung der Breite der Fahrzugkarosserie abzudecken, wobei – der Basisrahmen (2, 111) und die Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) aus mehreren Kunststoffmaterialien hergestellt sind, die zu demselben Materialsystem gehören, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) in der Steifigkeit höher als das Material des Basisrahmens (2, 111) ist.
  2. Querträger (1, 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Basisrahmen (2, 111) und die Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) aus demselben technischen Kunststoffmaterial oder aus technischen Kunststoffmaterialien bestehen, die zu demselben Materialsystem gehören, bestehen.
  3. Querträger (1, 110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Basisrahmen (2, 111) aus Kunststoffmaterial, das ein Verstärkungsmaterial enthält, hergestellt ist.
  4. Querträger (1, 110) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) aus Kunststoffmaterial, das ein Verstärkungsmaterial enthält, hergestellt sind.
  5. Querträger (1, 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) an beiden Enden des Basisrahmens (2, 111) angeordnet sind und auch mit Seitenhalterteilen (5, 9), verbunden mit den Seitenrahmenaufbauten der Fahrzugkarosserie, versehen sind.
  6. Querträger (1, 110) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eines der Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) mit Halterungen versehen ist.
  7. Querträger (1, 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (2, 111) ein Hohlteil (2a) aufweist, um als Teil eines Klimakanals zu dienen.
  8. Querträger (1, 110) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmaterial zumindest eines von Glasfaser, Talk, Kohlefaser, Kevlarfaser, Keramikfaser, Metallfaser oder Naturfaser enthält.
  9. Querträger (1, 110) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmaterial Glasfaser von 15 bis 50 % Anteil enthält, dessen Biegeelastizität größer als 10 GPa bei absoluter Trockenheit und 5 GPA bei Nässe beträgt.
  10. Querträger (1, 110) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmaterial zumindest einen von Glasfaser, Talk, Kohlefaser, Kevlarfaser, Keramikfaser, Metallfaser oder Naturalfaser enthält.
  11. Querträger (1, 110) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsmaterial Glassfaser von mehr als 30 % oder mehr Anteil enthält, dessen Biegeelastizität größer als 25 GPa bei absoluter Trockenheit und 10 GPa bei Nässe beträgt.
  12. Querträger (1, 110) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen eine Lagerungshalterung (8) zum Befestigen des Tragteiles aufweisen.
  13. Querträger (1, 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisrahmen (2, 111) auf einer Außenoberfläche desselben vorgesehen ist, mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen (114), die zu der inneren Oberfläche des Verstärkungsrahmenteils (3, 4, 112, 113) gegenüberliegen, versehen ist.
  14. Querträger (1, 110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (114) an unterschiedlichen Positionen in der axialen Richtung des Basisrahmens (2, 111) angeordnet sind und auch so angeordnet sind, dass jeder der Vorsprünge (114) in verschiedenen Querschnitten rechtwinklig zu der axialen Richtung des Basisrahmens (2, 111) vorhanden ist.
  15. Herstellungsverfahren eines Querträgers (1, 110), der so angeordnet ist, dass er sich in der Richtung der Breite einer Fahrzugkarosserie zu erstrecken, mit beiden Enden mit den Seitenrahmenaufbauten der Fahrzugkarosserie verbunden, wobei das Verfahren aufweist: – Bilden eines Basisrahmens (2, 111) mittels Kunststoffgießens, der sich in der Richtung der Breite der Fahrzugkarosserie erstreckt; und – Einsatzgießen des Basisrahmens (2, 111) innerhalb begrenzter Bereiche desselben in der Richtung der Breite der Fahrzugkarosserie, in Kunststoffmaterial, das zu einem selben Materialsystem wie das Material des Basisrahmens (2, 111) gehört, um dadurch Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) einstückig mit dem Basisrahmen (2, 111) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) in der Steifigkeit höher als das Material des Basisrahmens (2, 111) ist.
  16. Herstellungsverfahren von Anspruch 15, wobei der Basisrahmen (2, 111) durch Spritzgießen produziert wird.
  17. Herstellungsverfahren von Anspruch 15, wobei die Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) mittels des Spritzgießens hergestellt werden, während ein Teil des Basisrahmens (2, 111) in eine Gießform eingesetzt ist.
  18. Herstellungsverfahren von Anspruch 15, wobei der Basisrahmen (2, 111) und die Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) aus demselben technischen Material oder mehreren technischen Kunststoffmaterialien, die zu demselben Materialsystem gehören, hergestellt werden.
  19. Herstellungsverfahren von Anspruch 18, wobei der Basisrahmen (2, 111) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, das ein Verstärkungsmaterial enthält.
  20. Herstellungsverfahren von Anspruch 18, wobei die Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, das ein Verstärkungsmaterial enthält.
  21. Herstellungsverfahren von Anspruch 18, wobei der Basisrahmen (2, 111) ein Hohlteil (2a) hat, um als ein Teil eines Klimaanlagenkanals zu dienen.
  22. Herstellungsverfahren von Anspruch 19, wobei das Verstärkungsmaterial zumindest eines von Glasfaser, Talk, Kohlefaser, Kevlarfaser, Keramikfaser, Metallfaser oder Naturfaser enthält.
  23. Herstellungsverfahren von Anspruch 19, wobei das Verstärkungsmaterial Glassfaser von 15 bis 50 % Anteil enthält, dessen Biegeelastizität größer als 10 GPa bei absoluter Trockenheit und 5 GPa bei Nässe ist.
  24. Herstellungsverfahren von Anspruch 20, wobei das Verstärkungsmaterial zumindest eines von Glasfaser, Talk, Kohlefaser, Kevlarfaser, Keramikfaser, Metallfaser oder Naturfaser enthält.
  25. Herstellungsverfahren von Anspruch 20, wobei das Verstärkungsmaterial Glassfaser von 30 % oder mehr Anteil enthält, dessen Biegeelastizität größer als 25 GPa bei absoluter Trockenheit und 10 GPa bei Nässe ist.
  26. Herstellungsverfahren von Anspruch 17, wobei die Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) durch Spritzgießen hergestellt werden, während ein Teil des Basisrahmens (2, 111) eingesetzt ist.
  27. Herstellungsverfahren von Anspruch 15, außerdem aufweisend: – Aufnehmen des Basisrahmens (2, 111) in eine Gießform, wobei der Basisrahmen eine Mehrzahl von Vorsprüngen (114) hat, gebildet auf der äußeren Umfangsoberfläche des Basisrahmens (2, 111), wobei die Vorsprünge (114) jeweils eine Höhe haben, die in der Lage ist, mit der Innenoberfläche der Gießform in einem geschlossenen Zustand in Berührung zu kommen; und – Auffüllen eines Formhohlraumes (126) zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Basisrahmens und der Innenoberfläche der Gießform mit geschmolzenem Kunststoff, um die Verstärkungsrahmenteile (3, 4, 112, 113) durch Aushärten des geschmolzenen Kunststoffes zu schaffen, wodurch der Basisrahmen (2, 111) mit den Verstärkungsrahmenteilen (3, 4, 112, 113) abgedeckt ist.
  28. Herstellungsverfahren von Anspruch 27, wobei die Vorsprünge (114) in unterschiedlichen Positionen in der axialen Richtung des Basisrahmens (2, 111) und auch so angeordnet sind, dass jeder der Vorsprünge (114) in unterschiedlichen Querschnitten rechtwinklig zu der axialen Richtung des Basisrahmens (2, 111) vorgesehen ist.
  29. Herstellungsverfahren von Anspruch 27, wobei die Vorsprünge (114) im Wesentlichen säulenförmig geformt sind.
  30. Herstellungsverfahren von Anspruch 27, wobei der Basisrahmen (2, 111) eine Mehrzahl von Rippen (153) hat, gebildet auf der äußeren Umfangsoberfläche des Basisrahmens (2, 111), um die Vorsprünge (114) miteinander zu verbinden.
  31. Herstellungsverfahren von Anspruch 30, wobei jede der Rippen (153) eine Höhe niedriger als die der Vorsprünge (114) hat.
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