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DE60308003T2 - Persönliches eindämmungssystem mit abgedichteter durchfuhr - Google Patents

Persönliches eindämmungssystem mit abgedichteter durchfuhr Download PDF

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Publication number
DE60308003T2
DE60308003T2 DE60308003T DE60308003T DE60308003T2 DE 60308003 T2 DE60308003 T2 DE 60308003T2 DE 60308003 T DE60308003 T DE 60308003T DE 60308003 T DE60308003 T DE 60308003T DE 60308003 T2 DE60308003 T2 DE 60308003T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blower
filter
containment system
channel
personal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60308003T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60308003D1 (de
Inventor
Raymond Saint Paul ODELL
A. Jason Saint Paul GRAVES
J. Martin Saint Paul AVERY
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Innovative Properties Co
Original Assignee
3M Innovative Properties Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US10/121,306 external-priority patent/US20030192536A1/en
Application filed by 3M Innovative Properties Co filed Critical 3M Innovative Properties Co
Publication of DE60308003D1 publication Critical patent/DE60308003D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60308003T2 publication Critical patent/DE60308003T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B31/00Containers or portable cabins for affording breathing protection with devices for reconditioning the breathing air or for ventilating, in particular those that are suitable for invalids or small children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/04Gas helmets
    • A62B18/045Gas helmets with fans for delivering air for breathing mounted in or on the helmet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft persönliche Eindämmungssysteme wie etwa Schutzanzüge und Schutzzelte, die so ausgebildet sind, dass sie einen Träger oder Benutzer von einer kontaminierten Umgebung isolieren, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Persönliche Eindämmungssysteme können einen Benutzer vor vielfältigen schädlichen chemischen oder biologischen Agenzien schützen. Es sind viele Beispiele von persönlichen Eindämmungssystemen bekannt, welche einen Benutzer umgeben können, wie etwa Schutzanzüge, Schutzzelte, Schutzhüllen für Verletzte und Ähnliches. Diese Systeme isolieren vorzugsweise den gesamten Körper des Benutzers von Kontaminanten. Oft weisen die Kontaminanten Gefahren für die Atmung auf, und die Systeme müssen Luftzuführungssysteme verwenden, so dass der Benutzer in der Lage ist zu atmen, wenn er von der Umgebung isoliert ist. Oft werden Atemschutzgeräte in Verbindung mit persönlichen Schutzsystemen verwendet, um den Benutzer mit gereinigter Luft zu versorgen. Vielfältige Atemschutzgeräte sind bekannt und werden weiter unten beschrieben.
  • Bei manchen persönlichen Eindämmungssystemen wird ein Atemschutzgerät-Filtergerät ohne Gebläseunterstützung verwendet. Luft wird durch die Atmungstätigkeit des Benutzers durch ein Filter hindurch in das System gesogen. Wenn der Benutzer einatmet, wird in dem System ein negativer Druck erzeugt, und Luft wird durch das Filter hindurch angesaugt. Wenn der Benutzer ausatmet, verlässt verbrauchte Luft durch ein Ventil hindurch das System.
  • Ein gebläseunterstütztes Atemschutz-Filtergerät (Powered Air-Purifying Respirator, PAPR) kann verwendet werden, um einen kontinuierlichen Strom von gefilterter Luft unter positivem Druck einem persönlichen Eindämmungssystem zuzuführen. Ein typisches PAPR weist ein Filter auf, das an einem Gebläse befestigt ist, welches dem System gefilterte Luft zuführt. Eine solche Luftzuführung kann eine Leitung beinhalten, welche Luft zu einer Haube oder einem Zapfen an einem Schutzkleidungsstück leitet. PAPRs werden im Allgemeinen von einer Batterie mit Strom versorgt. Bei Verwendung in Verbindung mit einem Schutzkleidungsstück ist das Gebläse des PAPR gewöhnlich an einem Gürtel angebracht, der um die Taille des Benutzers gewickelt ist, oder an einem Trägergurt, der am Rumpf des Benutzers festgeschnallt ist, und wird außen getragen. PAPRs werden im Allgemeinen bei industriellen Anwendungen benutzt, wo die Umweltgefahren wohldefiniert und quantifiziert sind.
  • Ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät (Self-Contained Breathing Apparatus, SCBA) ist eine weitere Art eines Atemschutzgerätes, die als Teil eines persönlichen Eindämmungssystems verwendet wird. Ein SCBA führt normalerweise Luft oder Sauerstoff aus einer tragbaren Quelle einem Regler oder anderen Atemgerät zu, das von dem Benutzer getragen wird. Ein SCBA, das innerhalb eines abgedichteten Schutzanzuges getragen wird, stellt dem Benutzer eine vollständig eingedämmte Schutzumgebung zur Verfügung. SCBA-Systeme, die auf diese Weise benutzt werden, können verwendet werden, wenn die Art der Gefahr nicht bekannt ist, oder in Umgebungen, in denen ein Mangel an Sauerstoff herrschen könnte.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die unlängst veröffentlichte PCT-Patentschrift Nr. WO 01/74449 A1 beschreibt einen Schutzanzug, der eine an einem Tragegurt angebrachte Pumpeneinheit aufweist, die innerhalb des Anzugs angeordnet ist (siehe auch Patentanmeldung WO 86/04508). Es ist ein Kanal vorgesehen, damit Luft von außerhalb des Schutz anzuges angesaugt wird. Ein Filter kann außerhalb des Anzugs angeordnet und an einen Zapfen angeschraubt sein, der sich von der Pumpeneinheit aus durch den Kanal hindurch erstreckt. Es wird dargelegt, dass eine luftdichte Verbindung um den Kanal herum hergestellt ist, wenn Filter und Pumpe ordnungsgemäß verbunden sind, so dass keine Luft durch den Kanal strömen kann, ohne durch das Filter zu strömen.
  • Wenn das Filter in einer solchen Vorrichtung nicht richtig angeschlossen oder gelöst ist, könnte zwischen dem Kanal und dem Zapfen eine Undichtigkeit auftreten. Außerdem könnte eine plötzliche Bewegung durch den Benutzer oder eine andere Störung des Anzugs, während das Filter gelöst ist, bewirken, dass der Zapfen aus dem Kanal herausgezogen wird und im Inneren des Anzugs herabhängt. Dadurch könnte es wesentlich schwieriger werden, das Filter schnell auszuwechseln besonders wenn das Auswechseln des Filters während des Aufenthalts in einer gefährlichen Umgebung versucht wird.
  • Die Erfindung stellt gemäß einem Aspekt ein persönliches Eindämmungssystem bereit, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung kann das Auswechseln des Filters unter gefährlichen Bedingungen ermöglichen, ohne dass dies erfordert, dass der Benutzer sich einer kontaminierten oder auf andere Weise gefährlichen Umgebung aussetzt. Ein Eindringen von Kontaminanten in das System wird auf ein Minimum begrenzt, und auf Stoffe begrenzt, welche in den Gebläseeinlass gelangen könnten. Der Gebläseeinlass bleibt während des Auswechselns des Filters zugänglich, wodurch der Vorgang des Auswechselns des Filters beschleunigt und vereinfacht wird.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen werden wie folgt beschrieben:
    • 1. Persönliches Eindämmungssystem, welches aufweist: eine im Allgemeinen fluiddichte Sperre, die eine Innenfläche, die eine Innenumgebung definiert, welche einen Benutzer des Eindämmungssystems umgeben kann, und eine Außenfläche, die eine Außenumgebung definiert, welche eine oder mehrere Gefahren enthalten kann, aufweist; ein Luftzuführungssystem, welches die Innenumgebung mit gefilterter Luft aus der Außenumgebung versorgen kann und welches ein auswechselbares Filter, das der Außenumgebung ausgesetzt ist, und ein Gebläse, das im Allgemeinen von der Außenumgebung isoliert und mit dem Filter in Fluidverbindung steht, aufweist; und einen Kanal für die Zuführung von gefilterter Luft durch die Sperre hindurch zu dem Gebläse, wobei der Kanal eine im Allgemeinen fluiddichte Verbindung zu der Sperre und dem Gebläse während des Auswechselns des Filters gewährleistet, wobei das Gebläse einen Fluideinlass aufweist und der Kanal ausreichend in seiner Position bezüglich des Gebläses befestigt ist, derart, dass der Einlass während des Ausbaus und Wiedereinbaus des Filters trotz einer Bewegung oder anderen Störung des Systems, während das Filter gelöst ist, zugänglich bleibt.
    • 2. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1, wobei der Kanal abdichtbar an dem Gebläse angebracht ist.
    • 3. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1, wobei der Kanal an dem Gebläse angebracht ist.
    • 4. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1, wobei der Kanal anhaftend an dem Gebläse angebracht ist.
    • 5. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1, wobei der Kanal eine Montageschnittstelle aufweist, an welcher das Gebläse angebracht werden kann, und wobei der Kanal eine Montageschnittstelle aufweist, an welcher das Filter angebracht werden kann.
    • 6. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1, wobei der Kanal eine Montageschnittstelle aufweist, an welcher das Gebläse und das Filter angebracht werden können.
    • 7. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1, wobei die Sperre eine Lüftungsöffnung aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie das Durchströmen von Gasen aus der Innenumgebung zur Außenumgebung ermöglicht und das Durchströmen von Fluid aus der Außenumgebung zur Innenumgebung verhindert.
    • 8. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1, wobei das Gebläse im Wesentlichen in der Innenumgebung angeordnet ist und wobei das Filter im Wesentlichen in der Außenumgebung angeordnet ist.
    • 9. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1 in der Form eines Schutzanzuges.
    • 10. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1 in der Form eines Schutzzeltes.
    • 11. Persönliches Eindämmungssystem nach Ausführungsform 1, wobei der normale Luftdurchfluss durch das Gebläse während des Auswechselns des Filters unterbrochen werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines persönlichen Eindämmungssystems, das gemäß der vorlie genden Erfindung aufgebaut ist.
  • 2 bis 6 zeigen schematische Ansichten verschiedener Beispiele von persönlichen Eindämmungssystemen nach 1.
  • 7 zeigt eine Rückansicht eines Chemieschutzanzuges, in dem ein persönliches Eindämmungssystem nach 1 angewendet wird.
  • 8 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Abschnitts des persönlichen Eindämmungssystems von 7.
  • 9 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Abschnitts des persönlichen Eindämmungssystems, das in 4 angegeben ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Beispiels, oder einer Ausführungsform, eines persönlichen Eindämmungssystems 20, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Der Anzug 20 ist allgemein in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung Seriennr. 10/121,306 mit dem Titel PERSONAL CONTAINMENT SYSTEM WITH ISOLATED BLOWER beschrieben, die am 12. April 2002 eingereicht wurde und deren gesamte Offenbarung durch Querverweis in die vorliegende Anmeldung einbezogen ist. Das persönliche Eindämmungssystem 20 weist eine im Allgemeinen fluiddichte Sperre 22 auf, die eine Innenfläche 24 und eine Außenfläche 26 aufweist. Die im Allgemeinen fluiddichte Sperre 22 ist so ausgebildet, dass sie eine Innenumgebung 28, die an die Innenfläche 24 grenzt, und eine Außenumgebung 30, die an die Außenfläche 26 grenzt, definiert. Das System weist außerdem ein Luftzuführungssystem 32 auf, das von einem Gebläse 34 angetrieben wird. Das Gebläse 34 ist im Allgemeinen von der Außenumgebung 30 isoliert und saugt durch das Filter 36 hindurch gefilterte Luft an. Das Filter 36 ist der Außenumgebung 30 ausgesetzt. Das Filter 36 und das Gebläse 34 stehen über eine Leitung 35 in Fluidverbindung. Der abgedichtete Kanal 23 gewährleistet eine im Allgemeinen fluiddichte Verbindung zur Sperre 22 und zum Gebläse 34 während eines Ausbaus und Wiedereinbaus des Filters 36. Der abgedichtete Kanal 23 ist vorzugsweise ist vorzugsweise ausreichend in seiner Position befestigt oder auf andere Weise bezüglich des Gebläses 34 angeordnet, so dass die Stelle des Einlasses zum Gebläse 34 während eines Ausbaus und Wiedereinbaus des Filters trotz einer Bewegung oder anderen Störung des Eindämmungssystems 20, während das Filter 36 gelöst ist, zugänglich bleibt.
  • Das persönliche Eindämmungssystem 20 kann irgendeines von vielfältigen Schutzsystemen sein, welche den Benutzer umgeben oder auf andere Weise einschließen oder einkapseln, und kann geeignet sein, um Lebewesen vor einer kontaminierten oder gefährlichen Umgebung zu schützen. Zum Beispiel kann das persönliche Eindämmungssystem ein Schutzkleidungsstück wie etwa ein Chemieschutzanzug sein. Zu weiteren Beispielen gehören ein Zelt oder eine Schutzhülle für Verletzte. Auch sonstige Beispiele, sowohl bekannte als auch unbekannte, sollen im Schutzbereich dieser Erfindung enthalten sein. Das persönliche Eindämmungssystem definiert eine Innenumgebung 28. Es ist beabsichtigt, dass die Innenumgebung 28 bewohnbar und frei von Kontaminanten ist, wenn es in einer kontaminierten oder gefährlichen Außenumgebung 30 getragen wird.
  • 2 bis 5 zeigen alternative Ausführungsformen des allgemeinen persönlichen Eindämmungssystems 20 von 1, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. 2 ist eine schematische Ansicht eines persönlichen Eindämmungssystems 20, das ein Ansatzstück 38 aufweist. Bei dem Ansatzstück 38 kann es sich um ein oder mehrere Teile handeln, die auf geeignete Weise abdichtbar mit dem restlichen Teil des persönlichen Eindämmungssystems 20 verbunden sind. Dementsprechend kann 2 eine schematische Darstellung eines Anzugs mit angefügten Handschuhen und Stiefeln und einer angefügten Haube oder Ähnlichem sein. 2 weist außerdem eine Lüftungsöffnung 40 auf, um das Entweichen von Gasen zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform ist die Lüftungsöffnung 40 ein Einwegeventil, welches automatisch öffnet, nachdem der Druck in der Innenumgebung 28 einen gewissen Schwellwert erreicht hat. Es kann mehr als eine Lüftungsöffnung 40 verwendet werden. Die Lüftungsöffnung 40 kann an der Sperre 22, dem Ansatzstück 38 oder an beidem angebracht sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Lüftungsöffnung ein Abgasfilter.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines persönlichen Eindämmungssystems 20, bei welchem sich das Gebläse 34 und das Filter 36 beide in Kontakt mit dem abgedichteten Kanal 23 befinden. Wenn das Filter 36 entfernt wird, bleibt der Kanal 23 abdichtbar an dem Gebläse 34 angebracht und ist vorzugsweise an ihm befestigt oder auf andere Weise angefügt.
  • 4 und 5 zeigen schematische Beispiele anderer Möglichkeiten, wie das Luftzuführungssystem 32 durch die Sperre 22 hindurch angeschlossen sein kann. In 4 ist das Filter 36 mit dem Gebläse 34 über eine Montageschnittstelle 42 verbunden, wobei die Schnittstelle 42 abdichtbar und vorzugsweise starr sowohl mit dem Filter 36 als auch mit dem Gebläse 34 verbunden ist. Ein Beispiel einer Schnittstelle 42 wird weiter unten in Verbindung mit 9 beschrieben. In 5 steht das Filter 36 über eine erste Leitung 35a, die mit einem ersten Kanal 23a abdichtbar verbunden ist, mit der Innenumgebung 28 in Fluidverbindung. Das Gebläse 34 steht über eine zweite Leitung 35b, die mit einem zweiten Kanal 23b abdichtbar verbunden ist, mit der Außenumgebung 30 in Fluidverbindung. Luft von der Außenumgebung 30 wird in das Filter 36 gesaugt, strömt weiter in die Innenumgebung 28 und wird danach von dem Gebläse 34 in die Außenumgebung 30 abgesaugt.
  • Das Luftzuführungssystem 32 kann außerdem eine weitere, in 6 mit 46 bezeichnete Leitung aufweisen, welche Luft einem Bereich (z.B. einer Haube oder einem Gesichtsteil) innerhalb der Innenumgebung 28 zuführt. 6 zeigt außerdem ein Gebläse 34, das von der Außenumgebung 30 isoliert und nicht innerhalb der Innenumgebung 28 angeordnet ist. Das Gebläse 34 ist vielmehr durch eine Trennwand 44 von der Innenumgebung 28 abgetrennt. Das Gebläse 34 muss nicht sowohl von der Innen- als auch von der Außenumgebung hermetisch abgedichtet sein und kann in einem Beutel oder einer Tasche an der Innenfläche 24 der Sperre 22 abgestützt sein.
  • 7 zeigt eine Rückansicht eines Benutzers mit einer persönlichen Eindämmungsvorrichtung 20 in Form eines Chemieschutzanzuges 50. Die Vorrichtung 20 weist eine angeformte Haube 52 auf. Die Haube 52 wird am Hals mit einem porösen elastischen Halsband 54 zusammengezogen. Das Halsband 54 sorgt für eine teilweise Durchflussbegrenzung zwischen der Haube 52 und dem restlichen Teil des Anzugs 50, was eine verbesserte Luftregelung und eine bessere Steuerung lokal begrenzter Kohlendioxidpegel gewährleistet, wie in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung Seriennr. 10/263,892 mit dem Titel PERSONAL PROTECTIVE SUIT WITH PARTIAL FLOW RESTRICTION, die am 03. Oktober 2002 eingereicht wurde, ausführlicher beschrieben ist. Die Bein- und Armmanschetten des Chemieschutzanzuges 50 weisen normalerweise ebenfalls elastische Bänder auf (in 7 nicht dargestellt). Die persönliche Eindämmungsvorrichtung 20 ist bezüglich der Außenumgebung 30 durch Ansatzstücke wie etwa Handschuhe 56 und Stiefel 58 abgedichtet. Der Anzug 50 weist ein Luftzuführungssystem 32 auf, dessen Gebläse 34 (gestrichelt dargestellt) und Filter 36 sich in der Nähe des Gesäßes des Benutzers befinden. Das Luftzuführungssystem 32 kann auf verschiedene Weisen in seiner Position gesichert sein. Zum Beispiel kann das Gebläse 34 in einem Beutel oder einer Tasche innerhalb des Anzugs 50 angebracht sein, kann an einem um die Taille des Benutzers angebrachten Gürtel getragen werden, oder Ähnliches. Ein bevorzugter Beutel ist in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung Seriennr. 10/263,807 mit dem Titel POUCH FOR THE BLOWER UNIT OF A POWERED AIR PURIFYING RESPIRATOR, die am 03. Oktober 2002 eingereicht wurde, beschrieben. Der Anzug 50 weist über den Filtern 36 Lüftungsöffnungen 40 auf. Eine Leitung 46 (gestrichelt dargestellt) ist am Gebläse 34 angebracht und erstreckt sich an der Rückseite des Anzugs 50 nach oben, durch das elastische Halsband 54 hindurch und in die Haube 52 hinein. Luft in der Außenumgebung 30 wird in die Filter 36 gesogen, die an die Außenumgebung 30 angrenzen, und gefilterte Luft wird über das Gebläse 34 der Innenumgebung 28 zugeführt. Sobald der Druck innerhalb des Anzugs 50 einen Schwellwert überschritten hat, wird Luft über Lüftungsöffnungen 40 in die Außenumgebung 30 ausgestoßen.
  • Der Chemieschutzanzug 50 kann aus jederzeit verfügbaren Materialien und Teilen hergestellt werden. Zu repräsentativen Anzügen gehören diejenigen, die von Respirex mit Sitz in Redhill, Surrey, England und von Kappler, Inc. mit Sitz in Guntersville, Alabama bezogen werden können. Zu repräsentativen Sperren-Materialien gehören eine hochleistungsfähige chemische Sperre, die von E.I. DuPont de Nemours and Co. mit Sitz in Wilmington, Delaware bezogen werden kann und unter der Handelsbezeichnung TYCHEMTM TK vertrieben wird, eine hochleistungsfähige chemische Sperre, die von Kappler, Inc. bezogen werden kann und unter der Handelsbezeichnung ZYTRONTM vertrieben wird, und eine mittlere bis niedrige chemische Sperre, die von DuPont bezogen werden kann und unter der Handelsbezeichnung TYVEKTM F vertrieben wird. Es können auch andere Sperren in Betracht gezogen und in Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung gewählt werden. Der Anzug kann auch eine Kombination von Sperren aufweisen, wie etwa einen Körperabschnitt, der aus einer schwereren hochleistungsfähigen chemischen Sperre hergestellt ist, und einen Haubenabschnitt, der aus einer leichteren chemischen Sperre mittlerer bis niedriger Leistungsfähigkeit hergestellt ist. Die Sperre ist normalerweise zu über 90 Prozent fluiddicht, in Abhängigkeit von der Anwendung. Bei einer Ausführungsform ist die Sperre für Flüssigkeits-Anwendungen geeignet, was normalerweise bedeutet, dass ein Nebel oder Strahl einer Flüssigkeit auf die Sperre einwirken kann und die Sperre dann für die Flüssigkeit undurchlässig ist. Zum Beispiel ist eine Sperre, die für Flüssigkeiten undurchlässig ist, möglicherweise nur zu 95 Prozent gasdicht. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Sperre aus einem Material hergestellt sein, welches undurchlässig für Gase ist. Oft werden eventuelle Nähte in dem Material mit Band abgeklebt oder zugeschweißt, damit sie ebenfalls fluiddicht sind. Dementsprechend ist die Sperre im Allgemeinen für den Kontaminant einer bestimmten Anwendung undurchlässig und muss nicht unbedingt die Innenumgebung 28 hermetisch von der Außenumgebung 30 abdichten.
  • Das Gebläse 34 ist innerhalb des Anzugs 50 isoliert, was somit die Herstellung des Gebläses vereinfacht. Das Gebläse 34 erfordert normalerweise keine Dekontamination nach der Verwendung, was die Wartungskosten verringert. Das Isolieren des Gebläses kann außerdem die Lebensdauer des Gebläses verlängern, die Reinigung vereinfachen und dem Benutzer ermöglichen, eine Dekontaminationsdusche zu betreten oder sich anderen Dekontaminationsbehandlungen zu unterziehen, ohne dass dies dem Gebläse schadet. Das Gebläse 34 kann von einer inneren oder äußeren Energiequelle wie etwa einer Batterie oder einer Pneumatikfluid-Versorgung angetrieben werden. Falls sich die Energiequelle außen befindet, muss die Sperre 22 möglicherweise mit angemessen fluiddichten Durchführungen ausgestattet werden, um das Gebläse effizient mit Energie zu versorgen. Ein geeignetes Gebläse 34 kann von 3M Company bezogen werden und wird in Großbritannien unter der Handelsbezeichnung JUPITERTM vertrieben. Dieses Gebläse wird von einer eingebauten Batterie (in 7 nicht dargestellt) wie etwa einer Batterie mit einer Betriebsdauer von vier Stunden, einer Batterie mit einer Betriebsdauer von acht Stunden, einer eigensicheren Batterie oder einer Lithiumbatterie gespeist. Eine Lithiumbatterie ist insbesondere für Anwendungen geeignet, bei denen sich der Anzug möglicherweise mehrere Jahre lang in einem Regal befindet, bevor er benötigt wird. Die Lithiumbatterie ist gegenwärtig nicht wiederaufladbar, während die ersten drei Batterien wiederaufladbar sind. Ein anderes geeignetes Gebläse kann von Safety Equipment Australia bezogen werden und wird unter der Handelsbezeichnung SE400ATTM vertrieben.
  • Geeignete Filter 36 können ausgehend von der speziellen Anwendung, dem Kontaminant und dem gewählten Gebläse gewählt werden. Ein geeignetes Filter kann von 3M Company bezogen werden und wird als ein Filter der Klasse ABEK P3 zur Verwendung mit dem oben erwähnten Gebläse JUPITER vertrieben. Ein anderes geeignetes Filter kann von Safety Equipment Australia bezogen werden und wird als ein Filter der Klasse ABEK3P4 zur Verwendung mit dem oben erwähnten Gebläse SE400AT vertrieben. Das Filter kann auch ein Filter sein, das für die Verwendung in Außenumgebungen geeignet ist, in welche die Kontaminanten chemische oder biologische Waffen umfassen.
  • 8 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Luftzuführungssystems 32 in 7, das ein Gebläse 34 und Filter 36 aufweist. Speziell weist in diesem Beispiel das Luftzuführungssystem 32 ein Gebläsegehäuse 60, eine oder mehrere auswechselbare Filterpatronen 62, Gehäuse-Fluideinlässe 64, einen Filter-Fluidauslass 66 und einen Gehäuse- Fluidauslass 67 auf. Ein perforiertes Stück eines doppelseitig klebenden geschlossenzelligen Schaumstoffklebebands 23 sorgt für eine im Allgemeinen fluiddichte und unbewegliche Verbindung zwischen dem Anzug 50 und dem Gebläsegehäuse 60. Während des Auswechselns des Filters bewirkt das Band 23, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass Kontaminanten in den Anzug 50 eindringen oder dass der Fluideinlass 64 im Inneren des Anzugs 50 verschwindet, wodurch die Gefahrenexposition verringert wird und der Vorgang des Auswechselns des Filters beschleunigt wird.
  • Innerhalb des Gehäuses 60 ist ein Motor vorgesehen, um Fluid von den Gehäuse-Fluideinlässen 64 anzusaugen und es unter Druck durch den Gehäuse-Fluidauslass 67 hindurch zu weiterzutransportieren. Der Gehäuse-Fluidauslass 67 lässt sich mit der Leitung 46 in 7 zusammenfügen, um die Innenumgebung des Anzugs 50 mit Fluid zu versorgen. Der Gehäuse-Fluidauslass 67 kann mit einem Drehgelenk versehen sein, um die Leitung 46 von Zug zu entlasten. Das Gehäuse 60 weist außerdem einen Ein/Aus-Schalter 68 und eine Anzeigevorrichtung 70 auf, die vielfältige Alarme zur Verfügung stellt, wie etwa, ob die Luftdurchflussmenge unter einen bestimmten Schwellwert gesunken ist. Wie in der veröffentlichten PCT-Patentschrift Nr. WO 02/11815 beschrieben ist, kann der Luftstrom durch das Gebläse 34 hindurch während des Auswechselns des Filters unterbrochen oder umgekehrt werden, um ein Auswechseln von Filtern unter Einsatzbedingungen in einer gefährlichen Umgebung zu ermöglichen.
  • Jede Filterpatrone 62 weist ein Filtergehäuse 80 auf, das eine Hauptfläche 82 aufweist. Das Filtermedium 84 wird in einer Innenkammer gehalten, die durch das Filtergehäuse 80 definiert ist. Öffnungen in der Hauptfläche 82 ermöglichen es, dass Fluid in das Filtermedium 84 gesogen wird und dann das Filtermedium 84 durchströmt und aus dem Filter-Fluidauslass 66 aus strömt. Die Filterpatrone 62 ist am Filter-Fluidauslass 66 and am Gehäuse-Fluideinlass 64 abdichtbar am Gebläsegehäuse 60 angebracht.
  • Die Gehäuse-Fluideinlässe 64 weisen Innengewinde 72 auf, welche so ausgebildet sind, dass sie mit Außengewinden 74 am Filter-Fluidauslass 66 zusammenpassen. Jedes der Gewinde 72 weist eine hohe Gewindesteigung auf und erstreckt sich nur ungefähr einmal um den Innenumfang des Fluideinlasses 64 herum. Gehäuse-Rastelemente 76 sind in einem radialen Abstand um den Fluid-Einlass 64 herum angeordnet und sind in Bezug auf Filter-Rastelemente 78 an den Filterpatronen 62 ausgerichtet, wenn sich die Filterpatrone 62 und das Gehäuse 60 im Eingriff befinden. Die Gehäuse-Rastelemente 76 gelangen mit den Filter-Rastelementen 78 zum Eingriff und verriegeln diese auf lösbare Weise, wenn die Filterpatrone 62 abdichtbar am Gehäuse 60 angebracht ist. Das Gehäuse 60 kann außerdem eine verformbare Einlassdichtung (in 8 nicht dargestellt) aufweisen, die sich innerhalb des Gehäuse-Einlasses 64 befindet.
  • 9 zeigt ein Beispiel einer Montageschnittstelle 42, die in 4 vorgestellt wurde. Die Schnittstelle 42 des Beispiels weist zwei Teile auf, einen inneren Adapter 86 und einen äußeren Adapter 88. Die Schnittstelle 42 stellt eine mechanische Dichtung um ein Loch in der Sperre 22 herum für das Luftzuführungssystem 32, eine feste Verbindung zwischen dem Gebläse 34 und der Sperre 22 sowie einen Montagepunkt für das Gebläse 34 und das Filter 36 zur Verfügung. Die Schnittstelle 42 gewährleistet vorzugsweise eine im Allgemeinen fluiddichte Abdichtung zur Sperre 22, ohne dass sie einen Klebstoff oder eine ähnliche Hilfsmaßnahme zur Abdichtung erfordert. Der innere Adapter 86 weist ein vorstehendes Element 90 auf, welches so bemessen ist, dass es mit dem Gehäuse-Fluideinlass 64 zusammenpasst. Das vorstehende Element 90 weist ein Außengewinde 92 auf, welches sich in einem Beispiel ungefähr zweimal um das vorstehende Element 90 herum erstreckt. Der innere Adapter 86 weist außerdem eine Zunge 94 auf, welche sich von einem Flansch 96 aus axial erstreckt. Die Zunge 94 weist ein Innengewinde 98 auf, welches sich um den Innenumfang der Zunge 94 herum erstreckt. Die Zunge 94 passt mit einem ringförmigen Kanal (in 9 nicht dargestellt) am äußeren Adapter 88 zusammen. Der ringförmige Kanal weist ein Außengewinde auf, das so ausgebildet ist, dass es zum Innengewinde 98 der Zunge 94 passt. Der ringförmige Kanal ist innerhalb eines Ansatzes 100 angeordnet, der von dem äußeren Adapter 88 vorsteht. Ein Gewinde 102 erstreckt sich um den Innenumfang des Ansatzes 100 herum und ist so gestaltet, dass es zu den Außengewinden 74 des Filter-Fluidauslasses 66 der Filterpatrone 62 passt. Der Flansch 96 des inneren Adapters 86 weist eine Ringnut 104 auf, welche so gestaltet ist, dass sie mit einer Zunge (in 9 nicht dargestellt) am Flansch 106 des äußeren Adapters 88 zusammenpasst. Die Adapter 86, 88 passen so zusammen, dass sie mit der Sperre 22, welche als eine Dichtung zwischen den Adaptern 86, 88 dient, eine fluiddichte Abdichtung erzeugen. Mehrere Adapter-Rastelemente 108 sind an dem Ansatz 100 so angeordnet, dass sie mit Rastelementen an der Filterpatrone 62 zusammenpassen und die Filterpatrone lösbar mit der Schnittstelle 42 verriegeln. Es können zusätzliche separate Dichtungen verwendet werden, um die Filterpatrone, die Schnittstelle und das Gebläsegehäuse abzudichten. In dem Beispiel ist die Schnittstelle 42 aus einem Thermoplast hergestellt, welcher chemisch inert ist und mechanisch ausreichend fest ist, um ein Gewinde zu halten. Ein anderes geeignetes Material ist glasfaserverstärktes Polypropylen. Der Anteil der Glasfaserfüllung kann 10 Gewichtsprozent bis 30 Gewichtsprozent betragen.
  • Die Erfindung ist besonders für eine Verwendung in Situationen geeignet, in denen über eine kontaminierte oder auf andere Weise gefährliche Umgebung bekannt ist, dass sie Sauerstoff enthält, deren Gefahren ansonsten jedoch völlig unbekannt sind. Die Erfindung kann in Umgebungen verwendet werden, in denen elektrische Funken oder Ähnliches eine Gefahr hervorrufen können. Dementsprechend ist die Erfindung für eine Verwendung in mehr Umgebungen geeignet, als typische Eindämmungssysteme vom Typ PAPR. Weiterhin können die persönlichen Eindämmungssysteme der Erfindung wesentlich kostengünstiger herzustellen oder zu warten sein, als typische Eindämmungssysteme vom Typ SCBA.
  • Obwohl das persönliche Eindämmungssystem und seine Komponenten unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben worden sind, können selbstverständlich Änderungen an der Form und an Einzelheiten vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Persönliches Eindämmungssystem (20), welches aufweist: eine im Allgemeinen fluiddichte Sperre (22), die eine Innenfläche (24), die eine Innenumgebung (28) definiert, welche einen Benutzer des Eindämmungssystems (20) umgeben kann, und eine Außenfläche (26), die eine Außenumgebung (30) definiert, welche eine oder mehrere Gefahren enthalten kann, aufweist; ein Luftzuführungssystem (32), welches die Innenumgebung (30) mit gefilterter Luft aus der Außenumgebung (28) versorgen kann und welches ein auswechselbares Filter (36), das der Außenumgebung (30) ausgesetzt ist, und ein Gebläse (34), das im Allgemeinen von der Außenumgebung (30) isoliert und mit dem Filter (36) in Fluidverbindung steht, aufweist; und einen Kanal (23) für die Zuführung von gefilterter Luft durch die Sperre (22) hindurch zu dem Gebläse (34), wobei der Kanal (23) eine im Allgemeinen fluiddichte Verbindung zu der Sperre (22) und dem Gebläse (34) während des Auswechselns des Filters gewährleistet, wobei das Gebläse (34) einen Fluideinlass aufweist und der Kanal (23) ausreichend in seiner Position bezüglich des Gebläses (34) befestigt ist, derart, dass der Einlass während des Ausbaus und Wiedereinbaus des Filters (36) trotz einer Bewegung oder anderen Störung des Systems, während das Filter gelöst ist, zugänglich bleibt.
  2. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1, wobei der Kanal (23) abdichtbar an dem Gebläse (34) angebracht ist.
  3. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1, wobei der Kanal (23) an dem Gebläse (34) angebracht ist.
  4. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1, wobei der Kanal (23) anhaftend an dem Gebläse (34) angebracht ist.
  5. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1, wobei der Kanal (23) eine Montageschnittstelle (42) aufweist, an welcher das Gebläse (34) angebracht werden kann, und wobei der Kanal (23) eine Montageschnittstelle (42) aufweist, an welcher das Filter (36) angebracht werden kann.
  6. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1, wobei der Kanal (23) eine Montageschnittstelle (42) aufweist, an welcher das Gebläse (34) und das Filter (36) angebracht werden können.
  7. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1, wobei die Sperre (22) eine Lüftungsöffnung (40) aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie das Durchströmen von Gasen aus der Innenumgebung (28) zur Außenumgebung (30) ermöglicht und das Durchströmen von Fluid aus der Außenumgebung (30) zur Innenumgebung (28) verhindert.
  8. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1, wobei das Gebläse (34) im Wesentlichen in der Innenumgebung (28) angeordnet ist und wobei das Filter (36) im Wesentlichen in der Außenumgebung (30) angeordnet ist.
  9. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1 in der Form eines Schutzanzuges (50).
  10. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1 in der Form eines Schutzzeltes.
  11. Persönliches Eindämmungssystem nach Anspruch 1, wobei der normale Luftdurchfluss durch das Gebläse (34) während des Auswechselns des Filters (36) unterbrochen werden kann.
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