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DE60305623T2 - System und Verfahren zur Distribution von Mediadateien - Google Patents

System und Verfahren zur Distribution von Mediadateien Download PDF

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DE60305623T2
DE60305623T2 DE60305623T DE60305623T DE60305623T2 DE 60305623 T2 DE60305623 T2 DE 60305623T2 DE 60305623 T DE60305623 T DE 60305623T DE 60305623 T DE60305623 T DE 60305623T DE 60305623 T2 DE60305623 T2 DE 60305623T2
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DE
Germany
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media
files
media files
server
media file
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DE60305623T
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Nicholas Graham Sandhurst Neill
Nicholas Andrew Cranbrook Conington
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DigiFi Ltd
Original Assignee
DigiFi Ltd
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/06Protocols specially adapted for file transfer, e.g. file transfer protocol [FTP]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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  • Signal Processing (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mediadatei-Distributionssystem und -Verfahren.
  • Mediadatei-Distributionssysteme werden in Heimen, Hotels und Fabriken zur Distribution verschiedener Mediatypen, wie Musik und Video, über einen vorgegebenen Bereich verwendet. Distributionsysteme haben sich aus festverdrahteten Systemen entwickelt, in denen Verkabelung wie Twisted-Pair-Verkabelung zum Anschluss einer begrenzten Anzahl von Mediaausgabegeräten an einen Mediadateiserver verwendet wird. Die Ausgabegeräte befinden sich in der Nähe des Servers, um gleichzeitig verschiedene Mediadateien an verschiedenen Standorten bereitzustellen. Drahtlose Fernsteuerungsverfahren können zur Steuerung des Mediadateiservers verwendet werden. Andere bekannte drahtlose Systeme gestatten einer handgehaltenen Fernsteuerungseinheit 107, von jedem beliebigen Punkt aus in der Nähe eines Computernabengeräts 105 unter Einsatz eines drahtlosen Kommunikationsmittels 109, zum Beispiel Bluetooth oder WLAN 802.11 Standard, mit einem oder mehreren Dateiservern 101 zu kommunizieren. Durch Verwendung des Computernabengeräts 105 zur Weitergabe der Kommunikationsdaten von der Fernsteuerung 107 zum Mediadateiserver wird das Abspielen von einem Ausgabegerät 103 der Mediadatei vom Mediadateiserver aus ermöglicht, wie in 1 dargestellt.
  • Aufgrund der Komplexität der verwendeten Geräte und der Anzahl der verschiedenen Systeme, wie Mediaserver und Computernaben, die beim Einrichten eines kompletten Arbeitssystems benötigt werden, sind bekannte Systeme äußerst teuer.
  • Ein bekanntes System wird in der US-Patenanmeldung US 2002/0073229 A1 offenbart, welche ein Heimnetzsystem beschreibt, das einen Server mit zwei Tunern umfasst, damit zwei separate drahtlose Clients Daten von jedem Tuner reproduzieren können.
  • Ein weiteres bekanntes System ist in der PCT-Anmeldung WO 01/47248 A2 offenbart, welche ein drahtloses System beschreibt, das gestattet, im Heim empfangenen Multimedieninhalt auf einem entfernten Gerät abzuspielen, welches über das Internet an das System angeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll dem Zweck dienen, ein oder mehrere der vorgenannten Probleme zu beseitigen oder zumindest zu erleichtern. Des Weiteren bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil eines Systems, welches weniger Hardware benötigt und dabei die Anschlussfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit des Systems erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Mediadatei-Distributionssystem, umfassend einen Mediaserver und mindestens eine Satelliteneinheit, wobei der Media-Server ein Mediadatei-Speichermittel zum Speichern einer oder mehrerer Mediadateien, ein erstes drahtloses Kommunikationsmittel und ein erstes Mediadatei-Übertragungsmittel zur Übertragung einer oder mehrerer auf einem ersten Medium gespeicherten Mediadateien auf ein zweites Medium umfasst, wobei die Satelliteneinheit ein zweites drahtloses Kommunikationsmittel und ein erstes Ausgabemittel zum Abspielen der einen oder der mehreren auf dem Media-Server gespeicherten Mediadateien umfasst, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass die Satelliteneinheit ferner ein zweites Mediadatei-Übertragungsmittel zur Übertragung weiterer auf einem dritten Medium gespeicherten Mediadateien auf ein viertes Medium und ein Mediadatei-Umwandlungsmittel zur Umwandlung der einen oder der mehreren übertragenen weiteren Mediadateien aus einem ursprünglichen Format in ein anderes als das ursprüngliche Format umfasst, wobei das zweite drahtlose Kommunikationsmittel in Verbindung mit dem ersten drahtlosen Kommunikationsmittel darauf eingerichtet ist, die umgewandelten weiteren Mediadateien an das Mediadatei-Speichermittel auf dem Mediaserver zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Distribution von Mediadateien, umfassend folgende Schritte, bereit: Speichern der Mediadateien in einem Mediadatei-Speichermittel auf einem Mediaserver; Einrichten eines drahtlosen Kommunikationskanals zwischen dem Media-Server und mindestens einer Satelliteneinheit; Initiieren des Abspielens der auf dem Mediaserver gespeicherten Mediadatei, so dass die Mediadatei durch die Satellitendatei abgespielt wird; Übertragen einer oder mehrerer weiterer Mediadateien von einem ersten Medium an ein zweites Medium mit Hilfe eines ersten Mediadatei-Übertragungsmittels auf dem Media-Server; wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Übertragen einer oder mehrerer Mediadateien von einem dritten an ein viertes Medium mit Hilfe eines zweiten Mediadatei-Übertragungsmittels auf der Satelliteneinheit; und Umwandeln der einen oder der mehreren übertragenen weiteren Mediadateien aus einem ursprünglichen Format in ein anderes als das ursprüngliche Format; und Übertragen der umgewandelten weiteren Mediadateien an das Mediadatei-Speichermittel über den drahtlosen Kommunikationskanal.
  • Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil eines Systems, welches das Abspielen verschiedener hochwertiger Mediadateien an einer großen Anzahl verschiedener Standorte, die vom Benutzer gewählt werden, gestattet.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bietet den Vorteil, dass sie dem Benutzer gestattet, zusätzliche Mediadateien zum Hauptspeichersystem hinzuzufügen, während sie sich an einem anderen Standort als dem Hauptspeichersystem befinden.
  • Spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 ein Beispiel eines bekannten Systems nach dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • 2 die Anordnung von Komponenten darstellt, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 3 eine Ausführungsform eines in der vorliegenden Erfindung verwendeten Mediaservers darstellt;
  • 4 ein erstes Satellitengerät darstellt, welches in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 5 eine Ausführungsform eines mobilen handgehaltenen Rechengeräts darstellt, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6 ein zweites Satellitengerät darstellt, welches in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 ein Ablaufdiagramm einer „Ripping" Prozedur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ein Ablaufdiagramm einer Mediadateiübertragung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 einen Mediadateiserver gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der erste Teil eines Mediadatei-Distributionssystems 200 ist in 2 dargestellt und beinhaltet einen Mediaserver 203, ein erstes Satellitengerät 207 und ein mobiles handgehaltenes Rechengerät 205 wie einen PDA (Persönlicher Datenassistent).
  • Zwischen den Komponenten des Systems wird eine drahtlose Kommunikationsverbindung 201 eingerichtet, die ein Peer-zu-Peer-Netzwerk darstellt. Das drahtlose Kommunikationsverfahren wird vorzugsweise mit Hilfe eines WLAN 802.11b (bekannt als Wi-Fi) ausgeführt, es kann aber auch Bluetooth oder irgendein anderes drahtloses Kommunikationsmittel verwendet werden.
  • Der Mediaserver 203 des Mediadatei-Distributionssystems ist im Detail in 3 dargestellt. Der Mediaserver beinhaltet ein Laufwerk 323 zum Empfangen und Lesen von Mediageräten verschiedener Typen, einen Mediaspeicher 305, einen Ausgabeport 325, ein Modem 311 und ein drahtloses Kommunikationsgerät 309.
  • Der Mediaserver 203 beinhaltet ferner folgende Softwarekomponenten, die in Verbindung mit der obigen Hardware benutzt werden: ein Ripping-Gerät 301, einen Kodierer 321, einen Playlist-Manipulator 315, einen Media-Player 317, einen Versorgungsdienst 303, ein Dämon-Programm und einen Datenbankserver 307.
  • Der Ausdruck "Ripping" und "Ripped", wie in diesem Spezifikationsmittel benutzt, beinhaltet die Handlung des Übertragens einer Datei von einem auf ein anderes Medium durch den Einsatz eines Lesegeräts und eines Softwareprogramms.
  • Ein Hardwarediagramm einer Ausführungsform eines Mediaservers 203 ist ferner in 9 dargestellt, in der der Server eine Festplatte 907, ein Medialesegerät 909, ein Speichermittel 901, ein Verarbeitungsmittel 903, ein Modem 905 und eine Anzahl von Eingabe- und Ausgabeports 913 beinhaltet.
  • In dieser Ausführungsform ist das drahtlose Kommunikationsgerät ein WLAN 802.11b-Gerät, welches an den Mediaserver 203 über einen internen Kartenschlitz angeschlossen werden kann, es kann aber auch eine externe Verbindung eingerichtet werden.
  • Ein Mediagerät, wie eine CD (Kompaktplatte) oder DVD (Digital Versatile/Video Disk) wird in das Laufwerk 323 des Mediaservers 203, wie in 3 dargestellt, eingelegt, wobei das Laufwerk 323 fähig ist, das Mediagerät zu lesen. Das Laufwerk 323 versucht nun, das Mediagerät zu lesen und meldet, falls nicht erfolgreich, einen Fehler. Wenn das Laufwerk das Mediagerät 323 mit Erfolg liest, werden automatisch alle im Mediagerät gespeicherten Mediadateien vom Ripping-Gerät 301 kopiert, das heißt, sie werden vom Mediagerät im Rohformat auf ein anderes Medium, wie eine Festplatte des Mediaservers 203, übertragen.
  • Nach dem Kopieren (Ripping) können die Mediadateien in ihrem ursprünglichen Format im Mediaspeicher 305 gespeichert werden, oder sie können verkodet, das heißt aus ihrem ursprünglichen Format in ein anderes Format umgewandelt werden. Der Mediaspeicher 305 kann ein irgendein Speichergerät mit großem Volumen, wie eine Festplatte sein.
  • Wenn der Benutzer die Option, die Mediadateien zu verkoden, gewählt hat, werden die Mediadateien, nachdem sie aus dem Mediagerät kopiert wurden, automatisch vom Kodierer 321 in ein Standardformat umgewandelt. Zum Beispiel würde eine Audio-CD nach dem Kopieren (Ripping) Wave-Dateien (auch wav-Dateien genannt) mit der Erweiterung .wav erzeugen und der Benutzer kann wählen, alle Audiodateien aus einer wav- Datei in eine wma (WindowsTM Media Audio) oder eine mp3 Datei umzuwandeln.
  • Die verkodete Datei wird im Mediaspeicher 304 gespeichert und die ursprüngliche Datei wird vom Versorgungsdienst 303, der auf dem Mediaserver läuft, zur Löschung markiert. Die Löschung der ursprünglichen Datei kann automatisch erfolgen, in welchem Fall die Dateien von einem im Hintergrund laufenden Dämon-Programm gelöscht werden, wenn der Benutzer wählt, die Dateien zu löschen, sie können aber auch beim Hochfahren oder Abschalten des Systems vom gleichen Dämon-Programm gelöscht werden. Die entsprechende Mediadatei und alle Verweise auf sie werden nach der Löschung aus dem System entfernt.
  • Der Datenbankserver 307, der auf dem Mediaserver 203 läuft, dient dazu, die Mediadateien in einem Datenbankformat anzuordnen und sie zu organisieren. Zum Beispiel könnte hierzu MicroftTM SQL Server oder MicrosoftTM Access verwendet werden – beides Standard-Tools, die dem Fachmann gut bekannt sind.
  • Der Versorgungsdienst 303 auf dem Mediadateiserver 203 wird dazu verwendet, die Mediadateien zu steuern und zu organisieren. Zum Beispiel gestattet der Versorgungsdienst 303, Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen auf den Mediadateien durchzuführen. Außerdem kann die Datenbank vom Versorgungsdienst 303 zurückgesetzt werden, um alte Mediadateien zu entfernen, die nicht mehr benötigt werden, und um die Datenbank erneut mit Dateien aus dem Mediaspeicher zu füllen.
  • Der Benutzer des Mediadatei-Distributionssystems 200 kann jederzeit ein Mediagerät, wie eine CD, in das Laufwerk 323 einlegen, um die auf den Medien befindlichen Mediadateien von den ursprünglichen Medien zu übertragen, sie wahlweise zu verkoden und sie dann im Mediadateispeicher 305 des Mediaservers 202 zu speichern. Dies gestattet dem Benutzer, alle Mediadateien von einem umständlichen Medium, wie einer CD (Kompaktplatte) oder DVD (Digital Versatile/Video Disk) auf ein günstiger gelegenes zentrales Speichermedium, wie zum Beispiel ein Festplattenlaufwerk, zu übertragen.
  • Während des Kopierens (Ripping) der Mediadateien, wenn das in das Laufwerk des Mediaservers 203 eingelegte Mediagerät als Audio-CD erkannt wird, wird ein Nachschlageprozess eingeleitet, um weitere auf die Audiodateien auf der CD bezogene Information einzuholen.
  • Der Nachschlageprozess wird als Erstes eingeleitet, bevor irgendeine etwa benötigte Verkodung abgeschlossen ist.
  • Als erstes wird mittels des Modems des Mediaservers 203 eine Internet-Verbindung über einen ISP (Internet Service Provider) hergestellt. Der ISP kann der eigene ISP des Benutzers oder irgendein anderer Standard-ISP sein.
  • Das Ripping-Gerät 301 führt den Nachschlageprozess durch, indem es anhand der Track-Information auf den Medien einen eindeutigen Schlüssel erstellt, diese Information an einen Datenbankdienst im Internet 313 sendet und entweder entsprechende Information empfängt, die auf dem eindeutigen Schlüssel der Mediadatei basiert, oder eine "nicht gefunden" Antwort sendet, wenn der eindeutige Schlüssel vom Datenbankdienst nicht erkannt wird. Die Information kann zum Beispiel Albumtitelinformation, Künstlerinformation und Titel der zum Abspielen verfügbaren CD-Tracks enthalten. Diese Information wird entlang der kopierten Tracks innerhalb des Mediaspeichers 305 des Mediaservers 203 gespeichert.
  • Wenn die kopierten Mediadateien unbekannt sind, das heißt, wenn der eindeutige Schlüssel von der Datenbankdienst-Website nicht erkannt wird, wird der Künstler als unbekannt markiert, und der Versorgungsdienst 303 verschiebt die Datei in einen mit "Sonstiges" benannten Datenbankordner. Zu einem späteren Zeitpunkt ist es dem Benutzer möglich, manuell einen weiteren Nachschlageprozess anzufordern, und wenn dann die mit der Mediadatei verknüpfte Information, das heißt der eindeutige Mediadateischlüssel gefunden wird, benennt der Versorgungsdienst 303 die Mediadatei um und verschiebt sie in einen günstigeren, für die gefundene Information relevanten Ordner (das heißt in einen mit einem bestimmten Künstler oder Genre verbundenen Ordner).
  • Der Nachschlageprozess kann für jeweils eine CD ausgeführt werden, er kann aber auch für eine Gruppe von CDs ausgeführt werden, um die Online-Zeit und somit die dadurch entstandenen Online-Kosten zu reduzieren. Es ist auch möglich, einen den Nachschlageprozess für einen bestimmten Zeitpunkt zu planen, zum Beispiel dann, wenn eine regelmäßige Verbindung am Morgen und am Abend hergestellt wird, wenn sich der Mediaserver 203 automatisch an das Internet anschließt, um System-Aktualisierungen vorzunehmen oder Benutzungsinformation auf eine zentrale Datenbank für Mediadatei-Distributionssysteme im Internet 313 heraufzuladen.
  • Nach dem Kopieren (Ripping) der Mediadateien und der Vornahme benötigter Verkodungen werden die Mediadateien in den Mediaspeicher 305 des Mediaservers 203 gesetzt, und Verweise auf die Dateien können nun in eine Playlist-Tabelle zum Abspielen der Musik gesetzt werden.
  • Die Playlist-Tabelle wird vom Playlist-Manipulator 315 dazu benutzt zu bestimmen, welche Mediadateien abgespielt werden sollen.
  • 5 zeigt ein drahtloses mobiles Rechengerät 205, wie zum Beispiel einen PDA (Persönlicher Datenassistent) oder einen Notebook-Computer. Der PDA 205 zum Beispiel beinhal tet einen Speicher (zum Beispiel in Form eines RAM und/oder ROM) 507, einen Prozessor 511, ein Display 513, ein drahtloses Kommunikationsgerät 509 und ein Audio-Ausgabegerät 505. Wahlweise kann der PDA auch eine Flash-Speicherkarte 503, zum Beispiel eine SD-Karte (SD = Secure Digital), enthalten.
  • Der PDA enthält ferner verschiedene Softwarefunktionen, wie zum Beispiel Managementsoftware 501 und einen Media-Player 517.
  • Die Managementsoftware 501 ist im Speicher 507 gespeichert. Sie kann aber auch auf einer entfernbaren Platte oder Karte oder auf irgendeinem anderen Typ von Speichermedium untergebracht werden, das zum Einsatz mit einem PDA kompatibel ist. Die Managementsoftware 501 kann auch mittels des Mediaserver-Modems 311 über das Internet herunterladen und dann über die drahtlose Kommunikationsverbindung auf den PDA übertragen werden, wo sie gespeichert und ausgeführt wird.
  • Das drahtlose Kommunikationsgerät 509 des PDAs 205 gestattet die drahtlose Kommunikation zwischen dem PDA 205 und jedem anderen Gerät, welches drahtlose Kommunikationsmittel aufweist und in Reichweite liegt.
  • Eine Kopie der auf dem Mediaserver 203 gespeicherten Datenbank wird auf Verlangen des Benutzers des PDAs 205 an den PDA 205 geschickt. Wenn der Benutzer die auf dem PDA 205 gespeicherte Datenbankkopie ändert, wird über die drahtlosen Kommunikationsgeräte (509 und 309) eine automatische Aktualisierung der Datenbank auf dem Mediaserver 203 vorgenommen. Auf diese Weise werden beide Instanzen der Datenbank – sowohl die auf dem PDA 205 als auch die auf dem Mediaserver 203 – gleichzeitig auf dem letzten Stand gehalten.
  • Es ist auch möglich für den Benutzer des Systems, mit Hilfe des PDAs 205 eine angepasste Playlist der Mediadateien innerhalb der Datenbank zu erstellen; überhaupt kann er beliebige Playlists erstellen. Ferner kann der PDA 205 zur Durchführung weiterer Funktionen benutzt werden, wie zum Beispiel zur Ausführung einer Textsuche für bestimmte Künstler oder bestimmte Namen von Mediadateien, und zur Bearbeitung der auf die Mediadatei bezogenen gespeicherten Information, wie zum Beispiel Künstlernamen, Albumname und Track-Angaben.
  • Zu anderen Aufgaben, die der Benutzer mit dem PDA 205 ausführen kann, gehören das Erstellen, Ändern und Löschen von Genre-Gruppierungen der gespeicherten Mediadateien, das Zuordnen von spezifischen Genren zu bestimmten Mediadateitypen und das Speichern, Verschieben und Löschen von Mediadateien. Es ist auch möglich, den PDA 205 zum Zuordnen und Organisieren verschiedener Media-Genren, verschiedener Alben oder verschiedener Künstlernamen zu benutzen, die an bestimmten Orten abgespielt werden sollen.
  • Enthalten im Mediadatei-Distributionssystem 200 ist ein erstes Satellitengerät 207. Das erste Satellitengerät 207 beinhaltet einen Media-Player 417, einen Playlist-Manipulator 415 und ein drahtloses Kommunikationsgerät 409. Das drahtlose Kommunikationsgerät 409 ist vom gleichen Typ wie die drahtlosen Kommunikationsgeräte (309 und 509) auf dem Mediaserver 203 und dem PDA 205.
  • Die drahtlosen Kommunikationsgeräte (309, 409 und 509) des Systems 200 sind fähig, unabhängig miteinander oder mit irgendeinem anderen geeigneten, in Reichweite liegenden drahtlosen Kommunikationsgerät zu kommunizieren. Dies führt zur Bildung eines Peer-zu-Peer-Kommunikationsnetzwerks. Es ist daher für einen Benutzer des Systems möglich, mit Hilfe des PDAs 205 zu bewirken, dass eine auf dem Mediaserver 203 gespeicherte Mediadatei entweder auf dem Server 203 oder über jede beliebige Anzahl von Geräten abgespielt wird, die in direkter oder indirekter Reichweite des Mediaservers 203 liegen, wie im Folgenden beschrieben.
  • Zum Beispiel kann ein Benutzer anfordern, dass eine Mediadatei oder eine Gruppe von Mediadateien an dem Ort abgespielt wird, an dem sich der Mediaserver 203 befindet, indem er aus einem Menü des PDRs 205 den Ort wählt, an dem sich der Mediaserver 203 befindet.
  • Nach dem Starten des Systems wird zwischen den drahtlosen Geräten des Systems, die das WLAN 802.11b Protokoll benutzen, ein drahtloser Kommunikationskanal geöffnet.
  • Der Benutzer wählt eine Mediadatei oder Gruppe von Mediadateien aus der auf dem PDA 205 gespeicherten Datenbankkopie aus, und der PDA 205 kommuniziert mit dem Mediaserver 203 über das WLAN.
  • Die Kommunikation zwischen dem Mediaserver 203 und dem PDA 205 ist vorzugsweise durch einem Fachmann bekannte Standardverschlüsselungsmittel verschlüsselt, es muss aber auch möglich sein, ohne irgendeine Verschlüsselung zu kommunizieren.
  • Die Verschlüsselung dient dazu, den Zugriff auf die Daten, die zwischen verschiedenen drahtlosen Geräten des Systems übertragen werden, durch unbefugte Personen zu verhindern, und kann auch als Filtermittel benutzt werden, um sicherzustellen, dass die Daten erfolgreich übertragen werden, ohne zu starke Störgeräusche in die Datensignale einzuführen.
  • Der PDA 205 sendet eine Anforderung an den Playlist-Manipulator 315 auf dem Mediaserver 203, die ausgewählte Mediadatei oder Mediadateigruppe am Ort des Mediaservers abzuspielen. Der Playlist-Manipulator 315 fügt die Mediadatei oder Mediadateigruppe zur Playlist des Media-Players 317 auf dem Mediaserver 203 hinzu.
  • Der Datenbankserver 307 enthält jetzt Verweise auf die Dateien, die abgespielt werden, damit sie während des Abspielens nicht gelöscht werden können.
  • Der Media-Player 317 verarbeitet nun die Mediadateien und stellt sie am Ausgabeport 325 des Mediaservers 203 bereit, woraufhin die Mediadateien an dem Mediaausgabegerät 319, das an den Ausgabeport 325 angeschlossen ist, bereitgestellt werden. Das Mediaausgabegerät 319 kann zum Beispiel ein Verstärker oder Lautsprecher oder Videoanzeigebildschirm oder jedes andere Gerät sein, das fähig zur Ausgabe von Mediadateien ist.
  • Ferner kann ein Benutzer anfordern, dass eine Mediadatei oder Mediadateigruppe an dem Ort abgespielt wird, an dem ein erstes Satellitengerät 207 aufgestellt ist, indem er zum Beispiel aus dem Menü des PDAs 205 den Ort des ersten Satellitengeräts 207 auswählt, siehe Schritt 803 in 8.
  • Beim Starten des Systems wird, wie oben besprochen und in 8, Schritt 801, dargestellt, eine WLAN-Verbindung erstellt.
  • Der Benutzer wählt eine Mediadatei oder Mediadateigruppe aus der auf dem PDA 205 gespeicherten Datenbankkopie aus. Der PDA 205 kommuniziert nun mit dem ersten Satellitengerät 207 über die drahtlosen Kommunikationsgeräte (409 und 509).
  • Die Kommunikation zwischen dem ersten Satellitengerät 207 und dem PDA 205 kann, wie oben besprochen, wahlweise verschlüsselt oder nicht verschlüsselt sein.
  • Der PDA 205 sendet eine Anforderung an den Playlist-Manipulator 415 im ersten Satellitengerät 207 (Schritt 805). Der Playlist-Manipulator 415 im ersten Satellitengerät 207 prüft die Datenbank des Mediaservers 203, um festzustellen, ob die Mediadatei existiert (Schritt 807) und falls nicht, um festzustellen, ob irgendeine verschlüsselte äquivalente Version dieser Mediadatei existiert, indem er nach ähnlichen Dateibenennungen mit anderen Erweiterungen sucht. Wenn die Datei in der Datenbank des Mediaservers 203 existiert, empfängt das erste Satellitengerät 207 die Mediadatei vom Mediaserver 203 über die drahtlosen Kommunikationsgeräte (309 und 409) (Schritt 809).
  • Die Mediadatei wird vom Mediaserver 203 an das erste Satellitengerät 207 in folgender Weise übertragen. Die Datendatei im Mediaserver wird von der Festplatte gelesen und auf einem Datenbus an die WLAN-Karte gesendet. Die WLAN-Karte gibt die Daten, sobald sie empfangen wurden, über das drahtlose Netzwerk unter Einsatz des 802.11b Protokolls aus. Sobald die WLAN-Karte des Satelliten die vom Mediaserver gesendeten Daten empfängt, werden sie über einen Datenbus an den Mediadatei-Player gesendet.
  • Wenn jedoch die einzige zum Abspielen verfügbare Mediadatei ein solches Format aufweist, dass sie zu groß ist, um übertragen zu werden, wie zum Beispiel eine Audio .wav Datei, sendet der Mediaserver 203 eine Nachricht an das erste Satellitengerät 207, in der er dem ersten Satellitengerät 207 mitteilt, dass die Datei nicht verfügbar ist.
  • Wenn die Mediadatei zum Abspielen zur Verfügung steht, wird die Datei zur Playlist des Media-Players 417 im ersten Satellitengerät 207 hinzugefügt, wobei der Media-Player 417 fähig ist, die Mediadatei zu verarbeiten und am Ausgabeport 425 des ersten Satellitengeräts 207 bereitzustellen (Schritt 811).
  • Der Datenbankserver 307 setzt jetzt Verweise in die Dateien in der Playlist-Tabelle.
  • Die Mediadatei wird nun am ersten Satelliten-Ausgabegerät 419, das an den Ausgabeport 425 angeschlossen ist, bereitgestellt. Wie oben erwähnt, kann das Ausgabegerät 419 ein Verstärker oder Lautsprecher oder Videoanzeigebildschirm oder irgendein anderes geeignetes Ausgabegerät sein.
  • Ein Benutzer kann aber auch anfordern, die Mediadatei oder Mediadateigruppe vor Ort, beispielsweise auf dem PDA 205, abzuspielen. Zum Beispiel kann das Menü des PDAs 205 eine "Local Play" Option aufweisen, die ausgewählt werden kann.
  • Der Benutzer wählt eine Mediadatei oder Mediadateigruppe aus der auf dem PDA 205 gespeicherten Datenbankkopie aus, und der PDA 205 kommuniziert mit dem Mediaserver 203, um zu bestimmen, ob, wie oben beschrieben, ein drahtloser Kommunikationskanal geöffnet werden kann.
  • Der PDA 205 sendet eine Anforderung an den Playlist-Manipulator 315 auf dem Mediaserver 203, die ausgewählte Mediadatei oder Mediadateigruppe lokal auf dem PDA 205 abzuspielen. Der PDA 205 empfängt die Mediadatei vom Mediaserver 203 über den drahtlosen Kommunikationskanal in der gleichen Weise wie der Satellit. Der Media-Player 517 im PDA 205 kann nun die Mediadatei verarbeiten und eine Ausgabe auf dem Video-Display 513 und/oder am Audio-Ausgabegerät 505 des PDAs 205 bereitstellen.
  • Die andere Möglichkeit ist, die Flash-Speicherkarte 503 im PDA 205 zum Speichern der empfangenen Mediadateien zu benutzen. Dies erlaubt dem Benutzer, auf die Mediadatei zuzugreifen und sie direkt aus dem Flash-Speicher 503 abzuspielen, ohne weiter mit dem Mediaserver 203 kommunizieren zu müssen, so dass für Portabilität der Mediadateien gesorgt ist.
  • In 6 ist ein zweites Satellitengerät 607 dargestellt, welches zusammen mit oder anstelle des in 4 beschriebenen ersten Satellitengeräts 207 benutzt werden kann. Das zweite Satellitengerät 607 enthält ein Laufwerk 623, einen Media-Player 617, einen Playlist-Manipulator 615, ein drahtloses Kommunikationsgerät 609, einen Ausgabeport 625 und ein zweites Satellitenausgabegerät 619. Außer diesen Komponenten, die im oben beschriebenen ersten Satellitengerät 207 benutzt werden, werden außerdem folgende Komponenten benutzt: ein Ripping-Gerät 601, ein Massenspeicher 627 und ein Kodierer 621.
  • Das zweite Satellitengerät 607 gestattet einem Benutzer, ein Mediagerät, wie zum Beispiel eine CD oder DVD, in das Laufwerk 623 einzulegen, siehe Schritt 701 von 7. Die im Mediagerät gespeicherten Mediadateien werden automatisch in gleicher Weise, wie oben für den Mediaserver 203 beschrieben, kopiert (Ripping) (Schritt 703). Die Dateien werden jedoch vom Mediagerät kopiert und auf einer lokalen Festplatte 627 des zweiten Satellitengeräts 607 gespeichert. Die Dateien können aber auch unter Einsatz anderer Mittel, wie zum Beispiel eines RAM, gespeichert werden. Nach dem Kopieren (Ripping) der Datei wird sie vorzugsweise verschlüsselt (Schritt 705), bevor sie über die drahtlosen Kommunikationsgeräte (309 und 609) an den Mediaserver 203 zur Speicherung in der Datenbank des Mediaservers 203 gesendet wird.
  • Im Falle von Musikmediadateien und insbesondere .wav Dateien, die besonders groß sind, wenn man sie mit durch Kompression verkodeten Dateien in einem anderen Format, wie zum Beispiel mp3 oder wma, vergleicht, ist es nicht wünschenswert, eine Mediadatei an den Mediaserver 203 zu übertragen, die nicht kompressionsverkodet ist. Deshalb führt der Kodierer 621 automatische Kompressionsverkodung auf allen kopierten wav-Dateien durch.
  • Nach Fertigstellung des Kopierens und Verkodens aller Mediadateien auf dem Mediagerät werden die verkodeten Dateien als Ganzes über eine Kommunikationsverbindung, die vorher zwischen dem zweiten Satellitengerät 607 und dem Mediaserver 203 eingerichtet worden war, auf den Mediaserver 203 übertragen. Es ist aber auch möglich, jede einzelne Mediadatei zu kopieren und zu verkoden und sie separat auf den Mediaserver 203 zu übertragen.
  • Der Einsatz des zweiten Satellitengeräts 607 gestattet Benutzern dieses Systems, ihre Mediadateien aus einem umständlichen Format, wie einer CD oder DVD, auf den Mediaspeicher 305, wie beispielsweise eine Festplatte, des Mediaservers 203 zu übertragen, ohne dass sie in der Nähe des Mediaservers 203 liegen müssen. Somit ist es möglich, den Mediaserver 203 separat und entfernt vom zweiten Satellitengerät 607, also zum Beispiel in einem Lagerraum oder einem Keller, anzuordnen, so dass er in den Wohnräumen des Benutzers keinen Platz wegnimmt.
  • Ferner ist es einem Benutzer möglich, auf dem PDA 205 eine Datei auszuwählen, die am Ort des zweiten Satellitensystems abzuspielen ist, in gleicher Weise, wie Mediadateien ausgewählt werden, die auf dem oben beschriebenen ersten Satellitensystem 207 abzuspielen sind. In diesem Fall werden das drahtlose Kommunikationsgerät 609, der Playlist-Manipulator 615, der Media-Player 617, der Ausgabeport 625 und das zweite Satellitenausgabegerät 619 dazu benutzt, Dateien vom Mediaserver 203 in gleicher Weise wie oben beschrieben zu übertragen, um auf dem zweiten Satellitenausgabegerät 619 abgespielt zu werden.
  • Ein Benutzer des Mediadatei-Distributionssystems der ersten und zweiten Ausführungsformen kann das Abspielen einer Mediadatei auf dem Mediaserver, auf einem Satellitengerät oder auf dem PDA 205 von irgendeinem Ort aus unter Einsatz des PDAs 205 anfordern, solange sich dieser Ort innerhalb der drahtlosen Datenübertragungs-reichweite einer Komponenten des Systems befindet. Es ist lediglich erforderlich, dass der PDA 205 innerhalb der Übertragungsreichweite mindestens einer der Komponenten des Systems liegt, da die vom PDA 205 gesendeten Anforderungsdaten über jede beliebige Anzahl von Satellitengeräten übertragen werden können, um den Mediaserver 203 zu erreichen.
  • Ein Benutzer dieses Systems hat daher die Möglichkeit, von irgendwo innerhalb der Reichweite des drahtlosen Kommunikationsgeräts des Mediaservers 203, oder des ersten oder zweiten Satellitengeräts (207 oder 607) den Raum oder Ort auszuwählen, in dem die Mediadatei abgespielt werden soll, ohne ein weiteres Computernabengerät benutzen zu müssen.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass jede beliebige Anzahl oder jeder beliebige Typ von Satellit in Verbindung mit einem Mediaserver oder einem handgehaltenen mobilen Rechengerät benutzt werden kann, um ein flexibles und vollkommen erweiterbares System bereitzustellen.
  • Zum Beispiel kann ein System einen an einem verborgenen Ort aufgestellten Mediaserver mit einer beliebigen Anzahl von in verschiedenen Räumen in der Wohnung des Benutzers verteilten ersten Satellitengeräten und einer beliebigen Anzahl von an bestimmten Orten für leichten Zugang aufgestellten zweiten Satellitengeräten umfassen, um Mediadateien zum Mediaserver hinzuzufügen.
  • Diese Anordnung bietet die Flexibilität, so viele Ausgaben für Mediadateien, wie vom Benutzer gewünscht, sowie ebenso viele Punkte bereitzustellen, wo die Mediadateien wie gewünscht auf den Mediaserver übertragen werden können, wobei alle Teile des Systems miteinander zu einem Peer-zu-Peer-Netzwerk verbunden sind. Alles dies ist möglich, wäh rend gleichzeitig das Abspielen irgendeiner der auf dem Mediaserver gespeicherten Mediadateien an jedem beliebigen Ort, wo Satelliten aufgestellt sind, oder in der Tat am Ort des Mediaservers gesteuert werden kann.
  • Ferner wird ein Fachmann erkennen, dass neben dem Einsatz eines PDAs als drahtloses mobiles Rechengerät auch ein Gerät wie ein Notebook-Computer oder jeder beliebige mobile Personalcomputer mit drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten verwendet werden kann.
  • Ferner ist für einen Fachmann erkennbar, dass Mediadateien vom Internet heruntergeladen und im Mediaspeicher 305 des Mediaservers 203 gespeichert werden können.
  • Ferner ist für einen Fachmann erkennbar, dass ein optisches Mediagerät jeder Art, wie eine CD (Compact Disk), DVD-E (Digital Video/Versatile Disk – Erasable (löschbar)), DVD-R (Digital Video/Versatile Disk – Recordable (Beschreibbar)), DVD-ROM (Digital Video/Versatile Disk – Read only Memory (Nurlesespeicher)), CD-R (Compact Disk – Recordable (Beschreibbar)), CD-RW (Kompaktplatte – Rewritable (Wiederbeschreibbar)) und VCD (Video Compact Disk) in Verbindung mit diesem System eingesetzt werden kann.
  • Außerdem ist für einen Fachmann erkennbar, dass Mediadateien jeder Art, wie mp3, wav, wma, mpg, avi, wmv usw. in Verbindung mit diesem System eingesetzt werden können.
  • Ferner ist für einen Fachmann erkennbar, dass das oben beschriebene System und Verfahren dazu verwendet werden kann, eine Mediadatei von einem Mediagerät zu kopieren (Ripping), während gleichzeitig Dateien verkodet werden, die bereits kopiert wurden.
  • Ferner ist für einen Fachmann erkennbar, dass der Benutzer beim Verkoden Optionen ändern kann, wie beispielsweise Häufigkeit der Stichprobennahme, Bits pro Sekunde und ob die resultierende verkodete Datei in Stereo oder Mono ist.
  • Ferner ist für einen Fachmann erkennbar, dass das drahtlose Kommunikationsmittel jede Form von drahtloser Kommunikation, wie zum Beispiel 802.11a, 802.11b, Bluetooth oder Infrarot verwenden kann.

Claims (22)

  1. Mediadatei-Distributionssystem (200), umfassend einen Media-Server (203) und mindestens eine Satelliteneinheit (607), wobei der Media-Server (203) ein Mediadatei-Speichermittel (305) zum Speichern einer oder mehrerer Mediadateien, ein erstes drahtloses Kommunikationsmittel (309) und ein erstes Mediadatei-Übertragungsmittel (323) zur Übertragung einer oder mehrerer auf einem ersten Medium gespeicherten Mediadateien auf ein zweites Medium umfasst, wobei die Satelliteneinheit (607) ein zweites drahtloses Kommunikationsmittel (609) und ein erstes Ausgabemittel (625) zum Abspielen der einen oder der mehreren im Media-Server (203) gespeicherten Mediadateien umfasst, wobei das System dadurch gekenn zeichnet ist, dass die Satelliteneinheit (607) ferner ein zweites Mediadatei-Übertragungsmittel (623) zur Übertragung weiterer auf einem dritten Medium gespeicherten Mediadateien auf ein viertes Medium und ein Mediadatei-Umwandlungsmittel (601) zur Umwandlung der einen oder der mehreren übertragenen weiteren Mediadateien aus einem ursprünglichen Format in ein anderes als das ursprüngliche Format umfasst, wobei das zweite drahtlose Kommunikationsmittel (609) in Verbindung mit dem ersten drahtlosen Kommunikationsmittel (309) darauf eingerichtet ist, die umgewandelten weiteren Mediadateien an das Mediadatei-Speichermittel (305) auf dem Media-Server (203) zu übertragen.
  2. System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein drahtloses mobiles Berechnungsmittel; wobei das drahtlose mobile Berechnungsmittel ein Verarbeitungsmittel, ein Anzeigemittel und ein Speichermittel umfasst und ferner auf die Benutzung von Managementsoftware eingerichtet ist, die eine Schnittstelle mit den Komponenten des Media-Servers, der Satelliteneinheit und des drahtlosen mobilen Berechnungsmittel aufweist, wobei die Managementsoftware auf dem drahtlosen mobilen Berechnungsmittel die eine oder die mehreren auf dem Media-Server gespeicherten Mediadateien initiiert, um durch die Satelliteneinheit abgespielt zu werden.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren im Mediadatei-Speichermittel gespeicherten Mediadateien durch den Media-Server abgespielt werden.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Media-Server ferner ein Mediadatei-Umwandlungsmittel umfasst, mit dem die eine oder die mehreren übertragenen Mediadateien aus einem ursprünglichen Format in ein anderes als das ursprüngliche Format umgewandelt werden.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Media-Server ferner ein Routingmittel umfasst, das mit der einen oder den mehreren Mediadateien verknüpfte Daten zu einer externen Datenquelle routet und weitere mit der einen oder den mehreren Mediadateien verknüpfte Daten von der externen Datenquelle empfängt.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Mediadateien vom Internet heruntergeladen werden.
  7. Verfahren zur Distribution von Mediadateien, umfassend folgende Schritte: Speichern der Mediadateien in einem Mediadatei-Speichermittel (305) auf einem Media-Server (203); Einrichten eines drahtlosen Kommunikationskanals zwischen dem Media-Server (203) und mindestens einer Satelliteneinheit (607); Initiieren des Abspielens der auf dem Media-Server (203) gespeicherten Mediadatei, so dass die Mediadatei durch die Satellitendatei (607) abgespielt wird; Übertragen einer oder mehrerer weiterer Mediadateien von einem ersten Medium an ein zweites Medium mit Hilfe eines ersten Mediadatei-Übertragungsmittels (323) auf dem Media-Server (203); wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: Übertragen einer oder mehrerer Mediadateien von einem dritten an ein viertes Medium mit Hilfe eines zweiten Mediadatei-Übertragungsmittels (623) auf der Satelliteneinheit (607); und Umwandeln der einen oder der mehreren übertragenen weiteren Mediadateien aus einem ursprünglichen Format in ein anderes als das ursprüngliche Format; und Übertragen der umgewandelten weiteren Mediadateien an das Mediadatei-Speichermittel (305) über den drahtlosen Kommunikationskanal.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend folgende Schritte: Einrichten eines oder mehrerer drahtlosen Kommunikationskanäle zwischen dem Media-Server, der Satelliteneinheit und einem drahtlosen mobilen Berechnungsmittel; Initiieren des Abspielens der Mediadatei mit Hilfe von Managementsoftware, die auf dem drahtlosen mobilen Berechnungsmittel ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend folgenden Schritt: Abspielen der einen oder der mehreren Mediadateien durch den Media-Server.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend folgenden Schritt: Umwandeln einer oder mehrerer übertragenen Mediadateien aus einem ursprünglichen Format in ein anderes als das ursprüngliche Format.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend folgende Schritte: Routen der mit der Mediadatei verknüpften Daten zu einer externen Datenquelle; und Empfangen weiterer mit der Mediadatei verknüpften Daten von der externen Datenquelle.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend folgenden Schritt: Herunterladen der einen oder der mehreren Mediadateien vom Internet, bevor die eine oder die mehreren Media dateien in dem Mediadatei-Speichermittel gespeichert werden.
  13. System nach Anspruch 1 bis 6 oder Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, wobei das Mediadatei-Speichermittel ein Festplattenlaufwerk ist.
  14. System nach Anspruch 1 bis 6 oder Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, wobei die Mediadateien in einem Datenbankformat gespeichert werden.
  15. System nach Anspruch 1 bis 6 oder Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, wobei das erste oder zweite Medium eine optische Platte ist.
  16. System nach Anspruch 1 bis 6 oder Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, wobei die Mediadateien Musikdateien sind.
  17. System oder Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Musikdateien kompressionscodiert sind.
  18. System nach Anspruch 1 bis 6 oder Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, wobei die Mediadateien Videodateien sind.
  19. System oder Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Videodateien kompressionscodiert sind.
  20. System nach Anspruch 1 bis 6 oder Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, wobei das drahtlose mobile Berechnungsmittel ein PDA (Personal Digital Assistant) ist.
  21. System nach Anspruch 1 bis 6 oder Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, wobei das drahtlose mobile Berechnungsmittel ein Notebook-Computer ist.
  22. System nach Anspruch 1 bis 6 oder Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, wobei die Daten und Mediadateien, die zwischen dem Media-Server, der einen oder den mehreren Satelliteneinheiten und dem drahtlosen mobilen Berechnungsmittel gesendet werden, verschlüsselt sind.
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