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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mediadatei-Distributionssystem
und -Verfahren.
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Mediadatei-Distributionssysteme
werden in Heimen, Hotels und Fabriken zur Distribution verschiedener
Mediatypen, wie Musik und Video, über einen vorgegebenen Bereich
verwendet. Distributionsysteme haben sich aus festverdrahteten Systemen
entwickelt, in denen Verkabelung wie Twisted-Pair-Verkabelung zum Anschluss
einer begrenzten Anzahl von Mediaausgabegeräten an einen Mediadateiserver
verwendet wird. Die Ausgabegeräte befinden
sich in der Nähe
des Servers, um gleichzeitig verschiedene Mediadateien an verschiedenen Standorten
bereitzustellen. Drahtlose Fernsteuerungsverfahren können zur
Steuerung des Mediadateiservers verwendet werden. Andere bekannte
drahtlose Systeme gestatten einer handgehaltenen Fernsteuerungseinheit 107,
von jedem beliebigen Punkt aus in der Nähe eines Computernabengeräts 105 unter
Einsatz eines drahtlosen Kommunikationsmittels 109, zum
Beispiel Bluetooth oder WLAN 802.11 Standard, mit einem oder mehreren
Dateiservern 101 zu kommunizieren. Durch Verwendung des Computernabengeräts 105 zur
Weitergabe der Kommunikationsdaten von der Fernsteuerung 107 zum Mediadateiserver
wird das Abspielen von einem Ausgabegerät 103 der Mediadatei
vom Mediadateiserver aus ermöglicht,
wie in 1 dargestellt.
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Aufgrund
der Komplexität
der verwendeten Geräte
und der Anzahl der verschiedenen Systeme, wie Mediaserver und Computernaben,
die beim Einrichten eines kompletten Arbeitssystems benötigt werden,
sind bekannte Systeme äußerst teuer.
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Ein
bekanntes System wird in der US-Patenanmeldung US 2002/0073229 A1
offenbart, welche ein Heimnetzsystem beschreibt, das einen Server
mit zwei Tunern umfasst, damit zwei separate drahtlose Clients Daten
von jedem Tuner reproduzieren können.
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Ein
weiteres bekanntes System ist in der PCT-Anmeldung WO 01/47248 A2
offenbart, welche ein drahtloses System beschreibt, das gestattet,
im Heim empfangenen Multimedieninhalt auf einem entfernten Gerät abzuspielen,
welches über
das Internet an das System angeschlossen ist.
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Die
vorliegende Erfindung soll dem Zweck dienen, ein oder mehrere der
vorgenannten Probleme zu beseitigen oder zumindest zu erleichtern.
Des Weiteren bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil eines
Systems, welches weniger Hardware benötigt und dabei die Anschlussfähigkeit
und Benutzerfreundlichkeit des Systems erhöht.
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Die
vorliegende Erfindung schafft ein Mediadatei-Distributionssystem, umfassend einen
Mediaserver und mindestens eine Satelliteneinheit, wobei der Media-Server
ein Mediadatei-Speichermittel zum Speichern einer oder mehrerer
Mediadateien, ein erstes drahtloses Kommunikationsmittel und ein
erstes Mediadatei-Übertragungsmittel
zur Übertragung einer
oder mehrerer auf einem ersten Medium gespeicherten Mediadateien
auf ein zweites Medium umfasst, wobei die Satelliteneinheit ein
zweites drahtloses Kommunikationsmittel und ein erstes Ausgabemittel
zum Abspielen der einen oder der mehreren auf dem Media-Server gespeicherten
Mediadateien umfasst, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist,
dass die Satelliteneinheit ferner ein zweites Mediadatei-Übertragungsmittel zur Übertragung weiterer
auf einem dritten Medium gespeicherten Mediadateien auf ein viertes
Medium und ein Mediadatei-Umwandlungsmittel zur Umwandlung der einen oder
der mehreren übertragenen
weiteren Mediadateien aus einem ursprünglichen Format in ein anderes
als das ursprüngliche
Format umfasst, wobei das zweite drahtlose Kommunikationsmittel
in Verbindung mit dem ersten drahtlosen Kommunikationsmittel darauf
eingerichtet ist, die umgewandelten weiteren Mediadateien an das
Mediadatei-Speichermittel auf
dem Mediaserver zu übertragen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Distribution
von Mediadateien, umfassend folgende Schritte, bereit: Speichern
der Mediadateien in einem Mediadatei-Speichermittel auf einem Mediaserver;
Einrichten eines drahtlosen Kommunikationskanals zwischen dem Media-Server
und mindestens einer Satelliteneinheit; Initiieren des Abspielens
der auf dem Mediaserver gespeicherten Mediadatei, so dass die Mediadatei
durch die Satellitendatei abgespielt wird; Übertragen einer oder mehrerer
weiterer Mediadateien von einem ersten Medium an ein zweites Medium
mit Hilfe eines ersten Mediadatei-Übertragungsmittels auf dem
Media-Server; wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet
ist: Übertragen
einer oder mehrerer Mediadateien von einem dritten an ein viertes
Medium mit Hilfe eines zweiten Mediadatei-Übertragungsmittels auf der
Satelliteneinheit; und Umwandeln der einen oder der mehreren übertragenen
weiteren Mediadateien aus einem ursprünglichen Format in ein anderes
als das ursprüngliche
Format; und Übertragen der
umgewandelten weiteren Mediadateien an das Mediadatei-Speichermittel über den
drahtlosen Kommunikationskanal.
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Die
vorliegende Erfindung bietet den Vorteil eines Systems, welches
das Abspielen verschiedener hochwertiger Mediadateien an einer großen Anzahl
verschiedener Standorte, die vom Benutzer gewählt werden, gestattet.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bietet den Vorteil, dass sie dem Benutzer
gestattet, zusätzliche
Mediadateien zum Hauptspeichersystem hinzuzufügen, während sie sich an einem anderen
Standort als dem Hauptspeichersystem befinden.
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Spezifische
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sollen nun beispielhaft unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
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1 ein
Beispiel eines bekannten Systems nach dem Stand der Technik veranschaulicht;
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2 die
Anordnung von Komponenten darstellt, die in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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3 eine
Ausführungsform
eines in der vorliegenden Erfindung verwendeten Mediaservers darstellt;
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4 ein
erstes Satellitengerät
darstellt, welches in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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5 eine
Ausführungsform
eines mobilen handgehaltenen Rechengeräts darstellt, welches in der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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6 ein
zweites Satellitengerät
darstellt, welches in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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7 ein
Ablaufdiagramm einer „Ripping" Prozedur gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 ein
Ablaufdiagramm einer Mediadateiübertragung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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9 einen
Mediadateiserver gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Der
erste Teil eines Mediadatei-Distributionssystems 200 ist
in 2 dargestellt und beinhaltet einen Mediaserver 203,
ein erstes Satellitengerät 207 und
ein mobiles handgehaltenes Rechengerät 205 wie einen PDA
(Persönlicher
Datenassistent).
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Zwischen
den Komponenten des Systems wird eine drahtlose Kommunikationsverbindung 201 eingerichtet,
die ein Peer-zu-Peer-Netzwerk
darstellt. Das drahtlose Kommunikationsverfahren wird vorzugsweise
mit Hilfe eines WLAN 802.11b (bekannt als Wi-Fi) ausgeführt, es
kann aber auch Bluetooth oder irgendein anderes drahtloses Kommunikationsmittel
verwendet werden.
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Der
Mediaserver 203 des Mediadatei-Distributionssystems ist
im Detail in 3 dargestellt. Der Mediaserver
beinhaltet ein Laufwerk 323 zum Empfangen und Lesen von
Mediageräten
verschiedener Typen, einen Mediaspeicher 305, einen Ausgabeport 325,
ein Modem 311 und ein drahtloses Kommunikationsgerät 309.
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Der
Mediaserver 203 beinhaltet ferner folgende Softwarekomponenten,
die in Verbindung mit der obigen Hardware benutzt werden: ein Ripping-Gerät 301,
einen Kodierer 321, einen Playlist-Manipulator 315,
einen Media-Player 317, einen Versorgungsdienst 303,
ein Dämon-Programm
und einen Datenbankserver 307.
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Der
Ausdruck "Ripping" und "Ripped", wie in diesem Spezifikationsmittel
benutzt, beinhaltet die Handlung des Übertragens einer Datei von
einem auf ein anderes Medium durch den Einsatz eines Lesegeräts und eines
Softwareprogramms.
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Ein
Hardwarediagramm einer Ausführungsform
eines Mediaservers 203 ist ferner in 9 dargestellt,
in der der Server eine Festplatte 907, ein Medialesegerät 909,
ein Speichermittel 901, ein Verarbeitungsmittel 903,
ein Modem 905 und eine Anzahl von Eingabe- und Ausgabeports 913 beinhaltet.
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In
dieser Ausführungsform
ist das drahtlose Kommunikationsgerät ein WLAN 802.11b-Gerät, welches
an den Mediaserver 203 über
einen internen Kartenschlitz angeschlossen werden kann, es kann aber
auch eine externe Verbindung eingerichtet werden.
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Ein
Mediagerät,
wie eine CD (Kompaktplatte) oder DVD (Digital Versatile/Video Disk)
wird in das Laufwerk 323 des Mediaservers 203,
wie in 3 dargestellt, eingelegt, wobei das Laufwerk 323 fähig ist,
das Mediagerät
zu lesen. Das Laufwerk 323 versucht nun, das Mediagerät zu lesen
und meldet, falls nicht erfolgreich, einen Fehler. Wenn das Laufwerk das
Mediagerät 323 mit
Erfolg liest, werden automatisch alle im Mediagerät gespeicherten
Mediadateien vom Ripping-Gerät 301 kopiert,
das heißt,
sie werden vom Mediagerät
im Rohformat auf ein anderes Medium, wie eine Festplatte des Mediaservers 203, übertragen.
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Nach
dem Kopieren (Ripping) können
die Mediadateien in ihrem ursprünglichen
Format im Mediaspeicher 305 gespeichert werden, oder sie
können
verkodet, das heißt
aus ihrem ursprünglichen Format
in ein anderes Format umgewandelt werden. Der Mediaspeicher 305 kann
ein irgendein Speichergerät
mit großem
Volumen, wie eine Festplatte sein.
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Wenn
der Benutzer die Option, die Mediadateien zu verkoden, gewählt hat,
werden die Mediadateien, nachdem sie aus dem Mediagerät kopiert
wurden, automatisch vom Kodierer 321 in ein Standardformat
umgewandelt. Zum Beispiel würde
eine Audio-CD nach dem Kopieren (Ripping) Wave-Dateien (auch wav-Dateien
genannt) mit der Erweiterung .wav erzeugen und der Benutzer kann
wählen,
alle Audiodateien aus einer wav- Datei
in eine wma (WindowsTM Media Audio) oder
eine mp3 Datei umzuwandeln.
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Die
verkodete Datei wird im Mediaspeicher 304 gespeichert und
die ursprüngliche
Datei wird vom Versorgungsdienst 303, der auf dem Mediaserver
läuft,
zur Löschung
markiert. Die Löschung
der ursprünglichen
Datei kann automatisch erfolgen, in welchem Fall die Dateien von
einem im Hintergrund laufenden Dämon-Programm
gelöscht
werden, wenn der Benutzer wählt,
die Dateien zu löschen,
sie können
aber auch beim Hochfahren oder Abschalten des Systems vom gleichen
Dämon-Programm gelöscht werden.
Die entsprechende Mediadatei und alle Verweise auf sie werden nach
der Löschung
aus dem System entfernt.
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Der
Datenbankserver 307, der auf dem Mediaserver 203 läuft, dient
dazu, die Mediadateien in einem Datenbankformat anzuordnen und sie
zu organisieren. Zum Beispiel könnte
hierzu MicroftTM SQL Server oder MicrosoftTM Access verwendet werden – beides
Standard-Tools, die dem Fachmann gut bekannt sind.
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Der
Versorgungsdienst 303 auf dem Mediadateiserver 203 wird
dazu verwendet, die Mediadateien zu steuern und zu organisieren.
Zum Beispiel gestattet der Versorgungsdienst 303, Sicherungs- und
Wiederherstellungsfunktionen auf den Mediadateien durchzuführen. Außerdem kann
die Datenbank vom Versorgungsdienst 303 zurückgesetzt
werden, um alte Mediadateien zu entfernen, die nicht mehr benötigt werden,
und um die Datenbank erneut mit Dateien aus dem Mediaspeicher zu
füllen.
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Der
Benutzer des Mediadatei-Distributionssystems 200 kann jederzeit
ein Mediagerät,
wie eine CD, in das Laufwerk 323 einlegen, um die auf den Medien
befindlichen Mediadateien von den ursprünglichen Medien zu übertragen,
sie wahlweise zu verkoden und sie dann im Mediadateispeicher 305 des Mediaservers 202 zu
speichern. Dies gestattet dem Benutzer, alle Mediadateien von einem
umständlichen Medium,
wie einer CD (Kompaktplatte) oder DVD (Digital Versatile/Video Disk)
auf ein günstiger
gelegenes zentrales Speichermedium, wie zum Beispiel ein Festplattenlaufwerk,
zu übertragen.
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Während des
Kopierens (Ripping) der Mediadateien, wenn das in das Laufwerk des
Mediaservers 203 eingelegte Mediagerät als Audio-CD erkannt wird,
wird ein Nachschlageprozess eingeleitet, um weitere auf die Audiodateien
auf der CD bezogene Information einzuholen.
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Der
Nachschlageprozess wird als Erstes eingeleitet, bevor irgendeine
etwa benötigte
Verkodung abgeschlossen ist.
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Als
erstes wird mittels des Modems des Mediaservers 203 eine
Internet-Verbindung über
einen ISP (Internet Service Provider) hergestellt. Der ISP kann
der eigene ISP des Benutzers oder irgendein anderer Standard-ISP
sein.
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Das
Ripping-Gerät 301 führt den
Nachschlageprozess durch, indem es anhand der Track-Information
auf den Medien einen eindeutigen Schlüssel erstellt, diese Information
an einen Datenbankdienst im Internet 313 sendet und entweder
entsprechende Information empfängt,
die auf dem eindeutigen Schlüssel
der Mediadatei basiert, oder eine "nicht gefunden" Antwort sendet, wenn der eindeutige
Schlüssel
vom Datenbankdienst nicht erkannt wird. Die Information kann zum
Beispiel Albumtitelinformation, Künstlerinformation und Titel
der zum Abspielen verfügbaren
CD-Tracks enthalten. Diese Information wird entlang der kopierten
Tracks innerhalb des Mediaspeichers 305 des Mediaservers 203 gespeichert.
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Wenn
die kopierten Mediadateien unbekannt sind, das heißt, wenn
der eindeutige Schlüssel
von der Datenbankdienst-Website
nicht erkannt wird, wird der Künstler
als unbekannt markiert, und der Versorgungsdienst 303 verschiebt
die Datei in einen mit "Sonstiges" benannten Datenbankordner.
Zu einem späteren
Zeitpunkt ist es dem Benutzer möglich, manuell
einen weiteren Nachschlageprozess anzufordern, und wenn dann die
mit der Mediadatei verknüpfte
Information, das heißt
der eindeutige Mediadateischlüssel
gefunden wird, benennt der Versorgungsdienst 303 die Mediadatei
um und verschiebt sie in einen günstigeren,
für die
gefundene Information relevanten Ordner (das heißt in einen mit einem bestimmten
Künstler
oder Genre verbundenen Ordner).
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Der
Nachschlageprozess kann für
jeweils eine CD ausgeführt
werden, er kann aber auch für eine
Gruppe von CDs ausgeführt
werden, um die Online-Zeit und somit die dadurch entstandenen Online-Kosten
zu reduzieren. Es ist auch möglich,
einen den Nachschlageprozess für
einen bestimmten Zeitpunkt zu planen, zum Beispiel dann, wenn eine
regelmäßige Verbindung
am Morgen und am Abend hergestellt wird, wenn sich der Mediaserver 203 automatisch
an das Internet anschließt,
um System-Aktualisierungen vorzunehmen oder Benutzungsinformation
auf eine zentrale Datenbank für
Mediadatei-Distributionssysteme im Internet 313 heraufzuladen.
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Nach
dem Kopieren (Ripping) der Mediadateien und der Vornahme benötigter Verkodungen werden
die Mediadateien in den Mediaspeicher 305 des Mediaservers 203 gesetzt,
und Verweise auf die Dateien können
nun in eine Playlist-Tabelle zum Abspielen der Musik gesetzt werden.
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Die
Playlist-Tabelle wird vom Playlist-Manipulator 315 dazu
benutzt zu bestimmen, welche Mediadateien abgespielt werden sollen.
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5 zeigt
ein drahtloses mobiles Rechengerät 205,
wie zum Beispiel einen PDA (Persönlicher Datenassistent)
oder einen Notebook-Computer. Der PDA 205 zum Beispiel
beinhal tet einen Speicher (zum Beispiel in Form eines RAM und/oder
ROM) 507, einen Prozessor 511, ein Display 513,
ein drahtloses Kommunikationsgerät 509 und
ein Audio-Ausgabegerät 505.
Wahlweise kann der PDA auch eine Flash-Speicherkarte 503,
zum Beispiel eine SD-Karte (SD = Secure Digital), enthalten.
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Der
PDA enthält
ferner verschiedene Softwarefunktionen, wie zum Beispiel Managementsoftware 501 und
einen Media-Player 517.
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Die
Managementsoftware 501 ist im Speicher 507 gespeichert.
Sie kann aber auch auf einer entfernbaren Platte oder Karte oder
auf irgendeinem anderen Typ von Speichermedium untergebracht werden,
das zum Einsatz mit einem PDA kompatibel ist. Die Managementsoftware 501 kann
auch mittels des Mediaserver-Modems 311 über das
Internet herunterladen und dann über
die drahtlose Kommunikationsverbindung auf den PDA übertragen
werden, wo sie gespeichert und ausgeführt wird.
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Das
drahtlose Kommunikationsgerät 509 des
PDAs 205 gestattet die drahtlose Kommunikation zwischen
dem PDA 205 und jedem anderen Gerät, welches drahtlose Kommunikationsmittel
aufweist und in Reichweite liegt.
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Eine
Kopie der auf dem Mediaserver 203 gespeicherten Datenbank
wird auf Verlangen des Benutzers des PDAs 205 an den PDA 205 geschickt. Wenn
der Benutzer die auf dem PDA 205 gespeicherte Datenbankkopie ändert, wird über die
drahtlosen Kommunikationsgeräte
(509 und 309) eine automatische Aktualisierung
der Datenbank auf dem Mediaserver 203 vorgenommen. Auf
diese Weise werden beide Instanzen der Datenbank – sowohl
die auf dem PDA 205 als auch die auf dem Mediaserver 203 – gleichzeitig
auf dem letzten Stand gehalten.
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Es
ist auch möglich
für den
Benutzer des Systems, mit Hilfe des PDAs 205 eine angepasste Playlist
der Mediadateien innerhalb der Datenbank zu erstellen; überhaupt
kann er beliebige Playlists erstellen. Ferner kann der PDA 205 zur
Durchführung weiterer
Funktionen benutzt werden, wie zum Beispiel zur Ausführung einer
Textsuche für
bestimmte Künstler
oder bestimmte Namen von Mediadateien, und zur Bearbeitung der auf
die Mediadatei bezogenen gespeicherten Information, wie zum Beispiel Künstlernamen,
Albumname und Track-Angaben.
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Zu
anderen Aufgaben, die der Benutzer mit dem PDA 205 ausführen kann,
gehören
das Erstellen, Ändern
und Löschen
von Genre-Gruppierungen der gespeicherten Mediadateien, das Zuordnen
von spezifischen Genren zu bestimmten Mediadateitypen und das Speichern,
Verschieben und Löschen
von Mediadateien. Es ist auch möglich,
den PDA 205 zum Zuordnen und Organisieren verschiedener
Media-Genren, verschiedener Alben oder verschiedener Künstlernamen
zu benutzen, die an bestimmten Orten abgespielt werden sollen.
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Enthalten
im Mediadatei-Distributionssystem 200 ist ein erstes Satellitengerät 207.
Das erste Satellitengerät 207 beinhaltet
einen Media-Player 417, einen Playlist-Manipulator 415 und
ein drahtloses Kommunikationsgerät 409.
Das drahtlose Kommunikationsgerät 409 ist
vom gleichen Typ wie die drahtlosen Kommunikationsgeräte (309 und 509)
auf dem Mediaserver 203 und dem PDA 205.
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Die
drahtlosen Kommunikationsgeräte
(309, 409 und 509) des Systems 200 sind
fähig,
unabhängig
miteinander oder mit irgendeinem anderen geeigneten, in Reichweite
liegenden drahtlosen Kommunikationsgerät zu kommunizieren. Dies führt zur
Bildung eines Peer-zu-Peer-Kommunikationsnetzwerks. Es ist daher
für einen
Benutzer des Systems möglich,
mit Hilfe des PDAs 205 zu bewirken, dass eine auf dem Mediaserver 203 gespeicherte
Mediadatei entweder auf dem Server 203 oder über jede beliebige
Anzahl von Geräten
abgespielt wird, die in direkter oder indirekter Reichweite des
Mediaservers 203 liegen, wie im Folgenden beschrieben.
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Zum
Beispiel kann ein Benutzer anfordern, dass eine Mediadatei oder
eine Gruppe von Mediadateien an dem Ort abgespielt wird, an dem
sich der Mediaserver 203 befindet, indem er aus einem Menü des PDRs 205 den
Ort wählt,
an dem sich der Mediaserver 203 befindet.
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Nach
dem Starten des Systems wird zwischen den drahtlosen Geräten des
Systems, die das WLAN 802.11b Protokoll benutzen, ein drahtloser Kommunikationskanal
geöffnet.
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Der
Benutzer wählt
eine Mediadatei oder Gruppe von Mediadateien aus der auf dem PDA 205 gespeicherten
Datenbankkopie aus, und der PDA 205 kommuniziert mit dem
Mediaserver 203 über
das WLAN.
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Die
Kommunikation zwischen dem Mediaserver 203 und dem PDA 205 ist
vorzugsweise durch einem Fachmann bekannte Standardverschlüsselungsmittel
verschlüsselt,
es muss aber auch möglich sein,
ohne irgendeine Verschlüsselung
zu kommunizieren.
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Die
Verschlüsselung
dient dazu, den Zugriff auf die Daten, die zwischen verschiedenen
drahtlosen Geräten
des Systems übertragen
werden, durch unbefugte Personen zu verhindern, und kann auch als
Filtermittel benutzt werden, um sicherzustellen, dass die Daten
erfolgreich übertragen
werden, ohne zu starke Störgeräusche in
die Datensignale einzuführen.
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Der
PDA 205 sendet eine Anforderung an den Playlist-Manipulator 315 auf
dem Mediaserver 203, die ausgewählte Mediadatei oder Mediadateigruppe
am Ort des Mediaservers abzuspielen. Der Playlist-Manipulator 315 fügt die Mediadatei
oder Mediadateigruppe zur Playlist des Media-Players 317 auf
dem Mediaserver 203 hinzu.
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Der
Datenbankserver 307 enthält jetzt Verweise auf die Dateien,
die abgespielt werden, damit sie während des Abspielens nicht
gelöscht
werden können.
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Der
Media-Player 317 verarbeitet nun die Mediadateien und stellt
sie am Ausgabeport 325 des Mediaservers 203 bereit,
woraufhin die Mediadateien an dem Mediaausgabegerät 319,
das an den Ausgabeport 325 angeschlossen ist, bereitgestellt
werden. Das Mediaausgabegerät 319 kann
zum Beispiel ein Verstärker
oder Lautsprecher oder Videoanzeigebildschirm oder jedes andere
Gerät sein,
das fähig
zur Ausgabe von Mediadateien ist.
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Ferner
kann ein Benutzer anfordern, dass eine Mediadatei oder Mediadateigruppe
an dem Ort abgespielt wird, an dem ein erstes Satellitengerät 207 aufgestellt
ist, indem er zum Beispiel aus dem Menü des PDAs 205 den
Ort des ersten Satellitengeräts 207 auswählt, siehe
Schritt 803 in 8.
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Beim
Starten des Systems wird, wie oben besprochen und in 8,
Schritt 801, dargestellt, eine WLAN-Verbindung erstellt.
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Der
Benutzer wählt
eine Mediadatei oder Mediadateigruppe aus der auf dem PDA 205 gespeicherten
Datenbankkopie aus. Der PDA 205 kommuniziert nun mit dem
ersten Satellitengerät 207 über die
drahtlosen Kommunikationsgeräte
(409 und 509).
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Die
Kommunikation zwischen dem ersten Satellitengerät 207 und dem PDA 205 kann,
wie oben besprochen, wahlweise verschlüsselt oder nicht verschlüsselt sein.
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Der
PDA 205 sendet eine Anforderung an den Playlist-Manipulator 415 im
ersten Satellitengerät 207 (Schritt 805).
Der Playlist-Manipulator 415 im ersten Satellitengerät 207 prüft die Datenbank
des Mediaservers 203, um festzustellen, ob die Mediadatei
existiert (Schritt 807) und falls nicht, um festzustellen,
ob irgendeine verschlüsselte äquivalente
Version dieser Mediadatei existiert, indem er nach ähnlichen Dateibenennungen
mit anderen Erweiterungen sucht. Wenn die Datei in der Datenbank
des Mediaservers 203 existiert, empfängt das erste Satellitengerät 207 die
Mediadatei vom Mediaserver 203 über die drahtlosen Kommunikationsgeräte (309 und 409) (Schritt 809).
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Die
Mediadatei wird vom Mediaserver 203 an das erste Satellitengerät 207 in
folgender Weise übertragen.
Die Datendatei im Mediaserver wird von der Festplatte gelesen und
auf einem Datenbus an die WLAN-Karte gesendet. Die WLAN-Karte gibt
die Daten, sobald sie empfangen wurden, über das drahtlose Netzwerk
unter Einsatz des 802.11b Protokolls aus. Sobald die WLAN-Karte
des Satelliten die vom Mediaserver gesendeten Daten empfängt, werden
sie über
einen Datenbus an den Mediadatei-Player gesendet.
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Wenn
jedoch die einzige zum Abspielen verfügbare Mediadatei ein solches
Format aufweist, dass sie zu groß ist, um übertragen zu werden, wie zum
Beispiel eine Audio .wav Datei, sendet der Mediaserver 203 eine
Nachricht an das erste Satellitengerät 207, in der er dem
ersten Satellitengerät 207 mitteilt,
dass die Datei nicht verfügbar
ist.
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Wenn
die Mediadatei zum Abspielen zur Verfügung steht, wird die Datei
zur Playlist des Media-Players 417 im ersten Satellitengerät 207 hinzugefügt, wobei
der Media-Player 417 fähig
ist, die Mediadatei zu verarbeiten und am Ausgabeport 425 des ersten
Satellitengeräts 207 bereitzustellen
(Schritt 811).
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Der
Datenbankserver 307 setzt jetzt Verweise in die Dateien
in der Playlist-Tabelle.
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Die
Mediadatei wird nun am ersten Satelliten-Ausgabegerät 419,
das an den Ausgabeport 425 angeschlossen ist, bereitgestellt.
Wie oben erwähnt, kann
das Ausgabegerät 419 ein
Verstärker
oder Lautsprecher oder Videoanzeigebildschirm oder irgendein anderes
geeignetes Ausgabegerät
sein.
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Ein
Benutzer kann aber auch anfordern, die Mediadatei oder Mediadateigruppe
vor Ort, beispielsweise auf dem PDA 205, abzuspielen. Zum
Beispiel kann das Menü des
PDAs 205 eine "Local
Play" Option aufweisen,
die ausgewählt
werden kann.
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Der
Benutzer wählt
eine Mediadatei oder Mediadateigruppe aus der auf dem PDA 205 gespeicherten
Datenbankkopie aus, und der PDA 205 kommuniziert mit dem
Mediaserver 203, um zu bestimmen, ob, wie oben beschrieben,
ein drahtloser Kommunikationskanal geöffnet werden kann.
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Der
PDA 205 sendet eine Anforderung an den Playlist-Manipulator 315 auf
dem Mediaserver 203, die ausgewählte Mediadatei oder Mediadateigruppe
lokal auf dem PDA 205 abzuspielen. Der PDA 205 empfängt die
Mediadatei vom Mediaserver 203 über den drahtlosen Kommunikationskanal
in der gleichen Weise wie der Satellit. Der Media-Player 517 im
PDA 205 kann nun die Mediadatei verarbeiten und eine Ausgabe
auf dem Video-Display 513 und/oder am Audio-Ausgabegerät 505 des
PDAs 205 bereitstellen.
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Die
andere Möglichkeit
ist, die Flash-Speicherkarte 503 im PDA 205 zum
Speichern der empfangenen Mediadateien zu benutzen. Dies erlaubt dem
Benutzer, auf die Mediadatei zuzugreifen und sie direkt aus dem
Flash-Speicher 503 abzuspielen, ohne weiter mit dem Mediaserver 203 kommunizieren
zu müssen,
so dass für
Portabilität
der Mediadateien gesorgt ist.
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In 6 ist
ein zweites Satellitengerät 607 dargestellt,
welches zusammen mit oder anstelle des in 4 beschriebenen
ersten Satellitengeräts 207 benutzt
werden kann. Das zweite Satellitengerät 607 enthält ein Laufwerk 623,
einen Media-Player 617, einen Playlist-Manipulator 615,
ein drahtloses Kommunikationsgerät 609,
einen Ausgabeport 625 und ein zweites Satellitenausgabegerät 619.
Außer
diesen Komponenten, die im oben beschriebenen ersten Satellitengerät 207 benutzt
werden, werden außerdem
folgende Komponenten benutzt: ein Ripping-Gerät 601, ein Massenspeicher 627 und
ein Kodierer 621.
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Das
zweite Satellitengerät 607 gestattet
einem Benutzer, ein Mediagerät,
wie zum Beispiel eine CD oder DVD, in das Laufwerk 623 einzulegen,
siehe Schritt 701 von 7. Die im
Mediagerät
gespeicherten Mediadateien werden automatisch in gleicher Weise,
wie oben für
den Mediaserver 203 beschrieben, kopiert (Ripping) (Schritt 703).
Die Dateien werden jedoch vom Mediagerät kopiert und auf einer lokalen
Festplatte 627 des zweiten Satellitengeräts 607 gespeichert.
Die Dateien können
aber auch unter Einsatz anderer Mittel, wie zum Beispiel eines RAM, gespeichert
werden. Nach dem Kopieren (Ripping) der Datei wird sie vorzugsweise
verschlüsselt
(Schritt 705), bevor sie über die drahtlosen Kommunikationsgeräte (309 und 609)
an den Mediaserver 203 zur Speicherung in der Datenbank
des Mediaservers 203 gesendet wird.
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Im
Falle von Musikmediadateien und insbesondere .wav Dateien, die besonders
groß sind, wenn
man sie mit durch Kompression verkodeten Dateien in einem anderen
Format, wie zum Beispiel mp3 oder wma, vergleicht, ist es nicht
wünschenswert,
eine Mediadatei an den Mediaserver 203 zu übertragen,
die nicht kompressionsverkodet ist. Deshalb führt der Kodierer 621 automatische
Kompressionsverkodung auf allen kopierten wav-Dateien durch.
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Nach
Fertigstellung des Kopierens und Verkodens aller Mediadateien auf
dem Mediagerät
werden die verkodeten Dateien als Ganzes über eine Kommunikationsverbindung,
die vorher zwischen dem zweiten Satellitengerät 607 und dem Mediaserver 203 eingerichtet
worden war, auf den Mediaserver 203 übertragen. Es ist aber auch
möglich,
jede einzelne Mediadatei zu kopieren und zu verkoden und sie separat
auf den Mediaserver 203 zu übertragen.
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Der
Einsatz des zweiten Satellitengeräts 607 gestattet Benutzern
dieses Systems, ihre Mediadateien aus einem umständlichen Format, wie einer
CD oder DVD, auf den Mediaspeicher 305, wie beispielsweise
eine Festplatte, des Mediaservers 203 zu übertragen,
ohne dass sie in der Nähe
des Mediaservers 203 liegen müssen. Somit ist es möglich, den
Mediaserver 203 separat und entfernt vom zweiten Satellitengerät 607,
also zum Beispiel in einem Lagerraum oder einem Keller, anzuordnen,
so dass er in den Wohnräumen
des Benutzers keinen Platz wegnimmt.
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Ferner
ist es einem Benutzer möglich,
auf dem PDA 205 eine Datei auszuwählen, die am Ort des zweiten
Satellitensystems abzuspielen ist, in gleicher Weise, wie Mediadateien
ausgewählt
werden, die auf dem oben beschriebenen ersten Satellitensystem 207 abzuspielen
sind. In diesem Fall werden das drahtlose Kommunikationsgerät 609,
der Playlist-Manipulator 615, der Media-Player 617,
der Ausgabeport 625 und das zweite Satellitenausgabegerät 619 dazu
benutzt, Dateien vom Mediaserver 203 in gleicher Weise
wie oben beschrieben zu übertragen,
um auf dem zweiten Satellitenausgabegerät 619 abgespielt zu
werden.
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Ein
Benutzer des Mediadatei-Distributionssystems der ersten und zweiten
Ausführungsformen kann
das Abspielen einer Mediadatei auf dem Mediaserver, auf einem Satellitengerät oder auf
dem PDA 205 von irgendeinem Ort aus unter Einsatz des PDAs 205 anfordern,
solange sich dieser Ort innerhalb der drahtlosen Datenübertragungs-reichweite
einer Komponenten des Systems befindet. Es ist lediglich erforderlich,
dass der PDA 205 innerhalb der Übertragungsreichweite mindestens
einer der Komponenten des Systems liegt, da die vom PDA 205 gesendeten Anforderungsdaten über jede
beliebige Anzahl von Satellitengeräten übertragen werden können, um den
Mediaserver 203 zu erreichen.
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Ein
Benutzer dieses Systems hat daher die Möglichkeit, von irgendwo innerhalb
der Reichweite des drahtlosen Kommunikationsgeräts des Mediaservers 203,
oder des ersten oder zweiten Satellitengeräts (207 oder 607)
den Raum oder Ort auszuwählen,
in dem die Mediadatei abgespielt werden soll, ohne ein weiteres
Computernabengerät
benutzen zu müssen.
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WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
Fachmann wird erkennen, dass jede beliebige Anzahl oder jeder beliebige
Typ von Satellit in Verbindung mit einem Mediaserver oder einem
handgehaltenen mobilen Rechengerät
benutzt werden kann, um ein flexibles und vollkommen erweiterbares System
bereitzustellen.
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Zum
Beispiel kann ein System einen an einem verborgenen Ort aufgestellten
Mediaserver mit einer beliebigen Anzahl von in verschiedenen Räumen in
der Wohnung des Benutzers verteilten ersten Satellitengeräten und
einer beliebigen Anzahl von an bestimmten Orten für leichten
Zugang aufgestellten zweiten Satellitengeräten umfassen, um Mediadateien
zum Mediaserver hinzuzufügen.
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Diese
Anordnung bietet die Flexibilität,
so viele Ausgaben für
Mediadateien, wie vom Benutzer gewünscht, sowie ebenso viele Punkte
bereitzustellen, wo die Mediadateien wie gewünscht auf den Mediaserver übertragen
werden können,
wobei alle Teile des Systems miteinander zu einem Peer-zu-Peer-Netzwerk verbunden
sind. Alles dies ist möglich,
wäh rend
gleichzeitig das Abspielen irgendeiner der auf dem Mediaserver gespeicherten Mediadateien
an jedem beliebigen Ort, wo Satelliten aufgestellt sind, oder in
der Tat am Ort des Mediaservers gesteuert werden kann.
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Ferner
wird ein Fachmann erkennen, dass neben dem Einsatz eines PDAs als
drahtloses mobiles Rechengerät
auch ein Gerät
wie ein Notebook-Computer oder jeder beliebige mobile Personalcomputer
mit drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten
verwendet werden kann.
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Ferner
ist für
einen Fachmann erkennbar, dass Mediadateien vom Internet heruntergeladen und
im Mediaspeicher 305 des Mediaservers 203 gespeichert
werden können.
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Ferner
ist für
einen Fachmann erkennbar, dass ein optisches Mediagerät jeder
Art, wie eine CD (Compact Disk), DVD-E (Digital Video/Versatile
Disk – Erasable
(löschbar)),
DVD-R (Digital Video/Versatile Disk – Recordable (Beschreibbar)),
DVD-ROM (Digital Video/Versatile Disk – Read only Memory (Nurlesespeicher)),
CD-R (Compact Disk – Recordable (Beschreibbar)),
CD-RW (Kompaktplatte – Rewritable
(Wiederbeschreibbar)) und VCD (Video Compact Disk) in Verbindung
mit diesem System eingesetzt werden kann.
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Außerdem ist
für einen
Fachmann erkennbar, dass Mediadateien jeder Art, wie mp3, wav, wma,
mpg, avi, wmv usw. in Verbindung mit diesem System eingesetzt werden
können.
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Ferner
ist für
einen Fachmann erkennbar, dass das oben beschriebene System und
Verfahren dazu verwendet werden kann, eine Mediadatei von einem
Mediagerät
zu kopieren (Ripping), während gleichzeitig
Dateien verkodet werden, die bereits kopiert wurden.
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Ferner
ist für
einen Fachmann erkennbar, dass der Benutzer beim Verkoden Optionen ändern kann,
wie beispielsweise Häufigkeit
der Stichprobennahme, Bits pro Sekunde und ob die resultierende verkodete
Datei in Stereo oder Mono ist.
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Ferner
ist für
einen Fachmann erkennbar, dass das drahtlose Kommunikationsmittel
jede Form von drahtloser Kommunikation, wie zum Beispiel 802.11a,
802.11b, Bluetooth oder Infrarot verwenden kann.