[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE60220409T2 - Vorrichtung und verfahren zur durchführung der anfangszellensuche in einem drahtlosen kommunikationssystemen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur durchführung der anfangszellensuche in einem drahtlosen kommunikationssystemen Download PDF

Info

Publication number
DE60220409T2
DE60220409T2 DE60220409T DE60220409T DE60220409T2 DE 60220409 T2 DE60220409 T2 DE 60220409T2 DE 60220409 T DE60220409 T DE 60220409T DE 60220409 T DE60220409 T DE 60220409T DE 60220409 T2 DE60220409 T2 DE 60220409T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
psc
ssc
input signal
base station
processor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60220409T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60220409D1 (de
Inventor
Prabhakar R. Blue Bell CHITRAPU
Louis J. Eastchester GUCCIONE
Andrew F. Garden City BEDNARZ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
InterDigital Technology Corp
Original Assignee
InterDigital Technology Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by InterDigital Technology Corp filed Critical InterDigital Technology Corp
Publication of DE60220409D1 publication Critical patent/DE60220409D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60220409T2 publication Critical patent/DE60220409T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7073Synchronisation aspects
    • H04B1/70735Code identification
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • H04B1/7073Synchronisation aspects
    • H04B1/7083Cell search, e.g. using a three-step approach

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Synchronisation eines Benutzergeräts (UE) auf eine Basisstation. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung für die Anfangszellensuche.
  • 1 stellt ein drahtloses Kommunikationssystem dar. Das Kommunikationssystem hat eine Vielzahl von Basisstationen 21 2n (2). Jede Basisstation 2 kommuniziert mit Benutzergeräten (UEs) 41 4n (4) in ihrem Betriebsbereich oder ihrer Zelle 61 6n (6).
  • Wenn das UE 4 zunächst in Gang gesetzt wird, kennt es seinen Standort nicht und weiß nicht, mit welcher Basisstation 2 (oder Zelle 6) es kommunizieren soll. Das Verfahren, in dem das UE 4 die Zelle 4 bestimmt, mit der es kommunizieren soll, wird als „Zellensuche" bezeichnet.
  • In typischen Codemultiplex-Vielfachzugriff-Kommunikationssystemen (CDMA- Kommunikationssystemen) wird ein Mehrschrittverfahren für die Zellensuche verwendet. Für den Schritt eins sendet jede Basisstation 2 den gleichen primären Synchronisationscode (PSC) in einem primären Synchronisationskanal (PSCH). In einem Zeitmultiplexduplex- (TDD-) Kommunikationssystem unter Verwendung von CDMA ist der PSCH ein Zeitschlitz von fünfzehn für den Fall 1 der Zellensuche (wie in 2a gezeigt), wie etwa der Schlitz 0 oder allgemein K, oder zwei Zeitschlitze für den Fall 2 der Zellensuche (wie in 2b gezeigt), wie etwa die Schlitze 0 oder im allgemeinen K und K + 8 und B. Jede Basisstation sendet den gleichen PSC in dem/den gleichen PSCH-Zeitschlitz/en. Um die Interferenz zwischen den in Schritt zwei verwendeten sekundären Synchronisationscodes (SSCs) zu verringern, wird jeder PSC mit einem anderen Zeitversatz gesendet. Die PSC-Versätze sind eine festgelegte Anzahl von Chips.
  • Das UE 14 bestimmt die Basisstation 12, auf die synchronisiert werden soll, indem es den PSCH, zum Beispiel unter Verwendung eines abgestimmten Filters nach empfangenen PSCs durchsucht. Ein Beispiel für die Ergebnisse einer derartigen Suche ist in 4 gezeigt. Wie in 4 gezeigt, treten die Spitzen 261 262 in dem PSCH auf, wo es eine hohe Korrelation mit dem PSC-Code gibt. Typischerweise werden die Suchergebnisse über mehrere Rahmen akkumuliert, um die Genauigkeit zu verbessern. Unter Verwendung der akkumulierten Ergebnisse werden die PSC-Spitzenstellen in dem PSCH bestimmt.
  • Rückbezug auf 2a und 2b nehmend sendet jede Basisstation 12 zusammen mit dem gesendeten PSC jeder Basisstation auch gleichzeitig sekundäre Synchronisationscodes (SSCs), wie etwa drei, sowohl für den TDD-Fall 1 als auch Fall 2. Die von jeder Basisstation 14 gesendeten SSCs werden verwendet, um gewisse Zellenparameter, wie die Codegruppe und die Zeitsteuerung, die von der Zelle verwendet werden, zu identifizieren. Das UE 14 verwendet typischerweise einen Korrelator, um die SSCs und die auf ihnen modulierten Daten an jeder in Schritt I identifizierten PSC Spitze zu erfassen. Das UE 14 liest den Rundrufsteuerkanal. In dem TDD-Schritt III erfaßt das UE 14 für beide Arten I und II typischerweise die in dem Rundrufkanal verwendete Midamble und liest daraufhin den Rundrufkanal.
  • Ein Nachteil der weiter oben beschriebenen Anfangszellensuche ist, daß die Leistung des zweiten Schritts (SSC-Efassung) von der Qualität des empfangenen Signals bestimmt wird, was zu falschen Erfassungen führen könnte, wenn dieses Signal eine schlechte Qualität hat. In vergangenen Systemen hat der zweite Schritt keinen Vorteil von der erfolgreichen Durchführung des Schritts 1.
  • Folglich besteht ein Bedarf an einem Anfangszellensuchsystem, in dem die Leistung des zweiten Schritts nicht allein von dem empfangenen Eingangssignal bestimmt wird, das eine genauere SSC-Erfassung bereitstellt.
  • WO 00/55992 offenbart, wie ein empfangenes Kommunikationssignal, das eine Kombination aus Synchronisationssignalen darstellt, die für Zellen in einem drahtlosen Kommunikationssystem gesendet werden, mit einem gemeinsamen Synchronisationscode (z.B. einem PSC) korreliert wird, wodurch ein Synchronisationserfassungssignal erfaßt wird. Eine Komponente, die einer Korrelation einer Schätzung eines empfangenen bekannten Synchronisationssignals entspricht, wird dann von dem Synchronisationserfassungssignal subtrahiert, um eine interferenzkompensierte Korrelation zur Bestimmung der Zeitsteuerung eines Synchronisationssignals zu erzeugen. Die Zeitsteuerungsinformation kann verwendet werden, um die Identität einer Zelle zu bestimmten, für welche das Synchronisationssignal gesendet wird, indem zum Beispiel eine Zeitsteuerungsbasis für die Bestimmung eines Scramblinggruppencodes oder SSC bereitgestellt wird.
  • Zusammenfassung
  • Das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung bauen eine Kommunikationsverbindung zwischen einem Benutzergerät (UE) und einer Basisstation in einem Kommunikationssystem mit mehreren Basisstationen auf, die jeweils einen gemeinsamen primären Synchronisationscode (PSC) in einem primären Synchronisationskanal in Verbindung mit einem basisstationsspezifischen sekundären Synchronisationscode (SSC) innerhalb eines Systemrahmens senden, wobei das UE ein Eingangssignal mit dem PSC und dem SSC von mindestens einer der Basisstationen empfängt. Das UE analysiert das Eingangssignal, um empfangene PSCs innerhalb einer ausgewählten Zeitspanne, welche die der Länge des Systemrahmens entsprechende Dauer hat, zu erfassen und eine relative Position eines stärksten PSC innerhalb der ausgewählten Zeitspanne zu bestimmen. Das Eingangssignal wird dann verarbeitet, um den PSC zumindest an der bestimmten PSC-Stelle zu entfernen. Ein sekundärer Synchronisationscode (SSC) wird dann für die be stimmte Stelle aus dem verarbeiteten Signal erfaßt. Die Kommunikationsverbindung wird dann unter Verwendung der erfaßten SSCs aufgebaut.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung eines drahtlosen Kommunikationssystems.
  • 2a und 2b sind Darstellungen des physikalischen Synchronisationskanals (PSCH) jeweils für den Fall 1 und den Fall 2.
  • 3 ist eine Darstellung der Spitzen in einem PSCH.
  • 4 ist ein Beispielblockschaltbild für das Anfangszellensuchsystem.
  • 5 ist ein beispielhaftes Blockschaltbild eines Prozessors für den Schritt 2.
  • 6 ist ein beispielhaftes Blockschaltbild eines Prozessors für den Schritt 3.
  • 7 ist ein Flußdiagramm der Anfangszellensuche (nicht gemäß der vorliegenden Erfindung).
  • 8 ist ein Blockschaltbild eines zweiten Beispiels für das Anfangszellensuchsystem.
  • 9 ist ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Anfangszellensuchsystems.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beispiele werden unter Bezug auf die gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Zahlen durchweg gleiche Elemente darstellen.
  • Ein Anfangszellensuchsystem 10 ist in 4 dargestellt. Das System 10 weist einen Prozessor 12 für den Schritt 1, eine Kompensationsvorrichtung 18, einen Prozessor 14 für den Schritt 2 und einen Prozessor 16 für den Schritt 16 auf, um die Anfangssynchronisation zwischen einem Benutzergerät (UE) und einer Basisstation zu bewerkstelligen.
  • Der Schritt 1 des Zellensuchalgorithmus wird unter Verwendung des Prozessors 12 für den Schritt 1 erreicht. 4 zeigt eine Implementierung eines Prozessors für den Schritt 1, wenngleich andere verwendet werden können. Der Prozessor 12 für den Schritt 1 weist einen hierarchischen Golay-Korrelator (HGC) 21 und eine PSC-Entscheidungsvorrichtung 22 auf. Der Zweck des Prozessors 12 für den Schritt 1 ist, den PSC der stärksten Basisstation über einen Abtastwert von einem Rahmen oder mehreren Rahmen zu finden. Ein chipabgetastetes Eingangssignal I wird von dem UE empfangen und von dem HGC 21 verarbeitet. Der HGC 21 ist eine Implementierung des Korrelationsverfahrens zwischen dem PSC und dem Eingangssignal I an aufeinanderfolgenden Chipstellen mit verringerter Komplexität. Die Ausgabe des HGC 21 stellt den Betrag der erfaßten PSC-Leistungspegel für die Basisstationen dar, die von dem HGC 21 erfaßt wurden. Die PSCs der Basisstationen mit einem hohen Empfangsleistungspegel erscheinen in dem Rahmen als Spitzen. Die Ausgaben von dem HGC 21 werden an die PSC-Entscheidungsvorrichtung 22 ausgegeben.
  • Die mit dem HGC 21 verbundene PSC-22 empfängt die Korrelationswerte, die von dem HGC 21 für jeden Chip in einem Rahmen von Chipwerten ausgegeben werden. Ein Chipwert eines Rahmens ist vorzugsweise äquivalent zu dem Systemrahmen, der beispielhaft äquivalent zu 38400 Chips ist. Wie Fachleute der Technik wissen, kann der Systemrahmen größer oder kleiner sein, als der, welcher in dieser Offenbarung verwendet wird.
  • Die Entscheidungsvorrichtung 22 speichert jeden Chipkorrelationswert von dem HGC 21 über eine vorbestimmte Anzahl von Rahmen N und mittelt die Korrelationswerte jedes Chips. Als ein Beispiel ist ein Systemrahmen 4 Chips lang, und N = 2. Der HGC 21 gibt für jeden der vier Chips jeweils die Korrelationswerte A1, B1, C1 und D1 aus. Die Entscheidungsvorrichtung 22 speichert diese Werte und empfängt die Ausgabe der Korrelationswerte für jeden Chip des nächsten Rahmens, welche A2, B2, C2 und D2 sind, von dem HGC 21. Die Korrelationswerte jedes Chips werden dann Bemittelt (d.h. A1 + A2/2; B1 + B2/2; C1 + C2/2; D1 + D2/2).
  • Wenn die Entscheidungsvorrichtung 22 einmal den mittleren Korrelationswert für jeden mittleren Korrelationschip in einem Rahmen findet, wird die Position des maximalen Mittels der Rahmen bestimmt, und sein Wert wird mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen. Der Schwellwert basiert auf dem Rauschpegel (d.h. Interferenz plus thermisches Rauschen) an dem Empfänger. Der Rauschschätzer 24 hat einen zusätzlichen (nicht gezeigten) HGC, der auf einem Code basiert, der eine sehr geringe Kreuzkorrelation mit dem PSC und den SSCs hat. Der Rauschschätzer HGC berechnet eine Rauschschätzung für jeden Chip in dem Systemrahmen. Der Rauschschätzer iteriert über die gleiche Anzahl von Rahmen wie der HGC 21 und mittelt mehrere der Rauschschätzungen in einem Fenster um die geschätzte PSCH-Stelle. Die Fenstergröße ist bevorzugt etwa 128, d.h. 64 Chips auf beiden Seiten der PSCH-Stelle. Wie Fachleute der Technik wissen, kann die Fenstergröße größer oder kleiner als 128 sein.
  • Wenn das maximale Mittel größer als der Schwellwert ist, bestimmt die Entscheidungsvorrichtung 22, ob das Sendemuster der Basisstation, die zu der maximalen mittleren Stelle gehört, Fall 1 oder Fall 2 ist. Diese Bestimmung wird durch Vergleichen des Korrelationswerts des Chips an der maximalen Stelle +(8·2560) oder der maximalen Stelle +(7·2560) vorgenommen. Wenn dieser Wert größer als der Schwellwert ist, dann ist das Sendemuster Fall 2. Andernfalls ist die Sendung Fall 1.
  • Wenn der Wert der maximalen Stelle geringer als der Schwellwert ist, setzt der Prozessor 12 für den Schritt 1 die Verarbeitung des Eingangssignals I fort, bis ein Korrelationswert gefunden wird, der größer als der Schwellwert ist, oder eine Fehlerbedingung erfüllt ist. Wie Fachleute der Technik wissen, kann der Entscheidungsprozessor 22 jedes einer Anzahl von Verfahren zur Bestimmung der Stelle des stärksten PSC-Codes verwenden. Wenn die Stelle des Maximums einmal gefunden ist, leitet der Entscheidungsprozessor 22 die Stelle und den PSC an die Kompensationsvorrichtung 18 und den Prozessor 14 für den Schritt 2 weiter.
  • Die mit dem Prozessor 12 für den Schritt 1 und dem Prozessor 14 für den Schritt 2 verbundene Kompensationsvorrichtung 18 nimmt die Stelle des Maximums, den PSC und das Eingangssignal I und subtrahiert den PSC von dem Eingangssignal I. Die Subtraktion eliminiert den PSC an der Stelle des Maximums des Eingangssignals I aus dem Chip. Die Subtraktion des PSC von dem Eingangssignal I kann mit einem von mehreren Kompensationsverfahren, wie etwa der Interferenzkompensation, erledigt werden. Unter Verwendung der Interferenzkompensation wird der PSC unter Verwendung einer (nicht gezeigten) Interferenzkonstruktionsvorrichtung in eine Schätzung seines Beitrags zu dem Eingangssignal I umgewandelt. Der Beitrag des empfangenen PSC wird zum Beispiel von einem Subtrahierer subtrahiert. In dem sich ergebenden Signal ist der Beitrag des PSC an der Stelle des Maximums aus dem Eingangssignal I entfernt. In Codemultiplexsystemen erscheint ein Code für andere Codes als Rauschen. Folglich ist der PSC im wesentlichen Rauschen für den SSC. Wenn der PSC aus dem Eingangssignal I kompensiert wird, ist der Prozessor 14 für den Schritt 2 als Ergebnis fähig, den SSC und den Schlitzversatz mit größerer Genauigkeit und Geschwindigkeit ausfindig zu machen.
  • Der Prozessor 14 für den Schritt 2, der mit der Kompensationsvorrichtung 18, dem Prozessor 12 für den Schritt 1 und dem Prozessor 16 für den Schritt 3 verbunden ist, empfängt das modifizierte Eingangssignal von der Kompensationsvorrichtung 18 und die Stelle des PSC von dem Prozessor 22 für den Schritt 1.
  • Ein Beispiel für eine Vorrichtung für einen Schritt 2 ist in 5 dargestellt, wenngleich andere verwendet werden können. Diese Vorrichtung für den Schritt 2 weist einen Korrelator 31, eine schnelle Hadamard-Transformationsvorrichtung (FHT) 33, eine Phasenschätzervorrichtung 37, eine Entdrallungsvorrichtung 34, einen Akkumulator 36 und eine Entscheidungsvorrichtung 39 auf. Da die Stelle des PSC von dem Prozessor 12 für den Schritt 1 bestimmt wurde, braucht der Prozessor 14 für den Schritt 2 dann nur nach den SSCs in der von dem Prozessor 12 für den Schritt 1 eingegebenen Stelle des Maximums suchen. In diesem Schritt bestimmt das UE die Codegruppe und den zu der Basisstation an der Stelle des Maximums gehörenden tVersatz. Der Prozessor 14 für den Schritt 2 bestimmt auch die Rahmenindexnummer innerhalb der Verschachtelungszeitspanne von zwei Rahmen, und er bestimmt den Schlitzindex (K oder K + 8). Wie Fachleute der Technik wissen, ermöglicht der in diesem Schritt bestimmte tVersatz dem UE, sich auf die Schlitzgrenze zu synchronisieren cr(i) c1(i)·z(i), i = ..., 255. Das modifizierte Eingangssignal und die Position des PSC werden in den Korrelator 31 eingegeben. Der mit der FHT 33 und der Kompensationsvorrichtung 18 verbundene Korrelator 31 korreliert das empfangene Eingangssignal mit dem Chipcode mit der Länge 256 Chips an der PSC-Stelle, um 16 Korrelationswerte zu erhalten. Dieser Code CR wird aus einer chipweisen Multiplikation des ersten SSC C1 und einer Maskierungsfolge Z erhalten. Dies ist weiter unten gezeigt: cr(i) = c1(i)·z(i), i = 0, ..., 255 Gleichung 1Die 16 komplexen Korrelationswerte RC(K) werden unter Verwendung des obigen Codes erhalten. RC(K) wird unter Verwendung der folgenden Gleichung 2 erhalten:
    Figure 00080001
    Wobei tcp die von dem Prozessor 12 für den Schritt 1 erhaltene PSC-Position und N die maximale Anzahl von zum Mitteln verwendeten PSCH-Zeitschlitzen ist.
  • Die an dem Ausgang des Korrelators 31 erhaltenen Korrelationswerte werden an die FHT 33 angelegt. Die FHT 33 ist mit dem Korrelator 31 und einer Entdrallungsvorrichtung 34 verbunden, erhält 16 komplexe Korrelationswerte, die der Korrelation von 16 SSCs und dem empfangenen Signal entsprechen. Das heißt,
    Figure 00090001
    Wie Fachleute der Technik wissen, ist das Durchführen der FHT von RC(K) äquivalent zur Korrelation von unmaskierten SSCs mit dem empfangenen Signal. Dies ist aufgrund der besonderen Struktur der 16 SSCs möglich. Es ist zu beachten, dass ein Signal des Falls 1 sechs (6) SSCs verwendet und ein Signal des Falls 2 zwölf (12) SSCs verwendet. Vier (4) SSCs sind unbenutzt.
  • Der Phasenschätzer 37 empfängt das modifizierte chipabgetastete Empfangssignal ebenso wie die PSC-Position von dem Prozessor 12 für den Schritt 1. Die Ausgabe des Schritt-1-HGC 21 an der PSC-Position entspricht der Korrelation des PSC mit dem Empfangssignal an der PSC-Position. Dieser komplexe Korrelationswert ist die Eingabe für den Phasenschätzer 37. In diesem Phasenschätzer 37 wird der komplexe Korrelationswert normiert und dann konjugiert. Die Phasenschätzung ist für die Entdrallung der SSCs notwendig.
  • Die mit dem Phasenschätzer 37 und der FHT 33 verbundene Entdrallungsvorrichtung 34 empfängt die 16 SSCs von der FHT 33 und die Phasenschätzung von dem Phasenschätzer 37. Die Entdrallungsvorrichtung 34 entdrallt die Ausgabe von der FHT 33. Die Entdrallungsphase ist die Phase des PSC. Die komplexen Korrelationswerte werden mit der Phase komplex multipliziert.
  • Die entdrallten Korrelationswerte werden dann an den Akkumulator 36 weitergeleitet. Der Akkumulator 36 ist mit der Entdrallungsvorrichtung 34 und der Schritt-2-Entscheidungsvorrichtung 39 verbunden. Die entdrallten Korrelationswerte werden für N Iterationen gemäß Gleichung 4 zu einer Periode von zwei (für den Fall 1) oder vier (für den Fall 2) kohärent addiert:
    Figure 00100001
    wobei N die maximale Anzahl von Iterationen ist, um einen zuverlässigen Signalwert zu erhalten, K die Anzahl von verwendeten SSCs ist (K = 6 für Fall 1 und K = 12 für Fall 2), und L die Periodizität des PSCH ist (L = 2 für Fall 1 und L = 4 für Fall 2). Diese Korrelationswerte sind anfänglich auf null gesetzt. Die Entscheidungsvariablen werden entsprechend den SSC-Sendemustern aus den Korrelationswerten gebildet.
  • Die in dem Akkumulator 36 erhaltenen Entscheidungsvariablen werden an die Entscheidungsvorrichtung 39 weitergeleitet. Es gibt für den Fall 1 64 Entscheidungsvariablen, 32 Codegruppen und 2 Rahmenindizes. Für den Fall 2 gibt es 128 Entscheidungsvariable, 32 Codegruppen, 2 Rahmenindizes und 2 Schlitze (K oder K + 8). Die Entscheidungsvorrichtung 39 vergleicht alle Entscheidungsvariablen nacheinander (einzeln). Dieses Schema ist effizient, da die Anzahl von Entscheidungsvariablen nicht groß ist und das Schema ohne viel Komplexität implementiert werden kann. Das Sendemuster, zu dem die maximale Entscheidungsvariable gehört, zeigt die Codegruppennummer von Fall 1 und Fall 2 und den PSCH-Schlitzindex für den Fall 2 an.
  • Der tVersatz, die Scramblingcodegruppennummer, die SSCs und die Stelle des PSC werden dann an den Prozessor 16 für den Schritt 3 weitergeleitet. Der Prozessor 16 für den Schritt 3, der mit dem Prozessor 14 für den Schritt 2 verbunden ist, gewinnt die Midambles und den primären Scramblingcode, zurück, die von dem UE verwendet werden. Die von dem Prozessor 14 für den Schritt 2 zurückgewonnene Codegruppennummer ist mit allen vier Zellenparametern verknüpft. Daher bestimmt die Bestimmung der Codegruppennummer die von der Zelle verwendeten Midamblecodes. Die zu der Codegruppe gehörenden vier Zellenparameter durchlaufen zyklisch die Systemrahmennummern (SFNs) wie in Tabelle 1 abgebildet. Tabelle 1
    Codegruppe i = 1, ..., 32 Zellenparameter (anfänglich zugewiesen) Zellenparameter (SFN mod 2 = 0) Zellenparameter (SFN mod 2 = 1)
    4(i – 1) 4(i – 1) 4(i – 1) + 1
    4(i – 1) + 1 4(i – 1) + 1 4(i – 1)
    4(i – 1) + 2 4(i – 1) + 2 4(i – 1) + 3
    4(i – 1) + 3 4(i – 1) + 3 4(i – 1) + 2
  • 6 stellt einen beispielhaften Prozessor 16 für den Schritt 3 dar. Obwohl ein Schritt-3-Prozessor dargestellt ist, könnte jeder Schritt-3-Prozessor verwendet werden. Der Prozessor 16 für den Schritt 3 weist eine Korrelationsvorrichtung 41, eine Akkumulationsvorrichtung 42 und eine Entscheidungsvorrichtung 43 auf. Der Korrelationsvorrichtung 41 werden die Codegruppe und der Rahmenindex von dem Prozessor 14 für den Schritt 2 und die PSC-Position von dem Prozessor 12 für den Schritt 1 weitergeleitet. Eine periodische Fenstergröße pWS und eine Mehrwegefenstergröße mpWS werden ebenfalls in die Korrelationsvorrichtung 41 eingegeben. Das Eingangssignal I wird von der Korrelationsvorrichtung 41 mit den vier (4) Midambles korreliert, die zu der Codegruppe gehören. Die Korrelation wird bei berechneten WS3-Kandidaten-Midamblestellen auf dem P-CCPCH durchgeführt, die durch den tVersatz der Codegruppe, die periodische Fenstergröße pWS und die Mehrwegefenstergröße mpWS bestimmt sind; wobei WS3 = pWS + 2mpWS.
  • Der Basismidamblecode kippt mit der SFN (ungerade/gerade). Wenn die SFN gerade ist, korreliert die Korrelationsvorrichtung 41 gegen den Basismidamblecode. Wenn die SFN ungerade ist, korreliert die Korrelationsvorrichtung 41 gegen den zyklisch durchlaufenen Midamblecode. Zum Beispiel korreliert die Korrelationsvorrichtung 41 im Fall der Codegruppe 0 gegen Midamblecodes 0, 1, 2 und 3 bei geradzahliger SFN, und die Korrelationsvorrichtung 41 korreliert gegen Midamblecodes 1, 0, 3 und 2 bei ungeradzahliger SFN. Es sollte bemerkt werden, daß die Zellensuche die SFN nicht kennt, aber daß sie basierend auf dem Rahmenindex (1 oder 2), der von dem Prozessor 14 für den Schritt 2 herausgefunden wurde, weiß, ob die SFN gerade oder ungerade ist.
  • Die Korrelationsvorrichtung 41 berechnet 4·WS3 Korrelationen. Das periodische Fenster ermöglicht der Korrelationsvorrichtung 41, die maximale Korrelation zu finden. Der Zweck des Mehrwegefensters ist, die PSCH-Position einzustellen, um den maximalen Mehrwegebetrag aufzunehmen. Dies kann notwendig sein, wenn die stärkste Mehrwegekomponente nicht die erste signifikante Mehrwegekomponente ist.
  • Die von der Korrelationsvorrichtung 41 ausgegebenen Korrelationswerte werden an die Akkumulationsvorrichtung 42 weitergeleitet, die mit der Korrelationsvorrichtung 41 und der Entscheidungsvorrichtung 43 verbunden ist. Die Akkumulationsvorrichtung 42 akkumuliert die Korrelationswerte über eine vorbestimmte Anzahl von Rahmen N3. Es sollte bemerkt werden, daß die Anfangszellensuche keine Rahmengrenzen kennt, so verwendet das Anfangszellensuchsystem typischerweise Blöcke mit 38400 Chips (2560 Chips × 15 Schlitze) anstelle von Rahmen. Die Akkumulationsvorrichtung 42 bildet die Entscheidungsvariablen durch Addieren der Absolutwerte der Real- und Imaginärteile der komplexen Zahl, die den Korrelationswert darstellt. Eine Entscheidungsvariable ist das Größenmaß des entsprechenden Korrelationswerts. Um eine zuverlässigere Entscheidung zu haben, können diese Entscheidungsvariablen für N3 Iterationen akkumuliert werden, wobei N3 die maximale Anzahl von Iterationen für einen zuverlässigen Signal-Rauschverhältnispegel ist.
  • Die von der Akkumulationsvorrichtung 42 erzeugten Entscheidungsvariablen werden an die Entscheidungsvorrichtung 43 weitergeleitet. Die mit der Akkumulationsvorrichtung 42 verbundene Entscheidungsvorrichtung 43 bestimmt die maximale Entscheidungsvariable durch einfachen sequentiellen Vergleich. Die maximale Entscheidungsvariable entspricht der für die Zelle verwendeten Basismidamble. Die zu der bestimmten Midamble gehörende Scramblingcodenummer ist der Scramblingcode der Zelle. Der Scramblingcode wird dann von dem UE zur Rundrufkanalverarbeitung genutzt.
  • Das Flußdiagramm für das Anfangszellensuchsystem ist in 7 dargestellt. Das UE empfängt das Eingangssignal über den gemeinsamen Abwärtsstreckenkanal (Schritt 601). Der Prozessor 12 für den Schritt 1 erfaßt die Stelle des PSC, der zu der stärksten Basisstation gehört (Schritt 602). Der Prozessor 12 für den Schritt 1 leitet den PSC an die Kompensationsvorrichtung 18 weiter (Schritt 603). Die Kompensationsvorrichtung 18 subtrahiert dann den von dem Prozessor 12 für den Schritt 1 erfaßten PSC von dem Eingangssignal I (Schritt 604) und leitet dieses modifizierte Signal an den Prozessor 14 für den Schritt 2 weiter (Schritt 605). Unter Verwendung des modifizierten Eingangssignals von der Kompensationsvorrichtung 18 und der Stelle des PSC von dem Prozessor 12 für den Schritt 1 gewinnt der Prozessor 14 für den Schritt 2 die SSCs zurück und bestimmt tVersatz und die zu der stärksten Basisstation gehörende Codegruppennummer (Schritt 607). Die Codegruppennummer wird dann an den Prozessor 16 für den Schritt 3 weitergeleitet (Schritt 608), der die Midambles und die primären Scramblingcodes daraus zurückgewinnt (Schritt 609). Diese Codes werden dann von dem UE verwendet, um sich auf die Basisstation zu synchronisieren (Schritt 610).
  • Da der zweite Schritt der Anfangszellensuche der schwächste ist, stellt die Kompensation des PSC aus der Signaleingabe in den Prozessor 14 für den Schritt 2 ein saubereres Signal zur Verfügung und ergibt eine bessere Schätzung der Zeit des SSCs. Dies führt zu einer genaueren Bestimmung des Schlitzversatzes und der Codegruppennummer. Schließlich verringert dieses Verfahren die Anzahl falscher Erfassungen durch das UE.
  • Ein zweites Beispiel ist in 8 dargestellt. Ähnlich dem System von 1 nutzt das System dieser zweiten Ausführungsform eine Kompensationsvorrichtung 182 , um den PSC und die SSCs von dem Eingangssignal I zu subtrahie ren, bevor es von dem Prozessor 16 für den Schritt 3 verarbeitet wird. Der Schritt 2 empfängt kein Eingangssignal mit entferntem PSC, statt dessen ist das modifizierte Eingangssignal in den Prozessor 16 für den Schritt 3 fähig, die Midamble und die Codegruppe der erfaßten Basisstation genauer zu erfassen.
  • Eine erfindungsgemäße Anfangszellensuche ist in 9 dargestellt und verwendet die Kompensationsvorrichtungen und 181 und 182 , um die Genauigkeit des Anfangszellensystems 10 zu verbessern. Die Kompensationsvorrichtung 181 entfernt den PSC vor dem Prozessor 14 für den Schritt 2 aus der erfaßten Stelle in dem Eingangssignal. Die Kompensationsvorrichtung 182 entfernt die SSCs vor dem Prozessor 16 für den Schritt 16.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung zwischen einem Benutzergerät UE und einer Basisstation in einem Kommunikationssystem mit mehreren Basisstationen, die jeweils einen gemeinsamen primären Synchronisationscode PSC in einem primären Synchronisationskanal in Verbindung mit einem basisstationsspezifischen sekundären Synchronisationscode SSC innerhalb eines Systemrahmens senden, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen eines Eingangssignals mit dem PSC und dem SSC von mindestens einer der Basisstationen durch das UE; Analysieren des Eingangssignals, um empfangene PSCs innerhalb einer ausgewählten Zeitspanne zu erfassen und Bestimmen einer relativen Position eines stärksten PSC innerhalb des Systemrahmens; Verarbeiten des Eingangssignals, um den PSC zumindest an der vorbestimmten PSC-Stelle zu entfernen; nach der Entfernung des PSC aus dem Eingangssignal Erfassen eines SSC an der bestimmten Stelle aus dem verarbeiteten Signal und Entfernen des SSC aus dem verarbeiteten Signal; und Erfassen eines Scramblingcode aus dem verarbeiteten Signal, wobei in diesem verarbeiteten Signal der PSC und der SSC entfernt wurden, um die Zellenparameter einer zu dem erfaßten SSC gehörenden Basisstation zu bestimmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Entfernung des erfaßten PSC und des SSC die Interferenzkompensation umfaßt.
  3. Benutzergerät UE, das ein Zellensuchsystem (10) zum Aufbauen einer Kommunikationsverbindung zwischen dem UE und einer Basisstation in einem Kommunikationssystem mit mehreren Basisstation, die jeweils einen gemeinsamen primären Synchronisationscode PSC in einem primären Synchronisationskanal in Verbindung mit einem basisstationsspezifischen sekundären Synchronisationscode SSC innerhalb eines Systemrahmens senden, wobei das UE ein Eingangssignal mit dem PSC und dem SSC von mindestens einer der Basisstationen empfängt; wobei das Zellensuchsystem aufweist: einen ersten Prozessor (12), der das Eingangssignal analysiert, um innerhalb einer ausgewählten Zeitspanne mindestens einen empfangenen PSC zu erfassen, und innerhalb der ausgewählten Zeitspanne eine relative Stelle eines stärksten PSC bestimmt; einen ersten Kompensationsprozessor (181 ) zum Verarbeiten des Eingangssignals, um den PSC zumindest von der bestimmten PSC-Stelle zu entfernen; einen zweiten Prozessor (14) zum Erfassen des SSC an der bestimmten Stelle des von dem ersten Kompensationsprozessor verarbeiteten Eingangssignals; einen zweiten Kompensationsprozessor (182 ) zum Verarbeiten des Eingangssignals, um den SSC zumindest von der bestimmten PSC-Stelle zu entfernen; einen dritten Prozessor (16), der auf den SSC anspricht, um einen Scramblingcode der Basisstation aus dem von dem zweiten Kompensationsprozessor verarbeiteten Eingangssignal zu erfassen.
  4. UE nach Anspruch 3, wobei der dritte Prozessor (16) des Zellensuchsystems (10) den zu der bestimmten Stelle gehörenden Scramblingcode der Basisstation erfaßt.
  5. UE nach Anspruch 4, wobei die Kompensationsprozessoren (181 , 182 ) Interferenzkompensation verwenden, um den PSC und SSC aus dem Eingangssignal zu entfernen.
  6. UE nach einem der Ansprüche 3–5, wobei die ausgewählte Zeitspanne eine Dauer hat, die der Länge eines Systemrahmens entspricht.
  7. Kommunikationssystem mit mehreren Basisstationen, die jeweils einen gemeinsamen primären Synchronisationscode PSC in einem primären Synchronisationskanal in Verbindung mit einem basisstationsspezifischen sekundären Synchronisationscode SSC innerhalb eines Systemrahmens senden, wobei die Kommunikation das Benutzergerät UE nach Anspruch 3 aufweist, um eine Kommunikationsverbindung zwischen dem UE und einer Basisstation aufzubauen.
DE60220409T 2001-06-22 2002-04-15 Vorrichtung und verfahren zur durchführung der anfangszellensuche in einem drahtlosen kommunikationssystemen Expired - Lifetime DE60220409T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30041201P 2001-06-22 2001-06-22
US300412P 2001-06-22
US09/998,885 US6894995B2 (en) 2001-06-22 2001-10-31 Apparatus and method for performing initial cell search in wireless communication systems
US998885 2001-10-31
PCT/US2002/011669 WO2003001711A1 (en) 2001-06-22 2002-04-15 An improved apparatus and method for performing initial cell search in wireless communication systems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60220409D1 DE60220409D1 (de) 2007-07-12
DE60220409T2 true DE60220409T2 (de) 2008-01-24

Family

ID=26971771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60220409T Expired - Lifetime DE60220409T2 (de) 2001-06-22 2002-04-15 Vorrichtung und verfahren zur durchführung der anfangszellensuche in einem drahtlosen kommunikationssystemen

Country Status (15)

Country Link
US (2) US6894995B2 (de)
EP (1) EP1407566B1 (de)
JP (1) JP3962016B2 (de)
KR (3) KR20050098007A (de)
CN (1) CN1518808A (de)
AT (1) ATE363777T1 (de)
BR (1) BR0211031A (de)
CA (1) CA2451242C (de)
DE (1) DE60220409T2 (de)
ES (1) ES2287295T3 (de)
IL (1) IL159390A0 (de)
MX (1) MXPA03011879A (de)
NO (1) NO20035741L (de)
TW (4) TW200629783A (de)
WO (1) WO2003001711A1 (de)

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6396819B1 (en) 1998-03-21 2002-05-28 Richard D. Fleeter Low-cost satellite communication system
US7433391B2 (en) * 2000-02-28 2008-10-07 Aeroastro, Inc. Spread-spectrum receiver with fast M-sequence transform
US7227884B2 (en) 2000-02-28 2007-06-05 Aeroastro, Inc. Spread-spectrum receiver with progressive fourier transform
US6894995B2 (en) * 2001-06-22 2005-05-17 Interdigital Technology Corporation Apparatus and method for performing initial cell search in wireless communication systems
JP3843040B2 (ja) * 2001-09-26 2006-11-08 松下電器産業株式会社 セルサーチ方法及び通信端末装置
KR100762602B1 (ko) * 2001-10-08 2007-10-01 삼성전자주식회사 부호분할다중접속 이동통신시스템에서 기준 타이밍생성장치 및 방법
US7356098B2 (en) * 2001-11-14 2008-04-08 Ipwireless, Inc. Method, communication system and communication unit for synchronisation for multi-rate communication
US7065064B2 (en) * 2001-12-20 2006-06-20 Interdigital Technology Corporation Cell search using peak quality factors
US20030128787A1 (en) * 2002-01-10 2003-07-10 Daisuke Terasawa Method and apparatus for mitigating interference between base stations in a wideband CDMA system
US7126981B2 (en) * 2002-04-25 2006-10-24 Accton Technology Corporation Method and apparatus for cell search for W-CDMA with effect of clock offset
US20040058650A1 (en) * 2002-09-19 2004-03-25 Torgny Palenius Receivers and methods for searching for cells using recorded data
US7738437B2 (en) * 2003-01-21 2010-06-15 Nortel Networks Limited Physical layer structures and initial access schemes in an unsynchronized communication network
US7444144B2 (en) 2003-02-05 2008-10-28 Interdigital Technology Corporation Initial cell search in wireless communication systems
US6873833B2 (en) * 2003-03-27 2005-03-29 Interdigital Technology Corporation Method and apparatus for estimating and controlling initial time slot gain in a wireless communication system
JPWO2004093476A1 (ja) * 2003-04-16 2006-07-13 日本電気株式会社 移動通信システム、基地局、移動局、及びそれらに用いる無線通信方法
US7394801B2 (en) * 2003-06-17 2008-07-01 Qisda Corporation Cell search method suitable for initial cell search and target cell search
FR2857209B1 (fr) * 2003-07-03 2005-09-09 Nec Technologies Uk Ltd Procede d'optimisation de la recherche de cellules par un terminal mobile
KR100548416B1 (ko) * 2003-10-28 2006-02-02 엘지전자 주식회사 무선 프레임 동기화 방법
US7561543B2 (en) * 2004-03-16 2009-07-14 Nec Corporation Cell search process for wireless communication system
AU2005201793A1 (en) * 2004-05-21 2005-12-08 Nec Australia Pty Ltd Method of scheduling cell search operations
US7917140B2 (en) * 2004-12-06 2011-03-29 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Initial cell search in mobile communications systems
US8134996B2 (en) 2005-07-21 2012-03-13 Texas Instruments Incorporated Downlink synchronization for a cellular OFDM communication system
EP1906572A4 (de) * 2005-08-22 2012-05-02 Panasonic Corp Basisstationseinrichtung und mobilstationseinrichtung
WO2007136415A2 (en) * 2005-12-30 2007-11-29 Comtech Mobile Datacom Corporation Mobile satellite communications
CN101490978A (zh) * 2006-04-20 2009-07-22 德克萨斯仪器股份有限公司 下行链路同步化信道和蜂窝系统的方法
KR101055895B1 (ko) * 2006-04-20 2011-08-09 텍사스 인스트루먼츠 인코포레이티드 기지국 송신기, 사용자 장비 수신기, 기지국 송신기 동작 방법, 사용자 장비 수신기 동작 방법 및 셀룰러 통신 네트워크 동작 방법
US8031745B2 (en) * 2006-04-20 2011-10-04 Texas Instruments Incorporated Downlink synchronization channel and methods for cellular systems
EP2605443B1 (de) 2006-07-25 2018-09-19 Electronics and Telecommunications Research Institute Zellsuchverfahren, Verfahren zur Übertragung eines Vorwärtsverbindungsrahmens, Vorrichtung damit und Vorwärtsverbindungsrahmenstruktur
US8223625B2 (en) * 2006-08-23 2012-07-17 Qualcomm, Incorporated Acquisition in frequency division multiple access systems
US8275080B2 (en) * 2006-11-17 2012-09-25 Comtech Mobile Datacom Corporation Self-supporting simplex packets
GB2458418B (en) 2006-12-19 2011-08-03 Lg Electronics Inc Sequence generating method for efficient detection and method for transmitting and receiving signals using the same
US8009661B2 (en) 2007-01-31 2011-08-30 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Cell searching system and method
CN100556195C (zh) * 2007-04-29 2009-10-28 中兴通讯股份有限公司 时分双工系统循环前缀类型的检测及小区初始搜索方法
KR100938756B1 (ko) 2007-07-06 2010-01-26 엘지전자 주식회사 무선통신 시스템에서 셀 탐색 과정을 수행하는 방법
US9119132B2 (en) 2007-10-10 2015-08-25 Qualcomm Incorporated Efficient system identification schemes for communication systems
US8503547B2 (en) * 2007-10-11 2013-08-06 Qualcomm Incorporated Scrambling codes for secondary synchronization codes in wireless communication systems
US8284749B2 (en) * 2008-03-10 2012-10-09 Comtech Mobile Datacom Corporation Time slot synchronized, flexible bandwidth communication system
KR20090116079A (ko) * 2008-05-06 2009-11-11 주식회사 팬택앤큐리텔 기지국 제어기의 빔 포밍 시스템 및 방법
US8548107B1 (en) 2009-01-26 2013-10-01 Comtech Mobile Datacom Corporation Advanced multi-user detector
US9106364B1 (en) 2009-01-26 2015-08-11 Comtech Mobile Datacom Corporation Signal processing of a high capacity waveform
KR101687589B1 (ko) * 2009-04-24 2016-12-20 한국전자통신연구원 셀룰라 무선 통신 시스템에서의 협력 통신 방법 및 이를 수행하는 단말기
US8265625B2 (en) 2009-08-20 2012-09-11 Acer Incorporated Systems and methods for network entry management
US8675711B1 (en) 2009-09-25 2014-03-18 Comtech Mobile Datacom Corporation System and methods for dynamic spread spectrum usage
CN102347783A (zh) * 2010-07-30 2012-02-08 富士通株式会社 在时分双工系统中进行同步检测的装置、方法及终端设备
TWI404346B (zh) * 2010-11-12 2013-08-01 Ind Tech Res Inst 分碼多工為基礎之多用戶偵測方法及系統及其電腦程式產品
GB2496383A (en) * 2011-11-07 2013-05-15 Nec Corp Extension carriers having synchronisation signals with configurable locations
US9510212B2 (en) 2012-04-27 2016-11-29 Qualcomm Incorporated Signal designs for densely deployed network
EP2949142B1 (de) 2013-01-28 2019-05-22 Nokia Solutions and Networks Oy System und verfahren zur verschlüsselungscodeassoziation
US11363550B2 (en) * 2018-11-28 2022-06-14 Samsung Electronics Co., Ltd. Wireless communication device for detecting synchronization signal and method of searching for synchronization signal by using the same
KR20210056861A (ko) 2019-11-11 2021-05-20 삼성전자주식회사 전자 장치 및 전자 장치의 셀 선택 방법

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3373746B2 (ja) * 1997-01-07 2003-02-04 株式会社鷹山 Ds−cdma基地局間非同期セルラ方式における初期同期方法および受信機
US5930366A (en) * 1997-08-29 1999-07-27 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Synchronization to a base station and code acquisition within a spread spectrum communication system
US6185244B1 (en) * 1997-08-29 2001-02-06 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Cell searching in a CDMA communications system
US6526039B1 (en) * 1998-02-12 2003-02-25 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and system for facilitating timing of base stations in an asynchronous CDMA mobile communications system
US6233466B1 (en) * 1998-12-14 2001-05-15 Metawave Communications Corporation Downlink beamforming using beam sweeping and subscriber feedback
CN1208987C (zh) * 1999-02-26 2005-06-29 高通股份有限公司 用于异步码分多址基站和同步码分多址基站之间越区切换的方法
US6480558B1 (en) 1999-03-17 2002-11-12 Ericsson Inc. Synchronization and cell search methods and apparatus for wireless communications
US6804311B1 (en) * 1999-04-08 2004-10-12 Texas Instruments Incorporated Diversity detection for WCDMA
AU756683B2 (en) 1999-04-29 2003-01-23 Samsung Electronics Co., Ltd. Appararus and method for synchronizing channels in a W-CDMA communication system
US6717930B1 (en) * 2000-05-22 2004-04-06 Interdigital Technology Corporation Cell search procedure for time division duplex communication systems using code division multiple access
US6363060B1 (en) * 1999-06-30 2002-03-26 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for fast WCDMA acquisition
SG143941A1 (en) * 1999-09-06 2008-07-29 Ntt Docomo Inc Control method of searching neighboring cells, mobile station, and mobile communication system
JP2001086035A (ja) * 1999-09-14 2001-03-30 Nec Corp Cdmaにおけるセルサーチ方法
US6665288B1 (en) 1999-11-08 2003-12-16 Ericsson Inc. Method and apparatus for reducing synchronization code interference in CDMA communications systems
US6597729B1 (en) * 2000-03-29 2003-07-22 Texas Instruments Incorporated Joint position and carrier frequency estimation method of initial frequency acquisition for a WCDMA mobile terminal
US6894995B2 (en) * 2001-06-22 2005-05-17 Interdigital Technology Corporation Apparatus and method for performing initial cell search in wireless communication systems
US6768768B2 (en) * 2001-09-19 2004-07-27 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for step two W-CDMA searching

Also Published As

Publication number Publication date
DE60220409D1 (de) 2007-07-12
CN1518808A (zh) 2004-08-04
NO20035741L (no) 2004-02-23
WO2003001711A1 (en) 2003-01-03
KR100703645B1 (ko) 2007-04-05
EP1407566A1 (de) 2004-04-14
TW200629783A (en) 2006-08-16
US6894995B2 (en) 2005-05-17
CA2451242C (en) 2008-04-08
ATE363777T1 (de) 2007-06-15
JP3962016B2 (ja) 2007-08-22
EP1407566B1 (de) 2007-05-30
US20050221848A1 (en) 2005-10-06
TWI276316B (en) 2007-03-11
TWI239779B (en) 2005-09-11
JP2004533784A (ja) 2004-11-04
CA2451242A1 (en) 2003-01-03
KR20040007737A (ko) 2004-01-24
TW200421763A (en) 2004-10-16
MXPA03011879A (es) 2004-03-26
BR0211031A (pt) 2004-06-22
KR20050098007A (ko) 2005-10-10
US20030031162A1 (en) 2003-02-13
KR20070065446A (ko) 2007-06-22
TW200746660A (en) 2007-12-16
NO20035741D0 (no) 2003-12-19
ES2287295T3 (es) 2007-12-16
EP1407566A4 (de) 2004-09-22
IL159390A0 (en) 2004-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60220409T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur durchführung der anfangszellensuche in einem drahtlosen kommunikationssystemen
DE60106460T2 (de) Verfahren und gerät zur zellsuche in einem tdma-cdma kommunikationssystem
DE69528275T2 (de) Verfahren und system zur spreizspektrum-interferenzunterdrückung
DE69934573T2 (de) PN-Sequenz-Identifikationseinrichtung eines CDMA-Kommunikationssystems
DE69919924T2 (de) Anpassbares Erfassungssystem für Speizspektrumübertragungen mit Kompensation von Frequenzversatz und Rauschen
DE69636424T2 (de) Direktsequenz-Kodemultiplexvielfachzugriffsempfänger und Verfahren zur Synchronisierung dafür
EP1173944B1 (de) Verfahren zur bildung bzw. ermittlung einer signalfolge, verfahren zur synchronisation, sendeeinheit und empfangseinheit
DE19824218C1 (de) Multipfad-Ausbreitungsverzögerungs-Bestimmungsvorrichtung unter Verwendung von periodisch eingefügten Pilotsymbolen
DE69714792T2 (de) Zellulare CDMA-Funkübertragungsanordnung
DE60035992T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung
DE69528879T2 (de) Synchronisationsverfahren für teilnehmerstation, basisstation und teilnehmerstation
DE20215025U1 (de) Endgerät-Burstdetektor
DE69533917T2 (de) Empfangsverfahren und empfänger
DE60309878T2 (de) Leistungsmessung empfangener cdma-signale unter verwendung von vorverarbeitung mit weichem schwellwert nach korrelation
DE69935619T2 (de) Auf schätzung der leistungspektraldichte basierte festellung der datenrate
DE60213390T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung
DE60128557T2 (de) Verfahren zur signalverarbeitung in einem endge-rät eines cdma-mobilkommunikationssystems
DE60011566T2 (de) Empfänger für ein CDMA Mobilfunkkommunikationssystem
DE69634466T2 (de) Mehrbenutzerempfang für CDMA
DE60021739T2 (de) Kurzcode-detektionsverfahren
DE69925692T2 (de) Sequentielles Detektionssystem und Verfahren mit anpassbarem Arbeitspunkt
DE69835816T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Empfang
DE60201482T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum funkempfang
DE60310067T2 (de) Datenschätzung auf der Basis einer segmentweisen Kanalentzerrung
DE69938627T2 (de) Zellsuchmethode und Basisstation für ein CDMA-Mobilfunkkommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition