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DE60213543T2 - Erhöhung der elektrischen Isolation zwischen zwei Antennen eines Funkgeräts - Google Patents

Erhöhung der elektrischen Isolation zwischen zwei Antennen eines Funkgeräts Download PDF

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DE60213543T2
DE60213543T2 DE60213543T DE60213543T DE60213543T2 DE 60213543 T2 DE60213543 T2 DE 60213543T2 DE 60213543 T DE60213543 T DE 60213543T DE 60213543 T DE60213543 T DE 60213543T DE 60213543 T2 DE60213543 T2 DE 60213543T2
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DE
Germany
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antenna
operating band
arrangement
antennas
ground
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Kimmo Koskiniemi
Jyrki Mikkola
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Pulse Finland Oy
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/52Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure
    • H01Q1/521Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure reducing the coupling between adjacent antennas
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbessern der elektrischen Isolation zwischen Antennen in Antennenstrukturen, die wenigstens zwei Antennen enthalten. Die Erfindung betrifft auch eine Funkvorrichtung, die eine Dualantenne gemäß der Erfindung einsetzt.
  • Tragbare Kommunikationsvorrichtungen, die in zwei oder mehr Funksystemen arbeiten, wurden in den jüngsten Jahren üblich. Wenn eine solche Kommunikationsvorrichtung gleichzeitig nur in einem System funktioniert, ist sie üblicherweise mit einer Antenne ausgestattet, die zum Beispiel zwei Betriebsbänder oder ein Band hat, das breit genug ist, um beide Bänder abzudecken, die von den zwei Systemen verwenden werden. Zwei separate Antennen können verwendet werden, wenn die Kommunikationsvorrichtung gleichzeitig in zwei Systemen funktionieren kann, insbesondere, wenn die Frequenzbänder der Systeme relativ nahe beieinander sind. Mit separaten Antennen kann die wechselseitige Interferenz der Systeme kleiner gemacht werden als mit einer gemeinsamen Antenne. Jedoch wird die wechselseitige Interferenz nicht vollständig entfernt, weil eine bestimmte elektromagnetische Kopplung zwischen den Antennen existiert. Dieses Problem kann im Prinzip durch Erhöhen des Abstandes zwischen den Antennen verringert werden, was jedoch in der Praxis die Struktur zu groß macht. Ein interferierender Transmitter kann auch mit einem Antennenfilter ausgestattet sein, dessen Dämpfung auf der Seite des Durchgangsbandes steil zunimmt, wo das Betriebsband des betroffenen Empfängers liegt. Die Anforderung eines solchen Filters ist hoch, was zu höheren Produktionskosten und Problemen führt, die mit der Durchgangsbandabschwächung des Filters zusammen hängen. Alle Zunahmen bei Verlusten zwischen dem Leistungsverstärker und der Antenne werden zu erhöhtem Stromverbrauch bei dem Leistungsverstärker und potentiellen Erwärmungsproblemen in der Vorrichtung führen.
  • Die elektromagnetische Kopplung zwischen Antennen kann auch verringert werden durch Anordnen einer elektrischen Isolation zwischen ihnen. Die 1 illustriert eine solche bekannte Lösung. Die 1 zeigt das Antennenende eines Transmitters, der gemäß einem ersten System arbeitet, und das Antennenende eines Empfängers, der gemäß einem zweiten System arbeitet. Der Transmitter enthält eine Reihenschaltung eines RF-Leistungsverstärkers PA, Übertragungsende-Antennenfilters FFI und einer Übertragungsantenne 110. Der Filter FFI ist relativ einfach, indem seine Durchgangsbanddämpfung nicht schädlich hoch ist. Der Empfänger enthält eine Empfangsantenne 120, die mit einem Empfangsende-Antennenfilter RFI verbunden ist, der wiederum mit einem rauscharmen Verstärker LMA verbunden ist. Das erste System ist zum Beispiel GSM1800 (globales System für mobile Kommunikationen), und das zweite System z. B. GPS (globales Positioniersystem), worin die Empfangsfrequenz 1575,42 MHz ist. In jenem Fall wird der GPS-Empfang anfällig für Interferenz von GSM-Übertragungen sein, weil der Abstand zwischen der GPS-Empfangsfrequenz und dem GSM-Übertragungsband nur 135 MHz ist. In der 1 gibt es eine Linie 105 zwischen den Antennensymbolen, betreffend eine Anordnung, die die Übertragungs- und Empfangsantennen elektrisch isoliert. Eine solche Anordnung kann z. B. ein geerdeter Metallstreifen sein, der zwischen den Antennenelementen angeordnet ist. Ein Nachteil dieser Lösung ist, dass sie die Menge an Hardware sowie Produktionskosten erhöht. Außerdem können die Richtungscharakteristika der Antennen leiden.
  • Aus dem Dokument WO 01 71846 ist eine Anordnung zum Erhöhen der elektrischen Isolation zwei Antennen bekannt. Die Lösung basiert auf Abstimmschaltungen, die zwischen den Funkübertrager und seiner Antenne parallel zum Signalpfad von der Transmittersignalquelle zu der Antenne angeordnet sind. Somit ist die Anordnung, die die Isolation implementiert, außerhalb der Antenne und ist die zugehörige Antennenstruktur normal.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile zu verringern, die mit dem Stand der Technik verbunden sind. Eine Antennenstruktur gemäß der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was in den unabhängigen Ansprüchen 1–3 angegeben ist. Einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den anderen Ansprüchen angegeben.
  • Die Grundidee der Erfindung ist folgendermaßen. Eine Antennenstruktur enthält wenigstens zwei benachbarte aber separate Antennen mit verschiedenen Betriebsbändern. Eine interferierende Antenne enthält Strukturteile, die eine wesentliche Verschlechterung von Strahlungscharakteristika bei den Betriebsbandfrequenzen der anderen Antenne verursachen. Dies verringert den Interferenzpegel in dem Empfänger, mit welchem die andere Antenne verbunden ist. Um die Erfindung zu realisieren, kann eine PIFA (planare invertierte F-Antenne) zum Beispiel statt eines Kurzschlussleiters eine Leiterstruktur haben, die eine Parallelresonanz in dem Betriebsband der anderen Antenne hat.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass wechselseitige Interferenz von Funkteilen, die getrennte Antennen verwenden, relativ klein gemacht werden kann, ohne eine Anordnung zur elektrischen Isolation zwischen den Antennenelementen zu verwenden. Dies basiert auf der Tatsache, dass die Übertragungsleistung der interferierenden Antenne in dem Betriebsband der anderen Antenne abfällt. Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass sie das Antennenfilterdesign erleichtert und Nachteile verringert, die durch Antennenfilter verursacht werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass eine Anordnung gemäß der Erfindung die Richtungscharakteristika von Antennen nicht beein trächtigen wird. Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die erforderlichen Strukturteile teilweise in Verbindung mit der Antennenelementherstellung ohne extra Produktionsstufen implementiert werden können.
  • Die Erfindung ist unten im Detail beschrieben. Die Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen
  • 1 eine Antennenisolationslösung gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • 2 schematische eine Antennenisolationslösung gemäß der Erfindung zeigt,
  • 3 ein Beispiel einer Antennenstruktur gemäß der Erfindung zeigt,
  • 4 ein zweites Beispiel einer Antennenstruktur gemäß der Erfindung zeigt,
  • 5 ein drittes Beispiel einer Antennenstruktur gemäß der Erfindung zeigt,
  • 6 ein viertes Beispiel einer Antennenstruktur gemäß der Erfindung zeigt,
  • 7 ein Beispiel der Wirkung einer Anordnung gemäß der Erfindung auf die Antennenisolation zeigt, und
  • 8 ein Beispiel einer Funkvorrichtung zeigt, die mit einer Antenne gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
  • Die 1 wurde bereits in Verbindung mit der Beschreibung des Standes der Technik erörtert.
  • Die 2 zeigt schematisch eine Antennenisolationslösung gemäß der Erfindung. Wie bei der 1 sind auch hier das An tennenende eines Transmitters, der gemäß einem ersten System arbeitet, und das Antennenende eines Empfängers gezeigt, der gemäß einem aus dem zweiten System arbeitet. Der Unterschied zu der 1 ist, dass die elektromagnetische Isolationsanordnung zwischen der Übertragungsantenne 210 und der Empfangsantenne 220 nun fehlt. Statt dessen zeigt die 2 ein Symbol 215, das sich auf eine Anordnung bezieht, die in der Übertragungsantennenstruktur enthalten ist, um für eine elektromagnetische Isolation der Antennen zu sorgen. Die Isolation wird so realisiert, dass die Anordnung 215 im wesentlichen eine Verschlechterung bei den Strahlungscharakteristika der Übertragungsantenne 210 in dem Betriebsband der Empfangsantenne 220 verursacht.
  • Die 3 zeigt ein Beispiel einer Antennenstruktur gemäß der Erfindung. Sie enthält zwei PIFA-Typ-Antennen, wo eine einheitliche, relativ massive Erdungsebene GND als eine Erdungselektrode dient. Die erste Antenne 310 enthält eine Strahlungsebene 311. Sie soll als eine Übertragungsantenne bezeichnet werden, obwohl sie auch als Empfangsantenne eines bidirektionalen Systems funktionieren kann. Die zweite Antenne 320 enthält eine Strahlungsebene 321. Sie soll als eine Empfangsantenne bezeichnet werden, obwohl sie auch als eine Übertragungsantenne eines bidirektionalen Systems fungieren kann. Die Empfangsantenne 320 enthält auch einen herkömmlichen Kurzschlussleiter 322 und Versorgungsleiter 325.
  • Der Versorgungsleiter 315 der Übertragungsantenne 310 ist ebenfalls konventionell. Der Kurzschlussleiter ist statt dessen gemäß der Erfindung. Bei diesem Beispiel enthält der Kurzschlussleiter oder tatsächlich die Kurzschlussanordnung einen leitenden Draht 314 und eine Verlängerung 312 zu der Strahlungsebene 311, die der Erdungsebene zugewandt ist, welche Verlängerung eine leitende Platte 313 parallel zu der Erdungsebene GND hat. Die leitende Platte 313 und die Erdungsebene sind so nahe beieinander, dass zwischen ihnen eine signifikante Kapazität C ist. Die Form des leitenden Drahtes 314 ist bei diesem Beispiel gebogen. Er ist mit einem Ende mit der Erdungsebene und mit dem anderen Ende mit der Strahlungsebene nahe dem Anfang ihrer Verlängerung 312 verbunden. Der leitende Draht ist so dünn, dass er eine signifikante Induktanz L neben der Kapazität C verursacht. Die resultierende Parallelresonanzschaltung ist so dimensioniert, um eine Resonanzfrequenz zu haben, die gleich der Mittelfrequenz des Empfangsbandes der Empfangsantenne 320 ist. Die Impedanz der Resonanzschaltung in dem Betriebsband der Übertragungsantenne 310 ist klein, so dass die Antenne gut abstrahlt und empfängt. In dem Betriebsband der Empfangsantenne ist die Impedanz der Resonanzschaltung hoch, wodurch die Abstimmung der Übertragungsantenne schlecht ist und sie schwach strahlt. Die Abstimmung ist natürlich alleine durch die Tatsache verschlechtert, dass der Betrieb nun abseits von dem geeigneten Betriebsband der Übertragungsantenne ist. Jedoch erzeugt dies nicht eine ausreichende Isolation zwischen den Antennen, wenn ihre Bänder relativ nahe beieinander sind. Die Anordnung gemäß der Erfindung erhöht die Isolation entschieden.
  • Die 3 zeigt keinerlei Stützstruktur für die Strahlungsebenen. Eine solche Struktur kann z. B. einen dielektrischen Rahmen längs der Ränder der Ebene enthalten.
  • Die 4 zeigt ein zweites Beispiel einer Antennenstruktur gemäß der Erfindung. Es gibt zwei parallele Antennen in unmittelbarer Nähe zueinander, wie in der 3. Die Strahlungselemente der Antennen sind in diesem Fall leitende Muster auf der Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte 401. Das Strahlungs-/Empfangs-Element der Empfangsantenne 420 ist ein mäanderndes Muster. Die Übertragungsantenne 410 ist eine PIFA. Bei diesem Beispiel hat sie zwei Bänder, weil die Strahlungsebene 411 durch einen nicht leitenden Schlitz 419 in zwei Zweige von verschiedenen Längen unterteilt ist. Die Übertragungsantenne enthält eine Kurzschlussanordnung, die als eine Parallelresonanzschaltung fungiert, wie bei der Struktur in der 3. In diesem Fall enthält die Kurzschlussanordnung einen ersten leitenden Block 412, der mit der Strahlungsebene 411 verbunden ist, einen zweiten leitenden Block 413, der mit der Erdungsebene GND verbunden ist, und einen leitenden Draht 414. Die ersten und zweiten leitenden Blöcke weisen zueinander. Ihre zueinander weisenden Oberflächen sind planar und so nahe bei einander, dass zwischen den ersten und zweiten leitenden Blöcken eine signifikante Kapazität c existiert. Der erste leitende Block kann eine einzelne Einheit mit der Strahlungsebene 411 und der zweite leitende Block mit der Erdungsebene bilden. Der leitende Draht 414 beginnt an der Erdungsebene, macht eine einzelne Schlaufe, geht durch eine Durchgangsbohrung in der Schaltungsplatte und endet an der Strahlungsebene neben dem Verbindungspunkt des ersten leitenden Blockes. Der leitende Draht 414 hat eine bestimmte Induktanz L.
  • Die 5 zeigt ein drittes Beispiel einer Antennenstruktur gemäß der Erfindung. Bei diesem Beispiel sind die erste d. h. Übertragungs-Antenne eine PIFA und die zweite oder Empfangsantenne ein Monopol, dessen Peitschenelement 521 nach innerhalb der Funkvorrichtung geschoben werden kann. Die Erdungsebene GND, die sich die beiden Antennen teilen, ist nun eine leitende Ebene auf einer Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte 505 der Funkvorrichtung. Der Kurzschlussleiter 512 der Übertragungsantenne ist bei diesem Beispiel konventionell. Die Antennenversorgungsanordnung statt dessen ist gemäß der Erfindung. Ein konventioneller Versorgungsleiter ist durch eine Reihenschaltung eines diskreten Kondensators 516 und Leiters 515 ersetzt. Der Kondensator liegt an der entgegengesetzten Seite der gedruckten Schaltungsplatte 505, wie es von der Strahlungsebene 511 der Übertragungsantenne aus zu sehen ist. Eine Elektrode des Kondensators ist mit dem Versorgungsantennenport AP und ein Ende des Leiters 515 mit dem Vorsorgungspunkt F der Strahlungsebene 511 verbunden. Die Dicke des Leiters 515 ist so gewählt, dass seine Induktanz geeignet ist. Die Reihenresonanzschaltung ist gestaltet, so dass ihre Resonanzfrequenz gleich der Mittelfrequenz des Betriebsbandes der Übertragungsantenne ist. Die Impedanz der Reihenresonanzschaltung in dem Betriebsband der Übertragungsantenne ist klein, so dass die Antenne gut abstrahlt und empfängt. In dem Betriebsband der Empfangsantenne ist die Impedanz der Reihenresonanzschaltung hoch, wodurch die Abstimmung der Übertragungsantenne gering ist und sie schwach strahlt.
  • Die 5 zeigt einen kurzen Teil des Rahmens 508, der die Strahlungsebene 511 trägt. Die Stützstruktur für das Peitschenelement 521 ist mit Ausnahme eines dielektrischen Blockes 529 auf der gedruckten Schaltungsplatte 405 neben dem unteren Ende des unteren Peitschenelementes nicht gezeigt. Der Versorgungsleiter 525 der Peitschenantenne kommt durch den Block in eine Kontaktoberfläche an dem Block 529.
  • Die 6 zeigt ein viertes Beispiel einer Antennenstruktur gemäß der Erfindung. Von den zwei Antennen ist nur die eine gezeigt, deren Transmission dazu neigt, mit dem Empfang der anderen zu interferieren. Bei diesem Beispiel ist die Übertragungsantenne 610 auch eine PIFA; sie wird an einem Punkt F der Strahlungsebene versorgt und sie hat einen Kurzschlussleiter 412. Eine leitende Schicht an der oberen Oberfläche oder der Oberfläche am nächsten zu der Strahlungsebene von einer Schaltungsplatte 605 in der Funkvorrichtung dient als eine Erdungsebene GND. Die Versorgung ist kapazitiv. Ein "heißer" Pol des Antennenports AP der Übertragungsantenne ist galvanisch mit einem leitenden Bereich 602 an der oberen Oberfläche der Schaltungsplatte 605 verbunden, welcher Bereich von der Erdungsebene isoliert ist. Über diesem leitenden Bereich gibt es eine parallele leitende Platte 617, die galvanisch durch einen Leiter 615 mit der Strahlungsebene an ihrem Versorgungspunkt F gekoppelt ist. Zwischen dem leitenden Bereich 602 und er leitenden Platte 617 gibt es eine bestimmte Kapazität C. Die Lücke zwischen den in Rede stehenden Leitern kann Luft oder irgend ein dielektrisches Material enthalten, um die Kapazität zu erhöhen und die Struktur zu stabilisieren. Der Kurzschlussleiter 612 ist so dünn, dass seine Induktanz L si gnifikant für den Betrieb der Antenne ist. Statt des geraden Leiters, der hier gezeigt ist, kann es natürlich ein Leiter sein, der zu einer Spule gewickelt ist.
  • Die 6 zeigt ferner eine vereinfachte Äquivalenzschaltung der Antenne 610. Beginnend von dem Antennenport AP und folgend dem Versorgungsleiter gibt es zuerst eine Kapazität C und den Versorgungspunkt F. Zwischen dem letzteren und der Signalerdung gibt es einen Antennenstrahlungswiderstand Rr. Von dem Versorgungspunkt gibt es eine bestimmte, hauptsächlich reaktive Impedanz Z zu dem Kurzschlusspunkt S der Strahlungsebene. Zwischen dem Kurzschlusspunkt und der Signalerdung gibt es eine Induktanz L. Der andere Pol des Antennenports ist mit der Signalerdung verbunden. Die Werte der Kapazität C und Induktanz L sind so gewählt, dass die Übertragungsantenne in ihrem eigenen Betriebsband abgestimmt ist, d. h. die Impedanz, die in dem Antennenport zu "sehen" ist, ist nahezu resistiv und relativ nahe der internen Impedanz der Versorgungsquelle. Beim Verschieben in das Betriebsband der anderen Antenne verschlechtert sich die Abstimmung der Übertragungsantenne, so wie der Strahlungswiderstand reaktiv wird, und, gemäß der Erfindung, wegen der Induktanz L und Kapazität C.
  • Die 7 zeigt ein Beispiel der verbesserten elektrischen Isolation, die zwischen Antennen gemäß der Erfindung erzielt werden kann. Ein Testsignal wird in eine Antenne GSM1800-System eingegeben, und eine Pegelmessung wird in der Ausgabe der Antenne eines GPS-Empfängers in derselben Funkvorrichtung durchgeführt. Die Kurve 91 repräsentiert die Isolationsabschwächung der Antennen mit keiner speziellen GPS-Empfangsabschirmung. Die Isolationsabschwächung ist natürlich am kleinsten, wenn die Frequenz des Testsignals 1575,42 MHz oder die Frequenz ist, die in dem GPS-System verwendet wird. Die Abschwächung ist dann nur 3,8 dB. Die Kurve 92 zeigt die Isolationsabschwächung der Antennen, wenn die Übertragungsantenne gemäß der Erfindung modifiziert wurde, um GPS-Empfang abzuschirmen. Eine Resonanzschaltung in der Übertragungsantenne erhöht die Isolationsabschwächung um ungefähr 17 dB bei der GPS-Frequenz, was sie zu 20,8 dB macht. Eine Isolationsanordnung des Standes der Technik gemäß der 1 wird in der Praxis eine Isolationsabschwächung von 10 dB erzeugen, so dass die Verbesserung von jener Anordnung ebenfalls beachtlich ist.
  • Die 8 zeigt eine Funkvorrichtung MS. Sie hat eine erste 010 und zweite 020 Antenne. Die erste Antenne enthält eine Anordnung 012 gemäß der Erfindung.

Claims (9)

  1. Anordnung zum Erhöhen der elektrischen Isolation zwischen Antennen, die zu ein und derselben Funkvorrichtung gehören, welche Funkvorrichtung eine erste Antenne (310; 410) enthält, die ein Übertragungsbetriebsband hat, und eine zweite Antenne (320; 420; 020) enthält, die ein Empfangsbetriebsband hat, welches Empfangsbetriebsband relativ nahe zu dem Übertragungsbetriebsband ist, wobei die erste Antenne eine PIFA mit einer Strahlungsebene (311; 411), einer Erdungsebene (GND), einem Versorgungsleiter und einer elektrischen Verbindung zur Erdung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zum Erhöhen der elektrischen Isolation in der Struktur der PIFA enthalten ist und durch eine Parallelresonanzschaltung gebildet ist, die die elektrische Verbindung zur Erdung bestimmt, wobei die Resonanzfrequenz der Parallelresonanzschaltung dieselbe wie eine Resonanzfrequenz der zweiten Antenne (320; 420; 020) ist, um das Abgleichen der ersten Antenne bei Frequenzen des Empfangsbetriebsbandes herabzusetzen, wodurch die elektrische Isolation zwischen der ersten und zweiten Antenne bei dem Empfangsbetriebsband erhöht ist.
  2. Anordnung zum Erhöhen der elektrischen Isolation zwischen Antennen, die zu ein und derselben Funkvorrichtung gehören, welche Funkvorrichtung eine erste Antenne enthält, die ein Übertragungsbetriebsband hat, und eine zweite Antenne enthält, die ein Empfangsbetriebsband hat, welches Empfangsbetriebsband relativ nahe zu dem Übertragungsbetriebsband ist, wobei die erste Antenne eine PIFA mit einer Strahlungsebene (511), einer Erdungsebene (GND), einem Versorgungsleiter und einer elektrischen Verbindung zur Erdung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zum Erhöhen der elektrischen Isolation in der Versorgungsanordnung der PIFA enthalten ist und durch eine Reihenresonanzschaltung gebildet ist, wobei die Resonanzfrequenz der Reihenresonanzschaltung dieselbe wie eine Resonanzfrequenz der ersten Antenne ist, um ein Abstimmen der ersten Antenne bei Frequenzen des Empfangsbetriebsbandes herabzusetzen, wodurch die elektrische Isolation zwischen der ersten und der zweiten Antenne bei dem Empfangsbetriebsband erhöht ist.
  3. Anordnung zum Erhöhen der elektrischen Isolation zwischen Antennen, die zu ein und derselben Funkvorrichtung gehören, welche Funkvorrichtung eine erste Antenne (610) enthält, die ein Übertragungsbetriebsband hat, und eine zweite Antenne enthält, die ein Empfangsbetriebsband hat, welches Empfangsbetriebsband relativ nahe zu dem Übertragungsbetriebsband ist, wobei die erste Antenne eine PIFA mit einer Strahlungsebene (611), einer Erdungsebene (GND), einem Versorgungsleiter und einer elektrischen Verbindung zur Erdung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zum Erhöhen der elektrischen Isolation in der Struktur der PIFA enthalten ist, wobei die Versorgungsanordnung kapazitive Schaltungselemente (602, 617, 615) zwischen einem Antennenport (AP) der Funkvorrichtung und der Strahlungsebene (611) enthält und die Verbindung zur Erdung gestaltet ist, um eine signifikante Induktanz zu haben, wobei die kapazitiven Schaltungselemente und die Induktanz der Verbindung zur Erdung derart sind, dass die erste Antenne impedanzabgestimmt bei dem Übertragungsbetriebsband ist, und wobei das Abstimmen der ersten Antenne bei Frequenzen des Empfangsbetriebsbandes verschlechtert ist, wodurch die elektrische Isolation zwischen der ersten und zweiten Antenne bei dem Empfangsbetriebsband erhöht ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelresonanzschaltung ein induktives Schaltungselement (314; 414) zwischen der Strahlungsebene und der Erdungsebene und wenigstens ein kapazitives Schaltungselement (312, 313; 412, 413) hat, welches die Kapazität in einem Bereich entsprechend dem Kurzschlusspunkt erhöht.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenresonanzschaltung ein induktives Schaltungselement (515) und ein kapazitives Schaltungselement (516) hat, womit eine Kapazität in Reihe damit gebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das kapazitive Schaltungselement aus leitendem Material (312; 412; 413; 615, 617) in Verbindung mit der Strahlungsebene und/oder Erdungsebene in der ersten Antenne gebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das kapazitive Schaltungselement einen diskreten Kondensator (516) enthält.
  8. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Schaltungselement ein Leiter (314; 414; 515) in Verbindung mit der Strahlungsebene in der ersten Antenne ist, wobei der Leiter eine bestimmte Induktanz hat.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Schaltungselement eine Spule enthält.
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