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DE60208898T2 - Flugzeuganordnung mit verbesserter aerodynamik - Google Patents

Flugzeuganordnung mit verbesserter aerodynamik Download PDF

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Publication number
DE60208898T2
DE60208898T2 DE60208898T DE60208898T DE60208898T2 DE 60208898 T2 DE60208898 T2 DE 60208898T2 DE 60208898 T DE60208898 T DE 60208898T DE 60208898 T DE60208898 T DE 60208898T DE 60208898 T2 DE60208898 T2 DE 60208898T2
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DE
Germany
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aircraft
wing
lex
arrangement
attack
Prior art date
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Application number
DE60208898T
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Massimo Lucchesini
Pierclaudio Iaia
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Alenia Aermacchi SpA
Original Assignee
Aermacchi SpA
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Publication date
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/0009Aerodynamic aspects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
    • B64C23/06Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for by generating vortices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C2001/0045Fuselages characterised by special shapes
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Description

  • Dieses Patent betrifft eine Flugzeuganordnung mit hoher Aerodynamik; insbesondere ist das patentgemäße Flugzeug als Hochleistungstrainingsmaschine mit sekundärem Einsatzpotenzial ausgeführt.
  • Viele Flugzeuge müssen einfach fliegbar sein und entsprechend dem auszuführenden Auftrag besondere dynamische Eigenschaften haben.
  • Typische Beispiele für die oben Genannten umfassen Leichtflugzeuge für Kunstflüge, Trainingsmaschinen und Kampfflugzeuge.
  • Diese Flugzeuge müssen oft mit großen Angriffswinkeln (der Winkel zwischen dem Flugzeug und der Windgeschwindigkeit zu einem beliebigen Zeitpunkt) fliegen.
  • Es ist leicht verständlich, dass das Flugzeug unter diesen Flugbedingungen sehr stabil und für den Piloten leicht steuerbar sein muss, um während des Flugs eine sichere Lage aufrecht zu erhalten.
  • Diese Stabilität wird unter Verwendung spezieller automatischer Einrichtungen erreicht, welche Kräfte und Momente zum Ausgleich unerwünschter Fluglagen erzeugen können.
  • Während die Flugzeugstabilität entlang der Querachse durch eine Optimierung der Stabilitätsreserve und Verdopplungszeitamplitude gesteuert werden kann, ist eine Instabilität in Querrichtung (auf der "Längs-" und "Hochachse") bei hohen Angriffswinkeln selbst bei Verwendung hoch entwickelter Flugsteuerungssysteme schwer steuerbar.
  • Es ist daher erforderlich, die Stabilität des Flugzeugs in Querrichtung bis hin zu hohen Angriffswinkeln zu maximieren, um eine Steuerung/Wendigkeit des Flugzeugs zu ermöglichen und Flugabweichungen und ein Trudeln zu vermeiden.
  • Gewöhnlich, und insbesondere in letzter Zeit, ist versucht worden, einfach die aerodynamische Form des Flugzeugrumpfs und anderer Flugzeugteile zu verändern. Bis jetzt haben diese Versuche nicht zu erfolgreichen Ergebnissen geführt.
  • Im Rahmen der oben aufgeführten Erfordernisse ist es deshalb eine Aufgabe dieses Patents, die erwähnten Probleme, insbesondere das für eine Flugzeuganordnung mit verbesserter Aerodynamik relevante Problem, zu vermeiden und das Flugzeugverhalten speziell bei Flügen mit hohen Angriffswinkeln zu optimieren.
  • Eine weitere Aufgabe dieses Patents ist es, eine Flugzeuganordnung mit verbesserter Aerodynamik bereitzustellen, mit welcher Schütteleffekte reduziert werden können, welche für Flügel mit dünnem Profil, geringem Aspektverhältnis und variabler Wölbung typisch sind.
  • Eine weitere Aufgabe dieses Patents ist es, eine Flugzeuganordnung mit hoher Aerodynamik bereitzustellen, mit welcher der Verlust einer Stabilität in Querrichtung und die durch die Triebwerksströmung nahe der Seitenwand des Flugzeugrumpfs und dem horizontalen Leitwerk erzeugten negativen Auswirkun gen erfolgreich vermieden werden können, soweit Strömungswiderstand, Stabilität und Längssteuerung betroffen sind.
  • Eine weitere Aufgabe dieses Patents ist es, eine Flugzeuganordnung mit verbesserter Aerodynamik bereitzustellen, welche ein Abfangen eines Trudelns ermöglicht, was im Allgemeinen das Flugzeugverhalten bei großen Angriffswinkeln optimiert.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Flugzeuganordnung mit verbesserter Aerodynamik gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere ist das patentgemäße Flugzeug vorteilhafterweise wie eine Hochleistungs-Trainingsmaschine mit sekundärem Einsatzpotential ausgeführt.
  • Die Anordnung umfasst eine Doppeltriebwerks-"Formel" und ist gekennzeichnet durch eine Reihe sehr spezieller struktureller Einzelheiten.
  • Die (Tandem-)Doppelsitzkabine mit miteinander verbundenen Flugsteuerungen ist an einen Vorkörper mit einem im Wesentlichen kreisförmigen und variablen Querschnitt gekoppelt, gekennzeichnet durch ein geringes Aspektverhältnis, welches für Flüge bei hohen Angriffswinkeln optimiert ist. In diesem Raum kann ein Radar für die Einsatzversion des Flugzeugs einfach integriert werden.
  • Die Form und die Abmessungen des Vorkörpers sind optimiert, um eine Wirbelinteraktion mit den aerodynamischen Eigenschaften des Flugzeugs bei mittleren/großen Angriffswinkeln zu verringern. Die erwähnten Eigenschaften ermöglichen eine Verringerung der Richtungsasymmetrien bei großen Angriffswin keln, welche für einen Vorkörper mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt typisch sind.
  • Außerdem unterscheidet sich das Flügelprofil von den Standardflügelprofilen, um ein System zu integrieren, mit welchem Schütteleffekte minimiert werden können, welche für Flügel mit dünnem Profil, geringem Aspektverhältnis und variabler Wölbung typisch sind.
  • Die aerodynamische Ausführung umfasst auch eine LEX (Flügeleintrittskantenverlängerung)-Wirbelleiteinrichtung, welche eine geeignete Größe aufweist, um das Aufplatzen von LEX-Wirbeln bei mittleren/großen Angriffswinkeln zu symmetrisieren, weil das symmetrische Aufplatzen von Wirbeln eine Aufrechterhaltung der Stabilität in Querrichtung und Steuerbarkeit des Flugzeugs bei mittleren/großen Angriffswinkeln ermöglicht. Eine solche LEX ist in "Vertical Tail Buffeting of Fighter Aircraft", B. H. K. Lee, Progress in Aerospace Sciences 36, Seiten 193–279 (ELSEVIER SCIENCE LTD., April 2000) offenbart.
  • Das patentgemäße Trainingsflugzeug hat zumindest einen Triebwerkslufteinlass, mit welchem die Leistungsfähigkeit und ein geeigneter fluiddynamischer Übergang zum Triebwerk sichergestellt werden kann. Die Integration eines in eine LEX integrierten typischen Abweisers in die obere Lippe eines Lufteinlasses ist bei dieser Ausführung nicht vorgesehen.
  • Schließlich ermöglicht das horizontale Versetzen von Leitwerken eine Verringerung des durch das Heck des Flugzeugrumpfs erzeugten aerodynamischen Strömungswiderstands, um das Trudelverhalten des Flugzeugs zu optimieren und die aerodynami sche Ausführung des Flugzeugs für Manöver bei großen Angriffswinkeln zu verbessern.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile dieses Patents sollten durch die folgende Beschreibung und die angefügten Zeichnungen deutlich werden, welche lediglich für ein nichtlimitierendes Beispiel vorgesehen sind. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines patentgemäß ausgeführten Flugzeugs, insbesondere eines Trainingsflugzeugs;
  • 2 eine Draufsicht auf ein patentgemäß ausgeführtes Flugzeug, insbesondere eines Trainingsflugzeug;
  • 3 eine Unteransicht eines patentgemäß ausgeführten Flugzeugs, insbesondere eines Trainingsflugzeugs;
  • 4 eine Frontansicht eines patentgemäß ausgeführten Flugzeugs, insbesondere eines Trainingsflugzeugs;
  • 5 eine Rückansicht eines patentgemäß ausgeführten Flugzeugs, insbesondere eines Trainingsflugzeugs;
  • 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der 2;
  • 7 eine teilvergrößerte Ansicht einer Einzelheit der patentgemäß ausgeführten Flugzeuganordnung,
  • 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der 7;
  • 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX der 7;
  • 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X der 7;
  • 11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI der 7;
  • 12 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII der 7;
  • 13 einen Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII der 7;
  • 14 einen Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV der 7;
  • 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV der 7;
  • 16 einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI der 7;
  • 17 einen Querschnitt entlang der Linie XVII-XVII der 7;
  • 18 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit der patentgemäß ausgeführten Flugzeuganordnung.
  • Mit Bezug zu den erwähnten Figuren ist eine Flugzeuganordnung, insbesondere eine Trainingsflugzeuganordnung, mit einer patentgemäß verbesserten Aerodynamik allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Das Flugzeug 10 umfasst einen Flugzeugrumpf 12 mit einer oberen Seitenwand 14, einer unteren Seitenwand 16 und zwei Flügel, ein rechter Flügel 18 bzw. ein linker Flügel 20, welche am Flugzeugrumpf 12 angebracht sind.
  • Der rechte Flügel 18 hat die Flügelspitze 22, während der linke Flügel 20 die Flügelspitze 24 hat.
  • Das Flugzeug 10 weist auch ein an der vertikalen Leitfläche 38 angebrachtes Ruder 34 und eine Höhenflosse 44 mit einer rechten Höhenflosse 26 und einer linken Höhenflosse 28 und entsprechenden Flügelspitzen 30, 32 auf.
  • In bevorzugten oder verwirklichten, jedoch nichtlimitierenden patentgemäßen Ausgestaltungen, was oben bereits erwähnt worden ist, weist die Ausführungsanordnung ein Doppeltriebwerk auf und es sind zwei Lufteinlässe 46 für die Triebwerke 48 mit jeweiligen Triebwerksdüsen 60 vorgesehen.
  • Schließlich ist im Flugzeugrumpf-Vorkörperbereich 52, in welchem bei der Einsatzversion des Flugzeugs 10 ein Radar integriert werden kann, ein Doppel-Tandemcockpit 54 eingebaut, welches miteinander verbundene Flugsteuerungen hat und durch eine Windschutzscheibe 62 geschützt ist. Es kann eine Sonde 58 zum Auftanken des Flugzeugs 10 im Flug vorgesehen sein.
  • Mit Bezug zu 2 und 3 weist jeder Flügel 18, 20 des Flugzeugs 10 äußere Querruder 56 und Doppelspalt-Start- und Landeklappen 64 auf, welche in die Austrittskante 70 eines jeden Flügels 18, 20 integriert sind, und andere in die Flü geleintrittskante 68 integrierte Einrichtungen zum Optimieren der Flügelwölbungen (Eintrittskantennasenklappen) 66. Ihr Profil folgt auf der Grundlage der in dieser Beschreibung erwähnten allgemeinen aerodynamischen Ausführung einer speziellen Geometrie.
  • Speziell sind die auf ein Erreichen einer hohen Aerodynamik und Flugstabilität gerichteten technischen Merkmale des Flugzeugs 10 wie folgt:
    Zunächst ist die aerodynamische Ausführung gekennzeichnet durch eine LVC-Einrichtung ("LEX-Wirbel-Leiteinrichtung"), um den LEX-Wirbel ("Flügeleintrittskantenverlängerungswirbel") bei mittleren/großen Angriffswinkel zu leiten (1, Bezugszeichen 72).
  • Die LEX mit einer gotischen Fläche, welche (patentgemäß) gleich 6,4% der Bezugsflügelgesamtfläche ist, ermöglicht bei großen Angriffswinkeln eine Erzeugung eines Wirbelauftriebs, und die LEX-Ausführung ist des Weiteren um die in deren Spitze integrierte LVC ("LEX-Wirbel-Leiteinrichtung") verbessert, um das symmetrische Aufplatzen von Wirbeln bei großen Angriffswinkeln bei Seitengleitfluglagen sicherzustellen und einen Verlust der Stabilität in Querrichtung zu verhindern.
  • Die Dimensionierung der LEX-Wirbel-Leiteinrichtung 72 hängt von der Größe der vorderen LEX ab, und in jedem Fall muss, je größer die LEX ist, desto höher die LVC sein. Die Toleranz kann durch das Verhältnis zwischen der LEX-Fläche und der Höhe der entsprechenden LVC definiert werden. Der Auslegungspunkt dieses Verhältnisses liegt bei 2,35 m und der verwendbare Toleranzbereich variiert zwischen +100% und –50% um den Auslegungspunkt.
  • Die Form des Flugzeugrumpf-Vorkörpers 52 des Flugzeugs 10 und dessen Dimensionen sind sogar noch besser optimiert, um eine Wirbelinteraktion mit den aerodynamischen Eigenschaften des Flugzeugs 10 bei mittleren/großen Angriffswinkeln zu reduzieren. Die genannten Eigenschaften ermöglichen auch eine Reduktion der Richtungsasymmetrien bei großen Angriffswinkeln, welche für den Vorkörper mit standardmäßigen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitten typisch sind.
  • Der patentgemäße Vorkörper 52 des Flugzeugs 10 zeigt, ausgehend von der Spitze 74 bis zum Übergang des Vorkörpers in die LEX-Spitze, eine Reihe von Vorkörperquerschnitten mit unterschiedlichen Geometrien.
  • Eine beispielhafte und bevorzugte, jedoch nicht limitierende Möglichkeit der geometrischen Form und Aufeinanderfolge der Querschnitte mit unterschiedlichen Geometrien zwischen der Spitze 74 und einem (mehr oder weniger am Beginn der Doppelsitzkabine 54 gelegenen) mit dem Bezugszeichen 76 bezeichneten Querschnitt ist in 8 bis 17 in einer Sequenz dargestellt, aus welcher entnommen werden kann, dass von einem annähernd kreisförmigen Querschnitt mit geringem Aspektverhältnis (8 bis 11) ein kimmförmiger Querschnitt (12 bis 17) erreicht wird.
  • Aus den erwähnten Figuren wird die Verschiebung des Vorkörpers 52 bezüglich der Längsachse K von der Spitze 74 bis zu dem in 17 gezeigten Bezugsquerschnitt deutlich. Speziell weist das Verhältnis zwischen Länge des Vorkörpers 52, beginnend an der Spitze 74 bis zum Querschnitt entlang der XVII-XVII Linie (Bezugszeichen L), und Mittelwert der Längen A und B der beiden Achsen des Querschnitts (des in 17 darge stellten Querschnitts) einen Wert von 1,873 mit einer Toleranz von ±10% auf.
  • Die strukturelle Besonderheit und deren Auswirkungen auf die Flugbedingungen ergeben sich aus der Kombination der oben genannten Parameter (gegebenenfalls plus oder minus der Toleranz) und der Aufeinanderfolge der Querschnitte des Vorkörpers 52, von der Spitze 74 des Flugzeugs 10 bis zu dem Bezugsquerschnitt entlang der Linie XVII-XVII.
  • In 18 ist auch ein mit dem Bezugszeichen 46 bezeichneter Triebwerkslufteinlass genau gezeigt, welcher zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Flugzeugs 10 beiträgt, vor allem soweit der fluiddynamische Übergang zum entsprechenden Düsentriebwerk betroffen ist.
  • Der Lufteinlass 46 weist einen variablen Eintrittskantenradius auf, welcher im unteren Abschnitt optimiert ist, um Triebswerkseintritts-Strömungsstörungen bei großen Angriffswinkeln zu verringern, und im Seitenabschnitt, um den Überschall-Überlaufwiderstand zu verringern.
  • Insbesondere beträgt der mittlere Radius 76A einer inneren Lippe der Eintrittskante 7 mm, während der mittlere Radius 78 einer unteren Lippe der Eintrittskante 17,5 mm und der der äußeren Lippe 80 14 mm beträgt, so dass die Fangfläche des Lufteinlasses ungefähr 0,322 m2, die Halsfläche des Lufteinlasses ungefähr 0,257 m2 und die Triebwerkseintrittsfläche ungefähr 0,273 m2 beträgt (diese Werte sind auf einen Lufteinlass bezogen).
  • Dank des speziellen Verhältnisses zwischen der Länge und Form der LEX hat der Lufteinlass 46 auf der oberen Seite einer je den Lufteinlassseite keinen Abweiser und ist in eine LEX integriert. Tatsächlich wirkt die LEX bei großen Angriffswinkeln effektiv als Schild.
  • Am Lufteinlass können auch zwei zusätzliche (in den Zeichnungen nicht gezeigte) Strömungsklappen vorgesehen sein, welche an der oberen Flügelkörperverbindung zwischen dem Flügel 18, 20 und dem Flugzeugrumpf 12 angeordnet sind und sich dank in den Strömungsklappenscharnieren integrierter vorgespannter Federn öffnen, wenn der Druck im Kanal kleiner ist als der Druck auf der oberen Flügelkörperverbindung.
  • Diese Strömungsklappen sollen, wenn sie geöffnet sind, die lokalen Angriffswinkel für die Lufteinlasslippen 46 bei großen Angriffswinkeln verringern, was die Menge der durch den oben genannten Lufteinlass 46 strömenden Luftmasse verringert.
  • Eines der Merkmale, welche die hohe Leistungsfähigkeit, die Stabilität und die aerodynamische Struktur des Flugzeugs 10 sicherzustellen, bilden die versetzt angeordneten Leitwerke 44 und 38. Diese ermöglichen eine Verringerung des durch das Heck des Flugzeugrumpfs erzeugten aerodynamischen Strömungswiderstands, um das Trudelverhalten des Flugzeugs 10 zu optimieren und dessen gesamte aerodynamische Ausführung für Flüge bei großen Angriffswinkeln zu verbessern.
  • Die vertikale Leitfläche mit trapezförmiger Fläche umfasst das Ruder 34 und ist mit dem Flügel gekoppelt. Das bedeutet, dass die in 1 mit dem Bezugszeichen 36 bezeichnete Eintrittskante des Ruders die Austrittskanten 70 eines jeden Flügels 18, 20 überlappt, um das Abfangen des Trudelns zu er möglichen und das Verhalten des Flugzeugs 10 bei großen Angriffswinkeln zu optimieren.
  • Das horizontale Leitwerk mit trapezförmiger Fläche wird mittels zwei unabhängigen Aktoren bewegt, welche eine symmetrische und asymmetrische Auslenkung desselben ermöglichen. Das horizontale Leitwerk weist eine in 2 mit dem Bezugszeichen 86 bezeichnete Drehachse auf, welche rechts und links mit einem Winkel von ungefähr 7,5° zu einer Querachse 88 orientiert ist, um das Drehen und die Trägheitsmomente zu optimieren.
  • Die versetzt angeordneten Leitwerke können des Weiteren gekennzeichnet sein durch eine Toleranz betreffend das Verhältnis zwischen dem in 1 bezeichneten C, welches als der Abstand zwischen der Spitze der Wurzeltiefe der vertikalen Leitfläche und der Spitze der Wurzeltiefe des horizontalen Leitwerks 44 definiert ist, und dem Leitwerksarm von 4181 mm. Es folgt, dass das oben angegebene Bezugsverhältnis 1932/4181 mm = 0,462 beträgt, mit einer verwendbaren Toleranz von 10%.
  • Außerdem ist das Flügelprofil im Vergleich zu herkömmlichen Trainingsflugzeugen in Anbetracht der Eigenschaften eines Flügels mit geringem Aspektverhältnis, einer dünnen Tragfläche und variabler Wölbung modifiziert und optimiert, um den "Schüttel"-Effekt zu verringern.
  • Dagegen wird patentgemäß ein Flügel 18, 20 mit einer trapezförmigen Fläche und einem mittleren Aspektverhältnis (AR = 4) verwendet, gekennzeichnet durch einen bei 67,5% der gesamten Flügelspanne (in 2 mit S bezeichneten) vorhandenen Sägezahn. Die Modifikation im Vergleich zu Standardflügeln betrifft in erster Linie den in 6 als R bezeichne ten Eintrittskantenradius, welcher (im Stand der Technik) kreisförmig war und jetzt dreieckförmig ist, um die Position des Staupunkts bei vorhandener Eintrittskante 68 und vorhandenen "Eintrittskantenwölbungen" 66, welche bei mittleren Angriffswinkeln ausgelenkt werden, zu optimieren.
  • Wie aus 6, welche einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie VI-VI der 2 zeigt, klar hervorgeht, weist jeder Flügel 18, 20 sowohl entlang der Eintrittskante 66 ("Eintrittskantenwölbung") als auch entlang der Austrittskante 70 in der Nähe der Querruder 56 ein variables Wölbungsprofil auf. Die Querruder sind für eine Wölbungsverringerung nur für den Überschallbereich vorgesehen, um Verdichtungseffekte zu verringern.
  • Quantitativ beträgt der Auslegungspunkt für die prozentuale Tiefenverlängerung der Eintrittskanten 68 0,36% mit einer Toleranz zwischen +0,5% und –0,2% vom Nennwert, während der Auslegungspunkt der gesamten Flügelspanne, auf welche die Tiefenverlängerung angewandt wird, im Vergleich zu Standardlösungen 8,2% mit einer Toleranz zwischen +10% und –5% vom Nennwert beträgt.
  • Weitere Merkmale des Flugzeugs 10 umfassen den Flugzeugrumpf 12, bei welchem im Heck 16 integrierte Triebwerksdüsen vorgesehen sind, und ein in 3 mit dem Bezugszeichen 90 bezeichnetes Flugzeugrumpfleitwerk.
  • Die Fläche in der Nähe der Triebwerksdüsen ist ebenfalls optimiert, um die durch die Triebwerksströmung in der Nähe der Flugzeugrumpfseitenwand 12 und des horizontalen Leitwerks 44 erzeugten negativen Auswirkungen im Hinblick auf Luftwiderstand und Längsstabilität/-steuerung zu verringern.
  • Das Flugzeug 10 weist auch ein dreirädriges Fahrwerk auf, umfassend ein Bugfahrwerk und ein Hauptfahrwerk. Das Bugfahrwerk ist eine Beinstrebe, hat vier Türen zum Schließen des Schachts und einen Einzug nach hinten.
  • Das Hauptfahrwerk hat einen Einzug nach vorne, um eine Montage von Außenlasten am Flugzeugrumpf zu ermöglichen.
  • Das patentgemäße Flugzeug 10 weist ein digitales, quadruplex redundantes, automatisches Flugsteuerungssystem ("Fly By Wire") auf, welches eine Optimierung der Leistungsfähigkeit und Flugqualitäten ermöglicht. Das System ermöglicht eine Verbesserung der Flugsicherheit, indem automatisch Flugbereiche ausgegrenzt werden, welche für den Piloten unangenehm sein könnten oder zu einem Kontrollverlust führen könnten ("Carefree Handling").
  • Aus der obigen Beschreibung gehen die Merkmale der patentgemäßen Flugzeuganordnung mit verbesserter Aerodynamik, wie z. B. deren Vorteile, deutlich hervor.
  • Es ist auch klar, dass mehrere weitere Modifikationen an der Struktur des betreffenden Flugzeugs durchgeführt werden können, ohne über die Neuerungen des patentgemäßen Konzepts hinauszugehen. Es ist auch klar, dass bei Verwendung des Patents Materialien, Formen und Dimensionen der oben genannten Einzelheiten entsprechend den Erfordernissen variieren können, und dass diese Einzelheiten durch andere Einzelheiten mit den gleichen technischen Merkmalen ersetzt werden können.

Claims (8)

  1. Flugzeuganordnung (10) mit verbesserter Aerodynamik, welche es bei mittleren/großen Angriffswinkeln ermöglicht, die Richtungsstabilität beizubehalten, wobei das Flugzeug (10) einen Flugzeugrumpf (12) mit daran angebrachten Flügeln (18, 20), zumindest einen Lufteinlass (46) und einen Flugzeugrumpf-Vorkörper (52) mit einem spitz zulaufenden Abschnitt umfasst, wobei das Flugzeug (10) eine Flügeleintrittskantenverlängerungs(LEX)-Wirbelleiteinrichtung (72) umfasst, welche eine Form hat, so dass das von einer solchen LEX erzeugte Aufplatzen von Wirbeln bei mittleren bis hohen Angriffswinkeln symmetriert wird, wobei das Verhältnis von LEX-Fläche zur entsprechenden Höhe der LEX-Wirbelleiteinrichtung gleich 2,35 m ist, wobei ein Toleranzbereich dieses Verhältnisses +100% bis –50% ist, wobei die LEX-Wirbelleiteinrichtung mit versetzt angeordneten Leitwerken (44 und 38) zusammenwirkt, was durch eine Kopplung der vertikalen Leitfläche, deren Eintrittskanten (36) mit den Austrittskanten (70) eines jeden Flügels (18, 20) überlappen, mit dem Flügel (18, 20) erreicht wird, um eine Stabilität in Querrichtung aufrechtzuerhalten.
  2. Flugzeuganordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Flugzeugrumpf-Vorkörper (52) mit einem geringen Aspektverhältnis, ausgehend von der Spitze (74) bis zur Kante, an welcher der Vorkörper (52) an die LEX-Spitze gekoppelt ist, ein Profil mit variabler Geometrie aufweist, wobei das Profil, ausgehend von der Spitze (74), einen annähernd kreisförmigen Bereich und an der LEX-Spitze einen kimmförmigen Bereich aufweist.
  3. Flugzeuganordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei den versetzt angeordneten Leitwerken (44 und 38), die vertikale trapezförmige Leitfläche mit dem Flügel (18, 20) gekoppelt ist, wobei deren Eintrittskanten (36) mit den Austrittskanten (70) eines jeden Flügels (18, 20) überlappen, um das Verhalten des Flugzeugs (10) bei großen Angriffswinkeln zu optimieren.
  4. Flugzeuganordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer solchen versetzten Anordnung von Leitwerken ein horizontales trapezförmiges Leitwerk (44) zu symmetrischen und asymmetrischen Auslenkungen fähig ist, wobei das horizontale Leitwerk eine schräg zur Querachse (88) des Flugzeugs (10) verlaufende Drehachse (86) aufweist, um die Dreh- und internen Momente zu optimieren.
  5. Flugzeuganordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (46) an dessen oberen Lippe keinen Abweiser hat.
  6. Flugzeuganordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Radius (76A) einer inneren Lippe der Eintrittskante des Lufteinlasses (46) gleich 7 mm ist, während der mittlere Radius (78) einer unteren Lippe der Eintrittskante gleich 17,5 mm und der der äußeren Lippe (80) im Durchschnitt gleich 14 mm ist, so dass die Fangfläche des Lufteinlasses (46) ungefähr 0,322 m2, die Halsfläche des Lufteinlasses (46) ungefähr 0,257 m2 und die Triebwerkseintrittsfläche ungefähr 0,273 m2 groß ist.
  7. Flugzeuganordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (18, 20) des Flugzeugs (10) trapezförmig ist und in zumindest einem Abschnitt der Flügelfelder einen Sägezahnbereich (S) hat, wobei dieser Flügel (18, 20) auch eine Eintrittskante (68) und einen Radius (R) mit dreieckförmigem Profil hat.
  8. Flugzeuganordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (18, 20) des Flugzeugs (10) sowohl an der Eintrittskante (66) als auch an der Austrittskante (70) ein variables Wölbungsprofil hat, um durch das Wölbungsprofil sich verbessernde Verdichtungseffekte zu optimieren.
DE60208898T 2001-10-18 2002-03-27 Flugzeuganordnung mit verbesserter aerodynamik Expired - Lifetime DE60208898T2 (de)

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