DE60206874T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung eines Flusses mit minimaler Uberlast von Ethernetverkehr welcher über das SDH/SONET Netzwerk übertragen wird - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Telekommunikation und insbesondere die Übertragung von Ethernet Rahmen über ein SDH/SONET Netzwerk. Die vorliegende Erfindung betrifft speziell ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erzielung einer minimalen Verzögerung bei der Beförderung von Ethernet Datenverkehrsrahmen über ein SDH/SONET Netzwerk.
- Wie bekannt, ist der von einer Etherneteinrichtung erzeugte Datenstrom durch Ungleichförmigkeit gekennzeichnet, es gibt nämlich dabei Perioden mit einer mehr oder weniger gleichförmigen Senderate von Ethernetpaketen und Perioden, bei denen eine ziemlich lange Zeit zwischen einem empfangenen Ethernet Rahmen und dem nächsten vergeht. Solch ein unstabiler/ungleichförmiger Datenverkehr wird gewöhnlich als "Burst" Modus bezeichnet. Im Gegensatz dazu ist SDH oder SONET Datenverkehr durch eine konstante Sende/Empfangsrate gekennzeichnet. Mit anderen Worten: Jedes Netzwerkelement eines SDH/SONET Übertragungsnetzes sendet entsprechende Rahmen mit einer gleich bleibend konstanten Rate. Darüber hinaus haben Ethernet Rahmen keine festgelegte Länge/Größe, sondern nur eine maximale Größe (von 1518 Bytes).
- Es ist leicht einzusehen, dass diese Diskrepanzen zu einer höchst schwierigen Schnittstellentechnik für die beiden Technologien mit verschiedenen Bedingungen/Merkmalen führt.
- Eine bereits zur Verfügung stehende Lösung des oben erwähnten Problems erlaubt das Kartieren von Ethernet Rahmen in virtuelle SDH/SONET Container als ein transparenter Tributary; alle eingehenden Bits werden zur Ausgangsschnittstelle mit einer entsprechenden Timing Information weitergegeben (Frequenz zur Wiedergewinnung der richtigen Bitrate auf der Empfängerseite). In der SDH/SONET Nutzinformation werden auch die Totzeiten zwischen empfangenen Ethernet Rahmen und den nächsten kartiert.
- Das generelle Problem des Transportierens von Ethernet Rahmen über ein SONET/SDH Übertragungsnetzwerk wird gegenwärtig gelöst durch eine virtuelle SONET/SDH Verknüpfung. Der Transport von Ethernet Rahmen wird entsprechend den folgenden Hauptschritten durchgeführt: die Bytes eines Rahmens werden auf alle zur Verfügung stehende virtuelle Container verteilt, es wird nämlich das erste Rahmenbyte in den ersten VC kartiert, das zweite Rahmenbyte in den zweiten VC usw.; auf Grund der Tatsache, dass virtuelle SDH/SONET Container verschiedene Pfade nehmen können, sollten die virtuellen Container am Endpunkt neu ausgerichtet werden; und die Bytes der Ethernet Rahmen werden aus den neu ausgerichteten virtuellen Containern abgetrennt und schließlich wird der Rahmen wiederhergestellt.
- Gegenwärtig sind, wenn Ethernet Datenverkehr über SDH/SONET Netzwerke transportiert wird, einige Warteschlangen von Ethernet Rahmen erforderlich. Die Ethernet Rahmen müssen über ein SDH/SONET Netzwerk durch Punkt-zu-Punkt Verbindungen transportiert werden. Weil eine Punkt-zu-Punkt Verbindung durch verschiedene Routen, die die Start- und Endpunkte verbinden, dargestellt werden kann, ist eine Aufgabenstellung, die beste Route in Bezug auf Transport- und Netzwerkleistung zu finden.
- So weit es den Erfindern bekannt ist, gibt es keine bekannte Lösung zu diesem Problem und die Rahmen werden über feste Punkt-zu-Punkt Verbindungen gesendet, unabhängig davon, ob die für den Transport vorgesehenen Ressourcen überlastet sind und ob andere Ressourcen (die eine kürzere Beförderungszeit ermöglichen könnten) unterausgelastet sind.
- Das oben erwähnte Problem kann sogar noch schlimmer werden, wenn ein Fehler bei den virtuellen SDH/SONET Containern, die die Ethernet Rahmen befördern, gibt. Gegenwärtig werden Fehler entsprechend den relevanten SDH/SONET Empfehlungen behandelt, aber in vielen Fällen führt ein Fehler, der einen virtuellen Container betrifft, der für den Transport von Ethernet Rahmen vorgesehen ist, zu einem kompletten Verlust des Datenverkehrs.
- In der US 2001/0043 603 A1 wird eine Schnittstelleneinrichtung und ein Verfahren zum direkten Adaptieren des Ethernet an den physikalischen Kanal offenbart. MAC Rahmen werden unter Einsatz von LAPS in SDH/SONET SPE/VC eingekapselt. Die LAPS Verkapselung besteht aus der Start-Flag-Folge, dem Adressenfeld, dem Steuerfeld, dem Informationsfeld, FCS und der Schluss-Flag-Folge. Die Einrichtung wird beispielsweise benutzt, um eine Ethernet-Schnittstelle für Telecom SDH/SONET Übertragung zur Verfügung zu stellen.
- In der
US 5 812 528 wird das Messen einer Rundreisezeit in virtuellen ATM Netzwerkverbindungen offenbart. Die Rundreisezeit von Zellen wird gemessen, indem in einer ersten Testeinrichtung ein Zeitstempel in Testzellen eingefügt wird, diese Zellen an einen entfernten Knoten in dem Netzwerk übertragen werden, die Testzellen von dem entfernten Knoten zu einem Ursprungsknoten zurückgeschleift werden und deren Rückkehrzeitpunkt ermittelt wird. Der Ankunftszeitstempel und der Abgangszeitstempel werden verglichen, um die tatsächliche Rundreisezeit der Zelle im Netzwerk zu ermitteln. Diese Information kann benutzt werden, um den Verkehrsfluss im Netzwerk zu optimieren, besonders für bestehende virtuelle Bitraten-Verbindungen. - Im Hinblick auf das oben erwähnte Hauptproblem ist die generelle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses wirksam zu überwinden.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, die Route mit der kleinsten Verzögerung für das Übermitteln von Rahmen von einem Startpunkt zu einem Endpunkt herauszufinden. Das Merkmal der Übermittlung mit kleinster Verzögerung stellt sich dann als besonders vorteilhaft heraus, wenn die Netzwerkkapazität reduziert ist, weil einer oder mehrere VCs fehlerhaft sind.
- Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren anzugeben, das hardwaremäßig realisiert werden kann.
- Die obige und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein Verfahren entsprechend Anspruch 1 und von einer Einrichtung entsprechend Anspruch 6 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in entsprechenden abhängigen Ansprüchen dargelegt. Alle Ansprüche sollten als integrale Bestandteile der vorliegenden Beschreibung angesehen werden.
- Die grundlegende und allgemeine Idee der vorliegenden Lösung ist, den Rahmen der Schaltung zuzuordnen, die den Transport mit geringster Verzögerung durchführen kann.
- Der Verbindungssender überwacht ständig den Stau auf jeder Schaltung und ordnet jeden Rahmen der gegenwärtig schnellsten Schaltung zu, entsprechend der letzten zur Verfügung stehenden Stauauswertung. Die Anwendung des Kriteriums der geringsten Verzögerung führt zu dem bestmöglichen Ausgleich zwischen allen zur Verfügung stehenden Schaltungen; der Stau auf all diesen Schaltungen sollte mehr oder weniger der gleiche sein. Die Optimierung der Schaltungsstaus führt auch zu einer Optimierung des Netzwerkstaus.
- Die vorliegende Erfindung arbeitet mit einer neuen Schicht/Netzwerkebene, die über das SDH/SONET Netzwerk gelegt wird, um den Transport von Ethernet Datenverkehr über das SDH/SONET Netzwerk zu managen; diese neue Schicht/Netzwerkebene verwendet die Ressourcen des SDH/SONET Netzwerks auf eine solche Weise, dass die zur Verfügung gestellten Dienste und Leistungen im Hinblick auf diese besondere Art von Transport optimiert werden. Diese neue Schicht wurde vollständig beschrieben und in einer früheren Patentanmeldung (
EP 02 290 445.2 - Die vorliegende Erfindung wird verständlich im Hinblick auf die folgende detaillierte Beschreibung, die im Zusammenhang mit dem Satz anhängender Zeichnungen gelesen werden sollte, wobei
-
1 die Struktur eines beispielhaften virtuellen privaten Netzwerks zeigt; und -
2 eine Verbindung mit zwei dazugehörigen Schaltungen hervorhebt, ausgewählt aus dem Netzwerk von1 . - Wie oben erwähnt, arbeitet die vorliegende Erfindung in einer Schicht/Netzwerkebene, die als NETS (d.h. Netzwerk für Ethernet Transport über SDH/SONET) und ist in
EP 02 290 445.2 - Das NETS Modell umfasst fünf grundsätzliche Elemente: Zugangspunkt, Verbindung, Schaltung, Pipe und Pfad. Ein Zugangspunkt (AP = access point) ist eine Ethernetschnittstelle an der Grenze zu einem SDH/SONET Netzwerk; es ist der Punkt, an dem der Ethernet- Datenverkehr in das SDH/SONET Netzwerk eintreten oder es verlassen kann.
1 zeigt ein einfaches Beispiel eines Netzwerks, das fünf Netzwerkelemente umfasst (NE#0 bis NE#4), wobei jedes Netzwerkelement einen Zugangspunkt hat: NE#0 hat AP#0, NE#1 hat AP#1, NE#2 hat AP#2, NE#3 hat AP#4 und schließlich NE#4 hat AP#3. Natürlich kann ein Netzwerkelement mehr als einen Zugangspunkt beherbergen. Ein Paar von Ethernet Zugangspunkten definiert eine Punkt-zu-Punktverbindung; diese Verbindung wird Link genannt. Z.B. definiert mit Bezug auf1 das Paar AP#0 & AP#1 ein Link; das Paar AP#2 & AP#4 definiert ein weiteres Link, usw. - Ein SDH/SONET Netzwerk könnte die Verbindung von zwei Zugangspunkten (d.h. zum Aufbau eines Links) über verschiedene Routen erlauben; jede Route wird Schaltung genannt. Eine Schaltung wird erhalten durch die Verkettung von Pipes und könnte angesehen werden als eine Reihenschaltung von N Pipes.
- Ihrerseits kann jede Schaltung/Route, die zwei Zugangspunkte verbindet, in eine Folge von kleineren Segmenten aufgeteilt werden; jedes Segment wird Pipe genannt.
- Die grundsätzliche Pipeline ist der virtuelle Container, der zwei Netzwerkelemente verbindet; dieser wird Pfad genannt.
- Mit Bezug auf
1 gibt es zwei direkte Routen, gebildet aus 5 × VC-12 bzw. 1 × VC-3, die AP#0 und AP#1 verbinden; die erste Route wird Schaltung A genannt und die zweite Schaltung B. Viele weitere Routen können die zwei Zugangspunkte verbinden, für die Zwecke dieses Beispiels reichen aber zwei davon aus. -
2 hebt das ausgewählte Link mit den zwei entsprechenden Schaltungen hervor. Die Richtung von NE#0 nach NE#1 wird als erstes betrachtet; natürlich ist die Lösung für beide Richtungen anwendbar. - Wenn am AP#0 Ethernetrahmen empfangen werden, werden diese in einer Warteschlange des Verbindungssenders LTX0 von NE#0 gespeichert.
- Jeder Rahmen muss entweder der Schaltung A (auf Basis VC-12) oder der Schaltung B (auf Basis VC-3) für den Transport über das SDH/SONET Netzwerk zum Bestimmungs-Netzwerkelement zugeordnet werden.
- Ein Rahmen, der einer Schaltung zugeordnet wurde, wird in der betreffenden TX Warteschlange (CTXA0, CTXB0) gespeichert, mittels der zur Verfügung stehenden virtuellen Container über das SDH Netzwerk transportiert, in der RX Warteschlange CRXA0, CRXB0) der Schaltung gespeichert und dann an den Verbindungsempfänger LRX1 weitergegeben.
-
2 zeigt nicht die SDH/SONET Knoten (wie ADMs oder XCs) des Netzwerks, die kein Kartieren/Dekartieren von Ethernetverkehr in virtuelle SDH Container durchführen. - Die grundlegende und allgemeine Idee der vorgeschlagenen Lösung ist, den Rahmen der Schaltung zuzuordnen, die den Transport mit geringster Verzögerung durchführen kann.
- Der Verbindungssender LTX0 überwacht ständig den Stau auf jeder Schaltung und ordnet jeden Rahmen der gegenwärtig schnellsten Schaltung zu, entsprechend der letzten zur Verfügung stehenden Stauauswertung. Die Anwendung des Kriteriums der geringsten Verzögerung führt zu dem bestmöglichen Ausgleich zwischen allen zur Verfügung stehenden Schaltungen; der Stau auf all diesen Schaltungen sollte mehr oder weniger der gleiche sein. Die Optimierung der Schaltungsstaus führt auch zu einer Optimierung des Netzwerkstaus.
- Die Messung des Staus der Schaltung mit dem Verbindungssender LTX0, LTX1, erfolgt nur in einer Richtung; der Verbindungssender LTX0 des NE#0 braucht nur den Stau der Leitung A entlang der Richtung NE#0–NE#1 zu messen. Ähnlich hat der Verbindungssender LTX1 von NE#1 die Aufgabe, den Stau entlang der Gegenrichtung, nämlich von NE#1 nach NE#0 zu messen.
- Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird einem Schaltungssender eine Verzögerungsmarkierung zugeordnet, vorzugsweise ist ein Verzögerungsmarker ein Bit, das entlang der Schaltung zu transportieren ist mit einem Ethernetrahmen der TX Warteschlange oder einem dafür eingerichteten Rahmen, falls die TX Warteschlange leer sein sollte.
- Die Aufgabe dieses Bits ist es, die Schaltungsverzögerung, d.h. deren Stau entlang der Richtung vom Verbindungssender zum Verbindungsempfänger (z.B. von LTX0 zu LRX1) zu messen.
- Jedes Mal wenn der Verbindungssender einen Verzögerungsmarker auf eine Schaltung gibt, wird ein Timer gestartet; wenn dieser Timer angehalten wird, ergibt dies ein Maß für die Schaltungsverzögerung. Der Timer wird gestoppt beim Empfang des zuvor gesendeten Verzögerungsmarkers.
- Mit noch deutlicherem Bezug auf
2 sei angenommen, dass der Verbindungssender LTX0 von NE#0 den Verzögerungsmarker an die Schaltung A über CTXA0 gibt. Die Schaltung A transportiert den Verzögerungsmarker zum Bestimmungsort. Die Transportverzögerung des Verzögerungsmarkers entlang der Schaltung A (Verbindungssender LTX0 von NE#0 zum Verbindungsempfänger LRX1 von NE#1) ist die gleiche wie für einen Ethernet Rahmen, weil sie beide in der gleichen Warteschlange gespeichert und über die gleiche Route transportiert werden. - Sobald der Verbindungsempfänger LRX1 von NE#1 den Verzögerungsmarker von LTX0 empfängt, stellt er ein Echo dieses Verzögerungsmarkers für den Verbindungssender LTX1 von NE#1 zur Verfügung. Solch ein Echo des Verzögerungsmarkers wird zurückübermittelt an NE#0 entlang der Gegenrichtung (von NE#1 nach NE#0) bei Verwendung der gleichen Schaltung A (und/oder der Schaltung B, wenn diese zur Verfügung steht).
- Die Aufgabe dieses Verzögerungsmarkerechos ist es, den Timer des Verbindungssenders LTX0 zu stoppen, um einen Eindruck vom Stau auf der Schaltung A zu erhalten.
- Die Verzögerung des Verzögerungsmarkerechos entlang dem Rückweg kann nicht vermieden werden, aber zwei Bedingungen sollten eingehalten werden, um eine präzisere Information zu erhalten. Grundsätzlich sollte die Verzögerung des Echos auf dem Rückweg so kurz wie möglich sein; je kürzer die Echoverzögerung, desto präziser die Messung. Weiterhin sollte die Rückwegverzögerung für alle Schaltungen gleich sein; auf diese Weise beeinflusst sie die Staumessung für verschiedene Schaltungen auf die gleiche Weise.
- Um beide Bedingungen zu erfüllen, wird das Echo des Verzögerungsmarkers in der Rückwärtsrichtung wie folgt übertragen:
Der Verzögerungsmarker hat eine höhere Priorität als die für die Warteschlangen von Rahmen und überspringt alle möglicherweise gespeicherten Rahmen. Auf diese Weise wird die Echoverzögerung reduziert. - Das Echo wird auf dem Rückweg über alle zur Verfügung stehende Schaltungen (in
2 die Schaltungen A und B) übertragen. Der Verbindungssender stoppt den Timer bei dem ersten Empfang des Echos, unabhängig davon, welche Rückwegschaltung es übertragen hat; dies reduziert die Echoverzögerung weiter und sollte garantieren, dass die Rückkehrverzögerung mehr oder weniger gleich ist, unabhängig von der gemessenen Schaltung. - Wie bereits erwähnt, stoppt der Verbindungssender den Timer beim Empfang des ersten eintreffenden Echos; der Wert des angehaltenen Timers stellt ein Maß für die Schaltungsverzögerung dar.
- Möglicherweise wird ein Mittelwert der Schaltungsverzögerung berechnet, indem eine Anzahl von N der letzten Messungen der Verzögerung berücksichtigt wird.
- Die Schritte: Abgabe eines Verzögerungsmarkers am Verbindungssender; Weitergabe an den Schaltungssender; Empfang beim Schaltungsempfänger; Weitergabe an den Verbindungsempfänger; Rücksenden eines Verzögerungsmarkerechos an den Verbindungssender, der den Verzögerungsmarker abgegeben hat; Berechnung der Schaltungsverzögerung; und Berechnung eines Mittelwerts der Schaltungsverzögerung werden fortlaufend für jede Schaltung wiederholt.
- Deshalb wendet der Verbindungssender LTX0, wenn er einer Schaltung einen Rahmen zuzuordnen hat, das Kriterium der geringsten Verzögerung entsprechend den folgenden Schritten an:
- i. Ermitteln des Mittelwerts der Schaltungsverzögerung. Diese Verzögerung wird als Grundverzögerung angesehen, die nicht vermeidbar ist;
- ii. Berechnen (beim Verbindungssender) die Transportverzögerung des Rahmens entlang dieser Schaltung bei Nichtvorhandensein eines Staus. Diese Verzögerung wird benötigt, um den Rahmen entlang der Schaltung zu transportieren, wenn das Netzwerk unbelastet ist. Die Rahmenlänge (d.h. die Anzahl der Bytes) wird durch die Schaltungskapazität geteilt (d.h. Bytes pro Sekunde) und das Ergebnis ist die benötigte Verzögerung (in Sekunden). Wenn beispielsweise ein Rahmen von 256 Bytes betrachtet wird, ist die "unbelastete" Transportverzögerung der Schaltung A höher als die Verzögerung der Schaltung B, weil die Transportkapazität der letzteren mehr oder weniger fünf mal so hoch ist wie die Transportkapazität der Schaltung A (eine VC-3 im Vergleich zu 5 × VC-12).
- iii. Abschätzen des neuen zukünftigen Staus der Schaltung durch Addition des gegenwärtigen Stau-Mittelwerts zu der "unbelasteten" Transportverzögerung des Rahmens.
- iv. Wiederholen der Schritte i. bis iii. für jede zur Verfügung stehende Schaltung.
- v. Zuordnen des Rahmens an die Schaltung, die den kleinsten Schätzwert des künftigen Staus aufweist.
- Vorteilhafterweise wendet die vorliegende Erfindung das Kriterium der geringsten Verzögerung nicht einfach an unter Berücksichtigung des gegenwärtigen Staus auf allen zur Verfügung stehenden Schaltungen an; sondern berücksichtigt vorteilhafterweise auch, wie sich die gegenwärtigen Bedingungen ändern würden, wenn der Rahmen dieser oder einer anderen Schaltung zugeordnet würde.
- Grundsätzlich könnte die Zugangspunkte AP#0 und AP#1 des obigen Beispiels auch über die Schaltung C verbunden werden, die die Route NE#0–NE#3–Ne#2–Ne#1 repräsentiert. Die Schaltung C unterscheidet sich jedoch von den Schaltungen A und B aus wenigstens zwei Hauptgründen, nämlich durch das Vorhandensein von zwei Zwischenknoten (NE#3 und NE#2) und durch die Schaltungskapazität.
- Jeder Zwischenknoten bringt mit sich eine Rahmenwarteschlange, die die Schaltungsverzögerung erhöht. Es ist klar, dass ein Zwischenknoten den Verzögerungsmarker lediglich in Beziehung auf eine größere Verzögerung beeinflusst, aber die vorliegende Erfindung kann ohne jedes Problem angewendet werden.
- Die Schaltung C ist gebildet aus der Folge VC-3/VC-3/5 × VC-12; es werden verschiedene Typen virtueller Container verwendet, und es ist nicht so klar, was die Kapazität der Schaltung ist. Es wird eine mittlere Kapazität erwogen, nur um die Schaltung als Pipeline einer festen Sektion zu betrachten, anstatt als Folge von Pipelines mit verschiedenen Sektionen; dennoch ist wiederum die vorgeschlagene Lösung anwendbar.
- Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist, wie bereits erwähnt, dass das bestmögliche Gleichgewicht zwischen allen Schaltungen einer Verbindung erhalten werden kann.
- Alle Schaltungen sollten mehr oder weniger den gleichen Stau/die gleiche Verzögerung aufweisen und somit Engpässe vermeiden. Diese Eigenschaft resultiert auch in einer Begrenzung der zeitlichen Verschiebung der Rahmen, die entlang verschiedener Schaltungen transportiert werden.
- Die Vorteile auf Netzwerkebene werden klarer, wenn man berücksichtigt, dass ein virtueller Container von verschiedenen Schaltungen/Verbindungen gemeinsam benutzt werden kann.
- Die VC-3, die die NE#3 und NE#2 verbindet, ist Teil einer Schaltung C der Verbindung AP#0–AP#1, kann aber auch als Schaltung für die Verbindung AP#4–AP#2 verwendet werden.
- Ein langer Stau entlang dieses virtuellen Containers stellt einen Engpass für beide Verbindungen (und auch für das Netz) dar; die vorliegende Erfindung vermeidet/begrenzt diese Zustände durch homogenes Verteilen des Verkehrs über die Netzwerkressourcen.
- Das Ergebnis ist eine Optimierung der Bandbreite des gesamten Netzes. Somit wurde ein neues Verfahren und eine neue Einrichtung gezeigt und beschrieben, die die angestrebten Aufgaben und Vorteile erfüllen. Viele Änderungen, Abwandlungen, Variationen und andere Anwendungen des Erfindungsgegenstands werden jedoch für den Fachmann offensichtlich nach dem Studium der Beschreibung und der anhängenden Zeichnungen, die deren bevorzugte Ausführungsbeispiele offenbaren
Claims (8)
- Verfahren zur Bereitstellung eines Datenflusses mit minimalem Stau für Ethernetdatenverkehr, der über eine Pipe von einem Sendepunkt (AP#0) zu einem Empfangspunkt (AP#1) über wenigstens ein SDH/SONET Netzwerk geleitet wird, wobei das wenigstens eine SDH/SONET Netzwerk Netzwerkelemente oder Knoten (NE#0, NE#1, ...NE#4) umfasst, Glasfaserverbindungen, die die Netzwerkelemente verbinden, und virtuelle SDH/SONET Container (VC-X#), wobei die Übertragung über eine neue Schicht über der physikalischen SDH/SONET Netzwerkschicht verwaltet wird und die neue Schicht Zugangspunkte (AP #), Verbindungen zwischen Zugangspunktpaaren und Schaltungen, nämlich die möglichen Routen für die Verbindung eines Paars von Zugangspunkten umfasst, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Erzeugen eines Verzögerungsmarkers bei dem Netzwerkelement (NE#0, NE#1) des Sendepunkts (AP#0, AP#1); Übertragen des Verzögerungsmarkers zu dem Netzwerkelement (NE#1, NE#0) des Empfangspunkts (AP#1, AP#0) und zurück zu dem Netzwerkelement (NE#0, NE#1) des Sendepunkts (AP#0, AP#1) über wenigstens eine Schaltung; Berechnen des Zeitrahmens für das sendende Netzwerkelement (NE#0, NE#1) für den Rück-Empfang des Verzögerungsmarkers; Bestimmen des Staus der Schaltung entsprechend dem Zeitrahmen für den Rück-Empfang des Verzögerungsmarkers; Berechnen eines mittleren Werts des Schaltungsstaus unter Berücksichtigung einer Anzahl von Staumessungen für die gleiche Schaltung, Berechnen einer lastfreien Übertragungsverzögerung einer Schaltung durch Dividieren der Anzahl der Rahmenbytes durch die Schaltungskapazität, Abschätzen eines neuen zukünftigen Staus einer Schaltung durch Addition von momentanem Mittelwert des Schaltungsstaus und lastfreier Übertragungsverzögerung, und Zuordnung eines Ethernet Rahmens zur Übertragung über das SDH/SONET Netzwerk zu der Schaltung mit dem kleinsten Schätzwert für den neuen zukünftigen Stau.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schritte für alle möglichen Schaltungen durchgeführt werden, die die Sendepunkte und die Empfangspunkte (AP#0, AP#1; AP#1, AP#0) verbinden.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erzeugens eines Verzögerungsmarkers beim sendenden Netzwerkelement (NE#0, NE#1) den Schritt des Erzeugens eines Verzögerungsmarkers am Verbindungssender (LTX0; LTX1) des sendenden Netzwerkelements und das Starten eines Timers umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Übertragens eines Verzögerungsmarkers zum empfangenden Netzwerkelement (NE#1, NE#0) und zurück zu dem sendenden Netzwerkelement (NE#0, NE#1) über eine Schaltung die Schritte der Erzeugung eines Verzögerungsmarkerechos am Verbindungsempfänger (LRX1; LRX0) des Netzwerkelements am Empfangspunkt, die Weitergabe an den Verbindungssender (LTX1; LTX0) des empfangenden Netzwerkelements, die Übertragung zu dem Verbindungsempfänger (LRX0; LRX1) des Netzwerkelement am Sendepunkt und schließlich zum Verbindungssender (LTX0; LTX1) am Netzwerkelement des Sendepunkts, um den Timer zu stoppen, umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Übertragung des Verzögerungsmarkerechos zum Verbindungsempfänger (LRX0; LRX1) des sendenden Netzwerkelements das Senden des gleichen Verzögerungsmarkerechos über alle verfügbaren Schaltungen und das Überspringen aller möglichen Rahmen-Warteschlangen umfasst, um die Verzögerung des Echos so weit wie möglich zu reduzieren.
- Einrichtung zum Transportieren von Ethernet Rahmensignale in einem SDH/SONET Netzwerk wobei das SDH/SONET Netzwerk Netzwerkelemente oder Knoten umfasst und Glasfaserverbindungen, die die Netzwerkelemente verbinden, wobei die Einrichtung umfasst: wenigstens einen Zugangspunkt (AP#0, AP#1) zum Empfangen/Ausgeben von Ethernet Rahmensignalen; Mittel (LTX0; LTX1) zum Routen der empfangenen Ethernet Rahmensignalen zu wenigstens einer Verbindung, wobei eine Verbindung ein Paar von Ethernet Zugangspunkten umfasst, die eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung im Netzwerk herstellt; Mittel (CTXA0, CTXB0; CTXA1, CTXB1) zum Senden von Rahmen an eine verfügbare Schaltung, wobei eine Schaltung eine der möglichen Routen für die Verbindung eines Paars von Zugangspunkten durch das Netzwerk umfasst; und Mittel zum Verkapseln der Ethernet Rahmensignale in wenigstens einen virtuellen Container für den ausgewählten zur Verfügung stehenden Pfad, wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: Die besagten Routingmittel (LTX0; LTX1) einen Verzögerungsmarker erzeugen, der zu dem Empfangspunkt (AP#1, AP#0) und zurück zu dem Sendepunkt (AP#0, AP#1) über eine Schaltung übertragen wird; Mittel zum Berechnen des Zeitrahmens für den Sendepunkt (AP#0, AP#1) und den Rück-Empfang des Verzögerungsmarkers zur Verfügung stehen; und Mittel zum Bestimmen des Staus der Schaltung entsprechend dem Zeitrahmen für den Rück-Empfang des Verzögerungsmarkers bereitstehen; und wobei weitere Mittel zum Berechnen eines mittleren Werts des Schaltungsstaus unter Berücksichtigung einer Anzahl von Staumessungen für die gleiche Schaltung vorhanden sind, und Mittel zum Berechnen einer lastfreien Übertragungsverzögerung einer Schaltung durch Dividieren der Anzahl der Rahmenbytes durch die Schaltungskapazität, Abschätzen eines neuen zukünftigen Staus einer Schaltung durch Addition von momentanem Mittelwert des Schaltungsstaus und lastfreier Übertragungsverzögerung, und Zuordnung eines Ethernet Rahmens zur Übertragung über das SDH/SONET Netzwerk zu der Schaltung mit dem kleinsten Schätzwert für den neuen zukünftigen Stau.
- Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Routingmittel (LTX0; LTX1), die einen Verzögerungsmarker erzeugen, weiterhin einen Timer umfassen, der gestartet wird, wenn der Verzögerungsmarker erzeugt oder gesendet wird.
- Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Verbindungsempfängermittel (LRX1; LRX0) zum Erzeugen eines Verzögerungsmarkerechos zur Übergabe an den Verbindungssender (LTX1; LTX0) des Empfangspunkts umfasst, das an die Verbindungsempfängermittel (LRX0; LRX1) des Sendepunkts übertragen wird und schließlich and den Verbindungssender (LTX0; LTX1) des Sendepunkts, um den Timer zu stoppen.
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