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Hintergrund
der Erfindung
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Bereich der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Druckluft
gemäß dem ersten Teil
des Anspruchs 1.
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Eine
derartige Vorrichtung ist aus dem PATENTS ABSTRACT OF JAPAN, Vol.
017, Nr. 111 (M-1376) &
JP 04 298691 A bekannt.
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Spezieller
betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Abgabe von
Druckluft in einem Kompressor zum Zwecke der Versorgung eines ausschließlich mit
Hochdruck arbeitenden pneumatischen Werkzeugs, das mit Luft im Hochdruckbereich betrieben
wird und eines ausschließlich
mit Niederdruck arbeitenden pneumatischen Werkzeugs, das in einem
Niederdruckbereich betrieben wird, und zwar mit Druckluft bei Drucken,
die geeignet sind für
die jeweiligen ausschließlichen
pneumatischen Werkzeuge.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Bei
einem allgemein tragbaren Luftkompressor bzw. -verdichter zur Zufuhr
von Druckluft an ein durch Druckluft betriebenes Werkzeug, wird
Druckluft mit einem Druck von beispielsweise 10 (0,98) bis 30 kg/cm2 (2,94 MPa) gespeichert, die von einem verdichtenden
Abschnitt von ihm produziert wird, der betrieben wird über einen
Motor in einem Tank und die Druckluft wird auf einen Druck eingestellt,
der von dem Werkzeug verwendet werden kann über ein an dem Tank angebrachtes
Druckminderungsventil und versorgt eine Seite des Werkzeugs über Verbindungsmittel
einer Schnellkupplungseinheit oder ähnlichem.
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Als
mit Druckluft arbeitende Werkzeuge sind im allgemeinen bekannt:
Ein Niederdruckwerkzeug, das bei einem Druck verwendet wird, der
gleich oder kleiner 10 kg/cm2 (0,98 MPa)
ist und ein Hochdruckwerkzeug, das bei Hochdruck von 10 kg/cm2 (0,98 MPa) oder höher verwendet wird, um beispielsweise die
Abmessungen des Werkzeugs zu verringern oder das Werkzeug einen
hochfunktionellen Betrieb durchführen
zu lassen. Um das Niederdruckwerkzeug und das Hochdruckwerkzeug über einen
Kompressor verwenden zu können,
ist eine Ausgestaltung bekannt, bei der Druckluft bei Hochdruck
von gleich oder größer 30 kg/cm2 (2,94 MPa) in einem Tank gespeichert ist,
der Tank mit einem Druckminderungsventil ausgestattet ist, das ausschließlich für Niederdruck
(Normaldruck) verwendet wird und einem Druckminderungsventil, das
ausschließlich
für Hochdruck
verwendet wird, wobei die entsprechenden Minderungsventile mit Buchsen
von Kupplungseinheiten verbunden sind, die ausschließlich für das Niederdruckwerkzeug
verwendet werden und ausschließlich
für das
Hochdruckwerkzeug verwendet werden und die entsprechenden Werkzeuge
können mit
Druckluft mit eingestellten Drucken versorgt werden. Um zu verhindern,
daß die
zwei Arten von Werkzeugen mit Druckluft ungeeigneten Drucks aufgrund einer
fälschlichen
Verbindung versorgt werden, werden des weiteren Fluidkupplungen
verwendet, die in Bezug auf eine Verbindung mit dem Tank des Kompressors
nicht zueinander kompatibel sind, wobei zudem hinsichtlich der an
dem Tank des Kompressors angebrachten Minderungsventile die Minderungsventile
für Hochdruck
und für
Niederdruck mit unterschiedlichen maximalen Ausgangsdrucken verwendet
werden, derart, daß Druckluft
mit hohem Druck nicht fälschlicherweise
dem Niederdruckwerkzeug zugeführt
werden kann. Des weiteren ist bei dem Minderungsventil, das ausschließlich für Niederdruck verwendet
wird, der maximale Ausgangsdruck derart beschränkt, daß eine obere Grenze eines für das Niederdruckwerkzeug
verwendeten Druckbereichs dabei nicht überschritten wird.
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Bei
dem oben beschriebenen Kompressor können sowohl das Hochdruckwerkzeug
wie auch das Niederdruckwerkzeug verwendet werden, wobei des weiteren
jeweilige Teile der beiden Werkzeuge gleichzeitig verwendet werden
können,
die beiden Werkzeuge über
die ausschließlichen
Buchsen verbunden werden können,
die zueinander nicht kompatibel sind und daher ist eine irrtümliche Verbindung ausgeschaltet
und ein Phänomen
wie beispielsweise eine Zerstörung
des Niederdruckwerkzeugs oder eine Minderung der Funktion des Hochdruckwerkzeugs
kann verhindert werden.
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Wie
oben erwähnt,
sind als Druckluftwerkzeuge allgemein ein unter Niederdruck arbeitendes pneumatisches
Werkzeug bekannt, das bei einem Druck gleich oder kleiner 10 kg/cm2 (0,98 MPa) arbeitet und ein unter Hochdruck
arbeitendes pneumatisches Werkzeug, das bei Hochdruck gleich oder
größer 10 kg/cm2 (0,98 MPa) arbeitet, um beispielsweise das
Werkzeug kleiner zu gestalten oder das Werkzeug so auszugestalten,
daß es
hochfunktionelle bzw. hochansprechende Vorgänge durchführen kann. Für das mit
Niederdruck arbeitende pneumatische Werkzeug und das mit Hochdruck
arbeitende pneumatische Werkzeug werden Fluidkupplungseinheiten
verwendet, die zueinander nicht kompatibel sind bei Verbindung mit
einer Versorgungsquelle für Druckluft,
derart, daß Druckluft
mit ungeeignetem Druck durch irrtümliche bzw. fälschliche
Verbindung nicht zugeführt
wird.
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Wie
beispielsweise in der JP-A-4-298691 gezeigt, ist eine Ausgestaltung
bekannt, bei der Druckluft mit Hochdruck von gleich oder größer 30 kg/cm2 (2,94 MPa) in einem Tank gespeichert ist,
damit ein Niederdruckwerkzeug und ein Hochdruckwerkzeug von einem
Kompressor verwendet werden können, wobei
der Tank mit einem Minderungsventil versehen ist, das ausschießlich für Niederdruck
verwendet wird und einem Minderungsventil, das ausschließlich für Hochdruck
verwendet wird und die entsprechenden Minderungsventile mit Buchsen
von Schnellkupplungseinheiten, ausschließlich für ein mit Niederdruck arbeitendes
pneumatisches Werkzeug und ein mit Hochdruck arbeitendes pneumatisches
Werkzeug, verbunden sind und Druckluft mit Drucken, die durch die
entsprechenden Minderungsventile eingestellt werden, wird den entsprechenden
Werkzeugen zugeführt.
In diesem Falle wird bei dem ausschließlich für Niederdruck verwendeten Minderungsventil ein
maximaler Ausgangsdruck an der Überschreitung einer
oberen Grenze eines Druckbereichs gehindert, der für das mit
Niederdruck arbeitende pneumatische Werkzeug verwendet wird.
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Bei
dem oben beschriebenen Kompressor können sowohl das mit Hochdruck
arbeitende pneumatische Werkzeug wie auch das mit Niederdruck arbeitende
pneumatische Werkzeug verwendet werden. Des weiteren können jeweilige
Teile der beiden Werkzeuge gleichzeitig verwendet werden und die beiden
Werkzeuge können über die
ausschließlichen Buchsen
angeschlossen irrtümliche
werden, die nicht zueinander kompatibel sind. Daher ist eine Verbindung
ausgeschaltet und ein Phänomen,
wie beispielsweise eine Zerstörung
des Niederdruckwerkzeugs oder eine Minderung der Funktion des Hochdruckwerkzeugs,
kann verhindert werden.
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Um
zwei Teile von entweder dem Niederdruckwerkzeug oder dem Hochdruckwerkzeug über den
oben beschriebenen Kompressor verwenden zu können, ist es jedoch notwendig,
neu eine Einheit des ausschließlichen
Minderungsventils und der ausschließlichen Buchse zu installieren
oder mehrere Buchsenstücke
parallel zu dem Niederdruckminderungsventil oder dem Hochdruckminderungsventil anzubringen.
Werden die entsprechenden beiden Teile der Hochdruckwerkzeuge und
der Niederdruckwerkzeuge gleichzeitig verwendet, so ist es im vorhergehenden
Fall notwendig, insgesamt vier Teile an Minderungsventilen jeweils
zweier Teile an Hochdruckminderungsventilen und an Niederdruckminderungsventilen,
zu installieren. Obgleich zwei Teile insgesamt eines Einzelstücks des
Minderungsventils bzw. eines Minderungsventils vorgesehen sein können, bleibt
des weiteren im letzteren Falle der den beiden Werkzeugen auferlegte
Druck, die bei Niederdruck oder Hochdruck verwendet werden, gleich. Wird
ein Betrieb bei unterschiedlichen Drucken für die jeweiligen Werkzeuge
durchgeführt,
beispielsweise wenn ein Betrieb bei Niederdruck durchzuführen ist,
beispielsweise wenn eine Innenwand durch eine Nagelmaschine hergestellt
wird, der eine relativ große
Eintreibkraft für
einen betätigten
Säulenkörper erfordert,
einen Grundbau oder ähnliches
mit Hilfe einer anderen Nagelmaschine aber, so kann demgemäß sogar
das gleiche Niederdruckwerkzeug nicht verwendet werden durch Einstellen
des Drucks, der für
den jeweiligen Betrieb geeignet ist.
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Des
weiteren ergibt sich bei einer in der JP-A-4-298691 gezeigten Vorrichtung
ein ähnliches Problem.
Das heißt,
daß bei
einer Vorrichtung zur Abgabe von Druckluft eines Kompressors, um
gleichzeitig zwei Teile entweder des mit Niederdruck arbeitenden,
pneumatischen Werkzeugs oder des mit Hochdruck arbeitenden, pneumatischen
Werkzeugs zu verwenden, es notwendig ist, neu jeweilige ausschließliche Einheiten
an Minderungsventilen und Buchsen zu installieren oder mehrere Buchsenstücke parallel
zu dem Niederdruckminderungsventil oder dem Hochdruckminderungsventil
anzubringen. Das heißt,
wenn zwei Hochdruckwerkzeuge gleichzeitig verwendet werden, sind
zwei Buchsen für Hochdruck
erforderlich. Wenn zwei Niederdruckwerkzeuge verwendet werden, so
sind zwei Buchsen für
Niederdruck erforderlich. Bei der Verwendung jeweiliger zweier Niederdruckwerkzeuge
und Hochdruckwerkzeuge, ist es dabei notwendig, insgesamt vier Buchsen
zu installieren und diese müssen
entlang einer Außenfläche des
Kompressors angeordnet werden und dabei entsteht ein Hinderungsfaktor in
Bezug auf die Verringerung der Abmessung des Kompressors. Des weiteren
werden Buchsen verwendet, jeweils ausschließlich für Hochdruck und Niederdruck,
die zueinander nicht kompatibel sind und deren Äußeres im wesentlichen in gleicher
Form ausgebildet ist. Wird ein Stecker, der an einem Schlauch befestigt
ist, der mit der Seite des Werkzeugs verbunden ist, angeschlossen,
so kann daher der Stecker betrieben werden und ist an einer falschen
Buchse angeschlossen. Da die Buchsen nicht zueinander kompatibel
sind, so wird Druckluft nicht dem falschen zugeführt, jedoch ist der Betrieb
im Rahmen der Verbindung mühsam.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Demgemäß ist es
ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Abgabe von Druckluft
von einem Kompressors vorzusehen, die fähig ist, gleichzeitig ein Hochdruckwerkzeug,
wie auch ein Niederdruckwerkzeug zu verwenden und gleichzeitig zwei
Niederdruckwerkzeuge oder zwei Hochdruckwerkzeuge zu verwenden,
während
die Anzahl angebrachter Minderungsventile reduziert ist.
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Des
weiteren ist es ein anderes Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung
zur Abgabe von Druckluft eines Kompressors vorzusehen, die fähig ist,
gleichzeitig einzelne, mit Hochdruck und Niederdruck arbeitende
Werkzeuge zu verwenden und gleichzeitig zwei Niederdruckwerkzeuge
oder Hochdruckwerkzeuge zu verwenden. Des weiteren werden die Schwierigkeiten
bei einem Anschlußvorgang
gelöst, wobei
keine Notwendigkeit besteht, sicherzustellen, daß eine Buchse angeschlossen
ist, wenn ein werkzeugseitiger Stecker angeschlossen ist, indem
die Anzahl von Buchsen für
die Abgabe von Druckluft reduziert ist.
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Um
das oben beschriebene Problem zu lösen, ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung
zur Abgabe von Druckluft durch die Merkmale des zweiten Teils des
Anspruchs 1 gekennzeichnet.
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Erfindungsgemäß kann eine
Vorrichtung zur Abgabe von Druckluft von einem Kompressor so ausgestaltet
sein, daß ein
Minderungsventil, das beliebig einen Druckwert in einem Bereich
von Hochdruck bis Niederdruck einstellen kann, an einem Lufttank
zum Speichern von Druckluft unter Hochdruck, angebracht ist, Stecker
eines Niederdruckwerkzeugs und eines Hochdruckwerkzeugs so ausgestaltet
sind, daß sie
an einer Buchse montiert werden können, die an einer Sekundärseite des
Minderungsventils angeschlossen ist, die Buchse mit einem Öffnungs-/Schließventil
versehen ist, zum Öffnen
und Schließen
eines Weges, der in Verbindung steht mit einer Seite des Steckers
in Übereinstimmung
mit einem Druck der Druckluft, die zugeführt wird von dem Lufttank und
das Öffnungs-/Schließventil
so arbeiten kann, daß es
schließt,
wenn der Druck einen Grenzdruck in Bezug auf die Verwendung des
Niederdruckwerkzeugs überschreitet.
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Um
weiter das Problem in Bezug auf die oben beschriebene, herkömmliche
Technik zu lösen, wird
erfindungsgemäß eine Vorrichtung
zur Abgabe von Druckluft von einem Kompressor, der ein Kompressor
ist, vorgesehen, der mit Druckluftdrucken betrieben wird mit einem
hohen Druck und einem niederen Druck zum Zwecke der Zufuhr von Druckluft
zu jeweiligen Druckluftwerkzeugen, die mit Hochdruck bzw. Niederdruck
arbeiten und jeweils mit ausschließlichen Steckern versehen sind,
wobei der Kompressor dadurch gekennzeichnet ist, daß er jeweilige
Minderungsventile aufweist, die ausschließlich für den Hochdruck verwendet werden
und ausschließlich
für den
Niederdruck verwendet werden und vorgesehen sind an einem Lufttank,
in dem Druckluft unter Hochdruck gespeichert ist und eine Buchse
an den Sekundärseiten
der Minderungsventile angeschlossen ist, um Öffnungen bzw. Anschlüsse zur
Abgabe von Druckluft an die Druckluftwerkzeuge zu bilden, wobei
die Buchse jeweilige Öffnungen
bzw. Anschlüsse
für Hochdruck
und Niederdruck aufweist, die mit den Sekundärseiten der beiden Minderungsventile
verbunden sind und ein Steckeraufnahmeabschnitt beide entsprechenden
ausschließlichen
Stecker für
den Niederdruck und den Hochdruck aufnehmen kann, die an den Werkzeugen
befestigt sind und die entsprechenden Öffnungen bzw. Anschlüsse wahlweise
zu den jeweiligen ausschließlichen
Steckern in einem Zustand der Anbringung der entsprechenden ausschließlichen
Stecker an dem Steckeraufnahmeabschnitt der Buchse, geführt sind.
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Des
weiteren ist erfindungsgemäß das Innere
der Buchse mit einem Umschaltventilelement versehen, das betätigt wird
durch Anbringen der entsprechenden ausschließlichen Stecker und das Umschaltventil
wählt die
Verbindung der Öffnungen
bzw. Anschlüsse
für Hochdruck
und Niederdruck aus zur Verbindung mit den Sekundärseiten
der entsprechenden Minderungsventile mit einer Seite des Steckeraufnahmeabschnitts
mittels Arbeitshüben,
derart, daß das
Umschaltventilelement unterschiedlich bewegt wird durch Anbringung
der jeweiligen ausschließlichen
Stecker.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Schaltdiagramm in Darstellung eines Grundaufbaus einer Vorrichtung
zur Abgabe von Druckluft von einem Kompressor.
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2 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
eines Moduses zum Öffnen
eines Öffnungs-/Schließventils der
Abgabevorrichtung für
Druckluft.
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3 ist
ein Schaltdiagramm in Darstellung eines Grundaufbaus eines anderen
Beispiels einer Vorrichtung zur Abgabe von Druckluft von einem Kompressor.
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4 ist
eine Ansicht eines Grundaufbaus eines anderen Beispiels einer Vorrichtung
zur Abgabe von Druckluft von einem Kompressor.
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5(a) und 5(b) sind
erläuternde
Ansichten von Betriebsmoden, wenn ein Hochdruckwerkzeug und ein
Niederdruckwerkzeug jeweils angeschlossen sind und 5(c) ist eine erläuternde Ansicht eines Betriebsmoduses,
wenn das Niederdruckwerkzeug angeschlossen ist.
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6 ist
eine Konzeptansicht in Darstellung eines Systems eines Druckluftwerkzeugs
mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Abgabe von Druckluft.
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7 ist
eine Seitenansicht in Darstellung eines Beispiels eines Steckers,
welcher in der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung
für Druckluft
verwendet wird.
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8 ist
eine Schnittansicht in Darstellung einer Buchse einer Abgabevorrichtung
für Druckluft gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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9 ist
eine Schnittansicht wie die der 8 in einem
Zustand der Anbringung eines Niederdrucksteckers.
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10 ist
eine Schnittansicht wie die der 8 in einem
Zustand der Anbringung eines Hochdrucksteckers.
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11 ist
eine Schnittansicht in Darstellung einer Buchse einer Abgabevorrichtung
für Druckluft gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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12 ist
eine Schnittansicht wie die der 11 in
einem Zustand der Anbringung eines Niederdrucksteckers.
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13 ist
eine Schnittansicht wie die der 11 in
einem Zustand der Anbringung eines Hochdrucksteckers.
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14 ist
eine Schnittansicht in Darstellung einer Buchse einer Abgabevorrichtung
für Druckluft gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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15 ist
eine Schnittansicht wie die der 14 in
einem Zustand der Anbringung eines Niederdrucksteckers.
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16 ist
eine Schnittansicht wie die der 14 in
einem Zustand der Anbringung eines Hochdrucksteckers.
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17 ist
eine Schnittansicht in Darstellung einer Buchse einer Abgabevorrichtung
für Druckluft gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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18 ist
eine Schnittansicht wie die der 17 in
einem Zustand der Anbringung eines Niederdrucksteckers.
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19 ist
eine Schnittansicht wie die der 17 in
einem Zustand der Anbringung eines Hochdrucksteckers.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
einen Grundaufbau einer Vorrichtung zur Abgabe von Druckluft von
einem Kompressor und die Abgabevorrichtung für Druckluft gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung besteht aus einem Lufttank 102, der mit einem
Kompressor 101 verbunden ist und der Druckluft unter Hochdruck
speichert, einem Minderungsventil 103, das an dem Lufttank 102 vorgesehen
ist, einer Buchse 104a, die ausschließlich für Hochdruck verwendet wird
und an einer Sekundärseite
des Minderungsventils 103 angeschlossen ist, einer Buchse 104b, die
ausschließlich
für Niederdruck
(Normaldruck) verwendet wird und mit der Sekundärseite des Minderungsventils 103 über ein Öffnungs-/Schließventil 105 und
eine Steuervorrichtung 106 für das Öffnungs-/ Schließventil
zur Steuerung des Öffnens
oder Schließens
des Öffnungs-/Schließventils 105 verbunden
ist.
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In
dem Tank 102 ist Druckluft unter Hochdruck, beispielsweise
30 kg/cm2 (2,94 MPa) überschreitend, gespeichert,
die durch den Hochdruckkompressor 101 erzeugt wurde, das
Minderungsventil 103 ist an dem Tank 102 vorgesehen
und von dem Typ, durch den ein sekundärseitiger Druckwert beliebig
eingestellt werden kann in einem Bereich von 130 (12,74) bis 0 kg/cm2 (0 MPa) und Druckluft, die in einem Gesamtbereich
des Druckbereichs von Niederdruck bis Hochdruck eingestellt ist,
kann nach Minderung des Drucks sekundärseitig abgegeben werden.
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Die
Buchse 104a, die ausschließlich für Hochdruck verwendet wird
und die Buchse 104b, die ausschließlich für Niederdruck verwendet wird,
sind in Formen bzw. Gestalten ausgebildet, die nicht zueinander
kompatibel sind, um zu verhindern, daß sie irrtümlich mit einem Hochdruckwerkzeug 107a bzw. einem
Niederdruckwerkzeug 107b verbunden werden.
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Als
nächstes
ist das mit der Sekundärseite des
Minderungsventils 103 verbundene Öffnungs-/Schließventil 105 ein
elektromagnetisches Dreiwegventil bzw. Ventil mit 3 Öffnungen.
Es ist ein Drucksensor 108 vorgesehen zur Erfassung des
eingestellten Drucks an der Sekundärseite des Minderungsventils 103 zwischen
dem Minderungsventil 103 und dem elektromagnetischen Ventil 105.
Des weiteren ist das Öffnungs-/Schließventil 105 derart ausgestaltet,
daß es
Druckluft an der Sekundärseite des
Minderungsventils 103 der Buchse 104b zuführt, die
ausschließlich
für Niederdruck
verwendet wird oder die Druckluft(versorgung) davon abschneidet.
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Die
Steuervorrichtung 106 für
das Öffnungs-/Schließventil
ist eine Antriebsschaltung für das
elektromagnetische Ventil und steuert das Öffnen oder Schließen des Öffnungs-/Schließventils 105 über einen
erfaßten
Wert des Drucksensors 108 zur Erfassung des sekundärseitigen
Drucks und wird betätigt
zum Schließen
des Öffnungs-/Schließventils 105 durch den
Sensor 108 – wie
in 2 gezeigt –, wenn
der sekundärseitige
Druck des Minderungsventils 103 einen vorbestimmten Druckwert
im Bereich des Niederdrucks, beispielsweise 10 kg/cm2 (0,98
MPa) überschreitet.
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Bei
der Abgabevorrichtung für
Druckluft mit dem oben beschriebenen Aufbau, reduziert das Minderungsventil 103 den
Druck der Druckluft, eingestellt im Gesamtbereich des Druckbereichs
von Niederdruck bis Hochdruck und gibt die Druckluft an die Sekundärseite ab
und die Sekundärseite
des Minderungsventils 103 ist mit der Buchse 104a versehen, die
ausschließlich
für Hochdruck
verwendet wird und der Buchse 104b, die ausschließlich für Niederdruck verwendet
wird. Die Buchse 104a, die ausschließlich für Hochdruck verwendet wird,
ist mit einem Stecker 109a des Hochdruckwerkzeugs 107a verbunden
und die Buchse 104b, die ausschließlich für Niederdruck verwendet wird,
ist mit einem Stecker 109b des Niederdruckwerkzeugs 107b verbunden,
um dabei die Vorrichtung zu nutzen. Dadurch kann die Vorrichtung für Niederdruck,
wie auch für
Hochdruck verwendet werden.
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Des
weiteren kann der Stecker 109b des Niederdruckwerkzeugs 107b nur
mit Druckluft bei Grenzdruck oder darunter über das Öffnungs-/Schließventil 104 durch
die Steuervorrichtung 106 für das Öffnungs-/Schließventil
versorgt werden und das Niederdruckwerkzeug 107b wird nicht
mit Druckluft bei dem geeigneten Druck oder höher versorgt. Dadurch kann
eine Zerstörung
des Werkzeugs oder dessen Verbindungsschlauches verhindert werden.
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Als
nächstes
zeigt 3 ein Beispiel für das Installieren zweier Einheiten
A und B, von denen jede das Minderungsventil 103, die Buchsen 104a und 104b,
die ausschließlich
für Hochdruck
und Niederdruck verwendet werden und die Steuervorrichtung 106 für das Öffnungs-/Schließventil
bei dem Tank, hat. In diesem Falle kann jede der Einheiten A und
B mit dem Hochdruckwerkzeug 107a oder dem Niederdruckwerkzeug 107b verbunden
werden und daher können
einzelne Druckwerkzeuge 107a und Niederdruckwerkzeuge 107b gleichzeitig
für die
entsprechenden Einheiten A und B Verwendung finden.
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Ist
jede der Einheiten A und B derart ausgebildet, daß sie mit
dem Hochdruckwerkzeug 107a bzw. dem Niederdruckwerkzeug 107b verbunden werden
kann, so können
des weiteren zwei Niederdruckwerkzeuge oder zwei Hochdruckwerkzeuge gleichzeitig
Verwendung finden. Des weiteren können jeweilige Drucke, die
von den beiden Niederdruckwerkzeugen oder Hochdruckwerkzeugen verwendet
werden, eingestellt werden und Druckluft mit einem Druck, der geeignet
ist zum Betrieb des Werkzeugs, kann abgegeben werden.
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Des
weiteren werden gemäß der oben
beschriebenen Ausbildung lediglich zwei der gemeinsamen Minderungsventile
für die
teuren Minderungsventile verwendet und der Kompressor 101 mit
exzellenter Betriebsmöglichkeit
bei geringen Kosten kann dadurch vorgesehen werden, daß lediglich
das einfache Öffnungs-/Schließventil 105 und
die Steuervorrichtung hinzugefügt
werden.
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Als
nächstes
zeigt 4 ein anderes Beispiel einer Vorrichtung zur Abgabe
von Druckluft von einem Kompressor. Bei diesem Beispiel ist eine Buchse 204 angebracht,
die mit einem Öffnungs-/Schließventil 205 versehen
ist zum Öffnen und
Schließen
eines Wegs für
Druckluft in Reaktion auf den sekundärseitigen Druck an dem Minderungsventil 203.
Wie des weiteren in den 5(a) und 5(b) gezeigt, ist die Buchse 204 so ausgebildet, daß sie sowohl
die Stecker 209a wie auch 209b des Hochdruckwerkzeugs 207a und
des Niederdruckwerkzeugs 207b aufnehmen kann und das Öffnungs-/Schließventil 205 ist
so ausgebildet, daß es nur
dann schließt,
wenn das Öffnungs-/Schließventil 205 mit
dem Stecker 209b des Niederdruckwerkzeugs 207b versehen
ist.
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Das
heißt
in den Zeichnungen, daß die
Buchse 204 gemein ist mit dem Stecker 209b des
Niederdruckwerkzeugs 207b und dem Stecker 209a des Hochdruckwerkzeugs 207a und
ein Abschlußventil 210 ist
an der Innenseite der Buchse 204 verschiebbar angeordnet.
Das Abschlußventilelement 210 ist in
Form eines mit Boden versehenen Zylinders ausgebildet und an einer Öffnungsseite
der Buchse 204 geöffnet.
Ein Öffnungsabschnitt 211 ist
derart ausgebildet, daß er
eine Seitenfläche
einer Verschlußseite des
Abschlußventilelements 210 durchdringt
und der Öffnungsabschnitt 211 ist
so ausgebildet, daß er
in Kontakt gebracht werden kann mit und getrennt werden kann von
einem Dichtabschnitt 212, der derart ausgebildet ist, daß er von
einer Innenwand der Buchse vorsteht, wenn der Öffnungsabschnitt 211 gleitend
bewegt wird. Wie später
erwähnt,
wird durch Betätigung
des Abschlußventilelements 210 ein
mit der Seite des Steckers in Verbindung stehender Weg in Abhängigkeit
mit dem Druck der von dem Lufttank 202 zugeführten Druckluft
geöffnet
und geschlossen.
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Obgleich
Formen und Abmessungen von Bereichen des Steckers 209b des
Niederdruckwerkzeugs 207b und des Steckers 209a des
Hochdruckwerkzeugs 207a, die an der Buchse 204 angebracht werden
sollen, gleich aufgebaut sein sollen, sind im Gegensatz dazu Positionen
und Abmessungen von ihren Abschnitten, die in Eingriff gelangen
sollen mit dem Abschlußventil 210 so
ausgestaltet, daß sie
zueinander unterschiedlich sind. Das heißt, daß, wie in 5(a) gezeigt, ein vorderes Ende des Steckers 209b des
Niederdruckwerkzeugs 207b so ausgebildet ist, daß es größer ist
als ein Innendurchmesser des Abschlußventilelements 210 und
im Gegensatz dazu und wie in 5(b) gezeigt,
ist ein vorderes Ende des Steckers 209a des Hochdruckwerkzeugs 207a so
ausgebildet, daß es
kleiner ist als der Innendurchmesser des Abschlußventilelements 210.
Des weiteren wird das Abschlußventilelement 210 dazu gezwungen,
sich normalerweise über
eine Feder 213 zu einem Bewegungsende der Öffnungsseite
der Buchse 204 zu bewegen.
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Des
weiteren ist die Innenseite bzw. das Innere der Buchse 204 so
angeordnet, daß das Öffnungs-/Schließventil 205 ringartige
Form hat, die über
Federkraft unter Zwang steht. Das Öffnungs-/Schließventil 205 ist
mit Druck aufnehmenden Flächen
a und b ausgebildet zur Aufnahme von Druckluft, die von dem Kompressor 201 über das Minderungsventil 203 in
die Buchse 204 geführt
wurde und das Öffnungs-/Schließventil 205 wird
gegen die Federkraft der Feder 213 bewegt durch Zuführen von
Luft unter vorbestimmtem Druck oder höher an die Druck aufnehmenden
Flächen
a und b. In diesem Falle ist das Öffnungs-/Schließventil 205 in
Eingriff bringbar mit dem Dichtabschnitt 212 angeordnet,
der bei einer Umgebung eines vorderen Endabschnitts des Abschlußventilelements 210 vorgesehen
ist.
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Wie
in den 5(a) und 5(b) gezeigt, können gemäß obigem
Aufbau der Niederdruckstecker 209b und der Hochdruckstecker 209a mit
der Buchse 204 verbunden werden und die Buchse 204 wird
durch die Verbindung geöffnet.
Dadurch kann die Druckluft von dem Öffnungsabschnitt 211 des
Abschlußventilelements 210 an
den entsprechenden Stecker abgegeben werden, indem sie durch die Buchse 204 von
dem Minderungsventil 203 aus gelangt. Da das vordere Ende
des Steckers 209b für Niederdruck
größer ist
als der Innendurchmesser des Abschlußventilelements 210,
drückt
des weiteren das vordere Ende des Steckers 209b auf das
Abschlußventilelement 210,
während
ein Eingriff besteht mit einem hinteren Ende des Abschlußventilelements 210.
Das vordere Ende des Steckers 209a für Hochdruck drückt jedoch
auf das Abschlußventilelement 210 in
einem Zustand, bei dem er in die Innenseite des Abschlußventilelements 210 gebracht
ist. Daher ist die Stärke
des Drucks auf das Abschlußventilelement 210 bei
Verbindung mit der Buchse 204 größer im Falle des Steckers 207b für Niederdruck als
im Falle des Steckers 207a für Hochdruck.
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Beim
Anschließen
des Niederdrucksteckers 209b und wenn ein Luftdruck der
Druckluft von dem Minderungsventil 203 gleich oder höher wird
als ein vorbestimmter Druck (Grenzdruck bei der Verwendung des Niederdruckwerkzeugs)
und da ein Bereich der druckaufnehmenden Fläche a des Öffnungs-/Schließventils 205 größer ist
als ein Bereich der Druckaufnahmefläche b, wie dies in 5(c) gezeigt ist, wird mittlerweile der Öffnungsabschnitt 211 gegen
die Federkraft der Feder 214 betätigt und gelangt in Eingriff
mit dem Dichtabschnitt, der bei der Umgebung des vorderen Endabschnitts
des Abschlußventilelements 210 vorgesehen
ist. Dadurch wird der Luftstrom zur Seite des Steckers 209b unterbrochen.
Dadurch wird ein Druck, der gleich oder höher ist als der Grenzdruck,
nicht dem Werkzeug für Niederdruck
auferlegt.
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Selbst
wenn der Hochdruckstecker 209a angebracht ist, wird im
Gegensatz dazu das Öffnungs-/Schließventil 205 gegen
die Federkraft, in Reaktion auf den hohen Versorgungsdruck, bewegt; jedoch
ist die Größenordnung
der Bewegung des Abschlußventilelements 210 in
diesem Falle klein und das Abschlußventilelement 210 steht
nicht in Eingriff. Daher ist der Weg für die Druckluft nicht verschlossen
und Druckluft strömt
in das Hochdruckwerkzeug in dem Gesamtbereich von Niederdruck bis
Hochdruck.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Aufbau, also bei einem Aufbau, bei dem der Sensor
zur Erfassung des Drucks, ein elektromagnetisches Ventil oder ähnliches
nicht verwendet werden, kann Druckluft bei Grenzdruck oder höher dazu
verwendet werden, um die Versorgung zum Werkzeug für Niederdruck
zu unterbrechen. Des weiteren kann bei dem Aufbau die Buchse 204 aufgebaut
sein durch eine Struktur, die bei Hochdruck und Niederdruck gleich ist,
wobei die Kosten verringert werden können durch Reduzierung der
Anzahl an Buchsen 204, die an dem Kompressor 201 installiert
sind und das Problem der Auswahl der Buchse 204 zur Aufnahme
des Steckers, kann gelöst
werden.
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Wird
des weiteren die Vorrichtung zur Abgabe von Druckluft mit dem oben
beschriebenen Aufbau erweitert durch einen Sensor zur Erfassung
des Drucks und eine Steuervorrichtung zur Betätigung des Öffnungs-/Schließventils 105,
wie dies in 1 gezeigt ist, so kann der Druck
zum Antrieb des Nieder druckwerkzeugs geändert werden durch Ändern des
erfaßten
Drucks des Sensors.
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Hier
im folgenden werden andere Ausführungsbeispiele
der Erfindung detailliert beschrieben.
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6 ist
eine Ansicht in konzeptmäßiger Darstellung
eines Systems einer pneumatischen Nagelmaschine als anderes Beispiel
für einen
Kompressor und ein mit Druckluft arbeitendes Werkzeug unter Verkörperung
einer Vorrichtung zur Abgabe von Druckluft gemäß der Erfindung. Ein Tank 301 speichert
Druckluft unter Hochdruck, der 30 kg/cm2 (2,94 MPa) überschreitet,
die durch einen nicht dargestellten verdichtenden Teil für Hochdruck
hergestellt wurde. Als mit dem Tank 301 verbundene Minderungsventile,
ist der Tank 301 mit einem Hochdruckminderungsventil 302 verbunden,
das ausschließlich
für Hochdruck
verwendet wird und einen sekundärseitigen
Druckwert hat, der einstellbar ist in einem Bereich von 30 (2,94)
bis 0 kg/cm2 (0 MPa), sowie einem Niederdruckminderungsventil 303,
das ausschließlich
verwendet wird für
Niederdruck mit einem maximalen Druck von 10 kg/cm2 (0,98
MPa) und zwar jeweils über
seine Tankseiten 302a und 303a. Die jeweiligen
Minderungsventile 302 und 303, die ausschließlich für Niederdruck
und Hochdruck verwendet werden, vollführen eine Einstellung, um den Druck
von Druckluft zu reduzieren, der beliebig eingestellt wird auf entsprechende
Druckbereiche und geben die Druckluft an ihre Sekundärseiten 302b und 303b ab.
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Eine Öffnungen
aufweisende Buchse 304 für Druckluft ist mit Öffnungen
bzw. Anschlüssen 304a und 304b versehen,
die mit den Sekundärseiten 302b und 303b (eingestellte
Druckluft) der entsprechenden Minderungsventile 302 und 303 verbunden sind.
Ein Steckeraufnahmeabschnitt der Buchse 304 ist derart
ausgestaltet, daß er
die beiden jeweiligen Stecker aufnehmen und befestigt halten kann,
die ausschließlich
für Hochdruck
verwendet werden und ausschließlich
für Niederdruck
verwendet werden. Wie in 7 gezeigt, sind Stecker 307 und 308,
die ausschließlich
für Hochdruck
und Niederdruck verwendet werden, an entsprechenden Nagelmaschinen 305 und 306 für Hochdruck
und Niederdruck angebracht und derart ausgestaltet, daß die Außendurchmesserform
von ihren Abschnitten, die an der Buchse 304 angebracht
sind, gleich ausgestaltet sind, Längen vorderer Endabschnitte,
die in Richtung eines vorderen Endes vorragen, unterschiedlich ausgestaltet
sind und ihre Längen,
welche in die Buchse 304 ragen, in einem Zustand der Anbringung
an der Buchse 304 voneinander um eine Länge L, differieren. Druckluft
von den Sekundärseiten 302b und 303b der
jeweiligen Minderungsventile 302 und 303 werden
wahlweise verbunden mit den Steckern 307 und 308 und
zwar in Übereinstimmung
damit, welche jeweiligen ausschließlichen Stecker 307 und 308 an dem
Steckeraufnahmeabschnitt angebracht sind.
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Es
erfolgt eine Erläuterung
eines Aufbaus einer Buchse 310 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf 8 bis 10.
Das Innere der Buchse 310 ist mit einem Abschlußventil 311 versehen,
zum Abschneiden von Luft, die von den Minderungsventilen 302 und 303 in einem
Zustand zugeführt
wird, bei dem der Stecker nicht angebracht ist und ein Endabschnitt 312 des Abschlußventils 311 ist
derart angeordnet, daß er
einem Steckeranbringabschnitt 313 gegenüberliegt. Die andere Endseite
des Abschlußventils 311 ist
integral mit einem hohlen Ventilteil 314 ausgebildet, daß ein Umschaltventil
bildet und das hohle Ventilteil 314 ist verschiebbar an
der Innenseite eines Ventilzylinders 315 in Zylinderform
angeordnet, der die Buchse 310 bildet. Der Ventilzylinder 315 ist
mit einer Hochdrucköffnung
bzw. einem Hochdruckanschluß 316 und
einer Niederdrucköffnung
bzw. einem Niederdruckanschluß 317 ausgebildet,
die mit den Sekundärseiten 302a und 303a der
beiden Minderungsventile 302 und 303 verbunden
sind und mehrere O-Ringe 318, 318b, 318c, 318d und 318e,
die an einem Außenumfang
des hohlen Ventilteils 314 ausgebildet sind, verbinden
wahlweise die entsprechenden Öffnungen
und 316 und 317 mit einer Seite des Steckers.
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In
einem normalen Zustand, bei dem der Stecker nicht angebracht ist,
wie dies in 8 gezeigt ist, ist das hohle
Ventilteil 314 in einem Zustand angeordnet, bei dem beide Öffnungen 316 und 317 abgesperrt
sind bzw. abgeschnitten sind über
eine Feder 319, die betrieben wird über ein Ende des hohlen Ventilteils.
Wird, wie in 9 gezeigt, der Niederdruckstecker 308 an
der Buchse 310 angebracht, so wird der Endabschnitt 312 des
Abschlußventils 311 mit
Druck beaufschlagt, um sich um das vordere Ende des Niederdrucksteckers 308 zu
bewegen und öffnet
das Abschlußventil 311,
wodurch das Innere der Buchse 310 und die Seite des Niederdrucksteckers 308 miteinander
kommunizieren. Gleichzeitig wird das hohle Ventilteil 314 durch
Bewegung des Abschlußventils 311 bewegt,
die Niederdrucköffnung 317 und
das Innere des hohlen Ventilteils 314 kommunizieren über eine
an dem Außenumfang
des Ventilteils 314 ausgebildete Öffnung 314a und das
Innere des hohlen Ventilteils 314 und das Innere der Buchse 310 stehen
in Kommunikation über
eine in der Nähe des
Endabschnitts des hohlen Ventilteils 314 ausgebildete Öffnung 314b.
Dabei ist die Niederdrucköffnung 317 verbunden
mit der Seite des Niederdrucksteckers 308 und es wird Druckluft
mit einem Druck, der durch das Minderungsventil 303 für Niederdruck eingestellt
wurde, dem Niederdruckstecker 308 zugeführt.
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Wie
in 10 gezeigt, wird im Falle des Anbringens des Steckers 307,
der ausschließlich
für Hochdruck
verwendet wird, an der Buchse 310, da die Länge des
Vorstehens in Richtung des vorderen Endes größer ist als die bei dem Niederdruckstecker 308,
das Abschlußventil 311 um
eine größere Länge bewegt,
wenn der Hochdruckstecker 307 angebracht ist. Demgemäß kommuniziert
die Öffnung 314a des hohlen
Ventilteils 314 mit der Hochdrucköffnung 316 und das
Innere des hohlen Ventilteils 314 und über das Minderungsventil 302 für Hochdruck
eingestellte Druckluft steht in Kommunikation bzw. wird zugeführt, um
eine Verbindung mit dem angebrachten Hochdruckstecker 307 über die
an dem hohlen Ventilteil 314 ausgebildete Öffnung 314b herzustellen. Obgleich
beim Anbringvorgang des Hochdrucksteckers 307 das hohle
Ventilteil 314 zeitweise mit der Niederdrucköffnung 317 kommuniziert,
stellt dies des weiteren kein Problem dar, da dem mit Hochdruck
arbeitenden, pneumatischen Werkzeug 305 Druckluft unter
Niederdruck zugeführt
wird.
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Als
nächstes
erfolgt eine Erläuterung
eines in 11 bis 13 gezeigten
dritten Ausführungsbeispiels.
Eine Buchse 320 gemäß dem Ausführungsbeispiel
ist mit einem Steuerventil 322 ausgebildet, das integral
mit einem Abschlußventil 321 ausgebildet
ist, zum Abschneiden von über
das Minderungsventil zugeführter
Luft in einem Zustand, bei dem keiner der Stecker angebracht ist.
Des weiteren ist ein Umschaltventil 325 vorgesehen, das
derart betrieben wird, daß es
schaltet, um eine Hochdrucköffnung bzw.
einen -anschluß 323 und
eine Niederdrucköffnung
bzw. -anschluß 324 auszuwählen, die
mit den Sekundärseiten
der beiden Minderungsventile 302 und 303 verbunden
sind über
Luftdruck, der von dem Steuerventil 322 an der Innenseite
der Buchse 320 auferlegt wird. Wie in 11 gezeigt,
ist in einem normalen Zustand, bei dem der Stecker nicht angebracht
ist, das Umschaltventil 325 in einer Position angeordnet,
bei welcher die Niederdrucköffnung 324 mit
dem Inneren der Buchse kommuniziert über eine Feder 326 und
wird in eine Position bewegt, bei welcher die Hochdrucköffnung 323 mit
dem Inneren der Buchse 320 verbunden ist über Steuerluft,
die über das
Steuerventil 322 zugeführt
wird.
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Durch
Anbringen des Niederdrucksteckers 308 an einem Steckeranbringabschnitt 327 der
Buchse 320, beaufschlagt, wie in 12 gezeigt,
das vordere Ende des Steckers 308 einen Endabschnitt 321a des
Abschlußventils 308 mit
Druck, um dabei das Abschlußventil 321 zu öffnen und
läßt das Innere der
Buchse 320 und die Seite des Steckers 308 miteinander
kommunizieren. Wenn der Niederdruckstecker 308 angebracht
ist, so hält
das Steuerventil 322 einen Zustand gleich dem Anfangszustand
aufrecht und eingestellter Druck über das Minderungsventil 303 für Niederdruck,
der über
die Nieder drucköffnung 324 angelegt
wird, wird dem Niederdruckstecker 308 auferlegt.
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Wird
der Hochdruckstecker 307 mit einem langen Vorderende an
dem Steckeranbringabschnitt 327 der Buchse 320 angebracht,
wie dies in 13 gezeigt ist, so wird das
Steuerventil 322 in eine Position getrieben, in der die
Seite des Umschaltventils verbunden ist und das Steuerventil 322 versorgt
das Umschaltventil mit Steuerluft. Das Umschaltventil 325 wird
betätigt,
um in eine Position umzuschalten, in der die Hochdrucköffnung 321 mit
dem Inneren der Buchse kommuniziert über den Steuerluftdruck, der von
dem Steuerventil 322 auf das Umschaltventil 325 ausgeübt wird
und von dem Hochdruckminderungsventil 302 eingestellter
Druck liegt an dem Hochdruckstecker 307 an.
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Als
nächstes
erfolgt eine Erläuterung
eines in 14 bis 16 gezeigten
vierten Ausführungsbeispiels.
Das Innere einer Buchse 330 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist mit einem
hohlen Ventilteil 332 versehen, das integral mit einem
Abschlußventil 331 ausgebildet
ist, das betrieben wird durch Anbringung des Steckers und das Innere
eines hohlen Abschnitts des hohlen Ventilteils 332 kommuniziert
normalerweise mit einer Niederdrucköffnung 333, die verbunden
ist mit der Sekundärseite
des Unterdruckminderungsventils 303 über eine Öffnung 332a, die an
einer Endseite des Ventilteils ausgebildet ist. O-Ringe 335a und 335b sind
an einer äußeren Umfangsfläche des
hohlen Ventilteils 332 angeordnet und sind voneinander
um einen Abstand beabstandet und die O-Ringe 335a und 335b öffnen und schließen eine
Hochdrucköffnung 334,
die mit der Sekundärseite
des Hochdruckminderungsventils 302 und dem Inneren der
Buchse 330 verbunden ist. Der O-Ring 335b hält einen
Zustand aufrecht, bei dem die Hochdrucköffnung 334 bei ihrer
Bewegung normalerweise abgeschnitten ist, wenn der Stecker nicht angebracht
und wenn der Niederdruckstecker 308 angebracht ist. Ist
der Hochdruckstecker 307 angebracht, so wird das Abschlußventil 331 um
eine große
Länge bewegt
und bewegt dabei das hohle Ventilteil 332, um dabei die Hochdrucköffnung 334 mit dem
Inneren des Steckers 330 kommunizieren zu lassen.
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In
einer Position des hohlen Ventilteils 332, in der Nähe des Abschlußventils 331,
wird eine Öffnung 336 ausgebildet,
um das Innere des hohlen Ventilteils 332 und das Innere
der Buchse 330 bei einer Position, in der Nähe zu dem
Abschlußventil 331 des
hohlen Ventilteils 332, kommunizieren zu lassen. Die Öffnung 336 ist
mit einem Rückschlagventil 337 versehen,
das durch ein ringartiges, elastisches Teil gebildet ist und es
Druckluft gestattet, vom Inneren des hohlen Ventilteils 332 zum
Inneren der Buchse 330 zu strömen.
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Wenn
der Niederdruckstecker 308 an einem Steckeranbringabschnitt 338 angebracht
ist, so wird, wie in 15 gezeigt, das Abschlußventil 331 mit Druck
beaufschlagt, um sich um das vordere Ende des Steckers zu bewegen
und läßt das Innere
der Buchse 330 und die Seite des Niederdrucksteckers 308 kommunizieren.
Der O-Ring 335b behält
den Zustand bei, bei dem die Hochdrucköffnung 334 geschlossen
ist und Druckluft von der Niederdrucköffnung 333 wird über das
Rückschlagventil 337 zur Seite
des Niederdrucksteckers 308 geleitet.
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Wie
in 16 gezeigt, ist im Falle des Anbringens des Hochdrucksteckers 307 mit
größerer Länge des
vorderen Endabschnitts, an dem Steckeranbringabschnitt, eine Bewegungslänge des
Abschlußventils,
das um das vordere Ende des Steckers bewegt wurde, größer. Demgemäß öffnet der O-Ring 335b des
hohlen Ventilteils 332 die Hochdrucköffnung 334 zum Inneren
der Buchse 330. In diesem Falle ist das Rückschlagventil
durch einen Druckunterschied zwischen dem Niederdruck an der Innenseite
des hohlen Ventilteils 332 und dem Hochdruck an der Innenseite
der Buchse 330 verschlossen. Dadurch wird Luft daran gehindert,
von der Hochdrucköffnung 334 zur
Seite der Niederdrucköffnung 333 zu
strömen
und durch das Hochdruckminderungsventil 302 eingestellter
Druck wird über
die Hochdrucköffnung 334 an
dem Hochdruckstecker 307 angelegt.
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Als
nächstes
erfolgt eine Erläuterung
eines in 17 bis 19 dargestellten
fünften
Ausführungsbeispiels.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Abschlußventilelement 342 in
Form eines hohlen Rings gegenüber
einem Steckeranbringabschnitt 341 einer Buchse 340 angeordnet
und durch Anbringung des Steckers, wird ein Ventilteil 342b,
das an einer Endseite des Abschlußventilelements 342 ausgebildet
ist, von einem Ventilsitz getrennt, um dabei Luft zu veranlassen,
zur Seite des Steckers zu strömen.
Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
wird das Ventilelement bewegt durch Greifen eines Öffnungsabschnitts 342a,
der an einer Endseite des Abschlußventilelements 342 ausgebildet
ist und dem Niederdruckstecker. Im Falle des Hochdrucksteckers 307, ist
ein Abschnitt kleinen Durchmessers an dem vorderen Ende des Hochdrucksteckers 307 bei
der Innenseite des hohlen Elements beinhaltet und ein Abschnitt
vergrößerten Durchmessers
bei einer Mitte des Steckers, gelangt in Eingriff mit einer Endfläche der Öffnung 342a,
um sich dabei zu bewegen. Dabei wird, entgegen dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel,
das Abschlußventilelement 342 um eine
größere Länge bei
der Anbringung des Niederdrucksteckers 308 bewegt. Bei
einem hinteren Seitenabschnitt der Buchse 340 sind eine
Niederdrucköffnung 343,
die mit einem Niederdruckminderungsventil 303 verbunden
ist und eine Hochdrucköffnung 344,
die mit dem Hochdruckminderungsventil 302 verbunden ist,
ausgebildet. Die Niederdrucköffnung 343 ist
mit einem Rückschlagventil 345 versehen, das
einen Luftstrom von dem Abschlußventil 303 für Niederdruck
in die Buchse 340 erlaubt und ein Abschneiden des Luftstroms
vom Inneren der Buchse 340 zur Seite des Minderungsventils.
Die Hochdrucköffnung 344 ist
koaxial zu dem Abschlußventilelement 342 ausgebildet
und derart angeordnet, daß sie durch
Bewegen des Ventilteils 342b des Abschlußventilelements 342 über die
Anbringung des Niederdrucksteckers 308, die Hochdrucköffnung 344 abschneidet.
Im Normalfall, wenn der Stecker nicht an dem Steckeranbringabschnitt 341 angebracht
ist, kommuniziert die Hochdrucköffnung 344 mit
dem Inneren der Buchse 340, das Innere der Buchse 340 ist mit
Luft unter Hochdruck gefüllt
und das Rückschlagventil 345,
das an der Niederdrucköffnung 343 angeordnet
ist, ist durch die Hochdruckluft verschlossen.
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Wird
der Niederdruckstecker 308 an der Buchse 340 angebracht,
so steht eine Endfläche
der Öffnung 342a des
Abschlußventilelements 342 in Eingriff
mit einer Endfläche
des Niederdrucksteckers 308 und wird um einen großen Abstand
bewegt, wobei das Ventilelement des Abschlußventilelements 342 die
Hochdrucköffnung 344 und
das Innere der Buchse 340 abschneidet. Wenn dann die Hochdruckluft
bzw. Luft unter Hochdruck, die beim Inneren der Buchse 340 eingefüllt wird,
zur Seite des Steckers abgegeben und der Druck reduziert wird, wird
das an der Niederdrucköffnung 343 angebrachte
Rückschlagventil 345 geöffnet und
von dem Niederdruckminderungsventil 303 eingestellter Druck
wird über die
Niederdrucköffnung 343 dem
Inneren der Buchse 340 auferlegt. Der eingestellte Druck
wird über
einen inneren Abschnitt des Abschlußventilelements 342, der
hohl ausgebildet ist, dem Niederdruckstecker 308 auferlegt.
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Wenn
der Hochdruckstecker 307 angebracht ist, so wird der Abschnitt
kleinen Durchmessers am vorderen Ende des Steckers in die Öffnung des
Abschlußventilelements 342 gebracht,
der Abschnitt großen
Durchmessers in Eingriff gebracht mit der Endfläche der Öffnung 342a und um
einen kleinen Abstand bewegt und das Ventilelement an einem hinteren
Ende des Abschlußventilelements 342 gelangt nicht
in eine Position, in welcher die Hochdrucköffnung 344 abgeschnitten
ist. Demgemäß wird die Hochdruckluft
fortwährend
in die Buchse 340 eingeführt und von dem Hochdruckminderungsventil 302 eingestellte
Druckluft wird dem Hochdruckstecker 307 zugeführt. In
diesem Falle wird das Rückschlagventil 345 der
Niederdrucköffnung 344 durch
die Hochdruckluft an der Innenseite der Buchse abgeschnitten und
die Hochdruckluft strömt
nicht zurück zu
der Seite des Minderungsventils 303 über die Niederdrucköffnung 343.
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Wenn
ausschließliche
Stecker für
entsprechende Werkzeuge angebracht werden, welche unterschiedlich
zu verwendende Antriebsdrucke haben und da die Buchse so hergestellt
ist, daß sie
jegliche Stecker aufnehmen kann, können die Stecker, wie erfindungsgemäß oben beschrieben
ist, die jeweils ausschließlich
für Hochdruck
und Niederdruck verwendet werden, an einer geöffneten Buchse angebracht werden,
ohne daß die
Buchse ausgewählt werden
muß. Des
weiteren sind im angebrachten Zustand die jeweiligen ausschließlichen
Stecker mit Druckluft bei eingestellten Drucken jeweils über die ausschließlichen
Minderungsventile, verbunden. Dadurch kann Druckluft mit einem Druck,
der nicht der Druck zum Antrieb des Werkzeugs ist, daran gehindert
werden, durch irrtümliche
Verbindung oder ähnlichem,
zugeführt
zu werden. Durch Anordnen zweier Buchsen, die gemeinsam verwendet
werden für
jedes Minderungsventil, das ausschließlich für Hochdruck und Niederdruck
verwendet wird, können
einzelne Niederdruckwerkzeuge und Hochdruckwerkzeuge oder zwei Niederdruckwerkzeuge
oder Hochdruckwerkzeuge gleichzeitig des weiteren verwendet werden
und es kann ein Kompressor vorgesehen werden, der einen breiten
Anwendungsbereich liefert durch Aufbau mit einer kleineren Anzahl
von Minderungsventilen und Buchsen bei geringen Kosten.