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DE602005003106T2 - Getränkespender - Google Patents

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DE602005003106T2
DE602005003106T2 DE602005003106T DE602005003106T DE602005003106T2 DE 602005003106 T2 DE602005003106 T2 DE 602005003106T2 DE 602005003106 T DE602005003106 T DE 602005003106T DE 602005003106 T DE602005003106 T DE 602005003106T DE 602005003106 T2 DE602005003106 T2 DE 602005003106T2
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DE
Germany
Prior art keywords
concentrate
cavity
pump unit
pump
diluent
Prior art date
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Active
Application number
DE602005003106T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005003106D1 (de
Inventor
Richard John Nighy
John Rogers HUNTER
Hugh Christopher Bramley
David Kenneth Palatine NJAASTAD
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMI Vision Ltd
Original Assignee
IMI Vision Ltd
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Publication date
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Priority claimed from GB0409149A external-priority patent/GB0409149D0/en
Priority claimed from GB0411246A external-priority patent/GB0411246D0/en
Priority claimed from GB0422327A external-priority patent/GB0422327D0/en
Application filed by IMI Vision Ltd filed Critical IMI Vision Ltd
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Publication of DE602005003106T2 publication Critical patent/DE602005003106T2/de
Active legal-status Critical Current
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/073Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve
    • F04B43/0736Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve with two or more pumping chambers in parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0801Details of beverage containers, e.g. casks, kegs
    • B67D2001/0811Details of beverage containers, e.g. casks, kegs provided with coded information

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Description

  • Die Erfindung betrifft Getränkespender.
  • Getränkespender liefern üblicherweise eine verhältnismäßige Mischung eines Getränkkonzentrats und eines Verdünnungsmittels und dies erfolgt üblicherweise durch Regeln der Strömung von zwei unter Druck stehenden Quellen von Konzentrat und Verdünnungsmittel. Einige Konzentrate sind jedoch hochviskos und fließen nicht leicht, wobei dies ein Problem darstellt, welches bei den niedrigen Temperaturen, bei denen sie gespeichert werden, verstärkt wird. Die Abweichungen der Viskosität bedeuten, dass es schwierig ist, eine unter Druck stehende Strömung viskoser Konzentrate genau zuzumessen, beispielsweise eines Orangensaftkonzentrats, und um dies in wirksamer Weise zu tun, ist ein Druck erforderlich, welcher sehr viel höher ist als der üblicherweise verwendet wird. Dieses Problem wird zu einem gewissen Maße durch zur Zeit verfügbare Saftspender gelöst, die eine Pumpe positiver Verdrängung benutzen, um das Konzentrat zu pumpen, wobei die Strömung des Verdünnungsmittels entsprechend geregelt wird.
  • Ein weiteres, mit der Viskosität einiger Konzentrate verbundenes Problem besteht darin, dass sich diese nicht leicht mit einem Verdünnungsmittel, beispielsweise Wasser, mischen. Dies hat zwei nachteilige Wirkungen. Die erste besteht darin, dass, wenn das Getränk in einen Behälter zum Verbrauch ausgegeben wird, dann häufig ein Klumpen ungemischten Konzentrats am Boden des Behälters gefunden wird, welches für den Verbraucher unangenehm ist. Zweitens wird wegen der Viskosität und des hohen Zuckergehaltes der Saftkonzentrate das Konzentrat die Neigung zeigen, an den inneren Bauteilen des Getränkespenders zu haften und es lässt sich nicht leicht durch einfaches Spülen reinigen. Dies ist beispielsweise bei Orangensaftkonzentrat von besonderer Bedeutung, welcher wegen des Bakterienwachstums hochgiftig werden kann, wenn er über eine lange Zeitspanne bei Raumtemperatur vorliegen kann. Ein weiterer üblicher beitragender Faktor zu die sen beiden Problemen besteht in dem nicht verwerfbaren Teil der Maschine, durch welche das Konzentrat (verdünnt oder unverdünnt) läuft.
  • Es gibt nach dem Stand der Technik zwei Systeme, welche ein hygienischeres System zur Ausgabe des Konzentrats durch Verwendung teilweise entsorgbarer Bauteile liefern. Diese bestehen in der Verwendung einer peristaltischen Drehpumpe, deren verformbares Rohr einen einstückigen Teil des entsorgbaren Konzentratreservoirs bilden und einer Pumpe positiver Verdrängung, welche einen entsorgbaren Abschnitt umfasst, welcher mit dem Reservoir geliefert wird, und einen nicht entsorgbaren Antrieb zum Hin- und Herbewegen der Pumpe, welche Flüssigkeit in den entsorgbaren Abschnitt ansaugt und aus diesem verdrängt, wie dies in den US-Patenten 5,114,047 und 5,154,319 gezeigt ist.
  • Ein entsorgbare Pumpen verwendendes System ist ebenfalls in der WO 92/22493 beschrieben, durch welches einige der mit hochviskosen Konzentraten verbundenen Probleme vermieden werden, indem das Konzentratreservoir unter Druck gesetzt wird. Hierdurch gibt es damit verbundene Probleme dadurch, dass das Reservoir nicht mehr ein abgedichteter hygienischer Behälter ist.
  • Peristaltische Pumpen liefern eine vernünftige Lösung, jedoch weisen Probleme beim Pumpen von Flüssigkeiten höherer Viskosität auf und da die Viskosität von Saftkonzentrat in großem Maße von dessen Temperatur abhängig ist, geben peristaltische Systeme häufig nicht eine korrekte ratiometrische Mischung von Konzentrat zu Verdünnungsmittel bei niedrigeren Temperaturen ab. Hinzu kommt, dass der Rohrteil der Pumpe häufig sich in eine permanente Form über die Zeit verformt, so dass die volumetrische Ausgabe gegen das Ende dessen Lebensdauer geringer ist als die am Beginn dessen Lebensdauer, was wiederum die ratiometrische Mischung von Konzentrat zu Verdünnungsmittel beeinflusst.
  • Pumpen positiver Verdrängung, wie sie beispielsweise im US 5,114,047 gezeigt sind, erzeugen eine konstantere ratiometrische Mischung, wobei sie jedoch, da sie einen Füllzyklus und einen Ausgabezyklus aufweisen, intermittierend eine Reihe von Klumpen des Konzentrats in die Strömung eines Verdünnungsmittels aus geben. Dies unterstützt nicht eine homogen verdünnte Mischung, wobei es von großer Bedeutung ist, dass das Getränk eine geschichtete Erscheinung haben wird, wenn es aus dem Spender austritt, da das Konzentrat intermittierend in den Strom des Verdünnungsmittels ausgegeben wird. Diese geschichtete Erscheinung ist in hohem Maße unerwünscht, da sie die Anerkennung der Qualität des ausgegebenen Erzeugnisses durch den Verbraucher verringert.
  • Ferner wird es als nachteilig angesehen, dass die zur Zeit verfügbaren Systeme bei ihrer maximalen Kapazität arbeiten, um Saftkonzentrate bei der Viskosität zur Zeit verfügbarer Konzentrationsverhältnisse auszugeben. Je niedriger das Konzentrationsverhältnis ist, desto höher ist der Anteil des Wassers, welches es enthält, falls eine höhere Viskosität gegeben ist, und folglich eine Flüssigkeit höherer Konzentration gepumpt werden und die mit dem Wassergehalt des Konzentrats verbundenen Versandkosten können gespart werden. Hinzu kommt, dass, je höher das Konzentrationsverhältnis ist, desto größer die Anzahl verdünnter Getränke, die aus einem Reservoir gleicher Größe produziert werden können, ist.
  • Folglich ist es Zweck dieser Erfindung, einen verbesserten hygienischen Getränkespender zu schaffen, welcher fähig ist, volumetrisch Konzentrate hoher Viskosität bei im Wesentlichen kontinuierlicher Strömungsmenge zu pumpen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Ausgabe eines Getränks nach dem Mischen vorgeschlagen, welches die folgenden Schritte umfasst: Einsetzen in einen Spender einen Behälter eines Getränkekonzentrats, welcher an eine Einweg-Pumpeneinheit angeschlossen ist, wobei die Einweg-Pumpeneinheit ein Gehäuse mit einer Oberfläche umfasst, an welcher sich die Mündung eines Hohlraums öffnet, welcher in dem Gehäuse ausgebildet ist, sowie eine Einlassöffnung für die Flüssigkeit, welche sich an der Oberfläche nahe der Mündung des Hohlraums öffnet, wodurch, wenn die Einlassöffnung offen ist, Flüssigkeit von der Einlassöffnung in den Hohlraum über dessen Mündung strömen kann, wobei eine flexible Membran dichtend an ihrem Umfang an der Oberfläche befestigt ist und den Hohlraum und die Einlassöffnung und Auslassöffnung für die Flüssigkeit überlagert, wobei ein Flüssigkeitsströmungskanal sich durch das Gehäuse erstreckt und den Hohlraum mit der Auslassöffnung verbindet und eine flexible Membran dichtend an ihrem Umfang befestigt ist und die Auslassöffnung überlagert, wobei die Teile der flexiblen Membran, wo sie die Einlassöffnung bzw. Auslassöffnung überlagert, als Verschluss für die Öffnungen dient; Bereitstellen einer Strömung von Verdünnungsmittel; Antreiben der Einweg-Pumpeneinheit durch das abwechselnde Aufbringen von Unterdruck und Druck mittels eines wieder verwendbaren Pumpenbetätigungsorgans, um dadurch ein geregeltes Volumen des Getränkekonzentrats zu pumpen, wobei das Konzentrat lediglich mit den Einwegteilen in Berührung gelangt; Regeln des gepumpten Konzentrats in einer derartigen Weise, dass eine im Wesentlichen konstante Abgabe des Konzentrats während des Ausgabeschritts erfolgt; Regeln der Strömung des Verdünnungsmittels in Abhängigkeit von der Menge des Konzentrats, welches gepumpt wird, um ein im Wesentlichen konstantes Verhältnis von Verdünnungsmittel zu Konzentrat aufrechtzuerhalten; Zusammenbringen der gepumpten Konzentratsströmung mit der geregelten Strömung des Verdünnungsmittels in einem Abschnitt der Einweg-Pumpeneinheit; Leiten der kombinierten Strömungen zusammen in eine Mischeinrichtung innerhalb der Einweg-Pumpeneinheit zur Erzeugung einer im Wesentlichen homogenen Mischung verdünnten Konzentrats; und Ausgabe der Mischung in ein Gefäß zum Verbrauch oder Lagerung.
  • Wenn das Reservoir des Konzentrats erschöpft ist oder aus anderen Gründen ersetzt werden soll, wird das Reservoir und die Einweg-Pumpeneinheit verworfen und ersetzt.
  • Bevorzugt ist der Bereich, in welchem das Getränkekonzentrat und die Einweg-Pumpeneinheit eingesetzt werden, gekühlt. Ebenso ist dies das Verdünnungsmittel, obwohl darauf hingewiesen wird, dass die vorliegende Erfindung bei heißen Getränken, wie auch bei kalten Getränken, anwendbar ist.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren weist die Einweg-Pumpeneinheit eine Vielzahl von Hohlräumen auf, wobei das Volumen jeden Hohlraums ein Bruchteil des Gesamtvolumens an Konzentrat ist, welches für ein Getränk benötigt wird.
  • Bevorzugt wird beim Einsetzen des Behälters mit Getränkekonzentrat und der Einweg-Pumpeneinheit das Steuersystem des Spenders automatisch den oder jeden Pumpenhohlraum „laden", so dass der oder jeder Hohlraum bereit zur Abgabe mit Konzentrat gefüllt ist.
  • Bevorzugt ist die zum Laden eines Hohlraums erforderliche Zeit kürzer als die Abgabezeit eines Hohlraums und die Ausgabe des Konzentrats aus den Hohlräumen überlappt sich derart, dass keine Unterbrechung der Strömung an Konzentrat beim Mischen mit dem Verdünnungsmittel auftritt.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren ist der Spender mit Getränkegrößen, die gewählt werden können, vorprogrammiert, um ein Getränk bekannter Größe auszugeben.
  • Bei einem alternativen bevorzugten Verfahren ist ein kontinuierlicher Ausgabemodus vorgesehen, derart, dass der Spender bis zu einem Signal zum Anhalten kontinuierlich das Getränk ausgibt.
  • Bevorzugt kann bei beiden der oben beschriebenen Verfahren eine Zeitverzögerung zwischen dem Ende des Ausgebens oder dem Signal zum Anhalten vorgesehen sein, wobei das System selbsttätig die Pumpe wieder lädt und falls ein Pumpenhohlraum halb leer ist, wenn die Ausgabe stoppt und die Ausgabe innerhalb der Zeitverzögerung wieder aufgenommen wird, wird der Spender die Ausgabe aus dem gleichen Pumpenhohlraum ohne erneutes Laden wieder aufnehmen, wodurch das System mit einer „Nachfüllfunktion" versehen wird. Bevorzugt lädt der Spender nach Ablauf der Zeitverzögerung sämtliche Pumpenhohlräume.
  • Bevorzugt wird ein Signal, welches Daten umfasst, die das Konzentrat und/oder die Pumpeigenschaften anzeigen, automatisch durch diese Konzentrateigenschaften erzeugt. Bei einem bevorzugten Verfahren wird das Signal selbsttätig durch den Spender erfasst, indem die Daten gelesen werden, die auf einem Hochfrequenz-Identifikationskennzeichen (RFID) oder einem elektrisch löschbaren, programmierbaren Read-Only-Memory-Chip (EEPROM) gespeichert sind, welcher an dem Konzentratreservoir oder der Einweg-Pumpeneinheit angebracht sind. Alternativ kann das Signal durch eine Bedienungsperson oder durch eine in der Hand gehaltene Einrichtung eingegeben werden.
  • Bevorzugt ist ein Mittel zum Erfassen der Kontinuität der Konzentratströmung vorgesehen, welches, wenn eine Diskontinuität der Strömung zwischen den Ausgaben aus den einzelnen Pumpenkammern auftritt, die Steuerung der Pumpe anpasst, um die Diskontinuität zu beseitigen. Bei einem bevorzugten Verfahren überwacht die Erfassungseinrichtung den Druckaufbau und den auf die flexible Membran, welche den Pumphohlraum überdeckt, wirkenden Unterdruck. Alternativ kann ein sichtbarer Sensor verwendet werden, um die Diskontinuität der Strömung des gepumpten Konzentrats zu erfassen.
  • Die Daten können ferner beispielsweise Daten enthalten, welche die Lagerbeständigkeit des Konzentrats betreffen, so dass ein Getränk nicht ausgegeben wird, wenn das in dem Reservoir befindliche Konzentrat seine Lagerfähigkeit überschritten hat. Die Daten können ferner das Produktvolumen in dem Reservoir und die Größe von Dosen, die es ausgibt, identifizieren, so dass ein nach unten Zählen der verbleibenden Dosen des Konzentrats in dem Reservoir möglich wird. Vorzugsweise kann die Anzahl von verbleibenden Ausgaben angezeigt werden und/oder eine Warnung erzeugt werden, ehe das Reservoir erschöpft ist.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren weist der Spender zusätzlich die Fähigkeit auf, Informationen zurück in die Identifikationseinrichtung zu schreiben. Alternativ weist die Steuerelektronik einen Speicher auf, in welcher sie Daten für jedes Reservoir über eine begrenzte Zeitspanne speichert, nachdem dieses aus dem Spender entfernt wurde.
  • Bevorzugt wird, falls ein teilweise benutztes Reservoir in dem Spender ersetzt wird, nachdem es zuvor entfernt wurde, der Spender es erkennen, ob und wann es ersetzt wird und das Volumen des Konzentrats kennen, welches es noch enthält.
  • Bevorzugt wird die Temperatur des Konzentrats überwacht und die Steuerung der Einweg-Pumpeneinheit wird von der Temperatur abhängig modifiziert.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Getränkespender zur Ausgabe eines Getränks nach dem Mischen aus einer Einweg-Pumpeneinheit vorgeschlagen, welcher Folgendes umfasst: Ein Verdünnungsmittelversorgungssystem zur Lieferung einer gesteuerten Strömung von Verdünnungsmittel zu einem Abschnitt der Einweg-Pumpeneinheit; einen Gehäusebereich zur Aufnahme mindestens eines Reservoirs mit Konzentrat; mindestens eine Pumpstation zur Aufnahme, zum Halten und Betätigen einer Einweg-Pumpeneinheit; und ein Steuersystem zum Steuern der Zumessung des Konzentrats zur Abgabe einer erforderlichen, im Verhältnis proportionalen Mischung von Konzentrat zu Verdünnungsmittel, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die Pumpeneinheit ein Gehäuse mit einer Oberfläche umfasst, in welcher sich die Mündung eines Hohlraums, der im Gehäuse ausgebildet ist, und eine Einlassöffnung für die Flüssigkeitsöffnung in der Oberfläche nahe der Mündung des Hohlraums öffnet, befindet, wodurch, wenn die Einlassöffnung geöffnet ist, Flüssigkeit von der Einlassöffnung in den Hohlraum über die Mündung desselben strömen kann, wobei eine flexible Membran dichtend an ihrem Umfang an der Oberfläche befestigt ist und den Hohlraum und die Einlassöffnung und eine Auslassöffnung für die Flüssigkeit überlagert, wobei ein Strömungskanal sich durch das Gehäuse erstreckt und den Hohlraum mit der Auslassöffnung verbindet, und wobei eine flexible Membran dichtend an ihrem Umfang befestigt ist und die Auslassöffnung überlagert, wobei die Teile der flexiblen Membran, welche den Einlass bzw. die Auslassöffnungen überlagert, als Verschlüsse für die Öffnungen dienen.
  • Bevorzugt umfasst der Getränkespender ferner einen unteren Abschnitt, welcher Kühleinrichtungen für ein Verdünnungsmittel enthält (falls das Getränk ein Kaltes ist); einen oberen Gehäusebereich zum Lagern eines oder mehrerer Behälter mit Konzentrat; und einen Pumpabschnitt, welcher zwischen den unteren und oberen Abschnitten angeordnet ist, wobei der Pumpabschnitt ein oder mehrere Pumpstationen umfasst, jede Station eine Antriebsfläche aufweist, der die flexible Seite der Einweg-Pumpeneinheit zugewandt ist, wobei die Antriebsfläche in flüssigkeitsfüh render Verbindung mit Quellen von Druck und teilweisem Unterdruck steht und dazugehörige erste und zweite Ventilbetätigungsorgane aufweist, die zum Öffnen und Schließen der Einlass- und Auslassöffnungen der Einweg-Pumpeneinheit dienen, und ferner mit Klemmmitteln zum Festklemmen der Einweg-Pumpeneinheit an ihrem Platz.
  • Bevorzugt umfasst die Verdünnungsmittelzufuhr einen Einlass für Verdünnungsmittel, beispielsweise Wasser, in den Spender, eine Verdünnungsmittelkühleinrichtung und ein Strömungsmessgerät, um die Strömung des Verdünnungsmittels zu erfassen, sowie ein Strömungsmittelsteuerventil zum Steuern der Strömung des Verdünnungsmittels. Bevorzugt ist das Strömungsmessgerät ein Turbinenströmungsmessgerät und das Steuerventil ist ein Ventil mit variabler Öffnung.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung ist das Strömungsmittelsteuerventil gleichzeitig wirksam, die Strömung abzuschalten, wenn kein Verdünnungsmittel erforderlich ist. Alternativ kann ein zusätzliches Ein/Aus-Verdünnungsmittelventil vorgesehen sein.
  • Bevorzugt wird das Verdünnungsmittel der Klemmeinrichtung zugeführt und bildet über die Klemmeinrichtung einen Übergang zu der Einweg-Pumpeneinheit, wenn die Klemmeinrichtung an ihrem Ort befestigt ist. Bevorzugt ist die Verdünnungsmittelleitung unmittelbar stromaufwärts zu ihrem Übergang zur Einweg-Pumpeneinheit mit einem Flüssigkeitsverschluss versehen, welcher einen positiven Öffnungsdruck aufweist, um irgendwelches Verdünnungsmittel in der Leitung während des Auswechselns der Einweg-Pumpeneinheit zurückzuhalten. Vorzugsweise sind die Flüssigkeitsverschlüsse diejenigen, welche unter einem kleinen aufgebrachten Druckdifferential öffnen und sich elastisch erholen, um unter normalen Umständen abzudichten. Beispielsweise ist das SureFlo-TM-Ventil der Firma Liquid Molding Systems, Inc. zweckdienlich.
  • Bevorzugt umfasst das Verdünnungsmittelkühlsystem, falls vorhanden, ein gekühltes Wasserbad, welches eine Kühlspirale um seinen Umfang enthält, an welcher sich eine Eisschicht aufbaut, sowie eine Verdünnungsmittelspirale, die in der flüssigen Phase des Wasserbades angeordnet ist, und durch welche das Verdünnungsmittel strömt. Die Kühlspirale wird durch übliche Kühlmittel betrieben, wie sie nach dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Bevorzugt wird der Gehäusebereich zur Aufnahme eines Konzentratreservoirs durch ein Luftblasesystem nach dem Stand der Technik gekühlt. Bevorzugt ist mindestens ein Temperaturfühler in diesem Bereich vorgesehen, um die Temperatur in dem Gehäusebereich zu überwachen. Bevorzugt ist ein starrer Aufnahmehohlraum vorgesehen, in welchem ein flexibles Reservoir, beispielsweise Beutel mit Konzentrat, vor dem Einbau in den Gehäusebereich angeordnet werden kann. Bevorzugt ist die innere Bodenfläche des Aufnahmehohlraums derart abgewinkelt (bevorzugt in der Größenordnung zwischen 12 und 20 Grad), das nach dem Einsetzen des Konzentrats in dem Reservoir die Neigung zeigt, unter Wirkung der Schwerkraft zum unteren Vorderbereich des Reservoirs zu strömen, wobei die Einweg-Pumpeneinheit an diesem Bereich angebracht ist. Bevorzugt hat die Oberseite des starren Behälters Haltemittel zum Halten der Oberkante des flexiblen Reservoirs, um das Ablaufen des Konzentrats zum unteren Abschnitt zu unterstützen. Bevorzugt befindet sich die Unterfläche des Gehäusebereichs in einem Winkel, welcher dem Winkel des Bodens des starren Aufnahmehohlraums entspricht. Bevorzugt weist der starre Hohlraum ein Loch darin auf, welches mit einem Temperaturfühler fluchtet, der aus dem Gehäusebereich derart vorsteht, dass er im Betrieb direkt das flexible Reservoir in dem starren Hohlraum in einem Bereich nahe der Einweg-Pumpeneinheit berührt und eine Temperaturanzeige ergibt, welche im Wesentlichen die Temperatur der gepumpten Flüssigkeit anzeigt.
  • Bevorzugt weist die Antriebsfläche der Pumpstation eine Anzahl konkaver Ausnehmungen auf, welche den Pumpenhohlräumen der Einwegpumpe entsprechen und mit diesen fluchten, wobei jede Ausnehmung darin eine Öffnung aufweist, welche über Druck- und Unterdruckleitungen mit Quellen von Druck bzw. teilweisem Unterdruck stehen.
  • Bevorzugt umfasst die Druckquelle eine Druckpumpe, ein Druckentlastungsventil und einen Druckregulator zum Steuern des der Einweg-Pumpeneinheit gelieferten Drucks. Der Druckregulator ist bevorzugt elektronisch variabel und der Druck automatisch in Abhängigkeit von der Viskosität des gepumpten Konzentrats geregelt. Bevorzugt ist ferner ein 2/2-(Ein/Aus)-Ventil mit jeder Ausnehmung auf der Antriebsfläche verbunden, wobei das 2/2-Ventil verwendet wird, um den Unterdruck/Druck umzuschalten und der Regulator wird verwendet, um dies zu regeln. Bei einer alternativen Anordnung kann ein digital gepulstes Hochgeschwindigkeitsventil verwendet werden, um die Merkmale des Regelns und Umschattens des positiven Drucks zu kombinieren, wodurch die Notwendigkeit getrennter Ventile vermieden wird.
  • Bevorzugt wird die Versorgung mit teilweisem Unterdruck mittels einer Vakuumpumpe geschaffen, welche zu einem oder mehreren 2/2-Ventilen führt, von denen jedes mit einer Ausnehmung auf der Antriebsfläche verbunden ist. Bevorzugt ist ein Sensor in der Leitung des teilweisen Unterdrucks vorgesehen, um zu erfassen, ob irgendwelches Konzentrat in der Leitung befindlich ist. Bei einer bevorzugten Anordnung ist der Sensor ein visueller Sensor, welcher den Durchgang von Licht durch einen durchsichtigen Abschnitt der Unterdruckleitung erfasst, wobei dieser Lichtdurchgang verhindert ist, falls Konzentrat in der Leitung vorhanden ist. Alternative Verfahren des Erfassens von Konzentrat in der Unterdruckleitung sind dem Fachmann offensichtlich.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung sind ein Druckreservoir und ein Teilvakuumreservoir in der Druck- bzw. Unterdruckleitung vorgesehen. Bevorzugt ist ein Ablauf im Boden jedes dieser Reservoire vorgesehen, welcher wahlweise betätigbar ist.
  • Das erste Ventilbetätigungsorgan steht durch die Antriebsfläche der Pumpstation in die darin vorgesehene Ausnehmung vor und ist betätigbar, um wahlweise die flexible Membran auf die Lippe der Einlassöffnung in dem Hohlraum der Einweg-Pumpeneinheit zu bewegen, um die Einlassöffnung zu schließen. Bevorzugt ist das erste Ventilbetätigungsorgan durch einen Solenoid angetrieben.
  • Das zweite Ventilbetätigungsorgan, welches mit jeder Ausnehmung verbunden ist und nahe dieser liegt, wird betätigt, um wahlweise die flexible Membran der Einweg-Pumpeneinheit auf eine Lippe zu bewegen, welche eine Auslassöffnung umgibt, die mit dem Pumpenhohlraum verbunden ist, jedoch von diesem getrennt ist, um die Pumpenauslassöffnung zu schließen. Bevorzugt wird das zweite Ventilbetätigungsorgan in einer proportionalen Weise angetrieben, derart, dass der Grad des Öffnens oder Schließens der Auslassöffnung gesteuert werden kann, um die Auslassströmung zu ändern. Dies wird bevorzugt mittels eines Schrittmotors erreicht.
  • Bevorzugt wird die Steuerung des Schrittmotors in dessen geschlossener Position überlaufen und dann zu jedem Zeitpunkt zurückgestellt, wenn die Auslassöffnung geschlossen wird. Dies vermeidet angesammelte Fehler, welche in Schrittmotoren, beispielsweise wegen ausgelassenen Schritten, auftreten können, und gleicht unterschiedliche Abmessungsanforderungen wegen Herstell- und Zusammenbautoleranzen aus.
  • Eine Dichtung ist zwischen dem ersten und zweiten Ventilbetätigungsorgan vorgesehen und die Antriebsfläche der Pumpstation bildet zusammen mit einer Dichtung, welche die Ausnehmung in der Antriebsfläche umgibt, ein abgedichtetes und geschlossenes Volumen zwischen der den Hohlraum der Einweg-Pumpeneinheit bedeckenden Membran und der Ausnehmung in der Antriebsfläche, so dass das Aufbringen von Druck und teilweisem Unterdruck auf das eingeschlossene Volumen möglich wird, um die Membran zu bewegen und dadurch Konzentrat zu pumpen. Bevorzugt sind die Dichtungen zwischen den Ventilbetätigungsorganen und der Antriebsfläche rollende Membrandichtungen.
  • Bevorzugt sind die ersten und zweiten Ventilbetätigungsorgane mit weichen Spitzen versehen, so dass die flexible Membran beim Andrücken gegen die Lippe einer Öffnung nicht beschädigt wird.
  • Bevorzugt ist die Pumpstation geeignet, eine Einweg-Pumpeneinheit mit zwei Pumpenhohlräumen aufzunehmen.
  • Bevorzugt umfasst der Getränkespender eine Vielzahl von Pumpstationen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Spenders nach der Erfindung ist;
  • 2 eine Skizze eines Spenders nach der Erfindung ist;
  • 3 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Spenders mit geöffneter Vorderabdeckung und den Halteplatten offen ist;
  • 4 eine Darstellung einer Einweg-Pumpeneinheit mit Reservoir nach der Erfindung ist;
  • 5 eine nähere Darstellung der Antriebsfläche und des Halteraums für die Einwegpumpenkartusche eines erfindungsgemäßen 2-Getränkespenders ist, wobei eine Getränkeseite in geöffneter Stellung und die andere Getränkeseite in geschlossener Stellung veranschaulicht ist;
  • 6 eine schematische Darstellung des Flüssigkeitssteuerkreises zur Betätigung der Einweg-Pumpeneinheit eines Getränkespenders nach der Erfindung ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Einweg-Pumpeneinheit ist;
  • 8 eine Schnittansicht der Einweg-Pumpeneinheit gemäß 7 in Längsrichtung ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Pumpenbetätigungsorgans zum Zusammenbau mit der in den 7 und 8 veranschaulichten Pumpeneinheit ist;
  • 10 eine Schnittansicht der mit dem Pumpenbetätigungsorgan zusammengebauten Pumpeneinheit ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der in 7 gezeigten Pumpeneinheit ist, welche zusätzlich einen Verdünnungsmitteleinlass aufweist;
  • 12 eine Ansicht ähnlich 11 ist, wobei jedoch hier der Pumpenauslass einen einstückigen Mischabschnitt mit gewundenem Weg aufwesit;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer Einweg-Pumpeneinheit ist, welche die Kanäle zeigt, die vorgesehen sind, um verborgene Flüssigkeitsvolumina in der Pumpe zu vermeiden;
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer Einweg-Pumpeneinheit ist, welche den Raum zwischen der Pumpeneinheit und dem Reservoir zeigt, und
  • 15 eine perspektivische Ansicht einer vorgeformten Membran zur Verwendung mit der Einweg-Pumpeneinheit ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine schematische Ansicht eines Getränkespenders gezeigt, bei welcher ein Getränkespender 1 an eine Verdünnungsmittelzufuhr 2 angeschlossen ist, welche eine kontinuierliche Zufuhr, beispielsweise eine Leitungswasserzufuhr sein kann. Wenn es in den Spender eintritt, wird das Verdünnungsmittel in einer Kühleinheit 3 gekühlt, wobei ein Wasserbadwärmetauscher verwendet wird, der eine äußere Spule umfasst, durch welche ein Kühlmittel strömt, das Wasser abkühlt und eine Eisschicht bildet, welche die Kühlspule umgibt, wobei die Eisschicht eine konstante Wassertemperatur in dem Wasser aufrecht erhält und eine Reserve an Kühlenergie liefert, um die Temperatur zu halten. In der flüssigen Phase des Wasserbades befindet sich eine zweite Spule, durch welche Wasser strömt, wobei dieses hierbei auf eine Temperatur abgekühlt wird, die üblicherweise in dem Bereich zwischen 2 und 6 Grad Celsius liegt. Die Strömung des Verdünnungsmittels wird gemessen, indem übliche Strömungsmesstechniken angewandt werden, beispielsweise einen Strömungsturbinensen sor. Steuerelektroniken 4 empfangen Signale von dem Strömungssensor und mittels des Steuerventils 5 wird die Verdünnungsmittelströmung gesteuert. Das Steuerventil 5 kann von irgendeinem proportionalen Typ sein, beispielsweise ein proportionales Solenoid-Ventil, wobei jedoch bevorzugt ein Ventil variabler Öffnung verwendet wird, wie dies in dem britischen Patent GB2348185 beschrieben ist. Die Steuerelektronik steuert ebenfalls das Pumpenbetätigungsorgan 6. In dem Spender 1 angeordnet oder an diesem angebracht, ist eine Einwegkonzentrateinheit 7 vorgesehen, welche ein Konzentratreservoir 8, eine Zwei-Hohlraum-Pumpeneinheit 9, die an das Konzentratreservoir 8 angeschlossen ist, eine Verdünnungsmittelleitung 10 und einen statischen Mischer 11 zum Mischen des Konzentrats und Verdünnungsmittels unter Bildung einer homogenen Mischung umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 ist ein Spender 12 mit einer Benutzeroberfläche 13 dargestellt, damit ein Benutzer die Ausgabe eines Getränks wählen kann. Die Tür 14 des Spenders öffnet sich, damit der Benutzer die Einwegkonzentrateinheit 15 einsetzen und entfernen kann. Die Einwegkonzentrateinheit 15 besteht aus einem flexiblen Reservoir (nicht dargestellt), welches an eine Zwei-Hohlraum-Pumpeneinheit 17 angeschlossen ist, welche einen Verdünnungsmitteleinlass 18 und einen statischen Mischer 19 aufweist. Das flexible Reservoir wird in einem wieder verwendbaren starren Behälter 16 eingesetzt, welcher das flexible Reservoir abstützt. Optional kann der wieder verwendbare starre Behälter 16 eine abgewinkelte untere Oberfläche von etwa 15 Grad aufweisen, so dass unter Schwerkraftwirkung das Konzentrat die Neigung zeigen wird, in Richtung der Zwei-Hohlraum-Pumpeneinheit 17 zu fließen. Das Verdünnungsmittel betritt die Pumpeneinheit 17 stromabwärts der Hohlräume, welche das Konzentrat pumpen, und das gepumpte Konzentrat und das Verdünnungsmittel fließen zusammen zu einem statischen Mischer 19, welcher Turbulenz- und Flüssigkeitsscherung benutzt, wenn die Mischung durch den Mischer strömt, um dadurch eine homogene Mischung zu erzeugen.
  • Die Einweg-Konzentrateinheit 15 und die Einweg-Pumpeneinheit werden derart in dem Spender 12 eingesetzt, dass beide innerhalb des gekühlten Bereiches des Spenders 12 befindlich sind und die Pumpeneinheit 17 wird derart angeordnet, dass sie der Pumpstation 21 gegenüberliegt, von denen zwei innerhalb des Spenders 12 angeordnet sind. Indem sowohl die Pumpeneinheit als auch das Reservoir im gekühlten Abschnitt gehalten werden, wird jeglicher Saft innerhalb der Hohlräume der Einweg-Pumpeneinheit bei gekühlter Temperatur gehalten. Der wieder verwendbare starre Behälter ist bevorzugt eine zweiteilige, mit Angeln verbundene Konstruktion zur Erleichterung der Benutzung und kann wahlweise eine abgewinkelte untere Oberfläche aufweisen, wie dies durch die gestrichelte Linie in 4 dargestellt ist, um das Ablaufen des Konzentrats unter Wirkung der Schwerkraft in Richtung der Einweg-Pumpeneinheit 17 zu unterstützen. Ein Winkel der Fläche von etwa 15 Grad wurde als am vorteilhaftesten gefunden. Der obere gekühlte Gehäusebereich wird mittels eines üblichen Luftgebläsekühlsystems gekühlt, welches bevorzugt ein gemeinsames System mit demjenigen bildet, welches zum Kühlen der Kühleinheit 3 benutzt wird. Die Temperatur des Konzentrats in diesem Gehäusebereich 20 wird durch Verwendung von Temperatursensoren (nicht dargestellt) überwacht, wobei dies auf eine von zwei möglichen Arten erfolgen kann, nämlich erstens wird die Allgemeintemperatur der Luft innerhalb des Gehäuses 20 überwachbar sein und dies als Temperatur des Konzentrats angenommen. Es ist jedoch bevorzugt, dass eine direkte Messung des Konzentrats durchgeführt wird. Da dies ein hygienisches System ist, ist es in hohem Maße nicht wünschenswert, irgendeine Art von Temperatursensor in das Konzentrat einzuführen, so dass sich ein Temperatursensor in das Gehäuse in einer derartigen Weise erstreckt, dass er durch eine Öffnung in dem starren Behälter 16 verläuft und das flexible Reservoir berührt. Dieser Temperatursensor ist in einem Bereich vorgesehen, welcher unmittelbar nahe dem Einlass der Einweg-Pumpeneinheit liegt, so dass die erfasste Temperatur im Wesentlichen für die Temperatur und folglich auch die Viskosität des Konzentrats repräsentativ ist, wenn dies in die Hohlräume der Einweg-Pumpeneinheit fließt.
  • Die Pumpstation 21 umfasst eine Antriebsfläche 32, welche zwei Ausnehmungen 22 enthält, die durch eine Dichtung 23 umgeben sind, wobei die Hohlräume der Einweg-Pumpeneinheit hierzu ausgerichtet sind und ein abgedichtetes Volumen zwischen der Pumpeneinheit und den Ausnehmungen 22 bilden. Innerhalb jeder Ausnehmung 22 ist ein Ventilbetätigungsorgan 24 mit einer weichen Spitze angeordnet, welche bei Betätigung auf der flexiblen Membran lastet, die den Hohlraum der Einweg-Pumpeneinheit 17 bedeckt und dadurch die Membran in dichtende Berührung mit einer erhöhten Lippe innerhalb des Hohlraums (nicht dargestellt) drückt. Die Ausnehmungen 22 weisen in ihrer Oberfläche Öffnungen 25 auf, welche in Verbindung mit einer umschaltbaren Zufuhr von teilweisem Unterdruck und Druck stehen, welche abwechselnd abgebracht werden, um die Hohlräume mit Konzentrat aus dem Reservoir 16 zu füllen und zu entleeren. Die Pumpstation 21 weist Auslassventilbetätigungsorgane 26 auf, welche sich bewegen, um eine Membran auf einer Öffnung der Pumpeneinheit zu öffnen und zu schließen. Die Auslassventilbetätigungsorgane 26 werden durch einen Schrittmotor angetrieben, so dass sie schrittweise geöffnet werden können, um eine erforderliche Auslassströmung aus den Pumpenhohlräumen zu definieren. Zwischen den Einlassventilbetätigungsorganen 24 und den Ausnehmungen und den Auslassventilbetätigungsorganen 26 und der Antriebsfläche ist eine rollende Membrandichtung 33 vorgesehen, welche die Unversehrtheit des abgedichteten Volumens aufrecht erhält und ferner das Eintreten von Flüssigkeit oder teilchenförmigen Stoffen in das Innere des Spenders verhindert. Die Einweg-Pumpeneinheit 17 und das Pumpenbetätigungsorgan bilden den Hauptgegenstand unserer PCT-Anmeldung gleichen Datums und die Konstruktion und der Betrieb derselben wird weiter unten unter Bezugnahme auf die 7 bis 15 beschrieben.
  • Wenn die Pumpeneinheit 17 an ihrem Ort befindlich ist, schwenkt eine Halteplatte 27 in ihren Platz und wird durch Klemmen 28 festgeklemmt, um die Kanten der Pumpeneinheit 17 gegen die Dichtung 23 unter Bildung einer flüssigkeitsdichten Dichtung abzudichten. Die Halteplatte 27 wird über eine Verdünnungsmittelleitung 29 mit Verdünnungsmittel versorgt, welche in Verbindung mit der Pumpeneinheit 17 steht, wobei sich das Verdünnungsmittel mit dem gepumpten Konzentrat vermischt, ehe es durch einen Mischer 19 fließt. In der Verdünnungsmittelleitung 29 ist, während diese durch die Halteplatte 27 verläuft, ein Verschluss 54 vorgesehen, welcher druckloses Verdünnungsmittel in der Verdünnungsmittelleitung 29 zurückhält, wenn die Pumpstation 21 in der geöffneten Stellung zum Entfernen oder Einsetzen einer Pumpeneinheit 17 befindlich ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist dort eine schematische Darstellung der Steuerschaltung veranschaulicht, die verwendet wird, um das Konzentrat in einer Zwei-Pumpenstationeinheit zu pumpen, welche für zwei Hohlraumpumpeneinheiten geeignet ist. Eine Druckpumpe 34 versorgt zwei Druckregulatoren 35, 36, eine für jede Pumpstation 21 über ein Druckentlastungsventil 53. Das Vorsehen getrennter Regulatoren für die beiden Pumpstationen 21 ermöglicht es, dass Getränke, welche Konzentrate unterschiedlicher Viskosität verwenden, gleichzeitig abgegeben werden können. Zwischen jedem Regulator 35, 36 und jeder Ausnehmung 22 der Hohlräume ist ein 2/2-Ventil 37, 38, 39, 40 vorgesehen, welches die Strömung geregelter Luft zu jeder Ausnehmung 22 steuert. Eine Vakuumpumpe führt direkt zu jeder Ausnehmung 22 über ein 2/2-Ventil 42, 43, 44, 45, welche das Aufbringen von Unterdruck zu der Ausnehmung steuern. In dem Abschnitt der Unterdruckleitung vor den Ventilen und gemeinsam für sämtliche Ausnehmungen ist eine Lichtquelle 46 und ein Lichtsensor 47 angeordnet, die einander bezüglich eines klaren Abschnitts der Unterdruckleitung gegenüberliegen, so dass unter normalen Betriebszuständen Licht von der Quelle 46 durch die Leitung hindurch scheint und durch den Sensor 47 erfasst wird. Falls jedoch ein Bruch in der Einwegpumpe (17 4) vorliegt, die an den Ausnehmungen anliegt, und dazu führt, das Konzentrat in die Unterdruckleitung gesaugt wird, wird die Linie in dem Lichtweg blockiert und eine Warnung kann ausgegeben werden, um die Maschine abzuschalten, ehe Konzentrat in die Vakuumpumpe gesaugt wird. Optionale Ventile 49, 50, 51, 52 der 3/2-Bauart sind vorgesehen, um als Entlüftungsventile zu arbeiten, wobei jede Ausnehmung zwischen dem Aufbringen von Druck und dem Aufbringen von Unterdruck entlüftet wird, um sie auf atmosphärischem Druck zurückzustellen, wodurch die Arbeit der Vakuumpumpe und der Druckpumpen verringert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3, 4, 5 und 6 ist das Verfahren des Pumpens von einer Pumpeneinheit 17 in einer der Pumpstationen 21 wie folgt. Anfänglich zum Auswechseln der Einweg-Pumpeneinheit und des Konzentratreservoirs werden die Ventile 37 bis 40 und 42 bis 45 geschlossen. Wenn eine Einweg-Pumpeneinheit 17 an ihrem Ort befindlich ist, wird die Halteplatte 27 an ihrem Ort festgeklemmt und die Tür 14 wird geschlossen, wobei der Spender automatisch das System füllt. Die Vakuumpumpe 42 beginnt und die Ventile 42 und 43 öffnen sich, um einen teilweisen Unterdruck in dem Volumen zu erzeugen, welches zwischen den Ausnehmungen 22 in der Antriebsfläche 25 und den Hohlräumen in der Einweg-Pumpeneinheit ausgebildet ist. Die Einlassventilbetätigungsorgane 24 werden aktiviert, um einen geöffneten Strömungsweg zwischen dem Konzentratreservoir und dem Hohlraum der Pumpenkammer zu erzeugen. Der teilweise Unterdruck zieht die flexible Membran, welche die Hohlräume abdeckt, in Richtung und in die Ausnehmungen 22 in der Antriebsfläche 25, wodurch Konzentrat von dem Reservoir in den Pumpenhohlraum angesaugt wird und diesen füllt. Um das Konzentrat von der Einweg-Pumpeneinheit zu pumpen, werden die Einlassventilbetätigungsorgane 24 geschlossen, die Vakuumpumpe 41 hält an und die Ventile 42 und 43 werden geschlossen. Die Druckpumpe 34 wird dann beginnen zu arbeiten, und eines der Ventile 37 oder 38 entsprechend dem ersten zu pumpenden Hohlraum wird geöffnet, woran sich das Öffnen des Auslassventilbetätigungsorgans 36 anschließt, welches mit dem Auslass dieses Hohlraums verbunden ist. Der Druck auf die Membran drückt diese zurück in Richtung der Einweg-Pumpeneinheit und in deren Hohlraum und drückt das darin befindliche Konzentrat aus dem Hohlraumauslass heraus und durch das geöffnete Auslassventil, wonach es sich mit einem Verdünnungsmittel mischen wird, um das Getränk zu erzeugen. Ehe der Hohlraum vollständig entleert ist, wird sich das andere, noch nicht offene Ventil 37 oder 38 öffnen, wie auch das andere Auslassventilbetätigungsorgan 36, so dass die Ausgabe von den beiden Hohlräumen sich überlappt. Nachdem einmal einer der Hohlräume leer ist, wird das Auslassventilbetätigungsorgan 36 und das Druckleitungsventil 37 oder 38, welche mit diesem verbunden sind, sich schließen und die Vakuumpumpe wird beginnen zu arbeiten und das Ventil 42 oder 43, welches mit diesem Hohlraum verbunden ist, wird sich öffnen, um Flüssigkeit in den leeren Hohlraum in der gleichen Weise anzusaugen, wie wenn die Pumpe erstmals gefüllt wurde. Dieser Zyklus kann so oft wie notwendig wiederholt werden, um die erforderliche Menge von Konzentrat für ein Getränk zu pumpen. Optional kann, nachdem einmal einer der Hohlräume geleert ist, dann zwischen dem Auslassventilbetätigungsorgan und dem Druckleitungsventil 37 oder 38, welches mit ihm verbunden ist, und dem Ventil 42 oder 43, welches mit dem Hohlraum verbunden ist, öffnen und das Entlüftungsventil 49 oder 50, welches mit dem Hohlraum verbunden ist, kann öffnen, um den Druck in dem Hohlraum auf atmosphärischen Druck einzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 bis 15 wird die Konstruktion und der Betrieb der Pumpeneinheit und der Betätigungseinheit nun in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ist eine Zwei-Kammer-Einweg-Pumpeneinheit 1100 gezeigt. Ein Flüssigkeitseinlass 114 teilt die Versorgung jeder der beiden Pumpenzellen 101a, 101b, welche in einem starren Gehäuse 102 angeordnet sind, welches auf einer im Wesentlichen flachen Oberfläche einen Bereich 103 aufweist, der eine Kammereinlassöffnung 104 und einen konkaven Hohlraum 106 aufweist, der eine Seite einer Pumpenkammer 107 definiert, wobei die Einlassöffnung 104 durch eine erhöhte Lippe 105 umgeben ist. Die zweite Seite der Kammer 107 weist eine Membran 108 auf, die aus flexiblem Tafelmaterial, beispielsweise Polyäthylen niedriger Dichte (LDPE), hergestellt ist und die an ihrem Umfang dichtend an der oben genannten Oberfläche des Gehäuses 102 befestigt ist, um dadurch jeden Flüssigkeitseinlassbereich 103 und die dazugehörigen konkaven Hohlräume 106 einzuschließen, so dass Flüssigkeit von der Einlassöffnung 104, wenn diese geöffnet ist, zu den entsprechenden konkaven Hohlräumen 106 strömen kann. In jedem konkaven Hohlraum 106 jeder Pumpenkammer 101a, 101b ist eine Anordnung von Kammerauslässen 109 angeordnet. Jeder Kammerauslass 109 steht in flüssigkeitsführender Verbindung mit einer schließbaren Auslassöffnung 110, die durch eine erhöhte Lippe 111 umgeben ist. Die Strömungswege von den zwei schließbaren Öffnungen 110 konvergieren zusammen in einem einzelnen Auslass 112. Die beiden schließbaren Auslassöffnungen 110 und der Auslass 112 sind gemeinsam abgedichtet durch eine Membran 113 eingeschlossen, welche aus flexiblem Tafelmaterial besteht und die als einstückig mit der Membran 108 dargestellt ist und an ihrem Umfang an der oben genannten Oberfläche des Gehäuses 102 befestigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist eine nicht entsorgbare, wieder verwendbare Pumpenbetätigungseinheit 1200 für die Zwei-Kammer-Pumpeneinheit 1100 gezeigt. Die Betätigungseinheit 1200 umfasst ein starres Gehäuse 115, welches zwei konkave Hohlräume 116 enthält, die je durch eine Dichtung 117 umgeben sind. Die konkaven Hohlräume 116 und die Dichtung 117 sind derart geformt, dass sie der Form der Pumpenzellen 101a, 101b entsprechen, so dass, wenn sie in Berührung mit diesen gebracht werden, eine Dichtung um den Umfang der Pumpenzellen 101a, 101b bilden. Innerhalb jeden Hohlraums 116 ist eine Einlass/Auslass-Öffnung 118 für Druckluft angeordnet, die teilweise durch kreuzförmige Kanäle gebildet sind, welche sich über eine wesentliche Grundfläche des Hohlraums 116 erstrecken. Ebenfalls innerhalb jeden Hohlraums 118 ist eine solenoid-betätigte Armatur 119 angeordnet, welche sich durch das Gehäuse 115 und in den Hohlraum 116 erstreckt. Ein Paar von Armaturen 120 erstreckt sich ebenfalls durch das Gehäuse 115 nahe den Hohlräumen 116.
  • Unter Bezugnahme auf die 7, 8 und 10 ist die in 10 dargestellte Pumpenbetätigungseinheit 1200 lösbar an der Einweg-Pumpeneinheit 1100 befestigt dargestellt, um eine vollständige Pumpe zu bilden. Der Hohlraum 116 in der Einheit 1200 zusammen mit der Membran 108 bildet eine Betätigungskammer 121, welche abwechselnd an die Zufuhren negativer oder positiver Druckluft über einen Kanal 122 anschließbar ist. Jeder Hohlraum 116 in der Pumpenbetätigungseinheit 1200 und deren gegenüberliegender Hohlraum 106 in der Einweg-Pumpeneinheit 1100 definieren zusammen ein feststehendes Volumen von Flüssigkeit, welches bei jedem Zyklus der Pumpe verdrängt wird. Die Betriebsfolge der Pumpe besteht darin, dass sich jede Armatur 20 so erstreckt, dass sich die Membran 113 örtlich in die entsprechenden erhöhten Lippen 111 der Auslassöffnungen 110 drücken und so den Pumpenkammerauslass schließen und die Armatur 119 steht im Abstand von der Membran 108 derart, dass der Strömungsweg zwischen der Einlassöffnung 104 und dem konkaven Hohlraum 106 offen ist. Die Armaturen 119 und 120 weisen dazugehörige Dichtungen 119a, 120a auf, weiche das Eintreten von irgendwelchen Substanzen an den Armaturen vorbei verhindern.
  • Eine erste Quelle eines pumpenbetätigenden Mediums mit negativem Druck, d. h. unter Umgebungsdruck, ist an die Betätigungsmedienöffnung 118 über den Kanal 122 angeschlossen, wobei das Aufbringen von negativem Druck bewirkt, dass die flexible Membran 108 in Richtung und in den Hohlraum 116 gezogen wird, wodurch Flüssigkeit in letzteren von einem Reservoir (nicht dargestellt) über den Einlass 114 und die Einlassöffnung 104 gesaugt wird, wobei die Einlassöffnung 104 durch den negativen Druck geöffnet gehalten wird, welcher die Neigung zeigt, die Membran 108 örtlich von der Einlassöffnung 104 abzuheben. Die kreuzförmigen Kanäle der Öffnung 118 gewährleisten, dass die Membran 108 vollständig in den Hohlraum 116 gezogen wird, und verhindern, dass die Membran 108 die Öffnung 118 blockiert, ehe die Membran 108 im Wesentlichen vollständig in den Hohlraum 116 zurückgezogen ist. Wenn die Membran 108 vollständig in den Hohlraum 116 gezogen ist, und das durch den Hohlraum 116 definierte Volumen und der Hohlraum 106 mit der auszugebenden Flüssigkeit gefüllt oder im Wesentlichen gefüllt ist, werden die Armaturen 119 und 120 betätigt, so dass die Armatur 119 in Richtung der Pumpenzelle bewegt wird und örtlich die Membran 108 gegen die erhöhte Lippe 105 der Einlassöffnung 104 drückt, um den Strömungsweg zwischen der Einlassöffnung 114 und der Pumpenkammer 107 zu schließen, und die Armatur 120 bewegt sich von der Auslassöffnung 110 weg und lässt zu, dass sich die Membran 113 von der Auslassöffnung 110 des Pumpenzellenauslasses (112 7) weg bewegt. Im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt wird positiver Luftdruck auf die Membran 108 über die Öffnung 118 aufgebracht, welche die Membran 108 in Richtung und im Wesentlichen vollständig in den Hohlraum 106 drückt, wodurch die Flüssigkeit durch den Auslass 112 über die Auslassöffnung 110 nach außen gepumpt wird. Der Pumpen-Füll/Ausgabe-Zyklus kann dann wiederholt werden. Die Auslassarmaturen 120 sind an Schrittmotoren 120b angebracht, welche die Position jeder der Armaturen 120. bezüglich der erhöhten Lippe 111 der dazugehörigen Auslassöffnung 110 ändern kann, so dass das Öffnen des Auslassventils in gesteuerter Weise möglich ist, um die Auslassströmung der Pumpe zu variieren.
  • Im Betrieb können die beiden Pumpenzellen in einander gegenüberliegender Phase derart betätigt werden, dass, wenn eine ausgibt, die andere befüllt wird, wobei der Füllzyklus bevorzugt schneller ist als der Ausgabezyklus, so dass eine geringfügige Überlappung der Ausgabezyklen vorliegt, um eine konstante Ausgabe zu gewährleisten. Falls mehr als zwei Pumpenzellen vorhanden sind, ist es nicht notwendig, dass der Füllzyklus schneller ist als der Ausgabezyklus.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist eine Pumpeneinheit gezeigt, welche ähnlich der in 7 gezeigten Einheit ist und in gleicher Weise arbeitet, welche jedoch das zusätzliche Merkmal eines Verdünnungsmitteleinlasses 123 aufweist, durch welchen ein Verdünnungsmittel in die Pumpenzelle gelangt und sich mit der gepumpten Flüssigkeit mischt, um zusammen mit dieser durch den Pumpenzellenauslass 112 zu strömen, wodurch verdünnte Flüssigkeit ausgegeben wird. Die Strömung des Verdünnungsmittels wird mittels eines äußeren Steuerventils (nicht gezeigt) gesteuert, welches variabel sein kann und gesteuert sein kann, um eine konstante ratiometrische Mischung von gepumpter Flüssigkeit zu Verdünnungsmittel zu ergeben.
  • Unter Bezugnahme auf 12 ist eine Pumpeneinheit gezeigt, welche ähnlich der ist, wie sie in 11 veranschaulicht ist und welche in gleicher Weise arbeitet. Zusätzlich enthält diese einen Mischabschnitt 124 stromabwärts des Punktes, an welchem das Verdünnungsmittel zugegeben wird. Wenn die gepumpte Flüssigkeit eine mit hoher Viskosität (beispielsweise oberhalb 10.000 Centipoises) ist, wird es zunehmend schwierig, eine homogen verdünnte Flüssigkeit zu erzielen. Der gebundene Weg 125 des Mischabschnitts 124 ist derart konstruiert, dass die Viskoseflüssigkeit Scherkräften ausgesetzt wird und Turbulenz erzeugt wird, um zu gewährleisten, dass sich die beiden Komponenten vollständig vermischen.
  • Unter Bezugnahme auf 13 ist eine starre Kunststoffpumpeneinheit gezeigt, welche einen Flüssigkeitseinlass 114 aufweist, der zu zwei Kammereinlassöffnungen 104 führt, von denen ein Strömungsweg zu dem konkaven Hohlraum 106 und dessen dazugehörigen Kammerauslass besteht. In der Oberfläche des konkaven Hohlraums 106 und dem flachen Bereich 103 sind rückspringende Nuten 126 vorgesehen, welche, sollte der flexible Film (nicht dargestellt) einen verborgenen Bereich der gepumpten Flüssigkeit entfernt von dem Kammerauslass 109 gefangen halten, dann immer ein Kanal für die Flüssigkeit vorhanden ist, um diese herauszudrücken, um zu gewährleisten, dass die Kammer in jedem Falle vollständig entleert wird, so dass eine wiederholbare volumetrische Ausgabe erzielt wird. Bei dieser in dieser Figur dargestellten Pumpeneinheit wurden sämtliche überflüssigen Kunststoffteile entfernt und diese für die Konstruktion durch Einspritzgießtechniken konstruiert.
  • Unter Bezugnahme auf 14 ist die starre Kunststoffpumpeneinheit der 13 dargestellt und weist ferner einen integrierten statischen Mischer 127 auf, welcher als Merkmal des Kunststoffgussstücks ausgebildet ist und durch den flexiblen Film eingeschlossen ist, welcher darüber durch Wärmeschweißen befestigt ist. Zusätzlich ist eine Reihe von Hindernissen 128 zwischen den Auslassöffnungen 110 und dem statischen Mischer 127 vorgesehen, so dass die Flüssigkeit Scherkräften ausgesetzt wird, unmittelbar ehe sie mit dem über den Verdünnungsmitteleinlass 123 eintretenden Verdünnungsmittel gemischt wird. Nach dem Mischen mit dem Verdünnungsmittel strömt die Flüssigkeit durch den statischen Mischer 127 und wird von diesem als homogene Flüssigkeit ausgegeben. In dem Flüssigkeitseinlass (114, 13) ist ein Verschluss 129 vorgesehen, welcher mittels eines Hebels 130 drehbar ist, um die Strömung von dem Reservoir (nicht dargestellt zu den Einlassöffnungen 104 zu öffnen oder zu schließen.
  • Unter Bezugnahme auf 15 ist eine vorgeformte flexible Membran dargestellt, welche zweckdienlich ist, um durch Wärmespeisung an der Pumpzone der Erfindung befestigt zu werden.

Claims (36)

  1. Verfahren zur Ausgabe eines Getränks nach dem Mischen, umfassend die folgenden Schritte: Einsetzen in einen Spender (12) einen Behälter eines Getränkekonzentrats (16), welcher an eine Einwegpumpeneinheit (1100) angeschlossen ist, wobei die Einwegpumpeneinheit ein Gehäuse (102) mit einer Oberfläche (103) umfasst, an welcher sich die Mündung eines Hohlraums (106) öffnet, welcher in dem Gehäuse ausgebildet ist sowie eine Einlassöffnung (104) für die Flüssigkeit, welche sich an der Oberfläche nahe der Mündung des Hohlraums (6) öffnet, wodurch, wenn die Einlassöffnung (104) offen ist, Flüssigkeit von der Einlassöffnung in den Hohlraum (106) über dessen Mündung strömen kann, wobei eine flexible Membran (108) dichtend an ihrem umfang an der Oberfläche befestigt ist und den Hohlraum und die Einlassöffnung und Auslassöffnung (110) für die Flüssigkeit überlagert, wobei ein Flüssigkeitsströmungskanal sich durch das Gehäuse erstreckt und den Hohlraum (106) mit der Auslassöffnung verbindet und eine flexible Membran (113) dichtend an ihrem Umfang befestigt ist und die Auslassöffnung (110) überlagert, wobei die Teile der flexiblen Membrane (108, 113), wo sie die Einlassöffnung bzw. Auslassöffnung überlagern, als Verschluss für die Öffnungen dienen; Bereitstellen einer Strömung von Verdünnungsmittel; Antreiben der Einwegpumpeneinheit (17) durch das abwechselnde Aufbringen von Unterdruck und Druck mittels eines wieder verwendbaren Pumpenbetätigungsorgans, um dadurch ein geregeltes Volumen des Getränkekonzentrats zu pumpen, wobei das Konzentrat lediglich mit den Einwegteilen in Berührung gelangt; Regeln des gepumpten Konzentrats in einer derartigen Weise, dass eine im wesentlichen konstante Abgabe des Konzentrats während des Ausgabeschritts erfolgt; Regeln der Strömung des Verdünnungsmittels in Abhängigkeit von der Menge des Konzentrats, welches gepumpt wird, um ein im wesentlichen konstantes Verhältnis von Verdünnungsmittel zu Konzentrat aufrechtzuerhalten; Zusammenbringen der gepumpten Konzentratströmung mit der geregelten Strömung des Verdünnungsmittels in einen Abschnitt der Einwegpumpeneinheit (1100); Leiten der kombinierten Strömungen zusammen in eine Mischeinrichtung (125) innerhalb der Einwegpumpeneinheit zur Erzeugung einer im wesentlichen homogenen Mischung verdünnten Konzentrats; und Ausgabe der Mischung in ein Gefäß zum Verbrauch oder zur Lagerung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bereich, in welchen das Getränkekonzentrat (16) und die Einwegpumpeneinheit (17) eingesetzt werden, gekühlt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Einwegpumpeneinheit eine Vielzahl von Hohlräumen (106) aufweist, wobei das Volumen jedes Hohlraums ein Bruchteil des Gesamtvolumens von Konzentrat ist, welcher für ein Getränk benötigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Einwegpumpeneinheit (17) zwei Hohlräume (106) aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei beim Einsetzen des Behälters mit Getränkekonzentrat (16) und der Einwegpumpeneinheit (17) das Steuersystem des Spenders automatisch den oder jeden Pumpenhohlraum „lädt", so dass der oder jeder Hohlraum bereit zur Abgabe mit Konzentrat gefüllt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder einem der von diesem abhängigen Ansprüche, wobei die zum Laden eines Hohlraums (106) erforderliche Zeit kleiner ist als die Abgabezeit eines Hohlraums, und dass das Ausgeben von Konzentrat aus den Hohlräumen derart überlappt ist, dass keine Unterbrechung der Strömung an Konzentrat beim Mischen mit dem Verdünnungsmittel auftritt.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Spender (12) mit Getränkegrößen, die gewählt werden können, vorprogrammiert ist, um ein Getränk bekannter Größe auszugeben.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein kontinuierlicher Ausgabemodus vorgesehen ist, derart, dass der Spender (12) bis zu einem Signal zum Anhalten kontinuierlich das Getränk ausgibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei eine Zeitverzögerung zwischen dem Ende des Ausgebens oder dem Signal zum Anhalten vorgesehen ist, und das System automatisch die Pumpe wieder lädt und falls der Pumpenhohlraum (106) halb leer ist, wenn die Ausgabe stoppt und die Ausgabe innerhalb der Zeitverzögerung wieder aufgenommen wird, wird der Spender (12) die Ausgabe aus dem gleichen Pumpenhohlraum (106) ohne erneutes Laden wieder aufnehmen, wodurch das System mit einer „Nachfüllfunktion" versehen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei, nachdem die Zeitverzögerung abgelaufen ist, der Spender (12) sämtliche Pumphohlräume (106) lädt.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Spender (12) mit einem Signal versehen ist, welches Daten umfasst, die das Konzentrat und/oder die Pumpeigenschaften anzeigen, und die Steuerung der Konzentratströmungsmenge wird automatisch über eine Steuerschaltung aufgrund dieser Konzentrat- und/oder Pumpeigenschaften durchgeführt.
  12. Verfahren nach Anspruch 3 oder irgendeinem von diesem abhängigen Anspruch, wobei der Spender (12) Fülleinrichtungen zum Erfassen der Kontinuität der Konzentratströmung aufweist und wenn eine Diskontinuität der Strömung zwischen der Ausgabe aus einzelnen Pumpenkammern auftritt, die Steuerung der Pumpe (1100) anpasst, um die Diskontinuität zu beseitigen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei das Signal das Volumen des Produkts in dem Vorratsbehälter (16) und die Größe von Dosen, die er ausgibt, identifiziert, und wobei die Steuerschaltung nach unten zählt, wie viele Dosen an Konzentrat in dem Reservoir verbleiben, und wobei die Anzahl von verbleibenden Dosen angezeigt wird und/oder eine Warnung erzeugt wird, ehe das Reservoir erschöpft ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Steuerschaltung einen Speicher aufweist, in welcher sie Daten für jedes Reservoir für eine begrenzte Zeitspanne speichert, nachdem es aus dem Spender (12) entfernt wurde, und wobei ein teilweise benutztes Reservoir (16) in dem Spender ersetzt wird, nachdem es zuvor entfernt wurde, wobei der Spender es erkennt, ob und wann es ersetzt wird und das Volumen an Konzentrat kennt, welches es noch enthält.
  15. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Temperatur des Konzentrats überwacht wird und die Steue rung der Einwegpumpeneinheit (17) in Abhängigkeit von der Temperatur modifiziert wird.
  16. Getränkespender zur Ausgabe eines Getränks nach dem Mischen aus einer Einwegpumpeneinheit, umfassend: Ein Verdünnungsmittelversorgungssystem zum Liefern einer gesteuerten Strömung von Verdünnungsmittel zu einem Abschnitt der Einwegpumpeneinheit (17), einen Gehäusebereich zur Aufnahme mindestens eines Reservoirs mit Konzentrat (16); mindestens eine Pumpstation (21) zur Aufnahme, Halten und Betätigen einer Einwegpumpeneinheit; und ein Steuersystem zum Steuern der Zumessung des Konzentrats zur Abgabe einer erforderlichen, im Verhältnis proportionalen Mischung von Konzentrat zu Verdünnungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass: die Pumpeneinheit ein Gehäuse (102) mit einer Oberfläche (103) umfasst, in welcher sich die Mündung eines Hohlraums (106), der im Gehäuse ausgebildet ist, und eine Einlassöffnung (104) für die Flüssigkeitsöffnung in der Oberfläche (103) nahe der Mündung des Hohlraums öffnet, wodurch, wenn die Einlassöffnung geöffnet ist, Flüssigkeit von der Einlassöffnung in den Hohlraum über die Mündung desselben strömen kann, wobei eine flexible Membran (108) dichtend an ihrem Umfang an der Oberfläche befestigt ist und den Hohlraum und die Einlassöffnung und eine Auslassöffnung (110) für die Flüssigkeit überlagert, wobei ein Strömungskanal sich durch das Gehäuse erstreckt und den Hohlraum (106) mit der Auslassöffnung (110) verbindet, und wobei eine flexible Membran (113) dichtend an ihrem Umfang befestigt ist und die Auslassöffnung überlagert, wobei die Teile der flexiblen Membran (108, 113), welche den Einlass (104) bzw. die Auslassöffnungen (110) überlagern, als Verschlüsse für die Öffnungen dienen.
  17. Getränkespender nach Anspruch 16, ferner umfassend einen unteren Abschnitt, welcher Kühleinrichtungen für ein Verdün nungsmittel enthält, ferner einen oberen Gehäusebereich (20) zum Lagern eines oder mehrerer Behälter (16) mit Konzentrat und einen Pumpabschnitt, welcher zwischen den unteren und oberen Abschnitten angeordnet ist, wobei der Pumpenabschnitt ein oder mehrere Pumpstationen umfasst, jede Station eine Antriebsfläche (32) aufweist, der die flexible Seite der Einwegpumpeneinheit zugewandt ist, wobei die Antriebsfläche in flüssigkeitsführender Verbindung mit Quellen von Druck (34) und teilweisem Unterdruck (41) steht und dazugehörige erste und zweite Ventilbetätigungsorgane (24, 26) aufweist, die zum Öffnen und Schließen der Einlass- und Auslassöffnungen der Einwegpumpeneinheit dienen und ferner mit Klemmmitteln (27, 28) zum Festklemmen der Einwegpumpeneinheit an ihrem Platz.
  18. Getränkespender nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei die Verdünnungsmittelzufuhr einen Einlass für Verdünnungsmittel, beispielsweise Wasser, in den Spender, eine Verdünnungsmittelkühleinrichtung (3) und ein Strömungsmessgerät umfasst, um die Strömung des Verdünnungsmittels zu erfassen sowie ein Strömungsmittelsteuerventil (5) zum Steuern des Strömung des Verdünnungsmittels.
  19. Getränkespender nach Anspruch 18, wobei das Strömungsmittelsteuerventil (5) gleichzeitig wirksam ist, die Strömung abzuschalten, wenn kein Verdünnungsmittel erforderlich ist.
  20. Getränkespender (12) nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei ein zusätzliches Ein/Aus-Ventil für Verdünnungsmittel vorgesehen ist.
  21. Getränkespender nach Anspruch 17 oder irgendeinem von diesem abhängigen Anspruch, wobei das Verdünnungsmittel der Klemmeinrichtung (27, 28) zugeführt wird und einen Übergang zu der Einwegpumpeneinheit (17) bildet, wenn die Klemmvorrichtung am Ort befestigt ist.
  22. Getränkespender nach Anspruch 16 oder irgendeinem davon abhängigen Anspruch, wobei der Gehäusebereich (20) zur Aufnahme des Reservoirs mit Konzentrat gekühlt ist.
  23. Getränkespender nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei ein starrer Aufnahmehohlraum (16) vorgesehen ist, in welchem ein flexibles Reservoir, beispielsweise Beutel, an Konzentrat vor dem Einbau in den Gehäusebereich (20) angeordnet werden kann.
  24. Getränkespender nach Anspruch 23, wobei die innere Bodenfläche des Aufnahmehohlraums (16) derart abgewinkelt ist, dass nach dem Einsetzen das Konzentrat in dem Reservoir die Neigung zeigt, unter Wirkung der Schwerkraft zum unteren Vorderbereich des Reservoirs zu strömen, wobei die Einwegpumpeneinheit an diesem Bereich angebracht ist.
  25. Getränkespender nach Anspruch 23 oder 24, wobei der starre Hohlraum (16) ein Loch darin aufweist, welches mit einem Temperaturfühler fluchtet, der aus dem Gehäusebereich derart vorsteht, dass er im Betrieb direkt das flexible Reservoir in dem starren Hohlraum in einem Bereich nahe der Einwegpumpeneinheit (17) berührt und eine Temperaturanzeige ergibt, welche im wesentlichen die Temperatur der gepumpten Flüssigkeit anzeigt.
  26. Getränkespender nach einem der Ansprüche 16 bis 25, wobei die Antriebsfläche (32) eine Anzahl konkaver Ausnehmungen (22) darin aufweist, welche den Pumpenhohlräumen der Einwegpumpe entsprechen und mit diesen fluchten, wobei jede Ausnehmung darin eine Öffnung (25) aufweist, welche über eine Lei tung mit Druckquellen (34) und Teilunterdruckquellen (41) in Verbindung stehen.
  27. Getränkespender nach einem der Ansprüche 16 bis 26, wobei die Druckquelle eine Druckpumpe (34), ein Druckentlastungsventil (53) und einen Druckregulator (35) zum Steuern des der Einwegpumpeneinheit gelieferten Drucks umfasst.
  28. Getränkespender nach Anspruch 27, wobei der Druckregulator (35) elektronisch variabel ist und der Druck automatisch in Abhängigkeit von der Viskosität des gepumpten Konzentrats geregelt wird.
  29. Getränkespender nach einem der Ansprüche 16 bis 28, wobei die Zufuhr von teilweisem Vakuum mittels einer Vakuumpumpe (41) geliefert wird, welche zu einem oder mehreren 2/2-Ventilen (42, 43) führt, von denen jedes mit einer Ausnehmung (22) auf der Antriebsfläche verbunden ist.
  30. Getränkespender nach einem der Ansprüche 26 bis 29, wobei ein Sensor (46, 47) in der Leitung des teilweisen Vakuums vorgesehen ist, um zu erfassen, ob irgendwelches Konzentrat in der Leitung befindlich ist.
  31. Getränkespender nach einem der Ansprüche 17 bis 30, wobei ein erstes Ventilbetätigungsorgan (24) durch die Antriebsfläche (32) in die darin befindliche Ausnehmung (22) vorsteht und betätigbar ist, um wahlweise die flexible Membran (108) auf die Lippe (105) der Einlassöffnung innerhalb des Hohlraums der Einwegpumpeneinheit (1100) zu bewegen, um die Einlassöffnung (104) zu schließen.
  32. Getränkespender nach einem der Ansprüche 17 bis 31, wobei das zweite Ventilbetätigungsorgan (26), welches mit jeder Ausnehmung (22) verbunden ist und nahe dieser liegt, betätigt wird, um wahlweise die flexible Membran (108) der Einwegpumpeneinheit (1100) auf eine Lippe (111) zu bewegen, welche eine Auslassöffnung (110) umgibt, die mit dem Pumpenhohlraum verbunden ist, jedoch von diesem getrennt ist, um die Pumpenauslassöffnung zu schließen.
  33. Getränkespender nach Anspruch 32, wobei das zweite Ventilbetätigungsorgan (26) in einer proportionalen Weise angetrieben ist, derart, dass ein Grad des Öffnens oder Schließens der Auslassöffnung (110) gesteuert werden kann, um die Auslassströmung zu ändern.
  34. Getränkespender nach einem der Ansprüche 17 bis 33, wobei das erste (25) und zweite Ventilbetätigungsorgan (26) mit weichen Spitzen versehen sind, derart, dass die flexible Membran (108) beim Drücken gegen die Lippe einer Öffnung nicht beschädigt wird.
  35. Getränkespender nach einem der Ansprüche 16 bis 34, wobei die Pumpstation (21) geeignet ist, eine Einwegpumpeneinheit (17) mit zwei Pumpenhohlräumen aufzunehmen.
  36. Getränkespender nach einem der Ansprüche 16 bis 35, wobei der Getränkespender eine Vielzahl von Pumpstationen (21) umfasst.
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