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DE602005001846T2 - Zum stützen und führen von kleidung in hängefördersystemen verwendetes band mit öffnungen - Google Patents

Zum stützen und führen von kleidung in hängefördersystemen verwendetes band mit öffnungen Download PDF

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DE602005001846T2
DE602005001846T2 DE602005001846T DE602005001846T DE602005001846T2 DE 602005001846 T2 DE602005001846 T2 DE 602005001846T2 DE 602005001846 T DE602005001846 T DE 602005001846T DE 602005001846 T DE602005001846 T DE 602005001846T DE 602005001846 T2 DE602005001846 T2 DE 602005001846T2
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conveyor belt
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longitudinal edge
rail
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Enrico Maria Santicchi
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Immobiliare Metalprogetti SRL
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Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung betrifft ein Transportband mit Ausnehmungen zum Führen und Aufnehmen von Kleidung in Hängefördersystemen.
  • Der Anmelder produziert seit vielen Jahren Hängefördersysteme, vorzugsweise Aufhänger zum Transportieren und Aussortieren von Kleidungsstücken.
  • Ein ähnliches System wird im italienischen Patent 192241 wie auch in EP-A-0 517 677 beschrieben, das auf den Namen des Anmelders im Jahre 1982 registriert wurde.
  • Insbesondere besteht das Trägerelement dieses Systems, das auch die Anfahrreihenfolge definiert, aus einer rohrförmigen Schiene mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt, dessen untere Seite (das heißt die nach unten gerichtete Seite) eine ununterbrochene, zentral gelegene, schmale Längsnut ausbildet.
  • Die Schiene arbeitet mit einem Element zusammen, um die Aufhänger mit den Kleidern zu Ziehen und zu Stützen, das heißt, mit einem metallischen Transportband, das die gleiche Länge aufweist wie die Schiene. Die inhärente Flexibilität ermöglicht es, dass das Transportband allen durch die Schiene festgelegten Abschnitten der Anfahrreihenfolge folgt, einschließlich der nicht linearen und nicht ebenen Abschnitte.
  • Das metallische Transportband ist insbesondere durch Reihen regelmäßig beabstandeter Ausnehmungen mit einer Zweifachfunktion gekennzeichnet; einerseits dienen die Ausnehmungen als Einhängestellen für die Aufhänger, die zum Aufhängen der zu transportierenden Kleidungsstücke verwendet werden, und andererseits erlauben sie, dass das metal lische Transportband von den in einem oder mehreren Abschnitten des Transportbandes wirksamen, geeigneten motorisch angetriebenen Zahnrädern mit vertikaler Achse gezogen wird.
  • Dies wird erreicht, weil die Zähne auf dem Umfang der Zahnräder exakt in die Ausnehmungen des angrenzenden Abschnittes des Transportbandes eingreifen. Es ist offensichtlich, dass die Drehbewegung des Zahnrades die geradlinige Vorwärtsbewegung des Transportbandes auslöst.
  • Um mit der rohrförmigen Tragschiene verbunden zu werden, ist die obere Längskante des Transportbandes mit gleichmäßig beabstandeten Mehrfachpaaren von Laufrollen mit horizontaler Achse derart direkt mit dem Transportband verbunden, dass die Laufrollen jeden Paares mit einer Rolle auf einer Seite des Transportbandes hervorstehen und die andere Rolle an der gegenüberliegenden Seite des Transportbandes hervorsteht.
  • Der Raum zwischen zwei Laufrollenpaaren mit horizontaler Achse nimmt nacheinander in exzentrischer Stellung zwei einfache Laufrollen mit vertikaler Achse auf, so dass die eine Laufrolle zu einer Seite des Transportbandes zeigt und die andere Laufrolle zur gegenüberliegenden Seite zeigt.
  • Dies wird dadurch möglich, dass der vertikale Zapfen jeder Laufrolle in der Mitte der horizontalen Auskragung eines L-förmigen Bügels eingesetzt wird, dessen vertikale Auskragung seitlich des Transportbandes angeordnet und mit diesem verbunden ist.
  • Die Koppelung zwischen dem Transportband und der Schiene erfolgt, weil die wechselnden Reihen von Laufrollen mit vertikaler Achse und Laufrollen mit horizontaler Achse exakt mit dem Längsraum der Schiene kontaktieren, während das Transportband in Hochkantstellung in der Längsnut an der Unterseite der Schiene frei vorwärts bewegt wird.
  • Sobald sie innerhalb der Schiene aufgenommen sind, führen die Laufrollen des Transportbandes spezifische Funktionen aus.
  • Die Laufrollenpaare mit den horizontalen Achsen besitzen einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als die Höhe des Innenraums der Schiene, und sie dienen hautsächlich dem Stützen des Transportbandes während dessen Vorwärtsbewegung und um das Transportband, in Bezug auf die Schiene, auf einer konstanten Höhe zu halten.
  • Die folgenden Laufrollenpaare mit vertikaler Achse besitzen einen Durchmesser, der etwas größer ist als die halbe Breite des Innenraums der Schiene, und sie sind ausgebildet, um das Krümmen des flexiblen metallischen Transportbandes und seine korrekte Führung, in Bezug auf die Schiene, wenn sich das Transportband, aufgrund der Beeinflussung durch die Längsseiten der Schiene, in nicht-geradlinigen Abschnitten der Schiene bewegt, zu gewährleisten.
  • Entsprechend der Transportbandrichtung und der Krümmung der unterschiedlichen Systembereiche kann die Beeinflussung der Laufrollen mit der vertikalen Achse in vorstehender Position rechterseits des Transportbandes mit der rechten Seite der Schiene vorbestimmt werden oder alternativ kann die Beeinflussung der Laufrollen mit der vertikalen Achse in vorstehender Position linkerseits des Transportbandes mit der linken Seite der Schiene vorbestimmt werden.
  • Aus funktionalem Gesichtspunkt garantiert diese Technologie sehr vorteilhafte Ergebnisse und sie wird daher in allen obenliegenden Fördersystemen eingesetzt.
  • Die gleiche Technologie hat jedoch einen erheblichen Nachteil gezeigt, der darin besteht, dass das metallische Transportband, insbesondere nach längerem Einsatz, zum Brechen tendiert.
  • Die Ursache liegt in hohen Biegespannungen, die auftreten, wenn sich das Transportband im Bereich der Krümmung eines nicht-linearen Abschnittes der Schiene bewegt.
  • Die Spannungen sind besonders drastisch, wenn sich die seitlichen Unterstützungspunkte an beiden Transportbandseiten in einem großen Abstand zueinander befinden.
  • Wie vorstehend erwähnt, zeichnet sich das metallische Transportband durch eine regelmäßig wiederkehrende Folge von drei stützenden und führenden Elementen aus, die aus einem Paar gegenüberliegender Laufrollen mit horizontaler Achse, einer Laufrolle mit vertikaler Achse in vorstehender Position an der linken Seite und einer Laufrolle mit vertikaler Achse in vorstehender Position an der betreffenden rechten Seite bestehen.
  • Wenn wir zum Beispiel bedenken, dass in einer rechts verlaufenden Kurve das Transportband nur durch die nach der rechten Seite vorstehend positionierten Laufrollen abgestützt wird, ist es offensichtlich so, dass der Zwischenraum zwischen einer der das Transportband an der rechten Seite stützenden Laufrollen und der folgenden Laufrolle höher ist, als die Summe der Durchmesser der verbundenen Laufrollen mit horizontaler Achse und dem Durchmesser der Laufrolle mit vertikaler Achse in vorstehender Position an der linken Seite des Transportbandes.
  • Offensichtlich sind die Spannungen auch von dem Kurvenradius der Schienenabschnitte abhängig. Die Beschreibung zeigt jedoch vorstehend deutlich, dass die Abschnitte des metallischen Transportbandes, das entlang des nicht linearen Bereiches des Transportsystems gezogen wird, die Form einer polygonalen unterbrochenen Linie besitzen und nicht als eine harmonische Krümmung dargestellt sind. Die Kurvenabschnitte der unterbrochenen Linie werden durch die Laufrollen mit vertikaler Achse definiert, die sich an den inneren vertikalen Flächen der Schiene abstützen.
  • Anders ausgedrückt, die Biegespannungen können dazu führen, dass die Struktur des Transportbandes in den Punkten der höchsten Spannung reißt oder bricht, das heißt, in den seitlichen Unterstützungspunkten, die mit dem Scheitelpunkt der polygonalen unterbrochenen Linie übereinstimmen.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, das in obenliegenden Transportsystemen verwendete und Ausnehmungen aufweisende, flexible Transportband gegen Biegespannungen zu schützen.
  • Um diesen Zweck zu erreichen, sind die Laufrollen mit der vertikalen und horizontalen Achse nicht unmittelbar mit der Struktur des flexiblen Transportbandes verbunden. Um das metallische Transportband zu stützen und zu führen, ist es notwendig, dass die Laufrollen mit einem speziellen Bügel verbunden werden, der abwechselnd nach außen gespreizt, mit der oberen Längskante des Transportbandes verbunden ist.
  • Der Bügel besteht aus zwei identischen, gegenüberliegenden gebogenen Metallbacken mit gegenüberliegenden konvexen Flächen, die an ihrem mittleren Abschnitt mit dem flexiblen Transportband verbunden sind.
  • Insbesondere sind die zwei mittleren Abschnitte der Backen durch einen kurzen Abstand getrennt, der im Allgemeinen der Stärke des flexiblen Transportbandes entspricht, weil der Bügel, der aus den vorgenannten Backen besteht, in einer Sattel-ähnlichen Position auf der oberen Kante des metallischen Transportbandes angeordnet werden muss.
  • Die Endabschnitte jedes Backens tendieren offenbar dazu, in Bezug auf die Endabschnitte der gegenüberliegenden Backen, einen zunehmenden Abstand von der Mitte zum Umfang zu besitzen.
  • Andererseits kann gesagt werden, dass jeder der Backen an jedem Endabschnitt mit der breitesten Seite im äußersten Endabschnitt eine Art „Schwalbenschwanz" bildet.
  • Die Gestaltung der zwei Backen des Bügels bildet in der Mittellinie der Backe ein nach oben gerichtetes Auge aus, das dem Aufnehmen und Anordnen eines Zapfens mit horizontaler Achse für ein Paar gegenüberliegender Laufrollen dient, um an der betreffenden rechten und linken Seite des Transportbandes in vorstehender Position angeordnet zu werden.
  • Die Backen statten den Bügel mit einer Aufnahme für einen Zapfen mit vertikaler Achse aus, der eine Laufrolle mit einem Durchmesser trägt, der etwas kleiner ist, als die Breite der Schiene etwa am Anfang jedes Endabschnittes mit der Schwalbenschwanzausbildung.
  • Es ist festzuhalten, dass, wegen des Bügels, die zwei Zapfen mit der vertikalen Achse in verschiedenen Punkten der längs laufenden symmetrischen Ebene des Bügels aufgenommen sind.
  • Dies ist besonders wichtig, weil es erlaubt, die zwei Zapfen mit der vertikalen Achse in mittiger planparalleler Position, in Bezug auf die untere Längskante des Transportbandes, anzuordnen, sobald der Bügel mit der oberen Längskante des flexiblen Transportbandes befestigt worden ist und bis sich das Transportband in seiner vollkommen geradlinigen Position befindet.
  • Wenn wir berücksichtigen, dass die Laufrollen mit der vertikalen Achse einen etwas kleineren Durchmesser als die Innenbreite der Schiene besitzen, ist es verständlich, dass jede Laufrolle das metallische Transportband in allen nicht-linearen Abschnitten der Schiene, einschließlich der rechtsseitigen und linksseitigen Abschnitte, stützen und führen kann.
  • Dies lässt eine bedeutende Verkleinerung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Stützpunkten (in Bezug auf die Laufrollen mit der vertikalen Achse) beim Bewegen des Transportbandes entlang der gekrümmten Abschnitte des Systems zu.
  • Nach der neuen Lösung der Erfindung werden die zwei benachbarten Unterstützungspunkte des Transportbandes durch einen Abstand begrenzt, der etwas höher als der Durchmesser der zwei verbundenen Laufrollen mit der vertikalen Achse ist, und der, wie vorstehend erwähnt, ständig zu jeder Laufrolle mit vertikaler Achse wechselt.
  • Jedenfalls werden die verursachten Spannungen über den Zapfen mit vertikaler Achse, wenn das Laufwerk entlang der gekrümmten Abschnitte der Schiene verfahren wird, auf den Bügel, der zum Stützen der Zapfen dient – und nicht auf das flexible Transportband – und der nur in einem zentralen Punkt mit dem Transportband verbunden ist, übertragen.
  • Es ist verständlich, dass die Verkleinerung des Abstandes zwischen den benachbarten Stützpunkten des Transportbandes zu einem signifikant weniger gekrümmten Profil des Transportbandes in den nicht-linearen Bereichen der Schiene führt und infolge dessen die nachteiligen Biegespannungen, die zum Reißen oder Brechen des Transportbandes führen können, verringert werden.
  • Außerdem wird die Vollständigkeit des Transportbandes ferner durch die Paare gegenüberliegender, gebogener Backen, die die vorgenannten Bügel ausbilden, gewährleistet.
  • Wenn tatsächlich ein Abschnitt des Transportbandes wegen des nicht-linearen Abschnitts der Schiene gekrümmt wird, kann sich der Abschnitt an der Innenseite von einem der gebogenen Backen, welche die mit der oberen Längskante verbundenen Bügel ausbilden, anlehnen (an dem rechten oder linken Backen, je nach Krümmungsrichtung).
  • Die Tatsache, dass sich verschiedene Abschnitte des flexiblen Transportbandes an das gebogene Profil der Backen anpassen und anlegen können, ist äußert vorteilhaft, weil es gezwungen ist, den schwachen regelmäßigen Krümmungen zu folgen, um eine gleichmäßige Verteilung der Biegespannungen entlang des zwischen den Unterstützungspunkten gelegenen gesamten Abschnitts des Transportbandes zu erhalten.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen, die nur dem Zwecke der Illustration dienen und die Erfindung in keiner Weise begrenzen, erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine axonometrische Darstellung eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Transportbandes in einer Explosivdarstellung des Bügels ohne Laufrollen,
  • 2 die gleiche Darstellung wie in 1, außer, dass der Bügel fest mit dem Transportband verbunden ist und die Laufrollen nicht an dem Bügel montiert sind,
  • 3 die gleiche Figur wie die vorhergehenden Figuren, außer, dass der Bügel fest mit dem Transportband verbunden ist und die Laufrollen an dem Bügel montiert sind,
  • 4 eine untere Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportbandabschnittes in Form eines gebogenen Abschnitts des Transportsystems,
  • 5 einen Querschnitt eines Transportbandabschnittes in gebogener Position und in einer Ebene, die alle Ausnehmungen nach Linie V-V in 3 schneidet,
  • 6 die gleiche Darstellung wie in 2, außer, dass sie sich auf eine alternative Ausbildung der Erfindung bezieht,
  • 7 die gleiche Darstellung wie in 1, außer, dass sie sich auf eine andere alternative Ausbildung der Erfindung bezieht.
  • Das flexible metallische Transportband nach der Erfindung N ist, mit Bezug auf die 1 bis 5, mit Ausnehmungen F ausgebildet, die dem Transport des Transportbandes und dem Aufnehmen der Hänger mit den Kleidern dienen.
  • Die obere Längskante des Transportbandes N ist gekennzeichnet durch eine Folge von Bügeln 1, die aus einem symmetrisch gegenüberliegenden Paar gebogener metallischer Backen 2, 3 bestehen und auf geeignete Weise miteinander verbunden sind.
  • Insbesondere werden die Backen 2, 3 so miteinander verbunden, dass der mittige, im Wesentlichen geradlinig verlaufende Abschnitt des ersten Backens 2 und der mittige Abschnitt des gegenüberliegenden Backens 3 durch einen Abstand getrennt sind, der im Allgemeinen der Dicke des Transportbandes N entspricht.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind die Backen 1 reitend auf dem Transportband N platziert, vorzugsweise durch einen Niet, dessen horizontale Achse durch zwei Bohrungen 4 der Backen 2, 3 und durch eine dazwischen liegende Bohrung 5 des Transportbandes N geführt ist.
  • Jede Backe 2, 3 weist am oberen Ende zwei Aufleger 2a/2b, 3a/3b mit Bohrungen über einer tiefgezogenen vertikalen Versteifungsrippe 7 auf, deren Achse 6 vertikal verläuft.
  • Wenn die zwei Backen 2, 3 miteinander verbunden sind, überlappen sich die zwei Aufleger 2a, 2b des ersten Backens 2 mit den zwei Auflegern 3a, 3b des zweiten Backens 3, so dass die Achsen der Bohrungen der sich überlappenden zwei Auflegerpaare 2a/3b, 2b/3a exakt fluchten und darin die Zapfen mit der vertikalen Achse 8a der Laufrollen 8 aufgenommen werden können.
  • Im mittigen, geradlinigen Abschnitt jeder Backe 2, 3 ist in der Hochkantposition 2c, 3c ein Auge vorgesehen.
  • Wenn die Backen verbunden werden, sind die zwei Augen 9a, 9b der Backen 2, 3 zueinender angeordnet, so dass die Bohrungen 9 mit der horizontalen Achse fluchten und den Zapfen mit der horizontalen Achse 10a des Laufrollenpaares 10 aufnehmen können.
  • Wie in 4 gezeigt, haben alle Laufrollen 8 einen etwas kleineren Durchmesser als die innere Breite der Führungsschiene R und der Abstand zwischen den zwei Laufrollen mit der vertikalen Achse 8a jedes Bügels 1 ist gleich groß zu dem Durchmesser der Laufrollen 10a in der Zwischenstellung.
  • Die gleiche 4 zeigt auch die Position des Transportbandes N nach der Erfindung in einem nicht geradlinigen Abschnitt der Führungsschiene R.
  • Wie in dieser Figur gezeigt, kommen alle benachbarten Laufrollen mit vertikaler Achse 8 mit der gleichen Seitenfläche der Führungsschiene R, je nach Verlauf der Kurve, mit der rechten oder linken Seite in Kontakt; zusätzlich zeigt die Figur, dass das gekrümmte, flexible Transportband N, sobald es in die Kurve geht, exakt an den Backen 3 der Bügel 1 zur Innenseite der Kurve anliegt.
  • Die Ausbildung in den vorhergehenden Figuren zeigt, dass jeder Bügel 1 durch Verbinden zweier gleicher Backen erhalten wird (durch einfaches Umkehren ihrer Anordnung).
  • Um das richtige Verbinden der zwei gleichen Backen zu erreichen, müssen die zwei Auflegerpaare 2a/2b, 3a/3b der Backen in der Höhe leicht versetzt angeordnet werden. In dieser Weise kann zur Verbindung der beiden Backenteile, der Aufleger des höher liegenden ersten Backens exakt den gegenüberliegenden Aufleger des niedriger liegenden Backens überlappen und umgekehrt.
  • Es erübrigt sich darauf hinzuweisen, dass das genaue Überlappen der zwei Auflegerpaare eine wesentliche Voraussetzung zur vertikalen Fluchtung der Bohrungen 4 ist.
  • Die Backen 2 oder 3 können außerdem in vorteilhafter Weise durch Druckgießen oder durch Stanzen (shearing) und Blechformen (pressbending metal plates) hergestellt werden.
  • Das in den 1 bis 3 verwendete Bezugszeichen 11 bezeichnet die an der unteren Längskante des Transportbandes N zu Paaren und in enger Folge angeordneten, gegenüberliegenden Platten.
  • Genauer gesagt, jedes Paar gegenüberliegender Platten 11 wird am Grund der jeweiligen Ausnehmung F durch einen Niet mit horizontaler Achse, der in die Bohrungen 11a der Platten 11 und in die unter der Ausnehmung F liegende Bohrung 12 des Transportbandes N eingeführt ist, befestigt.
  • Jede Platte 11 besitzt eine obere V-förmige Kante 11b, die genau mit dem Profil der unteren Kante der Ausnehmung F übereinstimmt.
  • Zusätzlich besitzt jede Platte 11 innenliegende Seiten mit einem konvexen Profil 11c, das eine harmonische regelmäßige Krümmung in Verbindung mit den anderen in Folge angeordneten Platten 11 der Unterkante des Transportbandes N ausbildet, wenn das Transportband N entlang der nichtlinearen Abschnitte der Schiene R, wie in 5 dargestellt, bewegt wird.
  • Die in der 6 dargestellte Ausbildung der Erfindung verwendet ein nicht-metallisches Transportband N, das zum Beispiel anstatt aus Metall aus Gummi besteht, wie Förderbänder.
  • Die Verwendung eines nicht-metallischen Transportbandes N ist die logische Konsequenz, dass die Bügel 1 vorhanden sind, die die Laufrollen 8, 10 stützen; es ist verständlich, dass ein Transportband aus weichem Gummi der Anordnung der Laufrollen an der oberen Kante des Transportbandes nicht die notwendige Stabilität verleihen würde.
  • Das nicht-metallische Transportband N kann jedoch nicht den wirksamen Eingriff der Zähne des Zahnrades gewährleisten, um das Transportband in Bewegung zu setzen.
  • Aus diesem Grunde ist das nicht-metallische Transportband N mit Paaren gegenüberliegender Spezialplatten 13 mit Öse ausgestattet, die, außer der üblichen konvexen Ausbildung an den Innenseiten, die Ausnehmungen F des Transportbandes umrahmen.
  • Es ist verständlich, dass die Zähne der Zahnräder, die zum Ziehen des Transportbandes verwendet werden, in die inneren vertikalen Kanten der Augen der Spezialplatten 13 wirksam eingreifen können.
  • Die Ausbildung der Erfindung in 7 ist die gleiche, wie die in den 1 bis 3 gezeigte, außer, dass die obere Längskante des Transportbandes N eine Reihe in regelmäßigem Abstand angeordneter Augen 14 besitzt, die exakt die gleiche Form wie die Augen 2c, 3c der Bügel 2, 3 aufweisen.
  • Wenn in dieser Weise ein gegenüberliegendes Paar Bügel 2, 3 mit dem Transportband N verbunden wird, sind die Bohrungen der Augen 2c, 3c und die Bohrung 14a der Augen 14 des Transportbandes N fluchtend und können den Zapfen mit der horizontalen Achse 10a, der die Laufrollen 10 trägt, aufnehmen und befestigen.
  • In diesem Falle ist der Zapfen 10a auch als Verbindungselement zwischen dem Transportband N und den Backen 2, 3 jedes Bügels 1 wirksam, wodurch die Bohrungen 4, 5 der Backen 2, 3 und des Transportbandes N in der Ausbildung der Erfindung nach den 1 bis 3 entfallen können.

Claims (9)

  1. Förderband für Obertransportanlagen, von der Art, das mit in regelmäßigem Abstand gelegenen Fenstern (F) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine dichte Reihe von identischen, an seiner oberen Längskante befestigten, Bügeln (1) anwendet, jeder davon bestehend aus einem entgegen gesetzten Paar identischer gebogener Backen (2, 3) mit der Aufgabe, in der Mitte ein entgegen gesetztes Paar von Rädern (10) mit horizontaler Achse und an jedem Ende ein einziges Rad (8) mit vertikaler Achse zu halten.
  2. Förderband laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede oben genannte Backe (2, 3) oben und in der Nähe jedes Endes entsprechende Aufleger (2a/2b, 3a/3b) vorweist, die mit Löchern mit vertikaler Achse (6) ausgerüstet sind, um die Zapfen (8a) der oben genannten Räder (8) einzuführen, und dadurch, dass jede dieser Backen (2, 3) in der Mitte eine vertikal stehende Öse vorweist (2c, 3c), die dazu geeignet ist, den horizontalen Haltzapfen (10a) für das oben genannte entgegen gesetzte Paar von Rädern (10) einzuführen.
  3. Förderband laut erstem oder beiden vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der oben genannten Backen (2, 3) ein Loch in der Mitte (4) zum Einführen einer Niete vorweist, durch die jeder der Bügel (1) zum Förderband (N) befestigt wird, wo ein entsprechendes Loch (5) bei Bedarf vorhanden ist.
  4. Förderband laut einem oder mehreren vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine dichte Reihe von entgegen gesetzten, an seiner unteren Längskante befestigten, Plakettenpaaren (11) anwendet, jede mit einer inneren konvexen Oberfläche (11c) und einer oberen Kante in V-Form (11b), sowie auch einem Loch (11a) zum Einführen einer Niete, durch die jedes Plakettenpaar (11) zum Förderband (N) befestigt wird, wo ein entsprechendes Loch (12) bei Bedarf vorhanden ist.
  5. Förderband laut einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine dichte Reihe von entgegen gesetzten, an seiner unteren Längskante befestigten, gelochten Plakettenpaaren (13) anwendet, jede mit einer inneren konvexen Oberfläche (13c) und einer oberen inneren Kante in V-Form (13b), sowie auch einem Loch (13a) zum Einführen einer Niete, durch die jedes Plakettenpaar (13) zum Förderband (N) befestigt wird, wo ein entsprechendes Loch (12) bei Bedarf vorhanden ist.
  6. Förderband laut einem oder mehreren vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es auf der Höhe seiner oberen Längskante eine Reihe von Ösen (14) in regelmäßigem Abstand vorweist, jede davon mit einer Form, die genau mit derjenigen der oben genannten Ösen (2c, 3c) der Backen (2, 3) übereinstimmt, sowie auch mit einem koaxialen, dem Loch (9) der Ösen (2c, 3c) identischen Loch in der Mitte (14a).
  7. Förderband laut einem oder mehreren vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Metallstruktur anwendet.
  8. Förderband laut einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Struktur anwendet, die nicht aus Metall besteht.
  9. Förderband laut dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Gewebegummi besteht.
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