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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schalterbaugruppe für Elektrowerkzeuge
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Solche
Schalterbaugruppen, angewendet in Werkzeugen sind z. B. aus der
US 2,263,136 und
EP 1 125 698 bekannt. Das
amerikanische Patent zeigt ein Werkzeug mit einem doppelten Steuerungsbauelement.
Die Steuerungsbauelemente sind mechanisch mit einem Schaltmechanismus
gekoppelt. In der
EP 1 125 698 wird
ein Schalter mit einem ersten Steuerungsbauelement betätigt, das
an einem festen Körper
des Werkzeugs angebracht ist. Ein zweites Steuerungsbauelement ist
auf einem separaten Griff, der an das Werkzeug angekoppelt werden
kann, angebracht. Wenn der Griff an das Werkzeug angekoppelt ist,
wird der erste Schaltmechanismus ebenfalls mit Hilfe des zweiten
Steuerungsbauelements betätigbar.
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Es
wurde jedoch ein Bedarf für
die Existenz einer weiter verbesserten Schalterbaugruppe, die von
verschiedenen Positionen an dem Elektrowerkzeug betätigt werden
kann, festgestellt.
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US 6 079 865 offenbart einen
elektrischen Mixer, der einen Schaltmechanismus, vorgesehen mit
einem Schaltbauelement in der Form eines beweglichen Trägers, um
den Schaltmechanismus des Mixers ein- und auszuschalten, enthält. Das
Schaltbauelement kann manuell, durch Legen des Daumen des Bedieners
auf eine der drei Muscheln, die entlang des Schaltbauelements angeordnet
sind, betätigt
werden.
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Folglich
kann das Schaltbauelement von drei verschiedenen Positionen bedient
werden. Der Mixer weist ferner ein Verriegelungsmittel auf, das
durch das blockierende Hindernis einer Noppe in der Bahn eines an
dem beweglichen Träger
vorgesehenen sensorischen Knopfs gebildet wird. Zunächst muss das
Hindernis der Noppe überwunden
werden, um imstande zu sein, den Mixer einzuschalten. Dies wird den
Bediener mit einer Anzeige des Beginns des Betriebs des Mixers versorgen.
Daher sind die bekannten Verriegelungselemente bedienbar, um den Schaltmechanismus
in der Betriebsart „ausgeschaltet" zu verriegeln. Das
bekannte Schaltbauelement kann nicht in der Betriebsart „eingeschaltet" verriegelt werden.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalterbaugruppe
mit verbesserter Bedienung vorzusehen. Eine weitere Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist, eine Schalterbaugruppe, die eine erhöhte Sicherheit
aufweist, vorzusehen.
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Gemäß der Erfindung
ist eine Schalterbaugruppe, wie sie in dem beigefügten Anspruch
1 definiert wird, vorgesehen.
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Gemäß der Erfindung
kann die Betriebsart „eingeschaltet" mit dem ersten und
dem zweiten Steuerungsbauelement deaktiviert werden.
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Gemäß einem
Aspekt weist die Schalterbaugruppe ein Freigabemittel auf, das optional
durch das Verriegelungsmittel gebildet wird, um den ersten Schaltmechanismus
von einer Betriebsart „eingeschaltet" zu entriegeln, dessen
Mechanismus zumindest durch das erste und das zweite Steuerungsbauelement
betätigt
werden kann.
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Als
ein Ergebnis dieser Maßnahmen
wird es möglich,
den Schaltmechanismus mit zwei verschiedenen Steuerungsbauelementen
zu betätigen,
wobei die Steuerungsbauelemente an verschiedenen Positionen auf
dem Werkzeug angeordnet sein können.
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In
einer solchen Situation ist es ansprechend, dass sowohl das erste
als auch das zweite Steuerungsbauelement in der Position, in der
der erste Schaltmechanismus eingeschaltet ist, verriegelt werden
können.
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Eine
baulich kostengünstige
Ausführungsform
wird geschaffen, weil sowohl das erste als auch das zweite Steuerungsbauelement,
mit der ersten Schalterbaugruppe mechanisch verbunden, auf dem selben
Bauteil angeordnet sind.
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Der
Aufbau wird weiterhin vereinfacht, wenn das Bauteil für eine gleitende
Bewegung in seiner Längsrichtung
gelagert ist.
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Anstelle
einer gleitenden Bewegung, wie oben angewendet, ist es ebenfalls
möglich,
dass das Steuerungsbauelement eine unterschiedliche Bewegung, wie
eine Kippbewegung, ausführt.
Die Auswahl ist hier natürlich
abhängig
von der Art der Bewegung, mit der der Schalter betätigt werden
kann, der relativen Position zwischen den Steuerungsbauelementen und
dem Schalter, und ergonomischen Überlegungen
zur Betätigung
des Schalters.
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Es
ist im Prinzip möglich,
solch eine Schalterbaugruppe mit zwei separaten Schaltern, von den jeder
durch sein eigenes Steuerungsbauelement betätigt werden kann, auszuführen. In
einer solchen Situation sieht die Erfindung die Maßnahme vor,
dass die Schalterbaugruppe einen zweiten Schaltmechanismus aufweist,
dass das zweite Steuerungsbauelement dazu angepasst ist, den zweiten Schaltmechanismus
zu betätigen,
und dass der erste und der zweite Schaltmechanismus elektrisch miteinander verbunden
sind.
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Die
Schaltmechanismen können
hierbei durch Mechanismen gebildet werden, die, wenn sie einmal
in die Position „eingeschaltet" gestellt wurden, dies
beibehalten werden, bis sie aktiv in ihre ursprüngliche Position zurückgestellt
werden, obwohl es gleichfalls für
die Schalter möglich
ist, durch Schalter gebildet zu werden, die sich nur in der Betriebsart „eingeschaltet" befinden, wenn ein
Druck auf das Steuerungsbauelement aufrechterhalten wird.
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Die
verschiedenen Arten von Schaltern erfordern eine verschiedene Art
von Schaltungen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass der erste Schaltmechanismus
elektrisch betätigt
werden kann, und dass das erste und das zweite Steuerungsbauelement
durch einen Druckknopf zur elektrischen Betätigung des ersten Schaltmechanismus
gebildet werden. Der erste Schaltmechanismus erfüllt hierbei eine Relaisfunktion.
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Wie
oben angegeben, können
beide Schaltmechanismen ausgeführt
sein, um eine Ein-/Aus-Funktion auszuführen. In einigen Werkzeugen
ist es ansprechend, wenn zumindest eines der Schaltbauelemente eine
Regelungsfunktion ausführen
kann, so dass die Drehzahl und/oder das Drehmoment des Werkzeugs
gesteuert werden können.
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Nur
eines dieser Elemente muss hier so ausgeführt sein und das andere Schaltbauelement
kann seine Ein-/Aus-Funktion beibehalten.
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In
den oben diskutierten Ausführungsformen sind
in einer Ausführungsform
zwei oder mehr Schaltmechanismen erwähnt. Es ist jedoch kostengünstiger,
Gebrauch von einem einzelnen Schaltmechanismus zu machen. Die vorliegende
Erfindung sieht zu diesem Zweck die Maßnahme vor, dass der erste
Schaltmechanismus mechanisch betätigt
werden kann, und dass sowohl das erste als auch das zweite Steuerungsbauelement
mit dem ersten Schaltmechanismus mechanisch gekoppelt sind.
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Die
Erfindung bezieht sich nicht nur auf eine Schalterbaugruppe, gemäß der Erfindung,
sondern ebenfalls auf ein Elektrowerkzeug, vorgesehen mit einer
solchen Schalterbaugruppe.
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Es
ist dann ansprechend für
die Bauteile, mit denen der Schalter betätigt werden kann, sich parallel
zu einer Wand des Gehäuses
des Handwerkzeugs zu erstrecken.
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Eine
besondere Anwendung des doppelt steuerbaren Schalters gemäß der vorliegenden
Erfindung wird erzielt, wenn das Werkzeug dazu angepasst ist, um
zumindest mit einer ersten und einer zweiten zueinander unterschiedlichen
Handposition gehalten zu werden, und dass die Position der Steuerungsbauelemente
so gewählt
ist, dass sie in jeder der Positionen der haltenden Hand, ohne die
haltende Hand vom Werkzeug entfernen zu müssen, betätigt werden können.
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Eine
spezifischere Anwendung wird erzielt, wenn das Werkzeug geeignet
ist, eine Handhabung nur durch die haltende Hand in der ersten Position der
haltenden Hand zu ermöglichen,
und in der zweiten Position der haltenden Hand durch zwei Hände gehalten
zu werden.
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Die
Vorteile der Erfindung werden offenkundig, wenn das Werkzeug als
ein Winkelschleifer ausgebildet ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen erklärt,
wobei:
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1 einen
Schaltplan einer ersten Ausführungsform
zeigt;
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2 einen
Schaltplan einer zweiten Ausführungsform
zeigt, wobei drei Schalter anstatt zwei Schalter angeordnet sind;
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3 einen
Schaltplan einer dritten Ausführungsform
zeigt;
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4 eine
schematische Schnittansicht eines Aufbaus der vorliegenden Erfindung
ist;
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5 einen
Querschnitt eines Winkelschleifers zeigt, wobei eine Schalterbaugruppe
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
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6 eine
Detailansicht der Schalteinheit, gezeigt in 5, in einer
ersten Position ist;
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7 eine
Ansicht entsprechend der 6 in einer zweiten Position
zeigt; und
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8 eine
Schnittansicht einer Ausführungsform
zeigt, die nicht in den Bereich der Ansprüche fällt.
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Wie
bereits in der Einleitung angegeben, ist es möglich, den in dem Werkzeug
angeordneten Motor mittels zwei Schalter zu schalten, die natürlich an verschiedenen
Stellen in dem Gehäuse
des Werkzeugs angeordnet sind. 1 bis 3 zeigen
Ausführungsformen,
in denen die Erfindung nicht eingebaut ist, aber in denen die Erfindung
dennoch angewendet werden kann.
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Die
in 1 gezeigte Schaltung weist zwei Zweiwegschalter 1, 2 und
einen Elektromotor 3 auf. Die Schalter 1, 2 und
der Elektromotor 3 sind in Reihe verbunden. Der Motor wird
durch Betätigung
eines der beiden Schalter ein- oder ausgeschaltet.
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Solch
eine Konfiguration, wie auch die anderen Konfigurationen gemäß der vorliegenden
Erfindung, können
ebenso auf drei Schalter angewendet werden. Solch eine Schaltung
ist in 2 gezeigt. Ein zweipoliger Zweiwegschalter 4 ist
hier zu den zwei Zweiwegschaltern 1, 2 hinzugefügt. Es ist
hier also möglich,
den Motor 3 durch die Betätigung von einem der Schalter
ein- oder auszuschalten.
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3 zeigt
eine Schaltung, wobei der Elektromotor 3 in Reihe verbunden
ist, um Kontakte 5 eines Relais 6 zu bilden. Das
Relais 6 kann mittels zwei parallel geschalteter Druckknöpfe 7, 8 betätigt werden.
Es wird ersichtlich, dass eine größere Anzahl von Druckknöpfen, anstatt
zwei Druckknöpfe,
angewendet werden kann.
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Ein
bedeutsamer Unterschied zwischen den Schaltungen der 1 und 2 einerseits,
und der der 3 andererseits, ist die Tatsache,
dass in der Schaltung von 3 nur ein
Schalter (Relais 5, 6) zur Verfügung steht,
der geeignet ist, den tatsächlichen Motorstrom
zu schalten. Die Druckknöpfe 7, 8 funktionieren
hier als Steuerungsbauelemente.
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Wie
in 3 gezeigt, ist es auch möglich, Gebrauch von einer mechanischen
Betätigung
eines einzelnen Schalters, anstatt von elektrischen Steuerungsbauelementen 7, 8 zu
machen. Solch eine Konfiguration ist in 4 gezeigt.
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Hier
ist nochmals der Gebrauch eines einzelnen Schalters 10 gemacht,
der mit Hilfe eines Hebels 11 betätigt werden kann. Der Hebel 11 ist
mit einem verschiebbaren Schaltbauelement 12 verbunden, das
mittels einer Feder 13 nach links gedrängt wird, wobei der Schalter 10 normalerweise
während
der ganzen Zeit ausgeschaltet ist. Durch Schieben des Schaltbauelements 12 nach
rechts gegen den Federdruck der Feder 13, bewegt der Hebel 11 den
Schalter 10 in seine Betriebsart „eingeschaltet".
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Das
Gleitelement 12 erstreckt sich über eine große Strecke.
Dieses Gleitelement 12 kann hierbei an zwei verschiedenen
Stellen betätigt
werden, so dass es in Wirklichkeit zwei Steuerungsbauelemente bildet.
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Auf
der rechten Seite ist das Gleitelement 12 mit einem Haken 14 vorgesehen,
der schwenkbar mit dem Gleitelement verbunden ist, und der hinter
einen Vorsprung 15, der als Teil eines Schaltergehäuses 16 geformt
ist, eingehakt werden kann. Das Gleitelement 12 kann hierbei
in seiner rechten Position verriegelt werden. Der Haken 14 ist
Teil des Verriegelungsmechanismus.
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Dieser
Aufbau hat den weiteren Vorteil, dass die Betriebsart des Schalters
sichtbar ist. Zusätzlich wird
der zweite Schalter ebenfalls immer den Betriebszustand „ausgeschaltet" anzeigen, wenn der erste
Schalter in der Aus-Position ist. Daraus kann sich keine Verwechslung
ergeben.
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Zum
Zweck der Entriegelung kann Gebrauch von einem Steuerungsbauelement 17 gemacht
werden, das den Haken 14 bezüglich des Vorsprungs 15 entriegelt,
so dass das Gleitelement 12 wieder nach links bewegt werden
kann. Um die Entriegelung des Hakens 14 von der anderen
Betätigungsposition
zu ermöglichen,
ist das Steuerungsbauelement 17 mit einem zweiten Steuerungsbauelement 18 mittels
eines Hebels 19 verbunden.
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Eine
direkte Betätigung
erfolgt hierbei von beiden Betätigungspositionen
durch Bewegen des verschiebbaren Schaltbauelements 12 nach
rechts. Das Werkzeug kann ausgeschaltet/entriegelt werden, unabhängig davon,
von welchem Steuerungsbauelement die verriegelte Position aktiviert
wurde.
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Die
Entriegelung des Hakens 14 erfolgt direkt mittels des Steuerungsbauelements 17,
und indirekt über
den Hebel 19 mittels des Steuerungsbauelements 18.
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5 zeigt
einen Winkelschleifer 20, in dem ein Motor 21 angeordnet
ist, der auf einer Welle 22 montiert ist. Diese Letztere
ist mittels Lagerungen 23 im Gehäuse 24 des Winkelschleifers 20 montiert.
An ihrem einen Ende ist die Welle 22 mit einem Kegelrad 25 versehen,
das im Eingriff mit einem zweiten Kegelrad 26, das mit
einer Welle 27 verbunden ist, an die ein Schleifstein angebracht
werden kann. Die Welle 27 ist in dem Gehäuse 24 mittels
Lagerungen 28 eingebaut.
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Zum
Betrieb des Motors ist ein Schaltmechanismus 29 vorhanden,
der mittels eines Vorsprungs 31, befestigt an einem verschiebbaren
Schaltbauelement 30, betätigt werden kann.
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Der
Aufbau hiervon ist deutlicher in den 6 und 7 gezeigt.
Der Schalter 29 kann durch Verschieben des Schaltbauelement 30 in
Richtung von Pfeilen 32 in 6 betätigt werden.
Beide Pfeile 32 geben darüber hinaus die Positionen von
den Stellen an, an denen das Schaltbauelement 30 betätigt werden
kann.
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Das
Schaltbauelement ist an seinem vorderen Ende mit einem kippbar montierten
Haken 33 versehen, der einen Vorsprung 34, der
an dem Gehäuse 24 befestigt
ist, umhaken kann. Eine Zugfeder 35 ist zwischen dem Haken 33 und
dem Gehäuse 24 gespannt,
um den Haken 33 in die verriegelte Position zu drängen.
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Die
Folge hiervon ist, dass wenn das Schaltbauelement 30 in
die in den Zeichnungen am weitesten rechte Position bewegt wird,
was in 7 gezeigt ist, das Schaltbauelement 30 in
dieser Position verriegelt wird, wobei der Schaltmechanismus 29 eingeschaltet
wird und das Werkzeug in Betrieb gesetzt wird.
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Zum
Zweck der Entriegelung wird jeweils Gebrauch von Freigabeelementen 36, 37 gemacht, die
auf dem Schaltbauelement 30 angeordnet sind und von denen
jedes relativ zu dem Schaltbauelement 30 kippbar angeordnet
ist.
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Wenn
das Freigabeelement 37, das als Ganzes mit dem Haken 33 geformt
ist, in Richtung eines Pfeils 39 niedergedrückt wird,
wird der Haken 33 entriegelt, so dass das Schaltbauelement
in seine ursprüngliche
Position zurückkehrt.
Eine direkte Betätigung
des Verriegelungselements findet so hier statt.
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Im
Gegensatz dazu findet, wenn das Freigabeelement 36 in die
Richtung eines Pfeils 39 herabgedrückt wird, wobei die zugehöri ge Bewegung über einen
Hebel 38 übertragen
wird, eine indirekte Betätigung
statt.
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Als
ein Ergebnis dieser Maßnahmen
ist es möglich,
den Schalter 29 an zwei verschiedenen Stellen zu aktivieren
und zu deaktivieren. Dies ist in dem vorliegenden Fall wichtig,
da die in Frage kommende Schleifmaschine auf zwei verschiedene Arten gehalten
werden kann. In einer ersten Art des Haltens, wird die Schleifmaschine
mit nur einer Hand gehalten, worin von einer Position am weitesten
rechts in den 6 und 7 Gebrauch
gemacht wird. Es ist auch möglich,
die Schleifmaschine mit zwei Händen
zu halten, wobei eine Hand in einer Position platziert wird, so
dass sie das Schaltbauelement in der Position am weitesten links
betätigen
kann.
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8 zeigt
einen Querschnitt eines Handwerkzeugs, das von zwei Seiten des Gehäuses bedient
werden kann. Das Werkzeug kann hierbei durch rechtshändige und
linkshändige
Benutzer verwendet werden.
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Das
Werkzeug weist ein Gehäuse 45 auf,
in dem ein Schalter 41 angeordnet ist. Auf den Schalter ist
ein T-förmiger
Hebel 42 montiert, mit dem der Schalter betätigt werden
kann. Der Hebel weist zu diesem Zweck jeweils zwei entfernte Enden 43, 44 auf,
von denen jedes durch eine Öffnung 46, 47 ragt, die
jeweils in dem Gehäuse 45 angebracht
sind. Unter Benutzung dieser entfernten Enden 43, 44 kann der
Schalter zwischen der ausgeschalteten Position, in durchgezogenen
Linien in der Figur gezeichnet, und der eingeschalteten Position
des Schalters 41, in gestrichelten Linien gezeichnet, betätigt werden.
Somit wird eine Ausführungsform
wird so erhalten, die sowohl von Rechts- als auch von Linkshändern verwendet
werden kann, und die von einer anderen Konfiguration der Schalterbaugruppe
Gebrauch macht.
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Es
wird offensichtlich, dass zahlreiche Variationen zu dem gezeigten
Aufbau, z. B. durch Anwendung in verschiedenen Werkzeugen, gemacht
werden können.