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DE602004011363T2 - Thermoplastisches Copolyester und Herstellungsverfahren von wärmeschrumpfbarem Schlauch das solches verwendet - Google Patents

Thermoplastisches Copolyester und Herstellungsverfahren von wärmeschrumpfbarem Schlauch das solches verwendet Download PDF

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DE602004011363T2
DE602004011363T2 DE200460011363 DE602004011363T DE602004011363T2 DE 602004011363 T2 DE602004011363 T2 DE 602004011363T2 DE 200460011363 DE200460011363 DE 200460011363 DE 602004011363 T DE602004011363 T DE 602004011363T DE 602004011363 T2 DE602004011363 T2 DE 602004011363T2
Authority
DE
Germany
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heat
copolyester
heat shrinkable
hose
shrinkable tube
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE200460011363
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English (en)
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DE602004011363D1 (de
Inventor
Zo-Chun Jen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nan Ya Plastics Corp
Original Assignee
Nan Ya Plastics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nan Ya Plastics Corp filed Critical Nan Ya Plastics Corp
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Publication of DE602004011363T2 publication Critical patent/DE602004011363T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen modifizierten thermoplastischen Copolyester, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs unter Verwenden des thermoplastischen Copolyesters und der durch Wärme schrumpfbare Schlauch besitzt nach Wärmebehandlung die Eigenschaften einer ordnungsgemäßen Wärmeschrumpfung, guten Hitzebeständigkeit, guten chemischen Beständigkeit und guten Beständigkeit gegen Wärmealterung und kann fest und einheitlich ohne die Defekte einer Aufblähung, Lösen oder Falten auf die Oberfläche des zu überziehenden Gegenstandes passen, was ermöglicht, dass der durch Wärme schrumpfbare Schlauch als Isoliermaterial zum Überziehen elektronischer Teile verwendet werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Der durch Wärme schrumpfbare elektrische Isolierschlauch, der seit langem von der Allgemeinheit verwendet wurde, war aus PVC hergestellt. Dem Trend folgend, den Einsatz von PVC zu verbieten, haben die europäischen Länder und Japan bereits ein Verbot auf die Verwendung von PVC in elektrischer Ausrüstung erlassen.
  • Das vorherige US-Patent Nr. 5,368,811 offenbarte einen Polyester und ein Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs durch Verwenden des Polyesters als Überzug von Kondensatoren. Der im Patent offenbarte Polyester wurde durch ein Gemisch hergestellt, das zu 20~70 Gewichtsprozent Polyethylenterephthalat (PET) und zu 30~80 Gewichtsprozent Copolyester enthielt. Der Copolyester wurde durch die Reaktion eines Gemischs erhalten, das, basierend auf der Disäure, zu 65~95 Gewichtsprozent reine Terephthalsäure (PTA) und zu 5 bis 35 Gewichtsprozent Isophthalsäure (IPA), sowie Ethylenglycol enthielt.
  • Der im vorherigen US-Patent Nr. 5,368,811 offenbarte Polyester kann darüber hinaus zur Herstellung eines nicht gedehnten Schlauchs durch Einsatz des Schmelzextrusionsverfahrens verwendet werden und der nicht gedehnte Schlauch wird sofort abgeschreckt und wieder auf 72~98° erwärmt, dann wird der nicht gedehnte Schlauch einem biaxialen Dehnen unterzogen, um ein Dehnungsverhältnis von 1,01~1,4-fach in Bearbeitungsrichtung (engl. machine direction, MD) und 1,3~2,2-fach in Transversalrichtung (engl. transverse direction, TD) zu erzielen. Schließlich wird der gedehnte, durch Wärme schrumpfbare Schlauch abgekühlt und zu einer Rolle gewickelt.
  • Da der durch Wärme schrumpfbare Schlauch, der durch das Verfahren des zuvor genannten US-Patents hergestellt wird, eine Kristallinität von nicht mehr als 20% hat, soll ein Schrumpfen zwischen 5~26% in Bearbeitungsrichtung und ein Schrumpfen von mindestens 25% in Transversalrichtung erreicht werden, nachdem er in heißem Wasser mit einer Temperatur von 98 ± 2° für 10 Sekunden erwärmt wurde. Diese Form eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs kann einen perfekten Abdichtungszustand erreichen, wenn er durch einen Wärmeschrumpfprozess als Überzug für einen Kondensator verwendet wird.
  • Ein weiteres vorheriges US-Patent Nr. 5,403,454 offenbarte ein Herstellungsverfahren zur Verbesserung der Bedruckbarkeit des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs. Zum Verfahren zählten das Verwenden des Polyesters, der mit dem Copolyestergemisch gebildet wurde, das Polyethylenterephthalat (PET) zu 20~99,5 Gewichtsprozent und Polyethylenglycol (PEG) zu 0,5~80 Gewichtsprozent enthielt, der Gehalt von Polyethylenglycol ist, basierend auf dem Copolyester, 0,1~4 Gewichtsprozent.
  • Das vorherige US-Patent offenbarte auch, dass der durch Wärme schrumpfbare Schlauch, der durch das genannte Verfahren hergestellt wurde, einer Glimmentladungsbehandlung unter der Bedingung von 100 bis 800 W-min/m2 unterzogen wurde, um die Bedruckbarkeit des durch Wärme schrumpfbaren Polyesterschlauchs zu verbessern.
  • Das vorherige US-Patent Nr. 5,718,953 offenbarte auch ein Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs, bei dem Polyethylensulfid verwendet wurde und ein Schmelzextrusionsverfahren zum Herstellen eines nicht gedehnten Schlauchs verwendet wurde, der dann einer Schlauchdehnung bei einer Temperatur von 85~105° mit einem Dehnungsverhältnis von 1,05~4,5fach in Bearbeitungsrichtung (MD) und 1,3~4,5fach in Transversalrichtung (TD) unterzogen wurde.
  • Der durch dieses Verfahren hergestellte durch Wärme schrumpfbare Schlauch wird, wenn in heißem Wasser für 30 Sekunden erwärmt, eine Schrumpfung in Transversalrichtung zwischen 25~80% zeigen. Wenn ein Kondensator mit dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauch überzogen ist und für 20 Sekunden bei einer Temperatur von 180° erwärmt wird, umhüllt ausserdem der durch Wärme schrumpfbare Schlauch den Kondensator eng und passt durch das Wärmeschrumpfen auf ihn. Danach wird der Kondensator in einem Ofen bei einer Temperatur von 160° für 3 Minuten erwärmt. Der Kondensator wird aus dem Ofen genommen und kein Defekt einer Falte, einer Aufblähung, einem Lösen oder einer Deformation des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs wurde gefunden.
  • Des Weiteren offenbart das vorherige US-Patent 6,528,133 einen Polyester und einen durch Wärme schrumpfbaren Schlauch, der zum Überziehen eines Kondensators aus dem Polyester hergestellt wurde. Der im Patent offenbarte Polyester wurde mittels eines Gemischs erhalten, das zu 80~99 Gewichtsprozent copoly merisierten Polyester und zu 1~20 Gewichtsprozent Polybutylenterephthalat (PBT) enthielt und der copolymerisierte Polyester enthält zu 1~15 Molprozent Polyethylennaphthalat (PEN) und zu 85~90 Molprozent Polyethylenterephthalat (PET) mit einer inhärenten Viskosität von 0,65~1,0 dl/g.
  • Zusätzlich kann der im Patent offenbarte Polyester durch Einsatz des Schmelzextrusionsverfahrens zur Herstellung eines nicht gedehnten Schlauchs eingesetzt werden und der so erhaltene nicht gedehnte Schlauch wurde schnell abgeschreckt und erneut auf ein Temperaturniveau oberhalb der Glastemperatur (Tg) erwärmt, in der Zwischenzeit erfolgt ein biaxiales Dehnen, um ein Dehnungsverhältnis von 1~1,5fach in Bearbeitungsrichtung (MD) und ein Dehnungsverhältnis von 1,7~2,5fach in Transversalrichtung (TD) zu erhalten. Der durch Wärme schrumpfbare Schlauch wurde dann abgekühlt und zu einer lagerfähigen Rolle aufgewickelt. Der so erhaltene durch Wärme schrumpfbare Schlauch zeigt, wenn für 30 Sekunden in heißes Wasser mit einer Temperatur von 98° gelegt, eine Schrumpfung von 5~15% in Bearbeitungsrichtung und eine Schrumpfung von 40~60% in Transversalrichtung. Des Weiteren wird ein Kondensator mit dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauch überzogen und der Kondensator für 8 Sekunden auf ein Temperaturniveau von 260~280° erwärmt, um zu ermöglichen, dass sich der durch Wärme schrumpfbare Schlauch eng an die Oberfläche des Kondensators anlegt, dann wird der Kondensator für 3 Minuten in einen Ofen mit einer Temperatur von 170 ± 5° gelegt und der Kondensator anschließend für 10 Minuten in heißem Wasser mit einer Temperatur von 100 ± 2° erwärmt. Der Kondensator wird dann aus dem Ofen genommen. Kein Defekt einer Falte, einer Aufblähung, einem Lösen oder einer Deformation wurden auf dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauch gefunden.
  • Obwohl jedes oben erwähnte Dokument des Stands der Technik gezeigt hat, dass Polyester zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs verwendet werden kann, setzen die im US-Patent Nr. 5,368,811 und 5,403,454 eingesetzten Verfahren beide ein Gemisch von Polyestern verschiedener Arten ein und beide von ihnen offenbaren nicht die Widerstandsfähigkeit gegen Wärmealterung des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs, wenn dieser tatsächlich zum Überziehen eines Kondensators durch ein Hitzeschrumpfverfahren verwendet wird. Der Stand der Technik von US-Patent Nr. 6,528,133 verwendete ebenfalls ein Gemisch von zwei Arten von Polyester und offenbarte die Bedingungen und die Vorgehensweise zum Testen der Hitzebeständigkeit des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs, wozu für 3 Minuten in einem Ofen mit einer Temperatur von 170 ± 5° Erwärmen des Kondensators zählte, der mit dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauch überzogen war, und für 10 Minuten Erwärmen des gleichen Kondensators in heißem Wasser mit einer Temperatur von 100 ± 2°, während ein anderes US-Patent Nr. 5,718,953 Polyethylensulfid zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs einsetzt, der zwar eine gute Beständigkeit gegen Wärmealterung besitzt, dessen Kosten jedoch relativ hoch sind.
  • Darüber hinaus wurden als Folge der zunehmend höheren Nachfrage nach der Funktion elektronischer Produkte, die Anforderungen an die Spezifikation elektronischer Teile ebenfalls zunehmend streng, so dass die Anforderungen an die Wärmewiderstandsfähigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Wärmealterung von Kondensatoren weiter auf ein noch höheres Niveau angehoben wurden, das eine weitere Verbesserung des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs erfordert, um eine bessere Qualität des Überzugmaterials für elektronische Teile sicher zu stellen.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Basierend auf dem Vorangehenden ist der Hauptzweck der Erfindung, einen modifizierten Copolyester zu offenbaren, der eine veränderte Zusammensetzung und Charakteristika hat, die während des Synthesestadiums der Kondensationspolymerisationsreaktion abgeschlossen sind, was es ermöglicht, dass das Polyesterplastikmaterial der Erfindung in Form eines statischen Copolyesters vorliegt, der es ermöglichen kann, die Unannehmlichkeit zu beseitigen, ein Gemisch von Polyestern verschiedener Arten für die Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs einzusetzen, wie in jenem Stand der Technik verwendet, der es jedoch auch ermöglicht, das Problem der Kompatibilität zwischen Polyestern verschiedener Arten zu beseitigen, d. h. die Vorteile eines leicht zu erhaltenden Materials, anscheinend niedrigerer Kosten und leichter Verarbeitbarkeit bereitzustellen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, einen durch Wärme schrumpfbaren Copolyesterschlauch unter Verwendung des thermoplastischen Copolyesters der Erfindung bereitzustellen, der durch seine Wärmeschrumpfeigenschaft als ein Oberflächenüberzugmaterial eines Gegenstandes verwendet werden kann, wobei der durch Wärme schrumpfbare Schlauch, wenn er durch Wärmeschrumpfung auf die Oberfläche eines Gegenstandes passt, die überlegende Wirkung bieten kann, eine perfekte äußere Erscheinung ohne Defekt zu ermöglichen und dabei die Oberfläche des Gegenstands zu präsentieren sowie die Schutz- und elektrische Isolierwirkung zu erreichen; insbesondere kann der Überzug des Gegenstandes, nachdem der Gegenstand, mit dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauch der Erfindung überzogen, in einem Ofen bei einer Temperatur von 180 ± 2° für 30 Minuten erwärmt wird oder in einem Ofen bei einer Temperatur von 105 ± 2° für 80 Minuten erwärmt wird noch immer fest und gleichmäßig auf die Oberfläche des Gegenstandes passen, ohne einen Defekt einer Falte, einer Aufblähung, einem Lösen, einem Abfallen, einem Brechen oder einem Aufstellen. Weiterhin kann ein Gegenstand, der mit dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauch überzogen ist, der aus dem thermoplastischen Copolyester der Erfindung hergestellt ist, nach Durchlaufen des strengen Wärmealterungswiderstandstests noch immer ohne jedweden Defekt einer Falte, einer Aufblähung, eines Lösens, eines Abfallens, eines Brechens oder eines Aufstellens fest und gleichmäßig auf die Oberfläche des Gegenstands passen.
  • Ein Nebenzweck der Erfindung ist es, dass anorganische Granula einer spezifischen Größe während der Schmelzkondensationspolymerisationsstufe der Reaktion den Ausgangsstoffen beigefügt werden, um den thermoplastischen Copolyester der Erfindung zu bilden, der das Kennzeichen der leichten Entwindbarkeit des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs ermöglicht, nachdem er zur einer lagerfähigen Rolle aufgerollt worden ist. Dies macht ihn für ein Hochgeschwindigkeitswärmeschrumpfüberzugverfahren geeignet.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, zum Überziehen eines Gegenstandes einen durch Wärme schrumpfbaren Schlauch bereitzustellen, der aus dem Copolyester der Erfindung besteht, um die Wirkung von Schutz und elektrischer Isolierung zu erzielen. Der durch Wärme schrumpfbare Polyesterschlauch kann daher als Schutz- und Isolierungsüberzug auf elektrische Teile aufgebracht werden, wie als der isolierende Überzug eines Aluminiumkondensators.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Synthese von wie in der vorliegenden Erfindung offenbartem Copolyester kann durch Einsatz herkömmlicher Polyestersyntheseverfahren bewirkt werden, wie des PTA-Verfahrens oder des DMT-Verfahrens; wenn das PTA-Verfahren eingesetzt wird, werden die Disäure und das Diol verwendet, um ohne das Erfordernis irgendeines Katalysators eine direkte Veresterung einzugehen. Das gasförmige Gemisch von Ethylenglycol und Wasser, das während der Veresterungsreaktion entsteht, wird dann in einem Destillationsturm getrennt, durch den das Ethylenglycol in einen Veresterungstank fließt und dann wird vor dem Beenden der Veresterungsreaktion ein Polymerisationskatalysator zugegeben. Der für die Reaktion ausgewählte Katalysator soll ein Antimonkatalysator, ein Germaniumkatalysator oder ein Titankatalysator, oder deren Gemisch sein. Dann wird nach dem Ende der Veresterungsreaktion, aber bevor die Polymerisation beginnt, ein Stabilisatorreagenz zugefügt, das Phosphor enthält. Auf dieser Stufe sollen dem Gemisch auch die anorganischen Granula wie Titanmdioxid, Bariumsulfat, Calciumcarbonat oder Siliziumdioxid zugegeben werden. Dann wird das Gemisch in einer Vakuumumgebung einer Polymerisationsreaktion unterzogen. Wenn die Viskosität des Copolyesters ein Niveau über 0,6 dl/g erreicht, wird das Produkt des Copolyesters aus dem Reaktor entfernt und schnell abgeschreckt und anschließend zu granuliertem Copolyester zerschnitten.
  • Wenn das DMT-Verfahren eingesetzt wird, werden die Disäure in Form eines Esters sowie das Diolmaterial verwendet, um die Esteraustauschreaktion einzugehen. Bevor die Reaktion beginnt, soll der Esteraustauschkatalysator wie Magnesiumacetat zugegeben werden. Der in der Reaktion entstehende Methylalkohol, vom Destillationsturm abgetrennt, wird nicht in den Esteraustauschtank zurückfließen. Wenn der zuvor bestimmte theoretische Wert an Methylalkohol von 98% entfernt und aufgefangen ist, soll der Phosphor enthaltende Stabilisator zugegeben werden, um zu ermöglichen, dass der Esteraustauschkatalysator inaktiv wird und dann wird der Polymerisationskatalysator zugegeben, der aus der Katalysatorgruppe ausgewählt wird, die einen Antimonkatalysator, einen Germaniumkatalysator und einen Titankatalysator oder deren Gemisch aufweist. Die Polymerisationsreaktion findet in einer Vakuumumgebung statt. Wenn die Viskosität des Copolyesters ein Niveau über 0,6 dl/g erreicht, wird das Produkt aus dem Reaktor entfernt, schnell abgeschreckt und in Granula zerschnitten.
  • Unabhängig davon, welches Verfahren eingesetzt wird, das PTA oder das DMT, muss der durch diese Verfahren gewonnene granulierte Copolyester jedoch einer Festphasenpolymerisationsreaktion (auch Festkörperpolymerisationsreaktion genannt) durchlaufen, um seine inhärente Viskosität auf ein Niveau innerhalb des Bereichs von 0,85 bis 1,05 dl/g zu erhöhen, um den wie in der vorliegenden Erfindung offenbarten gewünschten Copolyester zu erhalten.
  • Wenn, wie in der Erfindung erwähnt, das PTA-Verfahren zum Herstellen des Copolyesters eingesetzt wird, enthält die im Verfahren eingesetzte Disäure als Hauptbestandteil reine Terephthalsäure und Isophthalsäure zu 5 bis 15 Molprozent, basierend auf der Disäure, zusätzlich kann die Disäure des Weiteren andere Nebenbestandteile wie 2,6-Napthylendicarbonsäure oder eine Esterverbindung davon enthalten, was jedoch nicht der für die Erfindung absolut notwendiger Hauptbestandteil ist und dieser liegt in einer Menge von nicht mehr als 8 Molprozent, basierend auf dem Copolyester, vor.
  • Wenn außerdem der Copolyester wie in der Erfindung erwähnt Isophthalsäure in einer Menge von weniger als 5 Molprozent, auf den Bestandteil der Disäure basierend, enthält, wird der durch Wärme schrumpfbare aus Copolyester hergestellte Schlauch nach Erwärmen bei einer Temperatur von 180° für 30 Minuten in einem Ofen eine Deformation einer aufgeblähten und losen Oberfläche aufweisen. Wenn der Copolyester jedoch Isophthalsäure in einer Menge von mehr als 15 Molprozent, basierend auf dem Bestandteil der Disäure, enthält, wird der Copolyester im amorphen Zustand vorliegen, was dazu führt, dass der Copolyester nicht in der Lage ist, die Festphasenpolymerisation zu durchlaufen, um seine inhärente Viskosität zu erhöhen. Der Diolbestandteil, der den Copolyester der Erfindung bildet, ist im Wesentlichen Ethylenglycol und das Diol enthält des Weiteren mindestens eine von anderen Arten an Diolkomponenten, ausgewählt aus der Gruppe, die Diethylenglycol, Cyclohexandimethanol, Propandiol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol (NPG), 2-Butyl-2-ethyl-1,3-propandiol (BEPG) und Butylenglycol aufweist. Diese Nebenbestandteile sollen nicht 10 Molprozent, basierend auf dem gesamten Diolgehalt, überschreiten; wenn der Gehalt des enthaltenen Nebenbestandteils 10 Molprozent, basierend auf dem gesamten Diol, übersteigt, wird der Copolyester im amorphen Zustand vorliegen, was bewirkt, dass er nicht in der Lage ist, ein Festphasenpolymerisationsverfahren zu durchlaufen, um seine inhärente Viskosität zu erhöhen.
  • Das bevorzugte Verfahren zum Synthetisieren des Copolyesters der Erfindung ist es, anorganische Granula vor dem Ende des Schmelzkondensationspolymerisationsstadiums zuzugeben, aber ein noch bevorzugteres Verfahren ist es, anorganische Granula zuzugeben, bevor die Kondensationspolymerisation beginnt. Die in der Erfindung verwendeten anorganischen Granula sollen eins oder mehr als eins, sein, dass aus der Gruppe ausgewählt wird, die Titandioxid, Bariumsulfat, Calciumcarbonat und Siliziumdioxid oder deren Gemisch aufweist, bevorzugter sollen Titandioxid oder Bariumsulfat aus Zusatz ausgewählt werden und die Menge an zuzugebenden anorganischen Granula liegt zwischen 0,005 und 0,5 Gewichtsprozent, basierend auf dem Gewicht des Copolyesters, und die Größe der anorganischen Granula soll weniger als 1 Mikron (μm), vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,5 Mikron liegen. Der Zweck, die oben genannten anorganischen Granula während des Schmelzkondensationspolymerisationsstadiums zur Synthese des Copolyesters der Erfindung zuzufügen, ist es, ein leichteres Entwinden des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs der Erfindung zu ermöglichen, nachdem er zu einer lagerfähigen Rolle aufgerollt worden ist, so dass der durch Wärme schrumpfbare Schlauch der Erfindung mit dem Wert versehen werden kann, für ein Hochgeschwindigkeitshitzeschrumpfüberzugverfahren geeignet zu sein.
  • Der Copolyester der Erfindung kann mit anderen Zusätzen je nach den jeweiligen Bedürfnissen während des Bearbeitens versetzt werden. Zu diesen Zusätzen zählen zum Beispiel ein Antientzündungsreagenz, ein Färbpigment, ein Antioxidationsmittel, ein Gleitmittel, ein Ultraviolettstrahlenabsorbenz oder ein glimmbeständiges Mittel etc.
  • Der, wie in der Erfindung offenbart, durch Schmelzpolymerisationsverfahren erhaltene Vorläufer des Copolyesters muss des Weiteren eine Festphasenpolymerisationsreaktion durchlaufen, um seine inhärente Viskosität auf ein Niveau zwischen 0,85 und 1,05 dl/g zu erhöhen; wenn die inhärente Viskosität weniger als 0,85 dl/g beträgt, entsteht bei der Herstellung des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs durch ein Schmelzextrusionsverfahren ein Defekt einer ungleichen Schlauchwanddicke. Und wenn die inhärente Viskosität höher als 1,05 dl/g liegt, ist es nicht möglich, einen durch Wärme schrumpfbaren Schlauch von geringerer Wanddicke herzustellen, wie etwa dünner als 150 Mikron.
  • Die Analyse der thermischen Eigenschaften des Copolyesters der Erfindung wurde Einsatz eines Differenzscan-Kolorimeters (engl. Differential Scanning Colorimer, DSC) durchgeführt; nach vollständigem Schmelzen wird der Copolyester schnell abgeschreckt und dann die Glastemperatur (Tg), die Kristallisationstemperatur (Tch) und der Schmelzpunkt für jede Temperaturzunahme um 20° während des Temperaturanstiegs vorgangs bestimmt. Die zu bevorzugende Glastemperatur liegt zwischen 65 und 75°, die zu bevorzugende Kristallisationstemperatur ist höher als 170° oder ist vorzugsweise fast nicht existent. Die Wärmeerzeugung durch die Kristallisation ist vorzugsweise geringer als 15 J/g oder der Copolyester hat vorzugsweise kein Kristallisationsphänomen, der bevorzugte Schmelzpunkt (Tm) liegt zwischen 210 und 250° und die Schmelzwärme ist vorzugsweise geringer als 15 J/g.
  • Es folgt die Beschreibung des Verfahrens oder Schritts zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs unter Verwendung des Copolyesters der Erfindung:
    Der Copolyester der Erfindung wird für ein Zeitintervall von 4 bis 6 Stunden in einer Umgebung getrocknet, die entfeuchtete Luft bei einer Temperatur von 150 bis 170° enthält, dann wird der getrocknete Copolyester kontinuierlich mit einer Extrusionsmaschine mit einer zuvor festgelegten Schmelztemperatur über dem Schmelzpunkt (Tm) geschmolzen. Nachdem das geschmolzene Kolloid durch die annulare Öffnung des Extrudiermundstücks gedrückt wurde, wird es schnell durch Kühlluft oder -wasser abgekühlt, um einen ungedehnten kreisförmigen Schlauch zu erzeugen, dann wird der Schlauch mittels eines Satzes an Rollen in heißes Wasser oder in eine Infrarotstrahlröhre transportiert, um ihn auf ein Temperaturniveau oberhalb der Glastemperatur zu erwärmen. Dann wird Druckluft eingeführt, um den ungedehnten Schlauch zum gewünschten Schlauch mit zuvor festgelegtem Durchmesser zu blasen, der dann durch einen Satz einer Kühlandruckwalze abgeführt und zu einer lagerfähigen Rolle des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs gewickelt wird. Durch das oben erwähnte Verfahren wird eine Dehnung in Transversalrichtung (TD) beim Blasexpansionsschritt erreicht und durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Paar der Andruckwalze und dem Paar der Rolle wird eine Dehnung in Bearbeitungsrichtung (MD) erreicht.
  • Da der Schlauch nach biaxialem Ziehen schnell abgekühlt wird, kann er nach erneutem Erwärmen und Abkühlen sowohl in Transversalrichtung (TD) als auch in Bearbeitungsrichtung (MD) schrumpfen, was den Schlauch für den Überzug eines Gegenstands geeignet macht. Die Dicke des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs der Erfindung liegt zwischen 20 und 200 Mikron und der Durchmesser des Schlauchs liegt vorzugsweise zwischen 4~300 mm.
  • Der, wie in der Erfindung offenbart, aus dem Copolyester erzeugte, durch Wärme schrumpfbare Schlauch hat in Bearbeitungsrichtung (MD) ein Dehnungsverhältnis, das dem Verhältnis der Ziehgeschwindigkeit des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs nach Dehnen zur Zuführgeschwindigkeit des ungedehnten Schlauchs entspricht und das transversale Dehnungsverhältnis entspricht dem Verhältnis des Schlauchdurchmessers nach Blasexpansion zum Durchmesser des ungedehnten Schlauchs.
  • Wenn der durch Wärme schrumpfbare Schlauch aus dem Copolyester der Erfindung hergestellt wird, liegt die bevorzugte Temperatur für das Blasexpansionsverfahren zwischen 85~105°, das Dehnungsverhältnis in Bearbeitungsrichtung (MD) ist vorzugsweise zwischen 1,0~3,0-fach und das Dehnungsverhältnis in Transversalrichtung (TD) ist vorzugsweise zwischen 1,3~1,5-fach.
  • Der aus dem Copolyester der Erfindung erzeugte durch Wärme schrumpfbare Schlauch zeigt nach Erwärmen in heißem Wasser bei einer Temperatur von 100° für 30 Sekunden eine Wärmeschrumpfung in Bearbeitungsrichtung zwischen 5%~15%, was der optimale Schrumpfbereich ist, da, wenn die Wärmeschrumpfung in Bearbeitungsrichtung geringer als 5% ist, die Endbereiche des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs nicht fest auf die Oberfläche des Gegenstands passen, während, wenn die Wärmeschrumpfung in Bearbeitungsrichtung (MD) größer als 15% ist, eine Deformation und Deplatzierung des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs hervorgerufen wird, wenn der Gegenstand mit dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauch überzogen wird. Die Wärmeschrumpfung des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs der Erfindung in Transversalrichtung ist höher als 35%, was auch der optimale Zustand ist, da, wenn die Wärmeschrumpfung in Transversalrichtung (TD) weniger als 35% beträgt, es wahrscheinlich ist, dass der durch Wärme schrumpfbare Schlauch nicht fest auf die Oberfläche des Gegenstands passt.
  • Ein Erwärmen des mit dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs der Erfindung überzogenen Gegenstands auf ein Temperaturniveau über 200°C aber niedriger als der Schmelzpunkt des Copolyesters bewirkt ein Schrumpfen des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs, um das Überziehen zu bewirken.
  • Das Ergebnis des Überziehens des Gegenstands mit dem durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs nach Erwärmen in einem Ofen bei einer Temperatur von 180° für 30 Minuten und bei Erwärmen in einem Ofen bei einer Temperatur von 105° für drei Stunden zeigte, dass der durch Wärme schrumpfbare Schlauch fest und sicher auf die Oberfläche des Gegenstands passte, ohne Defekte wie eine Falte, eine Aufblähung, ein Lösen, ein Abfallen, ein Brechen oder ein Aufstellen.
  • Der aus dem Copolyester der Erfindung hergestellte durch Wärme schrumpfbare Schlauch zeigte nach Bedrucken und anschließendem Abwaschen mit Aceton, dass kein gedruckter Buchstabe undeutlich oder unklar wurde.
  • Im Folgenden werden mehrere Beispiele von Ausführungsformen der Erfindung und vergleichende Beispiele zum weiteren beschreiben der Erfindung gegeben. Diese Beispiele begrenzen jedoch den Umfang des Patentschutzes der Erfindung nicht.
  • Beispielhafte Ausführungsformen
  • Beispiel 1
  • Es werden Bis-Hydroxyethylterephthalatmonomer (BHET) zu 10,27 Gewichtsanteilen, Isophthalsäure (IPA) zu 0,432 Gewichtsteilen und Ethylenglycol (EG) zu 3,243 Gewichtsteilen in einen Reaktor abgemessen. Die Veresterungsreaktion begann, als die Temperatur auf ein Niveau über 190° stieg. Der Reaktionsdruck betrug 1,0~1,5 kg/cm2. Die Reaktion setzte sich für 180 Minuten fort und die Veresterungsrate erreichte 95%, dann wurden Titandioxid, Phosphorsäurestabilisator, Manganacetatkatalysator zu 0,035 Gewichtsanteilen zugegeben und dann der innere Druck auf einen ungefähren Vakuumzustand von 1 Torr bei einer Temperatur zwischen 250~280° abgesenkt, bis die Viskosität ein Niveau über 0,60 dl/g erreichte. Dann wurde das Produkt aus dem Reaktor genommen und abgekühlt, um zylinderförmige amorphe Granula zu erhalten; mit den so erhaltenen amorphen Granula wurde dann eine Festphasenpolymerisationsreaktorausrüstung beladen, wo die Polyestergranula bei einer Temperatur zwischen 190~220° weiter reagierten, wobei die Reaktorausrüstung mit Stickstoffgas gefüllt war oder in einen näherungsweisen Vakuumszustand gebracht wurde, um die Viskosität der Polyestergranula auf 0,95 dl/g anzuheben.
  • Die Polyestergranula wurden durch feuchtigkeitsfreie Luft bei einer Temperatur von 150° für vier Stunden getrocknet, dann wurde mit den Granula eine Extrudiermaschine zum Schmelzextrudiervorgang bei einer Temperatur von 250~270° beschickt, das geschmolzene Kolloid wurde durch ein Extrudiermundstück mit einer annularen Öffnung gedrückt, um einen ungedehnten Schlauch zu bilden, der sofort in einem Kühlwassertank abgeschreckt wurde, worauf ein Paar eines Beschickungsrollers mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 100 U/min verwendet wurde, um den ungedehnten Schlauch zu transportieren, so dass er den Heizer passierte, wo der Schlauch auf eine Temperatur zwischen 90~100° erwärmt wurde. Dann wurde Druckluft eingeführt um den ungedehnten Schlauch mittels eines Blasexpansionsverfahrens zu dehnen und einen Schlauch mit einem Durchmesser, der das 1,3-fache des ursprünglichen ungedehnten Schlauchs betrug, dann wurde der gedehnte Schlauch durch ein Paar einer Andruckrolle mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 105 U/min gedehnt, um den gewünschten durch Wärme schrumpfbaren Schlauch zu erhalten.
  • Es wurde dann eine Reihe von Tests durchgeführt, um die Qualität des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs, der mit dem zuvor erwähnten Verfahren hergestellt worden war, zu verifizieren.
  • Zum Test zählten ein Schlauchblas-Stabilitätstest, ein Außenüberzugperfektionstest durch Erwärmen des Schlauchs in einem Ofen bei Temperaturen von 180° für 30 Minuten, ein Außenüberzugperfektionstest durch Erwärmen des Schlauchs in einem Ofen bei einer Temperatur von 105° für drei Stunden, ein Entwindungsfähigkeitstest des aufgerollten durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs, ein Test der Perfektion von Druckbuchstaben nach Abwaschen des bedruckten Schlauchs mit Aceton. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Es wurde das gleiche Verfahren eingesetzt wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme, dass vom Bis-hydroxyethylterephthalatmonomer (BHET) 9,73 Gewichtsanteile und Isophthalsäure (IPA) 0,864 Gewichtsanteile abgemessen werden und diese Materialien dann zur Schmelzpolymerisationsvorgangsreaktion im Reaktor vorgelegt wurden.
  • Nach Vollenden der Schmelzpolymerisationsreaktion wurde einer Festphasenpolymerisation erlaubt, die Viskosität auf 0,97 dl/g anzuheben; dann wurde der durch dieses Verfahren hergestellte durch Wärme schrumpfbare Schlauch auf die erforderlichen Testgesichtspunkte hin untersucht. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Es wird dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 eingesetzt mit der Ausnahme, dass Bis-hydroxyethylterephthalatmonomer (BHET) zu 9,186 und Isophthalsäure (IPA) zu 1,296 Gewichtsanteilen abgemessen werden, dann werden diese Materialen zur Schmelzpolymerisationsreaktion im Reaktor vorgelegt.
  • Nach Vollenden der Schmelzphasenpolymerisationsreaktion schloss sich der Festphasenpolymerisationsvorgang an, um die Viskosität auf 0,97 dl/g anzuheben; dann wurde der mittels dieses Verfahrens hergestellte durch Wärme schrumpfbare Schlauch auf die erforderlichen Testeigenschaften hin untersucht. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Es wurde dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 eingesetzt mit der Ausnahme, dass nur Bis-hydroxyethylterephthalatmonomersäure (BHET) zu 10,81 Gewichtsanteilen ohne Verwendung von IPA eingesetzt wurde. Dann wurde Ethylenglycol (EG) zu 2,91 Gewichtsprozenten und 2-Butyl-1,3-propandiol (BEPG) zu 0,552 Gewichtsanteilen zugesetzt.
  • Nach Vollenden der Schmelzpolymerisationsreaktion schloss sich die Festphasenpolymerisation an, um die Viskosität auf 0,95 dl/g anzuheben; dann wurde der durch Wärme schrumpfbare Schlauch auf die erforderlichen Testeigenschaften hin untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Es wird dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 eingesetzt mit der Ausnahme, dass nur Bis-Hydroxyethylterephthalatmonomer (BHET) zu 10,81 Gewichtsanteilen ohne IPA eingesetzt wurde. Dann wurde Ethylenglycol (EG) zu 2,91 Gewichtsanteilen und Cyclohexandimethanol (CHDM) zu 0,750 Gewichtsanteilen für die Schmelzpolymerisationsreaktion zugesetzt.
  • Nach Vollenden der Schmelzpolymerisationsreaktion schloss sich der Festphasenpolymerisationsvorgang an, um die Viskosität auf 0,95 dl/g anzuheben; dann wurde der durch dieses Verfahren hergestellte durch Wärme schrumpfbare Schlauch auf die erforderlichen Testeigenschaften hin untersucht. Die Testergebnisse sind in Beispiel 1 gezeigt.
  • Beispiel 6
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 2 eingesetzt, außer das kein TiO2 zugesetzt wurde. Nach Vollenden der Schmelzpolymerisationsreaktion schloss sicht der Festphasenpolymerisationsvorgang an, um die Viskosität auf 0,95 dl/g anzuheben; dann wurde der durch Wärme schrumpfbare Schlauch auf die erforderlichen Testeigenschaften hin untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 7
  • Es wurde dasselbe Verfahren wie in Ausführungsform 1 eingesetzt mit der Ausnahme, dass Bis-hydroxyethylterephthalatmonomer (BHET) zu 9,94 Gewichtsanteilen und Isophthalsäure (IPA) zu 0,692 Gewichtsanteilen abgemessen wurden.
  • Nach Vollenden der Schmelzpolymerisationsreaktion schloss sich ein Festphasenpolymerisationsvorgang an, um die Viskosität auf 0,85 dl/g anzuheben. Danach wurde der durch Wärme schrumpfbare Schlauch auf die erforderlichen Testeigenschaften hin untersucht. Die Testergebnisse sind in Beispiel 1 gezeigt.
  • Vergleichendes Beispiel 1
  • Es wurde dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 eingesetzt mit der Ausnahme, dass nur Bis-hydroxyethylterephthalatmonomer (BHET) zu 10,81 Gewichtsanteilen ohne Zusatz von IPA eingesetzt wurde. Danach wurde Ethylenglycol (EG) zu 3,243 Gewichtsanteilen zugesetzt.
  • Nach Beenden der Schmelzpolymerisationsreaktion schloss sich der Festphasenpolymerisationsvorgang an, um die Viskosität auf 0,95 dl/g anzuheben; der durch Wärme schrumpfbare Schlauch wurde auf die erforderlichen Testeigenschaften hin untersucht. Die Testergebnisse sind in Beispiel 1 gezeigt.
  • Vergleichendes Beispiel 2
  • Es wurde dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 eingesetzt mit der Ausnahme, dass Bis-hydroxyethylterephthalatmonomer (BHET) zu 10,537 Gewichtsanteilen, Isophthalsäure (IPA) zu 0,216 Gewichtsanteilen und Ethylenglycol (EG) zu 3,243 Gewichtsanteilen abgemessen wurden.
  • Nach Vollenden der Schmelzpolymerisationsreaktion schloss sich der Festphasenpolymerisationsvorgang an, um die Viskosität auf 0,95 dl/g anzuheben. Danach wurde der durch Wärme schrumpfbare Schlauch auf die erforderlichen Testeigenschaften hin untersucht. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichendes Beispiel 3
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 eingesetzt mit der Ausnahme, dass Bis-hydroxyethylterephthalatmonomer (BHET) zu 8,970 Gewichtsanteilen, Isophthalsäuren (IPA) zu 1,470 Gewichtsanteilen und Ethylenglycol (EG) zu 3,243 Gewichtsanteilen abgemessen wurden. Die inhärente Viskosität wurde durch Schmelzpolymerisation auf 0,75 dl/g angehoben.
  • Da während der Festphasenpolymerisation ernstes Backen auf Draht, wurde der Copolyester ohne Durchlaufen der Festphasenpolymerisation direkt zum Herstellen des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs eingesetzt, wobei die Trockentemperatur vor dem Schmelzprozess auf 70° gestellt wurde. Dann wurde der so erhaltene durch Wärme schrumpfbare Schlauch auf die erforderlichen Testeigenschaften hin untersucht. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichendes Beispiel 4
  • Es wurde dasselbe Verfahren wie in Beispiel 5 eingesetzt, Bis-hydroxyethylterephthalatmonomer (BHET) wurde zu 10,81 Gewichtsanteilen und Ethylenglycol (EG) zu 2,260 Gewichtsanteilen und Cyclohexandimethanol (CHDM) zu 2,250 Gewichtsanteilen abgemessen, aber ohne Zusatz von IPA. Diese Materialien wurden mit einem Reaktor vorgelegt, um eine Schmelzpolymerisation zu durchlaufen, um die inhärente Viskosität auf 0,80 dl/g anzuheben.
  • Da während der Festphasenpolymerisation ernstes Backen auf Draht wurde der Copolyester ohne Durchlaufen der Festphasenpolymerisation direkt zum Herstellen des durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs eingesetzt, wobei die Trockentemperatur vor dem Schmelzvorgang auf 70° eingestellt wurde. Der so erhaltene durch Wärme schrumfpbare Schlauch wurde auf die erforderlichen Testeigenschaften hin untersucht. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Diskussion der Testergebnisse
  • Die Testergebnisse in Tabelle 1 zeigen, dass die inhärente Viskosität des Copolyesters von Beispiel 1 zu Beispiel 7 hin auf ein Niveau zwischen 0,85~1,05 dl/g angehoben wurde.
  • Die durch diese Arten von Copolyester hergestellten durch Wärme schrumpfbaren Schläuche haben alle überlegene Eigenschaften hinsichtlich der Schlauchblasverformungsstabilität, Perfektion der äußeren Erscheinung des Überzugs beim Erhitzen in einem Ofen für 30 Minuten bei einer Temperatur von 180°, Perfektion der äußeren Erscheinung als Überzug beim Erhitzen in einem Ofen für drei Stunden bei einer Temperatur von 105°, die Fähigkeit, den durch Wärme schrumpfbaren Schlauch wieder zu einer lagerfähigen Rolle aufzurollen und Perfektion von Druckbuchstaben auf dem Schlauch nach Abwaschen mit Aceton. Tabelle 1
    Figure 00220001
  • Der Gehalt jedes einzelnen in Tabelle 1 gezeigten Bestandteils basiert auf dem Gehalt an Copolyester. Die in der Tabelle verwendeten Symbole haben folgende Bedeutung:
    ⎕: steht für gut; Δ: steht für durchschnitllich; X: steht für mangelhaft

Claims (10)

  1. Copolyester, der zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs geeignet ist und erhalten wird, indem ein Disäurematerial oder ein Ester desselben mit einem Diolmaterial umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Diol als einen Hauptbestandteil Ethylenglycol (EG) aufweist sowie mindestens einen Diol-Nebenbestandteil, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Diethylenglycol, Cyclohexandimethanol (CHDM), Propandiol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol (NPG), 2-Butyl-2-ethyl-1,3-propandiol (BEPG) und Butylenglycol besteht und wobei der Gehalt des Diol-Nebenbestandteils, basierend auf dem Gesamtdiol, weniger als 10 Molprozent beträgt und wobei der Hauptbestandteil der Disäure reine Terephtalsäure (PTA) oder der Ester davon ist, der, basierend auf der Disäure, 5 bis 15 Molprozent an Isophtalsäure (IPA) oder Ester davon enthält, und wobei die inhärente Viskosität des Copolyesters auf das Niveau zwischen 0,85~1,05 dl/g mittels einer Festpolymerisationsreaktion angehoben wird.
  2. Copolyester wie in Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der Copolyester mit einer Form der anorganischen Granula zugefügt wird, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Titandioxid, Bariumsulfat, Calciumcarbonat und Siliziumdioxid besteht, und dass die Größe der anorganischen Granula unter 1 μm liegt.
  3. Copolyester wie in Anspruch 2 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der anorganischen Granula zwischen 0,1~0,5 μm liegt.
  4. Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs durch Verwenden des Copolyesters nach Anspruch 1 als Rohmaterial, um mittels eines Schmelzextrudiervorgangs den ungedehnten Schlauch herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass der ungedehnte Schlauch, nachdem er auf ein Temperaturniveau oberhalb der Glastemperatur (Tg) erwärmt worden ist, eine Dehnung in Bearbeitungsrichtung eingeht und durch einen Blasexpansionsschritt mittels Zuführens von Druckluft eine Dehnung in Transversalrichtung erfährt, um ein Dehnungsverhältnis des 1,0- bis 3,0-fachen in Bearbeitungsrichtung und ein Dehnungsverhältnis des 1,3- bis 4,5-fachen in Transversalrichtung zu erhalten, wobei der so erhaltene durch Wärme schrumpfbare Schlauch nach Erwärmen in heißem Wasser eine Schrumpfung von 5%~15% in Bearbeitungsrichtung und eine Schrumpfung von mehr als 35% in Transversalrichtung hat.
  5. Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs wie in Anspruch 4 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der anorganischen Granula, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Titandioxid, Bariumsulfat, Calciumcarbonat und Siliziumdioxid besteht, in den Copolyester hinein gegeben werden soll, und der Gehalt an anorganischen Granula, basierend auf dem Gewicht des für die Herstellung verwendeten Copolyesters, 0,005~0,5 Gewichtsprozent beträgt und die Größe des anorganischen Granulums unter 1 μm liegt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs wie in Anspruch 4 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der dadurch hergestellte, durch Wärme schrumpfbare Schlauch, nachdem er als ummantelnde Verkleidung auf der Oberfläche eines Gegenstands verwendet wurde, der dann für 30 Minuten auf eine Temperatur von 180°C erwärmt wird, noch immer einen perfekt abdeckenden Zustand beibehält, ohne eine Deformation aus einer Falte, einer Aufblähung, einem Lösen, einem Abfallen, einem Brechen oder einem Aufstellen.
  7. Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs wie in Anspruch 5 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der dadurch hergestellte, durch Wärme schrumpfbare Schlauch, nachdem er als ummantelnde Verkleidung auf der Oberfläche eines Gegenstands verwendet wurde, der dann für 30 Minuten auf eine Temperatur von 180°C erwärmt wird, noch immer einen perfekt abdeckenden Zustand beibehält, ohne eine Deformation aus einer Falte, einer Aufblähung, einem Lösen, einem Abfallen, einem Brechen oder einem Aufstellen.
  8. Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs wie in Anspruch 4 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der dadurch hergestellte, durch Wärme schrumpfbare Schlauch, nachdem er als ummantelnde Verkleidung auf der Oberfläche eines Gegenstands verwendet wurde, der dann für 180 Minuten auf eine Temperatur von 105°C erwärmt wird, noch immer einen perfekt abdeckenden Zustand beibehält, ohne eine Deformation aus einer Falte, einer Aufblähung, einem Lösen, einem Abfallen, einem Brechen oder einem Aufstellen.
  9. Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs wie in Anspruch 5 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der dadurch hergestellte, durch Wärme schrumpfbare Schlauch, nachdem er als ummantelnde Verkleidung auf der Oberfläche eines Gegenstands verwendet wurde, der dann für 180 Minuten auf eine Temperatur von 105°C erwärmt wird, noch immer einen perfekt abdeckenden Zustand beibehält, ohne eine Deformation aus einer Falte, einer Aufblähung, einem Lösen, einem Abfallen, einem Brechen oder einem Aufstellen.
  10. Verfahren zur Herstellung eines durch Wärme schrumpfbaren Schlauchs wie in Anspruch 8 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass der dadurch hergestellte und zu einem Rollenvorrat gefertigte durch Wärme schrumpfbare Schlauch die Beschaffenheit leichter Abwickelbarkeit hat.
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