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ERFINDUNGSGEBIET
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Diese
Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Sitzvorrichtung für ein Fahrzeug
einschließlich
eines Winkellagen-Speicherungsmechanismus, um eine Sitzlehne, die
in eine Vorwärtsposition
gestellt wurde, wieder in ihre ursprüngliche Sitzposition zurückzustellen,
bevor sie in die Vorwärtsposition
gestellt wurde.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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In
WO 00/69672 wird eine Sitzvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff
von Anspruch 1 offenbart. Eine bekannte Sitzvorrichtung, die in
US 6007153 B2 offenbart
ist, weist einen Lehnenverstellmechanismus, einen Winkellagen-Speicherungsmechanismus
und einen Bedienungshebel auf. Der Lehnenverstellmechanismus lagert
ein auf der Sitzrückseite
vorgesehenes bewegliches Bauteil drehbar bezüglich eines festen Bauteils,
das auf der Sitzpolsterseite vorgesehen ist, und er weist einen
blockierten Zustand auf, in welchem die relative Drehung des beweglichen
Bauteils bezüglich
des festen Bauteils in einen vorgegebenen regulären Winkelbereich eingegrenzt
wird, so dass das bewegliche Bauteil in einer Winkellage bezüglich des
festen Bauteils gehalten wird, und er weist einen nicht blockierten
Zustand auf, in welchem es dem beweglichen Bauteil möglich ist,
sich bezüglich
des festen Bauteils zu drehen.
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Der
Winkellagen-Speicherungsmechanismus, der mit dem beweglichen Bauteil
verbunden ist, speichert die Winkellage des Lehnenverstellmechanismus,
der sich im blockierten Zustand befindet. Der Bedienungshebel, der
mit dem Lehnenverstellmechanismus verbunden ist, um von einer Ausgangslage
desselben in eine Betriebslage desselben bewegt zu werden, verändert den
Zustand des Lehnenverstellmechanismus vom blockierten Zustand in
den nicht blockierten Zustand für
das Einstellen des Sitzlehnenwinkels.
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Der
Winkellagen-Speicherungsmechanismus, der fest mit dem Lehnenverstellmechanismus verbunden
ist, weist einen weiteren Bedienungshebel für das Verstellen der Sitzlehne
in die Vorwärtsposition
auf, und ein derartiger Bedienungshebel unterscheidet sich von dem
oben erwähnten
Bedienungshebel für
das Verändern
des Zustandes des Lehnenverstellmechanismus aus dem blockierten
in den nicht blockierten Zustand. Ferner Zustand. Ferner wird der
Winkellagen-Speicherungsmechanismus durch einen derartigen Bedienungshebel,
der für
das Verstellen der Sitzlehne in die Vorwärtsposition verwendet wird,
aktiviert, um die in die Vorwärtsposition (außerhalb
des regulären
Winkelbereiches) verstellte Sitzlehne in die ursprüngliche
Lage (in den regulären Winkelbereich)
vor dem Verstellen in die Vorwärtsposition
zu bringen.
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Entsprechend
der bekannten Sitzvorrichtung wird die Sitzlehne in die Vorwärtsposition
verstellt, wobei der Bedienungshebel nicht für das Einstellen des Winkels
des Lehnenverstellmechanismus verwendet wird, sondern der Bedienungshebel
wird für das
Verstellen der Sitzlehne in die Vorwärtsposition verwendet. Demzufolge
muss ein Benutzer des Sitzes einen komplizierten Arbeitsgang ausführen.
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Somit
gibt es einen Bedarf an einer Sitzvorrichtung, die einen einzigen
Bedienungshebel aufweist, der zum Verstellen der Sitzvorrichtung
in die Vorwärtsposition
und zum Einstellen des Winkels der Sitzlehne verwendet wird. Ferner
wird die Sitzlehne in die Sitzposition zurückgestellt, in welcher sie
vor dem Verstellen war.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Entsprechend
einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrzeugsitzvorrichtung
einen Lehnenverstellmechanismus 30, der ein bewegliches
Bauteil 32 auf der Sitzrückseite drehbar bezüglich eines
festen Bauteils 31 auf der Sitzpolsterseite lagert und
der einen blockierten Zustand aufweist, in welchem das bewegliche
Bauteil 32 in einer Winkellage bezüglich des festen Bauteils 31 gehalten
wird, indem eine Drehung des beweglichen Bauteils 32 bezüglich des
festen Bauteils 31 in einen vorgegebenen regulären Winkelbereich
eingegrenzt wird, und der einen nicht blockierten Zustand aufweist,
in welchem es dem beweglichen Bauteil 32 ermöglicht wird,
bezüglich
des festen Bauteils 31 gedreht zu werden, einen Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20,
der mit dem beweglichen Bauteil 32 verbunden ist, um die
Winkellage des Lehnenverstellmechanismus 30, der sich im
blockierten Zustand befindet, zu speichern, und einen Bedienungshebel 22,
der mit dem Lehnenverstellmechanismus 30 verbunden ist,
um von einer Ausgangslage desselben in eine Betriebslage desselben
für eine
Veränderung
eines Zustandes des Lehnenverstellmechanismus 30 vom blockierten
Zustand in den nicht blockierten Zustand bewegt zu werden. Der Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 umfasst
ferner ein Betätigungsbauteil 65,
das mit dem beweglichen Bauteil 32 so verbunden ist, dass
es sich zusammen mit der Drehung des beweglichen Bauteils 32 bezüglich des
festen Bauteils 31 außerhalb
des regulären Winkelbereiches
drehen lässt,
und ein mit dem Betätigungsbauteil 65 verbundenes
Eingriffsbauteil 41, das in einer Nichteingriffslage bezüglich des
Bedienungshebels 22 gehalten wird, wenn sich das bewegliche
Bauteil 32 in dem regulären
Winkelbereich befindet, und das in eine Eingriffslage bezüglich des
Bedienungshebels 22 bewegt wird, wenn sich das bewegliche
Bauteil 32 außerhalb
des regulären
Winkelbereiches befindet, um so zu verhindern, dass der Bedienungshebel 22 von
der Ausgangslage in die Bedienungslage zurückkehrt.
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Gemäß vorliegender
Erfindung wird das Betätigungsbauteil 65 zusammen
mit der Relativdrehung des beweglichen Bauteils 32 bezüglich des
festen Bauteils 31 außerhalb
des regulären
Winkelbereiches gedreht, und das Eingriffsbauteil 41 wird
in eine Eingriffslage bewegt, wo der Bedienungshebel 22 eine
Nichteingriffslage einnimmt, in welcher der Bedienungshebel 22 nicht
eingreift. Somit wird das bewegliche Bauteil 32, das außerhalb
des regulären Winkelbereichs
(Vorwärts-Lehnenverstelllage)
ist, durch Bedienen des Bedienungshebels 22 für ein Verändern des
Zustandes des Lehnenverstellmechanismus 30 aus dem blockierten
Zustand in den nicht blockierten Zustand in die Winkellage innerhalb
des regulären
Winkelbereichs (Sitzposition) bewegt, die vor dem Verstellen der
Sitzlehne 11 in die Vorwärtsrichtung vorlag.
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Gemäß Anspruch
3 und Anspruch 6 vorliegender Erfindung können durch ein Verbinden des Speicherungsbauteils 72 und
des elastischen Bauteils 64 die Kosten des Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 verringert
werden.
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Gemäß Anspruch
5 vorliegender Erfindung wird die Welle 21, die an dem
Bedienungshebel 22 vorgesehen ist, durch den Nocken 35 des
Lehnenverstellmechanismus 30 und das Speicherungsbauteil 72 des
Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 gemeinsam genutzt,
so dass der Lehnenverstellmechanismus 30 mit dem Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 sicher
verbunden ist, wodurch das bewegliche Bauteil 32 von außerhalb
des regulären
Winkelbereichs genau in die Winkellage innerhalb des regulären Winkelbereiches
zurückgebracht
wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen und zusätzliche
Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden leichter
erkennbar aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
unter Berücksichtigung
der beigefügten
Zeichnungen, in denen:
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1 eine
auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Winkellagen-Speicherungsmechanismus
einer Fahrzeugsitzvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist;
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2 eine
Querschnittsansicht des Winkellagen-Speicherungsmechanismus der
Fahrzeugsitzvorrichtung entlang des Zentrums des Winkellagen-Speicherungsmechanismus
gemäß vorliegender
Erfindung ist;
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3 eine
flächige
Darstellung zeigt, die einen Zustand des Winkellagen-Speicherungsmechanismus
der Fahrzeugsitzvorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung kennzeichnet, wenn der Fahrzeugsitz in einem Sitzzustand
ist;
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4 eine
flächige
Darstellung zeigt, die einen Zustand des Winkellagen-Speicherungsmechanismus
der Fahrzeugsitzvorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung kennzeichnet, wenn der Lehnenverstellmechanismus in einem
nicht blockierten Zustand ist;
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5 eine
flächige
Darstellung zeigt, die einen Zustand des Winkellagen-Speicherungsmechanismus
der Fahrzeugsitzvorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung kennzeichnet, wenn ein Winkel der Sitzlehne eingestellt
ist;
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6 eine
flächige
Darstellung zeigt, die einen Zustand des Winkellagen-Speicherungsmechanismus
der Fahrzeugsitzvorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung kennzeichnet, wenn der Lehnenverstellmechanismus wieder
in einen blockierten Zustand gelangt, nachdem der Winkel der Sitzlehne
eingestellt ist;
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7 eine
flächige
Darstellung zeigt, die einen Zustand des Winkellagen-Speicherungsmechanismus
der Fahrzeugsitzvorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung kennzeichnet, wenn die Sitzlehne nach vorn gestellt wurde;
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8 eine
Seitenansicht des Fahrzeugsitzes veranschaulicht, an welchem der
Winkellagen-Speicherungsmechanismus der Fahrzeugsitzvorrichtung
gemäß vorliegender
Erfindung angebracht wurde; und
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9 eine
Querschnittsansicht des Lehnenverstellmechanismus der Fahrzeugsitzvorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung veranschaulicht.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen
erläutert.
Wie in den 1, 2 und 8 dargestellt
ist, ist ein Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20, der
eine Hauptkomponente der vorliegenden Erfindung ist, an einem Fahrzeugsitz 10 zusammen
mit einem Lehnenverstellmechanismus 30 angebracht, um einen
Winkel der Sitzlehne 11 des Sitzes 10 einzustellen.
Der Sitz 10, der als ein Fahrersitz oder als ein Beifahrersitz
dient, weist einen Sitzbereich A (innerhalb eines regulären Winkelbereichs),
in dem die Winkellage der Sitzlehne 11 mehrstufig in kleinen
Winkeln eingestellt werden kann, und einen Vorwärtsverstellbereich B (außerhalb
des regulären
Winkelbereichs) auf, in dem die Sitzlehne 11 von der vorderen
Lage des Sitzbereiches A aus weiter bis zu der vordersten Lage hin
gekippt wird, ohne den Winkel bei jeder Winkelstufe einzustellen.
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Der
Lehnenverstellmechanismus 30 umfasst einen bekannten Winkellagen-Einstellmechanismus, der
nicht die nachfolgend erwähnte
Speicherungsfunktion der Winkellage aufweist. Insbesondere wird der
Zustand des Lehnenverstellmechanismus 30 von einem blockierten
Zustand in einen nicht blockierten Zustand verändert, indem der Bedienungshebel 22 betätigt wird,
welcher in einer in 3 dargestellten Ausgangslage
D ist, um in eine Bedienungslage E angehoben zu werden, die in 4 dargestellt
ist.
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Solange
der Lehnenverstellmechanismus 30 im nicht blockierten Zustand
ist, ist die Sitzlehne 11 in die vorderste Lage im Vorwärtsverstellbereich
B gekippt, um dem Mitfahrer von einem Rücksitz aus ein einfaches Ein-
und Aussteigen aus dem Fahrzeug zu ermöglichen. Es ist bekannt., dass
ein Blockiermechanismus (nicht dargestellt) eines Sitz-Gleitmechanismus 90 entriegelt
wird, um den Sitz 10 durch eine Federkraft in Vorwärtsrichtung
zu bewegen, um so dem Mitfahrer ein einfaches Ein- und Aussteigen
aus dem Fahrzeug zu ermöglichen,
wenn die Sitzlehne 11 in Vorwärtsrichtung gekippt ist.
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Ist
der Lehnenverstellmechanismus 30 im nicht blockierten Zustand
und wird die Sitzlehne 11 in Rückwärtsrichtung bewegt, um in den
Sitzbereich A zu kommen, dann gelangt der Lehnenverstellmechanismus 30 bei
dem Fahrzeugsitz, der nur einen derartigen Lehnenverstellmechanismus 30 aufweist,
an dem Punkt in den blockierten Zustand, wo die Sitzlehne 11 in
die Position zurückgestellt
ist, welche die vorderste Position des Sitzbereiches A ist. Ein
Mitfahrer muss somit den Winkel der Sitzlehne 11 neu einstellen,
indem er den Lehnenverstellmechanismus 30 betätigt.
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Der
Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 gemäß vorliegender
Erfindung, der an dem Sitz 10 zusammen mit dem Lehnenverstellmechanismus 30 angebracht
ist, stellt die Sitzlehne 11 in ihre ursprüngliche
Position vor dem Verstellen in die Vorwärtsrichtung zurück, indem
die Sitzlehne 11, die in die Vorwärtsposition verstellt ist,
in die Rückwärtsrichtung
gezogen wird.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt ist, ist ein oberer
Arm (bewegliches Bauteil) 32 von kreisförmiger Gestalt mit einem Sitzlehnenrahmen 16 der Sitzlehne
verbunden, und ein unterer Arm (festes Bauteil) 31 von
kreisförmiger
Gestalt ist mit einem Polsterrahmen 17 des Sitzpolsters 12 verbunden. Wie
in 9 dargestellt ist, ist der obere Arm 32 relativ
drehbar am unteren Arm 31 angebracht, und der Lehnenverstellmechanismus 30 ist
an einem Innenraum 33 vorgesehen, der von dem oberen Raum 32 und
dem unteren Raum 31 umschlossen wird. Der Lehnenverstellmechanismus 30 umfasst
eine Welle 21, eine Vielzahl von Sperrklinken 34,
einen Nocken 35 und ein Innenumfangsgetriebe 36.
Wie in den 1 und 2 dargestellt
ist, erstreckt sich die Welle 21 längs einer Drehachse C-C, welche
durch den unteren Arm 31 und den oberen Arm 32 hindurchführt. Die
Sperrklinke 34 ist an dem unteren Arm 31 gleitfähig in dessen
radialer Richtung angebracht, und an der Sperrklinke 34 ist
ein Außenumfangsgetriebe 34a ausgebildet.
Der Nocken 35 ist an der Welle 21 mit einer (in 2 dargestellten)
Riffelung 21a fixiert, die an der äußeren Umfangsfläche der
Welle 21 ausgebildet ist und eine Vielzahl von Nuten aufweist,
um sich als Ganzes zu drehen. Der Nocken 35 greift auch
an einer inneren Fläche 34b der
Sperrklinke 34 an, welche an der gegenüberliegenden Seite des Außenumfangsgetriebes 34a vorgesehen
ist. Das Innenumfangsgetriebe 36 ist an dem unteren Arm 32 ausgebildet,
um im Eingriff mit der Sperrklinke 34 zu sein.
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In
einer derartigen Konfiguration kommt der Lehnenverstellmechanismus 30 in
den blockierten Zustand, wenn das Außenumfangsgetriebe 34a der Sperrklinke 34 in
das Innenumfangsgetriebe 36 des oberen Arms 32 eingreift
und die innere Fläche 34b der
Sperrklinke 34 mit dem Nocken 35 gekoppelt ist, um
die Relativdrehung des oberen Arms 32 mit dem unteren Arm 31 einzuschränken. Andererseits kommt
der Lehnenverstellmechanismus 30 in den nicht blockierten
Zustand, wenn der Nocken 35 durch Drehen der Welle 21 von
der inneren Fläche 34b der Sperrklinke 34 gelöst wird
und die Sperrklinke 34 in radialer Richtung des unteren
Arms 31 gleitet, so dass das Außenumfangsgetriebe 34a der
Sperrklinke 34 vom Innenumfangsgetriebe 36 des
inneren Arms 32 abgelöst
ist. Dadurch dreht sich der obere Arm 32 bezüglich des
unteren Arms 31. Ferner kommt der Lehnenverstellmechanismus 30 in
den nicht blockierten Zustand, indem die Welle 21 mit dem
Bedienungshebel 22, der mit der Welle 21 fest verbunden
ist, gedreht wird. Der Lehnenverstellmechanismus 30 weist
eine Feder 37 auf, die eine Vorspannung ausübt, welche
die Welle 21 zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn
in 1 veranlasst, so dass der blockierte Zustand des
Lehnenverstellmechanismus 30 erhalten bleibt. Der Lehnenverstellmechanismus 30 gelangt
in den nicht blockierten Zustand, indem das Ende des Bedienungshebels 22 betätigt wird,
so dass er gegen die von der Feder 37 ausgeübte Vorspannkraft
oben gehalten wird, um so die Welle 21 im Uhrzeigersinn
in 1 zu drehen.
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Wie
in 2 dargestellt ist, ist der Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 außerhalb
des Sitzes 10 in Breitenrichtung des Sitzes (linke Seite
in 2) vorgesehen, um bezüglich der Drehachse C-C des
Lehnenverstellmechanismus 30 gedreht zu werden. Die Welle 21 wird
durch den Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 und den
Lehnenverstellmechanismus 30 hindurch geführt, so
dass sowohl der Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 als
auch der Lehnenverstellmechanismus 30 durch eine einzige
Betätigung
des Bedienungshebels 22 betätigt werden.
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Wenn
der Lehnenverstellmechanismus 30 auf beiden Seiten des
Sitzes 10 vorgesehen ist, dann ist der eine Lehnenverstellmechanismus 30 mit
dem anderen Lehnenverstellmechanismus 30 über die Welle 21b verbunden.
In einem solchen Falle kann ein einziger Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 auf
der einen Seite des Sitzes 10 vorgesehen sein.
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Wie
in 1 dargestellt ist, umfasst der Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 ein
Basisträger 50 (Basisbauteil),
der Schenkelteile 51 und 52 aufweist, mit denen
der Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 am Polsterrahmen 17 befestigt
ist. Der Basisträger 50,
der eine flache Gestalt hat, ist vom Polsterrahmen 17 beziehungsweise
dem Lehnenverstellmechanismus 30 durch vorgegebene Abstände getrennt.
Ungefähr
am Eintrittsteil des Basisträgers 50 ist
ein Loch 54a einschließlich
eines zylindrischen Flansches 54 vorgesehen, das sich in
Horizontalrichtung erstreckt. Die Welle 21 wird durch das Loch 54a hindurch
geführt,
um so den Träger 50 bezüglich der
Welle 21 drehbar zu lagern.
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Eine
rechteckige Speicherungsplatte 72 (Speicherungsbauteil),
die sich in 1 vertikal erstreckt, weist
ein Loch 72d an ihrem Mittelteil auf. Die Speicherungsplatte 72 ist
durch das Loch 72d der Speicherungsplatte 72 an
einer äußeren Umfangsfläche des
Flansches 54 angebracht. Das Loch 72d hat eine
ovale Form, so dass die Speicherungsplatte 72, die in den
Basisträger 50 eingreift,
außerordentlich enge
Zwischenräume
in Breitenrichtung der Speicherungsplatte 72 zwischen dem
Loch 72d und der äußeren Umfangsfläche des
Flansches 54 und verhältnismäßig große Zwischenräume in Längsrichtung der
Speicherungsplatte 72 zwischen dem Loch 72d und
der äußeren Umfangsfläche des
Flansches 54 ausbildet. Somit ist die Speicherungsplatte 72 in
ihrer Längsrichtung
bezüglich
des Flansches 54 beweglich, andererseits ist die Bewegung
der Speicherungsplatte in ihrer Breitenrichtung eingeschränkt.
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In
den 1 und 2 weist die Speicherungsplatte 72 an
ihrem oberen Rand ein Außengetriebe 72a auf.
Der untere Rand der Speicherungsplatte 72 ist zu der Seite
hin gebogen, die dem Basisträger 50 gegenüberliegt,
um einen Flansch 72b auszubilden, und ein seitlicher Rand
der Speicherungsplatte 72 ist an ihrem Mittelteil zu der
Seite hin gebogen, die dem Basisträger 50 gegenüberliegt,
um einen Flansch 72c auszubilden. Ein Stift 73,
der sich in horizontaler Richtung erstreckt, ist an der Speicherungsplatte
an der mittleren Position zwischen dem Außengetriebe 72a und
dem Loch 72d angebracht. Das Loch 72d weist an seinem
Rand einen Flansch 72e auf, und der Flansch 72e erstreckt
sich ebenso wie der Stift 73, der Flansch 72b und
der Flansch 72c in horizontaler Richtung zu der gegenüberliegenden Seite
des Basisträgers 50 hin.
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Eine
Welle 62 ist durch ein Loch 53, das in der Nähe des äußeren Randes
des Basisträgers 50 ausgebildet
ist, gelagert. Ferner ist ein Schwenkhebel 61 drehbar an
der Welle 62 befestigt. Ein Loch 61a ist am Mittelteil
des Schwenkhebels 61 längs dessen
Bogenform ausgebildet. Der Schwenkhebel 61 wird durch eine
Feder 63, die am Schwenkhebel 61 und an der Welle 62 befestigt
ist, zur Seite des Flansches 54 hin vorgespannt. Der Stift 73 der
Speicherungsplatte 72 führt
durch das Loch 61a hindurch, das eine Bogenform aufweist,
um so die Speicherungsplatte 72 in die untere Richtung
in 1 zu drücken.
An der Innenrandfläche
des Schwenkhebels 61 ist eine Nockenfläche 61c einschließlich eines
gestuften Teils 61b ausgebildet.
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Eine
Speicherungsfeder 64 (elastisches Bauteil) ist an der äußeren Umfangsfläche des
Flansches 72e der Speicherungsplatte 72 angebracht. Die
Speicherungsfeder 64 weist einen Windungsteil 64a und
Endteile 64 auf, die sich vom Windungsteil 64a aus
in die untere Richtung in 1 erstrecken. Die
Speicherungsfeder 64 ist an der Speicherungsplatte 72 angebracht,
wobei der Flansch 72b der Speicherungsplatte 72 sowie
ein ausgeschnittener und hochgestellter Vorsprungsteil 50a,
der am Basisträger 50 an
dessen beiden Seiten ausgebildet ist, durch die Endteile 64b mit
einer vorgegebenen Kraft beidseitig umfasst wird. Eine Breite des
ausgeschnittenen und hochgestellten Vorsprungsteils 50a und eine
Breite des Flansches 72b sind gleich, so dass die Speicherungsfeder 64 den
Flansch 72b an der gleichen Stelle des ausgeschnittenen
und hochgestellten Vorsprungsteils 50a hält, wobei
die Kraft bei einem vorgegebenen Wert liegt, um die Drehung der Speicherungsplatte 72 bezüglich des
Basisträgers 50 zu
unterbinden.
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Eine
Eingriffsplatte 65 (Betätigungsbauteil) ist
drehbar an der äußeren Umfangsfläche des
Flansches 54 des Basisträgers 50 an einem Loch 65f angebracht,
das an einem Mittelteil der Eingriffsplatte 65 ausgebildet
ist. Die Eingriffsplatte 65 weist einen Nockenteil 65a,
einen Armteil 65b und einen Vorsprungsteil 65e auf.
Jeder Teil erstreckt sich in radialer Richtung der Eingriffsplatte 65,
und an dem Randteil des Vorsprungsteils 65e ist ein Stift 66 angebracht.
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An
dem unteren Teil des ausgeschnittenen und hochgestellten Vorsprungteils 50a des
Basisträgers 50 ist
ein Loch 55 vorgesehen, durch welches eine Welle 43 gelagert
ist. Ein Arm 41 (Eingriffsbauteil) ist an der Welle 43 am
unteren Teil des Armes 41 drehbar gelagert, und ein Stift 42 (zweiter
Stift) ist an dem oberen Teil des Armes 41 durch die Scheibe 45 befestigt.
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Wie
in 1 dargestellt ist, sind an der Welle 43 eine
Feder 44 und eine Feder 46 angebracht. Das eine
Ende der Feder 44 ist in das Loch 56 eingesetzt, und
das andere Ende der Feder 44 ist am Arm 41 eingehängt, so
dass auf den Arm 41 eine Vorspannkraft für eine Drehung
entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in 1 ausgeübt wird.
Das eine Ende der Feder 46 ist in das Loch 57 eingesetzt,
und das andere Ende der Feder 46 ist am Stift 66 eingehängt, so
dass auf die Eingriffsplatte 65 eine Vorspannkraft für eine Drehung
im Uhrzeigersinn in 1 ausgeübt wird.
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Der
Bedienungshebel 22, an dem die Welle 21 befestigt
ist, ist durch eine Scheibe 67 an der Eingriffsplatte 65 an
der gegenüberliegenden
Seite des Basisträgers 50 vorgesehen.
Ein Stift 22b ist an dem Bedienungshebel 22 befestigt,
so dass er parallel zur Welle 21 ist. Wird der Bedienungshebel 22 speziell im
Uhrzeigersinn in 1 gedreht, dann wird der Lehnenverstellmechanismus 30 entriegelt,
und der Stift 22b, welcher in die an der unteren Randfläche des
Schwenkhebels 61 ausgebildete Nockenfläche 61c eingreift,
wird über
den gestuften Teil 61b der Nockenfläche 61c bewegt, so
dass der Schwenkhebel 61 in die obere Richtung in 1 angehoben wird.
Die Speicherungsplatte 72 wird in die obere Richtung in 1 angehoben,
woraus folgt, dass der an der Speicherplatte 72 befestigte
Stift 73 in das Loch 61a des Schwenkhebels 61 eingeführt wird.
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Eine
Riegelplatte 71, die ein Innengetriebe 71a aufweist,
dessen Wälzkreismitte
auf der Drehachse C-C liegt, ist an der Seitenfläche des Sitzlehnenrahmens 16 angebracht.
Wird die Speicherungsplatte 72 durch den Bedienungshebel 22 angehoben, dann
wird das Außengetriebe 72a der
Speicherungsplatte 72 mit dem Innengetriebe 71a der
Riegelplatte 71 verzahnt. Somit wird die Speicherungsplatte 71 mit
dem Sitzlehnenrahmen 16 integriert, indem das Außengetriebe 72a in
das Innengetriebe 71a eingreift.
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Ferner
ist ein Eingriffsabschnitt 74 an einer Seitenfläche des
Sitzlehnenrahmens 16 befestigt. Wird die Sitzlehne 11 verstellt,
so dass sie in dem in 8 dargestellten Vorwärtsverstellbereich
B ist, dann greift der Eingriffsabschnitt 74 in einen Randteil des
Armteils 65b der Eingriffsplatte 65 ein, um so
die Eingriffsplatte 65 gegen die von der Feder 46 ausgeübte Vorspannkraft
entgegen dem Uhrzeigersinn in 1 zu drehen.
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Die
Betätigung
des Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20, der den oben
dargestellten Aufbau aufweist, wird auf Basis der 3 bis 7 erläutert.
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3 stellt
einen Zustand des Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 dar,
wenn die Sitzlehne 11 im Sitzbereich A, der Lehnenverstellmechanismus 30 im
blockierten Zustand und der Sitz 10 in einer Sitzposition
ist. Der Stift 42, der am oberen Endteil des Armes 41 angebracht
ist, greift in eine äußere Umfangsfläche des
Nockenteils 65a der Eingriffsplatte 65 ein. Das
Außengetriebe 72a der
Speicherungsplatte 72 greift nicht in das Innengetriebe 71a der der
Riegelplatte 71 ein.
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Wenn
der Bedienungshebel 22, der in einer in 3 dargestellten
Ausgangslage D ist, in die in 4 dargestellte
Bedienungslage E angehoben wird, dann wird die Welle 21 im
Uhrzeigersinn gedreht, und der Lehnenverstellmechanismus 30 gelangt
in einen nicht blockierten Zustand. Gleichzeitig wird die Speicherungsplatte 72 in
die obere Richtung in 4 angehoben. Somit greift das
Außengetriebe 72a in
das Innengetriebe 71a ein, so dass die Speicherungsplatte 72 mit
dem Sitzlehnenrahmen 16 fest verbunden wird. In einem solchen
Zustand wird der Winkel der Sitzlehne 11 innerhalb des
Sitzbereiches A verändert,
indem die Sitzlehne 11 nach hinten gezogen wird. 5 zeigt
den Zustand des Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 zu
diesem Zeitpunkt an. Sobald die Sitzlehne 11 nach hinten
gezogen ist, gelangt der Flansch 72b der Speicherungsplatte 72 in
einen Eingriff mit dem einen Endteil 64b der Speicherungsfeder 64.
Somit wird die Speicherungsplatte 72 im Uhrzeigersinn gedreht,
wobei der Raum zwischen dem einen Endteil 64b und dem anderen
Endteil 64b, das im Eingriff mit dem ausgeschnittenen und
hochgestellten Vorsprungsteil 50a ist, geöffnet wird.
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Wenn
der Bedienungshebel 22 dort freigegeben wird, wo die Winkellage
der Sitzlehne 11 den Winkel erreicht, der von einem Fahrgast
gewünscht ist,
und der Bedienungshebel 22 aus der Bedienungslage E in
die Ausgangslage D zurückgestellt ist,
dann gelangt der Lehnenverstellmechanismus 30 in den blockierten
Zustand, und sein Winkel wird beibehalten. 6 zeigt
den Zustand des Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20,
wenn der Lehnenverstellmechanismus 30 wieder in den blockierten
Zustand gelangt. Der Bedienungshebel 22 wird entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht, und der Lehnenverstellmechanismus 30 gelangt
in den blockierten Zustand. Dann wird die Speicherungsplatte 72 in die
untere Richtung bewegt, und das Außengetriebe 72a wird
von dem Innengetriebe 71a gelöst. Gleichzeitig wird die Speicherungsplatte 72 aufgrund
der von der Speicherungsfeder 64 ausgeübten Vorspannkraft entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht, und der Flansch 72b wird in
dieselbe Winkellage wie der ausgeschnittene und hochgestellte Vorsprungteil 50a zurück bewegt,
wie in 6 dargestellt ist.
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Die
Betätigung
des Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20, wenn die Sitzlehne 11 in
Vorwärtsrichtung
verstellt ist, wird auf Basis von 7 erläutert. Sobald
der Lehnenverstellmechanismus 30 in den nicht blockierten
Zustand gelangt ist, indem der Bedienungshebel 22 aus der
Ausgangslage D in die Bedienungslage E angehoben wird, wird die
Sitzlehne 11 aufgrund der Kraft von der (nicht dargestellten)
Vorwärtsverstellfeder
in die vorderste Winkellage innerhalb des Bedienungsbereiches B
verstellt, wenn der Sitz 10 nicht besetzt ist. An diesem
Punkt ist das Außengetriebe 72a der
Speicherungsplatte 72 im Eingriff mit dem Innengetriebe 71a der
Riegelplatte 71 an dem Winkelpunkt, bevor die Sitzlehne
nach vorn verstellt wurde, so dass die Speicherungsplatte 72 gemeinsam
mit dem Sitzlehnenrahmen 16 gedreht wird.
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Wird
die Sitzlehne 11 nach vorn verstellt, dann wird der Sitzlehnenrahmen 16 entgegen
dem Uhrzeigersinn in 7 gedreht. Somit greift das
am Sitzlehnenrahmen 16 befestigte Eingriffsstück 74 in den
Armteil 65b der Eingriffsplatte 65 ein.
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Dann
wird die Eingriffsplatte 65 gegen die von der Feder 46 ausgeübte Kraft
in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Durch eine derartige
Drehung wird der Stift 42 aus dem Eingriff in die äußere Umfangsfläche des
Nockenteils 65a gelöst, und
der Arm 41 wird dann aufgrund der Kraft, die von der Feder 44 ausgeübt wird,
entgegen dem Uhrzeigersinn in 7 gedreht.
Dadurch wird der Stift 42 zwischen einem Vorsprungsteil 22a,
das an der äußeren Umfangsfläche des
Bedienungshebels 22 ausgebildet ist, und einer zweiten
Seitenfläche 65c des Nockenteils 65a beidseitig
umfasst. In einem solchen Zustand wird das Betätigen des Bedienungshebels 22,
der aus der Bedienungslage E in die untere Richtung zur Ausgangslage
D zurückgekehrt
ist, verhindert, so dass der Lehnenverstellmechanismus 30 im nicht
blockierten Zustand gehalten wird. Wie in 7 dargestellt
ist, wird gleichzeitig der Eingriff zwischen dem Außengetriebe 72a und
dem Innengetriebe 71a aufrechterhalten, die in einem Eingriffszustand
sind, bevor die Sitzlehne 11 in Vorwärtsrichtung verstellt wird.
An dieser Stelle wird der Raum zwischen dem einen Endteil 64b und
dem anderen Endteil 64b, die an dem ausgeschnittenen und
hochgestellten Vorsprungsteil 50a angreifen, geöffnet.
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Die
Betätigung
des Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20, wenn die in
Vorwärtsrichtung verstellte
Sitzlehne 11 in die Winkellage im Sitzbereich A zurückkehrt, speziell
wenn die nach vorn verstellte Sitzlehne 11 zurückgezogen
wird, wird in Übereinstimmung
mit den 7 und 1 erläutert. Der an
der Speicherungsplatte 72 vorgesehene Flansch 72c kommt
in einen Eingriff mit einer ersten Seitenfläche 65d der Eingriffsplatte 65,
so dass die Eingriffsplatte 65 im Uhrzeigersinn gedreht
wird. Wird die Eingriffsplatte 65 im Uhrzeigersinn gedreht,
dann wird der Stift 42, der in die zweite Seitenfläche 65c eingreift,
auf die äußere Umfangsfläche des
Nockenteils 65a gehoben. Somit wird das Vorsprungsteil 22a des Bedienungshebels 22 vom
Stift 42 gelöst,
und der Bedienungshebel 22 wird aus der Bedienungslage
E in die Ausgangslage D zurückgestellt,
wo der Lehnenverstellmechanismus 30 in den blockierten
Zustand gelangt.
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Die
Lage, wo der Flansch 72c in die erste Seitenfläche 65d eingreift,
ist durch die Lage festgelegt, wo die Speicherungsplatte 72 im
Eingriff mit der Riegelplatte 71 ist. Ferner ist die Winkellage,
wo der Lehnenverstellmechanismus 30 in den blockierten Zustand
gelangt, gleich der Lage, wo die Sitzlehne 11 im Sitzzustand
ist, bevor die Sitzlehne 11 in Vorwärtsrichtung verstellt wurde,
wie in 1 dargestellt ist.
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Wie
oben beschrieben wurde, nutzt der Winkellagen-Speichermechanismus 20 gemäß vorliegender
Erfindung den Lehnenverstellmechanismus 30 und die Welle 21 mit,
wobei jedoch jede Komponente einzeln bereitgestellt wird. Mit einer
solchen Anordnung kann an einem Fahrzeug, in welchem der Winkellagen-Speicherungsmechanismus 20 nicht
erforderlich ist, nur der Lehnenverstellmechanismus 30 angebracht
werden. Somit kann durch geeignetes Kombinieren solcher Komponenten
die Flexibilität
einer Sitzausgestaltung beträchtlich
erhöht
werden.