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Die
Technik bezieht sich auf die Funktionalität von Benutzerschnittstellen
und im Besonderen auf die Benutzerschnittstellenfunktionalität für Textnachrichtenkonversationen
per SMS (Short Message Service; Kurznachrichtendienst) und SMS-ähnliche Dienste.
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Ein
Kurznachrichtendienst ermöglicht
eine individuelle Kommunikation mithilfe von Textnachrichten. Zwei
der Hauptaspekte von Benutzerschnittstellen (User Interfaces, UIs)
für SMS
sind: (1) Bereitstellen von Funktionalität zum Erstellen und Anzeigen
von SMS-Nachrichten und (2) Bereitstellen des Zugriffs auf gespeicherte
SMS-Nachrichten.
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Standardmäßige SMS-Anwendungen
behandeln einzelne Nachrichten auf eigenständige Weise, indem diese so
behandelt werden, als wären sie
völlig
unabhängig
voneinander. Beispielsweise werden sie so behandelt, als wären sie
bezüglich
des Inhalts, des Zeitpunkts der Übermittlung
und des Empfängers
voneinander unabhängig.
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Funktionen,
die für
jede einzelne Nachricht ausgeführt
werden können,
wie beispielsweise das Bearbeiten, Sichern und Senden neuer Nachrichten oder
das Anzeigen, Beantworten, Sichern, Entfernen, erneute Senden und
Weiterleiten eingehender Nachrichten, werden in Bezug auf eine einzelne Nachricht,
einen einzelnen Empfänger
und eine einzelne Aufgabe bereitgestellt, und bekannte Benutzerschnittstellen
(UIs) für
die Verarbeitung von SMS- und SMS-ähnlichen Nachrichten sind dementsprechend
gestaltet.
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Bekannte
Benutzeranwendungsschnittstellen für die Verarbeitung von SMS-Nachrichten wenden
einen ausgewählten
Vorgang auf eine einzelne ausgewählte
SMS-Nachricht an.
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US
2004/0137884 A1 offenbart ein mobiles Kommunikationsgerät, das mit
einer vereinheitlichten Nachrichtenfunktionen ausgestattet ist,
die dafür ausgelegt
ist, einem Benutzer die Interaktion mit einem Kommunikationspartner
zu erleichtern. Im Besonderen wird in der angeführten Schrift das Anzeigen
einer Anzahl von Nachrichten von verschiedenen Absender-/Anrufer-Paaren
geoffenbart. Sämtliche
Nachrichten von einem bestimmten Absender-/Anrufer-Paar werden angezeigt.
Bevor jedoch die Nachrichten für
einen bestimmten Thread (Diskussionsfaden) angezeigt werden, werden
sämtliche empfangenen
und gesendeten Nachrichten angezeigt. Dies ist nicht besonders benutzerfreundlich, wenn
es auf einem Kommunikationsgerät
wie einem Mobilfunktelefon umgesetzt wird, wo der Anzeigeplatz begrenzt
ist.
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US
2003/0163537 A1 offenbart ein System, in dem Nachrichten zwischen
Benutzern in Threads gruppiert werden und Abläufe für die Threads durchgeführt werden,
um die Kommunikation zwischen E-Mail- bzw. Messaging-Benutzern zu
erleichtern. Die angeführte
Schrift befasst sich jedoch nicht mit drahtlosen Benutzergeräten, und
die in den angeführten
Schriften geoffenbarten Anzeigen sind zu komplex, um auf drahtlosen
Benutzergeräten
angezeigt zu werden, die nur über
einen begrenzten Anzeigeplatz verfügen.
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Weitere
Aspekte und Merkmale der vorliegenden Technik werden für durchschnittliche
Fachleute aus der nachfolgenden Beschreibung der einzelnen Ausführungen
der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
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ALLGEMEINES
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Entsprechend
einem allgemeinen Aspekt sieht die Anwendung ein Verfahren zur Ausführung durch
ein drahtloses Benutzergerät
zur Verarbeitung von Mobilfunk-Textnachrichten
vor, wobei das Verfahren umfasst: das Gruppieren einer Vielzahl
von einzelnen Mobilfunk-Textnachrichten in Threads (Diskussionsfäden), wobei
jeder Thread eine oder mehrere Nachrichten zwischen einem jeweiligen Paar
von zwei Adressen enthält
und mindestens einer der Threads mehr als eine Nachricht enthält; für jeden
Thread das Anzeigen eines jeweiligen Anzeigeelements der Benutzerschnittstelle
(User Interface, UI) zur Darstellung des Threads, wobei das jeweilige
UI-Anzeigeelement jedes Threads, der mehr als eine Nachricht enthält, anstelle
einer gesonderten Anzeige jeder der im Thread enthaltenen Nachrichten
angezeigt wird; die Entgegennahme einer Auswahl eines UI-Anzeigeelements,
das einen bestimmten Thread darstellt; und das Ausführen einer
individuellen Funktion für
jede der einzelnen Mobilfunk-Textnachrichten des bestimmten Threads.
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In
einigen Ausführungen
umfasst das Gruppieren: das Anlegen eines neuen Threads nach Empfang
einer Nachricht von einer Adresse, für die noch kein Thread angelegt
wurde, oder nach Übertragung einer
Nachricht an eine Adresse, für
die noch kein Thread angelegt wurde; und das Hinzufügen jeder nachfolgenden
gesendeten oder empfangenen Nachricht zum entsprechenden Thread
für die
Nachricht.
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In
einigen Ausführungen
umfasst das Gruppieren: als Reaktion auf eine Benutzereingabe das Anlegen
eines neuen Threads zwischen zwei Adressen, auf die bezogen zuvor
ein Thread angelegt wurde.
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In
einigen Ausführungen
weist jeder Thread eine Anfangszeit und eine Endzeit auf und wird
jede Nachricht zwischen dem jeweiligen Adressenpaar, die einen Zeitstempel
zwischen der Anfangszeit und der Endzeit aufweist, diesem Thread
zugeordnet.
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In
einigen Ausführungen
umfasst das Verfahren des Weiteren: das Empfangen einer Benutzerauswahl
der auszuführenden
individuellen Funktion.
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In
einigen Ausführungen
umfasst das Verfahren des Weiteren: das Sichern einzelner Nachrichten
als Reaktion auf Benutzereingaben; das Gruppieren gesicherter einzelner
Mobilfunk-Textnachrichten, die nicht mehr zu einem Thread gehören; und
als Reaktion auf eine Benutzereingabe das Anzeigen der gesicherten
einzelnen Mobilfunk-Textnachrichten an/von ausgewählte(n)
Adresse(n) in einer Anzeigeliste.
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In
einigen Ausführungen
beinhalten die verfügbaren
individuellen Funktionen mindestens eine der folgenden Funktionen:
eine Funktion zum Löschen
eines Threads, wobei das Ausführen
der individuellen Funktion für
jede der einzelnen Mobilfunk-Textnachrichten das Löschen jeder
einzelnen Mobilfunk-Textnachricht des Threads beinhaltet; eine Funktion
zum Sichern eines Threads, wobei das Ausführen der individuellen Funktion
für jede
der einzelnen Mobilfunk-Textnachrichten das Sichern der einzelnen
Mobilfunk-Textnachrichten des Threads beinhaltet; eine Funktion
zum Öffnen
eines Threads, wobei das Ausführen
der individuellen Funktion für
jede der einzelnen Mobilfunk-Textnachrichten das Anzeigen einer
Auflistung jeder der einzelnen Mobilfunk-Textnachrichten des Threads
in einer Konversationsverlaufsanzeige beinhaltet.
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In
einigen Ausführungen
beinhaltet die Konversationsverlaufsanzeige eine Angabe einer aktuellen
Funksignalstärke
und eine Angabe einer Anzahl ungelesener Nachrichten.
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In
einigen Ausführungen
beinhaltet die Konversationsverlaufsanzeige einen Status für jede angezeigte
Nachricht.
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In
einigen Ausführungen
umfasst das Verfahren des Weiteren: als Reaktion auf eine Benutzereingabe
das Anzeigen eines Anzeigeelements in Verbindung mit einer bestimmten
Textnachricht in der Konversationsverlaufsanzeige, wobei das Anzeigeelement
eine Angabe einer verstrichenen Zeit seit der letzten Änderung
des Status der bestimmten Textnachricht bereitstellt.
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In
einigen Ausführungen
umfasst das Verfahren des Weiteren: das Anzeigen eines Nachrichteneditors
als Teil der Konversationsverlaufsanzeige.
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In
einigen Ausführungen
umfasst das Verfahren des Weiteren: das Anzeigen eines Zähleranzeigeelements,
das eine Anzahl zulässiger
Zeichen angibt, die für
eine in Bearbeitung befindliche Mobilfunk-Textnachricht verbleiben.
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In
einigen Ausführungen
umfasst das Verfahren des Weiteren das automatische Aufteilen einer
in Erstellung befindlichen Nachricht in mehrere Nachrichten, wenn
die in Erstellung befindliche Nachricht für eine einzelne Nachricht zu
lang ist; und während
der Erstellung der Nachricht das Anzeigen einer Anzahl zu sendender
einzelner Nachrichten.
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In
einigen Ausführungen
ist jeder Thread ein SMS-Nachrichtenthread.
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In
einigen Ausführungen
sind die Threads Nachrichtenthreads aus mehreren verschiedenen Textnachrichtendiensten.
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In
einigen Ausführungen
ist für
jeden Thread das jeweilige UI-Element eine bestimmte Mobilfunk-Textnachricht,
die den Thread darstellt.
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In
einigen Ausführungen
ist ein drahtloses Benutzergerät
für die
Umsetzung des Verfahrens entsprechend der obigen Zusammenfassung
ausgelegt.
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In
einigen Ausführungen
sind auf einem durch Computer lesbaren Medium Anweisungen zur Ausführung durch
ein drahtloses Benutzergerät
zur Umsetzung des Verfahrens entsprechend der obigen Zusammenfassung
gespeichert.
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DIE ZEICHNUNGEN
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Im
Folgenden werden nun die bevorzugten Ausführungen unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Diagramme beschrieben:
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1 ist
eine Abbildung eines Beispiels für einen
Bildschirm einer Nachrichtenlistenanwendung für eine Textnachrichten-UI;
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2 ist
ein Flussdiagramm eines Beispiels für den von einem Benutzergerät bei der Thread-Verarbeitung
durchgeführten
Ablauf;
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3 ist
eine Abbildung der UI-Anzeige für einen
Konversationsverlauf;
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4 ist
eine Abbildung eines Beispiels für eine
Titelleiste im Zusammenhang mit einem Thread einer Textnachrichtenkonversation
mit einem Empfänger,
dessen Klartextname nicht bekannt ist;
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5 ist
eine Abbildung eines Beispiels für eine
Pop-Up-Meldung zu einer Nachricht innerhalb eines Textnachrichten-Konversationsverlaufs;
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6 ist
eine Abbildung eines Beispiels der UI für einen Konversationsverlauf,
wenn der Empfänger
unbekannt ist, zum Beispiel wenn eine empfangene SMS-Nachricht von einem
Internetserver mit Zugang zu einem SMS-Gateway gesendet wurde und
keine anzuzeigende Telefonnummer vorliegt;
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7 ist
eine Außenansicht
eines Beispiels für
ein Benutzergerät
für die
drahtlose Textnachrichtenübermittlung;
und
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8 ist
ein Blockschaltbild eines Beispiels für ein Benutzergerät für die drahtlose
Textnachrichtenübermittlung.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGEN
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Es
wird eine Textnachrichten-UI bereitgestellt, die verschiedene Arten
von Funktionen für
die Textnachrichtenkommunikation auf einem Gerät für die drahtlose Textnachrichtenübermittlung
bereitstellt. Die Textnachrichten-UI wird durch Software, Hardware
oder eine Kombination aus Software und Hardware umgesetzt. Die UI
interagiert mit einem Benutzer durch visuelle UI-Anzeigen und durch
Benutzereingabegeräte
wie Tastenfelder, Zeigegeräte,
berührungssensitive
Bildschirme und dergleichen.
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Als
Textnachrichtendienst wird im vorliegenden Zusammenhang ein Dienst
bezeichnet, der den Austausch einzelner Textnachrichten ermöglicht.
Ein oder mehrere Textnachrichtendienste werden von dem Gerät für die drahtlose
Textnachrichtenübermittlung
unterstützt.
Diese Dienste können
einen oder mehrere Dienste für
die Übermittlung
von SMS-, E-Mail-, PIN-Nachrichten usw., für die Übermittlung von Textnachrichten,
beispielsweise von Schnellnachrichten oder Instant Messaging, beinhalten.
Im nachfolgenden Beispiel wird davon ausgegangen, dass mehrere Dienste
unterstützt
werden. Es besteht jedoch auch Anwendbarkeit auf Geräte für die drahtlose
Textnachrichtenübermittlung,
die nur einen einzelnen Textnachrichtendienst unterstützen.
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Empfangene
Mitteilungen oder im Entwurf befindliche Mitteilungen verschiedener
Art befinden sich innerhalb eines Speichers auf dem Gerät. Mit der
Nachrichtenlistenanwendung kann ein Benutzer Nachrichten verschiedener
Art durchsehen und verschiedene Vorgänge auf jede bestimmte Nachricht anwenden.
Gespeicherte Nachrichten der verschiedenen Dienste (wie E-Mail,
PIN, SMS usw.) stellen der Nachrichtenlistenanwendungen anzuzeigende Elemente
zur Verfügung.
Im spezifischen Beispiel der Abbildung verwendet die Nachrichtenlistenanwendung
eine UI für
den Zugriff auf neue Textnachrichten der UI für Textnachrichtenkonversationen.
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Die
Textnachrichten-UI verfügt über eine
UI einer Nachrichtenlistenanwendung und eine UI für einen
Konversationsverlauf, die jeweils weiter unten im Einzelnen beschrieben
werden und die jeweils Anzeigen entsprechend der bestimmten, gerade
ausgeführten
Funktionalität
erzeugen.
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Nachrichten
werden in Threads gruppiert. Im Besonderen können im Zusammenhang eines
längeren
Austauschs von Textnachrichten einer bestimmten Art zwischen zwei
Teilnehmern, die im Hinblick auf die abgebildeten Beispiele als
Benutzer des Geräts
für die
Textnachrichtenübermittlung
und als Empfänger bezeichnet
werden, Nachrichten in Threads gruppiert werden, die Konversationen
entsprechen. Vorzugsweise erfolgt das Erstellen von Threads für jeden
einzelnen Textnachrichtendienst. In einigen Ausführungen erfolgt das Erstellen
von Threads jedoch nur für
eine Untermenge von einem oder mehreren Textnachrichtendiensten.
In einer bestimmten Ausführung
erfolgt das Erstellen von Threads nur für SMS-Nachrichten.
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Bezug
nehmend auf 1, wird nun ein Beispiel für eine UI
einer Nachrichtenlistenanwendung erläutert, in der jeder Thread
durch eine einzelne Nachricht dargestellt wird.
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Die
UI einer Nachrichtenlistenanwendung aus dem Beispiel in 1 zeigt
eine Nachrichtenliste (10), die E-Mail-Nachrichten (11)
enthält,
die jeweils einen entsprechenden E-Mail-Thread darstellen, eine
PIN-Nachricht (13), die einen PIN-Nachrichtenthread darstellt, und Textnachrichten
(12A, 12B), die Textnachrichtenthreads darstellen.
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Obgleich
in dem in 1 dargestellten bestimmten Beispiel
die Nachrichtenliste (10) nicht mit einer bestimmten Aufgabe
einer Anwendung verknüpft
ist, können
einzelne, spezifischere Nachrichtenlisten im Zusammenhang mit einer
spezifischen Aufgabe, wie dem Suchen oder Sichern, angezeigt werden.
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Ein
Thread kann eine oder mehrere Nachrichten enthalten. Beispielsweise
enthält
im abgebildeten Beispiel der Thread, der die Textnachricht (12B)
von Jane Daniels enthält,
keine weiteren Textnachrichten, sodass die einzelne Textnachricht
die erste Nachricht in einem neuen Thread ist.
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Das
Gruppieren von Nachrichten in Threads kann auf viel verschiedene
Weisen durchgeführt
werden; ein Beispiel hierfür
ist die Umsetzung der Verwendung von Zeitstempeln. Ein neuer Thread
wird standardmäßig erstellt,
wenn eine Nachricht an einen Benutzer gesendet/empfangen wird, für den noch kein
Thread besteht. Wenn eine neue Nachricht an einen Benutzer gesendet/empfangen
wird, für
den bereits ein Thread besteht, wird die neue Nachricht standardmäßig in den
bestehenden Thread aufgenommen. Ein Benutzer eines Geräts für die Textnachrichtenübermittlung
kann auch den Beginn eines neuen Threads in Verbindung mit einer
Nachricht an einen Benutzer markieren, für den bereits ein Thread besteht;
in diesem Fall wird ein neuer Thread für den betreffenden Benutzer
angelegt. Dies kann beispielsweise innerhalb der Bearbeitungsanwendung
geschehen.
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In
einigen Ausführungen
ist im Zuge der Nachrichtenverarbeitung jeder Nachricht, die beispielsweise
durch Erstellung oder Veränderung
eine Statusänderung
durchläuft,
ein Zeitstempel zugeordnet, der den Zeitpunkt der Statusänderung
vermerkt. Dieser Zeitstempel einer Nachricht kann somit von einem
Gerät für die Textnachrichtenübermittlung
genutzt werden, um den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem sich der Status
der betreffenden Nachricht zuletzt geändert hat, wann diese also
beispielsweise erstellt oder verändert
wurde. Nachdem jede Nachricht mit einem Zeitstempel versehen wurde,
können,
indem jeder Thread als aus denjenigen Nachrichten bestehend definiert
wird, deren Zeitstempelwerte einem ersten spezifischen oder späteren Zeitpunkt
entsprechen, dabei aber vor einem Endzeitpunkt liegen, die Nachrichten
innerhalb des Threads chronologisch geordnet werden, und alle Nachrichten
können eindeutig
als innerhalb des Threads oder außerhalb des Threads befindlich
kategorisiert werden. Effektiv wird die „Endzeit" jedes Mal erhöht, wenn eine neue Nachricht
zu einem gegebenen Thread hinzugefügt wird, sodass sie den Zeitstempel
der neuen Nachricht mit umfasst.
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Die
UI einer Nachrichtenlistenanwendung ermöglicht das Anwenden eines Vorgangs
auf jede Nachricht, die zu einem ausgewählten Thread gehört, statt
auf eine einzelne Nachricht. Der einfachste Vorgang ist ein Öffnen-Vorgang,
durch den alle Nachrichten eines ausgewählten Threads geöffnet werden.
Verschiedene Vorgänge
werden in Betracht gezogen, und es werden weiter unten spezifische
Beispiel gegeben. Beispielsweise kann das Sichern/Entfernen des
gesamten Konversationsthreads für
den Benutzer von großem
Nutzen sein, wenn die gesamte Konversation als einzelne Einheit
einen klaren gemeinsamen Kontext für jede bestimmte, dem betreffenden
Thread angehörende
Textnachricht bereitstellt. Alle diese bestimmten Nachrichten können nun zusammen
gesichert und im Weiteren zusammen entfernt werden.
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Bevor
ein Vorgang auf die Nachrichten eines Threads angewendet wird, muss
der „Fokus" der UI auf diesen
Thread verschoben werden. Zur Auswahl des Fokus kann ein beliebiger
Mechanismus oder können
beliebige Mechanismen bereitgestellt werden. Diese können Tastatureingaben
und/oder Eingaben eines Zeigegerätes und/oder
Eingaben eines berührungssensitiven
Bildschirms beinhalten, um nur einige Beispiele zu nennen.
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Um
auf eine beliebige einzelne Textnachricht eines Threads zuzugreifen,
der durch eine einzelne Textnachricht dargestellt wird, wird der
Thread ausgewählt
und eine Funktion zum Öffnen
eines Threads über
die Benutzerschnittstelle aufgerufen. Um beispielsweise den durch
den Textnachrichteneintrag (12A) von John Smith dargestellten
Thread zu öffnen,
wählt der
Benutzer diese Nachricht aus (verschiebt der Benutzer den Fokus
darauf) und ruft die Funktion zum Öffnen eines Threads auf. Es
wird eine UI-Anzeige für
einen Konversationsverlauf angezeigt, die alle Textnachrichten enthält, die
im Verlauf der „Geschichte" des Threads ausgetauscht
wurden, wobei diese gegebenenfalls Einschränkungen der Anzeigegröße unterliegt.
Für den
Fall, das die Anzeige nicht ausreichend groß ist, werden vorzugsweise alle
Nachrichten geöffnet
und mit der Möglichkeit
eines Bildlaufs in der UI-Anzeige für einen Konversationsverlauf
angezeigt.
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Die
Anwendung verschiedener Vorgänge
auf bestimmte Textnachrichten wird innerhalb der UI für einen
Konversationsverlauf bereitgestellt (wie weiter unten im Einzelnen
erläutert).
Dementsprechend wird in einer Beispielausführung diese Funktionalität in der
Nachrichtenlistenanwendung nicht nochmals in gleicher Weise bereitgestellt.
Einzelne Textnachrichten, die zu Threads gehören, die mehrere Textnachrichten
enthalten, werden nicht gesondert in der UI einer Nachrichtenlistenanwendung
(10) angezeigt, sondern nur in der einzelnen Darstellung
des Threads.
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Es
können
Regeln definiert werden, die bestimmen, durch welche Textnachricht
ein Thread, der mehrere Textnachrichten enthält, dargestellt wird.
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In
einem Beispielsatz von Regeln wird die neueste Nachricht eines Nachrichtenthreads
in der Nachrichtenlistenanwendung angezeigt, sofern keine eingehende
Nachricht vorliegt, die vom Benutzer noch nicht gelesen wurde. Beispielsweise
ist die Textnachricht (12A) von John Smith, die den Nachrichtenthread
darstellt, der alle Nachrichten der Konversation mit John Smith
enthält,
die neueste (in diesem Fall die letzte) in diesem Thread ausgetauschte Nachricht.
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Wenn
eine eingehende Nachricht vorliegt, die vom Benutzer noch nicht
gelesen wurde, dient diese zur Darstellung des Nachrichtenthreads.
Des Weiteren wird, wenn eine Anzahl ungelesener Nachrichten im Nachrichtenthread
vorliegt, die aktuellste dieser Nachrichten angezeigt. Wenn sich
der Status einer solchen Nachricht ändert, wird sie durch die neueste
Nachricht aus dem Nachrichtenthread ersetzt, sofern keine weitere
eingehende, ungelesene Nachricht vorliegt. Jeder Nachrichtenthread
wird in der Nachrichtenlistenanwendung durch eine einzelne Nachricht
dargestellt.
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Vorzugsweise
dient eine der Nachrichten des Threads zur Darstellung des Threads.
Allgemeiner wird ein Anzeigeelement zur Darstellung jedes Threads
in der UI einer Nachrichtlistenanwendung verwendet.
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Andere
Sätze von
Regeln können
ersatzweise innerhalb der UI einer Nachrichtenlistenanwendung konfiguriert
werden.
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In
einigen Ausführungen
wird einem Benutzer die Option zur Verfügung gestellt, eine bestimmte Nachricht
ausdrücklich
zu „sichern". Alle Nachrichten werden
gespeichert, wenn sie erzeugt/empfangen werden. Beim Sichern einer
Nachricht wird eine Kopie der Nachricht an anderer Stelle als am
standardmäßigen Speicherort
erstellt. Vorzugsweise ist der Vorgang zum Sichern innerhalb der
UI einer Nachrichtenlistenanwendung verfügbar; in diesem Fall werden
alle Nachrichten des Threads gesichert.
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Wenn
ein ganzer Thread aus dem Speicher gelöscht wird, sind bestimmte Nachrichten,
die gesichert wurden, weiterhin verfügbar. Diese Nachrichten stellen
eine Art von verwaisten Elementen dar. Verwaiste Elemente, beispielsweise
gesicherte SMS-Textnachrichten, waren zu einem früheren Zeitpunkt
Teil von Nachrichtenthreads, wurden jedoch aus den Threads gelöscht und
gehören
zu keinen Threads mehr. Wenn ein solches verwaistes Element aus
einer Nachrichtenliste ausgewählt
wird, wird das verwaiste Element zusammen mit anderen gesicherten
verwaisten Elementen vom selben/an denselben Empfänger in
einem Konversationsverlaufsfeld angezeigt. Bei gesicherten Elementen,
die zu Threads gehören,
werden diese Elemente wie ungesicherte Elemente behandelt, die zu
Threads gehören.
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Anders
als eine allgemeine Nachrichtenliste in der Nachrichtenlistenanwendung
können
Nachrichtenlisten für
gesicherte Nachrichten anstelle von Einträgen, die Threads darstellen,
Einträge
enthalten, die separate einzelne Nachrichten sind. Entsprechend
einer Beispielausführung
wird, nachdem ein Benutzer entschieden hat, eine bestimmte Nachricht zu
sichern, davon ausgegangen, dass dies die Nachricht ist, deren Anzeige
der Benutzer in der Ansicht gesicherter Elemente mit einer Nachrichtenliste
erwartet, und dass der Benutzer nicht erwartet, dass die Darstellungsnachricht
für den
Nachrichtenthread angezeigt wird. Die gleiche Logik gilt für eine Suchergebnis-Nachrichtenliste,
indem davon ausgegangen wird, dass der Benutzer erwartet, dass in
einer Suchergebnis-Nachrichtenliste einzelne Nachrichten angezeigt
werden, die den Suchkriterien entsprechen, und nicht eine Darstellungsnachricht
eines Threads.
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Bezug
nehmend auf 2, wird nun ein Beispiel für den von
einem Benutzergerät
bei der Thread-Verarbeitung durchgeführten Ablauf beschrieben.
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In
Schritt 2-1 wird durch Gruppieren einzelner Mobilfunk-Textnachrichten
ein Thread erstellt. Zum Gruppieren der Nachrichten in einen Thread können verschiedene
mögliche
Verfahren verwendet werden. Dies geschieht fortlaufend, indem bei
Bedarf Nachrichten hinzugefügt
oder neue Threads erstellt werden.
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In
Schritt 2-2 wird ein UI-Element zur Darstellung jedes Threads
angezeigt. In einer Beispielausführung
ist das UI-Element für
jeden Thread eine bestimmte Mobilfunk-Textnachricht, die den Thread darstellt.
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In
Schritt 2-3 wird als Reaktion auf die Auswahl des UI-Elements
zur Darstellung des Threads durch einen Benutzer der Fokus der Schnittstelle
auf den Thread gesetzt. Es können
verschiedene Auswahlmechanismen verwendet werden, die es dem Benutzer
ermöglichen,
den Thread auszuwählen.
In einer Beispielausführung
erfolgt die Auswahl des Threads, indem dem Benutzer die Möglichkeit
gegeben wird, einen Cursor oder ein ausgewähltes Feld mithilfe von Tasten
oder über
einen Touchscreen zu verschieben.
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In
Schritt 2-4 wird als Reaktion auf die Auswahl einer Threadfunktion
durch den Benutzer eine individuelle Nachrichtenfunktion für jede einzelne Mobilfunk-Textnachricht des
Threads ausgeführt.
In einer Beispielausführung
kann eine Threadfunktion beispielsweise „Thread öffnen/anzeigen" sein, und die individuelle
Nachrichtenfunktion, die als Reaktion darauf ausgeführt wird,
darin bestehen, jede Mobilfunk-Textnachricht des Threads in der
UI-Anzeige für einen
Konversationsverlauf anzuzeigen und aufzulisten. Das Öffnen des
Nachrichtenthreads in der Nachrichtenlistenanwendung bewirkt auch,
dass gegebenenfalls eine ungeöffnete
Nachricht, die zum Nachrichtenthread gehört, geöffnet wird.
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Durch
das Gruppieren der Nachrichten in Threads und das Starten individueller
Nachrichtenfunktionen durch Aufrufen einer Threadfunktion, sodass
jede der Mobilfunk-Textnachrichten denselben Vorgang durchläuft, werden
alle Nachrichten zusammen als Teil einer einzelnen Einheit behandelt,
nämlich
des Nachrichtenthreads.
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Zusätzlich Bezug
nehmend auf 3, wird nun ein Beispiel einer
UI-Anzeige für
einen Konversationsverlauf, die einen Bestandteil der Textnachrichten-UI
bildet, beschrieben. Ein Problem mit bekannten Benutzerschnittstellen
von Geräten
für die SMS-Nachrichtenübermittlung
besteht darin, dass der Benutzer den SMS-Nachrichteneditor beenden muss, um Vorgänge auf
die bestimmte SMS-Nachricht anzuwenden, nachdem diese bearbeitet/erstellt wurde.
Entsprechend der vorliegenden Ausführung können Vorgänge oder Funktionen auf die
fokussierte oder aktive Textnachricht in der Konversationsverlaufsliste
sowohl über
Menüelemente
als auch unter Verwendung von Tastaturbefehlen angewendet werden,
sodass zum Auswählen
des Vorgangs oder der Funktion kein Wechsel zu einem anderen Bildschirm erforderlich
ist.
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Anders
als bei bekannten SMS-UIs ist in einigen Ausführung der Anzeigebildschirm
der UI für einen
Konversationsverlauf ein komplettes Hilfsprogramm für die Textnachrichtenübermittlung,
das es einem Benutzer ermöglicht,
Entwürfe
zu sichern und zu bearbeiten und neue Nachrichten zu senden, und das
es einem Benutzer ermöglicht,
gesendete/empfangene Nachrichten anzuzeigen, zu beantworten, zu
sichern, zu entfernen, erneut zu senden und weiterzuleiten, und
das alles im Zusammenhang einer Konversation mit einem bestimmten
Empfänger.
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Ingesamt
präsentiert
sich diese neue UI, die aus der verbesserten funktionalen Gestaltung
resultiert, als interaktive Konversationsumgebung, sodass die Textnachrichtenkommunikation
zu einer konversationsähnlichen
Art der Kommunikation für
Benutzer eines Geräts
für die
Textnachrichtenübermittlung wird.
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Die
UI für
einen Konversationsverlauf beinhaltet auch Merkmale des Bildschirmaufbaus
und funktionale Übergangsmerkmale
zur Aufwertung der Konversationserfahrung bei der Textnachrichtenübermittlung.
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Eine
Kombination der UI einer Nachrichtenlistenanwendung und der UI für einen
Konversationsverlauf sorgt für
eine völlig
neue Erfahrung für
den Benutzer, indem Sie eine schnelle und komfortable Möglichkeit
zum Chatten unter Verwendung von Textnachrichten bereitstellt.
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In
einigen Ausführungen
werden Regeln für die
Instanziierung des Konversationsverlaufs angewendet. In einem Verlaufsfeld
werden Nachrichten nach dem Datum ihrer Initiierung sortiert angezeigt. Die
neuesten Nachrichten werden näher
am unteren Rand des Konversationsverlaufsfelds angezeigt. Allgemeiner
werden vorzugsweise neuere Nachrichten näher am Editor angezeigt, sodass
es einfacher ist, die neuesten Nachrichten durchzusehen. Nachrichten
im Konversationsverlaufsfeld stellen einen Bereich von Nachrichten
dar, an dessen Anfang die Nachricht steht, für die der geöffnete Thread
angelegt wurde, und an dessen Ende die neueste zum Thread gehörende, empfangene
oder gesendete Nachricht steht.
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In
einigen Ausführungen
ermöglicht
die UI für eine
Textnachrichtenkonversation eine umfassende Verwendung von Farbe
und von Kombinationen von einfachem/fettem Text, die zu einer besseren
Lesbarkeit der Nachrichten in der UI für eine Textnachrichtenkonversation
beitragen.
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Darüber hinaus
stellt in einigen Ausführungen
die UI für
eine Textnachrichtenkonversation Informationen zur Signalstärke und
zu ungelesenen Nachrichten beispielsweise in einer Titelleiste bereit. Die
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein Benutzer viel Zeit mit
der Verwendung des Editors zubringt.
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Wieder
Bezug nehmend auf 3, gliedert sich die allgemein
durch (100) bezeichnete UI-Anzeige für einen Konversationsverlauf
in drei logische Bereiche: eine Titelleiste (120; allgemeiner
einen Titelbereich an einer beliebigen Stelle der Anzeige), ein Konversationsverlaufsfeld
(110) und einen Editor (130). Je nach Zusammenhang
kann der Editor (130) als Editor zum Beantworten von Nachrichten
oder als Editor zum Entwerfen von Nachrichten fungieren.
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3 zeigt
außerdem
einen Pop-Up-Nachrichtenzähler,
der weiter unten im Einzelnen beschrieben wird.
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Aufgrund
der Beschaffenheit des SMS sind SMS-Konversationen nur zwischen
jeweils zwei Benutzern möglich;
es können
jedoch mehrere derartige SMS-Konversationen
zwischen zwei Benutzern gleichzeitig ablaufen. Andere Textnachrichtendienste können eine
größere Anzahl
von Absenderkonversationen jeweils zwischen einem Benutzer eines
Geräts für die Textnachrichtenübermittlung
und einem Empfänger
ermöglichen.
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Die
Identifizierungsangaben des Empfängers
(122) werden auf der linken Seite der Titelleiste (120)
angezeigt. Das Benutzergerät
zeigt vorzugsweise einen Klartextnamen für den Empfänger an (beispielsweise „John Smith" in 3),
sofern ein solcher verfügbar
ist. Zu diesem Zweck wird ein Adressbuch des Geräts für die Textnachrichtenübermittlung
nach der zu dieser Textnachricht gehörenden Telefonnummer durchsucht,
und gegebenenfalls wird der zu dieser Nummer gehörende Name angezeigt. Falls
kein solcher Eintrag gefunden wird, wird als Identifizierungsangabe
(122) die vollständige
Telefonnummer des Empfängers
angezeigt (siehe 4). Ersatzweise können in
der Titelleiste (120) andere Angaben als Identifizierung
(122) angezeigt werden.
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In
einer Konversationsumgebung (anders als in einer Umgebung zum Betrachten
einzelner Nachrichten) kann ein Benutzer eine erhebliche Zeitspanne
innerhalb einer Konversation verbringen, ohne die Anwendung zu beenden.
Unter anderem aus diesem Grund ist es sinnvoll, Funktionen zu integrieren,
die einem Benutzer fortlaufend aktuelle Angaben bezüglich der
Funksignalstärke
und der Anzahl ungelesener Nachrichten beliebigen Typs in beliebigen Threads
bereitstellen. Die Funksignalstärkeanzeige (123)
und eine numerische Anzeige der Anzahl ungelesener Nachrichten (121)
befinden sich in der Abbildung im rechten Abschnitt der Titelleiste
(120). Obgleich diese Angaben in der Abbildung durch bestimmte
Symbole in einem bestimmten Teil der Titelleiste bereitgestellt
werden, können
auch andere Symbole und Positionen in der UI-Anzeige für einen Konversationsverlauf
verwendet werden.
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Das
Konversationsverlaufsfeld (110) und die UI-Anzeige für einen
Konversationsverlauf (100) zeigen Textnachrichten aus einem
einzelnen Konversationsthread an, der aus einer Gruppe von Textnachrichten
zwischen dem Gerät
für die
Textnachrichtenübermittlung
und einem bestimmten Empfänger
besteht. Diese Gruppe kann abgehende und eingehende Nachrichten
wie auch gesicherte Entwürfe
für diesen
Empfänger
enthalten.
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Es
können
Regeln definiert werden, die für die
Instanziierung des Konversationsverlaufs gelten. Vorzugsweise werden
die Nachrichten im Konversationsverlaufsfeld (110) nach
dem Datum und der Uhrzeit der Erstellung sortiert angezeigt. Im
abgebildeten Beispiel werden die neuesten Nachrichten näher am unteren
Rand des Konversationsverlaufsfelds (110) angezeigt, wohingegen ältere Nachrichten
näher am oberen
Rand des Felds (110) angezeigt werden. Die Nachrichten
im Konversationsverlaufsfeld (110) umfassen standardmäßig höchstens
die Nachrichten in einem Bereich zwischen der Nachricht, für die der Thread
angelegt wurde, bis zur zuletzt gesendeten oder empfangenen, zum
Thread gehörenden
Nachricht. Im Besonderen gehören
die angezeigten Nachrichten zum ausgewählten Thread. In dieser Umsetzung
werden Nachrichten nicht angezeigt, die gesendet oder empfangen
wurden, bevor die Nachricht gesendet oder empfangen wurde, für die der
ausgewählte
Thread geöffnet
wurde. Dies ermöglicht
es einem Benutzer, einen bestimmten Thread explizit zu öffnen und
sich aktuelle Nachrichten anzusehen, die angezeigt werden, um den
Benutzer an die bereits geschriebenen Nachrichten und die aktuellen
Antworten zu erinnern.
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Wie
weiter oben ausgeführt,
werden, wenn es sich bei einer gesicherten, aus der Nachrichtenlistenanwendung
ausgewählten
Textnachricht um ein verwaistes Element handelt, nur die gesicherte
Textnachricht und andere gesicherte Nachrichten, bei denen es sich
um verwaiste Elemente für
denselben Empfänger
handelt, berücksichtigt
und in einem Konversationsverlauf angezeigt. Bei einer gesicherten Nachricht,
die zu einem Thread gehört
und nicht verwaist ist, wird die gesicherte Nachricht hinsichtlich der
Verlaufserfassung, Gruppierung und Anzeige wie jede Textnachricht
behandelt, die zu einem Thread gehört.
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Eine
oder mehrere beliebige Nachrichten im Konversationsverlauf können vom
Benutzer ausgewählt
werden; die ausgewählte(n)
Nachricht(en) wird/werden zu diesem Zeitpunkt zum Gegenstand des
Fokus der UI-Anzeige. Sowohl in dem Fall, dass ein Benutzer eine
bestimmte Nachricht aus einer Nachrichtenlistenanwendung geöffnet hat,
als auch in dem Fall, dass ein Benutzer den Fokus explizit auf ein
Nachrichtenfeld gesetzt hat, beispielsweise durch Scrollen mit einem
Laufrad oder durch Betätigen
von Schnelltasten (die weiter unten im Einzelnen erläutert werden),
erfolgt in der Anzeige des Konversationsverlaufs ein Bildlauf zu
diesem bestimmten Nachrichtenfeld.
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Die
Bildlaufleiste (115) in 3 ist ein
nützlicher
Bestandteil der UI-Anzeige für
einen Konversationsverlauf, da ein Konversationsverlauf recht umfangreich
sein kann und möglicherweise
nicht vollständig
auf die Anzeige passt. Vorzugsweise dient die Bildlaufleiste auch
dazu, dem Benutzer des Geräts
Informationen zur Länge
des Konversationsverlaufs bereitzustellen, indem die Bildlaufleiste
mit einer Länge
(„Blättergröße") angezeigt wird,
die umgekehrt proportional zur Anzahl der Nachrichten ist, und indem
die Bildlaufleiste („Blätterposition") so positioniert
wird, dass sie die aktuelle Anzeigeposition im Verlauf darstellt.
-
Die
Bildlaufleiste (115) braucht nicht angezeigt zu werden,
wenn genug Platz vorhanden ist, um den gesamten Konversationsverlauf
auf einmal im Konversationsverlaufsfeld (110) anzuzeigen.
-
Wie
weiter oben erwähnt,
zeigt das Konversationsverlaufsfeld (110) eine Gruppe von
Textnachrichten an. Jeder Nachricht können mehrere separate Felder
zugewiesen werden. Im abgebildeten Beispiel umfassen diese Felder
ein Statussymbol (111), eine Identität des Benutzers des Geräts für die Textnachrichtenübermittlung
oder des Empfängers
(112) der Nachricht, und einen Hauptteil der Nachricht (113).
-
Das
Statussymbol (111) ist eine visuelle Darstellung des aktuellen
Status einer Nachricht. Es werden unterschiedliche Symbole für Nachrichten
angezeigt, die gerade erstellt werden oder erfolgreich/nicht erfolgreich
gesendet wurden oder empfangen wurden. Das Statussymbol wird aktualisiert, wenn
sich Änderungen
des Status der zugehörigen Nachricht
ergeben. Das Symbol (116) ist ein Beispielsymbol, das anzeigt,
dass eine Nachricht erfolgreich gesendet wurde. In einigen Umsetzungen
werden eingebettete Grafiken wie etwa „Smileys" verwendet, beispielsweise um die Benutzererfahrung
angenehmer zu machen.
-
Der
Name eines Benutzers eines Geräts
für die
Textnachrichtenübermittlung
wird den Angaben zum Besitzer des Geräts entnommen. Wenn diese nicht
vorhanden sind, wird ersatzweise „Ich" oder dergleichen verwendet, um auf
den Benutzer des Geräts
für die
Textnachrichtenübermittlung
Bezug zu nehmen. Der Name des Empfängers wird in ähnlicher
Weise erfasst wie die Empfängerangaben
für die
Titelleiste (120; wie weiter oben erläutert). Für den Fall, dass weder der
Klartextname noch die Telefonnummer verfügbar ist, wird als Identität in der
Anzeige die Zeichenfolge „Unbekannt" angezeigt. Im abgebildeten
Beispiel werden der Name des Benutzers des Geräts für die Textnachrichtenübermittlung wie
auch der des Empfängers
in besonders gekennzeichneter Weise dargestellt, etwa in fetter
Schrift, vorzugsweise in zwei verschiedenen Farben wie etwa in roter
bzw. blauer Farbe, um die beiden Konversationsteilnehmer voneinander
zu unterscheiden. Damit klar zwischen Nachrichten eines Benutzers
eines Geräts
für die
Textnachrichtenübermittlung
und eines Empfängers
unterschieden werden kann, wird der Text des Hauptteils von Nachrichten,
die vom Benutzers des Geräts
für die
Textnachrichtenübermittlung
initiiert wurden, in besonders gekennzeichneter Weise dargestellt,
etwa mit fettem Text. Ersatzweise wird in einer anderen Umsetzung
der Text des Hauptteils von Nachrichten vom Empfänger mit fettem Text angezeigt.
-
Der
Hauptteil einer Nachricht ist der informative Inhalt der Textnachricht.
In manchen Fällen
kann der Inhalt einer Nachricht recht lang sein und bis zu mehrere
Zeilen umfassen.
-
In
einigen Ausführungen
werden zur Anzeige auf die Nachricht bezogener Datumsangaben in
einem Klartextformat Pop-Up-Anzeigen verwendet, sodass weniger sichtbare
Fläche
innerhalb der Anzeige benötigt
wird, die somit zur Anzeige des Texthauptteils einer größeren Anzahl
von Nachrichten genutzt werden kann. Die jeweils erzeugten Pop-Up-Anzeigen
sind kontextsensitiv. Allgemeiner können solche Informationen in
Anzeigeelementen angezeigt werden, die als Einblendung angezeigt
werden können, aber
nicht müssen.
-
In
einem Beispiel wird ein Zeichenzähler
als Pop-Up-Anzeige umgesetzt. Diese ist in 3 durch
(140) bezeichnet und wird angezeigt, während ein Benutzer aktiv Bearbeitungen
mit dem Editor (117) vornimmt. Wie erwähnt, sind in einigen Ausführungen
die Textnachrichten SMS-Nachrichten. Eine SMS-Nachricht kann Beschränkungen
hinsichtlich der Anzahl der enthaltenen Zeichen unterliegen. Diese Zeichenlänge einer
SMS-Nachricht ist für
das jeweilige Netz und den jeweiligen SMS-Standard spezifisch. Vorzugsweise
wird eine Nachricht, die länger als
die maximale Größe ist,
automatisch auf mehrere Nachrichten aufgeteilt. Der Pop-Up-Zähler zeigt die Anzahl der innerhalb
einer aktuellen Nachricht noch für
die Tastatureingabe verfügbaren
Zeichen und die Anzahl zu sendender einzelner SMS-Nachrichten an. In
einer Beispielausführung
werden diese Angaben durch einen Schrägstrich getrennt. Für den Benutzer ist
es vorteilhaft zu wissen, wie viele Nachrichten abgesendet werden,
da der Benutzer in einigen Systemen hierfür entsprechend der Anzahl einzelner Nachrichten
zu bezahlen hat.
-
Vorzugsweise
werden eingebettete Grafiken (Smileys) in statischen wie auch in
bearbeitbaren Textkomponenten unterstützt. In einigen Ausführungen
wird zudem eine Kopieren-/Einfügen-Funktionalität für eingebettete
Grafiken bereitgestellt.
-
In
einigen Ausführungen
werden Pop-Up-Anzeigen auch verwendet, um zusätzliche Angaben bezüglich des
Status einer Nachricht und des Zeitpunkts, zu dem die Nachricht
gesendet, als Entwurf gespeichert oder empfangen wurde, darzustellen.
Eine solche Pop-Up-Anzeige erscheint beispielsweise dann, wenn ein
Benutzer eine bestimmte Nachricht auswählt oder wenn ein Benutzer
auf eine bestimmte Nachricht zeigt, die Nachricht aber noch nicht
ausgewählt
hat (dies entspricht einem „Daraufzeigen
mit dem Mauszeiger").
Diese Angaben können
auch ohne Verwendung von Pop-Up-Anzeigen angezeigt werden. 5 zeigt
ein Beispiel für
solche zusätzlichen
Angaben in Form einer Pop-Up-Anzeige. Es können Regeln zur Bestimmung
der Formatierung der Angaben definiert werden. Diese Angaben können beispielsweise
den Status der Nachricht („Gesendet", „Gesichert", „Empfangen", „Erstellt" für Entwürfe) sowie
eine Angabe dazu enthalten, wie lange die letzte Änderung
des Status zurückliegt.
Je nachdem, wie viel Zeit seit der letzten Änderung des Status der Nachricht
verstrichen ist, können unterschiedliche
Meldungen für
den Benutzer angezeigt werden. Beispielsweise können die folgenden Zeitangaben
anzeigt werden:
- a. Verstrichene Zeit beträgt weniger
als eine Minute: „...
vor weniger als einer Minute";
- a. Verstrichene Zeit beträgt
genau eine Minute: „... vor
einer Minute";
- c. Verstrichene Zeit beträgt
mehr als eine Minute, aber weniger als dreißig Minuten: „... vor
N Minuten", wobei
N die Anzahl der verstrichenen Minuten ist;
- d. Verstrichene Zeit beträgt
mehr als dreißig
Minuten, aber weniger als vierundzwanzig Stunden: Genaue Uhrzeit
der Änderung
des Status der Nachricht;
- e. Verstrichene Zeit beträgt
mehr als vierundzwanzig Stunden: Genaue Angaben der Uhrzeit und
des Datums, Monats und Jahrs der Änderung des Status der Nachricht.
-
In
dem Beispiel in 5 wurde die Nachricht, der eine
Pop-Up-Anzeige (145) zugeordnet ist, „gesendet vor weniger als
einer Minute". Solche
Zeitangaben stellen dem Benutzer Informationen dazu bereit, wie
viel Zeit verstrichen ist, seit eine bestimmte Nachricht gesendet
oder empfangen wurde, ohne dass der Benutzer das Konversationsverlaufsfeld (110)
zu verlassen braucht.
-
Es
können
Regeln definiert werden, nach denen die Pop-Up-Zähler (140) angezeigt
werden. Die Einblendung (140) kann auf „sichtbar" oder „verborgen" gesetzt werden.
-
Im
abgebildeten Beispiel ist der Pop-Up-Zähler (140) immer dann
auf „sichtbar" gesetzt, wenn der Fokus
auf den Antworteditor (130) gesetzt ist und wenn der Benutzer
mit einer Tastatureingabe (117) im Antworteditor (130)
beginnt.
-
Im
abgebildeten Beispiel wird der Pop-Up-Zähler immer dann verborgen,
wenn der Fokus den Antworteditor verlässt, wenn ein Bildschirm die
UI zum Erstellen/Anzeigen von SMS-Nachrichten ganz oder teilweise überdeckt,
wenn die Escape-Taste zum Beenden des UI-Bildschirms zum Erstellen/Anzeigen
von SMS-Nachrichten gedrückt
wird und wenn der Editor für
mehr als beispielsweise zwei Sekunden nicht verwendet wird.
-
Zusätzlich Bezug
nehmend auf 6, besteht ein Sonderfall, der
in einigen Ausführungen
umgesetzt werden kann, hinsichtlich des Vorgehens für den Fall,
dass eine eingehende Nachricht einen unbekannten Absender hat (wenn
die Nachricht beispielsweise über
eine Website gesendet wurde). In einem solchen Fall wird der Antworteditor
(130) der UI zum Erstellen/Anzeigen von SMS-Nachrichten nicht
angezeigt und der Konversationsverlauf nicht erfasst. Der Benutzer
kann nur die Titelleiste und die Nachricht ansehen.
-
Je
nach Status der Nachrichten können
verschiedene Vorgänge
auf diese angewendet werden.
-
In
einigen Ausführungen
ist ein Menüelement „Kalender
anzeigen" vorhanden,
das dem Benutzer immer unabhängig
von der Position des Fokus zur Verfügung steht. Durch Auswählen dieses
Menüelements
wird der Hauptbildschirm einer Kalenderanwendung aufgerufen.
-
Menüelemente
der UI für
einen Konversationsverlauf sind Menüelemente, die mit der UI-Anzeige
für einen
Textkonversationsverlauf und im Besonderen in Bezug auf Nachrichten
im Konversationsverlaufsfeld im Zusammenhang stehen. Es gibt verschiedene
Menüelemente,
die für
alle gesicherten Nachrichten eines Konversationsverlaufs bereitgestellt
werden können:
- a. Mit „Ordner
anzeigen" kann ein
Benutzer zu einem Ordnerbildschirm wechseln und alle Nachrichten
in einem Ordner durchsehen, in dem die im Verlaufsfeld fokussierte
Nachricht gesichert wurde.
- b. „Empfänger anrufen", wobei der „Empfänger" eine Telefonnummer
oder eine Klartextdarstellung des zweiten Teilnehmers an einer Konversation ist.
Mit diesem Menüelement
kann unter Verwendung der für
die Textnachrichtenkonversation verwendeten Telefonnummer eine Telefonverbindung
zum Empfänger
hergestellt werden.
- c. „SMS-Empfänger" oder „Nachricht
an Empfänger
senden", wobei der „Empfänger" eine Telefonnummer
oder eine Klartextdarstellung des zweiten Teilnehmers an einer Konversation
ist. Mit diesem Menüelement
kann eine neue Nachricht, die von einem Benutzer eines Geräts für die Textnachrichtenübermittlung
erstellt wurde, als Beginn eines neuen Konversationsthreads markiert werden.
-
In
einer Beispielausführung
sind die allgemeinen Menüelemente „Nächstes Element" und „Vorheriges
Element", die durch
einen äußeren Zusammenhang
bereitgestellt werden (beispielsweise die Nachrichtenlistenanwendung),
mit Regeln verknüpft,
die in der UI für
einen Konversationsverlauf angewendet werden. Vorzugsweise bleibt
unabhängig
davon, wie der Fokus zwischen den Nachrichten in der UI-Anzeige
für einen
Konversationsverlauf verschoben wird, das in der Nachrichtenlistenanwendung
ausgewählte
Element und somit auch der Fokus innerhalb der Nachrichtenlistenanwendung
unverändert.
Sollte sich der Fokus in der Nachrichtenlistenanwendung gerade auf
einer Nachricht befinden, die einen Thread darstellt, verändert sich
dieser Fokus, da er lediglich einen Fokus auf dem Thread darstellt,
ebenfalls nicht, wenn sich der Fokus in der UI-Anzeige für einen
Konversationsverlauf zwischen Nachrichten verschiebt. Die UI für einen
Konversationsverlauf verändert
nicht den „Anker" in der Nachrichtenliste,
da ein solches Verhalten möglicherweise nicht
vom Benutzer erwartet wird.
-
In
einige Ausführungen
kann eine abgehende Nachricht unabhängig davon, ob sie erfolgreich gesendet
wurde oder nicht, nicht gesichert, weitergeleitet, erneut gesendet
oder gelöscht
werden.
-
In
einigen Ausführungen
wird jede eingehende Nachricht als geöffnet/ungeöffnet (je nach aktuellem Status),
gesichert (sofern sie nicht zuvor schon gesichert wurde), weitergeleitet
oder gelöscht
gekennzeichnet.
-
In
einigen Ausführungen
gilt das Menüelement „Weiterleiten" als standardmäßiges Menüelement.
-
In
einigen Ausführungen
wird das Menüelement „Entwurf
bearbeiten" als
standardmäßiges Menüelement
verwendet.
-
In
einigen Ausführungen
kann eine Textnachricht, die gerade im Antworteditor für Textnachrichten
erstellt wird, entweder gesendet oder als Entwurf gesichert werden.
Der Antworteditor verfügt
vorzugsweise über
eine Anzahl damit verknüpfter
Menüauswahlmöglichkeiten.
-
In
einigen Ausführungen
bewirkt das Aufrufen des Menüelements „Senden" das Speichern der Nachricht
im Speicher des Geräts
für die
Textnachrichtenübermittlung,
das physikalische Senden der Nachricht und das Hinzufügen der
neuen gesendeten Nachricht zum Konversationsverlaufsfeld.
-
In
einigen Ausführungen
bewirkt das Aufrufen des Menüelements „Als Entwurf
sichern" das Speichern
der Nachricht im Speicher des Geräts für die Textnachrichtenübermittlung
und das Hinzufügen der
gesicherten Entwurfsnachricht zum Konversationsverlaufsfeld.
-
In
einigen Ausführungen
ist das Menüelement „Senden" das standardmäßige Menüelement.
-
Vorzugsweise
unterstützt
die UI für
einen Konversationsverlauf eine Anzahl von Tastaturbefehlen. Die
meisten Tastaturbefehle sind nur verfügbar, wenn der Fokus auf eines
der Nachrichtenfelder des Verlaufs gesetzt ist. In einigen Ausführungen
bewirkt als einzige Ausnahme das Drücken der Eingabetaste unabhängig von
der Fokusposition das Aufrufen des standardmäßigen Menüelements. Das standardmäßige Menüelement
entsprechend der obigen Beschreibung wird entsprechend den jeweiligen
Gegebenheiten des gerade unter dem Fokus befindlichen Elements definiert.
-
In
einigen Ausführungen
bewirkt das Drücken
einer definierten Taste einen Bildlauf des Verlaufs zum oberen Rand
des Konversationsverlaufsfelds und das Setzen des Fokus auf die älteste Nachricht
im Konversationsverlaufsfeld.
-
In
einigen Ausführungen
bewirkt das Drücken
einer definierten Taste einen Bildlauf des Verlaufs zum unteren
Rand des Konversationsverlaufsfelds und das Setzen des Fokus auf
die neueste Nachricht im Konversationsverlaufsfeld.
-
In
einigen Ausführungen
können
Nachrichten weitergeleitet werden, ohne die Konversations-UI zu
verlassen. Wenn sich der Fokus auf einer bestimmten Nachricht befindet,
führt das
Drücken
einer definierten Taste zur Einleitung von Abläufen zum Weiterleiten von Nachrichten.
Dies kann das Öffnen eines
Fensters zum Auswählen
einer oder mehrerer Weiterleitungsadressen beinhalten.
-
Vorzugsweise
wird ein Verlauf für
den ausgewählten
Empfänger
im Verlaufsfeld angezeigt und der Inhalt der ursprünglichen
Nachricht in den Antworteditor kopiert, wo er dann bereit zum Senden (Weiterleiten)
ist.
-
In
einigen Ausführungen
wird durch Drücken einer
definierten Taste ein Bildlauf des Verlaufs um eine Seite nach oben
oder um eine Seite nach unten durchgeführt.
-
In
einigen Ausführungen
wird durch Drücken einer
definierten Taste der Fokus auf den Antworteditor gesetzt, sodass
weiterer Text eingegeben werden kann.
-
In
einigen Ausführungen
werden durch Drücken
einer definierten Taste die Anzeige zwischen dem Klartextnamen des
Empfängers
(sofern verfügbar)
und die Telefonnummer des Empfängers
im Titelfeld angezeigt.
-
In
einigen Ausführungen
wird durch Drücken einer
definierten Taste die Nachricht sowohl aus einer anzuzeigenden Verlaufsliste
als auch aus dem Nachrichtenthread, der die Nachricht enthält, gelöscht. Wenn
die Nachricht zuvor und explizit gesichert wurde, verbleibt die
Nachricht weiterhin unter den gesicherten Elementen im SMS-Speicher.
-
Wo
in den obigen Beispielen auf definierte Tasten Bezug genommen wird,
können
allgemeiner auch beliebige definierte UI-Aktivitäten zur Einleitung eines bestimmten
Vorgangs eingesetzt werden.
-
In
einigen Ausführungen
kann die Nachrichtenlisten-UI Tastaturbefehle definieren, die von
der UI für
einen Konversationsverlauf für
SMS wie auch von vielen anderen Anwendungsbetrachtern, die über die Nachrichtenliste
gestartet werden können,
erkannt werden.
-
Ein
Benutzer eines Geräts
für die
Textnachrichtenübermittlung
kann eine Antwort auf eine eingehende Nachricht von einem Empfänger vom
selben Konversationsbildschirm aus erstellen, von dem der Benutzer
eines Geräts
für die
Textnachrichtenübermittlung
die eingehende Nachricht geöffnet
und angezeigt hat. Um diese Antwortfunktion auszuführen, während der
Fokus auf dem Konversationsverlaufsfeld verbleibt, kann der Benutzer
die Funktion zum Bearbeiten der Antwort aufrufen. Diese kann auf eine
anwendungsspezifische Weise aufgerufen werden. Dies kann beispielsweise
mittels eines Bildlaufs zum unteren Rand des Bildschirms erfolgen,
sodass sich der Cursor (117) im Antworteditor (130)
befindet, oder der Benutzer kann einfach eine entsprechende Schnelltaste
drücken.
Wenn der Fokus des Geräts für die Textnachrichtenübermittlung
bereits auf den Editor gesetzt wurde, kann der Benutzer sofort mit dem
Eingeben einer Antwortnachricht per Tastatur beginnen.
-
Eine
standardmäßige Höhe des Antworteditors
(130) kann beispielsweise so festgelegt werden, dass sie
der Höhe
einer Textzeile entspricht. Es können
auch andere Standardwerte verwendet werden. In dem Fall, dass für eine Nachricht weitere
Zeilen erforderlich sind, passt sich der Antworteditor (130)
vorzugsweise von selbst so an, dass mehrere Zeilen gleichzeitig
angezeigt werden. Die maximale Anzahl der Zeilen, die gleichzeitig
auf dem Bildschirm angezeigt werden können, richtet sich nach der
Größe der verwendeten
Schrift; jedoch sollte der Antworteditor (130) einer Beispielausführung vorzugsweise
nicht mehr als 30 Prozent der Gesamthöhe des Bildschirms belegen.
In dem Fall, dass die maximale Höhe
erreicht wird, führt
der Antworteditor (130) automatisch einen Bildlauf der
Zeilen durch. Nachdem eine Nachricht gesendet (oder als Entwurf
gesichert) wurde, wird der Antworteditor (130) zurückgesetzt und
nimmt dieser wieder seine ursprünglichen
Abmessungen an (Höhe
einer Zeile).
-
In
dem Fall, dass der Nachrichteneditor (130) von einem Benutzer
eingegebenen Text enthält
und eine Escape- oder Abbrechen-Funktion vom Benutzer aufgerufen
wird, wie etwa im abgebildeten Beispiel beim Drücken einer ESCAPE-Taste, wird
der Benutzer zum Bestätigen
des Abbruchs der Erstellung aufgefordert. Wenn der Benutzer den
Text sichern möchte,
sollte der Text im Antworteditor durch Aufrufen der Sichern-Funktion
explizit als Entwurf (nicht gesendete abgehende Nachricht statt „Mail") gesichert werden.
-
Bezug
nehmend auf die 7 und 8, wird
nun ein Beispiel für
ein drahtloses Benutzergerät für die Textnachrichtenübermittlung
beschrieben. Hinsichtlich der Benutzung einer Textnachrichten-UI verfügt das Äußere des
Benutzergeräts
für die
Textnachrichtenübermittlung über einen
Anzeigebildschirm (99), bei dem es sich um einen LCD-Bildschirm,
einen Touchscreen oder eine beliebige andere geeignete visuelle
Anzeige handeln kann, und ein Eingabefeld (98), bei dem
es sich um ein Tastenfeld oder eine beliebige andere geeignete Eingabeschnittstelle
handeln kann. Die Textnachrichten-UI zeigt Informationen für den Benutzer
am Anzeigebildschirm (99) an, während der Benutzer Informationen bereitstellt
und mittels des Eingabefelds (98) Auswahlen vornimmt. Obgleich
in den 7 und 8 das Eingabefeld (98)
und der Anzeigebildschirm (99) als separate Elemente dargestellt
sind, sei ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass in einigen Ausführungen der Erfindung der Anzeigebildschirm
auch zur Entgegennahme von Benutzereingaben verwendet werden kann
und daher auch mindestens einen Teil des Eingabefelds (98)
bildet.
-
Ein
Sender/Empfänger
(210) in Form einer Antenne und eine zugehörige Elektronik
werden bereitstellt, damit das Gerät für die Textnachrichtenübermittlung
Textnachrichten senden und empfangen kann.
-
Bezug
nehmend auf 8, verfügt das Benutzergerät für die Textnachrichtenübermittlung
(300) über
eine Verarbeitungsfunktion (310), die mit der UI-Anzeige
(99) und den UI-Eingabeelementen (98) für die Interaktion
zwischen dem Benutzer und dem Gerät verbunden ist. Die Verarbeitungsfunktion
(310) ist zudem mit einem Datenspeicher (320)
verbunden, der zum Speichern und Abrufen von Nachrichten dient.
Ein Sender/Empfänger
(210) ist des Weiteren mit einer Verarbeitungsfunktion
(310) verbunden, um das Senden und Empfangen verschiedener
Textnachrichten durch das Gerät
zu ermöglichen.
Die Textnachrichten-UI (330) beinhaltet Software, die auf einem
geeigneten, durch Computer lesbaren Medium oder in einem Speicher
gespeichert ist und durch die Verarbeitungsfunktion (310)
und/oder durch Hardware zur Umsetzung der Textnachrichten-UI ausgeführt werden
kann.
-
Obgleich
in 8 ein bestimmter Aufbau aufgezeigt wird, ist zu
beachten, dass die Verarbeitungsfunktion (310), die Textnachrichten-UI
(330) und der Datenspeicher (320) auf verschiedene
Weise physikalisch umgesetzt werden können; beispielsweise können beliebig
viele dieser Elemente gemeinsam integriert werden oder physikalisch
getrennte Elemente bleiben und kann jedes diese Elemente als Hardware,
Software, Firmware oder in beliebigen Kombinationen hiervon umgesetzt
werden.
-
Bezüglich der
obigen Ausführungen
sind zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen der vorliegenden
Technik möglich.
Es sei daher darauf hingewiesen, dass die Technik innerhalb des
Anwendungsbereichs der beigefügten
Ansprüche
in anderer Weise als in der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben
praktisch umgesetzt werden kann.
-
Übersetzung der Figuren
-
- MESSAGE LIST APPLICATION – NACHRICHTENLISTENANWENDUNG
- E-MAIL – E-MAIL
- JACK BUDD – JACK
BUDD
- Re: This is a test e-mail – Re:
Dies ist eine Test-E-Mail
- STELLA JONES – STELLA
JONES
- Re: This is a test e-mail2 – Re:
Dies ist eine Test-E-Mail (2)
- SMS – SMS
- JOHN SMITH – JOHN
SMITH
- Re: This is a reply on test message4 – Re: Dies ist eine Antwort
auf Testnachricht (4)
- PIN – PIN
- MARK DOE – MARK
DOE
- Re: This is a test PIN message – Re: Dies ist eine PIN-Testnachricht
- JANE DANIELS – JANE
DANIELS
- Re: This is a test message5 – Re: Dies ist eine Testnachricht
(5)
- 1 – 1
- START – ANFANG
- GROUP INDIVIDUAL WIRELESS TEXT EINZELNE MOBILFUNK-TEXTNACHRICHTEN
IN
- MESSAGES INTO A THREAD 2-1 THREAD GRUPPIEREN 2-1
- DISPLAY UI ELEMENT REPRESENTING – UI-ELEMENT ZUR DARSTELLUNG
DES
- THREAD 2-2 – THREADS
ANZEIGEN 2-2
- FOKUS ALS REAKTION AUF
- SET FOCUS TO THREAD IN RESPONSE TO BENUTZERAUSWAHL DES UI-ELEMENTS
AUF
- USER SELECTION OF UI ELEMENT 2-3 THREAD SETZEN 2-3
- IN RESPONSE TO USER SELECTION OF THREAD FUNCTION, PERFORMING
AN INDIVIDUAL MESSAGE FUNCTION ON EACH INDIVIDUAL WIRELESS TEXT
MESSAGE OF THE THREAD 2-4 – ALS REAKTION AUF BENUTZERAUSWAHL
DER THREADFUNKTION INDIVIDUELLE NACHRICHTENFUNKTION FÜR JEDE EINZELNE
MOBILFUNK-TEXTNACHRICHT DES THREADS AUSFÜHREN 2-4
- END – ENDE
- 2 – 2
- John Smith – John
Smith
- John Smith: This is a reply on test message1. – John Smith:
Dies ist eine Antwort auf Testnachricht (1).
- Sam: This is a test message2. – Sam: Dies ist eine Testnachricht
(2).
- John Smith: This is a reply on test message2. – John Smith:
Dies ist eine Antwort auf Testnachricht (2).
- Sam: This is a test message3. – Sam: Dies ist eine Testnachricht
(3).
- John Smith: This is a reply on test message3. – John Smith:
Dies ist eine Antwort auf Testnachricht (3).
- Sam: This is a test message4. – Sam: Dies ist eine Testnachricht
(4).
- John Smith: This is a reply on test message4. – John Smith:
Dies ist eine Antwort auf Testnachricht (4).
- 3 – 3
- 4 – 4
- Sent less than one minute ago – Gesendet vor weniger als
einer Minute
- 5 – 5
- Unknown. – Unbekannt.
- Unknown. This is a test – Unbekannt.
Dies ist ein Test
- 6 – 6
- 7 – 7
- TEXT MESSAGING USER DEVICE 300 – BENUTZERGERÄT FÜR DIE TEXTNACHRICHTENÜBERMITTLUNG 300
- UI DISPLAY 99 – UI-ANZEIGE 99
- PROCESSING FUNCTION 310 – VERARBEITUNGSFUNKTION 310
- FUNCTIONS 330 – FUNKTIONEN 330
- UI INPUTS 98 – UI-EINGABEELEMENTE 98
- DATA STORAGE 320 – DATENSPEICHER 320
- Tx/Rx 210 – Sender/Empfänger 210
- 8 – 8