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DE60132562T2 - Stufenloses toroidgetriebe - Google Patents

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DE60132562T2
DE60132562T2 DE60132562T DE60132562T DE60132562T2 DE 60132562 T2 DE60132562 T2 DE 60132562T2 DE 60132562 T DE60132562 T DE 60132562T DE 60132562 T DE60132562 T DE 60132562T DE 60132562 T2 DE60132562 T2 DE 60132562T2
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DE
Germany
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input
output
individual
sprocket
continuously variable
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DE60132562T
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DE60132562D1 (de
Inventor
Shigenori Toyota-shi TAMAKI
Yasuji Toyota-shi TAKETSUNA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
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Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
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Publication of DE60132562D1 publication Critical patent/DE60132562D1/de
Publication of DE60132562T2 publication Critical patent/DE60132562T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein stufenloses Getriebe der Toroidbauart gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, das durch Klemmen von Rollbauteilen zwischen gegenüberliegenden Eingangsdrehbauteilen und Ausgangsdrehbauteilen ermöglicht, ein Drehmoment zwischen den individuellen Drehbauteilen durch die Rollbauteile zu übertragen, und das ermöglicht, das Übersetzungsverhältnis durch Neigen der Rollbauteile zum Variieren der Radien der drehmomentübertragenen Positionen der Rollbauteile relativ zu den individuellen Drehbauteilen stufenlos zu variieren, und die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein stufenloses Getriebe der Toroidbauart mit einer Vielzahl von Gruppen von Drehzahländerungseinheiten, die aus den vorstehend erwähnten individuellen Drehbauteilen und den Rollbauteilen gebildet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Übertragung des Drehmoments in dem stufenlosen Getriebe der Toroidbauart dieser Gattung findet an Kontaktabschnitten durch einen Ölfilm zwischen einer Eingangsscheibe, die zu dem Eingangsdrehbauteil korrespondiert, einer Ausgangsscheibe, die zu dem Ausgangsdrehbauteil korrespondiert, und scheibenförmigen Antriebsrollen statt, die zwischen den Eingangs- und den Ausgangsscheiben geklemmt sind und zu Rollbauteilen korrespondieren. Wenn der Kontaktdruck zwischen den Scheiben und den Antriebsrollen innerhalb eines Bereichs erhöht wird, in dem keine Unterbrechung des Ölfilms auftritt, erhöht sich das zu übertragende Drehmoment. Wenn der Kontaktdruck zwischen den Scheiben und den Antriebsrollen erhöht wird, nimmt jedoch der Drehmomentübertragungswirkungsgrad ab und ein Nachteil wird bei der Lebensdauer des stufenlosen Getriebes verursacht.
  • Um diese Unannehmlichkeiten zu beseitigen, wurde in dem Stand der Technik das so genannte "stufenlose Toroidgetriebe der Doppelaushöhlungsbauart" entwickelt, das eine Vielzahl von Gruppen von Toroiddrehzahländerungseinheiten verwendet, die nebeneinander angeordnet sind und jeweils aus Eingangs/Ausgangsscheiben und Antriebsrollen gebildet werden, die zwischen diesen Scheiben angeordnet sind, um das Drehmoment jeder Toroiddrehzahländerungseinheit zu unterdrücken, und um die Drehmomentleistung zu erhöhen. Das stufenlose Toroidgetriebe dieser Gattung hat ein einzelnes Eingangselement wie zum Beispiel eine Eingangswelle und ein einzelnes Ausgangselement wie zum Beispiel eine Ausgangswelle. Es ist daher bevorzugt, dass die über die individuellen Toroiddrehzahländerungseinheiten (das heißt, die individuellen Aushöhlungen) einzustellenden Übersetzungsverhältnisse immer gleich sind. Wenn die Klemmkräfte zum Klemmen der Antriebsrollen durch die individuellen Scheiben variiert werden sollen oder wenn die Übersetzungsverhältnisse variiert werden sollen, können jedoch die Übersetzungsverhältnisse an den individuellen Aushöhlungen unterschiedlich sein, wodurch ein Schlupf zwischen den individuellen Scheiben und den Antriebsrollen verursacht wird.
  • Mit dem Schlupf zwischen den individuellen Scheiben und den Antriebsrollen kann der Ölfilm abreißen, wodurch die direkten Kontakte zwischen den Scheiben und den Antriebsrollen verursacht werden. In den in JP-A-06-174034 und JP-A-08-233054 offenbarten Erfindungen ist die Konstruktion vorgeschlagen, um die Differenzialdrehungen zwischen den individuellen Ausgangsscheiben und der Ausgangswelle zu verursachen. Insbesondere ist das stufenlose Toroidgetriebe, wie es in diesen Dokumenten offenbart ist, das so genannte "stufenlose Toroidgetriebe der Doppelaushöhlungsbauart", in dem die Ausgangsscheiben sozusagen in einer "Rücken-an-Rücken Relation" angeordnet sind, in dem Eingangsscheiben jenseits und gegenüberliegend zu jenen Ausgangsscheiben durch Klemmen jener Scheiben angeordnet sind, und in dem die Antriebsrollen individuell zwischen den Ausgangsscheiben und den Eingangsscheiben angeordnet sind. In dem erstgenannten stufenlosen Toroidgetriebe, das in JP-A-06-174034 offenbart ist, sind außerdem die individuellen Ausgangsscheiben und die Ausgangswelle durch einen Differentialmechanismus gekoppelt. In dem letztgenannten stufenlosen Toroidgetriebe, das in JP-A-08-233054 offenbart ist, sind andererseits die individuellen Ausgangsscheiben und die Ausgangswelle durch eine Viskosekopplung (oder eine Viskosekupplung) gekoppelt.
  • Der in der vorstehend erwähnten JP-A-06-174034 offenbarte Differentialmechanismus ist ein Planetengetriebemechanismus der Doppelritzelbauart oder der Mechanismus, in dem ein Paar Kegelräder durch einen Differentialträger gehalten sind und mit den individuellen Ausgangsscheiben verbunden sind, und in dem der Differentialträger mit der Ausgangwelle verbunden ist. Andererseits ist die in JP-A-08-233054 offenbarte Viskosekupplung eine Kupplung, in der ein viskoses Fluid zwischen einer Vielzahl von Eingangsscheiben und Ausgangsscheiben eingedämmt ist, so dass die Differentialdrehungen zwischen diesen Scheiben auftreten, um das Drehmoment zu übertragen. Diese Kupplung ist an der gemeinsamen Achse zwischen den Ausgangsscheiben in dem stufenlosen Toroidgetriebe angeordnet.
  • In beiden stufenlosen Toroidgetrieben, die in JP-A-06-174034 und JP-A-08-233054 offenbart sind, ist daher der Differentialgetriebemechanismus oder die Viskosekopplung zwischen den Ausgangsscheiben angeordnet, die in der so genannten Rücken-an-Rücken Relation angeordnet sind. Daher ist die Anzahl von an der gemeinsamen Achse anzuordnenden Komponenten erhöht, wodurch die gesamte Länge vergrößert ist. Ein Nachteil einer schlechten Montierbarkeit wird verursacht, wenn das stufenlose Toroidgetriebe als die Drehzahländerungsvorrichtung für ein Fahrzeug angewandt wird.
  • Das nächstliegende Stand der Technik Dokument US-A-6 155 951 offenbart ein gattungsbildendes stufenloses Getriebe der Toroidbauart, in dem eine Vielzahl von Gruppen von derartigen Drehzahländerungseinheiten zwischen gegenüberliegenden Flächen von Eingangsdrehbauteilen und von Ausgangsdrehbauteilen angeordnet ist, wobei jede Einheit Kraftübertragungsrollbauteile hat, die geneigt sind, um die Drehmomentübertragungsabschnitte an diesen Flächen zu variieren, und in dem die Eingangsdrehbauteile an individuellen Drehzahländerungseinheiten mit einem einzelnen Eingangsbauteil gekoppelt sind, wohingegen die individuellen Ausgangsdrehbauteile mit einem einzelnen n Ausgangsbauteil gekoppelt sind.
  • US-A-4 339 966 zeigt eine stufenlose Getriebeantriebsanordnung zum Begrenzen von Differentialdrehzahlen von kurveninneren und -äußeren Rädern. Insbesondere sind Hebeleinrichtungen zum Verbinden von zwei stufenlosen Getrieben zum Begrenzen der Differenz deren Übersetzungsverhältniseinstellung durch eine spezielle Ventilstruktur vorgesehen, die an der Mitte der Hebeleinrichtungen angeordnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein stufenloses Getriebe der Toroidbauart gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 weiterzuentwickeln, um die Nachteile der Stand der Technik Dokumente zu überwinden, und um individuelle Umschlingungkraftübertragungsmechanismen für Eingangs- bzw. Ausgangsbauteile bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe ist durch ein stufenloses Getriebe der Toroidbauart mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein stufenloses Getriebe der Toroidbauart bereitzustellen, das die gesamte Länge davon verkürzen kann.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu erreichen, ist diese Erfindung durch Zugeben einer Funktion zum Aufnehmen einer Differenz zwischen individuellen Aushöhlungen (oder Toroiddrehzahländerungseinheiten) zu entweder einem Kraftübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft zu einem stufenlosen Toroidgetriebe oder einem Kraftübertragungsmechanismus zum Abgeben der Antriebskraft von dem stufenlosen Toroidgetriebe gekennzeichnet. Gemäß dieser Erfindung ist insbesondere ein stufenloses Getriebe der Toroidbauart bereitgestellt, das eine Vielzahl von Gruppen von derartigen Drehzahländerungseinheiten hat, wobei deren Kraftübertragungsrollbauteile zwischen den gegenüberliegenden Flächen von Eingangsdrehbauteilen und von Ausgangsdrehbauteilen angeordnet sind, die geneigt sind, um die Drehmomentübertragungsabschnitte an diesen Flächen zu variieren; und in dem die Eingangsdrehbauteile an individuellen Drehzahländerungseinheiten mit einem einzelnen Eingangsbauteil gekoppelt sind, wohingegen die individuellen Ausgangsdrehbauteile mit einem einzelnen Ausgangsbauteil gekoppelt sind. Die Eingangsdrehbauteile oder die Ausgangsdrehbauteile sind relativ zueinander drehbar gehalten, und die individuellen Eingangsdrehbauteile sind durch die individuellen Umschlingungskraftübertragungsmechanismen in einer drehmomentübertragenden Weise mit dem Eingangsbauteil verbunden, oder die individuellen Ausgangsdrehbauteile sind durch die individuellen Umschlingungskraftübertragungsmechanismen in einer drehmomentübertragenden Weise mit dem Ausgangsbauteil verbunden.
  • Das stufenlose Toroidgetriebe dieser Erfindung ist mit einer Vielzahl von Gruppen der so genannten "Drehzahländerungseinheiten" versehen, in denen die Rollbauteile zwischen den Eingangsdrehbauteilen und den Ausgangsdrehbauteilen geklemmt sind, und das Drehmoment wird von dem Eingangsbauteil zu den individuellen Eingangsdrehbauteilen eingegeben und wird von den individuellen Ausgangsdrehbauteilen zu dem Ausgangsbauteil abgegeben. Die Eingangsdrehbauteile können relativ zueinander drehen, und das Drehmoment wird durch den Umschlingungskraftübertragungsmechanismus zu diesen Eingangsdrehbauteilen übertragen. Alternativ können die Ausgangsdrehbauteile relativ zueinander drehen, und das Drehmoment wird von diesen Ausgangsdrehbauteilen durch den Umschlingungskraftübertragungsmechanismus übertragen. Zwischen den Eingangsdrehbauteilen und den Ausgangsdrehbauteilen übertragen die Rollbauteile das Drehmoment, und die Rollbauteile sind geneigt, um die Radien der drehmomentübertragenen Positionen relativ zu den individuellen Drehbauteilen zu variieren, so dass das Übersetzungsverhältnis stufenlos variiert wird.
  • Die Übersetzungsverhältnisse an den individuellen Drehzahländerungseinheiten sind im Wesentlichen gleich eingestellt, aber die über die individuellen Drehzahländerungseinheiten einzustellenden Übersetzungsverhältnisse können vorübergehend unterschiedlich sein. In diesem Fall können sich die Eingangsdrehbauteile oder die Ausgangsdrehbauteile relativ zueinander drehen, und diese Relativdrehungen werden durch das Spiel oder das Prellen in dem Umschlingungskraftübertragungsmechanismus zugelassen. Daher wird die Differenz des Übersetzungsverhältnisses und der Drehzahl aufgrund der Tatsache zugelassen, dass die Neigungswinkel der individuellen Rollbauteile vorübergehend unterschiedlich sind. Als Ergebnis tritt, selbst wenn die Übersetzungsverhältnisse an den individuellen Drehzahländerungseinheiten vorübergehend unterschiedlich sind, kein Schlupf zwischen den individuellen Drehbauteilen und den Rollbauteilen auf. Außerdem wirkt der Eingangs- oder Ausgangsübertragungsmechanismus als der Mechanismus zum Zulassen der Relativdrehungen, wie vorstehend beschrieben ist. Daher kann die Anzahl von Komponenten wie zum Beispiel der Komponenten, die in der Achsrichtung hintereinander angeordnet sind, reduziert werden, um die gesamte Länge des stufenlosen Getriebes zu verkürzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines stufenlosen Getriebes gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend ist diese Erfindung in Verbindung mit einem spezifischen Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines stufenlosen Volltoroidgetriebes der Doppelaushöhlungsbauart gemäß dieser Erfindung. In einem Gehäuse 1 ist eine Ausgangswelle 2 drehbar gehalten, die einen Endabschnitt hat, der von dem Gehäuse 1 zu der Außenseite vorsteht. Um die Ausgangswelle 2 ist ein Paar Aushöhlungen (oder Drehzahländerungseinheiten) 3 und 4 nebeneinander in der Achsrichtung der Ausgangswelle 2 angeordnet.
  • Die Drehzahländerungseinheit 3, die an der linken Seite in 1 angeordnet ist, ist aus einer Ausgangsscheibe 6, die zu einem Ausgangsdrehbauteil korrespondiert, das an der Ausgangswelle 2 fixiert ist, einer Eingangsscheibe 5, die zu einem Eingangsdrehbauteil korrespondiert, das gegenüberliegend zu der Ausgangsscheibe 6 ist, und Antriebsrollen 7 gebildet, die zu Rollbauteilen korrespondieren, die zwischen diese Scheiben 5 und 6 angeordnet sind. Ähnlich wie die Scheiben des stufenlosen Toroidgetriebes des Standes der Technik sind die Scheiben 5 und 6 derart ausgebildet, dass die Abschnitte ihrer gegenüberliegenden Flächen an einer äußeren Umfangsseite in einem vorbestimmten Radius ausgebildet sind, wenn in einer Ebene durch die Mittelachse geschnitten wird, so dass ein Bereich einer Bogenfläche (einer Toroidfläche) einen vorbestimmten Radius hat, und dass die Antriebsrollen 7 zwischen den Rollflächen 5a und 6a angeordnet sind, die diese Bogenflächen bilden. Die Eingangsscheibe 5 ist mit der Ausgangswelle 2 drehbar und in der axialen Richtung beweglich in Eingriff.
  • Außerdem sind die vorstehend erwähnten Antriebsrollen 7 scheibenförmige Bauteile, deren äußerer Umfang eine Querschnittsform hat, die in einer gekrümmten Fläche einer Krümmung gleich wie die des Bogens der Rollflächen 5a und 6a ausgebildet ist. Wenn die Antriebsrollen 7 in Bezug auf die individuellen Scheiben 5 und 6 geneigt werden, werden die radialen Positionen der Kontaktabschnitte zwischen den Antriebsrollen 7 und der Scheiben 5 und 6 beliebig geändert. Drei Antriebsrollen 7 sind abstandsgetreu zwischen der individuellen Eingangsscheibe 5 und der individuellen Ausgangsscheibe 6 angeordnet.
  • Außerdem ist jede Antriebsrolle 7 durch den Schlitten (obwohl nicht gezeigt), der als ein Haltebauteil wirkt, drehbar und neigbar gehalten. Dieser Schlitten hat einen Schmieröldurchgang, der zum Fördern des Schmieröls zu dem äußeren Umfang der Antriebsrolle 7 ausgebildet ist.
  • Die Drehzahländerungseinheit 4 an der rechten Seite von 1 hat eine Konstruktion ähnlich wie die, in der die vorstehend erwähnte erste Drehzahländerungseinheit 3 transversal umgekehrt ist und die an der Ausgangwelle 2 montiert ist. Insbesondere ist eine Eingangsscheibe 8 mit der gleichen Konstruktion wie die der vorstehend erwähnten Eingangsscheibe 5 sozusagen in einer Rücken-an-Rücken Relation zu der vorstehend erwähnten Eingangsscheibe 5 angeordnet und ist mit der Ausgangswelle 2 drehbar und axial beweglich in Eingriff. Eine Ausgangsscheibe 9 ist gegenüber dieser Eingangsscheibe 8 angeordnet. Die gegenüberliegenden Flächen dieser Scheiben 8 und 9 bilden Rollfläche 8a und 9a der Toroidform aus, zwischen denen Antriebsrollen 10 mit der gleichen Konstruktion wie die der vorstehend erwähnten Antriebsrollen 7 angeordnet sind.
  • Die Ausgangsscheibe 9 in dieser zweiten Drehzahländerungseinheit 4 ist mit der Ausgangswelle 2 einstückig drehbar und zu dieser axial beweglich und ist in einer Haltevorrichtung 11 aufgenommen, die die Rückseite (die an der rechten Seite in 1 angeordnet ist) und den äußeren Umfang der Scheibe abdeckt, um eine Öldruckkammer 12 zwischen ihr und der Haltevorrichtung 11 auszubilden. Diese Öldruckkammer 12 ist konstruiert, um den Öldruck durch den in der Ausgangswelle 2 ausgebildeten Öldurchgang (obwohl nicht gezeigt) zu fördern/abzuleiten.
  • An den gegenüberliegenden Rückenflächen der Eingangsscheiben 5 und 8, die sozusagen in der Rücken-an-Rücken Relation angeordnet sind, sind Kettenräder 13 und 14 angebracht. Zwischen diesen Kettenrädern 13 und 14 ist außerdem ein Lager (zum Beispiel ein Axiallager) 15 angeordnet, um eine Relativdrehung der individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 zu einander zuzulassen. Wenn der Öldruck zu der vorstehend erwähnten Öldruckkammer 12 gefördert wird, wird daher die Ausgangsscheibe 9 axial gedrängt, um die Klemmkraft der Antriebsrolle 10 in der zweiten Drehzahländerungseinheit 4 entsprechend einzustellen. Zu dem gleichen Zeitpunkt wird die Eingangsscheibe 5 der ersten Drehzahländerungseinheit 3 axial gedrängt, um die Klemmkraft der Antriebsrolle 7 in der ersten Drehzahländerungseinheit 3 einzustellen.
  • Parallel zu der vorstehend erwähnten Ausgangswelle 2 ist eine Eingangswelle 16 angeordnet, die zu einem Eingangsbauteil korrespondiert, und die einen Endabschnitt hat, der zu der Außenseite des Gehäuses 1 vorsteht. Ein Kettenrad 17 ist an einer derartigen Position der Eingangswelle 16 angebracht, die zu den äußeren Umfängen der vorstehend erwähnten Kettenräder 13 und 14 korrespondiert, das heißt, die axiale Position, die identisch zu der der vorstehend erwähnten Kettenräder 13 und 14 ist. Das Kettenrad 17 hat zwei Zahnreihen mit identischen Ausgestaltungen, die wie gezeigt ausgebildet sind. Ketten 18 und 19, die um die Kettenräder 13 und 14 umschlungen sind, die an den Eingangsscheiben 5 und 8 angebracht sind, sind ferner individuell um das Kettenrad 17 an der Seite der Eingangswelle 16 umschlungen. In anderen Worten sind die individuellen Eingangsscheiben 5 und 8, obwohl sie relativ zueinander drehbar sind, mit der Eingangswelle 16 als das einzelne Eingangsbauteil durch die Ketten 18 und 19 gekoppelt, die als der Umschlingungskraftübertragungsmechanismus wirken. Außerdem sind die Ketten 18 und 19 selbst flexibel gemacht, und ein Prellen oder ein Spiel ist zwischen den Kettenrädern 13 und 14 und dem Kettenrad 17 vorhanden, so dass sich die individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 relativ zueinander innerhalb des Bereichs dieser Flexibilität, des Prellens oder des Spiels drehen.
  • Nachstehend sind die Wirkungen des vorstehend erwähnten stufenlosen Getriebes beschrieben. Wenn die Eingangswelle 16 mit einer Antriebsquelle (obwohl nicht gezeigt) wie zum Beispiel einem Verbrennungsmotor gekoppelt ist und durch diesen angetrieben wird, wird das Kettenrad 17 gedreht, das mit der Eingangswelle 16 integriert ist. Dieses Kettenrad 17 bildet den Umschlingungskraftübertragungsmechanismus zusammen mit den Kettenrädern 13 und 17, die an den individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 angebracht sind, und mit den Ketten 18 und 19 aus, die um diese Kettenräder umschlungen sind. Daher wird das Drehmoment von der Eingangswelle 16 zu den individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 übertragen.
  • Zwischen diesen Eingangsscheiben 5 bzw. 8 und den Ausgangsscheiben 6 bzw. 9, die zu den erstgenannten gegenüberliegend sind, sind die Antriebsrollen 7 bzw. 10 geklemmt, und diese Klemmkräfte sind auf einem derartigen zu den zu übertragenden Drehmomenten korrespondierenden Niveau durch die Öldrücke eingestellt, die durch die vorstehend erwähnte Öldruckkammer 12 gefördert werden. Wenn sich die individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 drehen, werden daher die Drehmomente durch die Ölfilme an deren Rollflächen 5a und 8a zu den Antriebsrollen 7 und 10 übertragen, von denen die Drehmomente zu den individuellen Ausgangsscheiben 6 und 9 übertragen werden. In diesem Fall sind die Drehzahlen der Antriebsrollen 7 und 10 in Übereinstimmung mit den Umfangsgeschwindigkeiten der Kontaktstellen an den Eingangsscheiben 5 und 8 durch den Ölfilm an den Eingangsscheiben 5 und 8, und die Drehzahlen der Ausgangsscheiben 6 und 9 sind in Übereinstimmung mit den Umfangsgeschwindigkeiten an den Stellen, an denen die Antriebsrollen 7 und 10 in Kontakt sind. Durch Neigen der Antriebsrollen 7 und 10 in Bezug auf die Mittelachse der Ausgangswelle 2, um die Radien der Kontaktstellen in Bezug auf die individuellen Scheiben 5, 6, 8 und 9 zu ändern, wird daher das Übersetzungsverhältnis, das heißt das Übersetzungsverhältnis der Drehzahlen zwischen den Eingangsscheiben 5 und 8 und den Ausgangsscheiben 6 und 9, stufenlos variiert.
  • Das vorstehend erwähnte stufenlose Getriebe wendet den Doppelaushöhlungsmechanismus an, um die Drehmomentübertragungsleistung in deren Gesamtheit zu erhöhen, so dass die durch die linke und die rechte Drehzahländerungseinheit 3 und 4 einzustellenden Übersetzungsverhältnisse im Wesentlichen gleich sind. Insbesondere sind die individuellen Ausgangsscheiben 6 und 9 an der einzelnen Ausgangswelle 2 angebracht, so dass sie sich normalerweise mit der gemeinsamen Drehzahl drehen. Zusätzlich drehen sich die individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 mit der gemeinsamen Drehzahl.
  • In dem instationären Zustand von dem Start zu dem Ende einer Drehzahländerung oder in dem instationären Zustand zum Variieren der Klemmkräfte der Antriebsrollen 7 und 10 kann jedoch eine geringe Differenz zwischen den Übersetzungsverhältnissen an den individuellen Drehzahländerungseinheiten 3 und 4 durch die Tatsache bewirkt werden, dass die Kräfte der Antriebsrollen 7 und 10 an den individuellen Drehzahländerungseinheiten 3 und 4 nicht vollständig synchronisiert sind. In diesem Fall sind die Ausgangsscheiben 6 und 9 in dem vorstehend erwähnten stufenlosen Getriebe somit im Wesentlichen in der Drehrichtung mit der einzelnen Ausgangswelle 2 integriert, um ein Erzeugen von Relativdrehungen zu vermeiden, so dass die Drehmomente auf die individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 wirken, um deren Relativdrehungen zu bewirken.
  • Obwohl das somit weitgehend beschriebene stufenlose Getriebe gemäß dieser Erfindung die einzelne Eingangswelle 16 als das Eingangsbauteil hat, ist der Kraftübertragungsmechanismus, der die Eingangswelle 16 und die individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 koppelt, der Kettenkraftübertragungsmechanismus mit der Flexibilität, dem Prellen oder dem Spiel, und die individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 berühren einander durch das Axiallager 15, so dass sie relativ zueinander drehen können. Daher entstehen die Relativdrehungen der individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 durch die Drehmomente, die durch die Differenz zwischen den instationären Übersetzungsverhältnissen an den individuellen Drehzahländerungseinheiten 3 und 4 verursacht werden. Als Ergebnis drehen sich die Eingangsscheiben 5 und 8 und die Ausgangsscheiben 6 und 9 an den individuellen Drehzahländerungseinheiten 3 und 4 mit den Drehzahlen, die zu den Übersetzungsverhältnissen an den individuellen Drehzahländerungseinheiten 3 und 4 korrespondieren. Daher wird der Schlupf (oder ein Rutschen) nicht verursacht, sondern zwischen den Antriebsrollen 7 und 10 verhindert.
  • In dem stufenlosen Getriebe, das in 1 gezeigt ist, wirkt andererseits der Kettenkraftübertragungsmechanismus zum Übertragen der Drehmomente an die Eingangsscheiben 5 und 8 als der Mechanismus zum Zulassen einer Relativdrehung der individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 zu einander. Dies macht es unnotwendig, den Mechanismus zum Übertragen des Drehmoments zu den Eingangsscheiben 5 und 8 und den Mechanismus zum Zulassen der Relativdrehungen zwischen den individuellen Eingangsscheiben 5 und 8 separat vorzusehen. Daher ist es möglich, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren, wodurch sich die Größe und das Gewicht reduziert.
  • Außerdem kann die Anzahl der Teile, die an der gleichen Achse wie die der individuellen Drehzahländerungseinheiten 3 und 4 angeordnet werden sollen, reduziert werden, um die gesamte Länge des stufenlosen Getriebes zu verkürzen.
  • Diese Erfindung sollte nicht auf das somit weitgehend beschriebene, spezifische Ausführungsbeispiel beschränkt sein, sondern der Umschlingungskraftübertragungsmechanismus kann beispielhaft nicht nur durch den vorstehend erwähnten Kettenkraftübertragungsmechanismus erläutert werden sondern er kann auch ein Mechanismus sein, der einen Gurt oder einen Riemen verwendet. Kurz gesagt ist es ausreichend, dass es der Mechanismus ermöglicht, eine Drehphasendifferenz durch die Flexibilität, das Prellen oder das Spiel zu schaffen. Es ist ferner ausreichend für diese Erfindung, dass der Unterschied des Übersetzungsverhältnisses zwischen einer Aushöhlung (oder Drehzahländerungseinheit) und einer anderen Aushöhlung (oder Drehzahleinheit) entweder durch die Relativdrehung zwischen den Eingangsdrehbauteilen oder durch die Relativdrehung zwischen den Ausgangsdrehbauteilen aufgenommen werden kann. Im Gegensatz zu dem vorstehend erwähnten spezifischen Ausführungsbeispiel ist es daher willkürlich, dass die Ausgangsscheiben relativ zueinander drehbar sind und dass der Umschlingungskraftübertragungsmechanismus zwischen der Ausgangsscheibe und dem einzelnen Ausgangsbauteil wie zum Beispiel der Ausgangswelle angeordnet ist.
  • Außerdem ist das vorstehende spezifische Ausführungsbeispiel durch Anordnen der Kettenräder zwischen den Eingangsscheiben gestaltet. In dieser Erfindung kann jedoch die Konstruktion derart modifiziert werden, dass das Umschlingungskraftübertragungsbauteil wie zum Beispiel die Kettenräder an der äußeren Umfangsseite der Eingangsdrehbauteile oder der Ausgangsdrehbauteile sind. Mit dieser Konstruktion kann die Anzahl von Bauteilen, die in der Achsrichtung angeordnet werden sollen, weiter reduziert werden, um die gesamte Länge zu verkürzen. In dieser Erfindung kann ferner außerdem ein anderer Mechanismus mit einer Differenzialfunktion wie zum Beispiel die Differenzialvorrichtung verwendet werden, die "Harmonic Drive (Marke)" genannt wird. Außerdem kann diese Erfindung nicht nur bei dem stufenlosen Getriebe der Volltoroidbauart sondern auch bei dem stufenlosen Getriebe der Halbtoroidbauart angewandt werden.
  • Nachstehend sind die Vorteile beschrieben, die durch diese Erfindung erreicht werden. Gemäß dieser vorstehend beschriebenen Erfindung können die Eingangsdrehbauteile oder die Ausgangsdrehbauteile relativ zueinander drehen, und diese Relativdrehungen sind durch das Spiel oder das Prellen in dem Umschlingungskraftübertragungsmechanismus zugelassen, wodurch die vorübergehende Differenz des Übersetzungsverhältnisses zwischen den individuellen Drehzahländerungseinheiten und die entsprechende Differenz der Drehzahl zugelassen werden. Als Ergebnis kann, selbst wenn die Übersetzungsverhältnisse an den individuellen Drehzahländerungseinheiten vorübergehend unterschiedlich sind, der Schlupf zwischen den individuellen Drehbauteilen und den Rollbauteilen verhindert oder unterdrückt werden. Außerdem wirken der Eingangs- oder Ausgangskraftübertragungsmechanismus als der Mechanismus zum Zulassen der Relativdrehungen, wie vorstehend beschrieben ist. Daher kann die Anzahl von Komponenten wie zum Beispiel der Komponenten, die in der Achsrichtung hintereinander angeordnet sind, reduziert werden, um die gesamte Länge des stufenlosen Getriebes zu verkürzen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Diese Erfindung kann in dem Gebiet zum Herstellen des stufenlosen Getriebes und in dem Gebiet zur Verwendung des stufenlosen Getriebes angewandt werden. Insbesondere kann diese Erfindung in dem Gebiet genutzt werden, das sich auf ein Automobil bezieht, in dem das stufenlose Getriebe montiert ist.

Claims (6)

  1. Stufenloses Getriebe der Toroidbauart, in dem eine Vielzahl von Gruppen von derartigen Drehzahländerungseinheiten (3; 4) zwischen gegenüberliegenden Flächen (5a, 6a; 8a, 9a) von Eingangsdrehbauteilen (5; 8) und von Ausgangsdrehbauteilen (6; 9) angeordnet ist, wobei jede Einheit Kraftübertragungsrollbauteile (7; 10) hat, die geneigt sind, um die Drehmomentübertragungsabschnitte an diesen Flächen (5a, 6a; 8a, 9a) zu variieren, und in dem die Eingangsdrehbauteile (5; 8) an individuellen Drehzahländerungseinheiten (3; 4) mit einem einzelnen Eingangsbauteil (16) gekoppelt sind, wohingegen die individuellen Ausgangsdrehbauteile (6; 9) mit einem einzelnen Ausgangsbauteil (2) gekoppelt sind, gekennzeichnet durch ein Lager (15), das eine Relativdrehung der Eingangsdrehbauteile (5; 8) zueinander zulässt; und einen Umschlingungskraftübertragungsmechanismus (18, 19), der das einzelne Eingangsbauteil (16) und die individuellen Eingangsdrehbauteilen (5; 8) individuell in einer drehmomentübertragenden Weise koppelt; oder ein Lager (15), das eine Relativdrehung der Ausgangsdrehbauteile (5; 8) zueinander zulässt; und einen Umschlingungskraftübertragungsmechanismus (18, 19), der das einzelne Ausgangsbauteil (16) und die individuellen Ausgangsdrehbauteile (5; 8) individuell in einer drehmomentübertragenden Weise koppelt.
  2. Stufenloses Getriebe der Toroidbauart nach Anspruch 1, wobei das einzelne Eingangsbauteil (16) eine Eingangswelle (16) hat; wobei das einzelne Ausgangsbauteil (2) eine Ausgangswelle (2) hat, die parallel zu der Eingangswelle (16) angeordnet ist; wobei die individuellen Eingangsdrehbauteile (5; 8) drehbar an der Ausgangswelle (2) montiert sind, wohingegen die individuellen Ausgangsdrehbauteile (6; 9) einstückig drehbar mit der Ausgangswelle (2) montiert sind; und wobei der Umschlingungskraftübertragungsmechanismus (18, 19) angeordnet ist, um das Drehmoment zwischen der Eingangswelle (16) und den Eingangsdrehbauteilen (5; 8) zu übertragen.
  3. Stufenloses Getriebe der Toroidbauart nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungskraftübertragungsmechanismus Folgendes aufweist: ein erstes Kettenrad (13), das mit einem Drehbauteil (5) der Eingangsdrehbauteile (5; 8) einstückig drehbar ist; ein zweites Kettenrad (14), das mit dem anderen Eingangsbauteil (8) einstückig drehbar ist; eine erste Kette (18), die auf dem ersten Kettenrad (13) läuft; eine zweite Kette (19), die auf dem zweiten Kettenrad (14) läuft; und ein drittes Kettenrad (17), das von der ersten Kette (18) und der zweiten Kette (19) umschlungen ist und mit der Eingangswelle (16) einstückig drehbar ist.
  4. Stufenloses Getriebe der Toroidbauart nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die individuellen Drehbauteile (5; 8; 6; 9) derart benachbart zueinander angeordnet sind, dass die Flächen an den anderen Seiten der Flächen zum Klemmen der Drehbauteile (5; 8; 6; 9) gegenüberliegend zueinander sind; und das erste Kettenrad (13) und das zweite Kettenrad (14) zwischen den Eingangsdrehbauteilen (5; 8) angeordnet sind.
  5. Stufenloses Getriebe der Toroidbauart nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kettenrad (13) an dem äußeren Umfang des einen Eingangsdrehbauteil (5) angeordnet ist; und das zweite Kettenrad (14) an dem äußeren Umfang des anderen Eingangsdrehbauteils (8) angeordnet ist.
  6. Stufenloses Getriebe der Toroidbauart nach Anspruch 1, wobei ein Öldruck in einer Ölkammer (12) die Eingangsdrehbauteile (5, 8) und die Ausgangsdrehbauteile (6, 9) axial drängt, um die Klemmkräfte der Kraftübertragungsrollbauteile (7, 10) einzustellen.
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