DE60128821T2 - Verfahren zur handhabung einer zeitweiligen störung in einer verpackungsmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung einer zeitweiligen Störung in einer Verpackungsmaschine, die eine sich bewegende Endlosschleife mit Trägern für Verpackungen hat, eingangs in Form von Zuschnitten, die ihr an einem Abschnitt der Schleife zugeführt werden und nach bestimmten Verpackungsoperationsschritten von den Trägern an einem anderen Abschnitt hiervon zur abschließenden Bearbeitung ausgeworfen werden.
- Bei einer Maschine dieses Typs ist die Geschwindigkeit zur Erreichung der bestmöglichen Produktionseffizienz von allergrößter Bedeutung. Folglich schafft ein Produktionsstopp Probleme, die hauptsächlich von der hohen Produktionsgeschwindigkeit abhängen und zwar in Kombination mit einer hochkomplexen Maschine. Da die Produktionsgeschwindigkeit bei sieben bis zehn Stück je Sekunde liegen kann und die Zeit, um zu einem vollständigen Stillstand der Maschine zu kommen im Bereich von fünf Sekunden liegt, kann das Ergebnis eines Stopps die Vergeudung von 35 bis 50 befüllten und versiegelten Verpackungen sein. Diese Verpackungen können beim Neustarten während der Reindexierung der Maschine nur mit Aufwand wieder rechtzeitig in den Fluss der Halbfabrikate eingesetzt werden. Folglich werden die Verpackungen normalerweise als den Aufwand des Aufhebens nicht wert erachtet und somit als Ausschuss betrachtet.
- In der Regel wird Ausschuss jedoch nicht akzeptiert. Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung anzugeben, mit der die Ausschussmenge infolge einer zeitweiligen Störung, in beispielsweise einem abschließenden Faltschritt, oder später, beispielsweise in einem Sterilisierungsverfahren, minimiert werden kann.
- Gemäß der Erfindung wird der Auswurf der Verpackungen von den Trägern unterbrochen, wenn eine solche auf der Endlosschleife weiter unten auftretende Störung entdeckt wird, wobei sich die Endlosschleife mit den nicht ausgeworfenen Verpackungen in den Trägern weiter bewegt.
- Die Zufuhr der gefalteten Zuschnitte wird zeitgleich mit dem Unterbrechen des Auswurfs unterbrochen. Hiermit wird der Grund, Bedenken gegenüber dem Zustand der Verpackungen beim Neustart des Herstellverfahrens zu haben, verringert.
- Alle Zuschnitte, die bereits der Maschine bei Unterbrechung des Auswurfs zugeführt wurden, werden anschließend zu befüllten und versiegelten Verpackungen fertig gestellt, die dann in den Trägern verbleiben, bis ein Neustart der Herstellverfahrens in vollem Umfang möglich ist. Hiermit werden die oben genannten Bedenken weiter verringert, weil alle in der Schleife enthaltenen Verpackungen fast fertig gestellt sind.
- Nach der Unterbrechung und nach dem Befüllen und Versiegeln des zuletzt zugeführten Zuschnitts, zirkulieren die so geformten, versiegelten und befüllten Verpackungen kontinuierlich bei normaler Geschwindigkeit der Maschine, wobei alle normalen Verpackungsform- und -füllschritte abgeschaltet sind, bis die Störung behoben wurde und das Herstellungsverfahren wieder aufgenommen werden kann. Indem dies geschieht, werden die letzten Bedenken entkräftet, weil alle noch in den Trägern enthaltenen Verpackungen vor dem Neustart des Herstellungsverfahrens bereit sind, in einen abschließenden Faltschritt eingeführt zu werden, der als letzter Schritt angesehen werden kann, bevor schließlich das gesamte Produkt stapelweise einer Vorrichtung oder einem Vorgang zwecks Sterilisierung zugeführt wird.
- Nachstehend folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform einer Produktionsschleife, auf die ein Verfahren gemäß der Erfindung angewendet wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
-
1a , als eine schematische Draufsicht, die Hauptelemente einer Produktionsschleife zeigt, die Teil einer Produktionslinie ist, auf die ein Verfahren gemäß der Erfindung angewendet wird, und -
1b , in einer perspektivischen Seitenansicht, einen Träger für eine Verpackung zur Verwendung in einer Produktionsschleife wie oben zeigt. - In
1a ist ein Hauptteil einer Fertigungsstraße oder -schleife1 zum Formen, Befüllen und Versiegeln einer Verpackung P zum dauerhaften Einschluss ihres Inhalts gezeigt. - Es wird eine Endlosschleife
1 aus Trägern2 gezeigt. Die Pfeile3 zeigen eine Bewegungsrichtung für die Schleife aus den Trägern2 . - Die Träger
2 sind dazu geeignet, die Verpackungen P während deren Handhabung zu tragen, um die Handhabung zu vereinfachen, ohne die Verpackungen P zu beschädigen. In1b ist ein Träger2 in einer perspektivischen Sicht gezeigt. Aus dieser Sicht wird deutlich, dass die Verpackungen P gut geschützt sind, während sie sich in den Behältern2 befindend gehandhabt werden. - Gefaltete Zuschnitte
4 werden bei5 den Trägern2 aufeinander folgend zugeführt, wobei die Zuschnitte4 während deren Zuführung eingangs geformt werden, um in die Träger zu passen. Die so zugeführten Zuschnitte4 werden anschließend bei6 auf der Unterseite versiegelt, um eine Anfangsverpackung P zu schaffen, die an ihrem oberen Ende offen ist. - Die Träger
2 werden mit ihren Verpackungen P mit einem Kettenförderer7 befördert, wechselweise durch eine Kette8 (beide schematisch dargestellt) angetrieben, um einen kreisförmigen Teil C der Schleife1 zu erreichen. Der kreisförmige Teil C der Schleife1 ist mit Füllstoffen (nicht gezeigt) ausgestattet, die sich mit der Schleife der Träger2 mitbewegen, wie dies als gestrichelte Linie dargestellt ist. Hier werden die Träger bei voller Geschwindigkeit der Schleife unter sterilen Bedingungen befüllt. - Eine zweite Versiegelung des oberen Endes der Verpackung P erfolgt bei
9 , wo die Verpackungen P nach dem Befüllen abschließend versiegelt werden. Mit einem Pfeil10 ist ein Auswurf einer gefüllten und versiegelten Verpackung P aus ihrem Träger zur Beförderung zu einem abschließenden Faltschritt schematisch dargestellt. Die Verpackung P hat in ihrer nach dem Pfeil10 gezeigten Position eine kissenähnliche Gestalt, die wiederum eine Voraussetzung dafür ist, dass sie nach dem ab schließenden Falten eine rechteckige oder nahezu rechteckige Form erhält. - Bei Entdeckung einer zeitweiligen Störung in Verbindung mit einer Abschlussfalteinrichtung für die Verpackungen P, oder auch zu einem späteren Zeitpunkt im Produktionsverfahren, ist es gemäß einem Verfahren der Erfindung möglich, den Auswurf der Verpackungen P von der Schleife
1 sofort zu unterbrechen, die sich mit den Verpackungen P in den Trägern2 auch nach der Unterbrechung der Auswurfstufe weiter bewegt. Hierdurch kann eine unerwünschte Anhäufung von halbfertigen Verpackungen nach der Schleife vermieden werden und die Produktionsschleife kann, nachdem die zeitweilige Störung behoben wurde, anschließend wieder leicht in das Gesamtproduktionsverfahren eingesetzt werden, weil die Geschwindigkeit der Schleife die ganze Zeit über gleich bleibt, sogar bei Unterbrechung des Auswurfs. Abhängig von dem in den Verpackungen P enthaltenen Produkt kann die Dauer einer solchen zeitweiligen Unterbrechung darauf beschränkt werden, was aus hygienischen Gründen akzeptabel ist. Sollte aus irgendeinem Grund eine solche zeitliche Beschränkung überschritten werden, kann die Verpackung trotz aller Vorsichtsmaßnahmen als Ausschuss betrachtet werden. Unter solchen Umständen kann ein solcher Ausschuss leicht gehandhabt werden, weil die Verpackungen vollständig gegenüber der Umwelt versiegelt sind.
Claims (4)
- Verfahren zur Handhabung einer zeitweiligen Störung in einer Verpackungsmaschine, die eine sich bewegende Endlosschleife (
1 ) mit Trägern (2 ) für Verpackungen (P) hat, eingangs in Form von Zuschnitten, die ihr an einem Abschnitt der Schleife zugeführt werden und nach bestimmten Verpackungsoperationsschritten von den Trägern (2 ) an einem anderen Abschnitt hiervon zur abschließenden Bearbeitung ausgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurf der Verpackungen (P) von den Trägern (2 ) unterbrochen wird, wenn eine solche auf der Endlosschleife weiter unten auftretende Störung entdeckt wird, wobei sich die Endlosschleife (1 ) mit den nicht ausgeworfenen Verpackungen in den Trägern (2 ) weiter bewegt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Zuschnitte (
4 ) zeitgleich mit dem Unterbrechen des Auswurfs der gefüllten und versiegelten Verpackungen (P) unterbrochen wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das alle der Maschine bei der Unterbrechung bereits zugeführten Zuschnitte (
4 ) zu versiegelten Verpackungen (P) fertig gestellt werden, die anschließend in den Trägern (2 ) verbleiben. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (
2 ) weiter auf der Maschine zirkulieren, wobei alle normalen Verpackungsformschritte abgeschaltet sind, bis die Störung behoben wurde.
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