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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Bestrahlen
von Material und insbesondere auf eine Einrichtung, die sichtbares Licht
oder UV-Strahlung emittiert.
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Gepulstes,
weißes
Licht und ultraviolettes Licht haben gut dokumentierte Eigenschaften
als Sterilisierungsmedien. Sichtbares und UV-Licht werden häufig auf
dem chemischen Gebiet verwendet, sowohl in der Industrie als auch
Forschung, als eine Energiequelle, die beim Durchführen von
photochemischen Reaktionen nützlich
ist. Für
solche Reaktionen jedoch, die ein bekanntes Verfahren verwenden, muss
eine komplexe Einrichtung eingesetzt werden, um sicherzustellen,
dass der gesamte Reaktant die gleiche Licht-Belichtung erhält, und es ist schwierig, die
Reaktion zu steuern, um die weitere durch Licht induzierte Reaktion
von einem gewünschten
Produkt zu einem unerwünschten
Nebenprodukt zu begrenzen.
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Die
GB 695,541 offenbart ein
Verfahren zum Behandeln von Produkten mit elektromagnetischer Energie.
Bei einem gegebenen Beispiel wird ein Blutserum zu der Innenoberfläche eines
sich schnell drehenden, vertikalen Zylinders geliefert. Das Serum
tritt in den Zylinder an einem oberen Abschnitt ein und wird nach
der Behandlung von einem unteren Abschnitt des Zylinders weggeleitet.
Eine Zentrifugalkraft wird ausgeübt,
so dass ein Film aus Serum gegen die Wände des Zylinders gehalten
wird. An der Achse des Zylinders ist eine Quarz-Quecksilber-Dampflampe,
die nach außen
leuchtet, um das Serum zu bestrahlen, wenn es durch den Zylinder läuft.
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Die
CN 1 073 106 offenbart eine
Einrichtung, die verwendet werden kann, um Blut mit ultraviolettem
Licht zu bestrahlen. Das Licht wird durch eine Spiralquarzröhre geleitet und
wird durch eine ultraviolette Röhrenlampe
bestrahlt, die in der Mitte der Spiralquarzröhre untergebracht ist.
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Die
EP 0 198 212 offenbart ein
Verfahren für die
physiologisch und therapeutisch effektive Bestrahlung von venösem Blut.
Das Dokument beschreibt eine Einrichtung, die ein Gehäuse aufweist, das
einen Bestrahlungsemitter und ein Paar aus Reflektoren enthält. Ein
PVC-Schlauch verläuft
durch das Gehäuse
und führt
die Flüssigkeit,
die bestrahlt werden soll.
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Die
US-A-3-894 236 offenbart eine Vorrichtung zum Bestrahlen von Fluiden,
die ein Gehäuse aufweist,
das eine längliche
ultraviolette Lampe umgibt, wobei ein geschlossener, ringförmiger Raum zwischen
dem Gehäuse
und der Lampe angeordnet ist. Der geschlossene, ringförmige Raum
liefert einen Durchgang, durch den Fluide laufen können, die
bestrahlt werden sollen. Der relativ dünne, abgeflachte Durchgang
umgibt die ultraviolette Lampe und umringt die Lampe oder erstreckt
sich längs
um die Lampe. Der Durchgang kann verschiedene separate Wege für die Sterilisierung
unterschiedlicher Fluidströme
liefern.
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Keines
der obigen Dokumente liefert ein zuverlässiges Mittel, durch das eine
gesteuerte Dosis einer Strahlung zu einem Probenmaterial geliefert werden
kann. Im Allgemeinen beziehen sich diese Dokumente auf eine Lichtquelle,
die auswärts
abstrahlt, um auf eine Probe aufzutreffen, mit dem Nachteil, dass
eine Probe, die näher
an der Quelle ist, eine höhere
Dosis erhält
als eine Probe, die weiter weg ist.
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Die
JP 10 151453 offenbart
eine Ultraviolette-Strahlungs-Wasserbehandlungs-Einrichtung.
Die Behandlungseinrichtung weist einen Zylinder mit einem Einlass
und einem Auslass für
das Wasser auf, das behandelt wird. Das Zylinderinnere weist eine Mehrzahl
von länglichen
UV-Lampen auf, die parallel um seinen Umfang platziert sind, wobei
die Längs achse
der Lampen in der Richtung des Flusses angeordnet sind. Effektiv
scheinen die Lampen als ein Ring angeordnet zu sein, und ihre kombinierte
Wirkung ist das Einwärtsbestrahlen,
um Wasser zu sterilisieren, das durch diesen Ring fließt. Diese
Einrichtung ist komplex.
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Die
JP 5 217 552 offenbart eine
Ultraviolett-Strahlen-Strahlungsvorrichtung.
Die Einrichtung weist eine Quecksilberentladungslampe auf, die mit einer
U-förmigen
Glühbirne
versehen ist. Der Entladungsraum der Glühbirne ist eine fast rechteckige, flache
Form. Die Verwendung von reflektierenden Körpern ermöglicht, dass dieses Instrument
eine verbesserte, einheitliche, hoch dichte Ausgabe liefert. Diese
Einrichtung ist jedoch nicht hohl und sie ist komplex.
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Ebenfalls
bekannt ist die Einrichtung RAYONETTM „Merry
go Round". RAYONETTM, vertrieben von Southern New England Ultraviolet
Co. Inc. in Branford, Connecticut, USA, ist verfügbar zum Ausführen photochemischer
Reaktionen und weist eine zentrale UV-Lame auf, die von einem sich
drehenden Karussell umgeben ist, zum Halten von Röhren, die einen
Reaktanten enthalten. Das Karussell dreht sich relativ zu der Lampe
so, dass alle Röhren
eine gleichmäßige Lichtverteilung
erhalten. Ferner ist eine Einrichtung zum Drehen der Röhren um
ihre Längsachsen
vorgesehen, um eine weitere Gleichmäßigkeit bei der Belichtung
jeder Röhre
mit UV-Strahlung
sicherzustellen. Diese Einrichtung ist komplex.
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Die
U.S. 5,614,723 offenbart eine Einrichtung zum Behandeln von Fluiden
unter Verwendung von ultravioletter Strahlung. Diese Einrichtung
ist eine komplexe Einrichtung, die eine zylindrische Excimerlampe
mit einem zentral positionierten Durchflussabschnitt für Fluide
aufweist. Die Excimerlampe weist zwei Elektroden auf, wobei die
erste an der Zylinderaußenabdeckung
der Lampe angebracht ist und die zweite an einer Reihe von Prallflächen angebracht
ist, die zentral innerhalb des Durchflussabschnitts positioniert
sind.
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Die
U.S. 2,636,991 offenbart eine zylindrische Ultraviolettlampe, die
von einem Fluidweg umgeben ist, der hohle Helixspulen aufweist.
Der Eintritts- und Austritts-Punkt für das Fluid in den Fluidweg
liegen außerhalb
des Behandlungsbereichs der Lampe.
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Die
DE 3 913 519 offenbart ein
Ultraviolett-Aushärt-System
zum Schützen
der Oberfläche einer
optischen Faser. Das Aushärtsystem
weist eine Ringlampe auf, in deren Mitte die optische Faser während des
Aushärtprozesses
platziert ist.
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Die
U.S. 1,079,503 offenbart eine Einrichtung zum Sterilisieren von
Flüssigkeiten
mit Hilfe einer ultravioletten Strahlung. Die Einrichtung weist eine
bogenförmige,
hohle Quecksilberdampflampe auf. Eine Röhre ist durch den hohlen Abschnitt
platziert und an den Wänden
der Lampe an ihren Eintritts- und Austritts-Punkten befestigt. Fluid
kann durch die Röhre
zur Behandlung durch die Lampe laufen.
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Die
DE 197 08 148 offenbart
eine Vorrichtung für
eine ultraviolette Bestrahlung von Flüssigkeiten und Gasen. Die Einrichtung
weist eine Entladungslampe mit einem doppelwandigen, geschlossenen
Ring auf, in dem die Gasmischung der Entladungslampe angeordnet
ist. Flüssigkeiten
oder Gase fließen
durch die Mitte der Lampe, und die Funktionskomponenten der elektronischen
Resonanzschaltung der Lampe, wie z. B. ein Kondensator und eine Hochfrequenzspule,
sind außerhalb
des Rings der Lampe angeordnet.
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Die
WO 00/23381 offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen eines Fluids
mit photonischen Pulsen. Diese Vorrichtung weist eine Helix-Bestrahlungslampe
auf, die eine Kammer umgibt, durch die ein Fluid fließen kann.
Eine zweite Bestrahlungslampe kann optional in der Kammer in dem
Fluidweg platziert sein.
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Die
vorliegende Erfindung beseitigt die Probleme aus dem Stand der Technik,
die oben beschrieben sind, und schafft eine einfachere Einrichtung
zum Liefern einer gesteuerten Strahlungsdosierung, insbesondere
von sichtbarem Licht oder UV-Strahlung, zu einem Probenmaterial,
mit Hilfe der Anordnung, die in den beiliegenden Ansprüchen ausgeführt ist.
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Dementsprechend
liefert die vorliegende Erfindung eine Bestrahlungseinrichtung,
die einen Lichtemitter für
ultraviolettes Licht, Infrarotlicht oder gepulstes, hellweißes Licht
in der Form einer einzigen linearen Lampe von ringförmiger Konstruktion
mit einem zentral angeordneten, hohlen Bereich aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Behälter zum Enthalten eines durch
Bestrahlung zu behandelnden Materials enthält, wobei der Behälter von
dem hohlen Bereich der Lampe umgeben und herausnehmbar darin positioniert
ist, wobei der Behälter
einen Durchgang aufweist, durch den Material in einer definierten
Bewegungsbahn fließen
oder gepumpt werden und einer definierten Bestrahlungsintensität und Wellenlänge unterzogen
werden kann, um eine vorhersagbare Belichtung des Materials zu erreichen.
Bei einer bevorzugten Anordnung, die besonders geeignet zum Sterilisieren
eines Mediums ist, ist der Emitter eine ultraviolette Lampe. Der
Behälter
weist vorteilhafterweise einen Durchgang auf, durch den Material
fließen
oder gepumpt werden kann. Die Einrichtung kann ferner eine Pumpeinrichtung
zum Bewegen von Material durch den Durchgang zwecks Behandlung umfassen.
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Gemäß der Erfindung
ist die Lampe als eine längliche,
hohle Röhre
einer Ringkonstruktion gebildet. Interne Ausbildungen können innerhalb
der Lampe vorgesehen sein, um ein Mittel zum Steuern der Position
des Lichtbogens innerhalb der Lampe beim Versorgen der Lampe mit
Energie zu liefern. Eine besonders bevorzugte Anordnung umfasst
eine Lampe, die eine Mehrzahl von länglichen Segmenten aufweist,
die nebeneinander angeordnet sind und angeordnet sind, dass ein
Entla dungslichtbogen innerhalb jedes Segments gebildet werden kann.
Die Lampe der Erfindung kann aufgebaut sein, um Licht jeglicher gewünschten
Wellenlänge
des Spektrums zu initiieren. Dies ist durch Mittel möglich, die
in der Technik bekannt sind, die die Auswahl einer geeigneten Faser,
Faserbeschichtung, Gastyp, Gasdruck usw, umfassen. Die gelieferte
Strahlungsintensität
kann ferner durch bekannte Mittel geändert werden, wie z. B. durch
Variieren der Distanz zwischen der Lichtquelle und dem Ziel.
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Wie
hierin verwendet, soll sich der Ausdruck „Lampe" auf eine einzelne Glühbirne oder
Lichtquelle oder einen Lichtemitter beziehen.
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Verschiedene
Materialien können
in der Einrichtung der Erfindung behandelt werden und die Einrichtung
kann vergrößert oder
verkleinert werden, abhängig
von dem Materialvolumen, das behandelt werden soll. Exemplarische
Materialien, die behandelt werden können, umfassen Wasser bei Wasserreinigungsanwendungen,
wässrige
Flüssigkeiten
und andere gasförmige
und nicht-gasförmige
Fluide, die Arzneimittel, Nahrungsmittel und Getränke umfassen,
wo Sterilität
erforderlich oder erwünscht
ist, jedoch nicht darauf beschränkt
sind. Das Material kann stückweise
oder in einem kontinuierlichen Prozess behandelt werden. Im Prinzip
kann jedes Material, das fließen
kann oder gepumpt werden kann, einer Behandlung in der Einrichtung
der vorliegenden Erfindung in einem kontinuierlichen Prozess unterzogen
werden.
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Genauer
gesagt schafft die Einrichtung ein effektives Mittel zum Behandeln
biologischer Fluide oder Material, wie z. B. Blutserum oder anderen
Blutprodukten, die wertvolle proteinische Materialien umfassen,
die von einem Patienten benötigt
werden, der dieser bedarf. Ein Beispiel eines solchen Materials weist
Blutgerinnungsfaktoren auf, und viele andere biologisch wertvolle
Materialien bieten sich dem Fachmann an. Es ist eine ständige Sorge
für Patienten,
die solche Produkte benötigen,
die sie von Spendern erhal ten, dass deren Blut mit infektiösen Stoffen verunreinigt
ist, wie z. B. Hepatitis, HIV oder andern Viren oder biologischen
Kontaminanten. Die vorliegende Erfindung schafft eine neue und effektive
Möglichkeit
zum Vorbehandeln solcher Produkte, bevor dieselben einem Patienten
verabreicht werden. Nukleinsäuren
sind bekannterweise anfällig,
durch UV-Licht und gepulstes Weißlicht beschädigt zu
werden. In dem Fall von UV liegt die bekannte, optimale Abtötungsfrequenz
bei ungefähr
260 nm, und wenn Licht dieser Wellenlänge für eine ausreichende Zeitdauer
eingesetzt wird, kann ein vollständiges
Abtöten von
infektiösen
Kontaminanten bzw. Fremdstoffen, wie z. B. Bakterien, Sporen, Parasiten
und Viren, erreicht werden. Andererseits, da Proteine im Allgemeinen
eine niedrige Lichtabsorption im ultravioletten Bereich aufweisen,
werden sie durch die UV-Bestrahlungsbehandlung unbeeinflusst gelassen.
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Das
das Licht einwärts
hin zu der Probe gerichtet ist, die sterilisiert werden soll, kann
eine effektive Strahlungsdosierung zuverlässig auf die gesamte Probe
gerichtet werden, um eine Sterilisierung zu erreichen.
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Eine
andere Anwendung der Einrichtung der Erfindung liegt im Gebiet von
photochemischen Reaktionen, die durch die Photolyse chemischer Substanzen
ausgeführt
werden, entweder allein oder in Mischungen, mit oder ohne Vorhandensein
eines Lösungsmittels
und/oder eines Photosensibilisators. Solche Reaktionen umfassen,
sind jedoch nicht beschränkt
auf, Photocycloadditionsreaktionen, photochemische Neuanordnungsprozesse
und photochemische Spaltungsreaktionen. Es ist gegenwärtig eine Einschränkung solcher
Reaktionen, dass es schwierig sein kann, sie zu steuern, um die
gewünschten Produkte
zu erhalten, mit minimaler Verschmutzung aus der nicht in Reaktion
getretenen Startverbindung oder aus einem ungewollten Produkt, das
aus einer weiteren Reaktion des gewünschten Primärprodukts hergeleitet
wurde. Diese Effekte treten als Ergebnis einer ungleichmäßigen Belichtung
mit Strahlung auf, da solche Reaktionen in Bündeln ausgeführt werden und
daher häufig
eine ungleichmäßige Belichtung des
Reaktanten mit dem Licht erfolgt, da eine Probe weiter entfernt
von der Quelle weniger Licht empfängt als eine Probe näher an der
Quelle. Ferner kann das Verlängern
der Belichtungszeit, um die Menge des Reaktanten zu erhöhen, der
ausreichend Energie zu reagieren empfängt, eine nachteilige Wirkung
derart haben, dass verursacht wird, dass das gewünschte Produkt weiter reagiert,
und ein unerwünschtes
Produkt bildet.
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Da
die Einrichtung der vorliegenden Erfindung eine Lichtquelle umfasst,
die axial einwärts strahlt,
um auf ein Material aufzutreffen, das in der Nähe dieser Achse vorliegt, kann
das gesamte Material einer vorbestimmten, gewünschten Strahlungsdosis ausgesetzt
werden. Zusätzlich
dazu, da verursacht werden kann, dass sich das Material durch die Bestrahlungszone
durch Gravitationsfluss oder Pumpen bewegt, ist es möglich, eine
kontinuierliche Behandlung auszuführen, während die Behandlung durch
Steuern der Verweilzeit jeglichen Abschnitts des Materials, das
behandelt werden soll, oder der Reaktionsmischung, innerhalb der
Bestrahlungszone, gesteuert wird. Somit kann eine Vorabuntersuchung
ausgeführt
werden, um die Dosis und Dauer der Belichtung zu bestimmen, die
eine Gesamtsterilisierung erreicht oder den Ertrag oder das gewünschte Produkt
optimiert, je nach Fall. Nachfolgend kann das Material in einer
Chargen-Behandlung oder -Reaktion in der Einrichtung der Erfindung
mit der vorbestimmten Geschwindigkeit bzw. Rate kontinuierlich durchgepumpt
werden, um die gewünschte
Sterilisierung oder den optimalen Ertrag des Produkts in dem Ausfluss
aus der Bestrahlungszone zu erhalten.
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Durch
die Verwendung der Einrichtung gemäß der Erfindung wird ein zu
behandelndes Fluid durch eine definierte Bewegungsbahn geleitet
und einer definierten Strahlungsintensität-Arid-Wellenlänge unterzogen,
um eine vorhersagbare Belichtung der gesamten Probe zu erreichen.
Die Belichtungszeit kann einfach durch Ändern der Flussrate der Probe variiert
werden. Vorteilhafterweise kann eine Pumpe, wie z. B. eine Peristaltikpumpe,
verwendet werden, um die Flussrate zu steuern. Während kontinuierliche Prozesse
sehr nützlich
sind, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf solche
Prozesse beschränkt
ist, und dass Chargen-Behandlungen gleichermaßen mit
der Einrichtung der Erfindung verwendet werden können.
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Die
Erfindung wird nun genauer Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, die verschiedene Ausführungsbeispiele einer Bestrahlungseinrichtung
der Erfindung ausschließlich
beispielhaft zeigen.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Aufrissansicht im Teilquerschnitt, die ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
gemäß der Erfindung
zeigt;
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2a und 2b detailliertere
Seiten- bzw. Draufsicht-Querschnittsansichten
der Lampe aus 1;
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3a und 3b eine
Seiten-Querschnitts- bzw. Draufsicht-Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels
einer Lampe;
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4a und 4b eine
Seiten-Querschnitts- bzw. Draufsicht-Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Lampe, und
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4c eine
Seitenquerschnittsansicht einer Variation der Lampe aus 4a;
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5a und 5b eine
Seitenquerschnitts- bzw. Draufsicht-Ansicht eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels
einer Lampe und
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5c ein
Detail, das die Aufhängung
der Faser zeigt;
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6a und 6b eine
Seitenquerschnitts- bzw. Draufsicht-Ansicht eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels
einer Lampe;
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7a und 7b eine
Seitenquerschnitts- bzw. Teil-Querschnitts-Draufsicht
eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels
einer Lampe; und
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8a und 8b eine
Seitenquerschnitts- bzw. Draufsichts-Ansicht und
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8c eine
Detail, das die Aufhängung
der Faser eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels einer Lampe
zeigt.
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Anfänglich Bezug
nehmend auf 1 ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung
gezeigt. Diese weist einen Reaktor 1 auf zum Bestrahlen
einer Probe, die durch eine Versorgungsleitungsröhre 30 von dem Probenreservoir 31 in
den Reaktor 1 geleitet wird. Nach der Bestrahlung wird
die behandelte Probe weg von dem Reaktor 1 befördert, über eine
Röhrenleitung 40,
zu dem Probenreservoir 41. Beide Röhrenverbindungen 30 und 40 weisen
ein Rückschlagventil 35 in
der Leitung auf, um zu ermöglichen,
dass eine Steuerung über
das mögliche
unbeabsichtigte Vermischen von unbehandelter und behandelter Probe
erreicht wird. Die Einrichtung, die in 1 gezeigt
ist, ist für
eine Verwendung in einem kontinuierlichen Behandlungsprozess gedacht
und folglich ist eine Pumpe 36 in der Versorgungsleitung 30 vorgesehen.
Jegliche geeignete Pumpe kann verwendet werden, z. B. eine Peristaltikpumpe.
Alternativ kann die Pumpe auf der anderen Seite des Reaktors in
der Röhrenverbindung 40 platziert
sein. In geeigneten Fällen
kann die Probe zu der Oberseite des Reaktors geliefert werden, um
unter Gravitationseinwirkung durch den Reaktor zu fallen.
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Die
Auswahl der Röhrenverbindung 30, 40 wird
auf der Basis der Eigenschaft der Probe ausgeführt, die behandelt wird. Für biologische
Anwendungen kann es häufig
möglich
sein, eine flexible Röhrenverbindung
zu verwenden, wie z. B. eine Siliziumröhrenverbindung oder ähnliches.
Andere Anwendungen können
die Verwendung anderer Materialtypen erfordern. Zum Beispiel können einige
chemische Prozesse von der Art sein, dass eine inerte Röhrenverbindung
benötigt
wird, wie z. B. glasartiges Material, das transparent für Licht
der Frequenz von Interesse ist.
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Der
Reaktor 1 weist eine Strahlungsquelle auf, die in diesem
Fall eine Ultraviolettlampe 2 ist, die als eine ringförmige Hülse gebildet
ist, um ein Probengefäß 3 zu
umgeben. Die Lampe 2, die im Querschnitt gezeigt ist, ist
eine länglicher,
hohler Zylinder, der einen axial angeordneten, hohlen Durchgang 20 in
seiner Mitte aufweist, in den das Gefäß 3 einpasst, wobei
die Anordnung derart ist, dass die Längsachsen der Lampe 2 und
des Gefäßes 3 konzentrisch sind.
Somit ist die Lampe 2 eigentlich eine ringförmige Hülse, die
das Gefäß 3 umgibt.
Axial radial auswärts
von der Lampe 2 ist ein Reflektor 4 angeordnet, der
zum Reflektieren von Licht dient, das durch die Lampe 2 axial
einwärts
emittiert wird. Abschließend ist
das Gesamte durch eine Abschirmung 5 umgeben, die dazu
dient, zu verhindern, dass Licht aus dem Reaktor 1 austritt,
und ferner optional als eine Leitung zum Kühlen von Fluid aus einer oberen
und unteren Kühlungskammer 6 dient.
Die Kühlungskammern 6 können ferner
Kühlfluid
für eine
Zirkulation zwischen der Lampe 2 und dem Gefäß 3 liefern,
zum Steuern der Temperatur innerhalb des Reaktors 1, wodurch
ein Überhitzen
verhindert wird und jegliches aufgebaute, unerwünschte Ozon ausgespült wird. Eine
Zirkulationsanordnung ist durch die Pfeile gezeigt. Das Kühlfluid
ist ausgewählt,
um Anforderungen zu erfüllen,
und kann beispielsweise ein inertes Gas enthalten.
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Jede
Lampe erzeugt Strahlung einer spezifischen, gewünschten Wellenlänge. Das
Gefäß 3 ist aus
Quarz hergestellt, das transparent für UV-Licht ist. Wenn eine anderer
Lampe als eine UV-Lampe benötigt
wird, dann ist das Gefäß aus einem
geeigneten Material hergestellt, das transparent für Licht
der gewünschten
Frequenz ist, die durch die verwendete Lampe erzeugt wird. Im Allgemeinen
ist eine glasartige Röhrenverbindung
für diesen
Zweck geeignet.
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Die
Röhrenverbindung 30, 40 ist
mit dem Gefäß 3 durch
Drücken
der flexiblen Röhrenverbindung über das
Ende des Gefäßes 3 verbindbar.
In dem Fall einer starren Röhrenverbindung
wird eine entsprechende Kopplung verwendet, um die Teile aneinander
zu befestigen.
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Das
Gefäß 3 ist
angeordnet, um innerhalb des Hohlraums 20 der Lampe 2 durch
Befestigungseinrichtungen getragen zu werden, die nicht gezeigt sind.
Vorzugsweise ist das Gefäß 3 entfernbar
innerhalb des Hohlraums der Lampe untergebracht und kann ohne Weiteres
aus demselben zur Reinigung oder Wartung entnommen und konzentrisch
wiederbefestigt werden.
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In
Verwendung ist die Probe, die behandelt werden soll, in dem Reservoir 31 platziert,
und die Lampe 2 wird mit Energie versorgt. Sobald die Lampe 2 aufgewärmt ist,
wird die Pumpe 36 aktiviert und die Ventile 35 werden
geöffnet.
Die Probe wird dann in der Richtung des Pfeils A durch die Röhrenverbindung 30 und
in das Gefäß 3 gepumpt.
Wenn die Säule
der Fluidprobe durch das Gefäß 3 mit
einer vorbestimmten Rate ansteigt, die ausgewählt ist, um die Dosierung der
Strahlung zu steuern, die durch jeden Teil der Probe empfangen wird,
tritt die Probe in die Bestrahlungszone ein, wo sie von der Lampe 2 umgeben
ist. Wenn sie aus ihrer Basis in das Gefäß 3 läuft, tritt
sie in den mittleren Abschnitt des Gefäßes 3 zwischen seinen
Enden und den Enden der Lampe 2 ein, wobei dies der Bereich
maximaler und konstanter Lampenentladung ist. Da die Verweilzeit
inner halb dieses Teils des Gefäßes 3 durch
die Bohrungsgröße des Gefäßes 3 und
die Flussrate der Probe gesteuert wird, kann es ohne Weiteres sein,
dass die Probe innerhalb des Bereichs des Gefäßes 3 für eine Zeit
vorliegt, die ausreichend ist, um die gewünschte Dosierung zu erhalten.
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Eine
Kühlflüssigkeit
oder ein inertes Gas wird konstant durch den Reaktor 1 geleitet,
um den Reaktor bei einer gewünschten
Temperatur zu halten.
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Nach
dem Leiten durch den Reaktor 1 wird die behandelte Probe über eine
Röhrenverbindung 40,
die einen Teströhre,
ein sterilisierter Behälter
oder jegliche andere geeignete Aufnahmeeinrichtung sein kann, zu
dem Reservoir 41 weggeleitet.
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In
dem Fall einer biologischen Probe ist das Ziel des Leitens durch
den Reaktor 1, die Probe zu sterilisieren. In dem Fall
einer chemischen Reaktion ist es das Ziel, zu ermöglichen,
dass eine photochemische Reaktion auftritt. In jedem Fall können Rückschlagventile 35 allein
oder in Kombination verwendet werden, um eine Kreuz-Verschmutzung
zu verhindern, die zwischen einer behandelten und einer unbehandelten
Probe auftritt.
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Während das
Gefäß 3 oben
als eine hohle Röhre
zum Aufnehmen einer Flüssigkeitssäule beschrieben
wurde, wird darauf hingewiesen, dass das Messelement der Bohrung
ausgewählt
sein kann, um für
den beabsichtigten Zweck geeignet zu sein, und von einer Kapillarröhre zu einer
großen
Bohrung für industrielle,
vorbereitende Anwendungen variieren kann. Andere Anpassungen sind
ebenfalls möglich und
z. B. muss das Gefäß nicht
kreisförmig
im Querschnitt sein, sondern kann andere Formen aufweisen. Es kann
verwendet werden, um einen dünnen Probenfilm
auf seiner Innenwand zu erzeugen, oder es kann mit zwei oder mehr
internen Kanälen
für denselben
oder unterschiedliche Probenströme
angeordnet sein.
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Alternativ
können
das Gefäß 3 und
der Reaktor 1 ohne Weiteres für eine Chargenbehandlung einer
Probe angepasst sein, wobei in diesem Fall Röhrenleitungen 30, 40,
Ventile 35, die Pumpe 36 und die Reservoire 31, 41 nicht
erforderlich sind.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Lampe 2 wird nun detaillierter Bezug nehmend auf 2a und 2b beschrieben.
Die Lampe 2 ist eine ultraviolette Entladungslampe mit
einem ringförmigen
Querschnitt, wie in 2b gezeigt ist. Der hohle Bereich 20 der
Lampe 2 nimmt das Probengefäß 3 axial innerhalb
desselben auf. Die Lampe 2 weist Quarz-Innen- und -Außen-Wände 21, 22 auf.
Sechs Fäden 23a–f, 24a–f sind
an jedem Ende der Lampe vorgesehen, und das Ganze ist mit einem
Quecksilberdampf gefüllt
und abgedichtet. Wie in 2b gezeigt ist,
die das Ende der Lampe zeigt, an dem die Fäden 24a–f angeordnet
sind, sind die sechs Fäden
bzw. Drähte 24a–f um das
Innere des ringförmigen
Raums zwischen der Innenwand 21 und der Außenwand 22 eingesetzt.
Eine ähnliche
Anordnung aus sechs Fäden 23a–f ist an
dem gegenüberliegenden
Ende der Lampenfäden
vorgesehen. Beim Versorgen der Fäden
mit Energie wird ein Lichtbogen zwischen jedem Fadenpaar (23a, 24a),
(23b, 24b), (23c, 24c) etc.
gebildet, wodurch eine Entladung des Quecksilberdampfs verursacht
wird. Die genaue Frequenz der emittierten Energie kann durch Mittel
ausgewählt werden,
die Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannt sind. Da die Position
jedes Lichtbogens innerhalb der Lampe variieren könnte, ist
die Lampe mit sechs Innenwänden 25 versehen,
die um den Innenumfang der Lampe beabstandet sind und sich zwischen
der Innen- und Außen-Wand 21, 22 und
entlang der Länge
der Lampe erstrecken, um das Innere der Lampe in sechs längliche
Abschnitte zu teilen, wobei jeder Abschnitt ein Fadenpaar an jedem
Ende aufweist. Sobald der Lichtbogen in einem der Abschnitte zwischen
seinem Fadenpaar eingerichtet ist, bleibt er in diesem Abschnitt,
so dass eine dauerhafte Ausgabe aus der Lampe geliefert wird. Wenn
somit ein Lichtbogen in mehreren Abschnitten gleichzeitig eingerichtet
ist, wirkt die Lampe als eine Reihe aus verbundenen Lampen, die
alle auf dieselbe Weise emittieren. Die Anzahl von Abschnitten,
die vorgesehen ist, ist nicht wesentlich und jegliche Anzahl zwischen
drei und zwölf
kann eingesetzt werden, wobei Vorbereitungen für eine noch höhere Anzahl
im Gange sind.
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Die
Lampe 2 kann durch Herstellen der Innenwände 21 mit
den Innenwänden 25 gebildet
werden, die als Rippen gebildet sind, die sich axial auswärts von
denselben erstrecken. Die Außenwand 22 ist
als eine Hülse
gebildet, um über
die Innenwand 21 und die Wände 25 zu passen,
so dass die freien Enden der Wände 25 eine
enge Passung mit der Innenseite der Außenwand 22 bilden.
Nachfolgend wird das Ganze miteinander abgedichtet, vorzugsweise auf
eine solche Weise, dass so weit wie möglich jeder Abschnitt von jedem
anderen Abschnitt isoliert ist.
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3–8 zeigen alternative Ausführungsbeispiele
von Lampen, die bei der Einrichtung gemäß der Erfindung verwendbar
sind, die sich von der Lampe unterscheiden, die oben beschrieben
ist, insofern, als keine Abschnitte innerhalb der Lampe vorgesehen
sind, und insofern, als unterschiedliche Möglichkeiten zum Einbringen
der Fäden
in die Lampe verwendet werden. Bei diesen Ausführungsbeispielen weist jede
Lampe nur ein Paar aus Fäden
zum Erzeugen eines Lichtbogens zwischen denselben auf.
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In 3 wird jeder Faden 323 und 324 einwärts und
auswärts
durch die Öffnungen 326, 327 an jedem
Ende der Lampe geführt,
und die Öffnungen, die
koaxial mit der Längsachse
der Lampe sind, sind auf gegenüberliegenden
Seiten der Lampe angeordnet.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel,
das in
4 gezeigt ist, weist eine ähnliche
Anordnung zu der aus
3 auf, mit dem
Unterschied, dass die Öffnungen
426,
427 für Fäden
423,
424 senkrecht
zu der Längsachse
der Lampe sind.
4c zeigt eine Lampe, die im
Hinblick auf alle Materialbe lange identisch zu der aus
4a und
4b ist,
und sich nur in Details unabhängig
vom Material unterscheiden. Die Lampe aus
4c wurde
zum Testen der Einheitlichkeit der Lichtintensität verwendet, die entlang der
Länge der
Lampe erzeugt wird. Die Abmessungen der Lampe sind in
4c ausschließlich als
ein spezifisches Beispiel gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass
die exakte Form, die Abmessungen und der Typ des Emitters variiert
werden könnten,
um mit den bestimmten Anforderungen eines Systems übereinzustimmen,
das für
einen bestimmten Zweck entworfen ist. Die bestimmte Lampe aus
4c wurde als
eine Niedrigdruck-Quecksilberdampflampe
entworfen, die bei 254 nm emittiert. Eine Testsonde zum Messen der
Intensität
des UV-Lichts in Milliwatt, das durch die Lampe erzeugt wird, wurde
mit einem Durchmesser von 9,5 mm erzeugt. Die Sonde wurden in den
11,3-mm-Hohlraum der Lampe abgesenkt und Ablesungen wurden an sieben
Punkte entlang der Lampe mit Beabstandungen von ungefähr 127 mm
ausgeführt,
wobei Punkt 4 die Längsmitte
der Lampe ist und Punkt 1 und 7 in der Nähe der gegenüberliegenden
Enden der Lampe sind.
Leistungseinstellungen: | Lampenleistung
ungefähr
184 V. |
Lichtbogen: | 8,8
cm |
Wellenlänge: | 254
nm |
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Ergebnisse:
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Es
wurde beobachtet, dass der Intensitätsabfall von Punkt 4 zu Punkt
7 ungefähr
derselbe war, wie der Intensitätsabfall
von Punkt 4 zu Punkt 1. Die durchschnittlichen Intensitätsablesungen
betrugen ungefähr
18 mw bis 11 mw.
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5 zeigt einen wiederum weitere Anordnung,
bei der die Öffnungen 526a und
b, 527a und b auswärts
von der Längsachse
der Lampe gewinkelt sind und die Fäden 523, 524 in
einem im Wesentlichen hexagonalen Muster angeordnet sind, und von einem
Aufhängungsdraht 525, 528 hängen. Der
Faden 523 wird durch die Öffnung 527b auswärts und einwärts geleitet.
Der Faden 524 wird durch die Öffnung 526a auswärts und
einwärts
gelassen.
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6 zeigt ein Ausführungsbeispiel ähnlich zu 5, bei dem aber die Fäden 623, 624 als
ein kurzer Faden angeordnet sind.
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Das
Ausführungsbeispiel
aus 7 ähnelt dem aus 6,
mit dem Unterschied, dass der Aufbau der Öffnungen etwas unterschiedlich
ist.
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Abschließend zeigt 8 eine andere Variation der Anordnung
der Entwicklung der Fäden 823, 824 innerhalb
der Lampe, die an Aufhängungsdrähten 825, 828 aufgehängt sind.
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Bei
den Ausführungsbeispielen
von 3–8 können interne
Prallflächen
innerhalb der Lampe vorgesehen sein, um einen gewissen Grad an Steuerung über den
Lichtbogen und eine Stabilisierung desselben zu erreichen. Der Dampf
innerhalb der Lampe kann elektronisch oder magnetisch erregt werden,
um eine einheitliche Ausgabe aus der Lampe zu erreichen. Bei jedem
dieser Ausführungsbeispiele
wird ein einzelner Lichtbogen innerhalb der Lampe erzeugt, wenn
dieselbe mit Energie versorgt wird.
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Während sich
die spezifische Beschreibung oben auf eine UV-Lampe bezieht, ist es für einen Fachmann
auf dem Gebiet offensichtlich, dass andere Typen von Licht emittierenden
Lampen hergestellt und auf ähnliche
Weise verwendet werden können, abhängig von
der erforderlichen Lichtwellenlänge.