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DE60123310T2 - Öffnungsfähige Dachkonstruktion für Fahrzeug - Google Patents

Öffnungsfähige Dachkonstruktion für Fahrzeug Download PDF

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Publication number
DE60123310T2
DE60123310T2 DE2001623310 DE60123310T DE60123310T2 DE 60123310 T2 DE60123310 T2 DE 60123310T2 DE 2001623310 DE2001623310 DE 2001623310 DE 60123310 T DE60123310 T DE 60123310T DE 60123310 T2 DE60123310 T2 DE 60123310T2
Authority
DE
Germany
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panel
take
guides
connection
roof construction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001623310
Other languages
English (en)
Other versions
DE60123310D1 (de
Inventor
Peter Christiaan Leonardus Manders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inalfa Roof Systems Group BV
Original Assignee
Inalfa Roof Systems Group BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Inalfa Roof Systems Group BV filed Critical Inalfa Roof Systems Group BV
Publication of DE60123310D1 publication Critical patent/DE60123310D1/de
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Publication of DE60123310T2 publication Critical patent/DE60123310T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0015Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings roller blind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug aufweisend eine Dachöffnung, welche in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildet ist, und ein bewegbares Paneel, welches zum Schließen und zum wenigsten teilweise Freigeben der Dachöffnung vorgesehen ist, wobei eine Sonnenschutz-Vorrichtung unter dem Paneel der Dachöffnung angeordnet ist, welche Sonnenschutz-Vorrichtung wenigsten einen flexiblen Stoff aufweist, welcher in Richtung im wesentlichen parallel zu der Dachöffnung vorwärts und rückwärts bewegbar ist, einen Aufwickel-Mechanismus zum Aufwickeln und Abwickeln des Stoffes und Führungen für die Seitenränder des Stoffes.
  • In einem ersten Typ von Stand-der-Technik-Offendach-Konstruktionen dieser Art (siehe beispielsweise DE-A-19739919) sind der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen mit dem Rand der Dachöffnung direkt oder indirekt verbunden. Eine Konstruktion dieser Art weist jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf. Es ist notwendig unterschiedliche Aufwickelmechanismen und/oder Führungen für unterschiedliche Dachkonstruktionen zu verwenden, so dass unterschiedliche Konstruktionen an den vorher erwähnten Rändern der Dachöffnung erforderlich sind. Dies ist insbesondere für das Verwenden eines Universal-Dachhimmels hinderlich. Außerdem verhindern der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen von derartigen Offendach-Konstruktionen, dass sich der Dachhimmel so weit wie das Paneel erstreckt.
  • Zusätzlich zu dieser gibt es auch Offendach-Konstruktionen (siehe beispielsweise DE-A-3607725 oder DE-A-19538552), wobei der Aufwickel-Mechanismus und/oder wenigstens ein Teil der Führungen an dem Paneel montiert ist (sind). Es ist dabei nachteilig, dass diese Konstruktion in Kombination mit den Versteifungen, welche im wesentlichen an den Paneel-Rändern verwendet werden, zu einer größeren Paneel-Dicke führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Offen-Dach-Konstruktion des Typs bereitzustellen, wobei die zuvor erwähnten Nachteile auf eine einfache aber dennoch effektive Weise eliminiert werden.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen ist die Offendach-Konstruktion gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwickel-Mechanismus und die Stoff-Führungen mit einem kontinuierlichen Anschluss an dem Paneel angeschlossen sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist mit dem Begriff "mit einem kontinuierlichen Anschluss" gemeint, dass der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen, sobald sie mit dem Paneel verbunden sind, sozusagen damit einstückig mit einem kontinuierlichen Anschluss ausgebildet sind, welcher dazwischen vorhanden ist. Dies steht im Gegensatz zu Konstruktionen, wobei der Aufwickel-Mechanismus und/oder wenigstens ein Teil der Stoff-Führungen mit dem Paneel mittels diskreten Befestigungs-Elementen lokal verbunden sind/ist.
  • Zahlreiche Vorteile werden mit der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion erzielt. Da der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen nun einen Teil des Paneels bilden, ist es möglich einen identischen Dachhimmel für eine große Anzahl von unterschiedlichen Offendach-Konstruktionen zu verwenden, was einen wesentlichen Kostenspareffekt hat. Zudem kann sich der Dachhimmel so weit wie das Paneel erstrecken. Dank der einstückigen Verbindung zwischen dem Paneel einerseits und dem Aufwickel-Mechanismus und den Führungen andererseits, erfüllen der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen außerdem eine Aussteifungs-Funktion zusätzlich zu ihrer speziellen Funktion in der Sonnenschutz-Vorrichtung. Der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen versteifen die Paneel-Ränder derart, dass das Paneel lokal eine größere Biegefestigkeit zeigt. Bisher war es notwendig, an den Paneel-Rändern separate Versteifungen vorzusehen, so dass eine solch größere Biegefestigkeit erzielt wird. Da der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen nun eine Doppelfunktion erfüllen, ist es möglich, die lokale Dicke (Gesamthöhe) des Paneels zu minimieren.
  • Durch das Verbinden des Aufwickel-Mechanismus und der Führungen mit dem Paneel, werden der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen zusammen mit dem Paneel bewegt, so dass das Öffnen des Paneels keinerlei Einfluss auf die Stabilität des Stoffes hat. Eine andere Wirkung, welche damit erzielt wird, ist die Tatsache, dass in der Offen-Position des Paneels die Wirkung der passierenden Luftströmung auf den Stoff reduziert ist, so dass der Stoff weniger einfach verschmutzt oder beschädigt wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion weisen der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen eine Anschluss-Fläche auf der Seite auf, welche dem Paneel zugewandt ist, welche zum Bereitstellen einer Klebeverbindung mit dem Paneel funktioniert.
  • Die Anschluss-Fläche ermöglicht es, dass die einstückige Verbindung mit dem Paneel erwirkt wird, welche sich über einen relativ großen Bereich kontinuierlich erstreckt und welche konsequenterweise eine hochstabile Verbindung zwischen dem Aufwickel-Mechanismus und den Führungen einerseits und dem Paneel andererseits bereitstellt.
  • In einem günstigen Ausführungsbeispiel ist in diesem Fall die Klebe-Verbindung ein geklebter Anschluss.
  • Auf diese Weise kann die Verbindung, welche sich über einen kontinuierlichen Bereich erstreckt, auf einfache Weise bereitgestellt werden. Zusätzlich bietet ein derart geklebter Anschluss während des Montierens beim Anordnen eine große Freiheit an. Außerdem wird auf diese Weise ein attraktives Erscheinungsbild (ohne unansehnliche Befestigungen) erzielt.
  • Im Prinzip ist ein derartig geklebter Anschluss permanent. Falls eine nicht permanente Verbindung auszubilden ist, können gut bekannte Klemm-Verbindungen oder dergleichen verwendet werden, wobei sich die Klemm-Verbindung zwischen dem Aufwickel-Mechanismus und den Führungen einerseits und dem Paneel andererseits entlang der gesamten Länge des Aufwickelmechanismus und den Führungen kontinuierlich erstreckt. Dies ist so zu verstehen, dass es per se möglich ist, diskrete Klemm-Elemente zu verwenden, welche jedoch eine kontinuierliche Klemm-Aktion entlang der Länge des Aufwickel-Mechanismus und den Führungen bereitstellen.
  • Wenn ein geklebter Anschluss verwendet wird, ist es aus konstruktiver Sicht vorteilhaft, wenn die Anschluss-Fläche für den Zweck ausgenommen ist, darin einen Klebstoff zu beinhalten.
  • Einerseits beinhaltet eine derartige Ausnehmung den Klebstoff, wodurch die Ränder verhindern, dass derselbe in seitlicher Richtung herausfließt. Zusätzlich stellen die Ränder der Ausnehmung sicher, dass die in Frage kommenden Teile (der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen) gegenüber dem Paneel exakt positioniert werden. Es kann dabei sogar in Betracht gezogen werden, dass die Ausnehmung (oder deren Ränder) mit Anschlägen oder dergleichen (zum Erleichtern des Montierens) an dem Paneel gepaart werden, so dass die Positionen des Aufwickel-Mechanismus und des Paneels zueinander festgelegt sind.
  • Außerdem weist in einer besonderen Variante eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion der Aufwickel-Mechanismus ein Gehäuse auf, welches eine Aufwickel-Trommel unterbringt, wobei das Gehäuse einen ersten Teil, welcher mit dem Paneel einstückig verbunden ist, und einen zweiten Teil aufweist, welcher zu einer Schwenkbewegung gegenüber dem ersten Teil zwischen einer Position, in welcher es die Aufwickel-Trommel einschließt, und einer Position imstande ist, in welcher es Zugriff auf die Aufwickel-Trommel beispielsweise zum Warten und Auswechseln bereitstellt. Falls der Aufwickel-Schaft in einem Gehäuse gemäß dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel ist, kann dank der Schwenk-Konstruktion des Gehäuses Zugriff auf den Aufwickel-Schaft einfach erzielt werden. Natürlich können Maßnahmen zum sicheren Verriegeln des Gehäuses in der Schließ-Position (in welcher es den Aufwickel-Schaft einschließt) durchgeführt worden sein.
  • In einem letzten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion grenzen das Gehäuse und die Führungen gegeneinander an.
  • Als Ergebnis dieser Konstruktion werden die Ränder des Stoffes auf wirksame Weise entlang ihrer gesamten Länge festgehalten, wobei als Ergebnis davon ein Flattern der Stoffränder auf wirksame Weise verhindert wird. Außerdem ist es auf diese Weise möglich, das Eindringen von Dreck in die Führungen hinein oder in den Aufwickel-Mechanismus hinein zu minimieren. Zusätzlich zu diesem, trägt diese Konstruktion ferner bei, dass ein ästhetisch attraktives Erscheinungsbild erzielt wird.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion zeigt.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils eines Paneels, welches zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion vorgesehen ist, an welcher ein Aufwickel-Mechanismus montiert ist, welcher ein Gehäuse und Führungen aufweist.
  • 2 ist eine Schnittansicht im großen Maßstab entlang der Linie II-II in der 1.
  • In einer Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug, auf welche sich die Erfindung bezieht, ist eine Dach-Öffnung in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildet, welche Dachöffnung von einem bewegbaren Paneel 1 geschlossen und teilweise freigegeben werden kann. Die Art und Weise, auf welche die Dachöffnung in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildet worden ist, und die Art und Weise, auf welche das Paneel in der Dachöffnung bewegbar montiert ist, fallen nicht in den Rahmen der Erfindung und werden konsequenterweise hierin nicht diskutiert. Wichtig ist nur die Tatsache, dass die Offendach-Konstruktion eine Sonnenschutz-Vorrichtung, welche mindestens einen flexiblen Stoff 2 aufweist, welcher vorwärts und rückwärts in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Dachöffnung bewegbar ist, einen Aufwickel-Mechanismus 3 zum Aufwickeln und zum Abwickeln des Stoffes und Führungen 4 aufweist zum Führen der Ränder des Stoffes 2.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, sind der Aufwickel-Mechanismus und die Führungen an dem Paneel 1 nahe an dessen Umfangsrand montiert. Der Aufwickel-Mechanismus 3 und die Führungen 4 sind an das Paneel 1 derart angeschlossen, dass ein kontinuierlicher Anschluss zwischen den Elementen ausgebildet ist. Der Begriff kontinuierlicher Anschluss ist als eine Verbindung zu verstehen, welche sich im wesentlichen kontinuierlich, gewöhnlich im Wesentlichen entlang der gesamten Länge des Aufwickel-Mechanismus 3 und den Führungen 4, zwischen dem Aufwickel-Mechanismus und den Führungen und dem Paneel 1 erstreckt.
  • Wie in der 2 gezeigt, weist der Aufwickel-Mechanismus 3 ein Gehäuse auf, welches sich aus einem ersten (unteren) Teil 5' und einem zweiten (oberen) Teil 5'' zusammensetzt. Der erste Teil 5' ist mit dem Paneel 1 einstückig verbunden, wobei der zweite Teil 5'' zu einer Schwenkbewegung bezüglich des ersten Teils 5' um ein Gelenk 6 herum imstande ist. Dies ermöglicht es, entweder eine in dem Gehäuse 5 angeordnete Aufwickel-Trommel 7 einzuschließen oder zugänglich zu machen.
  • Ungleich dem in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigten Gelenk, kann sich das Gelenk 6 auch aus einem geschwächten Abschnitt des Materials zusammensetzen, wobei daher ein sogenanntes "Filmgelenk" ausgebildet wird. Verriegelungs-Mittel, welche zum Halten des Gehäuses 5 in der dargestellten Position verwendet werden können, sind in den Figuren nicht gezeigt. Außerdem ist es denkbar, dass der gelenkige Anschluss das Abtrennen der Gehäuse-Teile 5' und 5'' voneinander ermöglicht.
  • Auf seiner Seite, welcher hin zu dem Paneel 1 gewandt ist, weist das erste Teil 5' eine Ausnehmung 8 auf, in welcher ein Klebstoff 9 vorhanden ist. Die einstückige Verbindung mit dem Paneel 1 ist mittels des Klebstoffes 9 ausgebildet. Die Ausnehmung 8, welche den Klebstoff 9 beinhaltet, bildet sozusagen eine Anschluss-Fläche 9 aus, welche zum Ausbilden einer Klebeverbindung mit dem Paneel 1 funktioniert.
  • Einerseits verhindern die Ränder 10 der Ausnehmung 8, dass der Klebstoff 9 auf unkontrollierte Weise während des Montierens herausfließt, wobei sie andererseits als Positions-Hilfen funktionieren können (möglicherweise in Verbindung mit Anschlägen (nicht gezeigt) am Paneel 1).
  • Wie in der 1 gezeigt, ist die Führung 4 ebenso mit einer korrespondierenden Ausnehmung 8 zum Beinhalten eines Klebstoffes versehen.
  • Wenn das Gehäuse 5 und die Führungen 4 mit dem Paneel 1 auf die oben beschriebene Art und Weise einstückig verbunden sind, bilden sie Versteifungen an den Rändern des Paneels 1, so dass das Paneel eine große lokale Biegefestigkeit an der Stelle hat. Dies beugt dem Bedarf vor, lokal separate Versteifungen vorzusehen, wobei es daher ermöglicht wird, die lokale Dick des Paneels zu reduzieren.
  • Wie außerdem aus der 1 ersichtlich ist, grenzen das Gehäuse 5 und die Führung 4 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so an, dass eine optimale Führung der Ränder des Stoffes 2 erzielt ist. Außerdem ist es möglich auf diese Weise, das Eindringen von Dreck in die Führungen hinein und in den Aufwickel-Mechanismus hinein zu verhindern.
  • Anstelle eines geklebten Anschlusses 9 sind auch anders Anschluss-Verfahren denkbar. Daher kann das Gehäuse 5 des Aufwickel-Mechanismus 3 beispielsweise einen U-förmigen Schenkel aufweisen, welcher über den Rand des Paneels geschoben ist und welcher derartig mittels geeigneter Befestigungs-Elemente vorgespannt ist, dass die Klemmverbindung sich entlang der gesamten Länge des Gehäuses 5 erstreckt. Eine derartige Konstruktion kann auch für die Führungen 4 verwendet werden. Dies macht es einfacher, die Teile zu beseitigen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, welche auf mehrere Wege variiert werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, abgewichen wird.

Claims (6)

  1. Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachöffnung, welche in dem Dach des Fahrzeugs ausgebildet ist, und ein bewegbares Paneel (1), welches zum Schließen und zum wenigsten teilweise Freigeben der Dachöffnung vorgesehen ist, wobei eine Sonnenschutz-Vorrichtung unter dem Paneel der Dachöffnung angeordnet ist, welche Sonnenschutz-Vorrichtung wenigsten einen flexiblen Stoff (2) aufweist, welcher in Richtung im wesentlichen parallel zu der Dachöffnung vorwärts und rückwärts bewegbar ist, einen Aufwickel-Mechanismus (3) zum Aufwickeln und Abwickeln des Stoffes und Führungen (4) für die Seitenränder des Stoffes, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwickel-Mechanismus (3) und die Stoff-Führungen (4) mit einem kontinuierlichen Anschluss an dem Paneel angeschlossen sind.
  2. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwickel-Mechanismus (3) und die Führungen (4) eine Anschluss-Fläche auf der dem Paneel (1) zugewandten Seite aufweisen, welche zum Bereitstellen einer Klebeverbindung mit dem Paneel funktioniert.
  3. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung ein geklebter Anschluss ist.
  4. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche mit einer Aussparung (8) für den Zweck versehen ist, einen Klebstoff (9) darin aufzunehmen.
  5. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwickel-Mechanismus (3) ein Gehäuse (5', 5'') aufweist, welches eine Aufwickel-Trommel (7) unterbringt, wobei das Gehäuse ein erstes Teil (5'), welches an dem Paneel (1) einstückig angeschlossen ist, und ein zweites Teil (5'') aufweist, welche zu einer Schwenkbewegung bezüglich des ersten Teils zwischen einer Position, in welcher es die Aufwickel-Trommel einschließt, und einer Position imstande ist, in welcher es einen Zugang zu der Aufwickel-Trommel bereitstellt.
  6. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5', 5'') und die Führungen (4) aneinander gestoßen sind.
DE2001623310 2000-04-13 2001-03-29 Öffnungsfähige Dachkonstruktion für Fahrzeug Expired - Lifetime DE60123310T2 (de)

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