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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon.
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Stand der
Technik
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Telefonbenutzer
wünschen
oft, ihre Gespräche
mit anderen zu teilen. Im Stand der Technik ist dieser Wunsch durch
verschiedene Lösungen
angesprochen worden. Zuallererst sind Telefongeräte mit Lautsprechern ausgestattet
worden, damit der Ton eines Anrufs im gesamten Raum gehört werden kann,
in dem sich ein Telefongerät
befindet. Wenn der Benutzer das Gespräch mit einer Anzahl von Leuten
im Raum teilen möchte,
schaltet er oder sie die Lautsprecher und möglicherweise ein Mikrofon ein.
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Bei
einer anderen Lösung
ermöglicht
das Telefonnetz Konferenzverbindungen. Bei einer Konferenzverbindung
wird eine Gruppe von mehr als zwei Benutzern miteinander verbunden.
Bei einer Konferenzverbindung leitet das Telefonnetz Ton von jedem Mitglied
der Gruppe zu allen anderen Mitgliedern der Gruppe. Im Grunde dienen
die Konferenzverbindungslösung
und die Lautsprecherlösung
zwei unterschiedlichen Situationen: einer, bei der sich Teilnehmer
an einem Gespräch
an verschiedenen Stellen befinden und einer anderen, bei der sich
eine Anzahl von Teilnehmern im gleichen Raum befinden. Natürlich können die
beiden kombiniert werden, wenn eine Teilgruppe von Teilnehmern an
einer Konferenzverbindung in einem einzigen Raum versammelt sind. Die
Lautsprecherlösung
weist den Vorteil auf, daß sie keine
zusätzlichen
Verbindungskosten erfordert. Auch besitzt sie nicht die Komplexität bei der
Herstellung von Konferenzverbindungen (Suchen der Telefonnummer
von Teilnehmern, Wählen,
usw.).
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Sowohl
die Lautsprecherlösung
als auch die Konferenzverbindungslösung könnten auch auf Mobiltelefone
anwendbar sein. Die Lautsprecherlösung ist jedoch weniger attraktiv
für Mobiltelefone,
vor allen Dingen, weil Lautsprecher im allgemeinen voluminös sind und
zweitens, weil im Gegensatz zu herkömmlichen Telefonen Mobiltelefone
gewöhnlich
in öffentlichen
Räumlichkeiten
benutzt werden, wo es unerwünscht
ist, Gespräche
in lautem Ton zu halten. So steht für Mobiltelefone effektiv nur
die Konferenzverbindungslösung
zur Verfügung
mit dem Nachteil größeren Aufwands
zur Herstellung der Verbindung und höheren Verbindungskosten.
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Als
weiterer Hintergrund wird der Leser auf die europäischen Patentschriften
EP-A-0933915 und EP-A-1039728
verwiesen. Aus EP-A-0933915 ist bekannt, ein Mobiltelefon mit einer
Verbindungsbearbeitungseinheit eines drahtlosen Netzes mit einem Tonausgang
zur hörbaren
Ausgabe von aus einer bestehenden Verbindung empfangenen Toninformationen;
einer drahtlosen Rundsendeeinheit zum Rundsenden von aus Übertragung/Empfang
durch die Verbindungsbearbeitungseinheit erkannten Informationen;
einer Verbindungseinheit zum Zuführen
von die Toninformation darstellenden Informationen zu der drahtlosen
Rundsendeeinheit zum Weitersenden der Informationen zu einem oder
mehreren Empfängern
in einer Nachbarschaft des Mobiltelefons nach einem Teilnahmebefehl,
wobei die Informationen die über
ein unhörbares
Medium rundgesendeten Toninformationen darstellen; und einer an
den Tonausgang angekoppelten Empfangseinheit für drahtlose Rundsendung.
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Kurze Beschreibung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist gegenüber
der Offenbarung der oben erwähnten
EP-A-0933915 dadurch gekennzeichnet, daß eine Benutzeroberfläche zum
Empfangen des Teilnahmebefehls von einem Benutzer vorgesehen ist;
wobei die Benutzeroberfläche
die Verbindungseinheit steuert und für den Empfang eines Befehls "an gemeinsamer Verbindung
teilnehmen" vom
Benutzer angeordnet ist, wobei die Benutzeroberfläche dafür angeordnet
ist, dem Tonausgang bei dem Befehl "an gemeinsamer Verbindung teilnehmen" zu ermöglichen,
aus von der Empfangseinheit für
drahtlose Rundsendung empfangenen Informationen decodierten Ton
auszugeben, zumindest wenn die Verbindungsbearbeitungseinheit des
drahtlosen Netzes passiv ist.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung erlauben Mobiltelefonbenutzern vorteilhafterweise
die Teilnahme an Verbindungen ohne die mit Konferenzverbindungen
verbundenen zusätzlichen Netzkosten.
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Das
Mobiltelefon gemäß der Erfindung
ermöglicht
die Rundsendung eines Signals, das in einer anderen Vorrichtung
(vorzugsweise einem anderen Mobiltelefon) in der Nähe des rundsendenden Mobiltelefons
zur Ausgabe des vom Mobiltelefon empfangenen Rufs benutzt werden
kann. So ist einerseits keine Konferenzverbindung notwendig, um den
Ruf zu verteilen, und andererseits muß der Ruf nicht von dem Mobiltelefon
als Ton ausgegeben werden, der für
jeden in der Nähe
des Mobiltelefons hörbar
ist. Vorzugsweise ist das Mobiltelefon auch für den Empfang solcher Rundsendungen
von anderen Telefonen und zur Ausgabe des durch die Rundsendung
dargestellten Tons über
den normalen Telefontonausgang ausgerüstet. So kann das Mobiltelefon dazu
benutzt werden, einem von einem Mobiltelefon in der Nähe empfangenen
Gespräch
zuzuhören, ohne
selbst eine Verbindung herzustellen, wenn der Benutzer dieses Mobiltelefons
angezeigt hat, daß dieses
Gespräch
geteilt werden kann. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Mobiltelefon
auch dazu benutzt werden, Gespräch
von den Mobiltelefonen in der Nähe
der gemeinsamen Verbindung zuzufügen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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Diese
und andere Aufgaben und Vorteile des Mobiltelefons gemäß der Erfindung
werden ausführlicher
unter Verwendung der nachfolgenden Zeichnung beschrieben, in der:
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1 ein
Mobiltelefon zeigt,
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2 Zusammenarbeit
zwischen einer Anzahl von Mobiltelefonen zeigt.
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1 zeigt
ein Mobiltelefon. Der herkömmliche
Teil 10 der Mobiltelefoneinheit enthält eine Netz-Verbindungsbearbeitung 100,
eine Antenne 102, einen Tonausgang 104 und einen
Toneingang 106. Zusätzlich
zum herkömmlichen
Teil 10 enthält das
Mobiltelefon einen Rundsendungsempfänger 12 mit einem
Sendungseingang 14 und einen Rundsende-Sender 16 mit
einem Sendungsausgang 18 und eine Benutzeroberfläche 19.
(In der Praxis können der
Sendungseingang 14 des Rundsendungsempfängers 12 und der Sendungsausgang 18 des
Rundsendungs-Sender 16 in einer einzigen Antenne kombiniert
sein, die sogar die Antenne 102 des herkömmlichen
Mobiltelefonteils 10 sein kann). Der Rundsendungsempfänger 12 und
der Rundsendungssender 16 sind an die Verbindungsbearbeitungseinheit 100 angekoppelt.
Die Benutzeroberfläche 19 ist
an den Rundsendungsempfänger 12 und
den Rundsendungsempfänger 16 angekoppelt.
Die Benutzeroberfläche 19 kann
auch (nicht gezeigte) Verbindungen mit der Verbindungsbearbeitungseinheit 100 aufweisen.
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2 zeigt
die Zusammenwirkung zwischen einem ersten Mobiltelefon 20,
einem zweiten Mobiltelefon 28, einer Anzahl weiterer Mobiltelefone 22a, 22b und
einem Netz 25. Zumindest das erste Mobiltelefon 20 und
weitere Mobiltelefone 22a, b sind wie in 1 dargestellt realisiert.
Es können
ein oder mehrere weitere Mobiltelefone 22a, b vorhanden sein;
als Beispiel sind zwei dargestellt. Ein Ruf stellt eine Verbindung
zwischen dem ersten Mobiltelefon 20 und dem zweiten Mobiltelefon 28 über eine
erste Basisstation 24 im Netz bereit, die Funksignale mit dem
ersten Mobiltelefon 20 austauscht, und eine zweite Basisstation 26 im
Netz 25, die Funksignale mit dem zweiten Mobiltelefon 28 austauscht.
Zwischen der ersten und zweiten Basisstation 24, 26 kann
das Netz 25 auch ein (nicht gezeigtes) Kernnetz enthalten
oder eine einzige Basisstation kann die beiden Mobiltelefone 20, 28 versorgen.
Als Beispiel ist ein zweites Mobiltelefon 28 dargestellt,
aber dies ist nicht für
die Erfindung notwendig: statt des zweiten Mobiltelefons 28 kann
eine beliebige Art von mit dem Netz 25 verbundenen Telefon
benutzt werden.
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Im
Betrieb tauscht das erste Mobiltelefon 20 örtliche
Signale mit weiteren Mobiltelefonen 22a, b aus. Eine Verbindung
wird über
das Netz 25 hergestellt, die das erste Mobiltelefon 20 und
das zweite Mobiltelefon 28 auf herkömmliche Weise beispielsweise
unter Verwendung des GSM-Standards verbindet. Wenn der Benutzer
des ersten Mobiltelefons 20 wünscht, daß andere an dem Gespräch teilnehmen,
befiehlt er oder sie dem Mobiltelefon 20 über die
Benutzeroberfläche 19,
zu beginnen, das Gespräch
zu teilen. Die Benutzeroberfläche 19 kann beispielsweise
menübetrieben
sein, wobei der Benutzer ein Teilnahmemenü und eine Option mit Teilnahme
am gegenwärtigen
Gespräch
beginnen in diesem Menü auswählt. Wenn
der Benutzer dem Mobiltelefon befohlen hat, mit der Teilnahme an
der Verbindung zu beginnen, aktiviert die Benutzeroberfläche 19 den
Rundsende-Sender 16, um ein dem Tonausgang 104 zugeführtes Signal
anzunehmen und speist dieses Signal in den Senderausgang 18 ein.
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Bei
einer Ausführungsform
gibt die Verbindungsbearbeitungseinheit 100 ein kombiniertes
Signal an den Rundsende-Sender 16 aus und kombiniert das
Signal, das normalerweise dem Tonausgang 104 zugeführt wird
und ein vom Toneingang 106 empfangenes Signal, das normalerweise
zum zweiten Mobiltelefon 28 über das Netz 25 weitergeleitet
wird. Bei einer weiteren Ausführungsform,
wo die Mobiltelefone 20, 22a, b nur gemeinsame
Gespräche
in einem so nahen Bereich tätigen
sollen, daß Benutzer
ihre Stimmen direkt hören
können,
kann diese Kombination von Signalen weggelassen oder wahlfrei gemacht
werden, um durch einen Befehl über
die Benutzeroberfläche
akiviert zu werden.
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Vom
Rundsende-Sender 16 werden die Toninformationen von der
Verbindungsbearbeitungseinheit 100 beispielsweise in ein
elektromagnetisches Hochfrequenzsignal umgewandelt, das vom Sendungsausgang 18 abgestrahlt
wird. Beispielsweise kann ein Signal der Bluetooth-Art benutzt werden. Andere
Arten von Protokollen und andere Signalarten wie beispielsweise
modulierte Ultraschallsignale oder Infrarotsignale können ebenfalls
benutzt werden. Vorzugsweise werden die Toninformationen digital
in das Sendesignal eincodiert.
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Die
Benutzer der weiteren Mobiltelefone 22a, b besitzen die
Wahlmöglichkeit,
ihren weiteren Mobiltelefonen 22a, b über ihre jeweiligen Benutzeroberflächen 19 zu
befehlen, an der gemeinsamen Verbindung teilzunehmen. Dies wird
beispielsweise durch Auswahl einer entsprechenden Menüoption an dem
entsprechenden weiteren Telefon 22a, b realisiert. Als
Reaktion auf den Befehl aktiviert das weitere Mobiltelefon 22a,
b seinen Rundsendungsempfänger 12,
um die vom Sender des ersten Mobiltelefons 20 rundgesendeten
Signale zu empfangen, und das empfangene Signal zur Netz-Verbindungsbearbeitungseinheit 100 weiterzuleiten.
Von der Verbindungsbearbeitungseinheit 100 wird der dem
Signal entsprechende Ton an den Tonausgang 104 ausgegeben,
der normalerweise zur Ausgabe des Tons von Netzanrufen benutzt wird.
So ist der Benutzer des weiteren Mobiltelefons 22a, b in
der Lage, dem vom ersten Mobiltelefon 20 von Netz 24, 26 empfangenen Tonsignal
und vorzugsweise auch dem vom Benutzer der ersten Mobiltelefoneinheit
zur Übertragung
zum Netz 25 gesprochenen Ton zuzuhören.
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Der
letztere kann vom Benutzer auswählbar sein,
so daß ein
Benutzer zwischen Übertragen und/oder
Ausgeben von Toninformationen vom zweiten Mobiltelefon 28 und
den am ersten Mobiltelefon gesprochenen Worten oder nur Ton vom
zweiten Mobiltelefon wählen
kann. Wenn sich daher ein weiteres Mobiltelefon 22a, b
in der Nähe
des ersten Mobiltelefons 20 befindet, kann sich ein Benutzer
entscheiden, den Worten des Benutzers des ersten Mobiltelefons 20 nur "live" zuzuhören, d.h.
nicht über
das weitere Mobiltelefon 22a, b, und wenn der Benutzer
weiter entfernt ist, kann er oder sie sich entscheiden, diesen Worten über das
weitere Mobiltelefon 22a, b zuzuhören. Dies kann durch Wählen zwischen
Menüoptionen örtlicher
Ton/kein örtlicher
Ton am ersten Mobiltelefon 20 realisiert werden, die befehlen,
ob Toninformationen vom Toneingang 106 zu dem vom Rundsende-Sender 16 übertragenen
Signal hinzugefügt werden.
Als Alternative können
sowohl Informationen vom Toneingang 106 als auch vom zweiten
Mobiltelefon getrennt über
Sender übertragen
werden, wobei der Benutzer des weiteren Mobiltelefons 22a,
b eine Menüoption
am weiteren Mobiltelefon benutzt, um zu befehlen, ob beide oder
nur ein einziges der Signale am weiteren Mobiltelefon ausgegeben
werden. So können
die Benutzer verschiedener weiterer Mobiltelefone 22a,
b sich entscheiden, entsprechend ihrer Entfernung vom ersten Mobiltelefon 20 in
unterschiedlichen Betriebsarten zu arbeiten.
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Vorzugsweise
weisen die Mobiltelefone 20, 22a, b auch die Option
auf, von den Benutzern der weiteren Mobiltelefone 22a,
b gesprochene Worte zum ersten Mobiltelefon 20 zur Ausgabe
an das zweite Mobiltelefon 28 über das Netz 25 und/oder
den Tonausgang 104 des ersten Mobiltelefons 20 weiterzuleiten.
Für diesen
Zweck kann der Rundsende-Sender 16 im weiteren Mobiltelefon 22a,
b und der Rundsendungsempfänger 12 im
ersten Mobiltelefon 20 aktiviert werden. Das erste Mobiltelefon 20 und/oder
das weitere Mobiltelefon besitzt eine Menüoption zum Steuern dieser Aktivierung.
So können die
Benutzer der weiteren Mobiltelefone 22a, b an dem Gespräch teilnehmen.
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Bei
einer Ausführungsform
kann die örtliche Übertragung
oder der örtliche
Empfang auch zur örtlichen
Kommunikation zwischen Mobiltelefonen benutzt werden, auch wenn
keine Verbindung aktiv ist. Vorzugsweise unterstützt das Mobiltelefon die Aktivierung örtlicher
Kommunikation aus einer Verbindung nur während des Gesprächs. Das
heißt örtliche Kommunikation
muß für jede Verbindung
aktiviert werden, sobald die Verbindung begonnen worden ist, oder
innerhalb einer vorbestimmten (kurzen) Zeit vor dem Beginn einer
Verbindung (typischerweise weniger als eine Minute vor Beginn der
Verbindung). Örtliche
Kommunikation für
die Verbindung kann nicht eine willkürliche Zeit vor Beginn der
Verbindung im voraus aktiviert werden. So wird verhindert, daß andere
unwillkürlich
einem Gespräch
zuhören
können.
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Bei
einer Ausführungsform
wird die Geheimhaltung der Kommunikation zwischen dem ersten Mobiltelefon 20 und
dem weiteren Mobiltelefon 22a, b durch Verschlüsselung
geschützt,
beispielsweise durch Aufnahme einer Verschlüsselungseinheit oder (nicht
gezeigten) Kanalsprungeinheit im Sendeausgang 18. Wenn
sehr hohe Geheimhaltung nicht erforderlich ist, kann ein einfaches
Entschlüsselungssystem
wie beispielsweise Summieren der Signale mit Nummern aus einer Pseudozufallsfolge
benutzt werden. Das empfangende Mobiltelefon 20, 22a,
b enthält
eine entsprechende Entschlüsselungs-
oder (nicht gezeigte) Sprungeinheit im Rundsendungsempfänger 12.
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Zumindest
zu Beginn des gemeinsamen Gesprächs
tauschen das erste Mobiltelefon 20 und die weiteren Mobiltelefone 22a,
b Informationen aus, um Entschlüsselung
und/oder entsprechenden Kanalsprung zu ermöglichen, wie beispielsweise
einen Anfangswert der Pseudozufallsfolge. Bei einer Ausführungsform
ist dieser Austausch zeitlich selektiv, wobei der Austausch nur
dann eintritt, wenn die Benutzer des ersten Mobiltelefons 20 und
des weiteren Mobiltelefons die Teilnahme im wesentlichen gleichzeitig aktivieren
(z.B. in weniger als einer Sekunde voneinander). Bei einer weiteren
Weise zur Ausführung
der Erfindung tritt dieser Austausch mittels eines stark gerichteten
Senders und (nicht gezeigten) Empfängers im Mobiltelefon 20, 22a,
b wie beispielsweise einem gerichteten Infrarotsignal auf, das beispielsweise
mit der Verschlüsselungs-
und Entschlüsselungseinheit
verkoppelt ist. So werden die Informationen zum Ermöglichen
von Verschlüsselung
nur dann ausgetauscht, wenn die Benutzer ihre Mobiltelefone 20, 21a,
b aufeinander richten und eine Menüoption zum Ermöglichen
des Informationsaustauschs auswählen.
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Man
wird jetzt erkennen, daß die
Erfindung die Gesprächsteilnahme
zwischen unterschiedlichen Mobiltelefonen unter Verwendung örtlich übertragener
Signale ohne Verwendung des Telefonnetzes zur gemeinsamen Nutzung
von Signalen zwischen den örtlich
gegenwärtigen
Mobiltelefonen ermöglicht.
Natürlich
können
die Signale auch mit anderen Vorrichtungen als Mobiltelefonen (wie
beispielsweise besonderen "Abhör"-vorrichtungen) empfangen werden.