-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft das Verarbeiten von gemischten Geldbanknoten
aus unterschiedlichen Quellen und mit unterschiedlichen Qualitätsattributen
für identische
Nennwerte und Serien. Information wird von Bargeld, in der Form
von Papier oder anderen Substratbanknoten, durch die automatische
Detektion von bestimmten Banknotenmerkmalen gewonnen. Die Information
wird zu Verarbeitungszwecken verwendet, um die Banknoten nach dem
Nennwert zu sortieren und um Bestimmungen bezüglich der Tauglichkeit und
Authentizität
der Banknoten zu machen. Banknotenverarbeitungsbestimmungen werden
unabhängig
von irgendwelchen Variationen von Banknote zu Banknote unter Banknoten
der gleichen Ausgabe (d.h. Nennwert und Serie) für die Merkmale durchgeführt, die
für unterschiedliche
Banknotendruckquellen zugeordnet werden können.
-
2. Beschreibung des Stands
der Technik
-
Automatisiertes
Verarbeiten von Bargeld in hohem Volumen ist eine wachsende internationale Industrie,
die zahlreiche Aspekte der Verteilung, Sammlung und Verrechnung
von Papier- oder anderem Substratbargeld beeinflußt. Bargeldverarbeitungsmaschinen,
wie solche, die von der Currency Systems International, Inc. aus
Irving, Texas, hergestellt und vertrieben werden, können entworfen
sein, um zahlreiche Merkmale der Bargeldbanknoten zu detektieren,
wenn die Banknoten Detektoren auf einer Förderanlage passieren. Die gesammelte
Information wird zum Abrechnen, Sortieren und Bestimmen der Banknotentauglichkeit
und -authentizität verwendet.
Um zu bestimmen, ob eine individuelle Banknote zurückgewiesen
und damit aus dem Umlauf herausgenommen oder für eine weitere Verteilung sortiert
werden sollte, kann Information, die durch Detektieren eines oder
mehrerer Banknotenmerkmale gewonnen wird, mit einem gesetzten Standard
bezüglich
der Tauglichkeit oder Authentizität verglichen werden.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bargeldverarbeitungsmaschine
aus dem Stand der Technik. Die Maschine wird mit einer Chargenaufgabe
von Bargeld 12 vor dem Beginn des Bargeldverarbeitungszyklus
beladen. Einzelne Banknoten werden von der Chargenaufgabe des Bargelds 12 zugeführt und
gelangen dann auf einer Hochgeschwindigkeitsförderanlage zu mehreren unterschiedlichen
Detektoren, bevor sie in einem von mehreren Sortierbehältern 14 abgelegt
werden. Die Detektoren sammeln Information von den Banknoten. Die
Information kann dann durch die Verarbeitungsmaschine zu Zwecken
der Verrechnung verwendet werden, oder zum Durchführen von
Banknotenverarbeitungsbestimmungen. Solche Banknotenverarbeitungsbestimmungen
schließen
ein Trennen und Sortieren der Banknoten gemäß den vorbestimmten Tauglichkeitsniveaus,
Authentizisierungsmerkmalen und Nennwert ein. Beispielsweise kann
am Ende des Sortierungsverfahrens ein einziger Sortierungsbehälter verwendet
werden, um Banknoten eines einzigen Nennwerts zu sammeln, die als
von einem geeigneten Tauglichkeitsniveau bestimmt worden sind, und die
geeignete Authentizisierungsmerkmale zeigen.
-
Damit
ein Bargeldverarbeiter Banknotenverarbeitungsbestimmungen durchführen kann,
die zum Trennen und Sortieren von Banknoten verwendet werden, detektiert
er Merkmale der Banknote, die als anzeigend für die Eigenschaften der Banknote
betrachtet werden. Beispielsweise können unter anderem Merkmale
detektiert werden, die helfen, Bestimmungen bezüglich der Authentizität oder Tauglichkeit einer
Banknote durchzuführen.
Nach der Detektion eines bestimmten Banknotenmerkmals wird dieses Merkmal
mit einem gesetzten Standard oder einem "goldenen Templat" (im folgenden von den Anmeldern als
ein "Templat" bezeichnet) verglichen,
um zu bestimmen, ob das Merkmal annehmbar ist oder nicht. Auf der
Basis des Vergleichs des ausgewählten Merkmals
mit dem Standard kann eine individuelle Banknote zum Entfernen aus
dem Umlauf identifiziert oder für
eine zukünftige
Verteilung sortiert werden.
-
Ein
Beispiel eines Banknotenmerkmals, das für die Tauglichkeit der Banknote
anzeigend ist, ist die Banknotenfarbe. Eine Bargeldverarbeitungsmaschine
kann die Farbe einer Banknote detektieren, um eine Bestimmung bezüglich der
Tauglichkeit oder Authentizität
der Banknote durchzuführen.
Anschließend
vergleicht das System die detektierte Banknotenfarbe mit einem gesetzten
Standard/Templat für die
Banknotenfarbe. Darauf basierend, ob die detektierte Banknotenfarbe
verglichen mit dem Standard annehmbar ist oder nicht, wird die Banknote
entweder zu einem Untauglichkeitsbehälter sortiert oder zu einem
Tauglichkeitsbehälter
sortiert.
-
Ein
Vergleich eines detektierten Banknotenmerkmals mit einem bekannten
annehmbaren Standard, um die Tauglichkeit oder Authentizität einer Banknote
zu bestimmen, wird problematisch, wenn es mehr als eine Banknotendruckquelle
gibt. Eine Banknotendruckquelle könnte bspw. eine besondere Banknotendruckvorrichtung
oder eine spezifische Banknotendruckpresse sein. Verarbeitungsbestimmungen
werden mit mehreren Druckquellen schwierig, da jede Druckquelle
einen unterschiedlichen Bereich an annehmbaren Werten für eine bestimmte Banknote,
wie die Banknotenfarbe, aufweist. Beispielsweise wird bei Bargeldverarbeitern
aus dem Stand der Technik die detektierte Banknotenfarbe jeder Banknote
mit dem gleichen Standard/Templat für die Banknotenfarbe, unabhängig von
der Quelle, verglichen. Folglich würde jede Quellen-spezifische
Variation bezüglich
der Banknotenfarbe bewirken, daß einige
perfekt gute Banknoten zurückgewiesen
und aus dem Umlauf entfernt werden würden, oder einige nicht annehmbare
Banknoten würden
in den Umlauf zurückgeführt werden,
abhängig
von der Templattoleranz. Solche Variationen bezüglich der Banknotenmerkmale
von einer Druckquelle zu einer anderen können klein sein, jedoch sehr
signifikant für
das Verarbeiten von Bargeld, da die Banknotensortierfehler riesige
Druck- und Neuausgabekosten beitragen können.
-
Die
Einführung
des Euro als die gemeinsame Währung
in Europa veranschaulicht die Probleme, die durch mehrere Bargelddruckquellen
erzeugt werden. Mehrere europäische
Länder
werden den Euro als die Standardwährung einsetzen, und jedes
teilnehmende Land wird den Euro drucken unter Verwendung seiner
eigenen Bargelddruckfähigkeiten. Um
das dargestellte Problem zu veranschaulichen, werden zwei Banknoten
des gleichen Nennwerts betrachtet, eine gedruckt im Land A, die
andere gedruckt im Land B. Die in A gedruckte Banknote wird unter
Verwendung eines unterschiedlichen Druckverfahrens von demjenigen,
das zum Drucken der gleichen Ausgabe im B verwendet wurde, gedruckt. Folglich
sind neue Banknoten, die in A gedruckt werden, dunkler als neue
Banknoten, die in B gedruckt werden. Banknoten verändern üblicherweise
die Farbe mit der Verwendung, und die Banknotenfarbe ist ein Merkmal,
das zum Bestimmen, ob eine bestimmte Banknote aus dem Umlauf entfernt
werden sollte aufgrund einer nicht annehmbaren Tauglichkeit, betrachtet
wird. Typischerweise werden Banknoten mit der Verwendung dunkler.
Da Banknoten mit der Verwendung dunkler werden, wird eine neue Banknote aus
A so erscheinen, um ein geringeres Tauglichkeitsniveau als eine
neue Banknote aus B zu haben. Mit dem Euro kann jedoch von einer
Bargeldverarbeitungsmaschine in A erwartet werden, Banknoten zu verarbeiten,
die ursprünglich
entweder in A oder B gedruckt worden sind.
-
Ein
solcher feiner Unterschied der Banknotenfarbe könnte einen riesigen Einfluß auf die
Leistung eines Bargeldverarbeitungssystems aus dem Stand der Technik
haben. Wenn beispielsweise der Bereich der annehmbaren Standardbanknotenfarben auf
Banknoten basiert ist, die in B hergestellt werden, könnten dann
perfekt gute Banknoten aus A zurückgewiesen
und aus dem Umlauf wegen eines Mangels an Tauglichkeit entfernt
werden, lediglich aufgrund der inhärenten dunkleren Farbe der
Banknoten, die im Druckverfahren, das in A verwendet wird, hergestellt
worden sind. Durch vorzeitiges Entfernen von Banknoten aus dem Umlauf
werden die Kosten des Erhalts des geeigneten Niveaus an Bargeld
im Umlauf drastisch erhöht.
Wenn auf der anderen Seite der Bereich der annehmbaren Standardbanknotenfarben eingestellt
ist, um den gesamten Bereich der Banknotenfarben, hergestellt sowohl
in A als auch B, aufzunehmen, würden
dann abgenutzte, verfärbte
Banknoten aus B, die zurückgewiesen
und aus dem Umlauf wegen des Mangels an Tauglichkeit entfernt werden
sollten, im Umlauf verbleiben. Dies erzeugt ein Problem, indem solche
verschmutzten und verfärbten
Banknoten wahrscheinlicher inkorrekt durch automatisierte Bargeldhandhabungsvorrichtungen
verarbeitet werden aufgrund der Schwierigkeit bei der Detektion
von Banknotenmerkmalen, die für
ein richtiges Sortieren, Identifizieren und Verfolgen von Banknoten
notwendig sind. Eine Verfärbung,
oder Farbvariationen, kann es ebenfalls schwierig machen, authentische
Banknoten von gefälschten Banknoten
zu unterscheiden. Ein weiterer Nachteil ist die einfache Tatsache,
daß die Öffentlichkeit
nicht verfärbte
Banknoten mag.
-
Die
Banknotenfarbe ist gerade ein Banknotenmerkmal, das in Bezug auf
die Banknotendruckquelle variieren kann. Das Problem mit den Verarbeitern
aus dem Stand der Technik wird durch die Tatsache verschlimmert,
daß viele
Banknotenmerkmale, die für
die Bargeldverarbeitung entscheidend sind, gemäß der Druckquelle der Banknote
variieren können.
Das Problem wird ebenfalls verschlimmert durch die Tatsache, daß mehrere
Druckquellen vorhanden sein können,
jede mit einem unterschiedlichen Bereich an annehmbaren Standardwerten
für jedes Banknotenmerkmal.
Unterschiedliche Euro-Länder verwenden
unterschiedliche Tintenquellen und sogar unterschiedliche Druckverfahren,
um Banknoten herzustellen, die für
den Verbraucher identisch aussehen, jedoch unterschiedliche Bargeldverarbeitungseigenschaften
zeigen.
-
Folglich
wird ein flexibleres Bargeldverarbeitungssystem benötigt. Das
System sollte Quellen-spezifische Variationen der Banknotenmerkmale berücksichtigen,
um die Kosten abzusenken, die mit dem vorzeitigen Entfernen von
Bargeld aus dem Umlauf verbunden sind. Das System sollte ebenfalls
die Kosten der verbleibenden Probleme absenken, die durch den Umlauf
von gefälschten
Banknoten und Banknoten, die nicht länger für eine kommerzielle Verwendung
tauglich sind, verursacht werden. Ferner sollte das verbesserte
System eine genauere Verrechnung und Verfolgung von Banknoten mit Merkmalen,
die bezüglich
der Druckquelle variieren, bereitstellen.
-
Gemäß dieser
Erfindung wird ein Verfahren zur Banknotenverarbeitung bereitgestellt,
welches die Schritte umfaßt:
- (a) Einrichten einer Vielzahl von Druckquellen-spezifischen
Verarbeitungstemplaten für
wenigstens ein detektiertes Banknotenmerkmal;
- (b) Detektieren des wenigstens einen detektierten Banknotenmerkmals
für jede
Banknote einer Vielzahl von verarbeiteten Banknoten, wobei die Banknoten
von der gleichen Ausgabe sind;
- (c) Identifizieren einer spezifischen Druckquelle für jede verarbeitete
Banknote; und
- (d) Aufbringen eines Druckquellen-spezifischen Verarbeitungstemplats
auf das wenigstens eine detektierte Banknotenmerkmal für jede verarbeitete
Banknote, basierend auf der spezifischen identifizierten Druckquelle.
-
Bevorzugt
wird das wenigstens eine detektierte Banknotenmerkmal von Schritt
(a) ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Fluoreszenz, Phosphoreszens, Infraroteigenschaften,
Tiefdruckeigenschaften, Offsetdruckeigenschaften, akustischer Signatur,
Papierfarbe, Tintenfarbe, Weichheit, magnetischen Eigenschaften,
Lichtdurchlaßvermögen, Lichtreflexionsvermögen, elektrischer
Leitfähigkeit
und Banknotenbild.
-
In
einer Ausführungsform
umfaßt
die Identifizierung von Schritt c) ein Ablesen einer Seriennummer
der Banknote und Korrelieren der Seriennummer mit der spezifischen
Druckquelle.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
umfaßt die
Identifizierung von Schritt c) ein Ablesen einer Barcodesequenz
der Banknote und Korrelieren der Barcodesequenz der Banknote mit
der spezifischen Druckquelle.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
umfaßt die
Identifizierung von Schritt c) ein Ablesen einer magnetischen Signatur
der Banknote und Korrelieren der magnetischen Signatur mit der spezifischen Druckquelle.
-
In
einigen Ausführungsformen
des Verfahrens der Erfindung umfaßt die spezifische Druckquelle
von Schritt c) eine Banknotendruckvorrichtung.
-
In
anderen Ausführungsformen
des Verfahrens der Erfindung umfaßt die spezifische Druckquelle
von Schritt c) eine spezifische Banknotendruckpresse.
-
Bevorzugt
umfaßt
das Verfahren weiter die Schritte:
- e) Bestimmen
des Tauglichkeitsniveaus einer Banknote basierend auf einem Vergleich
von einem der Druckquellen-spezifischen Verarbeitungstemplate mit
dem wenigstens einen detektierten Banknotenmerkmal.
-
Alternativ
umfaßt
das Verfahren ferner die Schritte:
- e) Bestimmen
der Authentizität
einer Banknote basierend auf einem Vergleich von einem der Druckquellen-spezifischen
Verarbeitungstemplate mit dem wenigstens einen detektierten Banknotenmerkmal.
-
Gemäß einer
weiteren Erscheinung dieser Erfindung wird eine Banknotenverarbeitungsmaschine
bereitgestellt, welche umfaßt:
wenigstens
einen Banknotenmerkmalsdetektor,
ein Mittel zum Identifizieren
einer Druckquelle für jede
Banknote einer Vielzahl von verarbeiteten Banknoten, wobei die Banknoten
von der gleichen Ausgabe sind,
ein Druckquellen-spezifisches
Verarbeitungstemplat korrespondierend zu der identifizierten Banknotendruckquelle;
und
Mittel zum Auftragen des Druckquellen-spezifischen Verarbeitungstemplats
auf ein Banknotenmerkmal, das durch den wenigstens einen Banknotenmerkmalsdetektor
detektiert wird.
-
Bevorzugt
umfaßt
der wenigstens eine Banknotenmerkmalsdetektor einen Detektor, der
ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus einem Fluoreszenzdetektor, Phosphoreszenzdetektor,
Detektor für
Infraroteigenschaften, Detektor für Tiefdruckeigenschaften, Detektor
für Offsetdruckeigenschaften, Detektor
für akustische
Signatur, Papierfarbdetektor, Tintenfarbdetektor, Weichheitsdetektor,
Detektor für magnetische
Eigenschaften, Detektor für
Lichtdurchlaßvermögen, Detektor
für Lichtreflexionsvermögen, Detektor
für elektrische
Leitfähigkeit
und Banknotenbilddetektor.
-
In
einer Ausführungsform
umfaßt
das Mittel zum Identifizieren der Druckquelle jeder verarbeiteten
Banknote ein Mittel zum Ablesen einer Seriennummer für jede Banknote
und Korrelieren der Seriennummer mit der Druckquelle.
-
In
einer alternativen Ausführungsform
umfaßt
das Mittel zum Identifizieren der Druckquelle jeder verarbeiteten
Banknote Mittel zum Ablesen einer Barcodesequenz für jede Banknote
und Korrelieren der Barcodesequenz mit der Druckquelle.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
umfaßt das
Mittel zum Identifizieren der Druckquelle jeder verarbeiteten Banknote
Mittel zum Ablesen einer magnetischen Signatur für jede Banknote und Korrelieren
der magnetischen Signatur mit der Druckquelle.
-
In
bestimmten Ausführungsformen
der Erfindung umfaßt
die Druckquelle eine Banknotendruckvorrichtung.
-
In
bestimmten anderen Ausführungsformen der
Erfindung umfaßt
die Druckquelle eine spezifische Banknotendruckpresse.
-
In
einigen Ausführungsformen
der Erfindung werden Tauglichkeitsniveaubestimmungen für jede verarbeitete
Banknote auf der Basis der Auftragung des quellenspezifischen Verarbeitungstemplats
auf jede verarbeitete Banknote durchgeführt.
-
In
anderen Ausführungsformen
der Erfindung wird eine Authentizität für jede verarbeitete Banknote
auf der Basis der Aufbringung des quellenspezifischen Verarbeitungstemplats
auf jede der verarbeiteten Banknoten bestimmt.
-
Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung befriedigen die Notwendigkeit für ein quellenspezifisches
Banknotenverarbeiten durch Einrichten, für jedes detektierte Banknotenmerkmal,
einer Vielzahl von Verarbeitungstemplaten, jeweils korrespondierend
mit einer unterschiedlichen Banknotendruckquelle. Ein Verarbeitungstemplat enthält den annehmbaren
Bereich von Werten für
ein bestimmtes Banknotenmerkmal. Jedes Mal, wenn ein Banknotenmerkmal
detektiert wird, wird der dem Banknotenmerkmal zugeordnete Wert
mit dem Bereich der annehmbaren Werte für dieses Merkmal unter Verwendung
des geeigneten Templats verglichen. Der annehmbare Bereich von Werten
für ein
bestimmtes Banknotenmerkmal, definiert durch ein bestimmtes Templat,
korrespondiert mit einer bestimmten Banknotendruckquelle. Wenn beispielsweise
das detektierte Banknotenmerkmal die Banknotenfarbe ist und es zwei
oder mehr Banknotendruckquellen mit unterschiedlichen Bereichen
von annehmbaren Banknotenfarben gibt, wird dann ein unterschiedliches
Verarbeitungstemplat für
jeden unterschiedlichen annehmbaren Bereich von Banknotenfarben eingerichtet.
-
Für jede verarbeitete
Banknote detektiert die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wenigstens ein einzigartiges Identifizierungsmittel, das
verwendet werden kann, um die Banknote mit einer bestimmten Banknotendruckquelle
in Verbindung zu bringen. Wie für
die Detektion von Merkmalen, die zur Durchführung der Banknotenverarbeitungsbestimmungen
notwendig sind, setzt die vorliegende Erfindung Detektoren ein,
um die Information zu sammeln, die notwendig ist, um die Druckquelle der
Banknote zu bestimmen.
-
Durch
Berücksichtigung
der quellenspezifischen Variationen der Banknotenmerkmale minimiert die
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Kosten, die mit dem vorzeitigen Entfernen
von Bargeld aus dem Umlauf verbunden sind. Ein weiterer Nutzen ist
die Abnahme der Kosten, die mit den verbleibenden Problemen verbunden
sind, die durch den Umlauf von gefälschten Banknoten und Banknoten,
die nicht länger
für eine
kommerzielle Verwendung tauglich sind, bewirkt werden. Zusätzlich stellt
die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ein genaueres Verrechnen und Verfolgen von Banknoten
bereit.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die
neuen Merkmale, von denen angenommen wird, für die Erfindung charakteristisch
zu sein, werden in den beigefügten
Ansprüchen
dargelegt. Die Erfindung selbst wird jedoch ebenso wie die bevorzugten
Verwendungsformen, weitere Aufgaben und Vorteile derselben am besten
verstanden durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung
von veranschaulichenden Ausführungsformen, wenn
sie in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen gelesen wird, in denen:
-
1 eine
Veranschaulichung eines Bargeldverarbeiters aus dem Stand der Technik
ist;
-
2 ein
Fließschema
ist, das ein Verfahren zum Bargeldverarbeiten gemäß der vorliegenden
Erfindung widerspiegelt; und
-
3 eine
Tabelle ist, die ein Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
-
2 ist
ein Fließschema,
das ein Verfahren zum Verarbeiten von Bargeld gemäß der vorliegenden
Erfindung widerspiegelt. Das Fließschema nimmt an, daß eine Bargeldbanknote
bereits in eine Bargeldverarbeitungsmaschine eingeladen worden ist,
wie diejenige, die in 1 veranschaulicht ist. Für jede verarbeitete
Banknote wird wenigstens ein einzigartiges Identifizierungsmittel 205 detektiert,
das mit einer bestimmten Banknotendruckquelle in Verbindung gebracht
werden kann. Beispiele von einzigartigen Identifizierungsmitteln
schließen
ein, sind jedoch nicht begrenzt auf Seriennummern, Barcodesequenzen
und magnetische Signaturen. Ein einzigartiges Identifizierungsmittel
kann irgendein Zeichen oder Merkmal sein, das verwendet wird, um
die bestimmte Druckquelle einer Banknote zu identifizieren. Nachdem
ein einzigartiges Identifizierungsmittel 205 detektiert
worden ist, wird es dann mit einer spezifischen Banknotendruckquelle 210 korreliert.
Die Druckquelle, auf die hier Bezug genommen wird, kann eine bestimmte
Banknotendruckvorrichtung, eine spezifische Banknotendruckpresse
oder irgendeine Banknotenquelle sein, die über die einzigartigen Merkmale
identifiziert werden kann, die mit den Banknoten aus dieser Quelle
in Verbindung gebracht werden.
-
Nach
der Identifizierung der Druckquelle 210 wird wenigstens
ein Banknotenmerkmal 215 detektiert. Banknotenmerkmale,
die verwendet werden, um die Banknotenverarbeitungsbestimmungen durchzuführen, schließen ein,
sind jedoch nicht begrenzt auf Fluoreszenz, Phosphoreszenz, Infraroteigenschaften,
Tiefdruck- und Offsetdruckeigenschaften, akustische Signatur, Papierfarbe,
Tintenfarbe, Weichheit, magnetische Eigenschaften, Lichtdurchlaßvermögen oder
-reflexionsvermögen,
elektrische Leitfähigkeit
und Banknotenbild. Die vorliegende Erfindung könnte irgendein Merkmal alleine
oder in Kombination mit irgendeinem der anderen Merkmale verwenden.
Die Verwendung einer Kombination von Merkmalen könnte eine vollständigere
Trennung der Banknoten bereitstellen. Ferner könnte irgendeines der Merkmale
auf mehr als einem Testbereich auf der Banknote detektiert werden.
Dies würde
Variationen über
die Oberfläche
der Banknote berücksichtigen.
-
Eine
Vielzahl von Quellen-spezifischen Verarbeitungstemplaten wird erzeugt
und programmiert, bevor irgendeine Banknotenverarbeitung stattfindet. Ein
Verarbeitungstemplat ist ein angenommener Standard für ein bestimmtes
Banknotenmerkmal, mit dem Daten, gesammelt aus der Detektion von
Banknotenmerkmalen, verglichen werden können. Jedes Templat schließt den Bereich
von annehmbaren Werten für
ein bestimmtes detektiertes Banknotenmerkmal ein. Das Templat und
der Bereich von annehmbaren Werten korrespondiert ferner mit einer
spezifischen Banknotendruckquelle. Nach dem Detektieren wenigstens
eines Banknotenmerkmals 215 wird ein Banknotenverarbeitungstemplat,
das mit der identifizierten bestimmten Banknotenquelle 210 in
Verbindung steht, auf das detektierte Banknotenmerkmal 220 aufgebracht.
Wenn das Verarbeitungstemplat aufgebracht ist, wird das detektierte
Banknotenmerkmal mit dem Bereich der annehmbaren Werte korrespondierend
zu dem bestimmten Merkmal verglichen. Wenn bspw. das detektierte
Banknotenmerkmal die Banknotenfarbe ist, wenn das Templat 220 aufgetragen
ist, wird das Programm die detektierte Banknotenfarbe mit dem Bereich
an annehmbaren Banknotenfarben im Verarbeitungstemplat entsprechend
der identifizierten Banknotenquelle vergleichen.
-
Basierend
darauf, ob die detektierte Banknotenfarbe in den Bereich der annehmbaren
Werte für die
Banknotenfarbe fällt
oder nicht, wird eine Banknotenverarbeitungsbestimmung 225 durchgeführt. Zusätzlich zur
Bestimmung des Nennwerts einer Banknote kann die Banknotenverarbeitungsbestimmung bspw.
eine Bestimmung der Banknotenauthentizität oder -tauglichkeit, oder
eine Bestimmung sowohl der Authentizität als auch der Tauglichkeit
sein. An dem Banknotenverarbeitungsbestimmungsschritt 225 können Banknoten
ferner durch anschließende
Detektions- und Bestimmungsschritte geleitet werden, zum Entfernen
aus den Umlauf entfernt oder anhand des Nennwerts für eine weitere
Verteilung sortiert werden. Berücksichtige
bspw. eine detektierte Banknotenfarbe, die, gemäß dem Templat, nicht innerhalb des
Bereichs von annehmbaren Banknotenfarben für eine gegebene Banknotendruckquelle
ist. Am Bestimmungsschritt kann die Banknote zum Entfernen aus dem
Umlauf auf der Basis lediglich einer nicht annehmbaren Banknotenfarbe
identifiziert werden, oder die Banknote kann ferner basierend auf
anderen Detektions- und Bestimmungsschritten betrachtet werden,
wo die nicht annehmbare Banknotenfarbe in Kombination mit anderen
Faktoren berücksichtigt wird,
um zu bestimmen, ob die Banknote für eine zukünftige Verteilung annehmbar
ist.
-
Für jede verarbeitete
Banknote kann es einen oder eine Kombination von vielen Schritten
geben, in denen das System ein Banknotenmerkmal detektiert, das
geeignete quellenspezifische Template auf das detektierte Merkmal
aufbringt und eine Banknotenverarbeitungsbestimmung auf der Basis der
Aufbringung des Templats auf das detektierte Merkmal durchführt. Die
Bedeutung jedes detektierten Merkmals kann abhängig von der Aufbringung eingestellt
werden. Ferner können
Verarbeitungsbestimmungen in dem Aggregat basierend auf zwei oder
mehreren detektierten Merkmalen oder basierend auf einem gewichteten
Durchschnittsergebnis der Aufbringung von mehreren Templaten auf
eine einzige Banknote durchgeführt
werden.
-
Berücksichtige
beispielsweise die Situation, die durch Übernahme des Euro als die gemeinsame Währung in
Europa erzeugt worden ist. Trotz der Existenz von gemeinsamen Standards
für Banknoten des
gleichen Nennwerts können
Variationen bezüglich
der Banknotenmerkmale, die die Banknotenauthentizität und Banknotentauglichkeit
anzeigen, die bei der Bargeldverarbeitung signifikant sind, durch eine
Anzahl von Faktoren bewirkt werden. Solche Faktoren schließen bspw.
die Verwendung von unterschiedlicher Druckausrüstung oder -verfahren, unterschiedliche
Papierquellen oder unterschiedliche Tintenquellen ein.
-
Angenommen,
zwei Banknoten der gleichen Ausgabe, eine gedruckt im Land A und
die andere im Land B, sind von der gleichen Bargeldverarbeitungsmaschine
zu verarbeiten. Ferner angenommen, daß eine vorgegebene Seriennummernsequenz
auf die Banknoten gedruckt ist, um die Druckquelle jeder Banknote
anzuzeigen, und daß die
Maschine die Tauglichkeit jeder Banknote durch Detektieren sowohl
der Banknotenpapierfarbe als auch der Banknotentintenfarbe bestimmt. 3 enthält den Bereich von
annehmbaren Werten, in einer Skala von 1 bis 10, für die Banknotenpapierfarbe
und die Banknotentintenfarbe von Banknoten, die in A und B gedruckt
worden sind. Template enthaltend die in 3 gezeigte
Information werden erzeugt, um quellenspezifische Variationen der
Banknotenpapierfarbe und der Banknotentintenfarbe zu berücksichtigen.
Zu Zwecken dieses Beispiels zeigt 3, daß die Papierfarbe
von Banknoten, die in A gedruckt worden sind, annehmbar ist, auf
einer Skala von 1 bis 10, wenn die detektierte Banknotenfarbe kleiner
als oder gleich 8 ist. Banknoten, die in B gedruckt worden sind,
sind annehmbar, wenn die detektierte Banknotenfarbe kleiner als
6 ist. Auf einer Skala von 1 bis 10 weisen ebenfalls Banknoten,
die in A gedruckt worden sind, eine annehmbare Tintenfarbe auf,
wenn die detektierte Tintenfarbe kleiner als 5 ist, und annehmbare
Banknoten, die in B gedruckt worden sind, weisen eine annehmbare
Tintenfarbe auf, wenn die detektierte Tintenfarbe kleiner als oder
gleich 6 ist.
-
Bezugnehmend
ebenfalls auf das Fließschema
in 2, nachdem die zwei Banknoten, eine gedruckt in
A und die andere gedruckt in B, in die Bargeldverarbeitungsmaschine
eingeführt
worden sind, detektiert die Erfindung zuerst ein einzigartiges Identifizierungsmittel 205,
welches in diesem Falle eine Seriennummernsequenz ist. Nachdem die
Seriennummernsequenz detektiert worden ist, wird sie mit einer spezifischen
Banknotendruckquelle 210 korreliert, in diesem Falle entweder
A oder B. Es wird angenommen, daß die erste verarbeitete Banknote
in A gedruckt worden ist und die zweite verarbeitete Banknote in
B gedruckt worden ist. Es wird ebenfalls angenommen, daß in diesem
Falle die Erfindung zunächst
die Banknotenpapierfarbe detektiert und dann die Banknotentintenfarbe.
Nachdem die Seriennummernsequenz der ersten Banknote detektiert
und mit der Druckquelle in A korreliert worden ist, detektiert die
Erfindung die Papierfarbe dieser Banknote 215. Wenn das
System das Templat 220 für die Banknotenfarbe anwendet, wird
der annehmbare Bereich der Banknotenfarben, der in dem Templat enthalten ist,
mit der detektierten Banknotenfarbe verglichen. 3 zeigt,
daß die
Papierfarbe nicht kleiner oder gleich 8 sein darf, damit sie annehmbar
ist. Basierend darauf, ob die detektierte Papierfarbe kleiner als
oder gleich 8 ist, führt
die Erfindung eine Verarbeitungsbestimmung 225 durch. Wenn
bspw. die Banknotenpapierfarbe gleich 9 ist, kann die Banknote zur
Zurückweisung
identifiziert werden, basierend lediglich auf der nicht annehmbaren
Banknotenfarbe, oder das System kann die Banknotenfarbe in Kombination
mit anderen detektierten Banknotenmerkmalen abwägen, bevor eine Banknotenverarbeitungsbestimmung durchgeführt wird.
Sobald eine Banknote in den Bargeldverarbeiter eingeführt worden
ist, treten die Banknotenverarbeitungsbestimmungen und das Sortieren,
entweder zum Entfernen aus dem Kreislauf oder für eine zukünftige Verteilung, typischerweise auf,
nachdem die Banknote auf der Hochgeschwindigkeitsförderanlage
des Bargeldverarbeiters durch jeden Detektionsschritt gelangt ist.
-
Unter
Fortführung
des obigen Beispiels, nach Detektion der Papierfarbe der Banknote,
wird die Banknote zum Tintenfarbdetektionsschritt geführt. Am
Banknotentintenfarbdetektionsschritt wird, wie für die Banknotenpapierfarbe,
das Templat, welches den Bereich an annehmbaren Werten für Tintenfarbe
auf Banknoten gedruckt in A enthält,
aufgebracht, um zu bestimmen, ob die bestimmte Tintenfarbe annehmbar
ist. 3 zeigt bspw., daß die Tintenfarbe annehmbar
ist, wenn sie kleiner als 5 auf einer Skala von 1 bis 10 ist. Die
Erfindung kann entweder Banknotenpapierfarbe oder Banknotentintenfarbe
unabhängig
verwenden, um eine Banknote zur Zurückweisung und Trennung basierend
auf einer nicht annehmbaren Tauglichkeit zu identifizieren. Auf der
anderen Seite können
die zwei detektierten Merkmale in Kombination berücksichtigt
werden, um zu bestimmen, ob die Banknote aus dem Umlauf entfernt
oder für
eine weitere Verteilung sortiert werden sollte. Beispielsweise könnte unter
Berücksichtigung der
in A gedruckten Banknote eine Banknote mit einer detektierten Papierfarbe
von 6 und einer detektierten Tintenfarbe von 5 insgesamt annehmbar
sein, sogar wenn die Tintenfarbe nicht annehmbar ist. Alternativ
kann eine in A gedruckte Banknote mit einer Papierfarbe von 8 und
einer Tintenfarbe von 4 als insgesamt nicht annehmbar zurückgewiesen
werden, sogar obwohl jedes der detektierten Merkmale unabhängig annehmbar
ist.
-
Gemäß dem Beispiel
tritt die in B gedruckte Banknote nach der in A gedruckten Banknote
in das System ein. Die Seriennummernsequenz der zweiten Banknote
wird detektiert 205 und korreliert 210 mit der
Banknotendruckquelle in B. Wie für
die in A gedruckte Banknote wird das System die Detektions- und
Bestimmungsschritte 215–225 für die Banknotenpapierfarbe
und die Banknotentintenfarbe durchführen. Für in B gedruckte Banknoten
sind die annehmbaren Bereiche für
die Banknotenpapierfarbe und die Banknotentintenfarbe in 3 gezeigt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung wird veranschaulicht, wenn
eine Banknotenfarbe von 6 von der in B gedruckten Banknote detektiert
wird. Wenn eine detektierte Banknotenpapierfarbe von 6 für eine in
A gedruckte Banknote annehmbar ist, ist eine in B gedruckte Banknote
mit der gleichen Papierfarbe nicht annehmbar. Mit anderen Worten
berücksichtigt
die Verwendung von quellenspezifischen Templaten die Tatsache, daß die Banknotenpapierfarbe
für eine
in A gedruckte neue Banknote gleich 6 sein kann, während die
Banknotenpapierfarbe einer in B gedruckten neuen Banknote gleich
3 sein kann. In einem solchen Falle ist das detektierte Banknotenmerkmal
alleine nicht für
die Tauglichkeit oder Authentizität der Banknote bestimmend.
Eine Information bezüglich
der Druckquelle der Banknote ist gerade so signifikant beim Durchführen der
Banknotenverarbeitungsbestimmungen. Eine detektierte Papierfarbe
von 6 auf einer in B gedruckten Banknote kann anzeigen, daß die Banknote
abgenutzt und verschmutzt ist zu dem Ausmaß, daß sie aus dem Umlauf wegen
eines Mangels an Tauglichkeit entfernt werden sollte. Eine detektierte
Papierfarbe von 6 auf einer in A gedruckten Banknote zeigt an, daß die Tauglichkeit
der Banknote annehmbar ist und sie für eine zukünftige Verteilung sortiert
werden sollte. Durch Verwendung von quellenspezifischen Verarbeitungstemplaten,
um solche quellenspezifischen Variationen der Banknotenmerkmale
zu berücksichtigen,
wie es im vorangehenden Beispiel veranschaulicht worden ist, minimiert
die vorliegende Erfindung ein vorzeitiges Entfernen von Bargeld
aus dem Umlauf, minimiert Probleme, die durch den Umlauf von gefälschten
Banknoten und Banknoten, die für
eine kommerzielle Verwendung nicht länger tauglich sind, verursacht
werden, und liefert eine genauere Verrechnung und Verfolgung von Banknoten.
-
Obwohl
die vorangehende Hypothese die Verwendung von zwei detektierten
Banknotenmerkmalen vorschlägt,
um die Notentauglichkeit zu bestimmen, kann eine Sequenz einschließend irgendeine
Anzahl von Banknotendruckquellen und irgendeine Anzahl und Kombination
von Detektions- und Bestimmungsschritten verwendet werden, um Banknotentauglichkeit
und Banknotenauthentizität,
oder sowohl Banknotentauglichkeit und -authentizität zu bestimmen.
Zusätzlich
kann jedes detektierte Banknotenmerkmal unterschiedlich bei der
Bestimmung der Gesamttauglichkeit oder -authentizität einer
Banknote gewichtet werden.
-
Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung in der vorangegangenen detaillierten
Beschreibung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht
worden sind, wird verstanden, daß die Erfindung nicht auf die
offenbarten Ausführungsformen
beschränkt
ist. Die vorliegende Erfindung ist beabsichtigt, um Änderungen,
Modifikationen und Austäusche
von Teilen und Elementen zu umfassen, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.