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DE60116028T2 - Stossdämpfende Vorrichtung mit verbesserter Leistungsfähigkeit - Google Patents

Stossdämpfende Vorrichtung mit verbesserter Leistungsfähigkeit Download PDF

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DE60116028T2
DE60116028T2 DE60116028T DE60116028T DE60116028T2 DE 60116028 T2 DE60116028 T2 DE 60116028T2 DE 60116028 T DE60116028 T DE 60116028T DE 60116028 T DE60116028 T DE 60116028T DE 60116028 T2 DE60116028 T2 DE 60116028T2
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DE
Germany
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shock
honeycomb structure
honeycomb structures
absorbing device
mentioned
Prior art date
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DE60116028T
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Inventor
Mario Vismara
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Adlev Srl Milan It
Original Assignee
Adlev SRL
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Publication date
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Application filed by Adlev SRL filed Critical Adlev SRL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • F16F7/121Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members the members having a cellular, e.g. honeycomb, structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stoßdämpfende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-A-4 029 350 bekannt.
  • Bekanntermaßen gibt es verschiedene stoßdämpfende Vorrichtungen, insbesondere mit zelligen Strukturen, üblicher als "Wabenstrukturen" definiert.
  • Wabenstrukturen sind tatsächlich spezielle Strukturen, allgemein charakterisiert durch gute Stoßdämpfungseigenschaften.
  • Sie werden daher dort eingesetzt, wo es notwendig ist, die Wirkungen eines Stoßes auf Personen oder Fortbewegungsmittel (insbesondere Kraftfahrzeuge) zu mindern.
  • Es gibt derzeit verschiedene Typen von Wabenstrukturen; erstens: Aluminium-Wabenstrukturen.
  • Sie bieten eine gute Leistung in Bezug auf Stoßdämpfung.
  • Das Herstellverfahren für diese Wabenstrukturen umfasst im Wesentlichen Folgendes: Aluminiumflachfolien werden im Hin- und Hergang entlang vorgegebener Linien geklebt: nachfolgend werden die nicht geklebten Bereiche geweitet, um die Hohlräume (die verschiedene Formen aufweisen können) der Wabenstruktur zu bilden.
  • Ein anderer Typ von Aluminium-Wabenstruktur wird hergestellt durch Kleben vorgeformter Aluminiumfolien auf Aluminiumflachplatten. Dieser Typ ist durch dickere Wände charakterisiert.
  • Die Haupteinschränkung der Aluminium-Wabenstrukturen besteht in ihren Kosten, die sehr hoch sein können.
  • Ein zweiter Typ von bekannter Wabenstruktur ist der extrudierte Kunststofftyp.
  • Diese bestehen im Wesentlichen aus durch Extrusion hergestellten Röhren aus Kunststoff, z.B. aus Polycarbonat, die nachfolgend zusammengeklebt oder -geschweißt werden, um die Wabenstruktur zu bilden. Sie haben relativ dünne Wände: sie arbeiten gut bei mittlerer spezifischer Kompression (im Allgemeinen unterhalb 10 N/mm2): Hochenergiestöße verlangen daher beträchtliche Ausdehnungen dieser Wabenstruktur.
  • Die Einschränkungen dieser Wabenstrukturen sind: sehr hohe Kosten und begrenzte Anwendungsgebiete (nicht alle Motorfahrzeuge haben genügend Raum, um die erforderliche Ausdehnung dieser Wabenstrukturen aufzunehmen).
  • Ein dritter Typ an bekannter Wabenstruktur ist die spritzgegossene Kunststoff-Wabenstruktur.
  • Sie werden aus verschiedenen Materialien hergestellt: z.B. Polypropylen, ABS, Polycarbonat und Polyethylen.
  • Sie sind viel billiger als die anderen Typen, aber ihre Leistung ist entschieden schlechter.
  • Zum Erhalt von spritzgegossenen Wabenstrukturen müssen die Wände der Wabenstrukturen eine Mindestdicke von 1 bis 1,5 mm aufweisen.
  • Während einer aus der Stoßwirkung resultierenden Biegedeformation erfahren die Wände daher eine beträchtliche Dehnung.
  • Ferner weisen die oben erwähnten Kunststoffe eine mäßige Bruchdehnung auf.
  • Im Falle eines Stoßes neigen daher die Wände von spritzgegossenen Wabenstrukturen dazu, sehr rasch zu kollabieren, mit daraus resultierendem schlechtem Stoßdämpfungsvermögen.
  • Eine weitere Beobachtung bezüglich der bekannten Technik, die für alle oben beschriebenen Typen von Wabenstrukturen gilt, ist, dass sie an einem ihrer longitudinalen Enden verjüngt sein können, um den absorbierten Energiepeak zu vermindern: allgemein gilt, dass je enger die Verjüngung, umso niedriger der Peakwert der absorbierten Energie.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Herstellung einer stoßdämpfenden Vorrichtung mit verbesserter Effizienz, die im Vergleich zur bekannten Technik eine überlegene Leistung bietet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Herstellung einer stoßdämpfenden Vorrichtung mit verbesserter Effizienz, die leichter und billiger ist als Aluminium-Wabenstrukturen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Herstellung einer stoßdämpfenden Vorrichtung mit verbesserter Effizienz, die billiger ist als extrudierte Kunststoff-Wabenstrukturen.
  • Diese und andere Aufgaben werden erzielt durch eine stoßdämpfende Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1, auf den hier der Kürze halber Bezug genommen wird.
  • Weitere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind in den anderen Ansprüchen definiert.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen Darstellung, vorgestellt als nicht-limitierendes Beispiel; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine axonometrische Darstellung einer stoßdämpfenden Vorrichtung mit verbesserter Effizienz gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Zustand vor einem Stoß;
  • 2 eine axonometrische Darstellung der stoßdämpfenden Vorrichtung von 1 im Zustand nach einem Stoß;
  • 3 einen Längsschnitt der stoßdämpfenden Vorrichtung gemäß den 1 bis 2 im Zustand nach einem Stoß;
  • 4 eine axonometrische Darstellung einer stoßdämpfenden Vorrichtung mit verbesserter Effizienz, die zu einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehört, im Zustand vor einem Stoß;
  • 5 eine axonometrische Darstellung der stoßdämpfenden Vorrichtung von 4 im Zustand nach einem Stoß;
  • 6 einen Graphen, der eine Energieabsorptionskurve eines ersten bekannten Absorbers repräsentiert;
  • 7 einen Graphen, der zwei Energieabsorptionskurven repräsentiert, die sich auf zwei bekannte Absorber, mit und ohne Verjüngung, beziehen; und
  • 8 einen Graphen, der drei Energieabsorptionskurven repräsentiert, wobei zwei sich auf bekannte Absorber, mit und ohne Verjüngung, beziehen und die dritte sich auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht.
  • Es wird nun auf die 1 bis 3 Bezug genommen, gemäß welchen die stoßdämpfende Vorrichtung mit verbesserter Effizienz gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer spritzgegossenen Kunststoff-Waben- oder -Zellstruktur.
  • Die Wabenstruktur ist in den 1 bis 5 insgesamt mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet.
  • Die Wabenstruktur 20 weist eine Anzahl von Lamellen 11 auf, die einzelne Kanäle 12 mit im Wesentlichen hexagonalem Querschnitt definieren, welche in Öffnungen 13 im unteren Teil der Wabenstruktur 20 enden.
  • In 1 sind die hexagonalen Öffnungen 14, die die hexagonalen Kanäle 12 definieren, im oberen Teil der Wabenstruktur 20 zu sehen.
  • Im Besonderen ist der für die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung verwendete Kunststoff ein Kunstharz, gewonnen aus Polycarbonat (eingetragene Marke von General Electric: Xenoy®).
  • Dieses Material ist gekennzeichnet durch einen hohen Bruchdehnungswert; zudem behält es seine mechanischen Eigenschaften im Temperaturbereich –40°C/+80°C im Wesentlichen stabil bei.
  • Dieses Material ist ferner über einen weiten Temperaturbereich stabil; es zeigt gutes Verhalten unter dem Gesichtspunkt der Elastizität, ist nicht fragil und zeigt keine Neigung zum Kollabieren oder Explodieren infolge Stoß.
  • Der hohe Bruchdehnungswert dieses Materials erlaubt die Herstellung von spritzgegossenen Wabenstrukturen, die effizienter arbeiten können als die bekannten spritzgegossenen Wabenstrukturen: tatsächlich kollabieren während eines Stoßes die Innenwände von mit Xenoy® geformten Wabenstrukturen nicht und erfüllen daher ihre Funktion, die Stoßenergie zu absorbieren und in Deformationsenergie umzuwandeln, effizient.
  • Andererseits sei daran erinnert, dass die Außenwände dieser Wabenstrukturen ein sehr hohes Maß an Deformation, mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet, erfahren und sehr bald brechen.
  • Es folgt, dass auf diese Weise hergestellte Wabenstrukturen ihre Funktion zwar effizienter erfüllen als die bekannten spritzgegossenen Wabenstrukturen, jedoch nicht bis zu ihrem vollen Potential.
  • Ein weiteres geeignetes Material, welches für die erfindungsgemäße Vorrichtung als Alternative zu Xenoy® Verwendung finden kann, ist gummigefülltes Polypropylen.
  • Die in den 4 bis 5 gezeigte Ausführungsform, insgesamt mit der Bezugsziffer 10' bezeichnet, weist ein Deformationseindämmungselement 15 auf, welches vorzugsweise aus einem hoch widerstandsfähigen Material, z.B. Stahl, hergestellt ist.
  • Dies erhöht die Effizienz der Wabenstrukturen 20.
  • Diese Eindämmungselemente 15 müssen so bemessen sein, dass sie der erheblichen Beanspruchung infolge sowohl des Stoßes als auch des resultierenden Seitenschubs der spritzgegossenen Wabenstrukturen standhalten (die Außenwände der Wabenstrukturen 20 neigen bei Kompression zu seitlicher Deformation).
  • Dank des Effekts der Eindämmungselemente 15 arbeiten die Seitenwände der Wabenstrukturen 20 ebenfalls effizient: tatsächlich wird eine die Bruchgrenzen des Materials überschreitende Deformation auch an den Wänden selbst verhindert, welche zur Erhöhung der Effektivität der Stoßdämpfung beitragen (da sie nicht kollabieren, absorbieren sie weiterhin Stoßenergie und wandeln sie in Deformationsenergie um).
  • Die Eindämmungselemente 15 können aus einem hoch widerstandsfähigen Material hergestellt sein, z.B. Stahl.
  • Der Effekt dieser Elemente 15 auf das Gesamtgewicht der Vorrichtung ist mäßig, da ihr Volumen gut unterhalb des Gesamtvolumens liegt: selbst wenn Materialien mit einem hohen spezifischen Gewicht verwendet werden (z.B. Stahl), ist das Gesamtgewicht der Vorrichtung 10' in jedem Fall geringer als das ähnlicher Produkte aus Aluminium.
  • Die Eindämmungselemente 15 müssen nicht unbedingt integral (geklebt, geschweißt) mit den Wabenstrukturen ausgebildet sein; ferner können die Elemente direkt an den Fahrzeugen realisiert sein.
  • Es folgt nun eine detailliertere Untersuchung der Eigenschaften der als Absorber verwendeten Materialien anhand der 6 bis 8, gemäß welchen Fp das Plateau-Niveau der Kraft und %DEF die Deformation des Absorbers in Prozent bezeichnen.
  • 6 zeigt einen Graphen, der eine Energieabsorptionskurve eines ersten bekannten Absorbers repräsentiert, wobei die Kurve durch den Buchstaben A bezeichnet ist.
  • Andererseits zeigt 7 einen Graphen, der zwei Energieabsorptionskurven repräsentiert, welche sich auf zwei bekannte Absorber, mit Verjüngung (Kurve B) und ohne Verjüngung (Kurve C), beziehen; das Vorhandensein der Verjüngung verhindert den Absorptionskurvenpeak.
  • Ferner zeigt 8 einen Graphen, der drei Energieabsorptionskurven repräsentiert; zwei davon beziehen sich auf bekannte Absorber, mit Verjüngung (Kurve D) und ohne Verjüngung (Kurve E).
  • Die Kurve F dagegen bezieht sich auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; die Kurve zeigt das konstante Verhalten des erfindungsgemäßen Absorbers in Relation zu verschiedenen Druckverformungen in Prozent.
  • Die Wabenstrukturen wie die im Kontext der vorliegenden Erfindung beschriebenen weisen an mindestens einem ihrer longitudinalen Enden eine Verjüngung auf.
  • Die Eigenschaften der stoßdämpfenden Vorrichtung mit verbesserter Effizienz sowie ihre Vorteile und Wirkungsweise ergeben sich aus der bereitgestellten Beschreibung.
  • Die folgenden Betrachtungen und abschließenden Anmerkungen sollen die obigen Vorteile gegenüber den bekannten Produkten noch genauer und klarer definieren.
  • Erstens bieten die erfindungsgemäßen Vorrichtungen im Vergleich zu Aluminium-Wabenstrukturen das gleiche Leistungsniveau, sind aber viel billiger und leichter.
  • Verglichen mit extrudierten Kunststoff-Wabenstrukturen bieten die erfindungsgemäßen Vorrichtungen das gleiche Leistungsniveau, sind aber viel billiger und kompakter.
  • Verglichen mit spritzgegossenen Kunststoff-Wabenstrukturen bieten die erfindungsgemäßen Vorrichtungen ein viel höheres Leistungsniveau.
  • Der Kontext der Erfindung ist in den der vorliegenden Anmeldung beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (2)

  1. Stoßdämpfende Vorrichtung (10, 10') von der Art umfassend eine Wabenstruktur (20), wobei die oben genannte Wabenstruktur (20) eine Anzahl von Lamellen aufweist, welche einzelne Kanäle (12) definieren, welche vorzugsweise einen hexagonalen Querschnitt aufweisen, welche in Öffnungen (13) an einem Ende der Wabenstruktur (20) enden, wobei die oben genannte Wabenstruktur (20) aus einem Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt ist und wobei die oben genannte Wabenstruktur eine Verjüngung an mindestens einem ihrer longitudinalen Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabenstruktur mit einem Deformationseindämmungselement kombiniert ist, welches um das oben genannte verjüngte Ende gehüllt ist, und dass der oben genannte Kunststoff ein Kunstharz ist, welches aus Polycarbonat oder gummigefülltem Polypropylen gewonnen ist.
  2. Vorrichtung (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oben genannte Eindämmungselement aus einem hoch widerstandsfähigen Material, vorzugsweise Stahl, hergestellt ist.
DE60116028T 2000-10-18 2001-10-12 Stossdämpfende Vorrichtung mit verbesserter Leistungsfähigkeit Expired - Lifetime DE60116028T2 (de)

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