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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Steuern und Einstellen der Elemente, die es erlauben, bei Frottier-Webmaschinen
die Schlaufen zu bilden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine
Vorrichtung der vorgenannten Art, die es erlaubt, in einem weiten
Bereich die Einstellung der Bewegungsgesetze für die drehenden Schwingbewegungen
der Aufnahmewalzen und für
die koordinierende alternierende translatorischen Bewegungen der
Kettfadenführungswalze,
die das Bilden von Frottierschlaufen verursacht, auszuführen.
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Wie
bekannt, besteht bei modernen Webmaschinen das Bedürfnis, die
maximale Flexibilität
und die Möglichkeit
des Einstellens mit minimaler manueller Arbeit auf Seiten des Operators
zu bewirken. Insbesondere bei Webmaschinen, die die Möglichkeit des
Webens von Frottiertüchern
bietet, ist es notwendig, schnell und einfach sowohl den Abstand
zwischen jeder Frottierschlaufe in dem Tuch (typischerweise eine
Schlaufe bei jeweils 3 bis 4 Schlägen der Webmaschine: die sogenannte „ 3/1 Schlaufe" bzw. die „4/1 Schlaufe" und die Höhe der Schlaufe
(gezeigt durch h in 1) bezüglich des Basisfrottiertuchs
zu ändern.
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Entsprechend
der üblichen
bekannten Technik werden diese Einstellungen – die im folgenden als „Bewegungsgesetz" bzw. als „Amplitude" bezeichnet werden – durch
eine Steuer- und Einstelleinrichtung bewirkt, die dazu in der Lage
ist, eine Relativbewegung zwischen den Schussfäden und den Kettfäden zu erzeugen,
um so bei regelmäßigem Einsatz
einen Schussfaden in einer versetzten Position (nämlich – wie in 1 gezeigt – bei einem
vorgegebenen Abstand S von dem Gewebe Te), einzusetzen, die bei dem
nachfolgenden Aufschlagen die Bildung der Schlaufen des Frottiertuchs
erlaubt.
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Diese
Relativbewegung kann auf zwei unterschiedliche Weisen erreicht werden,
die im folgenden kurz unter Bezugnahme auf eine „ 3/1 Schlaufen"-Frottiertuch dargestellt
wird.
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Entsprechend
einer ersten Lösung
modifiziert man den Aufschlagpunkt des Fachs P, so dass die ersten
beiden Schussfäden
t1 und t2 bei einem vorgegebenen
Abstand S bleiben: bei dem Aufschlagen des dritten Schussfadens
t3 bildet das Fach P die gewünschte Schlaufe
durch Ausführen
des vollen Hubs.
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Bei
einer anderen Lösung
wird das Gewebe Te, das auf der „Webseite" gebildet wird, um einen vorgegebenen
Abstand S verschoben und wird während
des Einsetzens der ersten beiden Schussfäden t1 und
t2 beibehalten: vor dem Aufschlagen des dritten Schussfadens t3 wird das Gewebe Te zurück in die Ausgangsposition
bewegt, wodurch die Schlaufe mit regelmäßigem Aufschlagen des Schussfadens
t3 gebildet wird.
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Die
erste Lösung
wirkt, mit anderen Worten, geeignet auf die Bewegung der Weblade,
während die
zweite Lösung
auf die Bewegung des Tuchhalters wirkt, nämlich auf die kontrollierte
und koordinierte Bewegung der Aufnahmewalze und der Kettfadenführungswalze.
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Beide
Bewegungen werden mittels einer elektromechanischen Einrichtung
gewonnen, die die Bewegung von der Hauptwelle der Webmaschine aufnimmt
und diese in Elemente überträgt, die über Hebel
verbunden sind, deren gegenseitige Verbindung mittels Aktuatoren
mit geringer Leistung vorgegeben sind.
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Eine
Einrichtung dieser Art ist in der EP-A-534.403 im Namen der Somet
Società Meccanica
Tessile S.p.A. ausführlich
erläutert,
deren Inhalt für
ein besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
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Diese
Einrichtung weist erste mechanische Elemente in der Form von Nocken
auf, um das Gesetz der aufeinanderfolgenden zyklischen Bewegungen
des Tuchhalters zu bestimmen und zweite mechanische Elemente in
der Form von Hebel unterschiedlicher Länge, die dazu eingerichtet
sind, die Amplitude der Bewegung und damit die Höhe der Frottierschlaufen zu
bestimmen.
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Ein
solches Gerät
ist zwar dazu geeignet, in zufriedenstellender Weise viele der Nachteile
des Standes der Technik zu überwinden,
erlaubt aber eine automatische Einstellung der Amplitu de (d. h. durch
Verwendung elektromagnetisch kontrollierter Mechanismen) nur zwischen
drei bestimmten Werten, von denen einer ein Nullwert ist.
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Es
ist möglich,
nur durch das Ausführen
von manuellen Operationen auf den kinematischen Mechanismus Zwischenwerte
der Amplitude einzustellen oder von den drei vorgegebenen Werten
abzuweichen, um die Position des Endes des Hebels im Inneren einer Öse zu ändern.
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Einrichtungen
für eine
kontinuierliche Einstellung ähnlicher
kinematischer Mechanismen, die einen Teil dieses Gebiets der Technik
bilden, sind aus der EP-298.454, der EP-350446 und der EP-769.407 bekannt.
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Nichtsdestoweniger
sind alle diese Systeme kompliziert und daher nur unzureichend zuverlässig, sie
beinhalten die Verwendung einer Mehrzahl von Elementen, die Relativbewegungen
in Bezug aufeinander ausführen,
was die Möglichkeit
unerwünschter Reibungen
und Überwärmung einschließt, sie
erfordern eine ständige
aktive Steuerung auf einen Einstellmotor, sie beinhalten die Verwendung
von Sperrrädern
oder anderen lösbaren
Mechanismen, um die Wirkung der Einrichtung zu stoppen, wenn die
Webmaschine in normalen Zustand arbeiten soll, ohne dass eine Frottierschlaufe
zu bilden ist.
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Die
EP 518.809 offenbart eine
Vorrichtung zum Bilden von Frottierschlaufen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wobei ein gelenkiger vierseitiger Mechanismus vorgesehen
ist und eine Betätigungseinrichtung
dazu in der Lage ist, die Länge
eines Hebels des Mechanismus zu ändern,
um so die Amplitude der Bewegung einzustellen.
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Die
DE 44 32 452 offenbart eine
Vorrichtung zum Bilden von Frottierschlaufen, wobei ein einziger Antrieb
verwendet wird, um das Bewegungsgesetz und die Amplitude der die
Schlaufe bildenden Bewegung zu bestimmen.
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Die
Absicht der vorliegenden Erfindung ist daher, diese weiteren Unzulänglichkeiten
des Standes der Technik zu überwinden
durch Schaffen einer Einstellvorrichtung zur Steuerung der zyklischen
Bewegung eines Tuchhalters in einer Webmaschine, die es erlaubt, kontinuierlich
in einer extrem einfachen Weise die Amplitude der Bewegung bis hin
zum Erreichen von Null-Werten der Amplitude für normale Webbedingungen der
Webmaschine zu variieren, aktiv mit einem Schiebeelement nur während der
Einstellung zusammenzuwirken, wobei während normaler Arbeitsbedingungen
weitere Elemente in einer fixierten Position im Arbeitszustand verbleiben,
wobei all dies erreicht wird mit einer minimalen Länge von Elementen
des kinematischen Mechanismus und dem Minimieren der Verwendung
von Hoch-Friktions-Gleitkupplungen in größtmöglichem Maß, um so eine Vorrichtung zu
schaffen, die dazu in der Lage ist, in einer kontinuierlichen und
zuverlässigen
Weise zu arbeiten, wobei sehr wenig Beratungsaufwand erforderlich
ist.
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Diese
Aufgaben werden mittels einer Vorrichtung oder eines Verfahrens,
wie sie sich aus den beiliegenden Ansprüchen ergeben, erreicht.
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Kurz
gesagt, ist die Vorrichtung zur Bildung von Frottierschlaufen nach
der vorliegenden Erfindung von der Art mit einer Antriebswelle zum Übertragen
der Hauptdrehbewegung und einem Ausgangshebels, der zu einer Drehung
mit einer Schwingungsbewegung verursacht wird, wobei zwischen diesen
beiden Elementen erste mechanische Elemente zum Bestimmen des Bewegungsgesetzes
und zweite mechanische Elemente zum Einstellen der Amplitude der
Schwingbewegung vorgesehen sind, wobei die Betätigungsmittel dazu in der Lage
sind, die geometrische Position eines Gelenks einer kinematischen
Kette der zweiten Elemente zu ändern,
so dass ein spezifisches Übertragungsverhältnis und damit
eine gegebene Schlaufenhöhe
jeweils den geometrischen Positionen, die von dem Gelenk eingenommen
wird, zu entsprechen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels,
das lediglich beispielhaft ist und in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben
ist. Dabei zeigt:
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1 eine
schematische, perspektivische Ansicht des Webbereichs, die die Hauptparameter zur
Bildung einer Schlaufe einer Frottierwebmaschine wiedergibt,
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2 eine
schematische Seitenlängsansicht der
Hauptstruktur der Webmaschine zeigt, in das die Vorrichtung nach
der Erfindung eingesetzt ist,
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3A u. 3B schematische
Seitenlängsansichten
der Vorrichtung nach der Erfindung in einer ersten Arbeitsposition
für zwei
unterschiedliche Drehwinkel der Antriebswelle der Vorrichtung, und
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4A und 4B schematische
Seitenlängsansichten
der Vorrichtung nach der Erfindung in einer zweiten Arbeitsposition
bei zwei unterschiedlichen Drehwinkeln der Antriebswelle der Vorrichtung.
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Es
wird auf 2 Bezug genommen. Ein Hauptmotor
M1 der Webmaschine ist mechanisch in Synchronität sowohl mit dem Fach 3 als
auch mit einer Antriebswelle 1 der Vorrichtung zur Bildung
der Frottierschlaufen.
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Auf
die Antriebs- oder Eingangswelle 1 sind zwei ein Paar bildende
Nocken 4A und 4B (3A–4B)
aufgesetzt, die ein Profil haben, um das Bewegungsgesetz für die Bildung
von Frottierschlaufen zu bestimmen. Zum Ändern des Bewegungsgesetzes – beispielsweise
bei der Änderung der
Anzahl der Schussfäden,
die vor dem Wenden der Schlaufe eingesetzt werden – können die
Nocken 4a und 4b einfach ausgetauscht werden.
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Die
Nocken 4a und 4b übertragen die Bewegung auf
einen Schwinghebel 5, der auf den Nocken mittels Walzen 5a bzw. 5b ruht
und der bei 5c gelagert ist.
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Durch
das Anbinden des Hebels 5 in den beiden Drehrichtungen
steht kein Erfordernis, irgendwelche Maßnahmen (wie Rückstellfedern)
vorzusehen, um den Kontakt zwischen den Rollen 5a und 5b und
der Nockenflächen 4a und 4b beizubehalten.
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Nach
der Erfindung hat das Ende des Schwinghebels 5 eine Öse 5d von
geeigneter Länge, in
dem ein Stift 6 frei gleitet, der an dem Gelenk fixiert ist,
das einen Teil des Einlasses eines gelenkigen vierseitigen kinematischen
Mechanismus bildet.
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Der
kinematische Mechanismus besteht aus einer Einlassstange 7,
einer Verbindungsstange 8 und einem Ausgangshebel 2.
Die Verbindungsstange 8 ist auf einer Seite mittels eines
Zwischengelenkstifts 6 an die Eingangsstange 7 angelenkt,
und, auf der anderen Seite, mittels eines weiteren Zwischengelenks 9 an
den Ausgangshebel 2.
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Der
Ausgangshebel 2 schwingt um ein erstes Basisgelenk, das
in dem festen Punkt J1 positioniert ist,
ist ein Ausgangshebel der Frottierschlaufenbildungseinrichtung,
da sein Ende 2a mit Stangen 20 und 21 verbunden
ist, die sich jeweils um den vorderen Tuchhalter 2 bzw.
die Kettfadenführungswalze 23 bewegen.
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Dagegen
ist die Eingangsstange 7 mit ihrem anderen Ende an einem
zweiten Basisgelenk 10 an einem Schiebelement angelenkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Element in der Form eines Einstellhebels 11, der
in einer festen Achse J2 angelenkt ist und ein Sektorzahnrad 12 aufweist,
das sich über
einen Umfangsweg von einer bestimmten Durchmesserlänge erstreckt.
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Das
Sektorzahnrad 12 ist mit einem Ritzel 13 in Form
einer Madenschraube in Eingriff, die mittels eines Hilfsantriebsmotor
M2 gesteuert wird. Die Kupplung zwischen der Madenschraube 13 und
dem Sektorzahnrad 12 bildet eine irreversible Transmission:
dies hat den Vorteil, dass es für
den Motor M2 ausreichend ist, lediglich eine Steuerung nur während der
Einstellung zu übertragen,
während
es nicht länger
erforderlich ist, dass es unter Laufbedingungen ein Drehmoment überträgt, da die
Position des Schiebelements 11 aufgrund der Irreversibilität der Kupplung
nicht geändert
wird. Es ergibt sich daher, dass der Hilfsmotor M2 auch eine geringe
Kraft und begrenzte Eigenschaften hat.
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Es
versteht sich auch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, dass der
Hilfsmotor M2 es erlaubt, die Winkelposition des Schiebeelements
oder des Einstellhebels 11 zu ändern und damit die Position des
zweiten Basisgelenks 10, das einen Teil des gelenkigen
Vierecks der Spitzen 10-6-9-J1 bildet. Infolgedessen
wird das Übertragungsverhältnis zwischen der
Ein gangsstange 7 und dem Ausgangshebel 2 erheblich
modifiziert: dies erlaubt es, die Amplitude der übertragenen Schwimmbewegung über den
gelenkigen vierseitigen Mechanismus, von dem Schwinghebel 5 zu
dem Ausgangshebel 2 zu variieren.
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Es
ergibt sich aus den 3A und 3B (die
zwei unterschiedliche Winkelpositionen, α1 bzw. α2 der
Antriebswelle 1 zeigen), dass die Schwingung des Schwinghebels 5,
der durch die Nocken 4A und 4B gesteuert wird,
auf die Eingangsstange 7 durch die Kupplung übertragen
wird, die durch den Gelenkstift 6 und die Öse 5D gebildet
wird und wiederum an den Ausgangshebel 2 mit einer Übertragungsrate, die
durch die Geometrie des gelenkigen vierseitigen Mechanismus bestimmt
wird, nämlich
durch die Position des zweiten Basisgelenks 10.
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Der
Motor M2 ist vorzugsweise mit einem Decoder versehen, der es einen
Mikroprozessor erlaubt, die genaue Position des Schwinghebels 11 zu erkennen,
um so ein geeignetes Webprogramm und Frottierschlaufenbildung vorzugeben.
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Nach
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung haben die Eingangsstange 7 und die Verbindungsstange 8 dieselbe
Länge.
In diesem Fall ist es möglich,
eine Position des Einstellhebels 11 (4A und 4B)
zu finden, in dem das zweite bewegliche Basisgelenk 10 genau
das Zwischengelenk 9 überlappt:
unter dieser Bedingung wird die Bewegung des Schwinghebels 5 auf
die beiden Stangen 7 und 8 übertragen, die gemeinsam schwingen, ohne
dass eine Bewegung auf den Ausgangshebel 2 übertragen
wird, der bewegungslos verharrt. Es ist offensichtlich, das bei
diesen Bedingungen keine Schwingbewegung durch die Vorrichtung nach
der Erfindung auf den Tuchhalter der Webmaschine übertragen
wird, wodurch die Arbeitsbedingungen erhalten bleiben, in denen
keine Frottierschlaufe gebildet wird.
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Mit
der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, die
Amplitude der Schwingbewegung kontinuierlich zu ändern, was die Bildung der
Frottierschlaufen erlaubt, von einem Nullwert entsprechend der normalen
Arbeitsbedingungen der Webmaschine bis zu einem maximalen Wert, der
durch die Dimensionen der Elemente der vorerwähnten kinematischen Kette bestimmt
wird.
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Es
werden so alle oben in der Beschreibung genannten Aufgaben gelöst. Die
Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders einfach und besteht
aus einer vergleichsweise kleinen An zahl von Bauelementen, sie ist
einfach zu betreiben und erfordert eine positive Wirkung des Hilfsmotors
M2 lediglich während
des Einstellens, das Schiebeelement 11 verbleibt bei konstanter
Arbeitsbedingung bewegungslos, es erlaubt es, vollständig automatisch,
die Amplitude der Schwingbewegung zu variieren, ausgehend von einem
Nullwert, ohne dass es erforderlich ist, ein Sperrgetriebe oder
einen anderen Mechanismus, der zu lösen ist, zu verwenden.
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Es
versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf das hier beschriebene,
besondere Ausführungsbeispiel
beschränkt
ist, dass lediglich in nicht einschränkender Weise ein Beispiel
des Schutzbereichs repräsentiert.
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Viele
Varianten können
hier eingeführt
werden, die dem Fachmann alle bekannt sind, ohne dass man sich aus
dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung löst.
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Beispielsweise
könnte – wenn dies
für bestimmte
Arbeitsbedingungen sich als vorteilhaft zeigt – das Schiebeelement statt
in Form eines Einstellhebels 11 in der Form eines gezahnten
Gleitzeigers ausgebildet sein, der dazu in der Lage ist, das Gelenk 10 entlang
eines gestreckten Weges zu verschieben, anstatt eines Umfangs.
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In ähnlicher
Weise ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Öse 5d durch
den Zwischengelenkstift 6 ergriffen wird, zwischen der
Einlassstange 7 und der Verbindungsstange 8, es
ist für
die Bewegung des Schwinghebels ausreichend, auf die Einlassstange 7 übertragen
zu werden.