DE600873C - Druckluftbremsausruestung mit Einrichtung zum stufenweisen Loesen der Bremsen - Google Patents
Druckluftbremsausruestung mit Einrichtung zum stufenweisen Loesen der BremsenInfo
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- DE600873C DE600873C DEW89767D DEW0089767D DE600873C DE 600873 C DE600873 C DE 600873C DE W89767 D DEW89767 D DE W89767D DE W0089767 D DEW0089767 D DE W0089767D DE 600873 C DE600873 C DE 600873C
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- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/18—Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
- B60T15/24—Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures
- B60T15/30—Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures with a quick braking action
- B60T15/302—Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder
- B60T15/304—Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder with one slide valve
- B60T15/308—Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder with one slide valve with a slide valve for initiation and annular valves for control of the braking
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftbremsausrüstung mit Einrichtung zum
stufenweisen Lösen der Bremsen, die durch die Wechselwirkung der Drücke eines Regelbehälters,
des Hilfsbehälters oder der Bremsleitung und des Bremszylinders gesteuert werden; hierbei ist in eine Verbindung zwischen
dem Hilfsbehälter und dem Regelbehälter eine Ventileinrichtung eingeschaltet, deren Ventil für gewöhnlich die Verbindung
zwischen Hilfsbehälter und Regelbehälter zuläßt.
Bei dieser Art von Druckluftbremseinrichtungen besteht die Erfindung im wesentlichen
darin, daß das Ventil, das in der Verbindung zwischen Hilfsbehälter und Regelbehälter
liegt, durch bewegliche Elemente gesteuert wird, die den Drücken des Hilfsbehälters und
des Bremszylinders unterworfen sind; hierdurch wird selbsttätig der Druck im Regelbehälter
auf einen solchen Wert eingestellt, daß das stufenweise Lösen gleichmäßig und gleichzeitig bei allen Fahrzeugen ohne Rücksicht
auf die Verschiedenheit oder Schwan-
ag kungen der Bremskolbenbewegung erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird ferner ein Schlußauslaß von Druckluft aus dem Bremszylinder
gegen Ende des abgestuften Lösens der Bremsen durch die Herstellung der Verbindung
zwischen Regelbehälter der Ventileinrichtung für abgestuftes Lösen und einer Kammer getätigt, die vorher unter Atmosphärendruck
stand.
Endlich wird gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Verbindung
zwischen dem Sonderbehälter und der Regelkammer oder der Außenluft durch ein Ventil
gesteuert, das seinerseits durch Biegeplatten bewegt wird.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen wurde der Druck in der Regelkammer im
wesentlichen auf gleicher Höhe gehalten, und das abgestufte Lösen der Bremsen wurde
durch das Zusammenwirken der in der Regelkammer, dem Hilfsbehälter oder der Bremsleitung
und dem Bremszylinder herrschenden Drücke geregelt, und zwar geschah die Regelung
in der Weise, daß die in der Bremsleitung und im Bremszylinder wirkenden Drücke dem Regelkammerdruck entgegenwirkten.
Steigerte sich also der Druck im Hilfsbehälter oder in der Bremsleitung entsprechend
der Wiederauffüllung, so wurde ein Auslaß von Druckluft aus dem Bremszylinder
bewirkt bis zum Wiederausgleich der Drücke zwischen Hilfsbehälter und Bremszylinder einerseits und dem entgegenwirkenden
Druck der Regelkammer.
Bei der üblichen Einrichtung des Steueroder Verteilventils wird der Druck im Hilfsbehälter
während des Anziehens der Bremsen bis zu einem Grade-vermindert, der allein abhängig
ist von der in der Bremsleitung bewirkten Druckverminderung; der sich daraus ergebende Bremszylinderdruck hängt von
dem Maß der Bewegung des Bremskolben; ab, und dieser Bremszylinderdruck kann infolgedessen
bei den verschiedenen Fahrzeugen verschiedene Höhe haben. Der Bremszylinderdruck,
der mit dem Hilfsbehälter- oder Bremsleitungsdruck während des abgestuften Lösens der Bremsen zusammenwirkt,
ist infolgedessen nicht gleichbleibend, und infolge dieses schwankenden Druckes tritt der
Nachteil auf, daß das gleichmäßige Lösen der Bremsen auf der ganzen Zuglänge beeinträchtigt
wird.
Die Erfindung soll diesen Nachteil beseitigen; es soll erreicht werden, daß der in der
Regelkammer enthaltene Druck selbsttätig auf einen bestimmten Wert eingestellt wird.
Wenn der Hilfsbehälter- oder Bremsleitungsdruck auf seinen normalen Wert während des
abgestuften Lösens der Bremsen gebracht ist, so soll der obenerwähnte Druckausgleich unabhängig
von dem Bremszylinderdruck sein, damit das abgestufte Lösen der Bremsen gleichmäßig und gleichzeitig bei allen Fahrzeugen
des Zuges bewirkt wird, und zwar unabhängig von der verschiedenen Bremskolbenbewegung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι eine zum Teil schematische Darstellung der wesentlichen Bestandteile, hauptsächlich
im Schnitt, bei Fahrtstellung, also Lösestellung der Bremsen;
Fig. 2 zeigt die gleichen Teile während des Anziehens der Bremsen.
ι ist das Steuer- oder Verteilventil üblicher
Bauart. 2 ist der Hilfsbehälter und 3 der Bremszylinder. Das Steuerventil 1
wirkt mit dem Ventil 4 zusammen, das für abgestuftes Lösen bestimmt ist. Die Einrichtung
eines solchen Ventils 4 ist an sich bekannt. Dieses Ventil 4 für abgestuftes Lösen
enthält eine Anzahl von Kammern oder Abteilungen, die durch Biegeplatten getrennt
sind. Die mittlere Kammer S steht in offener Verbindung mit dem Hilfsbehälter 2 durch
die Leitung 6; außerdem besteht eine Verbindung mit der Kammer 9 des Steuerventils
i, und zwar durch Vermittlung des federbelasteten Ventils 7 und des Kanals 8. Die
obere Kammer 10 des Ventils 4 hat Verbindung mit einem Regelbehälter 13, und zwar
durch einen Kanal 11 und einen verengten Durchgang 12. Die untere Kammer 14 des
Ventils 4 steht durch einen Kanal 15 mit dem Ausl-aß des Steuerventils 1 in Verbindung.
Die Verbindung zwischen der Kammer 14 und der Außenluft wird durch das Ventil 16
der Ventileinrichtung 4 geregelt.
Zu der Ausrüstung gehört ferner eine Hilf sregel-Ventileinrichtung 17, bestehend
aus einem durch die beiden Biegeplatten 18 und 19 in drei Kammern unterteilten Gehäuse.
Die obere Kammer 20 ist in offener Verbindung mit der Außenluft. Die mittlere Kammer 21 ist ständig mit der Leitung 6 verbunden,
die zum Hilfsbehälter 2 führt, und die untere Kammer 22 ist durch den Kanal
23 mit der zum Bremszylinder 3 führenden Leitung 24 verbunden. Ferner ist ein federbelastetes
Ventil 25 vorgesehen, das die Verbindung zwischen der mittleren Kammer 21
und einem Kanal 26 regelt, der zum Regelbehälter 13 führt. Dieses Ventil 25 ist dazu
bestimmt, durch die Wirkung der Biegeplatte 18 geöffnet zu werden, wie später näher auseinandergesetzt
werden soll.
Die Biegeplatten · 18 und 19 sind durch
einen Zapfen 27 verbunden. Dieser Zapfen trägt einen Schieber 28 mit einer Aussparung
29. Der Schiebersitz hat drei Durchlässe. Der eine Durchlaß 30 führt ins Freie, der
Durchlaß 31 nach einem Sonderbehälter 32, und der Durchlaß 33 hat Verbindung mit
dem Kanal 11.
Das übliche bekannte Steuerventil enthält ein Regelventil 34. In üblicher Weise ist das
Steuerventil dazu bestimmt, den Zufluß der Druckluft zum Bremszylinder 3 und den Auslaß
aus diesem zu bewirken.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Fahrtstellung wird der Hilfsbehälter 2 mit Druckluft
von der Bremsleitung aus ■ aufgeladen, und zwar von der Schieberkammer 9 des Steuerventils
ι aus durch den Kanal 8, über das offene Ventil 7, die Kammer 5 der Ventileinrichtung
4 und die Leitung 6. Da die mittlere Kammer 21 der Hilfsventileinrichtung
17 Druckluft enthält, entsprechend dem Druck im Hilfsbehälter, der durch die Leitung
6 vermittelt wird, nehmen die Biegeplatten 18, 19 und der Schieber 28 der Hilfsventileinrichtung
17 die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Die untere Kammer 22 steht
unter Atmosphärendruck, da der Bremszylinder 3 ins Freie entlüftet ist.
Unter diesen Bedingungen strömt Druckluft mit Hilfsbehälter druck aus der Kammer
über das offene Ventil 25 durch die Leitung 26 zur Regelkammer 13. Der oberen
Kammer 10 der Ventileinrichtung 4 für abgestuftes Lösen strömt ebenfalls Druckluft
mit dem gleichen Druck zu, und zwar durch die verengte Bohrung 12 und den Kanal 11.
Der Sonderbehälter 32 ist bei dieser Stel-
lung des Schiebers 28 in Verbindung mit dem Kanal 11 durch die Schieberhöhlung 29 und
die Kanäle 31 und 33, so daß der Hilfsbehälter 2, der Regelbehälter 13 und der Sonder behälter
32 sämtlich Druckluft enthalten, und zwar mit dem normalen Druck, wie er in der Bremsleitung enthalten ist.
Wird das Anziehen der Bremsen durch Verminderung des Bremsleitungsdruckes in
der üblichen Weise bewirkt, so bewegen sich das Steuerventil und das Ventil 4 für abgestuftes
Lösen in die in Fig. 2 dargestellten Stellungen. Dabei findet ein Zustrom von Druckluft aus dem Hilfsbehälter 2 zum
Bremszylinder 3 statt, und zwar über das offene Ventil7 und durch die Schieberkammer
9.
Da der Druck im Bremszylinder 3 ansteigt, vermehrt sich der Druck in der Kammer 22
ao des Hilfsventil 17 entsprechend; da ferner
der Hilfsbehälterdruck sich dadurch vermindert, daß Druckluft zum Bremszylinder strömt, werden die Biegeplatten 18 und 19
nach aufwärts bewegt, und zwar in eine Stellung, die zwischen den in Fig. 1 und 2 dargestellten
Stellungen liegt, bei der sich das Ventil 25 schließt. Die Durchmesser der Biegeplatten 18, 19 sind, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, verschieden.
Durch den Abschluß des Ventils 25 wird die Verbindung zwischen dem Hilfsbehälter 2
und dem Regelbehälter 13 abgeschnitten. Bis sich aber das Ventil 25 schließt, besteht Verbindung
zwischen den beiden vorgenannten Behältern. Infolgedessen entspricht der Druck im Regelbehälter 13 dem Hilfsbehälterdruck,
jedoch vermindert gegenüber dem ursprünglichen Hilfsbehälterdruck, weil ja eine gewisse Menge Druckluft zum Bremszylinder
strömt. Das Schließen des Ventils 25 wird veranlaßt durch die einander entgegenwirkenden
Drücke in den Kammern 22 und 21 der Hilfsventileinrichtung 17, und
diese Schließbewegung tritt offenbar dann ein, wenn bestimmte Beziehungen zwischen
den Drücken im Bremszylinder und Hilfsbehälter stehen, und zwar hängt das davon ab,
welcher Druck im Bremszylinder 3 herrscht, wenn Druckluft diesem Bremszylinder aus
dem Hilfsbehälter 2 zuströmt. Dieser Bremszylinderdruck hängt augenscheinlich davon
ab, in welchem Maße sich der Bremszylinderkolben bewegt, und der in der Regelkammer
13 entstehende Druck hängt also von dem Grade der Arbeitsbewegung des Bremszylinderkolbens
ab. Da nun der Druck in der Regelkammer 13 die Wirkung der Ventileinrichtung
4 für abgestuftes Lösen beeinflußt, so bewirkt die Wiederherstellung des Hilfsbehälterdruckes bis zu einem bestimmten
Grade während des abgestuften Lösens ! der Bremsen dieses Lösen ganz unabhängig
. von dem Druck, der gegenwärtig im Bremszylinder des einzelnen Fahrzeuges erreicht
wird. Das abgestufte Lösen der Bremsen erfolgt also ohne Rücksicht auf den Grad der
Bewegung des Bremszylinderkolbens in rich-
: tiger Weise, und zwar gleichmäßig bei allen Fahrzeugen des Zuges.
Mit Bezug auf Fig. 2 sei darauf hingewiesen, daß die Biegeplatten 18, 19 sowie ■
; der Schieber 28 sich gegen Ende des Bremsanzugsvorganges
in die hier gezeichnete Stellung durch das Anwachsen des Bremszylinderdruckes bewegt haben. Bei dieser Stellung
nach Fig. 2 besteht Verbindung zwischen dem Sonderbehälter 32 und der Außenluft durch
den Kanal 31, die Schieberhöhlung 29 und den Kanal 30; der Sonderbehälter 32 steht
also unter Atmosphärendruck, wenn mit dem abgestuften Lösen der Bremsen begonnen
wird.
Bei der Fortsetzung des abgestuften Lösens der Bremsen wird sich der in der Kammer 22
der Hilfsregel-Ventileinrichtung 17 erhaltene
Bremszylinderdruck entsprechend vermindern, bis der Schieber 28 sich gegen Ende des
Lösevorganges in seine in Fig. 1 dargestellte Tiefstellung bewegt. Dabei entsteht Verbindung
zwischen dem Regelbehälter 13 und dem go Sonderbehälter 32 auf dem Wege über die
Schieberhöhlung 29 und die Kanäle 31 und 33. Als Wirkung dieser Einstellung ergibt
sich, daß sich der Druck in der Kammer 10 der Ventileinrichtung für abgestuftes Lösen
erheblich vermindert dadurch, daß Druckluft in den Sonderbehälter 32 strömt, der vorher
unter Atmosphärendruck stand. Das Löseventil 16 wird infolgedessen völlig geöffnet,
so daß der Schlußauslaß von Druckluft aus dem Bremszylinder 3 stattfindet.
Es kann auch eine Abänderung der Bauart in der Weise getroffen werden, daß die Kammer
22 der Hilfsventileinrichtung 17 eine Verbindung mit der über dem Regelventil 34
liegenden Kammer 35 hat; die Kammer 22 braucht also nicht ausschließlich unmittelbar
mit dem Bremszylinder, wie oben beschrieben, in Verbindung zu stehen.
Die Verkörperung der Erfindung ist nicht auf die besondere, hier dargestellte Bauart
beschränkt, die nur ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht; vielmehr können ohne weiteres bauliche Abänderungen getroffen werden,
ohne von dem Sinne der Erfindung abzuweichen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Druckluftbremsausrüstung mit Einrichtung zum stufenweisen Lösen der Bremsen, die durch die Wechselwirkung der Drücke eines Regelbehälters, desHilfsbehälters oder der Bremsleitung und des Bremszylinders gesteuert werden, wobei in eine Verbindung zwischen dem Hilfsbehälter und dem Regelbehälter eine Ventileinrichtung eingeschaltet ist, deren Ventil für gewöhnlich die Verbindung zwischen Hilfsbehälter und Regelbehälter zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25), das in der Verbindung zwischen Hilfsbehälter (2) und Regelbehälter (10) liegt, durch bewegliche Elemente (18, 19) gesteuert wird, die den Drücken des Hilfsbehälters (2) und des Bremszylinders (3) unterworfen sind, so daß selbsttätig der Druck im Regelbehälter auf einen solchen Wert eingestellt wird, daß das stufenweise Lösen gleichmäßig und gleichzeitig bei allen Fahrzeugen ohne Rücksicht auf die Verschiedenheiten öder Schwankungen der Bremskolbenbewegung erfolgt.
- 2. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlußauslaß von Druckluft aus dem Bremszylinder (3) gegen Ende des abgestuften Lösens der Bremsen durch die Herstellung der Verbindung zwischen Regelbehälter (10) der Ventileinrichtung (4) für abgestuftes Lösen und einer Kammer (32) getätigt wird, die vorher unter Atmosphärendruck stand.
- 3. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Sonderbehälter (32) und der Regelkammer (10) oder der Außenluft durch einen Schieber (28) gesteuert wird, der gleichfalls durch die Biegeplatten (18, 19) bewegt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR600873X | 1931-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE600873C true DE600873C (de) | 1934-08-02 |
Family
ID=8970618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW89767D Expired DE600873C (de) | 1931-12-23 | 1932-09-06 | Druckluftbremsausruestung mit Einrichtung zum stufenweisen Loesen der Bremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE600873C (de) |
-
1932
- 1932-09-06 DE DEW89767D patent/DE600873C/de not_active Expired
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