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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Netzwerken und genauer
gesagt Heim-Netzwerke mit
Multimediageräten,
daran angeschlossen.
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Ein
Netzwerk schließt
im Allgemeinen eine Kommunikationsverknüpfung und verschiedene Geräte mit Kommunikationsfähigkeit,
verknüpft
an die Kommunikationsverknüpfung
ein. Die Geräte
schließen
Computer, Geräte
der Peripherie, Router, Speichergeräte und Anwendungen mit Prozessoren
und Kommunikationsschnittstellen ein. Ein Beispiel eines Netzwerkes
ist ein Heim-Netzwerk für
den Haushalt, in welchem verschiedene Geräte miteinander verknüpft sind.
Ein üblicher
Haushalt kann mehrere Geräte
enthalten, einschließend Personalcomputer
und Heimgeräte,
welche sich typischerweise in einem Haus finden. Als solcher schließt der Begriff "Gerät" typischerweise logische
Geräte
oder andere Einheiten ein, welche eine Funktionalität und eine Fähigkeit
haben, Daten auszutauschen, und nicht nur alle Heimgeräte, sondern
auch Computer für
generelle Zwecke einschließen
können.
Heimgeräte
schließen
solche elektronische Geräte
ein, wie z.B. Sicherheitssysteme, Theaterausrüstung, TVs, VCRs, Stereoausrüstung und
direkte Satellitenübertragungsdienste
oder DBSS, auch bekannt als digitale Satellitendienste (digital
satellite services (DSS)), Sprinklersysteme, Beleuchtungssysteme,
Mikrowellen, Geschirrspüler,
Ofen/Herd, Waschmaschinen/Trockner und ein Verarbeitungssystem in
einem Automobil.
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Im
Allgemeinen werden Heimgeräte
verwendet, um Aufgaben zu erfüllen,
welche den Lebensstil eines Hausbesitzers verbessern und ebenso
seinen Lebensstandard. Beispielsweise erfüllt ein Geschirrspüler die Aufgabe,
dreckiges Geschirr zu waschen und nimmt es dem Hausbesitzer ab,
dass er das Geschirr mit der Hand zu waschen hat. Ein VCR kann ein
TV-Programm aufzeichnen, um dem Heimbesitzer zu ermöglichen, ein
spezielles Programm zu einer späteren
Zeit anzusehen. Sicherheitssysteme schützen die Wertgegenstände des
Hausbesitzers und können
die Angst des Hausbesitzers gegen unterwünschtes Eindringen vermindern.
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Heimgeräte, wie
z.B. eine Theaterausstattung für
zu Hause werden oft gesteuert unter Verwendung einer allgemeinen
einzelnen Steuereinheit, nämlich
einem Fernbedie nungsgerät.
Diese allgemeine einzelne Steuereinheit erlaubt es dem Hausbesitzer,
mehrere unterschiedliche Heimgeräte
unter Verwendung einer einzelnen Schnittstelle zu steuern und zu
bedienen. Folglich haben viele Hersteller Steuereinheiten entwickelt zum
Steuern und Bedienen ihrer Heimgeräte von einer einzelnen Schnittstelle
aus.
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Ein
Nachteil, assoziiert mit der Verwendung der Fernbedienungseinheit,
um Heimgeräte
zu bedienen und zu steuern, ist, dass sie eine statische und Befehls-Logik
zum Steuern und Bedienen eines jeden Heimgeräts zur Verfügung stellt. Folglich kann
eine spezielle Fernbedienungseinheit nur diejenigen Heimgeräte steuern
und bedienen, für
welche sie die notwendige Steuer- und Befehls-Logik einschließt. Falls
beispielsweise eine Fernbedienungseinheit eine Logik zum Steuern
eines Fernsehers (TV), eines Video-Kassetten-Rekorders (VCR) (video cassette recorder)
bzw. eines digitalen Videogerätes
(DVD) (digital video device), jedoch nicht einer Kompaktdisk(CD)-Einheit
umfasst, kann die Fernbedienungseinheit nicht verwendet werden,
um die CD-Einheit zu bedienen bzw. zu steuern. Darüber hinaus
wird, da neue Heimgeräte
laufend entwickelt werden, die Fernbedienungseinheit nicht in der
Lage sein, die neuen Heimgeräte
zu steuern bzw. zu bedienen, welche eine Steuer- bzw. Befehlslogik
benötigen,
welche zum Zeitpunkt, zu welchem die Fernbedienungseinheit entwickelt
worden ist, nicht bekannt war.
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Des
Weiteren kann typischerweise eine Fernbedienungseinheit nur verwendet
werden, um diejenigen Heimgeräte
zu bedienen bzw. zu steuern, welche innerhalb des Signalbereichs
der Fernbedienungseinheit liegen. Folglich kann der Anwender nicht
die Fernbedienungseinheit von einer einzelnen Stelle in einem Haus einsetzen,
um die Heimgeräte
zu steuern bzw. zu bedienen, welche angeschlossen sind, jedoch in
unterschiedlichen Arealen des Hauses lokalisiert sind. Beispielsweise
kann ein VCR, welcher in einem oberen Stockwerk in einem Schlafzimmer
lokalisiert ist, mit einem Fernseher verknüpft sein, welcher in einem
unteren Stockwerk in einem Wohnzimmer steht. Falls ein Anwender
wünscht,
ein Band, enthalten in dem VCR, lokalisiert in einem oberen Stockwerk
in dem Schlafzimmer auf dem TV, lokalisiert in einem unteren Stockwerk
im Wohnzimmer abspielen will, kann der Anwender nicht beide, den
Fernseher und den VCR von einem einzelnen Ort aus steuern bzw. bedienen.
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Ein
weiterer Nachteil, assoziiert mit der Anwendung von Fernbedienungseinheiten
ist, dass bekannte Fernbedienungseinheiten nicht eine Vielzahl von
unterschiedlichen Geräten
steuern können
und genauer gesagt nicht eine Vielzahl von Geräten ansteuern kön nen, welche
unterschiedliche Fähigkeiten
haben, miteinander zu kommunizieren, um Aufgaben zu lösen oder
eine Dienstleistung zu vollführen.
Des Weiteren stellen konventionelle Netzwerksysteme nicht Mechanismen
für Softwareanwendungen
in unterschiedlichen Netzwerkgeräten
zur Verfügung,
so dass sie automatisch miteinander kommunizieren können, um
Aufgaben zu realisieren, ohne dass es der direkten Befehle des Anwenders
bedarf.
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Um
die oben genannten Probleme zu lindern, stellen einige Netzwerkmodelle
eine zentrale/singuläre Bedienerschnittstelle
(UI, user interface) in einem Gerät zur Verfügung, einschließend statische
Geräteinformation
für Netzwerkgeräte zur Anwendersteuerung
von Netzwerkgeräten.
Jedoch benötigt
in solchen Netzwerken eine Veränderung
der Geräteinformation
(beispielsweise ein Symbol) in einem Gerät eine Veränderung und einen Neuaufbau
der am weitesten oben gelegenen Seite. Des Weiteren wird, falls
das Gerät,
welches die zentrale Bedienerschnittstelle darstellt, nicht verfügbar wird,
die Anwendersteuerung des Netzwerkes eingeschränkt. Ein weiteres Problem mit
der zentralen/singulären
Seite ist, dass jedes UI-Gerät
die gleiche Seite darstellen muss und ein Umfang nicht für jeden
Hersteller zur Verfügung
gestellt wird, um sein eigenes UI-Aussehen bzw. seine Erscheinung
zu erzeugen, noch die Technologie, verwendet in dem UI-Gerät, zu verändern. Der
Inhalt eines Symbols/einer Information, repräsentierend ein Gerät, kann
nicht verändert
werden und ein UI-Gerät
kann nicht ein markanteres Erscheinungsbild für ein Gerätesymbol anzeigen, als das
Symbol für
das UI-Gerät
selbst. Außerdem
kann ein UI-Erzeugerwerkzeug e-Business-Symbole nicht von einem
externen Web-Portal erhalten. Solch ein Modell kann nicht für die Industrieanwendung
standardisiert werden, da ein einzelnes/zentrales UI-Gerät die UI
steuert.
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Des
Weiteren ermöglichen
existierende Netzwerke nur die Kommunikation und Ansteuerung von
Geräten,
verknüpft
mit einem Netzwerk (z.B. 1394) unter Verwendung einer zentralen
Anwender-Schnittstelle, ohne die Fähigkeit, Anwender-Schnittstellen
und Steuerungen von Geräten
und Dienstleistungen, verknüpft mit
anderen unterschiedlichen Netzwerken (beispielsweise Internet) zur
Verfügung
zu stellen.
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Folglich
besteht ein Bedürfnis
nach einem Verfahren und einem System, welche dynamische Steuer- und
Bedienungsgeräte
in einem Heim-Netzwerk zur Verfügung
stellen. Es besteht auch ein Bedürfnis
nach einem Verfahren und einem System, die Fähigkeit zur Verfügung zu
stellen, Zugang zu Geräten
zu bekommen, verknüpft
mit einem ersten Netzwerk, und Zugang zu Geräten zu bekommen und Dienstleistungen,
verknüpft mit
einem zweiten unterschiedlichen Netzwerk, und unabhängig unterschiedliche
Anwender-Schnittstellen-Repräsentationen
der Geräte,
verknüpft
mit dem ersten Netzwerk, und von Geräten und Dienstleistungen, verknüpft mit
dem zweiten Netzwerk, zur Anwendersteuerung und Kommunikation zu
erzeugen. Es besteht auch ein Bedarf nach einem Verfahren und einem
System, regionalen Service und Kundendienst für Geräte, lokalisiert in unterschiedlichen
geografischen Regionen, zu erhalten.
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Die
internationale Anmeldung, veröffentlicht
unter dem Patent Cooperation Treaty (PCT) mit der internationalen
Veröffentlichungsnummer
WO 99/35753 mit dem Titel "Verfahren
und System, bezogen auf ein Audio/Video-Netzwerk", offenbart das Herunterladen von Anwendungen
zum Steuern von Geräten
innerhalb eines Audio/Video-Heim-Netzwerkes. Eine Software-Abstraktion
zur Steuerung des Gerätes
wird als DCM (Device control module) bezeichnet und erzeugt. Die
herunter geladene Anwendung kann eine Datenbank abfragen, enthaltend
die DCMs der Geräte
und dann wird besagte Anwendung mit einem Mechanismus, um diese Geräte zu steuern,
zur Verfügung
gestellt.
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Die
vorliegende Erfindung erfüllt
die oben erwähnten
Bedürfnisse.
In einer Ausführungsform
stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein System zur
Verfügung,
zum Bereitstellen von Benutzerschnittstellen in einem ersten Netzwerk,
das erste Geräte
(Vorrichtungen) enthält,
die über
ein Kommunikationsmedium miteinander verbunden sind, sowie wenigstens
ein Schnittstellengerät,
das das erste Netzwerk mit zumindest einem zweiten Netzwerk verbindet,
das daran angebunden zweite Geräte
aufweist, welche Dienste bereitstellen, wobei die Benutzerschnittstellen
dazu dienen, die Geräte
zu steuern, welche momentan mit dem ersten Netzwerk verbunden sind
und Geräte,
welche derzeit mit dem zweiten Netzwerk verbunden sind. In einer
Version umfasst das Verfahren die Schritte
- – in jedem
der einen oder mehreren ersten Geräte in dem ersten Netzwerk von:
- (a) Beziehen von Information von einem oder mehreren Geräten, welche
derzeit mit dem ersten Netzwerk verbunden sind, wobei die Informationen
Geräte-Informationen
einschließen;
und
- (b) Erzeugen einer Benutzerschnittstellenbeschreibung, einschließend:
- (1) zumindest einen Bezug, assoziiert mit der Gerät-Information
von jedem von besagten einen oder mehreren ersten Geräten,
- (2) zumindest einen Umleitungs-Identifizierungscode ((RIC, redirection
identification code), der mit diesem ersten Gerät korrespondiert, und
- (3) zumindest einen Bezug, der mit den Diensten, bereitgestellt
durch das zweite Netzwerk, verknüpft
ist.
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Das
zweite Netzwerk schließt
zumindest ein erstes Portal und zumindest einen Ziel-Service-Anbieter zum
Bereitstellen von Diensten ein und das Verfahren umfasst des Weiteren
die Schritte wie folgt: zumindest ein erstes Gerät fordert Dienste von dem zweiten
Netzwerk andurch Übermitteln
einer Anforderung, einschließend
ein RIC an das erste Portal unter Verwendung eines Bezuges in der
Anwender-Schnittstellen-Beschreibung, wobei das erste Portal einen
Ziel-Dienstanbieter, basierend auf dem empfangenen RIC bestimmt
und das erste Portal die Anforderung an den Ziel-Dienstanbieter
umleitet. Der Ziel-Dienstanbieter in dem zweiten Netzwerk kann intern
oder extern für
das erste Portal sein.
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Ein
Bezug, assoziiert mit Diensten, bereitgestellt durch das zweite
Netzwerk, umfasst zumindest einen Hyper-Link zu besagtem ersten
Portal, wobei das erste Portal Dienstinformationen einschließt, umfassend
zumindest eine Umleitungsinformation, basierend auf den RICs für Dienste,
bereitgestellt durch andere Dienstanbieter in dem zweiten Netzwerk.
Das erste Portal schließt
des Weiteren eine Liste von RICs ein und korrespondierenden Ziel-Dienstanbieter-Portal-Adressen,
so dass die Schritte des Bestimmens eines Ziel-Dienstanbieters des
Weiteren die Schritte des Nachschauens in besagter Liste nach einer
Ziel-Dienstanbieter-Portal-Adresse, korrespondierend zu einem empfangenen
RIC. einschließt,
und das Umleiten der Anforderung an besagte Ziel-Dienstanbieter-Portal-Adresse.
Jede Ziel-Dienstanbieter-Adresse kann eine URL umfassen. Das RIC
kann erhalten werden von einem Anwender oder automatisch. Für zumindest
ein Benutzergerät
umfasst das korrespondierende RIC einen Identifizierer, welcher
die geografische Region des ersten Gerätes repräsentiert.
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Eine
Benutzer-Schnittstelle wird dargestellt, basierend auf jeder Benutzer-Schnittstellenbeschreibung auf
einem Gerät,
verbunden mit einem ersten Netzwerk, das in der Lage ist, eine Benutzer-Schnittstelle
für die Benutzersteuerung
von besagten ersten Geräten
sowie die Kommunikation mit besagten zweiten Geräten darzustellen. Das Darstellen
einer jeden Benutzer-Schnittstelle basiert auf der Anwendung eines
jeden Bezugs in der korrespondierenden Benutzer-Schnittstellenbeschreibung,
um die assoziierte Information in jedem ersten Gerät zugänglich zu
machen und assoziierte Dienstinformation in jedem zweiten Gerät; das Erzeugen
der Benutzer-Schnittstelle, einschließend Information, korrespondierend
zu jedem Gerät,
unter Verwendung der zugänglich
gemachten Information in jedem Gerät; und das Darstellen der Benutzer-Schnittstellen
auf jedem Gerät,
das in der Lage ist, eine Benutzer-Schnittstelle darzustellen.
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Diese
und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden besser verständlich
werden unter Bezug auf die folgende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und
die hinzugefügten
Zeichnungen, wobei
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1 ein
beispielhaftes Blockdiagramm darstellt der Architektur einer Ausführungsform
eines Netzwerks gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
2 ein
beispielhaftes Blockdiagramm der Architektur einer weiteren Ausführungsform
eines Netzwerks gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
-
3 ein
Beispiel eines geschichteten Schnittstellenmodelles illustriert,
welches zur Kommunikation zwischen Heimgeräten in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann;
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4a ein Beispiel zeigt für ein Architekturdiagramm eines
DVCR-Server-Gerätes, welches
Video auf einem DTV-Client-Gerät
abspielt, das in der Lage ist, eine Benutzer-Schnittstelle darzustellen,
und zwar in einem Netzwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
4b ein weiteres beispielhaftes Architekturdiagramm
eines Server-Gerätes
zeigt, welches mit einem Client-Gerät kommuniziert, das in der
Lage ist, eine Benutzer-Schnittstelle in einem Netzwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung darzustellen;
-
5 und 6 Beispiele
von GUIs auf höchster
Ebene illustrieren, welche die Funktionen von Geräten des
Netzwerkes für
einen Anwender repräsentieren;
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7 ein
Beispiel für
eine Blockdiagramm-Architektur eines Heimnetzwerks, konstruiert
in Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
8 ein
Beispiel eines Prozesses gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Kommunizieren zwischen einem 1394-Netzwerk und einem
nicht-1394-Netzwerk
für IP-Adressen-Konfiguration
zeigt;
-
9a–c
Beispiele für
funktionelle Blockdiagramme von Verknüpfungen von Daten und Steuer-Bits
einer Ausführungsform
einer Entdecker-System-Architektur
in einem Netzwerk gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
10 ein Beispiel eines Flussdiagramms für Entdeckungs-
und Konfigurationsmittel in dem Heim-Netzwerk in Verknüpfung mit
den funktionellen Blockdiagrammen in 9a–c zeigt;
-
11 ein Beispiel für ein Flussdiagramm für ein Benutzer-Schnittstellen-Beschreibungs-Erzeugungsmittel
in dem Heim-Netzwerk in Verbindung mit dem funktionellen Blockdiagramm
in 9a–c
zeigt;
-
12 eine bildhafte Ansicht einer Netzwerk-Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung
auf höchster
Ebene zeigt, einschließend
Links auf externe Dienste, welche tatsächliche Symbole- und Namens-HTML-Datei-Bezüge und Adressen
zeigt, entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung;
-
13 ein Beispiel eines GUI auf höchster Ebene
zeigt, repräsentierend
die Funktionen von Geräten in
einem Heim-Netzwerk sowie Dienste, be reitgestellt durch ein externes
Netzwerk, basierend auf der Anwender-Schnittstellen-Beschreibung von 12;
-
14 ein weiteres Beispiel für eine Prozess gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zur Kommunikation zwischen
einem 1394-Netzwerk
und einen nicht-1394-Netzwerk zur IP-Adressenkonfiguration zeigt;
-
15 ein Beispiel für ein Flussdiagramm für einen
Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung-Erzeugungsagenten
in einem Heim-Netzwerk zum Erzeugen einer Netzwerk-Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung auf
höchster
Ebene zeigt, einschließend
Verknüpfungen
für externe
Dienste gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung;
-
16 eine bildliche Übersicht einer Netzwerk-Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung auf
höchster Ebene,
einschließend
Verknüpfungen
zu externen Diensten und regionale Identifizier-Codes (RIC) unter
Verwendung von Zip-Codes zeigt, wobei tatsächliche Icon und Namen-HTML-Dateiverweise und
Adressen gezeigt werden entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden
Erfindung;
-
17 ein beispielhaftes Verfahren für eine Benutzerkonfiguration
zeigt, wobei ein Benutzer die allgemeine RIC-Information, wie z.B.
Zip-Code oder Gebiet-Code für
regionale Unterstützung
eingeben kann;
-
18 ein beispielhaftes Verfahren der automatischen
Konfiguration zum Erhalten von IP-Adressen als RICs über das
System des Service-Providers zeigt;
-
19 ein Beispiel eines Flussdiagramms von Schritten
einer Ausführungsform
der Umleitung entsprechend der vorliegenden Erfindung in Verknüpfung mit 17 zeigt;
-
20 ein Beispiel eines Flussdiagramms von Schritten
einer weiteren Ausführungsform
der Umleitung entsprechend der vorliegenden Erfindung in Verbindung
mit 18 zeigt; und
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21 ein Beispiel eines Blockdiagramms der Architektur
eines Netzwerksystems einschließend mehrere
Heim-Netzwerke und verschiedene externe Netzwerke, miteinander verknüpft über ein
Kommunikations-Netzwerk,
wie z.B. das Internet, zeigt, wobei die Umleitung basierend auf
RICs ist, entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
- Appendix 1–4
sind illustrative Beispiele für:
(1) Seitenbeschreibung auf höchster
Ebene 250 (Appendix 1); (2) Background.htm (Appendix 2);
(3) Icon.htm (Appendix 4); und (4) Name.htm (Appendix 4);
- Appendix 5–12
sind illustrative Beispiele für
die folgenden htm-Dateien zum Erzeugen einer Heim-Netzwerk-Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung
und GUI in den 12–13,
einschließend
externe Links, wobei:
- Appendix 5 – das
Seitenbeispiel auf höchster
Ebene TLNUID (index.htm) zeigt
- Appendix 6 – das
Beispiel background.htm zeigt;
- Appendix 7 – das
Beispiel icon.htm zeigt;
- Appendix 8 – das
Beispiel name.htm zeigt;
- Appendix 9 – das
Beispiel logoicon1.htm zeigt;
- Appendix 10 – das
Beispiel logoname1.htm zeigt;
- Appendix 11 – das
Beispiel logoicon2.htm zeigt;
- Appendix 12 – das
Beispiel logoname2.htm zeigt;
- Appendix 13 ein Perl-Beispiel-Programm für eine Spuren-Route für einen
regionalen Dienst illustriert;
- Appendix 14 ein Beispiel eines Umleitungsprogrammes illustriert;
- Appendizes 15, 6, 7, 8, 16, 17, 18 und 19 sind illustrative
Beispiele für
htm-Dateien zum Erzeugen der Heim-Netzwerk-Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung
auf höchster
Ebene und GUI in den 13 und 16,
einschließend
externe Links mit regionaler Unterstützung, wobei:
- Appendix 15 – das
Seiten-Beispiel auf höchster
Ebene TLNUID (index.htm) zeigt;
- Appendix 16 – das
Beispiel logoicon1.htm zeigt;
- Appendix 17 – das
Beispiel logoname1.htm zeigt;
- Appendix 18 – das
Beispiel logoicon2.htm zeigt; und
- Appendix 19 – das
Beispiel logoname2.htm zeigt.
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Um
das Verständnis
zu ermöglichen,
wurden identische Referenznummern, wo möglich, verwendet, um identische
Elemente, welche über
die Fig. hinweg gemeinsam sind, zu bezeichnen.
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Es
wird nun auf 1 Bezug genommen; in einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Netzwerk 10 multiple
Vorrichtungen 11, einschließend zumindest eine Client-Vorrichtung 12 und
zumindest eine Server-Vorrichtung 14, miteinander verknüpft über eine
Kommunikationsverknüpfung 16.
Die Kommunikationsverknüpfung 16 kann
einen seriellen 1394-Bus einschließen, welcher eine physikalische Schicht
(ein Medium) zum Senden und Empfangen von Daten zwischen verschiedenen
verknüpften
Heim-Vorrichtungen zur Verfügung
stellt. Der serielle 1394-Bus unterstützt sowohl Zeit-gebündelte (multiplexed)
Audio/Video(A/V)-Streams, als auch Standard-IP(Internetprotokoll)-Kommunikation
(beispielsweise IETF RFC 2734). In bestimmten Ausführungsformen
verwendet ein Heim-Netzwerk eine IP-Netzwerk-Ebene als die Kommunikationsebene
für das
Heim-Netzwerk. Jedoch können
andere Kommunikationsprotokolle verwendet werden, um eine Kommunikation
für das
Heim-Netzwerk zur Verfügung
zu stellen. Beispielsweise kann die Erfindung implementiert werden
unter Verwendung des Function Control Protocols (FCP), wie definiert
durch IEC 61883 oder irgendein anderes geeignetes Protokoll. Folglich
kann ein Netzwerk allgemein zwei oder mehrere Vorrichtungen einschließen, welche über einen
physikalischen Ebenen-Austausch oder Transfer von Daten miteinander
verknüpft
sind in Übereinstimmung
mit einem vorher definierten Kommunikationsprotokoll.
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Jede
Client-Vorrichtung 12 kann mit einer oder mehreren Server-Vorrichtungen 14 in
dem Netzwerk 10 kommunizieren. Des Weiteren kann jede Server-Vorrichtung 14 mit
einer oder mehreren anderen Server-Vorrichtungen 14 kommunizieren
und einer oder mehreren Client-Vorrichtungen 12 in dem
Netzwerk 10. Jede Client-Vorrichtung 12 kann eine
Benutzer-Kommunikations-Schnittstelle einschließen, welche Eingabevorrichtungen
einschließt,
wie z.B. eine Maus und eine Tastatur zum Aufnehmen der Benutzer-Eingabe
sowie ein Display zum Bereitstellen einer Steuer-Benutzer-Schnittstelle
für einen
Anwender, um mit den Netzwerkvorrichtungen zu interagieren. Die
Benutzer-Schnittstelle kann eine grafische Benutzer-Schnittstelle
(GUI, graphical user interface) 18 zum Bereitstellen von
Information für
den Anwender einschließen.
Jede Server-Vorrichtung 14 schließt Hardware als eine Ressource
in dem Netzwerk zum Bereitstellen von Diensten für den Anwender ein und kann
des Weiteren einen Server oder ein Dienst-Steuerprogramm 20 zum
Steuern der Server-Hardware einschließen.
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Jede
Server-Vorrichtung 14 stellt einen Dienst für den Anwender
zur Verfügung,
außer
der Steuer-Benutzer-Schnittstelle und jede Client-Vorrichtung 12 stellt
einen Dienst zur Verfügung,
einschließend
die Steuer-Benutzer-Schnittstelle zur Benutzer-Interaktion mit dem
Netzwerk 10. Als solche interagieren nur die Client-Vorrichtungen 12 direkt
mit dem Benutzer und die Server-Vorrichtungen 14 interagieren
nur mit den Client-Vorrichtungen 12 und anderen Server-Vorrichtungen 14.
Beispiele für
Dienste können
MPEG Quelle/Senke (sourcing/sinking) und Display-Dienste einschließen.
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In
einer exemplarischen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet ein Browser-basiertes Netzwerk
(beispielsweise ein Heim-Netzwerk) Internet-Technologie, um Vorrichtungen
zu steuern und ihnen Befehle zu übermitteln,
einschließend
Client-Vorrichtungen
und Server-Vorrichtungen, welche mit einem Netzwerk verbunden sind.
Jede Vorrichtung schließt
Vorrichtungsinformation, wie z.B. Schnittstellendaten (beispielsweise
HTML-, XML-, JAVA-, JAVASCRIPT-, GIF-, JPEG-, Grafikdateien oder
irgendein anderes Format sinnvoll für den gewünschten Zweck) ein, welche
eine Schnittstelle zur Befehlsübertragung
und zur Steuerung der Vorrichtung über das Netzwerk zur Verfügung stellt.
In bestimmten Ausführungsformen
schliesst jedes Gerät
Geräteinformationen
ein, wie z.B. eine oder mehrere Hypertext Markup Language(HTML)-Seiten,
welche die Befehlsübertragung
und Steuerung dieser Vorrichtung realisieren. Unter Verwendung der
Browser-Technologie setzt das Netzwerk Internet-Standards, um die
HTML-Seiten in ihre Reihenfolge zu bringen, um dem Benutzer eine
Vielzahl von grafischen Benutzer-Schnittstellen (GUIs) zur Verfügung zu
stellen zum Befehlsübertragen
und Steuern einer jeden Vorrichtung. In einem Beispiel ist das Netzwerk
konfiguriert als ein Intranet.
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In
einer Ausführungsform
umfasst eine Client-Vorrichtung eine Vorrichtung, welche einen Steuer-Schnittstellen-Dienst
einem menschlichen Operator zu Verfügung stellt, einschließend eine
grafische Display-Hardware zum Herabkommunizieren sowie eine Maus
oder irgendeine andere Zeiger- und Anklick-Vorrichtung für die Hin-(oder
Her-)Kommunikation. Eine Server-Vorrichtung umfasst ein Modul, welches
einen Dienst bereitstellt, welcher irgendein Dienst sein kann, verschieden
von einer Steuer-Schnittstelle, zur Ver fügung gestellt von einer Client-Vorrichtung.
Als solche ist die Server/Client-Vorrichtung-Beziehung eine Steuerbeziehung, wobei
die Server-Vorrichtung einen Dienst zur Verfügung stellt, jedoch eine Client-Vorrichtung,
die Daten verwenden kann, wenn ein DTV Videodaten darstellt, jedoch
nicht die Daten manipulieren oder verändern muss. Es ist folglich
konsistent mit dieser Definition zu betrachten, dass ein Server
häufig
eine Quelle an Information und ein Client (beispielsweise ein Browser)
ein Verbraucher der Information sein kann.
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Beispiele
von spezifischen Funktionen, welche implementiert werden können durch
Server-Vorrichtungen schließen
ein: Rückkehr
an Informationen (Daten); Leistung einer Funktion (beispielsweise
einer mechanischen Funktion) und Rückkehr eines Zustandes; Rückkehr eines
Datenstroms und -zustands; Aufnahme eines Datenstroms und Rückkehr eines
Status; oder Speichern eines Zustandes für eine nachfolgende Aktion. Beispiele
von Server-Vorrichtungen schließen
MPEG-Quelle, -Senke und Display-Server ein. Während eine Server-Vorrichtung
typischerweise ein maßgeschneidertes,
aufgesetztes Steuerprogramm einschließt, um die Steuerung seiner
eigenen Hardware zu implementieren, fungiert ein Client als Vermittler
mit der Server-Vorrichtung. Jedoch impliziert eine Server-Vorrichtung,
wie hier verwendet, nicht, dass ein Web-Server und ein Protokoll-Stapel
verwendet werden müssen.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines Netzwerks 100 gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung. Ein serieller 1394-Bus 114,
wie oben beschrieben, verknüpft
elektronisch multiple Vorrichtungen 11, einschließend Server-Vorrichtungen 14 (beispielsweise
DVD 108, DVCR 110), Client-Vorrichtungen 12 (beispielsweise
DTV 102, 103), Brücke 116, DVCR 120,
PC 105, Kabel/Modem-Zugang 107 und DBS-Zugang 109 auf
dem Netzwerk 100. 3 illustriert
ein Beispiel eines geschichteten Schnittstellen-Modells, welches
zum Kommunizieren zwischen den Vorrichtungen 11 in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. In diesem
Beispiel kommuniziert eine Vorrichtung (Server) 150 mit
einer Client-Vorrichtung 166 unter Verwendung von einer
oder mehrerer der Netzwerk-Kommunikationsebenen 152–164.
In einem Beispiel kommuniziert eine Anwendung in der Vorrichtung 150 mit
einer Anwendung in der Vorrichtung 166 über die Netzwerk-Ebene 160.
Die Details der unteren Ebenen 162 und 164 werden
durch die Anwendungen nicht gesehen, wobei die Verwendung beispielsweise
entweder von 1394 oder Ethernet keinen Unterschied macht für besagte
Anwendungen in den besagten Vorrichtungen 150, 166.
Des Weiteren wer den nicht alle der oberen Ebenen des 7-Ebenen-Modells über die
ganze Zeit hinweg verwendet (beispielsweise im Netz-Modell (TCP/IP-Modell)
werden die Session-Ebene 156 und die Präsentations-Ebene 154 nicht
verwendet). Als solche können
in einer Version durch Einsatz des Internet-Protokoll-Standards
für die
Netzwerk-Ebene 160 die Vorrichtungen miteinander kommunizieren,
ohne dass spezifische Details über
die anderen Kommunikationsebenen bekannt sind (d.h. Anwendung 152,
Präsentation 154,
Session 156, Transport 158, Daten-Verknüpfung 162 und
physikalisch 164). Folglich kann durch Einsatz des Internet-Protocol-Standards
für die
Netzwerk-Ebene 160 das Netzwerk eine Kombination verschiedener
Kommunikationsebenen bei der Kommunikation zwischen verschiedenen
Vorrichtungen verwenden.
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Eine
einzelne physikalische Packung kann mehrere Vorrichtungen einschließen, welche
logisch über eine
Netzwerk-Ebene miteinander vernetzt sind, wie beispielsweise in 3 gezeigt
wird, nicht notwendigerweise über
ein physikalisches Netzwerk (beispielsweise können solche Vorrichtungen einen
VCR und einen TV in einem einzigen Gehäuse einschließen). Wo
eine logische Vorrichtung zu einem GUI Zugang hat, und um einem
Benutzer zu ermöglichen,
eine Vorrichtung zu steuern, kann die Vorrichtung und die logische
Vorrichtung in der gleichen physikalischen Packung eingeschlossen
sein. In solch einer Ausführungsform
ruft die physikalische Vorrichtung ein GUI von sich selbst ab. Jedoch
in anderen Ausführungsformen,
verknüpft
das Netzwerk separate physikalische Vorrichtungen miteinander, wobei
beispielsweise eine erste Vorrichtung ein GUI von einer zweiten
Vorrichtung abruft, um die Benutzer-Interaktion mit dem GUI zu ermöglichen,
um die zweite Vorrichtung zu steuern.
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In
einer derzeit bevorzugten Ausführungsform
wird ein serieller 1394-Bus verwendet als physikalische Ebene 164 für die Daten-Kommunikationen
auf dem Netzwerk 100. Aufgrund seiner verstärkten Bandbreiten-Fähigkeiten
(beispielsweise verstärkte
und garantierte Bandbreite und isochrone Strom-Fähigkeit) kann der serielle
1394-Bus ein einziges Medium für
alle Daten-Kommunikationen auf dem Netzwerk 100 zur Verfügung stellen
(d.h. Audio/Video-Ströme
und Befehle/Steuerungen).
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Des
Weiteren stellt der serielle 1394-Bus die automatische Konfigurations-Rückstellung
zur Verfügung,
so dass, wenn eine Vorrichtung angeschlossen wird oder entfernt
wird, alle 1394-Schnittstellen zurückgestellt werden, der 1394-Bus
sich rekonfiguriert und jede Vorrichtung das Vorliegen einer jeden
anderen Vorrichtung erkennt (einschließend einer neu hinzugefügten oder
ohne diejenige, die gerade entfernt wurde). Des Weiteren unterstützt die
1394-Schnittstelle einen Datenraum für Konfigurations-Information,
welche adressierbar ist von jeder anderen Vorrichtungen, was es
anderen Vorrichtungen ermöglicht,
Information zu schreiben oder zu lesen und Modifikationen zu realisieren,
beispielsweise die Operation des Netzwerk-Ebenen-Protokolls zu erlauben.
Es ist jedoch möglich,
diese Ergebnisse mit unterschiedlicher Software und unterschiedlichen
Standards zu erzielen. Als solches ist das Netzwerk 100 nicht
limitiert auf die Verwendung eines seriellen 1394-Buses und in einer
alternativen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
andere Bus-Typen, beispielsweise ein Ethernet, ATM, Wireless, etc.
eingesetzt werden als die physikalische Ebene, falls sie die speziellen
Durchsatz-Erfordernisse
eines individuellen Netzwerks (beispielsweise eines Heim-Netzwerks)
erfüllen.
Des Weiteren kann eine modifizierte Version beispielsweise ein Wireless-Ethernet
die essentiellen Merkmale von 1394 einschließen.
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Wie
in 2 dargestellt, schließt das Netzwerk 100 verschiedene
Vorrichtungen ein, welche mit dem seriellen 1394-Bus 114 verknüpft sind.
In diesem Beispiel schließen
die Vorrichtungen ein DBSS 104 ein zum Empfangen eines
Transmissionssignals von einem Satelliten 122 für die nachfolgende
Darstellung. Assoziiert mit dem DBSS ist eine Netzwerk-Schnittstellen-Einheit
("NIU"), welche unter anderem
eine Schnittstelle zwischen der DBSS-Satellit-Übertragung und dem seriellen
1394-Bus 114 zur Verfügung
stellt.
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Ein
Digital-Video-Device (DVD) 108 ist auch mit dem exemplarischen
Netzwerk 100 verbunden. Die DVD 108 kann verwendet
werden, um digital gespeicherte Videos auf einem Fernseher darzustellen.
Auch verknüpft
mit dem exemplarischen Netzwerk 100 ist ein Digital-Video-Cassette-Recorder
(DVCR) 110, d.h. ein digitaler TV 102. In diesem
Beispiel stellt der DTV 102 eine menschliche Schnittstelle
für das
Netzwerk 100 zur Verfügung
durch Einsetzen von Browser-Technologie, um dem Benutzer zu ermöglichen,
dass er Vorrichtungen über
das Heim-Netzwerk 100 steuert bzw. ihnen Befehle überträgt. Ein
zweiter DTV 103 stellt eine weitere menschliche Schnittstelle
für das
Netzwerk 100 zur Verfügung
durch Einsetzen von Browser-Technologie, um dem Benutzer zu ermöglichen, über das
Heim-Netzwerk 100 Vorrichtungen zu steuern und ihnen Befehle
zu übertragen.
Die DTVs 102 und 103 können menschliche Schnittstellen
für das
Netzwerk 100 zur Verfügung stellen,
da jedes DTV einen Schirm umfasst zum Darstellen von HTML-Seiten.
Jedoch können
andere Vorrichtungen mit Display-Fähigkeiten verwendet werden,
um menschliche Schnittstellen zur Verfügung zu stellen. Folglich wird
in be stimmten Ausführungsformen
der Erfindung eine Vorrichtung eingesetzt, wie z.B. ein Personalcomputer 105 (PC),
um eine menschliche Schnittstelle zur Verfügung zu stellen für ein entsprechendes Heim-Netzwerk,
da ein PC 105 typischerweise eine Schirm-Display-Einheit ausführt.
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Der
serielle 1394-Bus 114 ist dargestellt als einsetzend das
HTTP/IP-Schnittstellenprotokoll
und vorzugsweise HTTP/TCP/IP, wobei IP ein Datenpaket-Format zur
Verfügung
stellt (ein Einwegmodell, auf das Schreiben begrenzt), TCP eine
fehlerfreie Version von IP zur Verfügung stellt (beispielsweise
sicherstellt, dass Datenpakete ankommen und in der richtigen Reihenfolge
sind) und HTTP 2-Wege-Verknüpfung
zur Verfügung stellt
(Datenpaket zum Server wird eine Antwort erwarten – ein "Lese"-Modell). Bestimmte
Vorrichtungen können
andere Protokoll-Schnittstellen-Typen verlangen (beispielsweise
UPD/IP, FTP/IP, TELNET/IP, SNMP/IP, DNS/IP, SMTP/IP). In bestimmten
Ausführungsformen
der Erfindung kann ein Proxy 116 eingesetzt werden, um
die beiden Netzwerke anzubinden unter Verwendung von einander unähnlichen
Schnittstellenprotokollen auf den entsprechenden Medien, welche,
wenn sie miteinander verknüpft
werden, das Netzwerk 100 umfassen. Der Proxy 116 (beispielsweise
Web-Proxy) kann Home-Automation-Type-Protokolle einschließen, wie
z.B der HTML/HTTP/TCP/IP-Proxy für
X10, Lonworks, CEBus (auf ihren entsprechenden physikalischen Technologien),
oder nicht-IP-Protokolle auf 1394 (beispielsweise AVC/FCP/1394).
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In
bestimmten Ausführungsformen
sind die beiden Netzwerk-Medien vom selben Typus. Beispielsweise,
wie in 2 dargestellt, ist der serielle
1394-Bus 114, welcher das HTTP/IP-Schnittstellenprotokoll
einsetzt, verknüpft
durch einen Proxy 116 mit dem Home Automation *.118 (beispielsweise
X10). Unter Verwendund des Proxys 116 als HTML/HTTP/CTP/IP/1394-Proxy
für VCR-Befehle/AVC/FCP/1394,
und zwischen HTML/HTTP/TCP/IP und X10-Protokollen eine Verbindung
herzustellen, ist auch ein DVCR 120 in dem Netzwerk 100 zugänglich.
In bestimmten anderen Ausführungsformen
kann ein Netzwerk zwei Netzwerk-Medien von unähnlichen Typen umfassen, beispielsweise
einen seriellen 1394-Bus und Ethernet. Daher wird in bestimmten
Ausführungsformen
der Erfindung ein Proxy eingesetzt, um zwei unähnliche Medien-Typen aus einem
einzigen Netzwerk miteinander zu koppeln. Ein Erkennungsprozess,
wie des Weiteren unten beschrieben, kann eingesetzt werden für die Erkennung
von Geräten,
welche von dem Netzwerk betrieben werden und an das Netzwerk 100 angebunden
werden. Es kann auch der gleiche 1394-Bus eingesetzt werden, ohne
dass eine Verbrückungs-Box
benötigt
wird.
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Wie
in 2 dargestellt, repräsentieren Vorrichtungen 11,
welche DTV 102, DTV 103, PC 105, DVCR 110,
DVD 108, DSS-NIU 104 und DVCR 120 einschließen, Vorrichtungen,
welche laufend mit dem Netzwerk 100 verbunden werden, umfassend
ein 1394-Netzwerk.
Eine Client-Server-Beziehung existiert zwischen den angebundenen
Vorrichtungen mit dem DTV 102, DTV 103 und PC 105,
welche sich typischerweise als Clients verhalten und in Vorrichtungen
DVCR 110, DVD 108, DSS-NIU 104 und DVCR 120,
welche sich als Server verhalten.
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Ein
typisches 1394-Netzwerk umfasst miteinander verbundene Vorrichtungen,
wie z.B. eine Kollektion von Anwendungen, einschließend Server-Vorrichtungen,
welche einen oder mehrere Dienste anbieten, welche gesteuert werden
müssen
(beispielsweise DVCR 100 als einen MPEG-Video-Aufzeichnungs-
und Abspieldienst) sowie Client-Vorrichtung, welche einen Benutzer-Schnittstellen(UI,
user interface)-Dienst anbieten (beispielsweise DTV 102)
zum Steuern der Server-Vorrichtungen. Einige Anwendungen (beispielsweise
DTV 103) können
beide Dienste aufweisen (beispielsweise MPEG Decodier- und Darstell-Befähigung),
welche gesteuert werden müssen,
sowie eine UI-Steuer-Befähigung.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Verfahren
und Systeme, welche Protokolle, Dokumentbeschreibung, Bildkompression
und Script-Sprach-Standards
von Technologien, welche in dem World Wide Web-Standard (Web-Modell) eingesetzt
werden, eingesetzt, um ein 1394er WEB-Benutzer-zu-Device-Steuermodell
in dem Netzwerk 100 zu implementieren. Das Web-Modell ist
ein Client/Server-Modell.
Die gesteuerte Server-Vorrichtung (Dienst) umfasst einen Web-Server
und die Steuer-Client-Vorrichtung (d.h. eine Vorrichtung, welche
in der Lage ist, ein UI darzustellen), umfassend einen Web-Client,
einschließend
einen GUI-Präsentations-Motor,
der des Weiteren unter beschrieben wird, beispielsweise einen Web-Browser
(z.B. Explorer J, NetscapeJ, etc.).
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4a zeigt eine Server-Vorrichtung, beispielsweise
das DVCR 100, welches MPEG-Video für eine Client-Vorrichtung,
wie z.B. den DTV 102 in einem Netzwerk 100 gemäß der vorliegenden
Erfindung abspielt, wobei der DTV 102 eine Benutzer-Schnittstelle
darstellen kann. Der DVCR 110 schließt Web-Server-Hardware und
Software ein und der DTV 102 schließt Web-Browser-Software ein.
Ein Benutzer kann den DTV 102 einset zen, um zu verlangen,
dass der DTV 102 eine Benutzer-Schnittstelle darstellt,
basierend auf der Vorrichtungsinformation 202, enthalten
in dem DVCR 110 oder basierend auf der Vorrichtungsinformation 204,
enthalten in dem DTV 102. Beispielsweise kann der Benutzer
einen Browser 200 in den DTV 102 einsetzen, um eine
HTML-Steuerseite GUI 202, enthalten in dem DVCR 110 darzustellen,
oder eine HTML-Steuerseite GUI 204, enthalten in dem DTV 102.
Jede Seite 202, 204 schließt grafische Benutzer-Schnittstellen-Beschreibungsinformation
in HTML ein, wobei der Browser 200 die Information liest,
um eine grafische Benutzer-Schnittstelle zu erzeugen. Jede Seite 202, 204 repräsentiert
die Steuer-Schnittstelle der Anwendungen 206 bzw. 212.
Jede Seite 202, 204 kann eine Hirarchie von Seiten
einschließen,
um eine korrespondierende Anwender-Steuer-Schnittstelle zu repräsentieren.
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Jedes
GUI 202 und/oder 204 schließt aktive Steuer-Icons und/oder
Buttons für
den Benutzer ein, um Vorrichtungen auszuwählen und Vorrichtungen zu steuern,
welche laufend mit dem Netzwerk 100 verbunden sind. Falls
beispielsweise der Benutzer einen PLAY-Knopf in dem GUI 202 des
DVCR 110, dargestellt durch den Browser 200 auf
dem DTV 102 auswählt,
kommt eine Hyper-Link-Nachricht zu dem DVCR 110 Web-Server
zurück
und diese ist gerichtet auf eine Anwender-Software 206 (beispielsweise
MPEG-Aufzeichnungs-/Abspieldienst-Anwendungssoftware)
in dem DVCR 110 zum Betrieb einer DVCR-Hardware 208.
In einem Beispiel überträgt eine
MPEG-Video-Stromquelle 208 in dem DVCR 110 einen
MPEG-Video-Datenstrom an ein MPEG-Video-Decodier- und Darstellsystem 210 in
dem DTV 102 zur Darstellung unter der Steuerung der Anwendungs-Steuer-Software 212 in
dem DTV 102. Die Anwender-Software 206 in dem
DVCR 110 sendet auch Information zurück zur Anwendungssoftware 212 in
dem DTV 102, einschließend,
beispielsweise eine Bestätigung,
falls die Operation erfolgreich ist, oder eine veränderte oder
unterschiedliche Steuerung GUI 202 an das DTV 102,
welche den Zustand des Benutzers anzeigt. Es kann weitere Kommunikation
zwischen den Anwender-Softwaren 206 und 212 geben,
beispielsweise zum Aufbau einer 1394-isochronen Video-Datenstrom-Verbindung
für einen
Video-Datenstrom-Dienst.
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4b zeigt ein weiteres Beispiel eines Architekturdiagramms
einer Server-Vorrichtung, welche mit einer Client-Vorrichtung kommuniziert
und in der Lage ist, eine Benutzer-Schnittstelle in einem Netzwerk 100 darzustellen.
Die Server-Vorrichtung, wie z.B. ein DVCR 110, spielt ein
MPEG-Video auf der Client-Vorrichtung, wie z.B. dem DTV 102 in
dem Netzwerk 100 ab, wobei das DTV 102 eine Benutzer-Schnittstelle
darstellen kann.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung basiert das Kommunikationsprotokoll zwischen den Vorrichtungen
in dem Netzwerk 100 auf dem Hypertext Transfer Protocol
(HTTP 1.1), einem Protokoll auf Anwenderebene für kommerziell vertriebene,
miteinander zusammenarbeitende Hypermedien-Informationssysteme. HTTP
ist ein generisches, staatenloses, objektorientiertes Protokoll,
welches für
viele Aufgaben verwendet werden kann. Ein Merkmal von HTTP ist die
Typisierung und Übertragung
von Daten-Repräsentation,
was es Vorrichtungen ermöglicht,
unabhängig
von den Daten, welche über
das Netzwerk 100 übertragen
werden, an welche die Vorrichtungen angebunden sind, gebaut zu sein.
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Die
Beschreibungs-Dokumentsprache zum Definieren verschiedener GUIs 202, 204 kann
beispielsweise HTML, Version 4.0 sein, die Veröffentlichungssprache des World
Wide Webs. HTML unterstützt
Text, Multimedia und Hyperlink-Merkmale, Scripting-Sprachen und Style-Sheets.
HTML 4.0 ist eine SGML-Anwendung, welche mit dem internationalen
Standard ISO 8879 übereinstimmt – eine Standard-verallgemeinerte Aufzeichnungssprache.
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Um
Bilder darzustellen, werden drei Grafik-Kompressions-Formate für unbewegte
Bilder, spezifiziert durch die HTML-Spezifikation eingesetzt in
dem 1394WEB-Netzwerk 100 für ICON, LOGO und andere Grafiken.
Die Grafik-Kompressionsformate für
unbewegte Bilder sind: Graphics Interchange Format (GIF89s), Progressive
Joint Photograhic Experts Group (JPEG) und Portable Netzwerk Graphics
(PNG). Tabelle 1 zeigt die Unterschiede in den Fähigkeiten, zwischen diesen
drei unterschiedlichen Bild-Kompressionsformaten für unbewegte
Bilder.
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Die
Web-Script-Sprache, ECMA-Script-262, eingesetzt, um ein Mittel zur
Verfügung
zu stellen, um visuell die GUI-Web-Seiten 202 als ein Teil
einer Web-basierten Client-Server-Architektur zu verstärken. Die Script-Sprache
ist eine Programmiersprache zum Manipulieren, Maßschneidern und automatisieren
der Möglichkeiten/Dienste
der Vorrichtungen. Die Benutzer-Schnittstelle 200 stellt
grundlegende Benutzer-Schnittstellen-Funktionen zur Verfügung und
die Script-Sprache wird eingesetzt, um diese Funktionalität zur Programmsteuerung
darzulegen. Das existierende System stellt die Host-Umgebung von
Objekten und Anlagen zur Verfügung,
welche die Möglichkeiten
der Script-Sprache vervollständigen.
Der Web-Browser 200 stellt die ECMA-Script-Host-Umgebung
für Client-seitige Berechnungen
zur Verfügung,
einschließend
beispielsweise Objekte, welche Fenster, Menüs, Pop-Up-Windows, Dialog-Fenster,
Textfelder, Anker, Rahmen, Vergangenheit, Cookies und Eingabe/Ausgabe
repräsentieren.
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Der
Web-Browser 200 stellt die Host-Umgebung für das EXMA-Script-262
zur Verfügung
und die Host-Umgebung unterstützt
das Anbringen des Script-Codes an Ereignisse, wie z.B. die Veränderung
des Fokus, Seiten- und Bild-Laden, Löschen, Fehler und Abbruch,
Auswahl, Form-Vorlagen und Maus-Aktionen. Der Script-Code ist in
den HTML-Seiten 202 und 204 enthalten und die
dargestellte Seite in dem Browser 200 schließt eine
Kombination von Benutzer-Schnittstelleelementen und fixierten und
berechneten Text und Bildern ein. Der Script-Code antwortet auf
die Benutzer-Interaktion ohne, dass ein Hauptprogramm benötigt wird.
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In
einem Beispiel schließt
die Beschreibung für
einen 1394WEB-Client-Browser 200 eine HTTP1.1-Beschreibung
ein, wobei Abschnitt > 8.1.2.1 Übertragung
der HTTP1.1-Beschreibung betreffend die Verknüpfungsdauer modifiziert wird,
so dass eine HTTP1.1-Client-Vorrichtung,
wie z.B. der DTV 102, eine Verbindung an die Server-Vorrichtung
erwartet, wie z.B. den DVCR 110 über das 1394, um offen zu bleiben,
da die dauerhafte Verknüpfung
in der 1394WEB-Benutzer-Steuerung den vollen Status ermöglicht,
welcher von der Server-Vorrichtung (DVCR 110) berichtet,
während
der GUI 202 und/oder 204 sichtbar in dem Browser 200 der
Client-Vorrichtung (DTV 102) bleibt. Die HTTP-Verknüpfung bleibt
offen (HTTP spec RFC 2068), wobei ein Client, welcher dauerhafte
Verknüpfungen
unterstützt,
seine Anforderung über
eine Leitung leiten kann (d.h. multiple Aufforderungen senden kann,
ohne auf jede Antwort zu warten). Ein Server muss seine Antworten
auf diejenigen Anforderungen in der gleichen Reihenfolge schicken,
in welcher die Anforderungen empfangen wurden. Dies ermöglicht dem
Web-Browser 200, Anforderungen an das DVCR 110 über eine
Leitung zu leiten, welche der DVCR 110 dann später erfüllen kann,
beispielsweise mit Zustandsantworten, wie z.B. dem "nun Abspielen", "nun aufzeichnen", "Rückspulen beendet", "Band kaputt", etc. Andere beispielhafte
Implementationen schließen
z.B. ein, dass die Steuerseite von dem DVCR 110 eine Anforderung
enthalten kann, die DVCR 100-Anforderung der GUI-Beschreibung 202 in
einer Schleife ablaufen zu lassen.
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Der
GUI-Präsentationsmotor 200 wird
eingesetzt in der Client-Vorrichtung, wie z.B. dem DTV 102,
um die GUI-Beschreibungen 202, 204, geschrieben
in der HTML4.0-Dokumentbeschreibungssprache und die assoziierten
Beschreibungen (unten) zu interpretie ren und die grafische Form
für die
Anzeige für
den Benutzer zu erzeugen. Der GUI-Präsentationsmotor 200 schließt die folgenden
beispielhaften Attribute ein: (1) Fenster (GUI), mit minimaler eingestellter
Größe von beispielsweise
H0 × 640
Pixel (480 × 640,
wobei 480 vertikal gilt und 640 horizontal). Diese voreingestellte
Größe soll
sicherstellen, dass die gewünschte
Erscheinung der GUIs 202, 204 an den Benutzer
in dem Browser 200 übertragen
wird. Die übertragenen
GUIs 202, 204 werden in einem Fenster mit 480 × 640 Pixel
oder größer vergrößert mit
dem gleichen Ansichtsverhältnis
dargestellt, solange sie nicht anderweitig durch den Anwender übertragen
werden; (2) Kompressionsformate für unbewegte Bilder: beispielsweise
GIF89a, JPEG und PNG; (3) Formatvorlagen-Formate und Schriftarten:
beispielsweise CSS1 und CSS2; (4) Schriftarten, wie z.B. die Folgenden;
beispielsweise werden installierte Schriftarten für die Client-Vorrichtung
benötigt,
um einfache Server-Anwendungen davor zu bewahren, dass sie solche
Schriftarten unterstützen
müssen.
Mindestens eine Schriftart von jeder generischen Latin-Familie kann
ausgewählt werden:
beispielsweise Times New Roman, aus der "serif"-Familie;
Helvetica, aus der 'sans-serif"-Familie; Zapf-Chancery,
von der "Kursiv'-Familie; Western
von von 'fantasy'-Familie und Courier,
von der 'monospace'-Familie. Andere
Schriftarten können
auch eingesetzt werden; und (5) Script-Sprache, beispielsweise ECMA-262.
Beispiele des GUI-Präsentationsmotors 200 schließen Web
Browser, wie z.B. Explorer J und NetscapeJ, konfiguriert/maßgeschneidert,
je nach Bedarf, ein.
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Eine
oder mehrere der Server-Vorrichtungen (beispielsweise ein 1394WEB-Netzwerk,
ein gesteuerter Anwender-Web-Server, wie z.B. der DVCR 110)
schließen
die folgenden sechs aufgelisteten Komponenten ein:
- (1) HTTP1.1 Web-Server-Protokoll mit Abschnitt > 8.1.2.1 Negotiation' der HTTP1.1-Beschreibung betreffend
eine Verbindung, modifiziert, so dass eine HTTP1.1-Server-Vorrichtung
(beispielsweise DVCR 110) annimmt, dass eine a HTTP1.1-Client-Vorrichtung
(beispielsweise DTV 102) beabsichtigt, eine dauerhafte Verbindung
mit der Server-Vorrichtung aufrecht zu erhalten. Die dauerhafte
Verbindung in dem 1394WEB-Netzwerk 100 ermöglicht das
volle Zustands-Berichterstatten beispielsweise von der Server-Vorrichtung
DVCR 110 an die Client-Vorrichtung DTV 102, während der
GUI 202 des DVCR 110 sichtbar in dem Browser 200 des
DTV 102 bleibt. Des Weiteren kann ein Verfahren unter Verwendung
von http-konditionalem GET, um den letzten Status der Server-Vorrichtungen
zu erhalten, eingesetzt werden. Wann immer der Benutzer zu dem Heim-Netzwerk- Verzeichnis zurückkehrt
oder veranlasst, dass es aktualisiert wird, zeigt der Browser 200 von
neuem die Seite zur Gänze
an. Dies ist notwendig, da das HTML, welches dem Heim-Netzwerk-Verzeichnis
zugrunde liegt, wieder erneuert worden ist, falls eine Vorrichtung zum
Netzwerk 100 hinzugefügt
worden ist oder von diesem entfernt worden ist. Es ist auch möglich, für Vorrichtungs-Icons,
dass sie aktualisiert werden, um Veränderungen des Betriebszustandes
ihrer Vorrichtung zu reflektieren. Als solches setzen Browser, welche
durch EIA-775.1-Vorrichtungen implementiert sind, HTTP "conditional get"-Abfragen ein, um
zu bestimmen, ob frische Kopien von Web-Seiten oder Grafiken von
dem Server erhalten werden sollten oder nicht.
- (2) Vorrichtungs-Heim-Seiten GUI-Beschreibungen 202, 204,
geschrieben beispielsweise in HTML4.0, schließen Dateien ein, beispielsweise
icon.htm-, name.htm-, logo.htm-, index.htm-, gif-Dateien etc. Die
Datei index.htm wird durch HTML-Links mit Querverweisen verbunden,
einschlossen in Vorrichtung icon.htm- und name.htm-HTML-Dateien,
wobei index.htm optional beispielsweise "INDEX.HTML" oder "INDEX.HTM" genannt werden kann. Der Dateiname
INDEX.HTM muss nicht als ein Standardname verwendet werden, da die
ICON.HTM und NAME.HTM mit Hyperlinks zu dem "INDEX.HTM" erstellt worden sind; daher ist der Name
zufällig.
ICON.HTM und LOGO.HTM sind Verweise der aktuellen Grafikdateien
in der gleichen Vorrichtung, beispielsweise LOGO.GIF und ICON.GIF.
Die Beschreibungen 202, 204 sind zugänglich durch
die Vorrichtungen (beispielsweise HTTP-Vorrichtungen) in dem Netzwerk 100.
Um eine gewünschte
Erscheinung zu garantieren, kann das Steuer-GUI-Design von einer
voreingestellten GUI-Größe, beispielsweise von
480 × 640
Pixel sein. Beispielsweise kann ein übertragenes GUI 202 in
einem Fenster von 480 × 640 Pixel
in dem Browser 200 oder größer herausvergrößert in
dem gleichen Längen-zu-Breiten-Verhältnis, solange
nichts anderes durch den Benutzer vorgegeben wird.
- (3) Zumindest zwei Vorrichtungs-ICON-Dateien werden zur Verfügung gestellt,
um die Vorrichtung in einer Netzwerkseite auf höchster Ebene 220 (5–6)
in dem Browser 200 zu repräsentieren, welche Information über die
Vorrichtungen, verbunden mit dem Netzwerk zeigen. Ein ICON kann
einen Grafik-Datei-Typus (beispielsweise GIF, JPG oder PNG) umfassen
und wird bezeichnet als ICON.HTM. In einem Beispiel verweist ICON.HTM
(DVCR) auf die INDEX.HTM-Datei in der HTML-Seite 202 und
ICON.HTM (DTV) verweist auf die INDEX.HTM-Datei in der HTML-Seite 204.
Die Verknüpfung
auf höchster
Ebene für
die Steuer-Seiten (beispielsweise INDEX.HTM) der Vorrichtung, kann
ICON.HTM sein. Der Browser 200 platziert die Icons und
Verknüpfungen
darin von einer Vielzahl von Vorrichtungen in dem Netzwerk 100 in
der HN-Verzeichnis-Seite auf höchster
Ebene 220 für
die Dienst-Erkennung durch den Benutzer. Anschließend drückt der
Benutzer das ICON, dargestellt in der Seite 220 und die
Vorrichtungsseite (beispielsweise INDEX.HTM in Seite 202)
wird aufgerufen. Das voreingestellte dargestellte HN-Verzeichnis ist die
Erkennungsseite auf höchster
Ebene.
Eine Vielzahl von zusätzlichen und unterschiedlichen
grafischen Icons kann eingesetzt werden, beispielsweise um den Vorrichtungs-Status
zu repräsentieren,
die Benutzer-konfigurierten Voreinstellungen oder Hersteller-Formate,
welche anstelle der Icon-Grafik substituiert werden können. In
einem Erkennungsprozess, wie des Weiteren unten beschrieben, werden
ICONs von den Vorrichtungen, verbunden an das Netzwerk 100,
zusammengesammelt und dargestellt in der Netzwerk-Vorrichtungs-Seite
auf höchster
Ebene 220 zur Auswahl durch einen Benutzer. Eine Beispiels-Vorrichtungs-ICON-Beschreibung
umfasst: den Datei-Namen ICON.HTM, zugänglich durch den HTTP-Server
(Dateinamen sind in einem Verzeichnis-Daten-Raum, zugänglich durch
den Web-Server, so dass sie abgerufen werden können und über das Netzwerk an den Browser
weitergeleitet werden können);
grafische Dateitypen, wie z.B. GIF, JPG oder PNG; und Icon-Grafik
mit einer maximalen Größe von 70(V) × 130(H)
Pixel.
- (4) Zumindest zwei Vorrichtungs-LOGO-Dateien werden zur Verfügung gestellt,
um die Vorrichtung in der Netzwerk-Vorrichtungsseite auf höchster Ebene
zu repräsentieren.
LOGO kann einen Grafik-File-Typus (beispielsweise GIF, JPG oder
PNG) umfassen und wird bezeichnet als LOGO.HTM. In einem Beispiel
verweist LOGO.HTM (DVCR) auf das INDEX.HTM in der HTML-Seite 202 und
LOGO.HTM (DTV) verweist auf das INDEX.HTM in der HTML-Seite 204.
In einer Version kann die Verknüpfung
für die
Steuerseiten auf höchster
Ebene (beispielsweise INDEX.HTM) der Vorrichtung LOGO.HTM sein.
Alle Vorrichtungs-Logos werden in der HN-Verzeichnisseite 220 auf
höchster
Ebene zur Diensterkennung durch den Benutzer platziert. Anschließend drückt der
Benutzer das LOGO, dargestellt in der Seite 220 und die
Vorrichtungsseite (beispielsweise 202) wird aufgerufen.
Ei ne Vielzahl von zusätzlichen
unterschiedlichen Grafiken für
Herstellerdienste können
anstelle des Logo-Grafik-Formats substituiert werden. Gemäß dem Erkennungsprozess werden
LOGOs von Vorrichtungen, verbunden mit dem Netzwerk 100 zusammengesammelt
und dargestellt in der Netzwerk-Vorrichtungsseite auf höchster Ebene 220 zur
Auswahl durch einen Anwender. Eine Beispiel-Vorrichtungs-LOGO-Beschreibung umfasst:
den Dateinamen LOGO.HTM, zugänglich
durch den HTTP-Server; Grafik-File-Typen, wie z.B. GIF, JPG oder
PNG; und eine maximale Logo-Grafik-Größe von ungefähr 70(V) × 130(H)-Pixel.
- (5) Zumindest ein Vorrichtungs-NAME wird zur Verfügung gestellt,
um die Vorrichtung zu repräsentieren
in der Netzwerk-Vorrichtungs-Seite auf höchster Ebene. NAME umfasst
TEXT in einer HTML-Datei NAME.HTM. Dieser Text kann auch auf Steuerseiten
(beispielsweise 202) verweisen. Dies ist eine Verknüpfung auf
höchster
Ebene in der Erkennungsseite, um die Schnittstelle der Vorrichtung
zu steuern. Der Text stellt einen Weg zur Verfügung, um identische Vorrichtungen
zu unterscheiden, wobei beispielsweise zwei identische DTV's unterschieden werden
können
durch Addition von NAME-Text "Schlafzimmer-TV" und "Wohnzimmer-TV". Der Text kann einige
wenige Worte umfassen, um klar den Vorrichtungstyp, beispielsweise
DVCR oder DTV zu repräsentieren.
Gemäß dem Entdeckungsprozess
werden NAMEn für
Vorrichtungen, verbunden mit dem Netzwerk, zugänglich, zusammen mit den korrespondierenden
ICONs/LOGOs und in der Netzwerk-Vorrichtungens-Seite
auf höchster
Ebene 220 unter dem ICON/LOGO dargestellt. Ein Beispiel
für eine
NAME-Beschreibung umfasst Folgendes: den Dateinamen NAME.HTM, zugänglich durch den
HTTP-Server; einen unspezifischen Text; beispielsweise mit der Schriftgröße 10 können zwei
Zeilen an Text dargestellt werden unter dem korrespondierenden ICON/LOGO.
Daher kann beispielsweise die Blattgröße für den NAME.HTM-Text 20 vertikal
mal 130 horizontal sein, um zum ICON/LOGO zu passen (70 vertikal × 130 horizontal).
Wie durch das Beispiel in 5–6 gezeigt,
kann das Format des UI auf höchster
Ebene 220 eine Matrix von Icons umfassen, welche die Funktionen
der per Netzwerk verbundenen Vorrichtungen für den Benutzer repräsentiert.
Der Name, welcher die Vorrichtung repräsentiert (aus name.htm) wird
platziert unter dem Icon (aus icon.htm) von der gleichen Vorrichtung.
Logo (aus logo.htm) kann platziert werden beispielsweise in irgendeiner
freien Icon-Position. Da die Beschreibung auf höchster Ebene 250 (beschrieben
des Weiteren unten in Verbindung mit den 9a–c) unabhängig durch UI-fähige Vorrichtungen
erzeugt wird, muss das exakte Design nicht im Vorhinein angeordnet
werden. Die Icon-, Logo- und Namen-Maximalgrößen können im Vorhinein angeordnet
werden, um das Design der GUI-Matrix zu ermöglichen.
- (6) Ein Vorrichtungs-Informations-Zusammenfassungs-Homepage-Beschreibungs-Dokument, geschrieben
in HTML4.0 kann zur Verfügung
gestellt werden, beispielsweise mit der Bezeichnung "info.html" oder "info.htm" und zugänglich gemacht
werden durch den HTTP-Server für
den Erkennungsprozess. Eine Verknüpfung kann zur Verfügung gestellt
werden zur INFO.HTM-Information über
Steuerseiten, beispielsweise 202, 204. Die Vorrichtungs-informations-Zusammenfassungs-Homepage
stellt dem Benutzer eine Vorrichtungszusammenfassung zur Verfügung anstelle
der detaillierten Steuer-Schnittstelle, wie in der Vorrichtungs-Homepage
gezeigt. Tabelle 2 zeigt Text für
Vorrichtungsattribute, welche eingeschlossen sind und andere, welche
eingeschlossen sein können.
Diese Tabelle kann erweitert werden, um andere Attribute einzuschließen.
-
-
Tabelle
2 schließt
Vorrichtungs-Zusammenfassungs-Information, wie z.B. Hersteller-Name, Hersteller-Logo-Bild-Name
ein und kann des Weiteren eine URL des Herstellers einschließen als
Hilfe, falls eine verfügbare
Internetverknüpfung
zu der Web-Seite des Herstellers verfügbar ist. Tabelle 2 kann des
Weiteren einen Benutzer-einstellbaren Vorrichtungs-Namen und einen
Benutzer-einstellbaren Vorrichtungs-Namen in dem Haus einschließen. Es
kann mehrere Variationen des Vorrichtungs-Icons geben, repräsentierend
verschiedene Zustände
der Vorrichtung. Das Vorrichtungs-Icon-Attribut-Feld schließt den Namen
des laufenden Icons ein. folglich kann die Vorrichtungs-Zusammenfassungs-Informations-Seite
die unmittelbare Vorrichtungs-Zustands-Information dem Benutzer
zur Verfügung
stellen durch Anzeigen des Icons, welches für den derzeitigen Zustand steht.
-
Jede
Vorrichtung kann einen oder mehrere Dienste einschließen, beispielsweise
Video-Datenstrom-Quelle
oder Video-Datenstrom-Ziel. Jedes Quellpotenzial hat ein komplementäres, voreingestelltes
Zielpotenzial und jedes Zielpotenzial hat ein komplementäres voreingestelltes
Quellpotenzial. Dieser voreingestellte Datenstrom-Namen-Eintrag
kann verwendet werden beispielsweise, um automatisch den am nächsten gelegenen
DTV voreinzustellen, dass er das Ziel ist, wenn ein DVCR als Quelle
gesteuert werden wird, um zu eliminieren, dass der DTV zu jeder
Zeit ausgewählt
werden muss. Ein Hintergrund-Quervernetzen des Datenstrom-Voreinstellungs-Namen
mit der 1394-Adresse wird zur Verfügung gestellt. Die Video-Datenstrom-Dienste
werden durch die 1394-Schnittstelle
selbst zur Verfügung
gestellt (nicht durch das Web-Modell). Als solche gibt es eine Verknüpfung der
Voreinstellungsquelle oder Senke zu dem 1394-Adressenmechanismus.
Der Anwender kann eine Vorrichtung zugänglich machen und einen Namen
für die
Voreinstellung auswählen,
welcher dann auf der Vorrichtung gespeichert wird. Der Software-Agent
der Vorrichtung muss die 1394-Adresse finden und Parameter für die 1394
s/w, um den voreingestellten Datenstrom zu ermöglichen, wenn er benötigt wird.
-
Unter
Verwendung der Quell- und Ziel-Dienstattribute können neue Server/Dienste implementiert
werden, während
die Kompatibilität
mit dem existierenden Host oder der existierenden Vorrichtung (Knoten)
und Diensten aufrechterhalten wird. Falls beispielsweise eine neue
Server-Vorrichtung, welche einen neuen Dienst zur Verfügung stellt,
entwickelt wird, welche kompatibel ist mit einer existierenden Server-Vorrichtung,
können beide,
der neue und der existierende Server, zu der Attributenliste des
neuen Knotens hinzugefügt
werden, während
die Kompatibilität
mit existierenden Knoten erhalten bleibt, unter Verwendung des existierenden
Servers in dem Netzwerk 100. Der Benutzer kann eine kompatible
Vorrichtung, welche käuflich
erworben werden kann, auswählen.
Diese liefern dem Benutzer "IN
ETWA"-Information,
um das Potenzial der existierenden Ausrüstung zu überprüfen, beispielsweise bevor neue
Ausrüstung
gekauft wird, wo Kompatibilität
gewünscht
ist.
-
Ein
Erkennungsprozess für
jede Vorrichtung, welche den 1394WEB-Standard unterstützt (beispielsweise
Vorrichtungen, welche in der Lage sind, eine Benutzer-Schnittstelle
anzuzeigen) faltet Vorrichtungsinformation von Vorrichtungen, verknüpft mit
dem Netzwerk 100, um die Benutzer-Steuer-Seiten-Beschreibung für das Heim-Netzwerk
zu erzeugen, wobei jede Vorrichtung repräsentiert wird durch eine grafischen
Icon-Verweis und eine Text-Namen-Referenz, wie im Detail oben erläutert. Die
Beschreibung auf höchster
Ebene kann eine voreingestellte Seite einschließen für einen Präsentations-Motor, wie z.B.
einem Browser 200, wobei der Browser 200 die grafischen
Bilder sammelt und Namen für
die Vorrichtungen, wenn er die grafische Netzwerk-Benutzer-Schnittstelle 220 (GUI)
auf höchster
Ebene erzeugt, dargestellt in dem Browser 200, wie beispielsweise
in den 5–6 gezeigt.
Die dynamisch erzeugte HN-Verzeichnisseite auf höchster Ebene 220 wird
zur voreingestellten Seite für
den Browser (die erste Seite, die angezeigt wird, wenn der Browser
geöffnet
wird).
-
Unter
Verweis auf 4b schließen die Betriebsschritte eines
Beispiels ein: (1) der Browser 200 in der Vorrichtung 102 wird
geöffnet,
(2) Der Browser 200 ruft auf und präsentiert HN-Verzeichnis HTM
(UI auf höchster
Ebene) von der Seite 204, (3) der Browser 200 ruft
die HTM-Dateien icon.htm und names.htm von den Seiten 202, 204 auf
und präsentiert
sie in dem UI auf höchster
Ebene, (4) der Browser 200 ruft alle Grafikdateien (beispielsweise
GIF) von den Seiten 202, 204 auf und präsentiert
sie in dem UI auf höchster
Ebene, (5) der Browser 200 ist dann in der Lage, die vollständige HN-Verzeichnisseite 220 zu
präsentieren
(Seite 220 wird mit den Hyperlinks zu den "INDEX.HTM"-Dateien für unterschiedliche
Vorrichtungen erzeugt, welche mit dem Netzwerk 100 verbunden
sind) und (6) wenn ein Benutzer beispielsweise das DVCR-Icon in
GUI 220 drückt, um
den DVCR 110 zu steuern, wird ein korrespondierender Hyperlink
in der Seite auf höchster
Ebene 220 zu "INDEX.HTM" von dem DVCR 110 verwendet,
um das "INDEX.HTM" (oberste Steuerseite
von DVCR) von Seite 202 in dem DVCR 110 wieder
aufzurufen und präsentiert
die DVCR-Steuerseite dem Benutzer (beispielsweise falls der Rahmen,
welcher angeklickt worden ist (beispielsweise der icon.htm-Rahmen)
nicht groß genug ist,
wird eine Grafik präsentiert
in einer weiteren Kopie des Browsers mit der Voll-Rahmen-Größe). Der
Benutzer kann dann Befehle übermitteln
und den DVCR 110 steuern unter Verwendung der Steuer-Schnittstelle,
bereitgestellt durch "INDEX.HTM" der DVCR-Vorrichtung 110,
präsentiert
durch den Browser 200 in dem DTV 102.
-
Der
Name "INDEX.HTM" ist zufällig, da
das ICON.HTM und NAME.HTM mit Hyperlinks zu dem "INDEX.HTM" erzeugt wurden. Jedoch verweisen ICON.HTM
und LOGO.HTM auf tatsächliche
Grafikdateien (beispielsweise LOGO.GIF und ICON.GIF) in den gleichen
Vorrichtungen. In einer Ausführungsform
kann LOGO.HTM optional sein, falls ein Logo für eine Vorrichtung optional
ist. Die HN-Verzeichnis-HTML-Datei kann ein Standard-Namen aufweisen,
so dass sie von einer anderen Vorrichtung aufgerufen werden kann.
-
5–6 zeigen,
dass die Host-Vorrichtung, wie z.B. eine Client-Vorrichtung (beispielsweise
DTV 102, HDTV1) oder Server-Vorrichtung (beispielsweise
DVCR 110), welche die GUI-Seite 220 auf höchster Ebene
erzeugt und präsentiert,
eine Priorität
annehmen können
und ein Icon von größerer Größe für das Icon der
Host-Vorrichtung, den entsprechenden Namen, das Logo etc. In einer
Version werden nur Vorrichtungen mit Servern (Dienste, welche angeboten
werden) in dem GUI 220 angezeigt (eine "Client-Vorrichtung" umfasst eine Vorrichtung mit Client-Potenzial,
wobei, wenn sie nur ein Client ist, dann wird sie nicht angezeigt
in dem GUI auf höchster
Ebene, da sie keinen Dienst anzubieten hat). Der Erkennungsprozess
liest Information von dem 1394-Adressen-Raum-Daten-Speicher (Konfiguration-ROM-Struktur),
wie in Bestimmung 8 von ISO/IEC 13213 definiert. Obwohl als "ROM" bezeichnet, wird
angenommen, dass der Adressraum beschreibbar ist, um dem Benutzer
die Konfiguration und Modifikation von Benutzer-relevanten gespeicherten
Werten zu ermöglichen.
Die Inhalte der Konfigurations-ROM und der Erkennungsprozess werden
des Weiteren unten beschrieben.
-
Vorrichtungs-Namensgebung,
Adressierung und Erkennungsprozess für Heim- oder lokale Netzwerksteuerung
für Verbraucher/Vorrichtungen
unter Verwendung von Internet-, Web- und 1394-Technologie können sich
unterscheiden von den Anforderungen und der Praxis im allgemeinen
Internetraum. Als solche werden entsprechend einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung für
die Heim- oder lokale Netzwerksteuerung, für Verbraucher-Vorrichtungen spezielle
Prozesse einschließend,
Vorrichtungs-Erkennung, Adressierung und Namensgebungserfordernisse
eingesetzt. Beispielsweise muss das Heim-Netzwerk vollkommen funktionieren, ohne
das Vorliegen von externen Kommunikationen und Diensten, ohne Netzwerk-Administrator
und die Konfiguration muss vollkommen automatisch sein. Die Benutzer-Steuerung
kann in vielen Fällen
vollkommen Tastatur-frei sein. Des Weiteren wird das IEEE1394-Protokoll
eingesetzt, um eine intelligente Schnittstelle zur Verfügung zu
stellen, welche Merkmale einschließt, welche einfache, effiziente
und überlegene
Erkennungs- und Konfigurationsfunktionen zur Verfügung stellen
können.
-
7 zeigt
ein Blockdiagramm eines Netzwerks 300, konstruiert in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Um das Verständnis zu erleichtern, wurden
identische Referenznummern verwendet, womöglich, um identische Elemente
zu bezeichnen, welche gemeinsam sind über all die Figuren, die hier
vorkommen. Wie in 7 dargestellt, verknüpft ein
serieller 1394-Bus 114, wie oben beschrieben, elektronisch
multiple Vorrichtungen, einschließend Server-Vorrichtungen 14 (beispielsweise DVD 108,
DVCR 110) und Client-Vorrichtungen 12 (beispielsweise
DTV 102) auf dem Netzwerk 100, wie oben beschrieben
unter Verweis auf 2, wobei die Vorrichtungen
kommunizieren unter Verwendung des geschichteten Schnittstellenmodells
des Beispiels von 3, wie oben beschrieben.
-
Das
Netzwerk 300 ist nicht begrenzt auf die Verwendung eines
seriellen 1394-Buses und in alternativen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
andere Bus-Typen,
beispielsweise Ethernet, ATM-Wireless, etc. eingesetzt werden als
die physikalische Ebene, falls sie die speziellen Durchsatz-Anforderungen
eines individuellen Netzwerkes erfüllt sind (beispielsweise eines
Heim-Netzwerkes). Wie in 7 dargestellt,
schließt
das Netzwerk 300 mehrere Vorrichtungen ein, verknüpft an den
seriellen 1394-Bus 114.
In diesem Beispiel schließen
die Vorrichtungen ein DBSS 104 ein zum Empfangen von Übertragungssignal
von einem Satelliten 122 für nachfolgende Darstellung.
Assoziiert mit dem DBSS ist eine Netzwerk-Schnittstelleneinheit
("NIU", network interface
unit), welche unter anderem eine Schnittstelle zur Verfügung stellt
zwischen der DBSS-Satellitenübertragung
und dem seriellen 1394-Bus 114. Ein Digital-Video-Device
(DVD) 108 ist auch mit dem beispielhaften Netzwerk 300 verbunden.
Das DVD 108 kann eingesetzt werden als Quelle für digital kodierte
Videos zur Darstellung beispielsweise auf einem digitalen Fernseher.
Auch verbunden mit dem exemplarischen Netzwerk 100 ist
ein digitaler Video-Kasetten-Rekorder (DVCR, digital video cassette
recorder) 110, ein digitaler TV (DTV) 102. In
diesem Beispiel stellt der DTV 102 eine menschliche Schnittstelle
für das
Netzwerk 300 zur Verfügung
durch Einsetzen von Browser-Technologie, um den Benutzern zu ermöglichen,
Vorrichtungen zu steuern und an sie Befehle zu übertragen über das Heim-Netzwerk 300.
Ein zweiter DTV 103 stellt eine weitere menschliche Schnittstelle
für das
Netzwerk 100 zur Verfügung
durch Einsetzen von Browser-Technologie,
um den Benutzern zu ermöglichen,
die Vorrichtungen über
das Heim-Netzwerk 100 zu
steuern und an sich Befehle zu übertragen.
Die DTVs 102 und 103 können menschliche Schnittstellen
für das
Netzwerk 300 zur Verfügung
stellen, da jeder DTV einen Schirm zum Darstellen von HTML-Seiten
umfasst. Jedoch können
andere Vorrichtungen mit Display-Fähigkeiten verwendet werden,
um menschliche Schnittstellen zur Verfügung zu stellen. Folglich wird
in bestimmten Ausführungsformen
der Erfindung eine Vorrichtung, wie z.B. ein Personal-Computer 105 (PC)
verwendet, um eine menschliche Schnittstelle für ein entsprechendes Heim-Netzwerk
zur Verfügung
zu stellen, da ein PC 105 typischerweise eine Schirm-Darstellungseinheit
ausführt.
-
Der
serielle 1394-Bus 114 ist dargestellt als einsetzend das
HTTP/IP-Schnittstellenprotokoll und vorzugsweise HTTP/TCP/IP, wobei
IP ein Datenpaket-Format zur Verfügung stellt (ein Einwegmodell,
auf das Schreiben begrenzt), TCP eine fehlerfreie Version von IP
zur Verfügung
stellt (beispielsweise sicherstellt, dass Datenpakete ankommen und
in der richtigen Reihenfolge sind) und HTTP 2-Wege-Verknüpfung zur
Verfügung stellt
(Datenpaket zum Server wird eine Antwort erwarten – ein "Lese"-Modell). Bestimmte
Vorrichtungen können
andere Protokoll-Schnittstellen-Typen verfangen (beispielsweise
UPD/IP, FTP/IP, TELNET/IP, SNMP/IP, DNS/IP, SMTP/IP). In bestimmten
Ausführungsformen
der Erfindung kann ein Proxy 116 eingesetzt werden, um
die beiden Netzwerke anzubinden unter Verwendung von einander unähnlichen
Schnittstellenprotokollen auf den entsprechenden Medien, welche,
wenn sie miteinander verknüpft
werden, das Netzwerk 300 umfassen.
-
Beispielsweise,
wie in 7 dargestellt, ist der serielle
1394-Bus 114, welcher das HTTP/IP-Schnittstellenprotokoll
einsetzt, verknüpft
durch einen Proxy 116 mit dem Home Automation *.118 (beispielsweise X10).
Unter Verwendung des Proxys 116 als HTML/HTTP/CTP/IP/1394-Proxy
für VCR-Befehle/AVC/FCP/1394,
und zwischen HTML/HTTP/TCP/IP und X10-Protokollen eine Verbindung
herzustellen, ist auch ein DVCR 120 in dem Netzwerk 300 zugänglich.
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In
dieser Ausführungsform
kann das Netzwerk 300 verknüpft sein mit einem externen
Netzwerk 119 eines unähnlichen
Typus (beispielsweise Ethernet) an dem seriellen 1394-Bus über einen
Bus 121. Ein Proxy 117 wird verwendet, um die
beiden unähnlichen
Medien-Typen aneinander anzubinden. Zur Kommunikation zwischen dem
Adress-Schema des externen Netzwerkes 119 und dem Adress-Schema
des Netzwerks 300 umfasst die Brücke 117 eine Netzwerk
Address Translation(NAT)-Grenze. Diese Technik kann eingesetzt werden
für LAN's von Firmen und
ist ein "divide
and conquer"-Ansatz
für das
komplexe Problem des Erfüllens
von verschiedenen unterschiedlichen IP-Adress-Erfordernissen eines
Netzwerkes und verhindert das "Ausgehen von
IPV4"-Adressen.
Das externe Netzwerk kann beispielsweise Kabel-TV-Netzwerk 115 via
Ethernet an ein Telefon, beispielsweise ADSL) einschließen, welches
eine Breitbandverknüpfung
mit dem Internet und WWW bereitstellt. Das Ethernet 119 stellt
eine Brückenfunktion
für das
externe Netzwerk zur Verfügung.
Die Brücke 117 oder
Ethernet 119 können
die NAT-Adress-Konversionsfunktion
zur Verfügung
stellen. Falls das Ethernet lokales privates (nur nach Hause) Adressieren
zur Verfügung
stellen soll (beispielsweise wie durch den IETF-Standard RFC 1918
definiert), dann ist die NAT-Funktion in dem Ethernet 119.
Existierende Kabel-Modems werden mit einer globalen Adresse und
auch einer globalen Internetadresse für den PC aus dem Ethernet ausgerüstet (in
diesem Fall ist das NAT in der Brücke 117).
-
Nun
werden das oben beschriebene Benennen, Adressieren und die Entdeckungsprozesse
der Vorrichtung für
das Netzwerk 300 beschrieben. Die Vorrichtungs-Benennung,
Punkt- und Anklick-Web-Operation (beispielsweise unter Verwendung
von GUI/Web) benötigt
keine Namensdienste (DNS, Domain Name Service). Das Web GUI stellt
eine abstrakte Ebene zur Verfügung
und die Adressen sind verborgen als Hypertext-Verknüpfungen, aufgerufen durch das
Anklicken des Anwenders an aktive GUI-Flächen (beispielsweise Buttons).
Jede Veränderung
der Vorrichtungen in dem lokalen Netzwerk 300 bewirkt,
dass die Erkennungs-GUI-Seite 200 auf höchster Ebene (5–6)
durch den Browser 200 neu erzeugt wird (4a–b), was
den Status der Vorrichtungen in dem Netzwerk 300 zu der
Zeit repräsentiert
und durch die Voreinstellung präsentiert
für den
Benutzer zur unmittelbaren Verwendung.
-
Für eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Steuerung
wird ein unterschiedlicher Look-up-Dienst eingesetzt für mehr als Namen (beispielsweise
Dienst-Look-up und Anwendungs-Look-up).
Als solches kann DNS nicht die notwendigen Merkmale für die Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Steuerung
zur Verfügung
stellen. Jedoch kann eine Vorrichtung (beispielsweise ein 1394-verknüpfter PC)
auf einen DNS-Dienst, wie üblich,
zugreifen. DNS wird nicht benötigt
zur Erkennung oder zum Betrieb von Vorrichtungen/Diensten innerhalb
des Hauses, jedoch wird der DNS(Name zu Adresse)-Look-up-Dienst
benötigt
für externe
Zugriffe, beispielsweise von einem PC. Wenn ein Name, beispielsweise "www.yahoo.com" in einen Browser
eingetippt wird, findet der Look-up statt nach der IP-Adresse des Yahoo-Computers,
d.h. 216.32.74.52, da das Internet (sogar das Haus-Internet) mit Adressen
operiert.
-
Für eine 775WEB-UI-Vorrichtung,
welche einen Agent einschließt
zum Erzeugen der HN-Verzeichnis-GUI-Beschreibung auf höchster Ebene,
und auch einen Zugang einschließt
zu dem speziellen Firmen-Web-Server, beispielsweise homewideweb.com
(IP-Adresse) gilt,
dass sie auch die DNS-Adress-Kenntnis aufweisen kann. Die DNS-Server-Computer-IP-Adresse
kann irgendeine IP-Adresse sein unter der Steuerung des Herstellers.
Effektiverweise ist die DNS-Adresse in der Vorrichtung angegeben
(oder kann aktu alisiert werden, falls der Agent akutalisierungsfähig gestaltet
wird und später
aktualisiert wird).
-
Zum
Adressieren der Vorrichtung kann in einer Ausführungsform der Erfindung der
Einsatz von fixierten IP-Adressen von einem großen Adressraum die einfachste
und am meisten verlässlichste
Netzwerk-Konfiguration bewirken und der fertig zugängliche
ROM-Daten-Raum in der 1394-Schnittstelle ermöglicht den Einsatz von fixierten
IP-Adressen darin.
In einer anderen Ausführungsform
der Erfindung können
nicht-fixierte (dynamische) IP-Adressen eingesetzt werden, wobei
eine Abstraktionsebene (beispielsweise Namen- oder Look-up-Mechanismen)
eingesetzt wird, um vor-organisierte Kommunikationen zu erhalten.
-
Für die IP-Adress-Konfiguration
können
die folgenden Protokolle eingesetzt werden: (1) Dynamic Host Configuration
Protocol (DHCP) mit DHCP-Servern und DHCP-Clients, (2) DHCP-Clients
ziehen sich auf Auto-Konfiguration zurück (DHCP-Server liegt nicht
vor) und (3) vorzugsweise FWHCP (Fire-Wire Host Configuration Protocol)
Server-Agent(en) und FWHCP-Clients, wie des Weiteren unten beschrieben
wird. Die Auto-Konfiguration in (2) oben ist diejenige, vorgeschlagen
als ein IETF-Vorschlag "draft-ieff-dhc-ipv4autoconfig-04.txt".
-
DHCP
benötigt
Unterstützung
durch das BOOTP/UDP-Protokoll und repliziert, was innerhalb der 1394-Beschreibung
getan wird und stellt Merkmale zur Verfügung, wie z.B. Miet-Zeit und
dynamisches Adressieren. Typischerweise benötigt DHCP das Management durch
einen Administrator und muss konfiguriert werden und adaptiert werden
an Netzwerk-Erfordernisse von in Massen hergestellten Verbraucher-Elektronik-(CE,
consumer electronics)-Anwendungen, wobei beispielsweise multiple
identische CE-Anwendungen mit DHCP-Server-Installationen betrachtet
werden müssen.
-
Die
1394-Technologie stellt "Plug-in"- oder "Power-up"-Rückstellung
und folgende "Self-ID"-Sequenzen zur Verfügung, die
gut geeignet sind dür
die Netzwerk-Konfiguration. Des Weiteren stellt die 1394-Beschreibung
einen built-in "ROM"-Adress-Raum zur
Verfügung,
der gut geeignet ist zum Speichern von und zum Zugang zu Konfigurationsdaten
(beispielsweise IP-Adressen). Als solche werden in einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung, ein IP-Adress-Konfigurations-Agent (FWHCP) und eine
Erkennungsseite zur Benutzersteuerung von 1394-Vorrichtungen eingesetzt.
FWHCP stellt die IP- Adresskonfiguration
für 1394WEB
und 1394-Vorrichtungen zur Verfügung.
Der Zweck und das Ergebnis von FWHCP ist ähnlich zu DHCP (d.h. ein Server,
um lokale IP-Adressen
zu identifizieren und zu bestätigen),
jedoch benutzt FWHCP beim Betrieb Daten im 1394-Adress-Raum und
1394-Befehle. FWHCP stellt die IP-Adress-Konfiguration von 1394WEB-Vorrichtungen
auf dem 1394-Netzwerk zur Verfügung,
was Kollisionen mit Vorrichtungen auf benachbarten, angebundenen
Netzwerken, verschieden von 1394 vermeidet. Vorrichtungen werden
hergestellt mit einer eingebauten IP-Adresse aus dem 10.x.x.x-Bereich.
In dem unwahrscheinlichen Fall einer Kollision setzt FWHCP eine
neue IP-Adresse und speichert sie in der Vorrichtung.
-
DHCP/Auto-Konfiguration
kann eingesetzt werden für
Geräte
auf Netzwerken, verschieden von 1394. Das DHCP-Protokoll stellt
die vom Client "angeforderte
IP-Adresse" zur
Verfügung.
Vorzugsweise wird der angeforderte IP-Adressraum ausgewählt aus
dem oberen Teil des 24 Bit-RFC1918-Bereiches (10.128.1.1 bis 10.254.254.254).
Durch Auswählen
von Teilen des erlaubten privaten Adressbereiches für 1394 IP-Adressen und
eines weiteren Teils für
andere Konfigurationsverfahren (beispielsweise DHCP und DHCP/Auto-Konfiguration)
werden dann kompatible und nicht miteinander wechselwirkende Adressen
erzeugt für
ein heterogenes Netzwerk, was erlaubt, dass FWHCP und DHCP miteinander
coexistieren. Während
das Auswählen
von nicht überlappenden
IP-Adressen für 1394 und
benachbarte Netzwerke wünschenswert
ist, wird das heterogene Netzwerk unter Verwendung von FWHCP erfolgreich
konfiguriert, selbst wenn sie sich überlappen. Auch DHCP-Clients überprüfen ihre
zugeordnete IP-Adresse mit einer Test-ARP-Nachricht, bevor sie sie verwenden.
Als solche können
unterschiedliche Adress-Konfigurationsverfahren
erfolgreich miteinander coexistieren.
-
Unter
Verweis auf 8 wird ein Beispielprozess
gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Kommunikation zwischen einem 1394-Netzwerk (beispielsweise
Netzwerk 300) und einem nicht-1394-Netzwerk (beispielsweise
Ethernet 119) zur IP-Adress-Konfiguration beschrieben.
In diesem Fall setzt das 1394-Netzwerk 300 die FWHCP-Konfiguration
ein und das nicht-1394-Netzwerk 119 setzt die DHCP-Konfiguration
oder ein anderes Verfahren ein. Im Allgemeinen unterstützen 1394-Vorrichtungen
(beispielsweise DTV und DVCR in 7) DHCP
nicht. Die 1394-VORRICHTUNG-3 für
die 1394-Netzwerk-zu-nicht-1394-Netzwerk-Kommunikation
schließt
eine IP-Adresse in dem 1394 ROM-Raum ein und stellt Unterstützung für FWHCP
für eine 1394-Vorrichtung
zur Verfügung.
Die VORRICHTUNG-3 schließt
des Weiteren Mittel ein zum Unterstützen der Konfigurati onsmechanismen
auf dem nicht-1394-Netzwerk und hält ein Extensions-Daten-Blatt
in dem 1394-ROM-Raum für
IP-Adressen von Vorrichtungen in dem nicht-1394-Netzwerk aufrecht.
Als solche können Konfigurationsprozesse
(beispielsweise FWHCP für
die UI-Beschreibungserzeugung
auf höchster
Ebene) auf dem 1394-Netzwerk 300 die Anwendung von IP-Adressen
auf dem nicht-1394-Netzwerk einschließen durch Auswählen von
IP-Adressen aus dem Extensions-Daten-Blatt. Die nicht-1394-Netzwerkkonfiguration
operiert so, dass sie die IP-Adressen für das 1394-Extensions-Datenblatt
zur Verfügung
stellt.
-
Entsprechend
dem Erkennungsprozess (Agent) wird 1394-Beschreibungs-"plug-in"-Rückstellung
und selbst-ID eingesetzt zur Konfiguration und kann für IP-Adress-Konfiguration
verwendet werden. Vorzugsweise wird das fixierte IP-Adressieren
für Heim-Netzwerke eingesetzt,
jedoch kann auch das dynamische IP-Adressieren eingesetzt werden.
DNS ist nicht vonnöten
innerhlb der 1394WEB-Steuerung, da eine GUI-Beschreibung auf höchster Ebene
erzeugt wird mit Hypertext-Verknüpfungen,
welche IP-Adressen
anstelle von Namen verwenden. Vorzugsweise wird der IP-Konfigurationsagent
(FWHCP) für
das 1394-Netzwerk eingesetzt für
die IP-Konfiguration unter Verwendung von 1394 ROM-Daten und 1394-Befehlen,
jedoch kann auch DHCP eingesetzt werden. FWHCP setzt die untere
Hälfte
von RFC1918 10.LH.X.X-Adressen ein und andere Heim-Netzwerke (nicht
1394) verwenden die obere Hälfte
10.UH.X.X. Vorzugsweise ist der FWHCP-Server-Agent in irgendeine
Vorrichtung eingebaut, welche ein Client (Steuerinitiator) sein
kann. Wo verschiedene Client-Vorrichtungen an das 1394-Netzwerk
verknüpft
sind, arbeitet nur die Client-Vorrichtung mit der höchsten (GUID).
GUID umfasst eine Nummer, eingebaut in die Schnittstelle. Falls
es multiple FWHCP-Agents gibt, die auf dem 1394WEB-Netzwerk verfügbar sind,
dann gibt es einen initialen Selbst-Auswahl-Prozess, um das eine zu bestimmen,
welches arbeiten wird und alle anderen bleiben ruhig. Das höchste GUID
wird arbeiten. In anderen Versionen kann das höchste Bit-reversed-GUID eingesetzt
werden.
-
Eine
Vorrichtung, welche eine Verbindung zu einem Nicht-1394-Netzwerk
herstellt, unterstützt
ein ROM-Extensionsblatt von IP-Adressen auf dem Nicht-1394-Netzwerk.
Dies ermöglicht
den Einschluss der IP-Adressen auf das Nicht-1394-Netzwerk in den
1394-GUIs auf höchster Ebene
(beispielsweise 4a–b, GUIs 202, 204).
Steuerdaten-Bits in dem 1394-ROM-Raum werden verwendet, um den Betrieb
der drei Konfigurations- Agents
zu steuern: (1) 1394SelfID Count, (2) IP-Konfiguration FWHCP und
(3) UI-Beschreibungserzeugung,
wie des Weiteren unten beschrieben.
-
Anfangs
erkennt 1394 Self-ID Count die Existenz von Vorrichtungen. Nach
einer Bus-Rückstellung (verursacht
durch Hoch-/Herunterfahren einer Vorrichtung oder Anbindung oder
Abkoppelung einer Vorrichtung) erkennt die 1394-Software in der
Vorrichtung den automatischen Konfigurationsprozess (1394-selbst-ID-Zyklen)
für den
Zweck des Zählens
der Zahl an Geräten.
Dies ist ein normaler Teil einer 1394-Software für jede 1394-Vorrichtung. Anschließend untersucht
die IP-Konfiguration FWHCP (wie eine selbst ausgewählte FWHCP)
die entdeckten Vorrichtungen und überprüft ihre eingebaute IP-Adresse. Entdeckte
doppelte (kollidierende) IP-Adressen werden außer Kraft gesetzt und eine
neue Adresse wird der Vorrichtung zugeordnet. Anschließend liest
der UI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agent (UI oder andere Vorrichtungen)
alle 1394WEB-Vorrichtungs-IP-Adressen
und erzeugt eine Vorrichtungs-Verzeichnis-Grafik-Benutzer-Schnittstellen-Datei auf höchster Ebene
in HTML aus Icon-Seiten auf höchster
Ebene aus jeder Vorrichtung, die später durch einen Web-Browser
zur Benutzer-Erkennung von Vorrichtungen zur Steuerung erzeugt wird.
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann jede Vorrichtung in dem 1394-Netzwerk 400 seine
eigene Netzwerk-UI-Beschreibung auf höchster Ebene 250 (9c) erzeugen. Die UI-Beschreibung 250 wird eingesetzt
durch einen Präsentations-Motor,
wie z.B. den Browser 200 in einer Client-Vorrichtung, um
die Verzeichnisseite auf höchster
Ebene zu erzeugen und anzuzeigen, beispielsweise die Seite 220 in
den 5–6.
Nachdem der 1394-Selbst-ID-Agent alle Vorrichtungen nummeriert hat,
welche an das 1394-Netzwerk 300 angeschlossen sind, wird
die UI-Beschreibung 250 separat durch alle UI-Vorrichtungen (und
Nicht-UI-Vorrichtungen wenn gewünscht)
erzeugt. Eine Vorrichtung (beispielsweise DTV) kann ein hervorstechenderes
(beispielsweise größeres) Icon
auswählen,
um die Vorrichtung zu repräsentieren
und kann verursachen, dass das gesamte GUI 220 ein unterschiedliches
Aussehen bekommt. Diese Technik stellt eine substanziell verlässlichere
Operation zur Verfügung
als ein zentral erzeugtes GUI zum Betrieb von allen Geräten, da
jedes Gerät
seine eigene UI-Beschreibung 250 erzeugen kann und ein
GUI anzeigt (beispielsweise die Seite auf höchster Ebene 220),
basierend darauf, ohne eine Abhängigkeit
von einer weiteren Vorrichtung. In jeder UI-Beschreibung 250 werden
Vorrichtungs-Icon und Logo-Bilddateien der Vorrichtungen laufend
mit dem Netzwerk 300 verknüpft und auf sie wird verwiesen
durch Icon- und Logo-HTML-"Seiten" und Namen- Text, verpackt in
einer HTML-Seite (ICON. "Graphic" mit dem Verweis
ICON.HTM liegt in Seiten 202 und 204 vor, welche
auch die Steuerseiten für
die Vorrichtung einschließen; 5 unten
zeigt auch die ICON.HTM, LOGO.HTM und NAME.HTM in einer Verzeichnisseite
auf höchster
Ebene). HTML-Rahmen werden verwendet, um die Verzeichnis-UI-Beschreibung auf
höchster
Ebene 250 für
Netzwerk-Vorrichtungen in einer jeden Netzwerk-Vorrichtung nach
Wunsch zu erzeugen.
-
Als
solche wird in vorteilhafter Art und Weise eine sinnvolle Ebene
der Abstraktion zur Verfügung
gestellt, um die Verwendung von alternativen Dateinahmen oder -typen
zu ermöglichen,
beispielsweise für
Identifikations-Grafiken in den Netzwerk-Vorrichtungen, ohne dass
die Beschreibung auf höchster
Ebene 250, erzeugt in einer jeden Vorrichtung, geändert werden
muss. Der Namen-Text wird auch in einer HTML-Beschreibung 202, 204 platziert
(NAME.HTM liegt in den Seiten 202, 204 vor), was
einem Benutzer ermöglicht,
den Namen-Text in einem Gerät,
beispielsweise DTV zu konfigurieren, beispielsweise DTV zu verändern in
beispielsweise DTV-BED2, durch eine der Vorrichtungs-GUI-Seiten 220.
Als solche wird die Seite 220 angezeigt, wenn der Browser
nach einem Reset aufgerufen wird. Der Benutzer sieht und klickt
die DVCR ICON-Grafik an, wobei das DVCR-Steuer-GUI auf höchster Ebene 202 aufgerufen
wird (mit dem "Abspiel"-Button etc.). Der
Benutzer klickt einen der Button an, beispielsweise"Konfiguriere den
Vorrichtungs-NAMEN",
was ein weiteres GUI ist (aus der Hierarchie von Steuer-Seiten für DVCR)
mit einer großen
Auswahl von unterschiedlichen Namen.
-
Der
Benutzer klickt einen Namen aus der Liste von bereitgestellten Namen
an, beispielsweise "Master-Schlafzimmer-DVCR".
-
Die
Software auf der Vorrichtung verändert
die Dateinamen, so dass die Datei mit der Bezeichnung NAME.HTM den
Text "Master-Schlafzimmer-DVCR" enthält (die
alte voreingestellte NAME.HTM-Datei, welche den DVCR enthielt, wird
in einen anderen Namen umbenannt).
-
Die
Erscheinung des GUI 220 ist stabiler im Fall von "schlechten Bürger-"(bad citizen)-Vorrichtungen, welche
zu viel oder übergroßen Text
oder übergroße Logos
aufweisen. In diesem Fall isolieren die Rahmen das Problem und verhindern,
dass die schlechten Abschnitte das Erscheinungsbild des gesamten
GUIs auf höchster
Ebene 220 nachteilhaft beeinflussen.
-
Nun
wird auf 9a–c und 10, 11 Bezug
genommen und Beispiele von funktionellen Blöcken und Verbindungen mit Daten-
und Steuer-Bits und ein Flussdiagramm einer Ausführungsform einer System-Architektur 400 für den oben
genannten Entdeckungsprozess werden gezeigt. Das System 400 umfasst
vier primäre
Elemente: (1) einen nicht-volatilen 1394-Speicherraum (IEEE1212R
ROM) 402 für
Konfigurations-Daten- und Steuerdaten-Bit-Speicherung; (2) einen
1394-Gerät-Entdeckungs-Agent
(1394DDA) 404; (3) einen IP-Adress-Konfigurations-Agent
(FWHCP) 406; (4) einen UI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agent 408 und (5) eine
GUI-Erzeugungs- und Laufzeitumgebung 410 (beispielsweise
Web Browser 200 in 2). Des
Weiteren zeigt die 10 ein Beispiel für ein Flussdiagramm
für die
DDA- und FWHCP-Agenten im System 400, welches in Verbindung
mit den funktionellen Blöcken
in 9a–c
funktioniert. Des Weiteren zeigt 10 ein
Beispiel eines Flussdiagramms für
den UIDGA-Agenten in System 400, welche in Verbindung mit
den funktionellen Blöcken
in 9a–c
funktioniert.
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Nun
wird auf 9a und 10 Bezug
genommen und alle Vorrichtungen schließen den 1394-Vorrichtungs-Erkennungs-Agenten
(1394DDA) 404 ein, um die Vorrichtungen auf dem 1394-Bus
zu nummerieren nach einem Reset und den Wert in den lokalen 1394
ROM-Raum 402 zu schreiben zum Kommunizieren des Wertes
mit anderen funktionellen Agenten (Schritte 500, 502).
Für den
synchronisierenden (inhibierenden) Beginn anderer Konfigurations-Agenten
setzt der 1394DDA-Agent 404 auch die "Konfigurationsbetreibenden" Steuer-Bits. Der
Erkennungs-Agent/Mechanismus kann Mittel verwenden, verschieden
vom ROM-Raum, um Information zwischen dem Konfigurations-Agenten
zu kommunizieren, welche lokal für
eine Vorrichtung sind und wo die Information nicht durch andere
Vorrichtungen gesehen werden muss.
-
Alle
Vorrichtungen in dem Netzwerk 300 schließen die
folgende Information ein, relevant für die Erkennung bzw. IP-Adresse-Agenten 404 bzw. 406 für das 1394WEB
in dem 1394-Konfigurations-ROM 402: (1) eine eingebaute
64 Bit GUID (Global Unique ID, in der 1394-Beschreibung); (2) eine
eingebaute IP-Adresse von dem RFC 1918-privaten Adressraum in dem
Bereich "10.1.1.1" bis "10.127.254.254". Hersteller können einen Wert
auswählen
von dem GUID, so dass die Chance einer Kollision minimiert wird.
Der obere Abschnitt des privaten Adress-Raumes (d.h. 10.128.1.1
bis 10.254.254.254) ist reserviert für Vorrichtungen auf verbrückten Netzwerken;
(3) eine zugeordnete IP-Adresse
in dem Bereich "10.1.1.1" bis "10.127.254.254" (zugeordnet durch
den betrei benden FWHCP-Agenten 406); (4) ein IP-Adresse-Extensions-Blatt
für IP-Dienste
auf verbrückten
Netzwerken; (5) die zugeordnete Zahl von 1394-Vorrichtungen (zugeordnet
durch den 1394DDA-Agenten 404); (6) Steuer-/Status-Bits,
um die Configuration-in-Progress
Synchronization-Steuerung für
den 1394-Vorrichtungs-Erkennungs-Agenten 404 anzuzeigen
und die IP-Address-Konfiguration anzuzeigen (die Steuer-Bits zeigen,
dass die Konfiguration läuft
und daher werden die Werte in den ROM-Daten verschieden von den
Steuer-Bits für
die 1394DDA und IP-Adresse nicht überprüft oder nicht geschrieben und
folglich sollten sie nicht verwendet werden). Die Bits zeigen des
Weiteren, welche IP-Adresse gültig
ist (zugeordnet oder eingebaut) und ob ein FWHCP-Server-Agent 406 in
der Vorrichtung vorliegt; (7) einen HTTP-Web-Server, um den Dateien
in dem Datenraum der Vorrichtung zu ermöglichen, dass auf sie ständig zugegriffen
werden kann; und (8) Vorrichtungsinformation 202, 204 einschließend tatsächliche "Icon"-, "Namen-" und "Logo"-HTML-Dateien und
andere Verweis-Grafik-Dateien, welche durch den Web-Server zugänglich werden.
Die oben genannte zusammengefasste Information liegt im Detail in
der 1394-ROM-Raum-Beschreibung unten vor.
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Der
Inhalt der allgemeinen 1394ROM-Struktur 402 wird spezifiziert
in IEEE1212r, IEEE1212 und IEC61883. Die ROM-Struktur 402 ist
eine Hierarchie von Informationsblöcken, wobei die Blöcke, die
höher in der
Hierarchie sind, auf die Blöcke
unterhalb von ihnen zeigen. Die Stelle des Anfangs-Blocks ist fixiert,
während
andere Einträge
Händlerabhängig sind,
jedoch durch Eintragungen innerhalb der höheren Blöcke spezifiziert werden können.
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Tabelle
3 zeigt den Bus_Info_Block und das Haupt_Verzeichnis des Konfigurations-ROM 402.
Das erste Byte eines jeden Eintrages ist als ein Schlüssel bekannt
und identifiziert den Typ des Eintrags. Das Folgende kann in das
Konfigurations-ROM aller Vorrichtungen implementiert werden unter
Verwendung der EIA-775-Beschreibungen, einschließend Display-Vorrichtungen,
wie z.B. DTVs und Quell-Vorrichtungen, wie z.B. DVCRs, STBs, etc.
Es kann verschiedene andere Strukturen geben, welche benötigt werden,
basierend auf anderen Protokollen, mit welchen jede Vorrichtung
zusammenpasst. Tabelle 3 schließt
die Information für eine
Vorrichtung ein, welche auch mit dem IEC61883-Protokoll kompatibel ist. Das Haupt_Verzeichnis
enthält Hinweise
auf ein Modell_Verzeichnis und drei Einheit_Verzeichnis-Einträge (IEC61883,
EIA-775 und 1394WEB), um anzuzeigen, dass die Vorrichtung EIA-775-,
wie auch 1394WEB-Protokolle unterstützt. Die Haupt_Verzeichnis-Einträge sind
bedeutsam für
andere 1394-Vorrichtungen, um die Protokolle und die Software (auch
genannt Dienste) zu erkennen, die durch diese 1394-Vorrichtung unterstützt werden.
-
Tabelle
3 Abstand
[Offset] (Basisadresse FFFF F000 0000) Bus_Info-block Abstand
[Offset]
-
Wobei
04 OC16 und 04 1016 auch
als die 64 Bit GUID oder Global Unique ID bekannt sind.
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Haupt_Verzeichnis Abstand
-
Das
IEC_61883-Einheits_Verzeichnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Auf dieses
Verzeichnis wird per Verweis hingewiesen durch den Einheits_Verzeichnis-Abstand
in dem Haupt_Verzeichnis (beispielsweise Haupt_Verzeichnis-Tabelle).
In dem Ein heits_SW_Versions-Feld spezifiziert das am wenigsten signifikante
Bit AV/C (0), wie spezifiziert in IEC 61883.
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Tabelle
4 Einheits_Verzeichnis
(IEC_61883)
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Das
EIA-775 Einheits-Verzeichnis ist in Tabelle 5 gezeigt. Die folgende
EIA-775-spezifische
Information erscheint in dem EIA-775 Einheits-Verzeichnis.
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Die
Einheits_Beschreibungs-ID spezifiziert die Identität der Organisation,
verantwortlich für
die architekturelle Schnittstelle der Vorrichtung und die Beschreibung.
Im Fall dieses Beispiels bezieht sich das Verzeichnis und der Identität-Wert =
00506816 auf das EIA als das verantwortliche
Gehäuse
und die EIA-775 Steuer-Architektur-Beschreibung.
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Das
1394WEB-Einheits-Verzeichnis ist in Tabelle 7 gezeigt. Die Folgende
1394WEB-spezifische
Information erscheint in dem 1394WEB-Einheits-Verzeichnis.
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Die
Einheits_Beschreibungs_ID spezifiziert die Identität der Organisation,
verantwortlich für
die architekturale Schnittstelle der Einheit und der Beschreibung.
Im Fall dieses Beispiels beziehen sich das Verzeichnis und der Identitäts-Wert
= OOXXXX16 auf das verantwortliche Gehäuse und
die 1394WEB-Steuer-Architektur-Beschreibung.
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Die
Einheit_Software_Version bezeichnet das 1394WEB-Revisionsniveau,
unterstützt
durch die Vorrichtung. Das Format ist in Tabelle 8 gezeigt.
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Der
Schlüsselwert
(3816), erlaubt durch den IEEE1212R-Beschreibungsabschnitt
8.8 für
die private Anwendung durch den Benutzer des Verzeichnisses und
die Architektur wird verwendet für
den unmittelbaren Wert der Erkennungs_Steuer_Bits.
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Dies
sind Steuer-Bits in dem 1394 ROM-Raum 402, zugänglich durch
lokale und ferngesteuerte Vorrichtung. Die Steuer-Bits werden verwendet
durch den IP-Adress-Konfigurations-Agent 406 und den Benutzer-Schnittstellen-Beschreibungs-Erzeugungs-Agent 408,
wie des Weiteren unten beschrieben.
-
In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellen besagte Steuer-Bits die folgende
Information zur Verfügung:
Bit
0 – Welche
IP-Adresse – zeigt,
welche IP-Adresse verwendet wird oder in Gebrauch ist, d.h. die
eingebaute Adresse (= FALSCH) oder die zugeordnete Adresse (= WAHR).
Dies wird eingestellt durch den Betriebs-IP-Konfigurations-Agent
FWHCP 406.
Bits 1, 2 – Konfigurations-Betrieb „verwende
nicht" – zeigen,
wenn sie gesetzt sind, an, dass die 1394-Vorrichtungs-Erkennung
und auch – separat – die IP-Konfigurations-Agenten 404 bzw. 406 in
Betrieb sind und folglich die Werte, auf die Bezug genommen wird,
nicht gültig
sind, da sie sich verändern
können
oder noch nicht geschrieben sind. Diese Bits werden gesetzt durch
den lokalen (Vorrichtung) 1394DDA-Agent 404. Der 1394DDA-Agent 404 klärt das 1394-Vorrichtungs-Zahl-Bit
und der Betriebs-FWHCP-Agent 406 klärt das IP-Adress-Bit.
Bit
3 – Vorliegen
von FWHCP Server-Agent 406 – wird gesetzt, falls sie Vorrichtung
einen operablen FWHCP-Agent 406 aufweist. Dieses Bit und
GUID werden verwendet durch die FWHCP-Agenten 406, um zu
bestimmen, welcher FWHCP-Agent 406 in Betrieb sein wird.
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Zugeordnete_Zahl_von_1394_Vorrichtungen
(3916) – Zugeordneter
unmittelbarer Wert der Anzahl von 1394-Vorrichtungen in dem Netzwerk 300.
Diese Zahl wird erzeugt, wenn die 1394-Schnittstelle durch ihre Selbst-ID-Zyklen
geht. Der 1394 Vorrichtungs-Erkennungs-Agent 404 erzeugt
den Wert, welcher im ROM-Raum 403 gespeichert wird für die nachfolgende
Anwendung durch die IP- und UI-Konfigurations-Agenten 406 bzw. 408.
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IP_Adresse_eingebauter
(3A16) – zugeordneter
unmittelbarer Wert. Diese Adresse wird bei der Herstellungszeit
zugeordnet und in das Gerät
eingebaut. Falls diese eingebaute Adresse nicht verwendet werden kann,
kann eine alternative Adresse in dem zugeordneten Adress-Raum gespeichert
werden und das Steuer-Bit eingestellt werden, um eine solche anzuzeigen.
-
IP_Adresse_zugeordnet
(3B16) – zugeordneter
unmittelbarer Wert. Falls identische IP-Adressen festgestellt werden, ordnet
der IP-Adressen-Konfigurations-Agent FWHCP 406 diese Adresse
zu, um eine Kollision zu vermeiden. Des Weiteren wird das Steuer-Bit
so eingestellt, dass eine solche angezeigt wird.
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IP_Adresse_Extensions-Blatt_für_angebundenes_Netzwerk
(BC16) – Dieser
Verzeichnis-Eintrag
ist für
den Adress-Abstand des Datenblattes für die IP-Adress-Extensions-Tabelle,
siehe Tabelle 10. Das Datenblatt enthält IP-Adressen für Vorrichtungen
auf verbundenen nicht-1394-Netzwerken (können aber auch verbrückte 1394-Netzwerke
sein). Die Tabelle ist in Kommunikationsvorrichtungen von Typen
(beispielsweise Brücke)
eingeschlossen, welche mit fremden (nicht-1394)-Netzwerken eine
Verbindung herstellen. Die Tabelle kann expandiert werden, um viele
IP-Adressen je nach Bedarf einzuschließen. Die Adresse der Kommunikationsvorrichtung
selbst sollte nicht in der Tabelle enthalten sein.
-
-
Was
die Steuerung für
ein Wort für
die Erkennungs-Steuerungs-Bits anbelangt, arbeitet die Verwendung
eines ROM-Eintrags für
das tatsächliche
Erkennungs-Steuer-Bit-Wort, wie hier definiert, ist jedoch ein Beispiel
für eine
Implementation, da ROM nicht konzipiert ist, um effizient geschrieben
zu werden (d.h. ROM-Flächen
müssen
gelöscht
werden und ihr Beschreiben ist langsam, relativ zu anderer Hardware,
beispielsweise Register).
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Register
werden in der 1394-Hardware zur Verfügung gestellt für Daten,
welche häufig
geschrieben werden müssen.
In einer anderen Version kann ein 1394-Register verwendet werden
für das "Erkennungs_Steuer_Bit"-Steuerungs-Wort.
Register liegen in einem Raum, der auch adressierbar ist von anderen
Vorrichtungen, wobei eine andere Vorrichtung in dem ROM die Adresse
des Registers nachschauen kann und dann zu diesem Register schreiben
kann.
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Nun
wird auf 9b Bezug genommen, wo eine
oder mehrere Vorrichtungen einen IP-Adresse-Konfiguration-Agent (FWHCP) 406 einschließen (beispielsweise
alle UI-Vorrichtungen und Gateway-Vorrichtungen und jede andere
Vorrichtung, welche ein Steuer-Initiator
sein kann). Der FWHCP-Konfiguration-Agent 406 greift auf
alle IP-Adress-Vorrichtungen zu in den Daten in dem 1394 ROM 402 über das
1394-Netzwerk 300. Für
den Beginn der Synchronisation und die Vervollständigung des Beginns von anderen
Anwendungen (beispielsweise die UI-Beschreibungs-Erzeugung) greift
der FWHCP-Agent 406 auch auf die "Konfigurations-Betriebs"-Steuerungs-Bits
zu.
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Nun
wird auf 9c Bezug 9c Bezug
genommen, wo Vorrichtungen, die in der Lage sind, Benutzer-Schnittstellen
anzuzeigen und auch andere Vorrichtungen (beispielsweise Gateway-Vorrichtungen)
den UI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agent (UIDGA) 408 zum Erzeugen
der UI-Beschreibung auf höchster
Ebene 250 in beispielsweise HTML einschließen können. Da,
wie oben detailliert erläutert
wurde, nur ein IP-Konfigurations-Agent 406 pro
Netzwerk 300 in Betrieb ist, müssen nicht alle Vorrichtungen
einen IP-Konfigurations-Agent 406 enthalten,
obwohl alle Vorrichtungen einen IP-Konfigurations-Agent 406 einschließen können. Falls
eine Vorrichtung den IP-Konfigurations-Agent 406 aufweist,
der in Betrieb ist, und eine Benutzer-Schnittstellen-Vorrichtung
ist, dann sollte der IP-Konfigurations-Agent in Betrieb sein vor
dem UI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agent.
Der UI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agent (UIDGA) 408 benutzt
Information, einschließend Steuer-Bits,
definiert in dem 1394-ROM-Raum 402 und andere Information
(beispielsweise zum Bestimmen, welches FWHCP, das in Betrieb ist,
die Global Unique ID (GUID) des Bus_Infor_Blocks von Tabelle 3 ist)
zum Bestimmen, welche IP-Konfigurations-Agent 406 (falls
multiple im Netzwerk vorliegen) im Betrieb ist, den Beginn zu synchronisieren
und für
den Zugriff auf die in Verwendung befindlichen IP-Adressen. Jegliche
Vorrichtung kann einen UIDGA aufweisen und betreiben zum Erzeugen
der HN_Verzeichnis-Seite (Erkennungsseite auf höchster Ebene). Nachdem die
IP-Adressen konfiguriert sind, liest UIDGA die Adressen, um die HN_Verzeichnis-Seite
zu erzeugen. In jeder Client-Vorrichtung verwendet, wenn die UI-Beschreibungs-Erzeugung
vollständig
ist, die GUI-Erzeugung und die Laufzeitumgebung 410 (beispielsweise
Web-Browser 200 in 2) das
UI-Beschreibung-HTML-Verzeichnis 250, um auf den HTTP-Daten-Raum aller Verzeichnisse
zuzugreifen für
Icons, Namen und Logos (Icon.HTM, Name.HTM und Logo.HTM sind in
den Seiten 202 und 204 enthalten), um das GUI
auf höchster
Ebene 220 zur Darstellung in dieser Client-Vorrichtung
zu veranlassen. Der Web-Browser verwendet HTML-Datei 250,
um die tatsächlichen
GUI-Grafiken zu erzeugen in dem Prozess des Zugreifens auf Dateien
von den Vorrichtungen, beispielsweise Icon.HTM, Name.HTM und Log.HTM und
wiederum beim Zugriff auf jegliche zusätzliche Dateien verweisen diese
Dateien beispielsweise ICON.GIF und LOGO.GIF auf.
-
Nun
wird Bezug genommen auf 9a–c 10,
wie oben diskutiert, wo jede 1394WEB-Vorrichtung in dem Netzwerk 300 den
Vorrichtungs-Erkennungs-Agent 404 einschließen kann.
Der Vorrichtungs-Erkennungs-Agent 404 nummeriert die 1394
Vorrichtungen in dem 1394-Adressraum, verbunden mit dem 1394-Bus, wobei
die bloße
Erkennung durchgeführt
wird in der 1394-Hardware. Die Selbst_ID und physikalische Knoten-Nummer-Zuordnung
und die Schritte, welche dazu führen,
bilden den grundlegenen Erkennungsprozess, durchgeführt in der
Schnittstellen-Hardware/Firmware. Alle Vorrichtungen überwachen
die Selbst_ID-Zyklen und machen eine Notiz der Existenz der 1394-Vorrichtungen.
Dies ist ein Teil der 1394-Software für jede 1394-Vorrichtung: (1)
Reset-Bus-Reset
breitet sich über
alle Schnittstellen aus, beim Vorrichtungs-Einschalten, Vorrichtungs-Ankoppeln
und Vorrichtungs-Abkoppeln, (2) Baum-Identifikation – transformiert
eine einfache Netz-Topologie in einen Baum, um eine Wurzel zu etablieren,
welche den Master für
bestimmte Funktionen darstellt: Bus-Zyklus-Master, höchste Priorität bei der
Entscheidung für
Bus-Zeit, (3) Selbst-Identifikation – ordnet die physikalische
Knoten-Nummer (Adresse)
zu und tauscht auch Geschwindigkeitspotenziale mit Nachbarn aus.
Der am höchsten
nummeriert Knoten mit dem Contender-Bit als auch dem Link-on-Bit
ist der isochrone Ressourcen-Manager.
-
Der
Erkennungs-Agent 404 schreibt den letztendlichen Nummern-Wert
der Vorrichtungen in den 1394 ROM-Raum, um ihn mit anderen Agents
zu kommunizieren. Der Vorrichtungs-Erkennungs-Agent 404 ist
der erste Software-Agent, der ausgeführt wird nach einem 1394-Reset-Zyklus
und Steuerungs-Bits (Erkennungs-Steuer-Bits 2 und 1, Konfigurations-Betrieb:
1394DDA und IP_Adresse) werden verwendet, um andere Agents zu verzögern, einschließend die
Konfigurations-Agents 406 und 408 in ihrer Durchführung, bis
der Erkennungs-Agent 404 die Durchführung beendet hat.
-
In
einer Ausführungsform
führt der
1394DDA-Agent 404 in jeder Vorrichtung die Schritte 500, 502 durch,
einschließend:
(1) Setzen von Synchronisierungs-Steuer-Bits (d.h. "1394DDA in Betrieb" und "IP-Konfiguration
in Betrieb" Bits)
in dem eigenen 1394 ROM-Raum
einer Vorrichtung 402, um anzuzeigen, dass der 1394DDA
in Betrieb ist und die IP-Konfiguration in Betrieb ist (IP-Konfiguration
wird nicht in Betrieb sein, falls 1394DDA ausgeführt wird) und dass die Werte
der 1394-Vorrichtungs-Zahl und der IP-Adresse nicht gültig sind,
wodurch besagte Steuer-Bits andere Agenten daran hindern (beispielsweise 408),
dass sie zu früh
in Betrieb sind; als solches wird das 1394DDA ausgeführt, anschließend ein
ausgewähltes
FWHCP ausgeführt
und dann (üblicherweise
für eine
UI-Vorrichtung)
wird UIDGA ausgeführt;
(2) Zählen
der Anzahl von 1394 Selbst-Identitäts-Sequenzen nach einem 1394-Reset, um
die Anzahl von Vorrichtungen zu erkennen und ihre lokalen Knoten-Adressen
zur Verwendung durch andere Agenten 406, 408 effektiv
zu machen; (3) Schreiben des Vorrichtungs-Zahlenwertes in den eigenen
1394 ROM-Speicher
der Vorrichtung 402; und (4) Klären (beispielsweise nach falsch)
des Synchronisierungs-Steuer-Bits für "1394DDA in Betrieb" in dem eigenen 1394 ROM der Vorrichtung 402,
wobei das "IP-Konfiguration
in Betrieb"-Bit
gesetzt bleibt und später
geklärt
wird durch Betrieb des FWHCP-Agent 406.
-
Alternative
Architektur zur Konfiguration mit der IP-Adress-Liste in der Netzwerk-Kommunikations-(Brücken)-Vorrichtung
ist möglich.
Beispielsweise kann die IP-Adress-Liste von IP-Adressen von Vorrichtungen
auf einem verbrückten
(beispielsweise nicht 1394-)Netzwerk alternativ untersucht werden
in dem IP-Konfigurations-Zustand durch den FWHCP-Agent 406,
anstelle von nur im UIDGA-Zustand durch den UIDGA-Agent 408.
Dies ermöglicht,
dass der FWHCP-Agent 406 Adress-Kollisionen entdeckt und
korrigiert und ermöglicht
folglich den Betrieb, ohne dass zwei unterschiedlich definierte
Adress-Räume vorliegen,
einer für das
1394 Netzwerk 300 und einer für das Nicht-1394 Netzwerk 119.
Die Korrektur von Adress-Kollisionen kann realisiert werden durch
Modifizie ren der Adresse einer kollidierenden 1394-Vorrichtung,
da die verbrückte Netzwerk-IP-Adressenliste nicht
modifiziert werden kann durch die oben genannten Agenten 406, 408 für das 1394
Netzwerk 300. Konfiguration ist verlässlicher, falls der FWHCP-Agent 406 die
Adressen in dem verbrückten
Netzwerk 119 für
eine Kollision überprüfen kann,
bevor erlaubt wird, dass die Adressen in dem 1394 Netzwerk 300 verwendet
werden.
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Nun
wird auf 9a–c, 10 Bezug
genommen, wo der IP-Adresse-Konfiguration-Software-Agent (FWHCP) 406 in
Betrieb ist, um ein "fixiertes" IP-Adresse-Management
zur Verfügung
zu stellen und IP-Adresse-Widersprüche in den Massen-produzierten
1394-Vorrichtungen
aufspüren
und korrigieren kann. Alle 1394WEB-UI-Vorrichtungen schließen einen
FWHCP-Agent 406 ein und andere Vorrichtungen können einen einschließen. Nur
ein FWHCP-Agent 406 ist allerdings in dem Netzwerk in Betrieb.
Der 1394DDA 404-Agent ist der erste Software-Agent, der
ausgeführt
wird nach einem 1394-Reset-Zyklus
und wie oben erwähnt,
setzt der 1394DDA 404-Agent die "1394DDA in Betrieb" und "IP-Konfiguration in Betrieb"-Bits so, dass der
FWHCP-Agent 406 verzögert
wird, bis der 1394DDA-Agent 404 den vollständigen Ablauf
durchgeführt
hat.
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In
einer Ausführungsform
führt der
IP-Adress-Konfigurations-Agent 406 in einer Vorrichtung
Schritte durch, einschließend
das Auswählen
des 1394DDA-Konfigurations-Betriebs-Steuer-Bits (d.h. des "1394DDA in Betrieb"-Bits), um zu bestimmen,
ob der 1394DDA-Konfigurations-Software-Agent 404 den vollständigen Ablauf
durchgeführt
hat. Falls dies der Fall ist, dann verwendet der FWHCP-Agent 406 die
Zahl der Vorrichtungen, bestimmt durch den 1394DDA-Agent 404 und
liest GUID"s und
Steuer-Wörter
aus jeder Vorrichtung (Schritt 504), um zu bestimmen, welche
Vorrichtung in dem Netzwerk 300 ausgewählt ist, um seinen FWHCP-Agent 406 auszuführen (Schritt 506).
Die ausgewählte
Vorrichtung ist eine mit einem FWHCP-Agent 406, welcher
findet, dass er die höchste
GUID aufweist (Schritt 508). Alle anderen FWHCP-Agenten 406 in
anderen Vorrichtungen bleiben im Ruhezustand (Schritt 510).
Der in Betrieb befindliche FWHCP-Agent 406 liest
die "in Betrieb" (aktive) IP-Adresse
(bestimmt durch das Entdeckungs_Steuer_Bits-BIT 0) von jedem lokalen
Knoten (beispielsweise Einheiten, vorliegend auf der Schnittstelle,
dem Host) und die aufgeführten
(Schritt 512). In einer Version erzeugt der Software-Agent
eine Liste zum Speichern der IP-Adressen für ein "Array", wie sie gelesen werden (Schritte 514–518).
Die Liste wird im Speicher (RAM oder DRAM) unter der Steuerung des
Compilers und OS sein. Der In-Anwendungs-Zustand wird bestimmt durch
ein Bit-Einstellen in der Vorrichtung, welches anzeigt, ob die einge baute
oder die zugeordnete Adresse in Verwendung ist. In Tabelle 7 sind
die IP_Adresse_zugeordnet und IP_Adresse_eingebaut in dem 1394Web-Einheits-Verzeichnis.
-
Der
in Betrieb befindliche FWHCP-Agent 406 untersucht besagte
Liste auf Kollision unter IP-Adressen, die dort aufgelistet sind
(andere Kollisions-Nachweis- und Auflösungsverfahren können auch
verwendet werden) (Schritte 520–522). Falls eine
Kollision nachgewiesen wird, verändert
der FWHCP-Agent die kollidierenden Adressen durch beispielsweise
Substituieren der letzten signifikanten 6 Bits der IP-Adresse anstelle ihrer
6 Bit-Knoten-Adresse
(Schritt 524). Nur die minimale Anzahl an Veränderungen
wird durchgeführt,
um die Kollision zu vermeiden. Falls eine der kollidierenden Adressen
eine bereits zugeordnete Adresse ist, dann wird diese Adresse bevorzugt
für die
kollidierende, eingebaute Adresse verändert, beispielsweise durch
Inkrementbildung des 6 Bit-Substitut-Werts und erneute Überprüfung, bis die Kollision aufgehoben
ist. Der FWHCP-Agent 406 schreibt den veränderten
Wert zurück
in das Gerät
und das Kontroll-Bit (Erkennungs_Steuer_Bits: Bit 0) wird so eingestellt,
dass es die zugeordnete IP-Adresse im Gebrauch anzeigt und die eingebaute
Voreinstellung ist nicht länger
im Gebrauch (Schritt 526). Der Prozess wird dann für jede IP-Adresse
wiederholt (Schritt 528). Nach dem Kollisions-Auflösungs-Prozess
greift der in Betrieb befindliche FWHCP-Agent 406 wiederum
auf jede Vorrichtung zu und setzt die "IP-Konfiguration in Betrieb"-Bits in jeder Vorrichtung
beispielsweise auf "falsch", um anzuzeigen,
dass die angegebene IP-Adresse gültig
ist.
-
Beim
konventionellen WWW-Betrieb greifen Benutzer auf die gleiche Seite
auf oberster Ebene zu. Nimmt man auf 4b, 7 und 9–11 Bezug,
schließen
jedoch gemäß dem Aspekt
der vorliegenden Erfindung alle UI-Vorrichtungen (beispielsweise
Vorrichtungen, die in der Lage sind, Benutzer-Schnittstellen anzuzeigen)
einen UI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agenten (UIDGA) 408 ein,
um unabhängig
eine UI-Seite auf höchster
Ebene 220 zu erzeugen zur Steuerung der Vorrichtungen auf
dem lokalen Netzwerk (beispielsweise Netzwerk 100, Netzwerk 300,
etc.) durch die Benutzer. In einem Beispiel erzeugt eine Client-Vorrichtung (beispielsweise
ein PC) dynamisch eine lokal gespeicherte Voreinstellungs-Seite 220 zur
Benutzer-Steuerung von Vorrichtungen, verbunden mit dem Netzwerk 100.
Dies ermöglicht
einer jeden UI Vorrichtung (beispielsweise dem DTV 102),
eine unterschiedliche Ansicht 220 des Heim-Netzwerkes zu
erzeugen, beispielsweise mit einem größeren, hervorstechenderen Icon
für die
angezeigten Vorrichtungen dieses UIs.
-
Als
solches wird der Benutzer leicht darauf aufmerksam gemacht, welche
UI-Vorrichtung "unmittelbar vorliegt" (vor dem Benutzer)
oder im Falle von externem Zugriff auf das Haus liegt keine Vorrichtung "unmittelbar hier" vor. Eine Vorrichtung
ohne ein UI kann ein UI für
eine andere Vorrichtung erzeugen, ist jedoch sich klar über den
Typus der Vorrichtung (beispielsweise erzeugt ein Kabel-Modem ein
UI von HN-Vorrichtungen für
Benutzer, welche extern zum Haus sind). In diesem Fall ist die tatsächliche
UI-Vorrichtung unbekannt. Folglich sticht keine spezielle Vorrichtung
in dem GUI hervor. Des Weiteren können Hersteller von Vorrichtungen, verbunden
mit dem Netzwerk 100, ihr eigenes GUI-Design 202, 204 in
jeder Vorrichtung, je nach Wunsch, zur Verfügung stellen. Darüber hinaus
müssen
spätere,
verbesserte Browser- und Web-Technologie-Designs nicht durch die
existierende Technologie behindert werden.
-
Nicht-UI-Vorrichtungen,
insbesondere diejenigen Vorrichtungen, welche eine Gateway-Funktion durchführen, können auch
einen UI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agenten 408 einschließen, um
GUI-Beschreibungen auf höchster
Ebene 250 zu erzeugen, ohne dass GUI-Erzeugungs- und Laufzeit-Prozesse 410 (beispielsweise
Web Browser 200) eingeschlossen sind, um GUis 220 zu
erzeugen und darzustellen. Mit der geeigneten Adress-Verwendung (beispielsweise
unter Verwendung der RFC1918 privaten Adressen auf dem lokalen HN)
ermöglicht
dies den externen WWW-Zugriff auf die 1394WEB-Netzwerk-Vorrichtungen. Externe Adressen
werden "reellen" IP-Adressen, geeignet
für die
Internet-Anwendung, zugeordnet. Im Allgemeinen gibt es eine Einheit
(beispielsweise eine Gateway-Typ-Einheit) mit dem UIDGA 408,
welche das Haus gegenüber
dem auswärtigen
Internet repräsentiert.
Das UIDGA des Gateways erzeugt eine unterschiedliche UI-Beschreibung
für die
Verwendung von außen
(ferngesteuerter Zugriff[remote access]-Fall, verschieden von der Verwendung
innerhalb einer lokalen Vorrichtung) unter Verwendung der IP-Adresse
des Hauses mit ausgedehnten Verknüpfungen, um die jeweilige Heim-Vorrichtungs-lokale,
private IP-Adresse zu identifizieren.
-
UI
Vorrichtungen führen
die folgenden Software-Prozesse aus, um Ansichten 220 des
Netzwerkes 100/300 zu erzeugen und darzustellen:
(1) 1394 Vorrichtungs-Erkennungs-Agent 404,
wie oben beschrieben, (2) UI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agent (UIDGA) 408 und
(3) GUI-Erzeugungs- und Laufzeit(beispielsweise Web-Browser 200)-Prozess 410.
Nimmt man auf 11 Bezug, führt in einer Ausführungsform
ein UIDGA-Agent 408 in einer Vorrichtung Schritte durch,
einschließend
Auswählen
der IP-Adress-Konfigurations-Bits in dem eigenen 1394 ROM 402 der
Vorrichtung, um die Vervollständigung des
FWHCP-Agenten 406 zu gewährleisten vor dem Zugriff auf
irgendeine weitere IP-Information (Schritt 600). Nach Vervollständigung
des FWHCP-Agenten 406 greift unter Verwendung der Anzahl
von Vorrichtungen, erzeugt durch den 1394DDA-Agenten 404,
der UIDGA-Agent 408 dann auf das Steuer-Wort in jeder Vorrichtung,
welche derzeit mit dem Netzwerk verbunden ist, zu, um die Einstellungen
für die "Konfiguration-Betriebs
falsch" und die "in Betrieb"-IP-Adressen-Bits
zu bestimmen (der UIDGA-Agent 408 erzeugt die HTML-Seite
auf höchster
Ebene, HN_Verzeichnis-Seite 220, dargestellt beispielsweise
in 5–6).
Anschließend
liest der UIDGA-Agent 408 den tatsächlichen, in Gebrauch befindlichen
IP-Adress-Wert und erzeugt eine vollständige Liste von IP-Adressen der Vorrichtungen,
welche derzeit mit dem Netzwerk 300 verbunden sind. Die
IP-Adressen-Liste schließt
Information ein (beispielsweise Icon, Logo, Name, etc.) von jeder
Vorrichtung und ist in HTML geschrieben unter Verwendung der IP-Adresse
einer jeden Vorrichtung. Bevor er die Adressen einschließen kann,
findet UIDGA 408 die Adresse einer jeden Vorrichtung durch
Zugriff auf eine jede Vorrichtung und Überprüfen, um festzustellen, welche
Adresse in Gebrauch ist durch Lesen der Tabelle 9, Erkennungs_Steuer_Bit, Steuer-Bit
(Bit 0). Anschließend
liest UIDGA 408 Tabelle 7, „Adresse entweder eingebaut
oder zugeordnet". Für Vorrichtungen,
welche mit verbrückten
Netzwerken kommunizieren, wie bestimmt durch das Vorliegen von Extensions-IP-Adress-Listen-Einträgen in dem
1394 ROM 402 dieser Vorrichtung, liest der UIDGA-Agent 408 die
Extentions-IP-Adressen aus der Liste (IP_Address_Extensions_Blatt),
um zu ermöglichen,
dass diese Vorrichtungen in dem GUI 220 eingeschlossen
sind. Der Eintrag BC (IP_Address_Extensions Blatt) enthält eine Referenz-Verknüpfungs-Adresse,
welche auf das tatsächliche
Datenblatt verweist. Vorrichtungen in dem angebundenen verbrückten Netzwerk
werden nur in der IP_Address_Extensions_Blatt-Liste eingeschlossen, falls
sie auch den 1394WEB-Typ des Dienstes unterstützen, d.h. falls sie Web-Server
und Icon.HTM etc. sowie Steuer-Seiten ("index.htm) aufweisen.
-
Der
UIDGA-Agent 408 liest die IP-Adressen-Liste (Schritt 602)
und erzeugt eine Netzwerk UI-Beschreibung auf höchster Ebene 250 (9c), beispielsweise in HTML (beispielsweise Appendix
1) unter Verwendung der IP-Adressen-Liste (UIDGA gibt das HN_Verzeichnis,
die Netzwerk-UI-Seite auf höchster
Ebene, eine HTML-Datei, aus) (Schritt 604). Der UIDGA-Agent 408 verwendet
die IP-Adressen in den Hypertext-Verknüpfungen
auf jede Vorrichtung für
die icon.htm-, name.htm- und logo.htm-Dateien. UIDGA schreibt eine HTML-Datei,
einschließend
die Verweise auf die HTML-Seite einer jeden entdeckten Vorrichtung,
beispielsweise ICON.HTM, NAME.HTM, LOGO.HTM (z.B. Appendix 2, 3,
4). Der UIDGA-Agent 408 verwendet dann HTML-Dateien, um
auf Abschnitte zu verweisen, einschließend die Icon- und Logo-Grafik-Dateien
und Namen-Dateien
anstelle des Einschließens
der bloßen
icon.gif oder logo.gif bzw. des bloßen Namens-Texts in der UI-Beschreibung
auf höchster
Ebene 250 (Schritt 606). Dies ermöglicht,
dass besagte Icons verwendet werden können durch die korrespondierende
Vorrichtung, um den laufenden Status zu reflektieren, maßgeschneidert
durch den Hersteller oder konfiguriert durch den Benutzer an der
Vorrichtung, ohne dass irgendeine Veränderung in der HTML-UI-Beschreibung
auf höchster
Ebene 250 beim Steuern der UI-Vorrichtung verursacht wird.
Obwohl eine Grafikvorrichtung in den beispielhaften GUI-Seiten 220 gezeigt
ist (5–6),
ermöglicht
das Maßschneidern
den Einschluss von mehr als einer Grafik-Dateien, auf die verwiesen
wird durch ICON.HTM oder LOGO.HTM und von mehr Text in dem NAME.HTM.
In einer Ausführungsform
werden HTML-Dateien eingesetzt, um die UI Beschreibung 250 zu
implementieren, wie in den Beispielen unten des Weiteren gezeigt
wird. Die Verwendung von Rahmen stabilisiert das Erscheinungsbild
des GUI 220 für
den Fall von "bad
citizen"-Vorrichtungen.
Beispielsweise wird eine Vorrichtung, welche zu viele Wörter oder
einen übergroßen Text
in seinem "Namen"-Rahmen präsentiert, nur das Erscheinungsbild
des GUIs beeinflussen (dadurch, dass einige der Wörter abgeschnitten
und nicht dargestellt werden) und nicht negativ das Erscheinungsbild
des gesamten GUI auf höchster
Ebene 220 in der UI-Vorrichtung beeinflussen. Das UIDGA 408 ruft
dann den GUI-Erzeugungsprozess 410 (beispielsweise Browser)
in einer Client-Vorrichtung auf, um eine Benutzer-Schnittstelle
zu erzeugen und darzustellen (Schritt 608).
-
Der
GUI Erzeugungsprozess 410 (beispielsweise Web-Browser 200)
setzt die UI-Beschreibung 250 ein, beispielsweise in HTML,
um GUI-Seiten 220 auf UI-Vorrichtungen zu erzeugen. In
einem Beispiel stellt der Browser 200, um eine tastaturfreie
Operation für
Verbraucher-Elektronik-Vorrichtungen (beispielsweise DTV) zur Verfügung zu
stellen, das Lesen und das Erzeugen von lokal erzeugter "Top-Level-Vorrichtungen.Html"-Beschreibung 250 als
Voreinstellung ein, um die Netzwerk-Steuerung GUI auf höchster Ebene 220 zu
erzeugen. Lokal, wie hier verwendet, bedeutet in der gleichen Vorrichtung
(einer UI-Vorrichtung mit einem UIDGA, welche das eigene HN-Verzeichnis-GUI
(auf höchster
Ebene) der Vorrichtung der Netzwerk-Vorrichtungen erzeugt). HN-Verzeichnis,
Netzwerk-UI auf höchster
Ebene und Erkennungsseite sind die gleichen. Für Personal-Computer (PC) mit Tastatur muss dies
nicht im vorhinein eingestellt werden. CE-Vorrichtungen ist das Ingangsetzen des
Browsers 200 verzögert,
bis zur Vervollständi gung
der UIDGA-Voreinstellungsseite 250-Erzeugung durch den
UIDGA-Agent 408. In dem Fall, dass der UIDGA-Agent 408 seine
Aufgaben nicht vervollständigen
kann, stellt der Browser 200 dann eine alternative UI-Seite 220 dar,
welche einen Netzwerk-Konfigurations-Fehler, der aufgetreten ist,
zeigt (beispielsweise "nicht
in der Lage zur Erzeugung der HN_Verzeichnis-Seite aufgrund von
xxxxxx. Versuche, die Vorrichtung xxxxxxx abzukoppeln. Netzwerk-Konfigurations-Fehler
Nummer xxxxxx trat auf. Kontaktiere Service-Telefon-Dienst xxx-xxx-xxxx
oder Web-Dienst http://www.service.com").
-
Um
das GUI 220 zu erzeugen, ruft der Browser 200 die "icon.htm"-, "name.htm-" und "logo.htm"-Dateien aus der
Vorrichtungsinformation 202, 204 in jeder Vorrichtung,
auf die Bezug genommen wird, auf (d.h. in der UI-Beschreibung, wo
beispielsweise ICON.HTM in der HN_Directory-Seiten-HTML-Datei vorliegt),
wie definiert wird durch die HTML-UI-Beschreibung 250.
Die Inhalte dieser Seiten 202, 204 (beispielsweise
die Icon-Grafik)
müssen
nicht statisch sein und können
dynamisch verändert
werden, um die Statusveränderung der
Vorrichtung zu reflektieren oder nach Benutzer-Maßschneiderung.
Um die am meisten aktuelle Seite auf höchster Ebene 220 anzuzeigen,
cachet der Browser 200 nicht die "icon.htm-", "name.htm-" und "logo.htm"-Dateien. In einer
weiteren Version wird eine Überprüfung jedes
Mal zuerst durchgeführt,
um zu bestimmen, ob die Vorrichtung irgendwelche Veränderungen
in den HTML-Dateien 202, 204 welche sie aufweist, durchgeführt hat.
HTTP "Conditional
get" wird verwendet,
um den Status der gesteuerten Vorrichtung zu überprüfen. Abhängend vom Status-Code, der
zurückkommt,
wird der Browser 200 entweder aus seinem eigenen Cache
lesen oder auf eine frische oder aktualisierte Kopie der HTML-Datei 202, 204 von
den Vorrichtungen zugreifen. Die HWW-GUI-Anzeige wird nicht beeinflusst,
solange keine Veränderung
des Status der gesteuerten Vorrichtung auftritt.
-
Der
Browser 200 versucht nicht, das HN-Verzeichnis auf höchster Ebene
anzuzeigen, bis es nicht vollständig
erzeugt worden ist. Falls das HTML 250 nicht erzeugt wird
innerhalb eines vernünftigen
Zeitraums, zeigt der Browser eine alternative Seite an. Falls ein
Netzwerk-Konfigurations-Fehler die Quelle des Problems ist, könnte eine
alternative Seite gewisse technische Hilfestellung oder andere diagnostische
Unterstützung
liefern.
-
Wann
immer der Anwender zu dem HN-Verzeichnis auf höchster Ebene zurückkehrt
oder verursacht, dass es aktualisiert wird, zeigt der Browser 200 die
Seite 220 in seiner Gesamtheit von neuem an. Dies ist notwendig,
da HTML 250, welche dem HN-Ver zeichnis auf der höchsten Ebene
zugrunde liegt, regeneriert werden hätte sein können, falls eine Vorrichtung
zum Netzwerk 100 hinzugefügt oder von diesem entfernt
worden ist. Es ist auch möglich,
dass Device-Icons aktualisiert werden, um Veränderungen im Betriebszustand
ihrer Vorrichtung zu reflektieren. Als solche verwenden Browser,
implementiert durch EIA-775.1-Vorrichtungen HTTP-"conditional get"-Anforderungen, um
zu bestimmen, ob Kopien von Web-Seiten oder Grafiken von dem Server
wieder hergestellt werden oder nicht.
-
In
diesem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung
zur Verfügung,
wo die Benutzer-Erkennung von Vorrichtungen vollständig mit
Verweisen (d.h. in der Zusammenfassung) erfolgt, wo die Verweise "Platzhalter" für die Erkennungs-Information
(z.B. Text und/oder Grafiken) einer jeden Vorrichtung sind und in
jeder Vorrichtung vorliegen. Jeder "Platzhalter" enthält tatsächliche Text-Information und/oder
Verweise auf eine oder mehrere Grafik-formatierte Informations-Dateien,
wobei jede Datei ein oder mehrere Bilder und/oder Text einschließen kann.
Die Verwendung der Verweis-"Platzhalter" ermöglicht einer
jeden Vorrichtung, den bevorzugten UI-Gehalt auszuwählen oder
das bevorzugte Grafik-Format oder seinen UI-Gehalt, der angezeigt
werden soll, zu verändern
(durch Verändern
des Textes oder der Grafik-Information, auf die Bezug genommen wird)
ohne dass die UI-Beschreibungsseite in irgendeiner Weise verändert werden
muss. Anschließend
ist die Kommunikation von Veränderungen
mit der erzeugenden Agent-Software der Erkennungs-UI-Beschreibung
nicht nötig.
In einer Version verweisen Vorrichtungen auf ihre eigenen ICON- und
LOGO-Grafik-Dateien unter indirekter Verwendung von HTML-Dateien,
möglich
durch Erzeugen der Netzwerk-Beschreibung
auf höchster
Ebene unter Verwendung von HTML-Dateien. In ähnlicher Art und Weise wird der
Vorrichtungsname, welcher unter dem Icon angezeigt wird, durch die
NAME-HTML-Datei repräsentiert. HTML-Dateien
werden verwendet, um beispielsweise auf die Icon- und logo-Grafikdateien
zu verweisen und die Namen-Daten, statt dass die bloßen bzw.
der bloße
Namens-Text eingeschlossen wird. Dies ermöglicht, dass der Abschnitt
verändert
wird und den laufenden Status reflektiert, maßgeschneidert wird durch den
Hersteller oder Benutzer, konfiguriert an der Vorrichtung, ohne
dass irgendeine Veränderung
in der HTML-Beschreibung auf höchster
Ebene durchgeführt
werden muss. Diese Ebene der Abstraktion ermöglicht es, der UI-Beschreibung
auf höchster
Ebene, immer die gleiche zu bleiben, unabhängig von den Grafiken ICON-
und LOGO-Dateinamen und Typen und NAME-Text, welche dargestellt
werden müssen.
Auch die Vorrichtung kann verschiedene, multiple oder dynamische
Veränderung
der Grafikdateien und des Textes, dargestellt in dem GUI auf höchster Ebene,
verwenden, ohne dass die Veränderung
mit dem UIDGA kommuniziert werden muss. Die Veränderung ist automatisch eingeschlossen,
wann immer das GUI erneut dargestellt wird. Die Verwendung von Rahmen
stabilisiert auch die GUI-Darstellung in dem Fall von bad citizen-Vorrichtungen,
welche nicht darstellbare Grafiken oder Text einsetzen, da der Fehler
auf den speziellen Rahmen begrenzt ist und nicht das gesamte GUI
beeinflusst.
-
Die
Veränderung
ist automatisch eingeschlossen, wann immer das GUI wieder dargestellt
wird.
-
In
einem Beispiel wird die Netzwerk-Vorrichtungs-UI-Beschreibung auf
höchster
Ebene unabhängig durch
irgendeine Netzwerk-Vorrichtung erzeugt und mit Sicherheit durch
Vorrichtungen, die in der Lage sind, UI darzustellen (UI-Vorrichtung).
Erzeugen einer Benutzer-Schnittstelle in jeder Vorrichtung anstelle
des Erzeugens eines zentralen UIs ermöglicht, dass eine Vorrichtung
ihr eigenes Vorrichtungs-Icon/Text preferentiell in dem GUI zeigt.
Darüber
hinaus ist jedes GUI Hersteller-maßschneiderbar, Benutzer-konfigurierbar
und auch verlässlicher,
da es nicht von einer anderen Vorrichtung abhängt, z.B. von einem einzelnen
zentralen Server. Dies wird demonstriert mit dem 1394-Schema oben.
Multiple UI-Erzeugung ist möglich,
da alle Vorrichtungs-IP-Adressen zugänglich sind über die
1394-Schnittstelle. UI-Vorrichtungen (mit Browser) schließen den UIDGA-Agent ein, um ihre
eigene GUI-Beschreibung auf höchster
Ebene zu erzeugen nach einem 1394 Reset-Zyklus, wenn eine Vorrichtung
angebunden oder eingeschaltet wird.
-
Alle
UI-Vorrichtungen erzeugen unabhängig
voneinander eine UI-Seite auf höchster
Ebene zur Steuerung für
das lokale Netzwerk. Dies ist unterschiedlich vom konventionellen
WWW-Betrieb, wobei Benutzer auf die gleiche Seite auf höchster Ebene
zugreifen. Gemäß einer
Version der vorliegenden Erfindung erzeugt die Client-Vorrichtung
(beispielsweise ein PC) dynamisch eine lokal gespeicherte, voreingestellte
Seiten-Datei für
irgendeinen Zweck, was es jeder UI-Vorrichtung (beispielsweise DTV)
ermöglicht,
eine unterschiedliche Ansicht eines Heim-Netzwerkes zu erzeugen,
beispielsweise mit einem größeren, hervorstechenderen
Icon für seine
eigene Darstellung. Des Weiteren haben die Hersteller Raum, ihr
eigenes GUI-Design besser als ein anderes zu machen. Darüber hinaus
müssen
später
verbesserte Browser- und Web-Technologie-Designs nicht durch frühere Technologie
behindert werden.
-
Unter
Verweis auf die Appendizes 1–4
werden illustrative Beispiele für
das Folgende zur Verfügung gestellt:
(1) Seitenbeschreibung auf höchster
Ebene 250 (Appendix 1); (2) Background.Htm (Appendix 2);
(3) Icon.Htm (Appendix 4) und (4) Name.Htm (Appendix 4).
-
Gemäß einen
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Netzwerk-Konfiguration-
und Benutzer-Schnittstelle(UI)-Beschreibungs-Erzeugung für die Heim-Netzwerk-Seiten-Grafik-Benutzer-Schnittstelle
auf höchster
Ebene (GUI) durchgeführt,
um externe Dienste (beispielsweise Web-Dienste) von einem externen
Netzwerk (beispielsweise einem Portal) wie auch von Heim-Netzwerk-Vorrichtungen 11 zu
Verfügung
zu stellen. In einer Ausführungsform
schließt
das externe Netzwerk miteinander verbundene Vorrichtungen ein, welche
Dienste bereitstellen (beispielsweise Server, welche ein oder mehrere
Computersysteme umfassen, welche Software zum Bereitstellen von
Diensten ausführen).
Als solche sind in einem Beispiel Portal-(externe Web-Server)-Dienste
von Herstellern für
ein externes Netzwerk 702 (7) in
der Heim-Netzwerk-Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung
auf höchster
Ebene 250 eingeschlossen.
-
In
einer Implementation wird die Internet-Gateway-Adresse eines Gateways 700 in
einem Adressraum definiert, welcher sichtbar ist für alle 1394-Vorrichtungen
in dem Heim-Netzwerk 300.
Anschließend
kann für zumindest
eine Vorrichtung 11 (beispielsweise Client-Vorrichtung 12,
wie z.B. DTV 102) in dem Heim-Netzwerk 300, falls
ein Gateway 700 detektiert wird, beispielsweise durch den
Erkennungs-Agent 404, dann der UI-Beschreibungs-Generator-Agent
(UIDGA) 408 von dieser Vorrichtung 11 externe
IP-Adressen in der Heim-Netzwerk UI-Beschreibung auf höchster Ebene
(TLNUID) 250 (wie auch Heim-Netzwerk-Vorrichtungs-Adressen, wie
oben beschrieben) von dieser Vorrichtung 11 einschließen. Alternativ
kann jede Vorrichtung 11 die Gateway-Vorrichtung 700 erkennen
durch Kommunizieren und Erhalten von Information, beispielsweise
von einer anderen Vorrichtung (wie z.B. DTV 103 oder Kabel-Modem),
um die Gateway-IP-Adresse zu erhalten oder die Vorrichtung 11 kann
mit der Gateway-Vorrichtung kommunizieren (die interne IP-Adresse
des Gateways verwenden), um die öffentliche/externe
IP-Adresse der Gateway-Vorrichtung
zu erhalten. Auf externe Dienste von einem externen Netzwerk 702 von
miteinander verbundenen Vorrichtungen 704 kann von einer
oder mehreren IP-Adressen aus (oder Portal), bekannt für das UIDGA 408 zugegriffen
werden, wenn das GUI auf höchster Ebene 220 erzeugt
wird oder aktualisiert wird in dieser Vorrichtung 11. In
einer Version wird die externe Heim-Portal-IP-Adresse im Voraus
in das UIDGA 408 programmiert, wobei das UIDGA 408 keine
externe Adresse durch die Gateway-Vorrichtung erhalten muss. In
einem Beispiel schließt
jede Vorrichtung 704 ein oder mehrere berechnende/Computersysteme
ein, welche Software ausführen
zum Bereitstellen von Diensten (Web-Dienste), wobei die Vorrichtungen 704 über Router
und Kommunikationsverknüpfungen
(beispielsweise Internet) verknüpft
sind.
-
12 illustriert einen bildhaften Abriss von dem
TLNUID 250, welcher den tatsächlichen HTML-Daten-Namen-Verweis
und die Adresse einer logoicon-htm-Datei 710A (welche sich
in einem Server 704 in einem externen Netzwerk 702 befindet)
und einen tatsächlichen
HTML-Datei-Namen-Verweis und die Adresse einer logoname-htm-Datei 712A (welches
sich in einem Server 704 in dem externen Netzwerk 702 befindet)
zeigt. 13 illustriert die Browser-erzeugte
GUI 220, basierend auf dem TLNUID 250. Der Inhalt
von logoicon- und Namen-Abschnitten 710B, 712B in 13 für
Dienste von dem Portal wird aktualisiert, wann immer die GUI-Seite
auf höchster
Ebene 220 in dieser Vorrichtung 11 aktualisiert
wird. Des Weiteren werden Portal- oder Inhalts-Seiten-Treffer erzeugt,
wann immer das Netzwerk-GUI auf höchster Ebene 220 in
dieser Vorrichtung 11 aktualisiert wird (oder vorzugsweise,
wenn die Beschreibung auf höchster
Ebene 250 erzeugt wird).
-
In
einer Beispiel-Implementation kann der Hersteller einer Vorrichtung 11 (beispielsweise
DTV 102) auswählen,
das UIDGA 408 in dieser Vorrichtung 11 zu programmieren,
so dass es extern bereitgestellte Dienst-Logos-Icons in dem Heim-Netzwerk
GUI auf höchster
Ebene 220 der Vorrichtung 11 einschließt. Solche Funktionalität ist in
dem GUI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agent (UIDGA) 408 eingebaut.
Die Dienst-Logo-Seite 708B, Logo-Grafiken 710B und
Text 712B adressieren einen Web-Server 704 extern
für das
Heim-Netzwerk. Die Logos 710B können Dienste, Information,
Medien etc. repräsentieren
und auf sie kann aktiv per Hyperlink verwiesen werden, welche durch
Vorrichtungen 704 in dem externen Netzwerk 702 über das 700 zur Verfügung gestellt
werden. Des Weiteren können
Vorrichtungs-Icon-Räume 708B,
welche in der Seite auf höchster
Ebene der Heim-Netzwerk-Vorrichtung 220 nicht verwendet
werden, gefüllt
werden mit Dienst-Logos oder Icons 710B und Namen 712B von
einer externen Web-Seite, bereitgestellt durch eine Server-Vorrichtung 704.
In einem Beispiel kann es so viele wie 12 nicht verwendete Icon-Räume für ein minimales
Heim-Netzwerk, einschließend
eine Vorrichtung, geben. Bezieht man sich auf das Beispiel TLNUID 250 und
das GUI 220 in den 12–13,
gibt es ein Minimum von 12 Dienst-Logo-Grafik 710B, Logo-Namen 712B- Sätzen für das GUI 220. Die
Logo-Daten-Namen 710A können
eine Nummer von 1 bis 12 haben, beispielsweise logoicon1.htm bis
logoicon12htm und auf sie wird zugegriffen in der Reihenfolge von
den niedrigeren zu den höheren
Nummern. In ähnlicher
Weise können
die Namen-Dateien-Namen 712A eine Nummer von 1 bis 12 aufweisen,
beispielsweise logoname1.htm bis logoname12.htm und auf sie wird
zugegriffen in der Reihenfolge von den niedrigeren bis zu den höheren Nummern.
Die folgende beispielhafte Beschreibung ist ähnlich zu der für das Vorrichtungs-Icon,
wie oben beschrieben.
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Ein
Logo-Icon bzw. eine Namen-Datei 710A, 712A pro
Dienst repräsentieren
den Dienst grafisch in der Heim-Netzwerk-Vorrichtungsseite auf höchster Ebene 250,
dargestellt in 12 und in der korrespondierenden
GUI 220, dargestellt in 13.
Auf eine Grafik-Datei 710B mit
einem Namen wird in einer korrespondierenden HTML-Seite 710A verwiesen.
Die Grafik 710B ist mit einem Hyperlink zur Dienstseite
auf höchster Ebene 710A versehen.
Ein Beispiel einer grafischen Beschreibung kann einschließen: Grafik-File-Typen von GIF,
JPG oder PNG (jeglicher Name) und eine logo-Icon-Grafik-Maximalgröße von 70(V) × 130(H)
Pixeln. Eine HTML-Seite 250 verweist auf die Grafikdatei 710A,
wobei die erste Datei, auf die zugegriffen wird, 710A,
die primäre
Dienst-Logo-Grafiken 710B repräsentiert,
bezeichnet als logoicon1.htm 710A. Nachfolgende Logos können Dateien
verwenden mit Inkrement-Nummer. Es ist auch möglich, mehr als eine Grafik-Referenz
in logoicon1.htm einzuschließen.
In diesem Fall ist der Hyperlink zu der Dienst-Homepage verknüpft und
das zweite Bild (beispielsweise logoincon1_1.htm) kann per Hyperlink
mit einer anderen Location verknüpft
sein.
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Des
Weiteren schließt
ein Minimum von einer Logo-Namens-Datei 712A Text 712B ein,
um die Log-Grafik (logoicon.htm) in der Heim-Netzwerk-Vorrichtungs-Seite
auf höchster
Ebene 250 zu vergrößern. Der
Text 712B schließt
einige wenige Wörter
ein, welche mit der Dienst-Logo-Icon-Grafik, relevant für diesen Dienst, übereinstimmen.
Name (beispielsweise "VCR
Wohnzimmer" als
Name eines VCR in dem Wohnzimmer) kann Text in einer HTML-Seite
einschließen
mit der Bezeichnung „logoname1-htm". Nachfolgende Logos können Dateien
verwenden mit Inkrement-Nummer. Vorzugsweise wird nur der Dateiname
standardisiert und nicht der Text. Der Text kann auch mit Hyperlinks
versehen sein. Ein Beispiel einer Beschreibung kann einschließen: Text,
unspezifiziert ohne Schriftartbeschränkung. Als ein Beispiel können mit
Schriftgröße 10 zwei Zeilen
an Text dargestellt werden unter dem Logo-Icon.
-
Ein
Beispiel für
einen Erkennungsprozess, unterstützt
durch jede Heim-Vorrichtung 11, welche den EIA-1394WEB-Standard
unterstützt,
wird nun beschrieben werden. Da Benutzer-Steuerung von Vorrichtungen indirekt über eine
grafische Benutzer-Schnittstelle (GUI) 220 bedeutsam ist
für den
tastaturfreien Betrieb der Vorrichtungen 11, irgendwo auf
dem Heim-Netzwerk 300 und für Dienste, bereitgestellt durch
Vorrichtungen 704, außerhalb
des Heim-Netzwerks 300, ist eine Funktion des Erkennungsprozesses
das Internet-Protokoll zu urladen (bootstrap) und die Web-basierte
Steuerung zu urladen. Das Erstgenannte schließt die Vorrichtungserkennung 404 und
die IP-Adress-Konfiguration 406 ein und das letztgenannte
schließt
die Erzeugung von Netzwerk-Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung auf höchster Ebene
(TLNUID) 250 durch das UIDGA 408 für die Browser-Voreinstellungsseite
ein, welche sie veranlasst, die Benutzersteuerung GUI auf höchster Ebene 220 zu
erzeugen. Die UI-Beschreibung (GUI-Quell-Beschreibung) 250 in 12 schließt
die grafische Icon-Referenz 706A und eine Text-Namens-Referenz 707A ein,
repräsentierend
jede Vorrichtung 11 in dem Heim-Netzwerk 300,
korrespondierend mit der Grafik 706B bzw. dem Namen 707B in 13. Die UI-Beschreibung (GUI-Quell-Beschreibung) 250 schließt des Weiteren
die grafische Icon-Referenz 710A ein und eine Text-Namens-Referenz 712A,
repräsentierend
jeden externen Dienst von dem externen Netzwerk 702, korrespondierend
mit der Grafik 710B bzw. Namen 712B in 13. Der Browser sammelt ein Grafikbild (Grafikbilder)
und Namen von jeder Vorrichtung und jedem Dienst, die das GUI 220,
gezeigt durch das Beispiel in 13,
erstellt.
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Jede
1394WEB-UI-Vorrichtung 11 (beispielsweise Client-Vorrichtung 12,
wie z.B. HDTV 102) erzeugt separat die Netzwerk-UI-Beschreibung
auf höchster
Ebene 250, was es der Vorrichtung ermöglicht, Priorität für sich selbst
in dem dargestellten GUI zu geben. In 12–13 nimmt
ein Host-HDTV 102, welcher das Top-Level GUI 220 erzeugt
und präsentiert,
Priorität
an und verwendet ein Icon von vierfach größerer Größe. Unterschiedliche Hersteller
können
ihre eigenen GUIs erzeugen und können
verschiedene, für
ein jedes Vorrichtungsmodell erzeugen, wobei beispielsweise ein
tragbares WEB-Steuergerät ein viel
einfacheres GUI als ein HDTV erzeugt.
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Für ein Heim-Netzwerk 300,
verbunden mit einem externen Netzwerk 702, wie z.B. dem
World Wide Web (beispielsweise über
das Internet) können
Vorrichtungs-Hersteller (beispielsweise TV) eine Vorrichtung-UIDGA 408 designen,
so dass es Logo- oder Icon-Seiten
einschließt
(beispielsweise logoicon1.htm und logoname1.htm) mit Hyperlinks
versehen von der Webseite des Herstellers in einem Server 704 in
dem internen Netz werk 702. In den 12–13 schließt die Bottom-Reihe
Ecommerce-Logos 712B von einem beispielhaften externen
Web-Server oder Heim-Portal, Adresse 209.157.0.2, betrieben durch
einen TV-Hersteller, ein. Der primäre Logo-Abschnitt, dargestellt
auf der linken Seite, ist ein beispielhafte Logo-Grafik 710B sowie ein
Name 712B von der Webseite des Herstellers (beispielsweise
Domainname homewideweb.net, Adresse 209.157.0.2). In diesem Beispiel
wird das YAHOO (TM) Icon, eingebettet in die zweite Logo-Seite (beispielsweise
logoicon2.htm und logoname2.htm) von der Webseite des TV-Herstellers
oder dem Heim-Portal erhalten, und nicht direkt von der YAHOO Web-Seite.
Der TV-Hersteller
kann ein Maßschneidern
des GUIs 220 ermöglichen,
wobei Dienst-Icons und Logos von einem Web-Server oder einem Portal
außerhalb
der Steuerung des Herstellers erhalten werden.
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In
einem Beispiel liest der Entdeckungsprozess Information von der
1394 Adress-Raum-Daten-Speicherung
(beispielsweise Konfigurations-ROM-Struktur), wie in Abschnitt 8
von ISO/IEC 13213 definiert. Obwohl als "ROM" bezeichnet,
wird angenommen, dass der Adressraum beschreibbar ist, um eine Benutzerkonfiguration
und Modifikation von benutzerrelevanten gespeicherten Werten zu
ermöglichen.
Der Erkennungsprozess umfasst substanziell die Schritte, wie hier
oben beschrieben, mit den folgenden zusätzlichen oder unterschiedlichen
Funktionen für
externe Web-Verknüpfungen.
Eine jede Vorrichtung 11 behält ein Extensions-Datenblatt
in dem 1394 ROM-Raum für
IP-Adressen von Vorrichtungen 704 auf dem nicht1394-Netzwerk 702 (beispielsweise 7, 14)
und zusätzlich
einen unmittelbaren Datenwert für
die Internet-Gateway-Adresse als Information für alle die 1394-Vorrichtungen 11.
Irgendeine 1394-Vorrichtung 11 kann die Gateway-Adresse erkennen.
Die Internet-Gateway-Vorrichtung 700 oder eine Vorrichtung
(beispielsweise DTV 102) in Kommunikation mit einem nicht-1394-Netzwerk 702,
welches die Gateway-Vorrichtung 700 unterstützt, schließt die IP-Adresse
des Gateways im ROM-Raum (1212R) wie definiert, ein. Eine oder mehrere
Vorrichtungen 11 (beispielsweise DTV 102) können ihr
eigenes Icon hervorstechender (größer) machen, dem gesamten GUI 220 ein
unterschiedliches Aussehen geben und Logos und Icons 710B vom
externen Portal (beispielsweise Hersteller oder andere Webseite,
bereitgestellt durch eine oder mehrere Vorrichtungen 704 in
dem externen Netzwerk 702) einschließen. Logos 710B von
einer externen Web-Seite (externen Web-Seiten) oder Portal können eingeschlossen
sein in dem GUI auf höchster
Ebene 220 unter der Steuerung von z.B. dem DTV-UI-Beschreibungs-Generator 408 des
TV-Herstellers für
verschiedene (beispielsweise Geschäfts-)Zwecke. Eine oder mehrere
der Vorrichtungen 11 kann des Weiteren eine IP-Adresse
des Internet-Gateways einschließen
(falls eine Gateway- oder Brücken-Vorrichtung vorliegt),
relevant für
die Erkennung von IP-Adressen für
das 1394WEB in dem 1394-Konfigurations-ROM.
-
Nun
wird auf 15 Bezug genommen; während einem
Beispiel für
ein Operations-Szenario
eines UIDGA 408 in einer Vorrichtung 11 (Schritt 800),
falls eine Gateway-IP-Adresse
während
der Suche des 1394-ROM-Raums auftritt (Schritt 802), wird
festgehalten, den Einschluss von Logos, auf die extern zugegriffen
wird, 710A, 712A, in der Netzwerk-UI-Beschreibung
auf höchster
Ebene (TLNUID) 250 zu ermöglichen. Anschließend liest
das UIDGA 408 die IP-Adressen-Liste der Vorrichtung in
dem Heim-Netzwerk 300 (Schritt 804), entdeckt
durch das DDA 404, das UIDGA 408 erhält die Heim-Portal-IP-Adresse (Schritt 806)
und erzeugt das TLNUID 250 in HTML unter Verwendung der
IP-Adressen-Liste,
einschließend
Links auf externe Dienste, bereitgestellt durch das Netzwerk 702 (Schritt 808).
Wie beispielsweise in 12 gezeigt, umfasst das repräsentative
Format des TLNUID 250 eine Matrix von Icon-Grafiken und
Unterstreichungen im Text, welche die Funktionen der Vorrichtungen
oder Dienste für
den Anwender repräsentieren.
Den Heim-Netzwerk-Vorrichtungen wird Priorität in dem relevanten TLNUID-Vorrichtungs-Icon-Raum
eingeräumt.
Entsprechend der TLNUID-Beschreibung 250 werden für die Heim-Netzwerk-Vorrichtungen 11 die
Inhalte der icon.htm 706A Seite 706B in dem großen Raum
platziert und der Inhalt der name.htm 707A Seite 707B in
dem kleineren der vertikal benachbarten Rahmen für eine jede Vorrichtung. IP-Adressen
der Vorrichtungen 11, verknüpft mit dem Heim-Netzwerk 300,
werden in den Hypertext-Verknüpfungen
für jede
Vorrichtung verwendet für
die icon.htm bzw. name.htm-Dateien (gezeigt durch die Beispiele
im Folgenden unten) (Schritt 810).
-
Des
Weiteren können
während
der Operation des UIDGA 408 in einer Vorrichtung 11,
falls ein Gateway 700 nachgewiesen wird (beispielsweise
durch das DDA 404), jegliche Vorrichtungs-Icon-GUI-Räume, welche
als ein Ergebnis verbleiben, beispielsweise, da sie ein kleines
Netzwerk aufweisen, multiple Niveaus (beispielsweise dadurch, dass
einige Vorrichtungs-Icons auf eine Seite eines zweiten Niveaus verschoben
werden), etc. für
Logo-Abschnitte 708A eingesetzt werden, auf die extern
zugegriffen wird, durch Entscheidung des UIDGA 408. In
dem TLNUID 250 werden die externen Logo-Abschnitte 708A (beispielsweise
jede Logo-Grafik-Datei 710A und der assoziierte Name 710B)
beispielsweise von einem Web-Server (beispielsweise einem Home-Portal)
des Herstellers bei einer fixierten externen IP-Adresse in dem externen
Netzwerk 702 unter der Steue rung des UIDGA 408 des
Herstellers erhalten. Die Log-Abschnitte 708A schließen vordefinierte Seiten-Namen 710A, 712A ein
und auf sie wird in ihrer numerischen Reihenfolge zugegriffen (beispielsweise zuerst
logoicon1-htm, logoname1.htm und dann logoicon2.htm, logoname2.htm
usw.) (Schritt 812). Der Hersteller (oder Operator des
Web-Servers) kann
die geeigneten Grafiken und/oder Text mit Hyperlinks innerhalb von
besagten Seite 710A, 712A insertieren. Als solche
werden logoicon1.htm 710A und logoname1.htm 712A) häufiger in
dem TLNUID 250 eingeschlossen werden und höhere Nummern
werden zuletzt eingeschlossen werden. Das TLNUID 250 wird
dann eingesetzt durch den Browser 410, um das GUI 220 zu
erzeugen und es darzustellen (Schritt 814).
-
In
den beispielhaften Versionen des TLNUID 250 werden HTML-Dateien
eingesetzt, um indirekt auf die tatsächlichen Grafikdateien 710B bzw.
die Namensdaten 712B zu verweisen anstelle des direkten
Einschließens
des rohen Grafik-Datei-Namen/Typs und des Namen-Textes. Dies stellt
eine Ebene der Abstraktion zur Verfügung, was dem Abschnitt (beispielsweise
tatsächlichen
Grafik-Dateien 710B und Namens-Daten 712B) ermöglicht,
auf Seiten der Vorrichtung verändert
zu werden, um den derzeitigen Status zu reflektieren, welcher maßgeschneidert
wird durch den Hersteller oder Benutzer konfiguriert wird an der
Vorrichtung selbst, ohne dass irgendeine Veränderung für das TLNUID HTML 250 verursacht
wird. Obwohl für
eine Grafik gedacht, können
mehr als eine Grafikdatei und ein Text per Verweis durch icon.htm
oder logoiconX.htm einbezogen werden und gleiches gilt für Grafiken
und Text, auf welche in name.htm und logonameX.htm verwiesen wird.
-
In
beispielhaften Ausführungsformen
werden HTML-Rahmen verwendet, um die UI-Bechreibung 250 zu
implementieren. Die Verwendung von Rahmen stabilisiert das Erscheinungsbild
des GUI 220 in dem Fall von "bad citizen"-Vorrichtungen. Beispielsweise wird
eine Vorrichtung, welche zu viele Wörter oder einen überlangen
Text in seinem "Name"-Rahmen präsentiert,
nur das Aussehen des GUIs dieser Vorrichtung beeinträchtigen
(dadurch, dass einige der Wörter
abgeschnitten werden oder nicht angezeigt werden) und nicht negativ
das Erscheinungsbild des gesamten GUI auf höchster Ebene beeinträchtigen
werden. Da die Beschreibung 250 auf höchster Ebene unabhängig von
den UI-befähigten
Vorrichtungen erzeugt wird (beispielsweise Client-Vorrichtungen 12,
wie z.B. DTV 102) muss das exakte Design nicht standardisiert
werden. Die Icon- und Logo- Grafiken
und die maximalen Namen-Größen werden
standardisiert, so dass sie das Design der GUI-Matrix erleichtern.
-
Das
GUI auf höchster
Ebene 220, welches viele Vorrichtungen 11 und
Dienste 708B einschließt,
kann designed werden entsprechend der früheren Benutzer-Zugriffshäufigkeit.
Vorrichtungen 11 oder Dienste 708B mit höherer Zugriffshäufigkeit
können
mit einem hervorstechenden Display auf dem GUI auf höchster Ebene 220 oder
auf GUI-Seiten von
höherer
Ebene für
die Einfachheit der Anwendung versehen werden. Ein Software-Agent,
welcher mit dem Browser läuft,
kann eingesetzt werden, um eine solche Funktion zur Verfügung zu stellen.
Der Software-Agent zeigt den Benutzer-Zugriff auf jede Vorrichtung 11 oder
jeden Dienst 708B an, zählt
die Zugriffe und speichert die Anzahl von Zugriffen pro Vorrichtung/Dienst-IP-Adresse
auf ein Datenverzeichnis in einer Stelle, auf welche durch den Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung-Erzeugungs-Agent
UIDGA 408 zugegriffen werden kann. Das Datenverzeichnis
umfasst beispielsweise eine einfache Liste von IP-Adressen und Nummern.
Falls eine Datei und Nummer bereits für eine spezielle IP-Adresse
existiert, wird eine neue Nummer dem existierenden Wert hinzugefügt.
-
In
einer Version wird das UIDGA 408 im Vorhinein programmiert
mit einer oder mehreren IP-Adressen in dem externen Netzwerk 702,
um auf eine oder mehrere externe Web-Seiten zuzugreifen, wobei ein Portal eine
oder mehrere fixierte Web-Seiten umfasst. Das DDA 404 entdeckt
die Vorrichtungen 11 in dem Heim-Netzwerk 300,
während
das UIDGA 408 verantwortlich ist, um das TLNUID 250 auf
der höchsten
Ebene zu erzeugen. Das Gateway 700 wird verwendet, um die
Daten der externen Netzwerke zu routen. Jedes Mal, wenn eine Abfrage,
auf ein äußeres Netzwerk
zuzugreifen, besteht, beispielsweise auf ein externes Portal auf einer
Internet-Web-Seite, wird die Anfrage durch den Gateway 700 zum
außenseitigen
Netzwerk 700 geroutet (spezifischerweise durch Netzwerk-Kommunikation).
Das UIDGA 408 verwendet die im Vorhinein programmiert externe
Portal-IP-Adresse, um das TLNUID 250 für das GUI auf höchster Ebene 220 zu
erzeugen, einschließend
beispielsweise eine Icon-Grafik-Repräsentatin 710B für die externen
Dienste, und anschließend wird
das GUI 200 dem Benutzer präsentiert. Wenn ein Benutzer
auf die externe Verknüpfung/das
externe Netzwerk zugreift durch Klicken eines Icons 710B in
dem GUI 220, welches eine Vorrichtung/einen Dienst in dem außenseitigen
Netzwerk 702 repräsentiert,
wird die Abfrage aus dem Heim-Netzwerk 300 an ein externes Netzwerk 702 durch
den Gateway 700 gesendet. Der Browser 410 wird
ver wendet, um das GUI auf höchster Ebene 220 anzuzeigen,
ebenso wie in dem Fall, wo keine externen Links eingesetzt werden.
In einer Version schließt
das UIDGA 408 nur eine externe "Basis"-Dienst-Portal-IP-Adresse ein (beispielsweise
eine Web-Seite oder eine Portal-Adresse des Herstellers für eine Vorrichtung),
ohne dass es notwendig ist, die externen Link-IP-Adressen oder andere
externe Dienste zu kennen, beispielsweise yahoo.com, amazon.com,
welche in der Basis-Portal-Weg-Seite gespeichert sind, und anschließend im
GUI 220 zur Verfügung
gestellt werden in Dateien, wie z.B. logoicon1-htm, beschrieben durch das Beispiel
unten.
-
Obwohl
in der oben aufgeführten
Beschreibung eine beispielhafte Implementation beschreibt, dass Hersteller
Portalinformation in den Vorrichtungen platzieren, sind andere möglich. Des
Weiteren kann, obwohl die externe Web-Seite als eine Web-Seite für eine Vorrichtung
eines Herstellers beschrieben wird, jede andere externe Web-Seite
auch eingesetzt werden.
-
Nun
wird auf die Appendizes 5–12
Bezug genommen; illustrative Beispiele für die folgenden htm-Dateien
zum Erzeugen des TLNUID und des GUI in den 12–13 werden
zur Verfügung
gestellt:
Appendix 5 – Beispiel
für eine
Seite auf höchster
Ebene TLNUID (index.htm).
Appendix 6 – Beispiel für background.htm
Appendix
7 – Beispiel
für icon.htm
Appendix
8 – Beispiel
für name.htm
Appendix
9 – Beispiel
für logoicon1-htm
Appendix
10 – Beispiel
für logoname1.htm
Appendix
11 – Beispiel
für logoicon2.htm
Appendix
12 – Beispiel
für logoname2.htm
-
Die
Beispielseite auf höchster
Ebene TLNUID (index.htm) 250 implementiert das TLNUID 250 und
das GUI 220, gezeigt in 12–13.
Acht Heim-Netzwerk-Vorrichtungen werden dargestellt, welche in der
oberen 75%igen Fläche
des GUI 200 repräsentiert
sind. Die unteren 25% der Fläche,
d.h. die Zahlen unten, zeigen Logo-Seiten 708B von dem
vom Hersteller ausgewählten
externen Web-Server oder Portal ein fixierten IP-Adresse. Das TLNUID 250 wird
erzeugt unter Verwendung von Rahmen. Hyperlinks auf die lokale Vorrichtung 11,
Grafiken und Namen-Seiten verwenden alle ihre lokalen 10.X.X.X-Adressen.
Hyperlinks für
extern zur Verfügung
gestellte Logo-Grafiken und Namen-Seiten 710A, 712A verwenden
die einzigartigen externen IP-Adressen (beispielsweise 209.157.0.2),
welche vom Hersteller zur Verfügung
gestellt werden. Als solche wird die Steuerung des Logo-Display 708B und
der angebotenen Dienste durch das TV oder vom Vorrichtungshersteller
zur Verfügung
gestellt, d.h. dem Provider des TLNUID-Erzeugungs-Agents 408 in
einer jeden von einer oder mehreren Vorrichtungen 11. Der "DVD 1" Vorrichtung 11-Icon-Rahmen
schließt
zwei Grafiken der Vorrichtung 11 ein. Dies beeinträchtigt nicht
den TLNUID 250, jedoch wenn der Browser 410 das
GUI 220 erzeugt, kann zumindest ein icon.htm 706A auf
zwei Grafikdateien verweisen, eine (Vorrichtungs-Grafik 721) per
Hyperlink verknüpft
an die Vorrichtung 11-Steuer-Seite auf höchster Ebene und die andere
(Logo 720) per Hyperlink verknüpft an den Web-Server für Kundenbetreuung,
Dienst, Hilfe, etc. des Herstellers.
-
Auf
die beispielhafte Beschreibungsseite icon.htm 706A wird
von der Vorrichtung 11 zugegriffen, wenn der Weg-Browser 410 das
GUI auf höchster
Ebene 220 erzeugt und verwendet, um einen Icon-Raum zu
füllen. Der
Browser 410 liest diese Seite 706A und erzeugt
weitere Zugriffe auf die Vorrichtung 11, um die tatsächliche Grafik
icon.gif 706B zur Darstellung aufzurufen. Die Beschreibung
icon.htm 706A zeigt, dass die voreingestellte Steuerseite
der Vorrichtung index.htm der Hyperlink ist, der an die Grafiken
angebunden ist, der verursacht, dass die Seite angezeigt wird, wenn
sie aufgerufen wird. Wenn sie aufgerufen wird, wird die Heim-Steuer-Seite der
Vorrichtung in einem neuen Browser-Fenster angezeigt.
-
Auf
die Beispiel-Beschreibungsseite name.htm 707A wird von
der Vorrichtung 11 durch den Web-Browser 410 zugegriffen,
wenn er das GUI auf höchster
Ebene 220 erzeugt. Der Text 707B. enthalten in dem
name.htm 707A wird direkt unter dem Icon 706B platziert
und stellt die Möglichkeit
zur Verfügung,
durch Möglichkeiten,
bereitgestellt durch den Benutzer, durch die Vorrichtungs-Steuerseiten
Benutzer-maßgeschneiderten
Text unter das Icon anzuwenden.
-
Die
Beispiel-Beschreibungsseite logoincon1.htm 710A wird auf
einem Externen Web-Server 704 gehalten,
welcher durch den Hardware-Hersteller betrieben wird (beispielsweise
homewideweb.com). Die Seite 710A kann logo-Grafiken enthalten,
um Zugriff auf einen Dienst zu ermöglichen. Ein Hyperlink in dem
TLNUID 250 stellt den Zugriff auf den externen Web-Server 704 zur
Verfügung,
welcher diesen speziellen Dienst unterstützt. In diesem Beispielsfall
korrespondiert die Adresse tatsächlich
mit dem gleichen Web- Server
oder Portal, welcher die logo-Seiten selbst unterstützt mit
dem Domainennamen "homewideweb.com". Auf die Beispiel-Beschreibungsseite
logoicon1.htm 710A wird im dem Web-Server 704 durch
den Web-Browser 710 in der Vorrichtung 11 zugegriffen,
um das GUI auf höchster
Ebene 220 zu erzeugen. In ähnlicher Art und Weise wird
auf die Datei logoname1.htm 712A in dem Server 704 durch
den Browser 710 zugegriffen und der Text 712B in
logoname1.htm wird direkt unter der logo-Grafik 710B platziert
und kann zur Anreicherung der Grafik, beschrieben in dem Dienst,
verwendet werden.
-
Per
se gibt es einen ersten Hyperlink zwischen der Seite auf höchster Ebene 250 in
der Vorrichtung 11 und der Datei logoincon1.htm 710A in
einem Server 704 und es gibt einen zweiten Hyperlink zwischen
der Datei logoicon1.htm 710A und der tatsächlichen
logo-Grafik 710B. Das UIDGA 408 platziert den
ersten Hyperlink für
die Datei logoicon1.htm 710A in der Seite auf höchster Ebene 250 für den Benutzer
durch den Browser 410, um auf die Datei logoincon1.htm 710A zuzugreifen,
welche in dem Server 704 aufbewahrt wird und der Browser 410 benutzt
den zweiten Hyperlink in der Datei logocon1.htm 710A, um
auf das Tatsächliche
Logo 710B zuzugreifen (beispielsweise Home-Wide-Web, Yahoo (TM),
Amazon (TM), etc.), welches in dem GUI 220 in der Vorrichtung 11 dargestellt
werden soll.
-
In
einem Beispiel schließt
die Datei logoicon1.htm 710A in dem Heim-Portal (beispielsweise
dem Server 704) einen Hypertext-Link zur korrespondierenden
Home Wide Web Icon-Grafik-Datei 710B ein in dem Heim-Portal
und die Datei logoiconr.htm 710A in dem Heim-Portal (beispielsweise
Server 704) schließt
einen Hypertext-Link zur yahoo(TM) IP-Adresse für die korrespondierende Yahoo-Icon-Grafik-Datei 710B ein.
-
Der
logoicon2.htm Hyperlink wird auf einem externen Web-Server 704 aufbewahrt,
betrieben durch den Hardware-Hersteller und ist für einen
externen Web-Server, welcher einen speziellen Dienst unterstützt. In
diesem Beispiel schließt
die logoicon2.htm einen Hyperlink zur IP-Adresse der Yahoo(TM)-Domäne 204.71.200.75
ein, um direkt auf die Yahoo-Web-Seite zu verweisen. DNS (wodurch
eine Namen-Adress-Suche zur Verfügung
gestellt wird und die Verwendung von Namen ermöglicht wird) wird nicht benötigt, wenn
der Benutzer mit der Yahoo-Grafik interagiert, welche sich nicht
verändert
und ihr Hyperlink in der logoicon2.htm-Seite kann leicht verändert werden,
um irgendeine neue Adresse zu reflektieren, zu einer beliebigen
Zeit, zu der das GUI 220 erneut dargestellt wird/aktualisiert
wird. In einem Beispiel wird das tatsächliche GUI 220 von
der HTML- Beschreibung 250 erzeugt
beim Hochfahren oder Neustart, nachdem eine Vorrichtung 11 zum
Netzwerk 300 hinzugefügt
worden ist bzw. bei einem Neustart.
-
Für die beispielhaft
verknüpfte
externe Web-Server-Implementation wird die beispielhafte Tabelle
11 unten eingesetzt anstelle der Einheitsverzeichnistabelle 7 oben,
welche das EIA-775-Einheitsverzeichnis zeigt, wodurch die folgende
EIA-1394WEB-spezifische Information in dem EIA-1394WEB-Einheitsverzeichnis erscheinen
sollte.
-
-
Die
Einheits_Beschreibung_ID spezifiziert die Identität der Organisation,
welche verantwortlich ist für die
architekturale Schnittstelle der Einheit und der Beschreibung. In
diesem Fall bezieht sich das Verzeichnis und der Identitätswert =
00506816 auf das EIA als den verantwortlichen
Körper
und die EIA-1394WEB-Steuer-Architektur-Beschreibung.
-
Das
Datenblatt enthält
eine Tabelle von Gateway-IP-Adressen, um mehr als eine Gateway-Adresse
zu ermöglichen.
Es ist für
Kommunikationsvorrichtungen beabsichtigt. Dabei kann es sich um
die gleiche Vorrichtung oder eine andere Vorrichtung auf einem verbrückten Netzwerk
handeln (beispielsweise 7, welche die 1394- und nicht-1394-Vorrichtung einschleißt). Ein
IP_Adress_Internet_Gateways_Blatt(BD16)-Verzeichniseintrag
ist eingeschlossen für
den Adress-Absatz des Datenblattes für das IP_Address_Internet_Gateway_Blatt, wie
in der beispielhaften Tabelle 12 unten. Gate way-Adressen werden
verwendet durch Host-Cent-Software, um externe Adressen an das Internet
zu verweisen. Filtern der externen Adressen wird durchgeführt durch
die angenommene Sub-Net-Maske 255.0.0.0 für das 10.X.X.X private Netzwerk.
-
-
Des
Weiteren ist es zusätzlich
zu dem Erfordernis, dass der Bus_Info_Block, das Quellverzeichnis
und die Einheitsverzeichnisse vorliegen, auch vonnöten, dass
ein Modellverzeichnis vorliegt (beispielsweise Tabelle 13 unten).
Die folgenden Felder (definiert in IEEE1212r, werden für alle Knoten
benötigt,
welche die EIA-775-Beschreibung unterstützen: Modell_ID, Text-Beschreibung
für Moddll_ID.
Auf den Modell-Verzeichnis-Abschnitt des ROMs wird durch das Absetzfeld
Modell_Verzeichnis in dem Quell-Verzeichnis verwiesen.
-
Tabelle
13 Modell_Verzeichnis
-
Wie
hier verwendet, schließen
in einem Beispiel Dienste, bereitgestellt durch das Netzwerk 702 oder eine
oder mehrere der Verzeichnisse 704, beispielsweise Dienste,
Informationen, Daten, Transaktionen, e-commerce, Datentransfer,
Nachrichten, Informationen, Hersteller-Web-Seiten etc. ein, welche
durch das Internet und das Word-Wide-Web zur Verfügung gestellt
werden können.
Andere Dienste, bereitgestellt durch andere externe Netzwerke, werden
durch die vorliegende Erfindung mit beabsichtigt.
-
In
einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung regionale
Dienst-Hilfe in Heim-Netzwerk-Homepages
auf höchster
Ebene zur Verfügung
und das Portal (beispielsweise ein externer Web-Server) des Herstellers
für die
Vorrichtung stellt Dienste für
Netzwerke zur Verfügung
(beispielsweise Heim-Netzwerke), welche extern zur Verfügung gestellte
Logos oder Icons in ihrer Heim-Netzwerk-GUI auf höchster Ebene
(wie oben beschrieben) zur Verfügung
stellen. Die regionale Dienst-Hilfe basiert auf dem verbunden externen
Web-Server, wobei die Funktionalität auch in dem GUI-Beschreibungs-Erzeugungs-Agent (UIDGA) eingebaut
ist. Der regionale Dienst stellt vorteilhafte Eigenschaften zur
Verfügung,
beispielsweise für
Heim-Netzwerke, da typische Informationen und Dienste durch die
Region lokalisiert sind. Beispielsweise kann solche Information
lokale Neuigkeiten umfassen, Wetterinformation, etc. und Dienste
können
Kabel-Dienste, Internet-Dienste,
lokales TV-Programm, etc. umfassen. Als solche können Hersteller, welche extern
zur Verfügung
gestellte Logos oder Icons einschließen, in ihrem Heim-Netzwerk-GUI auf höchster Ebene
des Weiteren regionale Dienst-Hilfen einschließen, basierend auf dem verknüpften externen
Web-Server.
-
In
einer Implementation wird der Redirection-Identification-Code (RIC),
beispielsweise ein regionaler Identifizier-Code, eingesetzt für die Benutzer-Schnittstellen-Vorrichtungen 11 in
dem Heim-Netzwerken, um ihre geografischen Orte zu identifizieren,
unter Verwendung von beispielsweise einer einmaligen Benutzer-Konfiguration
oder einer automatischen Konfiguration. Beispielsweise können Flächen-Code,
IP-Adresse oder Zip-Code
als RIC eingesetzt werden. Die Wahl unterschiedlicher RICs beeinträchtigt nicht
die regionale Dienst-Hilfe.
-
Nun
wird auf 17 und 19 Bezug
genommen; in einer Ausführungsform
stellt die vorliegende Erfindung regionale Dienst-Hilfe in einem
Homepage-erzeugenden Prozess auf höchster Ebene eines Heim-Netzwerkes
zur Verfügung
und Portal-Dienste des Herstellers der Vorrichtung unter Verwendung
von Zip-Code. Regionaler Dienst wird unterstützt in dem Homepage erzeugenden
Prozess auf höchster
Ebene UIDGA, wobei RIC erhalten wird (Schritt 820) und
in HTTP-Verknüpfungen
eingebettet wird, für
externe Web-Dienste
durch den Homepage erzeugenden Prozess auf höchster Ebene UIDGA in der Seite
auf höchster Ebene 250 (beispielsweise 16) (Schritt 822). Der Browser 410 stellt
das GUI 220 dar, basierend auf der Seite auf höchster Ebene 250 (Schritt 824).
Portal-Dienste des Herstellers 908 unterstützen regionalen
Dienst, wobei die regionale Dienst-Umleitung durch besagtes Hersteller-Portal,
basierend auf RIC, in HTTP-Ab fragen eingeschlossen ist von den Heim-Vorrichtungen 11.
Wenn ein Benutzer eine externe Verknüpfung eines Kabel-Dienstes
in der Homepage auf höchster
Ebene 250 in einer Benutzer-Schnittstellen-(UI)-Vorrichtung 11 (Schritt 826)
klickt, verwendet die Vorrichtung 11 den Hyperlink für das Portal 908,
um eine HTTP-Anfrage mit RIC an das Portal 908 (Schritt 828)
zu senden. Nachdem die RIC/lokale Dienst-Provider-Datenbank 900 durchsucht
worden ist, leiten Umleitungsprogramme 904 in dem Hersteller-Portal 908 die
HTTP-Anfragen an ein Ziel-Portal 910 in dem externen Netzwerk 702 um,
basierend auf dem RIC (Schritte 830, 832), wobei
in einem Beispiel relativ zum Portal 908 das Ziel-Portal 910 für die Vorrichtung 11 ist.
Anschließend
zeigt der Browser 410 die Web-Seite des lokalen Kabel-Dienst-Providers
für den
spezifischen Ort des Benutzers (die Region) an. Portal-Dienste des
Herstellers unterstützen
regionale Dienste, wobei regionale Dienst-Umleitung durch besagtes
Hersteller-Portal, basiert auf RIC in den HTTP-Abfragen von Heim-Vorrichtungen 11 eingeschlossen
ist. Das externe Netzwerk kann multiple Portale 908 umfassen
und multiple Portale 910.
-
Nun
wird auf 18 und 20 Bezug
genommen; das RIC einer Vorrichtung 11 wird erhalten, wenn die
Vorrichtung 11 sich in das Home-Portal 908 einwählt, das
Portal 908 erhält
den Telefon-Gebiets-Code (area code) (beispielsweise durch Anrufer-ID)
(Schritt 840). Das Portal 908 kann Area-Codes
für ein
anderes RIC kartieren, beispielsweise Zip-Code, und der Software-Agent 902 in
der Vorrichtung 11 empfängt
das RIC. Die weiteren Schritte 842–852 in 20 sind ähnlich
wie die Schritte 822–832 in 19 und werden nicht wiederholt.
-
In
einem beispielhaften Szenario, wenn ein Benutzer mit einer Benutzer-Schnittstellen-Vorrichtung 11, wie
z.B. einem Samsung(TM) HDTV 102 in Los Angeles, ein externes
Link-Icon klickt, beispielsweise für Kabel-Dienste, wird eine
HTTP-Anfrage (Aufforderung) an das Samsung-Heim-Netzwerk-Portal
mit dem RIC in der URL von diesem HDTV 102 gesendet, wobei
besagtes Samsung-Portal die Anfrage umleitet, beispielsweise an
einen Kabel-Dienst-Provider in Los Angeles, basierend auf diesem
RIC. Das Samsung-Portal leitet die Anfrage an einen Kabel-Dienst,
lokal für
diesen HDTV 102 weiter, basierend auf dem RIC in der Anforderung. In
diesem beispielhaften Prozess empfängt das Samsung-Portal den
RIC der erhaltenen HTTP-Nachricht oder nach der Nachricht. Als solcher
weist in diesem Beispiel ein HDTV 102 in einem Netzwerk 300 in
New York einen unterschiedlichen RIC auf im Vergleich zu einem HDTV 102 in
Los Angeles in einem anderen Netzwerk 300, wobei jedes
RIC die geografische Fläche
eines HDTV anzeigt. Das Portal 908 leitet die Anfragen
für Dienste
von jedem HDTV in unterschiedlichen geografischen Gebieten zu einem
Portal 910 um, lokal für
den abfragenden HDTV, basierend auf dem RIC dieses HDTV (21).
-
Wie
beschrieben, wird ein regionaler Identifizier-Code (RIC) für UI-Vorrichtungen 11 eingesetzt,
um geografische Orte von solchen Vorrichtungen 11 in unterschiedlichen
Netzwerken zu identifizieren. Der RIC kann beispielsweise einen
Zip-Code (5stellig oder 9stellig) umfassen, einen Telefon-Gebiet-Code
(phone area code), eine IP-Adresse der Vorrichtung oder des Heim-Netzwerks,
eine IP-Adresse des Dienst-Providers oder irgendeine andere Identifizier-Information.
Der RIC kann auch eine Kombination der oben genannten Beispiele umfassen.
Beispielsweise kann unter Verwendung eines Zip-Codes oder eines
Telefon-Gebiet-Codes die geografische Lage der UI-Vorrichtung und
der lokale Service-Provider in dem geografischen Gebiet bestimmt werden.
Da jeder lokale Internet-Dienst-Provider (ISP, Internet Service
Provider) typischerweise fixierte IP-Adressen zugeordnet hat oder einen IP-Adress-Block
und sie des Weiteren bestimmte IP-Adressen oder Blöcke einem
regionalen Gebiet zuordnen, ermöglicht
dies die Bestimmung des ISPs und der Region-Information einer IP-Adresse.
Das Portal kann diese regionale Information nutzen, um des Weiteren
die Web-Seite auf dem lokalen Service-Provider zur Verfügung zu stellen (beispielsweise
Kabel oder andere Dienste). In einer Version wird beispielsweise
ein 5stelliger Zip-Code verwendet als RIC, während in einer anderen Version
beispielsweise ein 9stelliger Zip-Code eingesetzt wird für detaillierte
grafische Information. Die Auswahl von 5stelligen oder 9stelligen
Zip-Codes beeinflusst nicht die regionale Dienst-Hilfe. Die Auswahl
zwischen Zip-Code, Gebiet-Code, IP-Adresse oder anderen möglichen
Codes beeinflusst nicht die regionale Dienst-Hilfe, wie hier beschrieben.
-
Für Portal-Dienste
mit regionaler Hilfe unterstützen
in einem Beispiel Portal-Dienste des Herstellers für Heim-Vorrichtungen
den regionalen Dienst (d.h. den regional umgeleiteten Dienst), basierend
auf dem RIC, eingeschlossen in der HTTP-Anforderung von den Heim-Vorrichtungen 11.
Das Portal mit regionaler Unterstützung leitet die HTTP-Anfrage
an eine URL um, welche lokal zur Anfrage, basierend auf dem RIC
ist.
-
Nachdem
der UIDGA das Verzeichnis auf höchster
Ebene 250 in 16 ausbildet (das Verzeichnis 250,
einschließend
Portal-Adresse, RIC und Hyperlinks zum Erhalten von Namen- und Logo-Information
von dem Portal für
externe Dienste), übermittelt,
wenn der Browser 410 dies ausführt, das Portal HTML-Dateien (logoicon1.html 710A,
logoname1.html 712A, etc.) für Icon und Namen, welche externe
Dienste für
die Vorrichtung 11 repräsentieren,
zur Darstellung auf dem GUI 220. Diese html-Dateien 710A, 712A können von
der gleichen Web-Seite oder von unterschiedlichen Web-Seiten stammen
(beispielsweise allgemeine Web-Seite, wie z.B. die Portal- oder
Dienst-Provider-Web-Seite). Nun wird auf 17–18 Bezug
genommen; wenn danach ein Benutzer auf einen externen Link klickt,
wie z.B. ein Kabel-Dienst-Icon auf dem GUI 220 der Vorrichtung 11 (beispielsweise
HDTV), sendet ein Hyperlink, assoziiert mit diesem Icon, eine Anfrage,
einschließend
RIC der Vorrichtung 11 an das Portal 908 mit regionaler
Hilfe und dieses Portal 908 bestimmt, basierend auf dem
RIC, die Region der Vorrichtung 11.
-
In
einer ersten Ausführungsform
der Umleitung leitet das Portal 908 dann die Anfrage an
einen Kabel-Dienst-Provider 910 in der lokalen Region um
(oder irgendeiner anderen gewünschten
Region), assoziiert mit dem RIC. Beispielsweise leitet das Portal 908 die
Anfrage an die URL des Kabel-Dienst-Providers 910 (beispielsweise
ATT), wobei der Browser 410 in der Vorrichtung 11 umgeleitet
wird auf den Kabel-Dienst-Provider 910. Nach der Umleitung
durch das Portal 908 wird die Web-Seite des Kabel-Dienstes 910 auf
der Vorrichtung 11 zur Interaktion des Benutzers dargestellt.
Die HTTP-Umleitung umfasst die Vorrichtung 11, welche an
das Server-Portal 908 eine HTTP-Anfrage sendet (einschließend RIC)
für ein
URL für
den Dienst und basierend auf dem RIC in der Abfrage stellt das Portal 908 eine
neue URL des Dienst-Provider-Portals zur Verfügung für Dienste, welche lokal für die Vorrichtung 11 sind,
wobei der Browser 410 die Inhalte der Web-Seite des Ziel-Service-Providers 910 an
der URL der Vorrichtung 11 zeigt.
-
In
einer zweiten Ausführungsform
der Umleitung schließt
das Portal 908 Sätze
von html-Dateien 906 (einschließend Icon,
Namen, URLs) ein, welche assoziiert sind mit Dienst-Providern 910.
Die html-Dateien werden kategorisiert, basierend auf RIC, so dass
es einen Satz von html-Dateien 906 gibt, welche mit einem jedem
RIC korrespondieren. Nach Empfangen einer HTTP-Anfrage mit RIC von
einer Vorrichtung 11 verwendet das Portal 908 den
RIC, um die korrespondierenden html-Dateien 906 in dem
Portal 908 zu finden und sendet die html-Dateien 906,
assoziiert mit einem Ziel-Portal 910 an den Browser 410 der
Vorrichtung 11 zur Darstellung. Die html-Dateien 906 schließen beispielsweise
Icon, Namen und URL des Ziel-Portals 910, welches lokal
für die
Vorrichtung 11 ist, ein. Danach wird, wenn der Benutzer
auf das Icon/den Namen des Ziel-Portals, dargestellt durch den Browser 410,
klickt, wird die Vorrichtung 11 an die URL des Ziel-Portals 910 geleitet.
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In
einer Implementation arbeiten zwei Umleitungsprogramme 904 mit
der Bezeichnung logoiconX und logonameX (für Umleitungs-Anfragen, basierend
auf RIC) in dem Portal System 908 des externen Netzwerks 702 (7)
für jeden
Dienst (beispielsweise Kabel, ISP, Telefon, etc.). Die Portalseite 908 hat
Zugang zu einer Datenbank des RICs 900 und lokalen Dienst-Providern,
so dass das Portal 908 den korrespondierenden Dienst-Provider 910 für unterschiedliche
RICs suchen kann und HTTP-Anfragen für eine jede Vorrichtung 11, basierend
auf dem RIC dieser Vorrichtung, umleiten kann (zum Darstellen der
lokalen Dienst-Provider-Information für diese Region auf der Vorrichtung 11).
Beispielsweise kann für
Zip-Code oder Phone-Gebiet-RIC die Datenbank 900 eine Suchtabelle
von ZIP/lokalen Diensten oder Gebiet-Code/Lokalen Diensten für jeden Dienst
sein und für
IP-Adressen kann es sich um eine Datenbank von IP-Adressen/lokalen
Dienst-Providern/HTML-Nehmen in dem Portal 908 (dem Heim-Portal)
handeln. Die Datenbank 900 wird aktualisiert durch die
Dienst-Provider, wie z.B. Kabel-Provider oder ISPs 910.
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Das
RIC wird eingebettet in die Heim-Netzwerk-Homepage auf höchster Ebene 250 in
dem Homepage-erzeugenden Prozess durch das UIDGA 408. Wenn
ein Benutzer auf einen RIC-eingebetteten HTTP-Link auf der Seite 220 zugreift
beispielsweise durch anklicken), wird die HTTP-Anforderung, einschließend ein
RIC, an das Portal 908 in dem externen Netzwerk 702 gesandt.
Nach Empfangen der HTTP-Anfrage mit eingebettetem RIC: (1) leitet
in der ersten Implementation der Umleitung, wie oben beschrieben,
jedes Umleitungsprogramm 904 (beispielsweise logoiconX
und logonameX) auf dem Portal 908 die Anfrage an die URL
des Portal-Dienstes 910 außerhalb des Portals 908 um,
basierend auf den RICs (beispielsweise korrespondierend mit den
korrekten lokalen Dienst-Providern)
oder (2) in der zweiten Implementation der Umleitung, wie oben beschrieben,
verwendet jedes Umleitungs-Programm 904 besagte html-Datei 906 zur
Umleitung, wobei beispielsweise das logoiconX-Programm die HTTP-Anfrage
von einer jeden Vorrichtung 11 (beispielsweise HTTV 102)
an eine html-Datei 906 umleitet, korrespondierend mit dem
RIC in der Vorrichtung 11 in der HTTP-Abfrage in dem Portal 908,
wobei die html-Datei 906 eine Verknüpfung zu einem Ziel-Dienst-Provider 910 einschließt (beispielsweise
Att.com), korrespondierend mit dem RIC. In einem Beispiel sendet
das Portal 908 die html-Dateien 906, assoziiert
mit dem Ziel-Portal 910 an den Browser 410 der Vorrichtung 11 zur
Darstellung. Die html-Dateien 906 schließen beispielsweise
Icon, Name und URL des Ziel-Portals 910, lokal für die Vorrichtung 11,
ein. Anschließend
wird, wenn der Benutzer auf das Icon/den Namen des Ziel-Portals
klickt, welcher durch den Browser 410 dargestellt wird,
die Vorrichtung an die URL des Ziel-Portals 910 geleitet.
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Die
Umleitungsprogramme können
programmiert werden unter Verwendung von irgendeiner geeigneten
Programmiersprache, wie z.B. Java. Es kann viele Ziele (beispielsweise
URLs) geben, welche für
ein Umleitungsprogramm verfügbar
sind (beispielsweise LogoinconX oder logonameX), um eine Anfrage
umzuleiten. Das gleiche Umleitungsprogramm kann umleiten unter Verwendung
unterschiedlicher Arten von RICs, beispielsweise 5stelligem Zip-Code,
9stelligem Zip-Code, Gebiet-Code oder IP-Adresse. Daher können sogar vermischte
RICs für
die regionale Dienst-Hilfe verwendet werden.
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Apendix
14 zeigt ein Beispiel eines Umleitungsprogramm-Beispiels in Java
Servlet, wobei das Umleitungsprogramm als go.java bezeichnet wird
(gleiche Funktion als das logoiconX- oder logonameX-Programm). Die
Umleitungs-URL für
das Programm ist http://ip adress/servlet/go und diese wird die
Seite unmittelbar beispielsweise an den lokalen Dienst-Provider
www.att.com umleiten. Der RIC-Code kann leicht in der URL-Anfrage hinzugefügt werden,
wie z.B. http://ip address/servlet/go?arecode=408, so dass dann
das folgende Programm verändert
werden kann, um den RIC-Code zu erhalten, die Datenbank zu durchsuchen,
die korrekte URL zu erhalten und dann umzuleiten.
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Vorrichtungs-Icon-Räume, welche
in der Heim-Netzwerk-Verzeichnis-Seite auf höchster Ebene 250 nicht
genutzt werden, können
mit Dienst-Logos oder Icons oder Namen eines externen Portals 908 gefüllt werden
(beispielsweise einer Web-Seite), welche durch Vorrichtungen 704 im
externen Netzwerk 702 (7) zur Verfügung gestellt
werden. Beispielsweise kann es bis zu 12 nicht verwendeten Icon-Räumen auf
der Seite 250 (16)
für ein
minimales Netzwerk geben, welches eine UI-Vorrichtung 11 einschließt. In diesem
Fall gibt es ein Minimum von 12 Sätzen von Umleitungsprogrammen
auf dem Portal, welche für
unterschiedliche HTML-File dienen, enthaltend logo-Grafik und logo-Namen für die IRC-basierte
GUI 220 (12). Besagte Umleitungsprogramme
können
in unterschiedlichen Arten und Weisen implementiert werden wie z.B.
CGI Script/Programm, Java Servlet/Programm, ASP, etc. In einem Beispiel
haben die Umleitungsprogramm-Datei-Namen eine Zahl von 1 bis 12
(z.B. logoicon1 bis logoicon12, logoname1 bis logoname12) und auf
sie in einer sequenziellen Reihenfolge, beginnend mit Nr. 1, zugegriffen.
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Ein
Software-Agent in einer jeden UI-Vorrichtung (17–18)
kann die RICs verfügbar
machen für
den Heim-Netzwerk-Homepage-Generator auf höchster Ebene UIDGA. Anschließend wird
der RIC eingebettet in die Heim-Netzwerk-Homepage auf höchster Ebene 250 (beispielsweise 16) in dem Homepage-erzeugenden Prozess durch
den UIDGA 408. Ein voreingestellter RIC kann beispielsweise
alle Nullen umfassen. Das Heim-Netzwerk kann den Identifiziercode
auf UI-Vorrichtungen 11 ausdehnen unter Verwendung der
gleichen Art von RIC, beispielsweise über einen Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Steuermechanismus.
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In
einer Implementation des UIDGAs für einen regionalen Dienst werden
Umleitungs-Programm-Namen
in dem Portal-Server, wie z.B. logoiconX (z.B. logoicon1, logoicon2.
etc.) und logonameX (z.B. logoname1, logoname2, etc.) verwendet
anstelle der Logo- und
Namen-Links in den Logo-Abschnitten und Namen-Abschnitten auf der
Seite 250. Diese Umleitungsprogramme leiten die Anfrage
für spezifische HTML-Dateien
entsprechend des RICs um. Die Namen der logoicon1.htm-, logoname1.htm-,
logoicon2.htm-, logoname2.htm-Dateien etc. sind nicht standardisiert.
Die Umleitungsprogramme 904 (logoiconX und logonameX) in
dem Portal-Server 908 leiten die Anfrage in Richtung von
Ziel-URLs für
einen jeden lokalen Dienst-Provider entsprechend dem RIC um (beispielsweise
leiten eine Portal-Anfrage an eine lokale Kabel-Portal-Seite um).
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In
dem Beispiel oben verwendet, wenn eine Anfrage für beispielsweise einen Kabel-Dienst von einer Vorrichtung 11 durch
das Samsung-Portal empfangen wird, das Portal die RIC-Information
in der Abfrage und anstelle der Bereitstellung der verlangten Information
von seinem eigenen Portal (beispielsweise yahoo.com oder amazon.com),
basierend auf dem RIC des Portals, erfolgt eine Umleitung der Anfrage
auf ein lokales Kabel-Dienst-Portal
für Dienste,
so dass der Dienst lokalisiert wird, basierend auf der regionalen
RIC-Information.
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Wie
oben beschrieben, wird ein Aspekt des Bereitstellen von regionalem
Dienst in dem Homepage-erzeugenden Prozess auf höchster Ebene UIDGA unterstützt, wobei
ein RIC eingebettet ist in die HTTP-Abfrage für externe Web-Server 908 des
Netzwerkes 702 in der Homepage auf höchster Ebene 220.
Beispielsweise kann, falls der CGI-Typ vom Umleitungsprogramm logoiconX
und logonameX auf dem Portal eingesetzt wird, die Icon-Umleitungs-URL
beispielsweise umfassen:
http://209.157.0.2/cgi-bin/logoicon1?zip=95134,
oder
http://209.157.0.2/cgi-bin/logoicon1?zip-951342111, oder
http://209.157.0.2/cgi-bin/logoicon1?ipaddress=165.35.2.1
oder
http://209.157.0.2/cgi-bin/logoicon1?areaCade=408.
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In ähnlicher
Art und Weise kann die Namen-Umleitungs-URL beispielsweise umfassen:
http://209.157.0.2/cgi-bin/logoname1?zip=95134,
oder
http://209.157.0.2/cgi-bin/logoname1?zip=951342111, oder
http://209.157.0.2/cgi-bin/logonamel1?ipaddress=165.35.2.1,
oder
http://209.157.0.2/cgi-bin/logoname1?areaCode=408.
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In
dem Prozess des Erzeugens einer Homepage auf höchster Ebene schließt der UIDGA
den RIC (beispielsweise Zip-Code) der laufenden UI-Vorrichtung 11 in
den HTTP-Link (beispielsweise logoicon2?zip=95134 in 16) ein.
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RiCs
können
erhalten werden und aufgebaut werden in den folgenden zwei Beispielverfahren.
Das erste Verfahren umfasst eine einmalige Benutzer-Konfiguration,
wie durch das Beispiel in 17 und 19 gezeigt
wird, wobei der Benutzer den RIC-Code, wie z.B. Zip-Code oder Gebiet-Code
in einen Software-Agent 902 eingeben kann in einem einmaligen
Setup-Schritt. Das zweite Verfahren umfasst die automatische Konfiguration
mit der Hilfe von Dienst-Providern, wie in 18 und 20 dargestellt.
Ein RIC-Software-Agent 902 in der UI-Vorrichtung 11 (beispielsweise
HDTV) kann das RIC von dem Dienst-Provider automatisch sammeln, beispielsweise
unter Verwendung eines Trace-Route-Programms 912 in dem Portal 908.
In Fällen,
wo der RIC einen Gebiets-Code oder einen Zip-Code umfasst, kann
besagter Software-Agent 902 in einer UI-Vorrichtung 11 (beispielsweise
HDTV 102) einen Einwähl-Telefonanruf
(drahtbasiert oder drahtlos, direkt von der Vorrichtung oder durch
das Heim-Netzwerk) an das Heim-Portal 908 aktivieren. Das
Heim-Portal 908 kann den Gebiet-Code, beispielsweise unter
Verwendung der Anrufer-ID, erhalten. Das Portal 908 kann
des Weiteren den Gebiets-Code für
den Zip-Code kartieren.
Der Software-Agent 902 in der Vorrichtung 11 kann
diese Information erhalten, beispielsweise den Gebiets-Code oder
den Zip-Code als RIC zur Verwendung durch das UIDGA 408.
Wo das RIC eine Vorrichtung oder eine Heim-Netzwerk-IP- Adresse umfasst,
kann der Software-Agent 902 in dem HDTV 102 die
IP-Adresse von dem HDTV 102 direkt oder vom Heim-Netzwerk
erhalten, sie dann als RIC für
das HDTV 102 verwenden.
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In
Fällen,
wo die ServiceProvider-IP-Adresse als RIC verwendet wird, kann die
IP-Adresse des Dienst-Providers
auch als RIC verwendet werden. Zuerst kann der RIC-Software-Agent 902 in
dem HDTV 102 ein TraceRoute-Programm 912 in einer
Portalseite 908 des externen Netzwerks 702 aufrufen
und dann die intermediäre
IP-Adressliste abfragen. Anschließend wählt der RIC-Software-Agent 902 die
IP-Adresse des Dienst-Providers 910 von
der Liste entsprechend einem Kriterium aus (beispielsweise die nächstgelegene IP-Adresse
mit einem Domännamen,
welcher mit ".net" endet, kann ausgewählt werden).
Anschließend
kann diese IP-Adresse oder sogar der Domänenname als RIC verwendet werden.
Die beispielhaften Schritte können
verwendet werden, unabhängig
vom Typ des RICs.
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Ein
Beispiel-Trace-Route-Programm 912 ist in Appendix 13 gezeigt,
wobei nach Benutzer-Konfiguration oder automatischer Konfiguration
der RIC-Code gespeichert wird in der UI-Vorrichtung 11 (beispielsweise auf
einer Festplatte darin). Das Trace-Programm 912 tracet
alle Hubs, Gateways und Routers, durch welche eine Nachricht läuft, wenn
sie sich ausbreitet, beispielsweise das Internet, um zu erkennen,
dass beispielsweise die Nachricht durch den Kopf-End-Router des
Kabels gelangt ist, was die Identifikation des Kabel-Providers ermöglicht.
Falls die Anfrage/Nachricht durch Router des TCIs gelangt ist, leitet
das Portal zum Portal des TCIs um.
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Obwohl
in den Beispielen, wie hier beschrieben, die Umleitung von einem
Portal zu Ziel-Portalen
auf einem regionalen Identifizier-Code basiert, kann in einem weiteren
Beispiel die Umleitung von einem Portal zu einem anderen auf anderer
Information basieren, zusätzlich
oder anstelle von einem Ort oder einer Region einer Vorrichtung 11.
Solch eine andere Information kann beispielsweise Information umfassen
(beispielsweise Alter, Erziehung etc.) betreffend den Benutzer einer
Vorrichtung 11, wobei die Umleitung in Richtung von Ziel-Portalen
auf solch einer Information basiert. Des Weiteren kann der Ziel-Dienst-Provider entweder
extern für
das Portal 908 sein oder innerhalb des Ziel-Portals 908 zur
Bereitstellung von Diensten. Daher können die Umleitungsprogramme 904 in
dem Portal 908 eine Anfrage von einer Vorrichtung 11 umleiten
zu einem Dienst- Provider
innerhalb des Portals 908 oder in Richtung von Portal 910,
welche extern für
das Portal 908 sind.
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Die
Appendizes 15, 6, 7, 8, 16, 17, 18 und 19 sind illustrative Beispiele
für htm-Dateien
zum Erzeugen der Heim-Netzwerk Benutzer-Schnittstellen-Beschreibung
auf höchster
Ebene und des GUIs in den 13 und 16,
einschließend
externe Links mit regionaler Hilfe.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung beschrieben wurde in merklichem Detail
mit Blick auf bevorzugte Versionen davon, sind andere Versionen
möglich.
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Das
Verfahren und System zum Bereitstellen von Vorrichtungs-Kommunikation
und Steuerung in einem Heim-Netzwerk, verknüpft mit einem externen Netzwerk
mit regionalem Support kann gemäß der vorliegenden
Erfindung angewandt werden auf Heim-Netzwerke mit Multimedia-Vorrichtungen,
welche daran verknüpft
sind, beispielsweise PC, VCR, Camcorder, DVD und HDTV, etc.
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Appendix
1 – Beispiel
für eine
Seite auf höchster
Ebene
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Appendix
2 – Beispiel
für Background.htm
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Appendix
3 – Beispiel
für Icon.htm
-
Appendix
4 – Beispiel
für Name.htm
-
Appendix
5 – Beispiel
für eine
Seite auf höchster
Ebene TLNUID (index.htm)
-
-
-
-
-
Appendix
6 – Beispiel
für background.htm
-
Appendix
7 – Beispiel
für icon.htm
-
Appendix
8 – Beispiel
für name.htm
-
Appendix
9 – Beispiel
für logoicon1.htm
-
Appendix
10 – Beispiel
für logoname1.htm
-
Appendix
11 – Beispiel
für logoicon2.htm
-
Appendix
12 – Beispiel
für logoname2.htm
-
Appendix
13 – Beispiel
für ein
Perl-Program für
Trace Route Ein
Beispiel für
ein Perl-Trace-Route-Programm für
regionale Dienste unter Verwendung von Dienst-Provider-IP-Adresse
als RIC.
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-
Appendix
14 – Beispiel
für Umleitungsprogramme
-
Appendix
15 – Beispiel
für eine
Seite auf höchster
Ebene TLNUID (index.htm)
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Appendix
16 – Beispiel
für logoicon1.htm
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Appendix
17 – Beispiel
logoname1.htm
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Appendix
18 – Beispiel
für logoicon2.htm
-
Appendix
19 – Beispiel
für logoname2.htm