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DE60022250T2 - Freilauf für ein Fahrrad - Google Patents

Freilauf für ein Fahrrad Download PDF

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Publication number
DE60022250T2
DE60022250T2 DE60022250T DE60022250T DE60022250T2 DE 60022250 T2 DE60022250 T2 DE 60022250T2 DE 60022250 T DE60022250 T DE 60022250T DE 60022250 T DE60022250 T DE 60022250T DE 60022250 T2 DE60022250 T2 DE 60022250T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular body
section
freewheel
outer tubular
bicycle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60022250T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60022250D1 (de
Inventor
Takeshi Oi
Puat Thiam Lim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Shimano Singapore Pte Ltd
Original Assignee
Shimano Inc
Shimano Singapore Pte Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc, Shimano Singapore Pte Ltd filed Critical Shimano Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60022250D1 publication Critical patent/DE60022250D1/de
Publication of DE60022250T2 publication Critical patent/DE60022250T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • F16D41/30Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Freilauf für ein Fahrrad. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Freilauf für ein Fahrrad, der kompakt ist, um ein kleines Zahnrad, wie beispielsweise ein elf Zähne aufweisendes Zahnrad an dem einen Ende aufzunehmen.
  • Fahrrad fahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung von dessen Bauteilen durch. Ein spezielles Fahrradbauteil, das in den vergangenen Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist der Freilauf der hinteren Fahrradnabe.
  • Insbesondere haben die meisten Fahrräder mehrere Gänge. Eine populäre Form eines Antriebstrangs für ein Fahrrad beinhaltet eine Verwendung einer Mehrzahl von Zahnkränzen, die an der Nabe des hinteren Fahrradlaufrades montiert sind. Während des Antretens über die Pedale ist die Fahrradkette mit einem der hinteren Zahnkränze in Eingriff, um das hintere Laufrad in Drehung zu versetzen. Wenn der Fahrradfahrer mit dem Treten aufhört, sollte das Hinterrad befähigt sein, sich weiter zu drehen, während die Zahnkränze bewegungslos bleiben. Demgemäß ist die hintere Nabe mit einem Freilauf versehen, der eine Einwegkupplung aufweist.
  • Mit einer größeren Anzahl von Gängen, die heutzutage von einem Umwerfer eines Fahrrades bereitgestellt werden, beinhaltet eine vielstufige Zahnkranz-Laufradeinheit für das Hinterrad eine größere Anzahl von Zahnkränzen, die nun fünf bis sieben beträgt.
  • Freiläufe, die verwendet werden, um eine Antriebskraft auf das hintere Laufrad lediglich in einer einzigen Richtung zu übertragen, sind für gewöhnlich an der hinteren Nabe eines Fahrrades angebracht. Freiläufe werden verwendet damit sich das Fahrrad ohne irgendeine Rotation der Pedale frei vorwärts bewegen kann. Freiläufe beinhalten Freiläufe vom Anschlußtyp, die am Nabenwulst der hinteren Nabe durch Aufschrauben auf die hintere Nabe angebracht sind, und Freiläufe vom Freilaufnabentyp, die an der hinteren Nabe als integrale Teile der hinteren Nabe befestigt sind. Beide Typen von Freiläufen sind mit einem äußeren rohrförmigen Teil, einem inneren rohrförmigen Teil, das radial innerhalb des äußeren rohrförmigen Teils eingebaut ist, so dass sich das innere rohrförmige Teil relativ zum äußeren zylindrischen Teil frei drehen kann, und einer Einwegkupplung ausgerüstet, die zwischen dem äußeren rohrförmigen Teil und dem inneren rohrförmigen Teil montiert ist, um die Antriebskraft vom äußeren rohrförmigen Teil auf das innere rohrförmige Teil in lediglich einer einzigen Drehrichtung zu übertragen. Das äußere rohrförmige Teil weist eine Mehrzahl von auf diesem montierten Zahnrädern auf, hingegen ist das innere rohrförmige Teil für gewöhnlich an der hinteren Nabe des Fahrrades montiert.
  • Keilzähne sind zwischen den Zahnkränzen und dem Nabenwulst ausgebildet, um eine Relativdrehung zwischen diesen zwangsweise zu verhindern. Da diese Einheit für das Hinterrad eines Fahrrades verwendet wird, muss die Antriebskraft zwischen der Hinterradachse und dem Nabenwulst über einen Einwegmechanismus übertragen werden. Zu diesem Zweck ist der Nabenwulst als äußerer Laufring einer Einwegkupplung ausgebildet, und die Einwegkupplung und der innere Laufring sind auf einem Innenumfang des Nabenwulstes angeordnet.
  • Da die Anzahl der hinteren Zahnräder oder Zahnkränze im Verlauf der Jahre zugenommen hat, ist der Freilauf größer und schwerer geworden. Außerdem wird durch die größere Anzahl von Gängen oder Zahnkränzen ein breiterer Drehmomentbereich von den Zahnkränzen auf den Freilauf übertragen. Ein Freilauf, der die Merkmale des Oberbegriffes von Anspruch 1 aufweist, ist in GB 1 482 075 dargestellt.
  • In Anbetracht des zuvor Gesagten besteht ein Bedarf nach einem Freilauf für ein Fahrrad, welcher die zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik überwindet. Die Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervorgeht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Freilauf für ein Fahrrad gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Eine bevorzugte Ausführungsform stellt einen Freilauf für ein Fahrrad bereit, aufweisend: einen inneren rohrförmigen Körper, der einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt eine erste innere Lagerfläche aufweist; einen äußeren rohrförmigen Körper, der um den inneren rohrförmigen Körper konzentrisch angeordnet ist, und zwar für eine Relativdrehbewegung zwischen diesen, wobei der äußere rohrförmige Körper einen ersten Abschnitt mit einem vorbestimmten Durchmesser und einen zweiten Abschnitt mit einem vorbestimmten Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der vorbestimmte Durchmesser des ersten Abschnittes des äußeren rohrförmigen Körpers; ein äußeres Kugelgehäuse, das am ersten Abschnitt des äußeren rohrförmigen Körpers entfernbar befestigt ist, wobei das äußere Kugelgehäuse eine äußere Lagerfläche aufweist; und ein Satz von ersten Lagern, die zwischen der ersten Lagerfläche und dem inneren rohrförmigen Körper in einem ersten kreisförmigen Muster angeordnet sind; und ein Satz von zweiten Kugellagern, die sich zwischen zweiten inneren und äußeren Lagerflächen in einem zweiten kreisförmigen Muster befinden, wobei die ersten und zweiten kreisförmigen Muster im Wesentlichen identische Durchmesser haben.
  • Eine weiter bevorzugte Ausführungsform stellt einen Freilauf für ein Fahrrad bereit, aufweisend: einen inneren rohrförmigen Körper, der einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt eine erste innere Lagerfläche aufweist; einen äußeren rohrförmigen Körper, der um den inneren rohrförmigen Körper konzentrisch angeordnet ist, und zwar für eine Relativdrehbewegung zwischen diesen, wobei der äußere rohrförmige Körper einen ersten Abschnitt mit einem Durchmesser und einen zweiten Abschnitt mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der vorbestimmte Durchmesser des dritten Abschnittes, und der äußere rohrförmige Körper eine Außenfläche mit darauf befindlichen Keilzähnen und eine Innenfläche mit darauf befindlichen Sperrzähnen aufweist, wobei sich die Keilzähne zwischen benachbarten Sperrzähnen befinden und diese überlappend angeordnet sind; und ein erster Satz von Lagern, der zwischen den inneren und äußeren rohrförmigen Körpern in einem ersten kreisförmigen Muster angeordnet ist.
  • Noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform stellt einen Freilauf für ein Fahrrad bereit, aufweisend: einen inneren rohrförmigen Körper, welcher einen ersten inneren Abschnitt mit einem ersten Durchmesser, und einen zweiten inneren Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der erste Durchmesser, wobei der erste Abschnitt eine erste innere Lagerfläche aufweist; einen äußeren rohrförmigen Körper, der konzentrisch um den inneren rohrförmigen Körper für eine Relativdrehbewegung zwischen diesen konzentrisch angeordnet ist, wobei der äußere rohrförmige Körper einen ersten äußeren Abschnitt mit einem dritten Durchmesser und einen zweiten äußeren Abschnitt mit einem vierten Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der dritte Durchmesser, wobei der erste äußere Abschnitt einen Anschlag aufweist, der sich von diesem in radialer Richtung nach außen erstreckt; einen ersten Satz von Lagern, die zwischen den ersten inneren und äußeren rohrförmigen Körperflächen in einem ersten kreisförmigen Muster angeordnet sind.
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor, welche in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden; diese zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrrades mit einem kompakten Freilauf gemäß einer ersten Ausführungsformn der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des an einer Hinterachse montierten Freilaufes und einer Mehrzahl von mit diesem verbundenen Zahnkränzen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Freilaufes gemäß der Erfindung, wobei sieben Zahnkränze mit diesem verbunden sind;
  • 4 eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht des in den 1 bis 3 dargestellten Freilaufes;
  • 5 eine weiter explodierte perspektivische Ansicht des in den 1 bis 4 dargestellten Freilaufes;
  • 6 ein partieller Längsquerschnitt des in den 1 bis 5 dargestellten Freilaufes;
  • 7 eine Seitenansicht des inneren rohrförmigen Körpers des in den 1 bis 6 dargestellten Freilaufes, wobei der obere Abschnitt im Querschnitt dargestellt ist;
  • 8 eine Ansicht der rechten Stirnfläche des in 7 dargestellten inneren rohrförmigen Körpers für den in den 1 bis 6 dargestellten Freilauf;
  • 9 eine Seitenansicht des äußeren rohrförmigen Körpers für den in den 1 bis 6 dargestellten Freilauf, wobei der obere Abschnitt im Querschnitt dargestellt ist;
  • 10 eine Ansicht der linken Stirnfläche des in 9 dargestellten äußeren rohrförmigen Körpers für den in den 1 bis 6 dargestellten Freilauf;
  • 11 eine Ansicht der rechten Stirnfläche des in den 9 und 10 dargestellten äußeren rohrförmigen Körpers für den in den 1 bis 6 dargestellten Freilauf;
  • 12 eine Seitenansicht des äußeren Kugellaufrings für den in den 1 bis 6 dargestellten Freilauf, wobei der obere Abschnitt im Querschnitt dargestellt ist;
  • 13 eine rechte Stirnflächenansicht des in 12 dargestellten äußeren Kugellaufrings für den in den 1 bis 6 dargestellten Freilauf;
  • 14 eine Seitenansicht der Seitenplatte für den in den 1 bis 6 dargestellten Freilauf, wobei der obere Abschnitt im Querschnitt dargestellt ist;
  • 15 eine Ansicht der rechten Stirnfläche der in 14 dargestellten Seitenplatte für den in den 1 bis 6 dargestellten Freilauf; und
  • 16 ein partieller Querschnitt eines alternativen Freilaufes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf die 1 bis 3 ist ein Fahrrad 1 mit in dieses eingebauter Erfindung dargestellt, wie später noch erläutert wird. Das Fahrrad 1 weist auf: einen Rahmen 2 mit einer beweglich mit diesem verbundenen Vordergabel 3, ein Hinterrad 4, das mit dem Rahmen 2 über eine hintere Nabe 5 drehbar verbunden ist, ein Vorderrad 6, das mit dem Rahmen 2 über eine vordere Nabe 7 drehbar verbunden ist, einen Sattel 8, der mit dem Rahmen 2 einstellbar verbunden ist, eine Lenkstange 9, die mit der Vordergabel 3 verbunden ist und zum Drehen des Vorderrades 6 dient, und ein Antriebsstrang 10 für den Vortrieb des Fahrrades 1. Der Antriebsstrang 10 beinhaltet im Wesentlichen einen vorderen Satz von Zahnkränzen 11, die mit dem Rahmen 2 über eine (nicht dargestellte) Tretlageraufnahme drehbar verbunden sind, ein Paar von Kurbelarmen 12 mit Pedalen 13, eine Antriebskette 14 und einen Freilauf 15, der mit den hinteren Nabe 5 des Hinterrades 4 in herkömmlicher Weise verbunden ist. Da diese Teile des Fahrrades 1 in der Technik bekannt sind, werden diese Teile hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt, abgesehen davon, wenn sie gemäß der Erfindung modifiziert sind. Außerdem können verschiedene herkömmliche Fahrradteile, wie beispielsweise Bremsen, Umwerfer, ein zusätzlicher Zahnkranz, etc., die hier nicht dargestellt und/oder erläutert sind, in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 4 bis 6 beinhaltet ein Freilauf 15 im Wesentlichen: einen inneren rohrförmigen Körper 16, einen äußeren rohrförmigen Körper 17, der am inneren rohrförmigen Körper 16 koaxial montiert ist, eine Lagerbaugruppe 18, welche den inneren rohrförmigen Körper 16 mit dem äußeren rohrförmigen Körper 17 drehbar verbindet, und eine Einwegkupplung 20, die zwi schen dem inneren rohrförmigen Körper 16 und dem äußeren rohrförmigen Körper 17 verbunden ist, um eine Einwegdrehung zwischen dem inneren und dem äußeren rohrförmigen Körper 16 und 17 zu ermöglichen. Wie zuvor erwähnt, ist der Freilauf 15 mit der hinteren Nabe 5 fest verbunden, wie aus 2 zu ersehen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der äußere rohrförmige Körper 17 sieben Zahnkränze 21 bis 27 auf, die nicht drehbar an der Außenfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 17 angebracht sind. Die Zwischenräume zwischen den Zahnkränzen 21 bis 27 werden durch zwei große Abstandhalter 28, einen mittleren Abstandhalter 30 und einen kleineren L-förmigen Abstandhalter 32 aufrechterhalten. Die Lagerbaugruppe 18 hält Zahnkränze 21, 22 und 23 auf dem äußeren rohrförmigen Körper 17 zurück, wie später erläutert wird, hingegen werden Zahnkränze 24 bis 27 auf der Außenfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 17 mittels eines Verriegelungsringes 34 zurückgehalten.
  • Wie aus den 6 bis 8 zu ersehen, wird der innere rohrförmige Körper 16 nachfolgend detaillierter erläutert. Der innere rohrförmige Körper 16 weist eine stufenförmige Konfiguration auf, wobei eine sich in axialer Richtung erstreckende Bohrung 40 eine stufenförmige Innenfläche definiert. Im Wesentlichen weist der innere rohrförmige Körper 16 einen ersten inneren Abschnitt 41, einen zweiten inneren Abschnitt 42 und eine ringförmige Wand 43 auf, die sich zwischen dem ersten inneren Abschnitt 41 und dem zweiten inneren Abschnitt 42 erstreckt. Der erste innere Abschnitt 41 weist einen ersten Effektivdurchmesser auf, hingegen weist der zweite innere Abschnitt 42 einen zweiten Effektivdurchmesser auf, der kleiner ist als der erste Durchmesser des ersten inneren Abschnittes 41. Vorzugsweise ist der innere rohrförmige Körper 16 aus einem steifen leichten Material aufgebaut. Beispielsweise kann der innere rohrförmige Körper 16 ein einstückiges unitäres Element sein, das aus Aluminium Titan, Stahl, etc. aufgebaut ist.
  • Der erste innere Abschnitt 41 ist ein rohrförmiger Abschnitt mit einer Innenfläche, welche in dieser ausgebildete Gewindegänge 44 aufweist. Das Gewinde 44 ist ausgebildet, um einen Abschnitt der hinteren Nabe 5 in dieses einzuschrauben, um den Freilauf 15 mit dem Fahrrad 1 fest zu verbinden. Die Außenfläche des ersten inneren Abschnittes 41 weist einen ringförmigen Flansch 45 mit einer auf diesem ausgebildeten gekrümmten Lagerfläche 46 auf sowie einen Satz von Außengewindegängen 47, welche einen Abschnitt einer Lagerbaugruppe 18 mit dieser verbinden. Die Lagerfläche 46 ist eine durchgehende ringförmige Fläche, welche ein Teil der Lagerbaugruppe 18 ist. Die Lagerfläche 46 ist gekrümmt und ist im Wesentlichen unter einem 45° Winkel relativ zur Drehachse A ausgerichtet. Mit anderen Worten ist die Lagerfläche 46 gegenüber der Außenfläche des ersten inneren Abschnittes 41 nach außen gewandt sowie auch etwas axial zum zweiten inneren Abschnitt 42 hin.
  • Der zweite innere Abschnitt 42 ist ein rohrförmiger Abschnitt, wobei ein Satz von Keilzähnen 48 um seine Innenfläche ausgebildet sind. Die Außenfläche des zweiten inneren Abschnittes 42 weist eine stufenförmige Konfiguration auf, wobei der Abschnitt von größerem Durchmesser eine ringförmige Nut 49 und ein Paar von Klinkensitzen 50 aufweist. Die Nut 49 und die Klinkensitze 50 sind ausgelegt, um einen Abschnitt der Einwegkupplung 20 aufzunehmen und die Drehbewegung zwischen dem inneren rohrförmigen Körper 16 und dem äußeren rohrförmigen Körper 17 zu steuern. Somit kann sich der äußere rohrförmige Körper 17 in einer einzigen Richtung um die Längsachse A des inneren rohrförmigen Körpers 16 frei drehen, jedoch kann sie sich nicht in der entgegengesetzten Richtung relativ zur Längsachse A des inneren rohrförmigen Körpers 16 drehen.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 9 bis 11 wird nachfolgend ein äußerer rohrförmiger Körper 16 detaillierter erläutert. Der äußere rohrförmige Körper 17 ist vorzugsweise als einstückiges, unitäres Element aus einem im Wesentlichen harten, steifen Material aufgebaut. Beispielsweise kann der äußere rohrförmige Körper 17 aus einem leichten metallischen Metall wie beispielsweise Aluminium oder Titan, oder einem geringfügig schwereren Material, wie beispielsweise Stahl, aufgebaut sein. Der äußere rohrförmige Körper 17 weist eine stufenförmige Konfiguration mit drei Stufen fortschreitend abnehmender Durchmesser auf. Insbesondere weist der äußere rohrförmige Körper 17 einen ersten äußeren Abschnitt 51 mit einem ersten vorbestimmten Durchmesser, einen zweiten äußeren Abschnitt 52 mit einem zweiten vorbestimmten Durchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der erste vorbestimmte Durchmesser des ersten äußeren Abschnittes 51, und einen dritten äußeren Abschnitt 53 mit einem dritten vorbestimmten Durchmesser, der kleiner ist als der zweite vorbestimmte Durchmesser des zweiten äußeren Abschnittes 52.
  • Der erste äußere Abschnitt 51 weist eine Innenfläche mit einem Innengewinde 54 auf, um den Abschnitt der Lagerbaugruppe 18 mit diesem fest zu verbinden, wie später noch erläutert wird. Die Außenfläche des ersten äußeren Abschnittes 51 weist eine Mehrzahl von Keilzähnen 55 auf, die sich um ihren Umfang herum erstrecken, um die Zahnkränze 21 bis 23 auf diesen nicht drehbar zu befestigen. Jeder der Keilzähne 55 weist einen Anschlag 56 auf, der sich von diesem in radialer Richtung nach außen erstreckt. Die Anschläge 56 begrenzen die Axialbewegung der Zahnkränze 21 bis 23 auf der Außenfläche des ersten äußeren Abschnittes 51. Mit anderen Worten befinden sich die Anschläge 56 am Ende der Außenfläche des ersten äußeren Abschnittes 51, d. h. sie befinden sich ganz nah am zweiten äußeren Abschnitt 52.
  • Der zweite äußere Abschnitt 52 ist mit dem ersten äußeren Abschnitt 51 durch eine sich in radialer Richtung erstreckende Wand 57 verbunden, die ein Widerlager bildet, das die Axialbewegung der Zahnkränze 24 und 25 auf der Außenfläche des zweiten äußeren Abschnittes 52 begrenzt. Insbesondere weist der zweite äußere Abschnitt 52 eine Mehrzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Keilzähnen 58 auf, die um den Umfang des zweiten äußeren Abschnittes 52 ausgebildet sind. Die Keilzähne 58 verhindern eine Relativdrehbewegung zwischen den Zahnkränzen 24 und 25 und dem äußeren rohrförmigen Körper 17. Die Innenfläche des zweiten äußeren Abschnittes 52 ist mit Sperrzähnen 59 versehen, die sich um ihren Innenumfang erstrecken, wie aus den 9 bis 10 zu ersehen.
  • Die Klinkenzähne 59 bilden einen Abschnitt der Einwegkupplung 20, was später noch detaillierter erläutert wird. Die Klinkenzähne 59 sind so positioniert, dass sie sich zwischen Keilzähnen 58 befinden, sodass der äußere rohrförmige Körper 17 stark und kompakt genug gemacht werden kann, um die auf die kleinen Zahnkränze aufgebrachte Kraft zu bewältigen. Vorzugsweise überlappen die Sperrzähne 59 einen Abschnitt benachbarter Keilzähne 58, wie am besten aus 11 zu ersehen. In jedem Fall befindet sich die Mehrzahl der Sperrzähne 59 in den Nuten zwischen den Keilzähnen 58.
  • Der dritte äußere Abschnitt 53 ist mit dem zweiten äußeren Abschnitt 52 über eine sich in radialer Richtung erstreckende Wand 60 verbunden. Die Wand 60 des äußeren rohrförmigen Körpers 17 zusammen mit der Wand 43 des inneren rohrförmigen Körpers 16 bilden zwischen sich einen Freiraum, in dem sich eine Einwegkupplung 20 befindet. Wie aus 6 zu ersehen, begrenzen die Wände 43 und 60 die Axialbewegung der Einwegkupplung 20 zwischen inneren und äußeren rohrförmigen Körpern 16 und 17. Der dritte äußere Abschnitt 53 weist einen Keilprofilabschnitt mit einer Mehrzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Keilzähnen 61 auf, die sich um dessen Außenumfang herum erstrecken, und einen Gewindeabschnitt mit einer Mehrzahl von Gewindegängen 62. Die Keilzähne 61 sind ausgelegt, um die Zahnkränze 26 und 27 auf einem dritten äußeren Abschnitt 53 des äußeren rohrförmigen Körpers 17 nicht drehbar zu befestigen, sodass sich die Zahnkränze 26 und 27 relativ zum äußeren rohrförmigen Körper 17 nicht drehen. Die Gewindegänge 62 des dritten äußeren Abschnittes 53 sind ausgebildet, um einen Verriegelungsring 34 in diese einzuschrauben, um die Zahnkränze 26 und 27 am dritten äußeren Abschnitt 53, sowie Zahnkränze 24 und 25 am zweiten äußeren Abschnitt 52 zu befestigen.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 4 bis 6 wird die Lagerbaugruppe 18 nachfolgend detaillierter erläutert. Die Lagerbaugruppe 18 beinhaltet einen äußeren Kugellaufring oder ein -gehäuse 70, einen ersten Satz von Kugellagern 71, einen zweiten Satz von Kugellagern 72, eine Seitenplatte 73 und eine Ausgleichsscheibe oder Ausgleichsscheiben 74. Eine äußere Lagerfläche 46 des inneren rohrförmigen Körpers 16 bildet auch einen Teil der Lagerbaugruppe 18. Da die Lagerbaugruppe 18 sich vollständig an dem einen Ende des Freilaufes 15 befindet, kann das andere Ende aufgebaut sein, um ein kleines Zahnrad, wie beispielsweise ein 11. Zahnrad 27 unterzubringen, wie in 5 dargestellt.
  • Wie aus den 12 und 13 zu ersehen, beinhaltet der äußere Kugellaufring oder das -gehäuse 70 einen sich in Axialrichtung erstreckenden Abschnitt 80 und einen sich in radialer Richtung nach außen erstreckenden Flanschabschnitt 81, die sich von dem einen Ende des axialen Abschnittes 80 in axialer Richtung nach außen erstrecken. Der axiale Abschnitt 80 weist ein um seine Außenfläche herum ausgebildetes Außengewinde 82 auf, welches zum Einschrauben des Innengewindes 54 des ersten äußeren Abschnittes 51 des äußeren rohrförmigen Körpers 17 dient, um den äußeren Kugellaufring oder das -gehäuse 70 mit dem äußeren rohrförmigen Körper 17 fest zu verbinden. Der axiale Abschnitt 80 weist auch eine erste äußere Lagerfläche 83 und eine zweite äußere Lagerfläche 84 auf, welche sich auf entgegengesetzten Seiten eines sich nach innen erstreckenden Flansches befindet.
  • Eine erste äußere Kugellagerfläche 83 ist eine durchgehende ringförmige Fläche mit einer gekrümmten Oberfläche zum Lagern eines ersten Kugellagers 71. Die erste äußere Lagerfläche 83 ist der inneren Lagerfläche 46 zugewandt, und ist unter einem im Wesentlichen 45° Winkel relativ zur Achse A des Freilaufes 15 angeordnet. Die zweite äußere Lagerfläche 84 ist eine durchgehende ringförmige Fläche mit einer gekrümmten Oberfläche, welche das erste Kugellager 72 lagert. Die zweite äußere Lagerfläche 84 ist ebenfalls nach innen zur Längsachse A des Freilaufes 15 unter einem 45° Winkel nach innen gewandt, jedoch in entgegengesetzter Axialrichtung. Die erste äußere Lagerfläche 83 ist ausgebildet, um das erste Kugellager 71 in kreisförmiger Anordnung aufzunehmen. Die zweite äußere Lagerfläche 84 ist ausgelegt, um das zweite Kugellager 72 in kreisförmiger Anordnung aufzunehmen. Der radiale Flanschabschnitt 81 des äußeren Kugellaufrings oder -gehäuses 70 weist eine Mehrzahl von Kerben 85 zur Aufnahme eines Werkzeuges auf, um den äußeren Kugellaufring oder -gehäuse 70 in den äußeren rohrförmigen Körper 17 einzuschrauben.
  • Wie aus den 14 und 15 zu ersehen, weist die Seitenplatte 73 einen axialen Abschnitt 86 und einen radialen Flanschabschnitt 87 auf, wobei eine zweite innere Lagerfläche 88 zwischen diesen auf der Außenfläche der Seitenplatte 73 ausgebildet ist. Der axiale Abschnitt 86 weist einen Satz von inneren Gewindegängen 89 auf, in die die Außengewindegänge 47 des inneren rohrförmigen Körpers 16 eingeschraubt werden, um die Seitenplatte 73 an diesem zu befestigen.
  • Wie aus den 5 und 6 zu ersehen, sind Ausgleichsscheiben 74 zwischen dem freien Ende des axialen Abschnittes 86 der Seitenplatte 73 und einer Widerlagerfläche des inneren rohrförmigen Körpers 16 angeordnet. Diese Ausgleichsscheiben 74 werden verwendet, um den relativen Ort der inneren Lagerflächen 46 und 88 relativ zueinander anzupassen. Mit anderen Worten kann eine geringere oder einer größere Anzahl von Ausgleichsscheiben 74 eingesetzt werden, um den relativen axialen Abstand zwischen den inneren Lagerflächen 46 und 88 zu verändern. Alternativ kann dafür einen einzelne Ausgleichsscheibe unterschiedlicher axialer Länge eingesetzt werden, um den relativen Axialabstand zwischen den inneren Lagerflächen 46 und 88 zu verändern.
  • Erneut Bezug nehmend auf die 4 bis 6 beinhaltet eine Einwegkupplung 20 eine Sperrklinkenfeder 91 und ein Paar von Sperrklinken 92, die sich um 180° voneinander entfernt auf der Sperrklinkenfeder 91 befinden. Eine Einwegkupplung 20 beinhaltet auch Abschnitte von inneren und äußeren rohrförmigen Körpern 16 und 17. Insbesondere beinhaltet eine Einwegkupplung 20 eine ringförmige Nut 49 und Klinkensitze 50 des inneren rohrförmigen Körpers 16 und Sperrzähne 59 des äußeren rohrförmigen Körpers 17. Die Klinkenfeder 91 befindet sich innerhalb der Nut 49, um die Klinken 92 in Klinkensitzen 50 zu befestigen. Die Klinkenfeder 91 hält die Sperrklinken 92 so, dass sie normalerweise mit den Sperrzähnen 59 in Eingriff kommen, sodass sich der äußere rohrförmige Körper 17 in der Einrichtung um die Längsachse A drehen kann, sich jedoch nicht in der anderen Richtung drehen kann.
  • Große Abstandhalter 28 sind vorzugsweise aus einem harten, steifen Material, wie beispielsweise einem metallischen Material, aufgebaut. Große Abstandhalter 28 befinden sich zwischen Zahnkränzen 21, 22 und 23, um die korrekten Abstände beizubehalten.
  • Das mittlere Abstandsstück 30 befindet sich zwischen Zahnkränzen 24 und 25, das L-förmige Abstandsstück 32 befindet sich zwischen den Zahnkränzen 26 und 27, wobei sein sich in radialer Richtung erstreckender Abschnitt mit dem Zahnkranz 26 in Eingriff ist, und sein sich in axialer Richtung erstreckender Abschnitt mit dem Zahnkranz 25 in Eingriff ist.
  • Der Freilauf 15 wird im Wesentlichen dadurch montiert, dass zuerst die Lagerbaugruppe 18 und ein Abschnitt der Einwegkupplung 20 am inneren rohrförmigen Körper 16 befestigt wird. Insbesondere wird der erste Satz von Kugellagern 71 auf der Lagerfläche 46 des inneren rohrförmigen Körpers 16 platziert, und dann wird der äußere Kugellaufring oder das -gehäuse 70 um den inneren rohrförmigen Körper 16 herum angeordnet, derart, dass dessen äußere Lagerfläche 83 mit dem ersten Satz von Kugellagern 71 in Eingriff kommt. Als nächstes wird eine geeignete Anzahl von Ausgleichsscheiben 74 um den inneren rohrförmigen Körper 16 herum angeordnet. Mit den sich an ihrem Ort befindlichen Ausgleichsscheiben 74 wird nun die Seitenplatte 73 mit dem darauf angeordneten zweiten Satz von Kugellagern 72 auf dem inneren rohrförmigen Körper 16 installiert. Insbesondere ist ein Innengewinde 89 der Seitenplatte 73 auf das Außengewinde 47 des inneren rohrförmigen Körpers 16 aufgeschraubt. Damit ist die Installation der Lagerbaugruppe 16 auf dem inneren rohrförmigen Körper 16 abgeschlossen. Mit anderen Worten ist der äußere Kugellaufring oder das -gehäuse 70 nun drehbar auf dem inneren rohrförmigen Körper 16 montiert, wobei sich die Lagerbaugruppe 18 zwischen diesem befindet.
  • Als nächstes kann die Klinkenfeder 91 mit Klinken 92 auf dem zweiten Abschnitt 42 des inneren rohrförmigen Körpers 16 in herkömmlicher Weise montiert werden. Insbesondere wird die Klinkenfeder 91 in die ringförmige Nut 49 des zweiten Abschnittes 42 des inneren rohrförmigen Körpers 16 eingesetzt, wobei sich die Klinken 92 in Kerben 50 befinden. Nun kann der innere rohrförmige Körper 16 in den äußeren rohrförmigen Körper 17 eingebaut werden.
  • Jedoch sollten vor dem Einbauen des inneren rohrförmigen Körpers 16 in den äußeren rohrförmigen Körper 17 zumindest Zahnkränze 21 bis 23 und Abstandhalter 28 auf die Außenfläche des ersten Abschnittes 51 des äußeren rohrförmigen Körpers 17 montiert werden. Zahnkränze 24 bis 27 und Abstandhalter 30 und 32 können andererseits entweder vor oder nach der Montage des inneren rohrförmigen Körpers 16 im Inneren des äußeren rohrförmigen Körpers 17 montiert werden. In jedem Fall werden bei dieser Ausführungsform Zahnkränze 21 bis 23 und Abstandhalter 28 von einer ersten Richtung her eingebaut, hingegen werden Zahnkränze 24 bis 27 und Abstandhalter 30 und 32 von einer entgegengesetzten Richtung her eingebaut.
  • Zahnkränze 21 bis 23 und Abstandhalter 28 sind nicht-drehbar auf der Außenfläche des ersten Abschnittes 51 des äußeren rohrförmigen Körpers 17 durch Keilzähne 55 in herkömmlicher Weise montiert. Zahnkränze 21 bis 23 sind zwischen dem ringförmigen Flansch 85 des äußeren Kugellaufrings oder -gehäuses 70 und der Mehrzahl von Anschlägen 56 befestigt, die auf Keilzähnen 55 ausgebildet sind. Die Abstände zwischen den Zahnkränzen 21 bis 23 werden durch die zwei großen Abstandhalter 28 aufrechterhalten, welche sich zwischen den Zahnkränzen 21 bis 23 befinden.
  • Insbesondere ist ein Außengewinde 82 des äußeren Kugellaufrings oder -gehäuses 70 in das Innengewinde 54 des äußeren rohrförmigen Körpers 17 eingeschraubt, um den inneren rohrförmigen Körper 16 im äußeren rohrförmigen Körper 17 fest anzubringen und die Zahnkränze 21 bis 23 und die Abstandhalter 28 auf der Außenfläche des ersten Abschnittes 51 des äußeren rohrförmigen Körpers 17 zu halten.
  • Demgemäß wird der innere rohrförmige Körper 16 nun im äußeren rohrförmigen Körper 17 durch eine Lagerbaugruppe 18 drehbar gelagert. Wenn Verschleiß in der Lagerbaugruppe 18 auftritt, können die Ausgleichsscheibe(n) 74 durch einen kleinere Ausgleichsscheibe ausgetauscht werden, oder die Anzahl der Ausgleichsscheiben kann verringert werden, um dem Verschleiß Rechnung zu tragen.
  • Nun können die Zahnkränze 24 bis 27 und die Abstandhalter 30 und 32 auf der Außenfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 17 montiert werden. Insbesondere werden die Zahnkränze 24 bis 27 nicht-drehbar auf dem zweiten und dem dritten Abschnitt 52 und 53 des äußeren rohrförmigen Körpers 17 durch Keilzähne 58 und 61 montiert. Der Zahnkranz 24 wird gegen die Wand 57 des äußeren rohrförmigen Körpers 17 zur Anlage gebracht, wobei sich ein Abstandsstück 30 zwischen den Zahnkränzen 24 und 25 befindet. Das L-förmige Abstandsstück 32 befindet sich zwischen den Zahnkränzen 25 und 26. Der Zahnkranz 27 weist einen integral ausgebildeten Abstandhalter auf, welcher eine Trennung zwischen den Zahnkränzen 26 und 27 aufrechterhält. Zum Schluss wird ein Verriegelungsring 34 auf das Gewinde 62 des äußeren ringförmigen Körpers 17 aufgeschraubt, um die Zahnkränze 24 bis 27 an Ort und Stelle zu befestigen. Nun kann der Freilauf 15 auf der hinteren Nabe 5 des Fahrrades 1 in herkömmlicher Weise montiert werden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 16 wird ein Freilauf 115 gemäß einer zweiter Ausführungsformn der Erfindung erläutert. Diese Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch zur ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass die Anschläge 56 bei dieser Ausführungsform weggelassen wurden und durch einen ringförmigen Widerlagerflansch 156 auf dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 151 des äußeren ringförmigen Körpers 117 ersetzt wurden. Demgemäß sind alle Zahnkränze 121 bis 127 des Freilaufes 115 von einer einzigen Richtung her eingebaut. In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform wird diese Ausführungsform hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Im Wesentlichen beinhaltet der Freilauf 115 einen inneren rohrförmigen Körper 116, einen äußeren rohrförmigen Körper 117, der am inneren rohrförmigen Körper 116 koaxial angebracht ist, eine Lagerbaugruppe 118, welche den inneren rohrförmigen Körper 116 mit dem äußeren rohrförmigen Körper 117 drehbar verbindet, und eine Einwegkupplung 120, die zwischen dem inneren rohrförmigen Körper 116 und dem äußeren rohrförmigen Körper 117 verbunden ist, sodass sie eine Einwegdrehung zwischen dem inneren und dem äußeren rohrförmigen Körper 116 und 117 ermöglicht. Der innere rohrförmige Körper 116 ist identisch zum inneren rohrförmigen Körper 16 der ersten Ausführungsform, und daher wird der innere rohrförmige Körper 16 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt. Wie zuvor erwähnt, ist der äußere rohrförmige Körper 117 im Wesentlichen identisch zur ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass die Anschläge 56 bei dieser Ausführungsform weggelassen wurden und durch einen ringförmigen Anschlagflansch 156 auf dem einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 151 des äußeren rohrförmigen Körpers 117 ersetzt wurden.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der äußere rohrförmige Körper 117 ebenfalls sieben Zahnkränze 121 bis 127 auf, die an der Außenfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 117 nicht-drehbar angebracht sind. Die Abstände zwischen den Zahnkränzen 121 bis 127 werden durch zwei große Abstandhalter 128, einen geringfügig kleineren Abstandhalter 129, einem mittleren Abstandhalter 130 und einen kleineren L-förmigen Abstandhalter 132 aufrechterhalten. Die Zahnkränze 121 bis 127 werden auf der Außenfläche des äußeren rohrförmigen Körpers 117 mittels eines Verriegelungsringes 134 zurückgehalten.
  • Die Lagerbaugruppe 118 beinhaltet einen äußeren Kugellagerring oder ein -gehäuse 170, einen ersten Satz von Kugellagern 171, einen zweiten Satz von Kugellagern 172, eine Seitenplatte 173 und eine oder mehrere Ausgleichsscheiben 174. Da sich die Lagerbaugruppe 118 vollständig an dem einen Ende des Freilaufes 115 befindet, kann das andere Ende einen relativ kleinen Durchmesser haben, um einen kleinen Zahnkranz 127 unterzubringen. Die Lagerbaugruppe 118 ist im Wesentlichen identisch zur Lagerbaugruppe 18 der ersten Ausführungsform, und daher wird die Lagerbaugruppe 118 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Auch wenn hier einige ausgewählte Ausführungsformen ausgewählt wurden, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Weiter dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (28)

  1. Freilauf für ein Fahrrad umfassend: einen inneren rohrförmigen Körper (16), der einen ersten Abschnitt (41) mit einer ersten Lagerfläche (46) und einen zweiten Abschnitt (42) aufweist; einen äußeren rohrförmigen Körper (17), der konzentrisch um den inneren rohrförmigen Körper (16) zwecks relativer Drehbewegung zwischen diesen angeordnet ist, wobei der äußere rohrförmige Körper (17) einen ersten Abschnitt (51) mit einem vorbestimmten Durchmesser und einen zweiten Abschnitt (53) mit einem vorbestimmten Durchmesser, der kleiner ist als der vorbestimmte Durchmesser des ersten Abschnittes (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17), aufweist; ein äußeres Lagergehäuse (70), welches entfernbar an dem ersten Abschnitt (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) befestigt ist, wobei das äußere rohrförmige Gehäuse (70) eine zweite Lagerfläche (83) aufweist; und einen Satz von ersten Lagern (71), die zwischen den ersten und zweiten Lagerflächen (46, 83) in einer ersten kreisförmigen Bahn angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf weiterhin umfasst: eine Seitenplatte (73), die entfernbar an dem ersten Abschnitt (41) des inneren rohrförmigen Körpers (16) befestigt ist, wobei das äußere Lagergehäuse (70) und die ersten Lager (71) zwischen der zweiten Lagerfläche (83) und der Seitenplatte (73) angeordnet sind; und einen Satz von zweiten Lagern (72), die in einer zweiten kreisförmigen Bahn angeordnet und zwischen einer dritten Lagerfläche (84), die an dem äußeren Lagergehäuse (70) ausgebildet ist, und einer vierten Lagerfläche (88), die an der Seitenplatte (73) ausgebildet ist, gelegen sind.
  2. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 1, bei welchem das äußere Lagergehäuse (70) mittels Gewinde am ersten Abschnitt (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) befestigt ist.
  3. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Seitenplatte (73) mittels Gewinde am ersten Abschnitt (41) des inneren rohrförmigen Körpers (16) befestigt ist.
  4. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten und zweiten kreisförmigen Bahnen der ersten und zweiten Lager (71, 72) im Wesentlichen identische Durchmesser aufweisen.
  5. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die ersten und zweiten Lager (71, 72) durch eine Mehrzahl von Kugellagern gebildet sind.
  6. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zweiten und dritten Lagerflächen (83, 84) in im Wesentlichen divergierende Richtungen weisen und die ersten und vierten Lagerflächen (46, 88) in im Wesentlichen konvergierende Richtungen weisen.
  7. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der äußere rohrförmige Körper (17) weiterhin einen dritten Abschnitt (52) aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (51, 53) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) gelegen ist, wobei der dritte Abschnitt (52) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) im Durchmesser kleiner ist als der erste Abschnitt (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17), jedoch größer als der zweite Abschnitt (53) des äußeren rohrförmigen Körpers (17).
  8. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 7, bei welchem der dritte Abschnitt (52) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) eine Innenfläche aufweist, an welcher Sperrzähne (59) angeordnet sind, und der zweite Abschnitt (42) des inneren rohrförmigen Körpers (16) eine mit diesem gekoppelte bewegliche Sperrklinke (92) zum Eingriff in die Sperrzähne (59) aufweist.
  9. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 8, bei welchem die zweiten und dritten Abschnitte (53, 52) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) eine sich zwischen diesen radial erstreckende Wand (60) aufweisen, die ersten und dritten Abschnitte (41, 42) des inneren rohrförmigen Körpers (16) eine sich zwischen diesen radial erstreckende Wand (43) aufweisen, und die bewegliche Sperrklinke (92) seitlich zwischen den Wänden (60, 43) der äußeren und inneren rohrförmigen Körper (17, 16) eingeschlossen ist.
  10. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der erste Abschnitt (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) einen Satz von sich axial erstreckenden ersten Keilzähnen (55) umfasst mit einer radialen Höhe und mindestens einem Anschlag (56), der sich in radialer Richtung mit einer Distanz, die größer ist als die radiale Höhe der ersten Keilzähne (55), nach außen erstreckt, und der zweite Abschnitt (53) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) einen Satz von sich axial erstreckenden zweiten Keilzähnen (61) umfasst.
  11. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 10, bei welchem eine Mehrzahl von Anschlägen (56) an den ersten Keilzähnen (55) des ersten Abschnittes (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) ausgebildet sind.
  12. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 oder 11, welcher weiterhin umfasst: einen Satz von ersten Zahnkränzen (21, 22, 23), der nicht drehbar auf den ersten Keilzähnen (55) des ersten Abschnittes (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) zwischen dem Anschlag (56) und einem sich radial erstreckenden Flansch (81) des äußeren Lagergehäuses (70) befestigt ist, und einen Satz von zweiten Zahnkränzen (26, 27), der nicht drehbar auf dem zweiten Abschnitt (53) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) durch ein Verriegelungselement (34) befestigt ist.
  13. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 12, welcher weiterhin umfasst: einen Satz von dritten Zahnkränzen (24, 25), der nicht drehbar auf dem dritten Abschnitt (52) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) befestigt ist.
  14. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 13, bei welchem die zweiten Zahnkränze (26, 27) von den dritten Zahnkränzen (24, 25) durch ein ringförmiges Distanzstück (32), das einen L-förmigen Querschnitt aufweist, getrennt sind.
  15. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der äußere rohrförmige Körper (17) eine Außenfläche mit daran befindlichen Keilzähnen (55) sowie eine Innenfläche mit daran befindlichen Sperrzähnen (59) besitzt, wobei die Keilzähne (55) zwischen den Sperrzähnen (59) angeordnet sind und der innere rohrförmige Körper (16) eine Außenfläche mit einer daran gekoppelten Sperrklinke (92) zum Eingriff in die Sperrzähne (59) besitzt.
  16. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem der äußere rohrförmige Körper (17) eine Innenfläche mit daran angeformten Sperrzähnen (59) besitzt, und der innere rohrförmige Körper (16) eine Außenfläche mit einer daran gekoppelten beweglichen Sperrklinke (92) zum Eingriff in die Sperrzähne (59) besitzt.
  17. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 1, bei welchem der erste Abschnitt (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) einen Satz von ersten Keilzähnen (55) besitzt, die axial zwischen einem freien Ende und einem befestigten Ende vorstehen, wobei die ersten Keilzähne (55) eine radiale Höhe aufweisen, und der zweite Abschnitt (53) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) einen Satz von zweiten Keilzähnen (61) aufweist, die zwischen einem freien Ende und einem befestigten Ende hervorstehen; und der erste Abschnitt (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) mindestens einen Anschlag (56) besitzt, der neben dem befestigten Ende des ersten Abschnittes (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) angeordnet ist, wobei sich der Anschlag (56) in radialer Richtung von dem ersten Abschnitt (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) mit einer Distanz, die größer ist als die radiale Höhe der ersten Keilzähne (55), nach außen erstreckt.
  18. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 17, bei welchem eine Mehrzahl von Anschlägen (56) an den ersten Keilzähnen (55) des ersten Abschnittes (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) ausgebildet ist.
  19. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 17 oder 18, bei welchem die Seitenplatte (73) mit Gewinde an dem ersten Abschnitt (41) des inneren rohrförmigen Körpers (16) befestigt ist.
  20. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 19, bei welchem das äußere Lagergehäuse (70) mit Gewinde an dem ersten Abschnitt (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) befestigt ist.
  21. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 17 bis 20, bei welchem die ersten und zweiten kreisförmigen Bahnen der ersten und zweiten Lager (71, 72) im Wesentlichen identische Durchmesser aufweisen.
  22. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 21, bei welchem die ersten und zweiten Lager (71, 72) aus einer Mehrzahl von Kugellagern gebildet sind.
  23. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 22, bei welchem die zweiten und dritten Lagerflächen (83, 84) in im Wesentlichen divergierende Richtungen weisen, und die ersten und vierten Lagerflächen (46, 88) in im Wesentlichen konvergierende Richtungen weisen.
  24. Freilauf für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 17 bis 23, welcher weiterhin umfasst: einen Satz von ersten Zahnkränzen (21, 22, 23), der nicht drehbar auf den ersten Keilzähnen (55) des ersten Abschnittes (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) zwischen den Anschlägen (56) und einem sich radial erstreckenden Flansch (81) des äußeren Lagergehäuses (70) befestigt ist, und einen Satz von zweiten Zahnkränzen (26, 27), der nicht drehbar auf dem zweiten Abschnitt (53) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) durch ein Verriegelungsteil (34) befestigt ist.
  25. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 24, bei welchem der äußere rohrförmige Körper (17) weiterhin einen dritten Abschnitt (52) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) aufweist, der zwischen den befestigten Enden der ersten und zweiten Abschnitte (51, 53) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) angeordnet ist, wobei der dritte Abschnitt (52) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) im Durchmesser kleiner als der erste Abschnitt (51) des äußeren rohrförmigen Körpers (17), jedoch größer als der zweite Abschnitt (53) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) ist.
  26. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 25, welcher weiterhin umfasst: einen Satz von dritten Zahnkränzen (24, 25), der nicht drehbar auf dem dritten Abschnitt (52) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) befestigt ist.
  27. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 25 oder 26, bei welchem der dritte Abschnitt (52) des äußeren rohrförmigen Körpers (17) eine Innenfläche mit daran angeordneten Sperrzähnen (59) aufweist, und der zweite Abschnitt (42) des inneren rohrförmigen Körpers (16) eine mit diesem gekoppelte bewegliche Sperrklinke (92) zum Eingriff in die Sperrzähne (59) aufweist.
  28. Freilauf für ein Fahrrad nach Anspruch 17, bei welchem der äußere rohrförmige Körper (17) eine Innenfläche mit daran ausgebildeten Sperrzähnen (59) aufweist, und der innere rohrförmige Körper (16) eine Außenfläche und eine mit dieser gekoppelte bewegliche Sperrklinke (92) zum Eingriff in die Sperrzähne (59) aufweist.
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