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DE60021438T2 - Verfahren zur Formung von essbarer Stärke - Google Patents

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Publication number
DE60021438T2
DE60021438T2 DE60021438T DE60021438T DE60021438T2 DE 60021438 T2 DE60021438 T2 DE 60021438T2 DE 60021438 T DE60021438 T DE 60021438T DE 60021438 T DE60021438 T DE 60021438T DE 60021438 T2 DE60021438 T2 DE 60021438T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starch
water content
extruder
injection molding
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60021438T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60021438D1 (de
Inventor
Glen Neptune City Axelrod
Ajay Neptune City Gajria
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TFH Publications Inc
Original Assignee
TFH Publications Inc
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=22854379&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60021438(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by TFH Publications Inc filed Critical TFH Publications Inc
Publication of DE60021438D1 publication Critical patent/DE60021438D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60021438T2 publication Critical patent/DE60021438T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L3/00Compositions of starch, amylose or amylopectin or of their derivatives or degradation products
    • C08L3/02Starch; Degradation products thereof, e.g. dextrin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B30/00Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
    • C08B30/12Degraded, destructured or non-chemically modified starch, e.g. mechanically, enzymatically or by irradiation; Bleaching of starch

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung essbarer Stärkeprodukte mit einer spezifischen Verwendung in Form von essbaren Produkten für Tiere oder als Haustier-Kauprodukt. Das Herstellungsverfahren, welches hier offenbart wird, verwendet das aufschmelzende Mischen von Stärke mit ausgewählten Mengen von Additiven, einschließlich Wasser und anderen Füllstoffen, und das nachfolgende Spritzgießen in eine ausgewählte Form. Die Verfahrensbedingungen einschließlich der Zylindertemperaturen und der Kühlprofile, wie im Fall der Extrusionsmischung, werden ebenso wie der Anteil an Additiven und die Wassermengen in einzigartiger Weise eingestellt, um gegossene Stärkeprodukte mit einem wesentlich verbesserten Eigenschaftsprofil zu erhalten.
  • Der Stand der Technik enthält eine Fülle von Offenbarungen, die auf die Überführung von Stärke oder ähnlichen Materialien in gegossene oder geformte Artikel gerichtet ist. Die nachfolgenden Ausführungen bieten daher einen kurzen chronologischen Überblick über die Entwicklung solcher Techniken, wie sie in der Patentliteratur der letzten Jahrzehnte aufgetreten ist.
  • Zum Beispiel wurde, angefangen mit US-Patent Nr. 2,602,755 (1952), welches den Titel "Thermoplastic Compositions of Water-Soluble Cellulose Ethers" trägt, offenbart, dass eine wasserlösliche Modifikation von pulverförmiger Methylcellulose mit einer bestimmten schmalen Bandbreite von Mischungen aus Propylenglykol und Glycerin gemischt werden konnte, um Zusammensetzungen bereitzustellen, die unter Druck und bei Temperaturen von 150 bis 170°C gegossen oder extrudiert werden konnten, ohne dass eine Zersetzung auftrat. Nachfolgend wurde in US-Patent Nr. 3,137,592 (1961) mit dem Titel "Gelatinized Starch Products" ein Verfahren zur Herstellung von homogenen gelatinisierten Stärkeprodukten beschrieben, wobei sich diese Methode durch intensive mechanische Arbeit oder Scherung der Stärke bei erhöhten Temperaturen und Drücken in Gegenwart eines geringen Anteils von stärkequellenden Agenzien auszeichnet. Dieses Verfahren offenbart weiterhin die Verwendung von Schneckenextrudern ebenso wie Wasser als bevorzugtes stärkequellendes Agens oder Plastifizierungsmittel aufgrund seiner niedrigen Kosten und des relativ niedrigen Siedepunkts.
  • Als nächstes wird die Aufmerksamkeit auf US-Patent Nr. 3,038,895 (1962) mit dem Titel "Water-Dispersible Partially Substituted Derivatives of Amylose" gerichtet, in dem ein Mittel zur Herstellung von Amylosederivaten beschrieben wird, die leicht in Wasser ohne die Notwendigkeit der Verwendung erhöhter Temperaturen über 130°C dispergiert werden konnten, wobei die Dispersion als "viskositätsstabil" bezeichnet wurde und Folien mit einer hervorragenden Wasserbeständigkeit gebildet wurden. Kurze Zeit später wurde in US-Patent Nr. 3,074, 803 (1963) mit dem Titel "Molding Starch Composition" ein Verfahren zur Herstellung von gegossenen Stärkezusammensetzungen offenbart, wobei dieses Verfahren auf die Mischung von hochschmelzenden Fettsäureestern mit Stärke gerichtet ist, deren Mischungen dann zugeschrieben wurde, dass sie eine Zusammensetzung bilden, die im Wesentlichen frei von Ölaufbau in Kombination mit einem Minimum an Stärkestauben war.
  • Nachfolgend wurde durch US-Patent Nr. 3,117,014 (1964) mit dem Titel "Amlaceous Compositions for Shaped Articles and Process" Stärkemischungen beschrieben, die unter Druck und Hitze fließfähig sein sollen, wobei die Zusammensetzungen ein Derivat von amylosehaltigem Material umfassen, ein Plastifizierungsmittel für dieses Derivat sowie Wasser, wobei der Anteil von Wasser zwischen 1,0 und 20 Gew.-% liegt. Nachfolgend wurde in US-Patent Nr. 4,076,846 (1978) mit dem Titel "Protein-Starch Binary Molding Composition and Shaped Articles Obtained Therefor" eine essbare, wasserlösliche thermoplastische Schmelzzusammensetzung, die ein Stärkematerial umfasst, offenbart, wobei zusätzlich ein neutrales anorganisches Alkalisalz eines proteinhaltigen Materials, Wasser, ein essbares Plastifizierungsmittel, ein essbares Schmiermittel und weitere Additive anwesend waren. Solche Zusammensetzungen sollen eine exzellente Gießbarkeit und Verarbeitbarkeit aufweisen, wenn sie in verschiedenen gängigen Plastifizierungsverarbeitungstechniken, wie z.B. der Hochdruckplastifizierung, dem Transferschmelzen, dem Strangpressen, dem Blasformen, dem Aufblasschmelzen, dem Spritzgießen, dem Vakuumformen, dem Ziehformen, dem Heißsiegeln usw., eingesetzt werden.
  • Jüngere Offenbarungen schließen das US-Patent Nr. 4,673,438 (1987) mit dem Titel "Polymer Compositions and Injection Molding" ein. Diese Offenbarung gibt an, dass Kapseln und andere geformte Produkte aus Stärkezusammensetzungen, enthaltend Stärke mit einem molekularen Massenbereich von 10.000 bis 20.000.000 Dalton und einem Wassergehalt von 5 bis 30 Gew.-%, gebildet werden können. Das zitierte Verfahren verwendet eine Spritzgussmaschine, bei der die Stärke/Wasser-Zusammensetzung bei einem Wassergehalt von 5 bis 30 Gew.-% unter geregelten Bedingungen der Temperatur und des Druckes gehalten werden muss, wobei die vorgenannte Stärke/Wasser-Zusammensetzung unter erhöhtem Druck auf eine Temperatur oberhalb der Glasübergangstemperatur und des Schmelzpunkts erhitzt werden muss, während der Wassergehalt beibehalten wird, um eine Schmelze zu bilden, und nachfolgend diese geschmolzene Stärke/Wasser-Zusammensetzung weiter erhitzt und plastifiziert wird, um die Stärke in dem Wasser zu lösen, um eine Schmelze zu bilden, die als im Wesentlichen molekular dispergierte Lösung bezeichnet wird. Nachfolgend wird die Stärke/Wasser-Schmelze in eine Schmelzkavität injiziert, wobei ein vorbestimmter Wassergehalt beibehalten wird und nachfolgend die Zusammensetzung in der Form abgekühlt wird, um ein gegossenes Produkt bei einer Temperatur, die unterhalb der Glasübergangstemperatur der Zusammensetzung liegt, zu bilden und nachfolgend das gegossene Produkt aus der Form auszuwerfen.
  • In US-Patent Nr. 4,738,724 (1988) mit dem Titel "Method for Forming Pharmaceutical Capsules from Starch Compositions" werden spritzgegossene Kapseln aus Stärke für pharmazeutische Anwendungen offenbart, wobei das Verfahren dem in Patent'438 diskutierten vergleichbar ist, und es wird festgestellt, dass man zuerst eine Stärke/Wasser-Mischung mit einem Wasseranteil im Bereich von etwa 5 bis 30 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht von Stärke und Wasser, herstellen soll. Nachfolgend wird die Stärke/Wasser-Mischung bei erhöhten Temperaturen über ihre Glasübergangstemperatur und den Schmelzpunkt hinaus erhitzt, wobei der Wassergehalt beibehalten wird, um eine Schmelze zu erhalten, wobei nachfolgend diese geschmolzene Stärke/Wasser-Mischung weiter erhitzt und plastifiziert wird, um die Stärke in dem Wasser zu lösen, und nachfolgend ein Spritzgießen der plastifizierten Stärke bei erhöhten Temperaturen und Druck in eine Form durchgeführt wird, wobei eine Mehrkammerkonfiguration gebildet wird und die gegossene Kapsel anschließend aus der Form ausgeworfen wird.
  • US-Patent Nr. 5,405,564 (1995) mit dem Titel "Method of Forming Shaped Articles Made From Pre-Processed Starch" offenbart ein Verfahren zur Bildung von geformten Artikeln aus Stärke. Das Verfahren wird so beschrieben, dass überraschenderweise gefunden wurde, dass beim Spritzgießen von Stärke zwei wichtige Schritte vorzugsweise voneinander getrennt werden sollten. Das heißt, die Offenbarung gibt an, dass man zuerst die Stärke/Wasser-Mischung mit einem Wassergehalt von etwa 10 bis etwa 20 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht der Stärke in einem abgeschlossenen Raum auf eine Temperatur zwischen etwa 120°C bis etwa 190°C bei einem Druck, der dem Wasserdampfdruck bei dieser Temperatur entspricht und bis zu etwa 150 × 105 N/m2 beträgt, erhitzen muss, um eine Schmelze zu formen, wobei diese Schmelze zu einem verfestigten und partikelförmigen Produkt extrudiert und abgekühlt wird. Darauf folgt dann eine Erhitzung dieser festen Stärkezusammensetzung in dem Schneckenextruder einer Spritzgussmaschine oder einem Extruder, wobei der Wassergehalt dieser festen Zusammensetzung etwa 10 bis etwa 20 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht dieser Stärke ist, bei einer Temperatur von etwa 80°C bis etwa 200°C und einem Druck von etwa 0 bis etwa 150 × 105 N/m2 für eine Dauer, die ausreicht, um eine Schmelze destrukturierter Stärke zu bilden, und nachfolgend diese Schmelze destrukturierter Stärke in eine Form übertragen wird oder diese Schmelze destrukturierter Stärke extrudiert wird, wobei der Wassergehalt in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 20 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht der Zusammensetzung gehalten wird und nachfolgend diese Schmelze destrukturierter Stärke in dieser Form oder außerhalb dieses Extruders abgekühlt wird, um einen festen geformten Artikel zu erhalten.
  • Abschließend wird die Aufmerksamkeit auf nachfolgende US-Patente oder mitanhängige Anmeldungen gerichtet, die alle dem Inhaber dieses Patentes gehören: US-Patente Nr. 5,200,212; 5,240,720; 5,476,069; US-Anmeldungen Seriennr.: 08/923,070 mit dem Anmeldetag 3. September 1997 und dem Titel "Vegetable Based Dog Chew"; 08/738,423 mit dem Anmeldetag 25. Oktober 1997 und dem Titel "Edible Dog Chew"; 08/784,834 mit dem Anmeldetag 17. Januar 1997 und dem Titel "Carrot-Based Dog Chew"; 08/888,611 mit dem Anmeldetag 7. Juli 1997 und dem Titel "Vegetable Dog Chew"; 09/114,872 mit dem Anmeldetag 14. Juli 1998 und dem Titel "Heat Modifiable Edible Dog Chew"; 08/993,748 mit dem Anmeldetag 19. Dezember 1997 und dem Titel "High Starch Content Dog Chew"; 09/138,804 mit dem Anmeldetag 21. August 1998 und dem Titel "Improved Edible Dog Chew"; 09/116,070 mit dem Anmeldetag 15. Juli 1998 und dem Titel "Wheat & Casein Dog Chew With Modifiable Texture"; 09/116,555 mit dem Anmeldetag 15. Juli 1998 und dem Titel "Heat Modifiable Peanut Dog Chew". Zusätzlich zu diesen Patenten und Anmeldungen wird auf den Stand der Technik, der in diesen Patenten und Anmeldungen zitiert wird, aufmerksam gemacht, sofern er zu dem Gebiet der gegossenen Stärkeprodukte gehört.
  • Kapseln und andere geformte Produkte, die aus gießbaren Stärkezusammensetzungen in einer Spritzgussmaschine hergestellt werden, werden in EP 0 118 240 A2 offenbart. EP 0 118 240 A2 lehrt, dass ein spezieller Wassergehalt der Stärkezusammensetzung notwendig ist, um die Temperatur unterhalb einer bestimmten Grenze zu halten, um die Degradierung von Stärke zu verhindern. Große Mengen von Wasser sind hilfreich beim Spritzgießen, da bei einem höheren Wassergehalt höhere Flussraten erreicht werden können. Andererseits sind größere Mengen an Wasser in dem Endprodukt unerwünscht, da dies zu einem Produkt mit nicht ausreichender Qualität führt, z.B. mit großen Dimensionsabweichungen im Endprodukt. In Bezug auf dieses Problem wird in EP 0 118 240 beschrieben, dass es wichtig ist, den Wassergehalt der Stärke so konstant wir möglich zu halten.
  • Aus der oben angegebenen Zusammenfassung des Standes der Technik ist ersichtlich, dass eine Vielzahl von Versuchen durchgeführt wurden, um Stärke mit einer minimalen Degradierung in gegossene Produkte einer gewünschten Form zu überführen. Diese Versuche konzentrierten sich auf die Verwendung von Propylenglykol, Fettsäureestern, Alkalisalzen von eiweißhaltigem Material und/oder Wasser als Stärkeadditiv, wobei nachfolgend Schmelzgussverfahren, wie z.B. die Extrusion und/oder das Spritzgießen, ausgeführt wurden. In Bezug auf die Verwendung von Wasser wurde – obwohl schon offenbart wurde, dass Wasser offenbar die Regulierung der Stärkedegradation unterstützt – eine intensive und andauernde Suche zur Optimierung des Wassergehalts durchgeführt, der, wenn er mit dem entsprechenden optimalen Verfahrensprofil kombiniert wird, die Stärke vollständig vor Überhitzung und letztendlicher Degradierung schützt und damit die Entwicklung gegossener Produkte von höchstmöglicher Qualität bewirkt.
  • Dementsprechend ist es das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Stärkezusammensetzung zu formulieren, gefolgt von einem Verarbeitungs/Schmelz-Profil, wobei die Formulierung und das Verarbeitungs/Schmelz-Profil es erlauben, ein gegossenes Stärkeprodukt mit mechanischen Eigenschaften bereitzustellen, die gegenüber den im Stand der Technik beschriebenen Stärkeprodukten wesentlich verbessert sind.
  • Ein weiteres vorrangiges Ziel dieser Erfindung ist es, die Menge an Zusätzen für Stärkezusammensetzungen so zu entwickeln und zu optimieren, dass die Stärke nach Anwendung einer gewünschten Schmelzverarbeitungstechnik und Überführung in die gewünschte Form optimale und einzigartige Eigenschaften für die Herstellung von essbaren Stärkeprodukten und/oder Haustier-Kauprodukten aufweist.
  • Ein Verfahren zur Überführung von Stärke in gegossene Produkte unter Verwendung von Schmelzverarbeitungstechniken und das Produkt, das durch dieses Verfahren hergestellt wird, wobei das Verfahren die Verbindung von Stärke und Wasser unter Bildung einer Mischung mit einem Wassergehalt im Bereich von etwa 20,0 bis 40,0 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht dieser Stärke umfasst, Einbringen und Aufheizen der Mischung in einem Extruder, wobei der Wassergehalt des Produkts bei Austritt aus dem Extruder geringer ist als der Wassergehalt des Produkts bei Eintritt in den Extruder, und Einbringen des Produkts aus Schritt b) in eine Spritzgussmaschine und Spritzgießen sowie Abkühlung zur Ausbildung des gegossenen Artikels, wobei der Wassergehalt dieses gegossenen Artikels etwa ≤ 20 Gew.-% beträgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von essbaren Stärkeprodukten offenbart, welches das Extrusionsschmelzmischen von Stärke mit ausgewählten Anteilen von Additiven, inklusive Wasser und anderen Füllstoffen verwendet, gefolgt von Spritzgießen in die gewünschte Form. Vorzugsweise werden die Produkte in Form von Kauspielzeugen und anderen ähnlich geformten Produkten für Haustiere hergestellt.
  • Tabellen 1 bis 6 illustrieren die verschiedenen Verfahrensparameter und Produktcharakteristika der unterschiedlichen bevorzugten Ausführungsformen für die Herstellung der geformten Produkte der vorliegenden Erfindung. Den beigefügten Tabellen kann entnommen werden, dass vorzugsweise Kartoffelstärke oder auch jedes Kohlenhydrat natürlicher oder pflanzlicher Herkunft gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wenn es im Wesentlichen Amylose und/oder Amylopektin enthält. Es kann aus unterschiedlichen Pflanzen extrahiert werden, wie z.B. Kartoffeln, Reis, Tapioka, Mais und Cerealien, wie z.B. Roggen, Hafer und Weizen. Besonders bevorzugt sind jedoch Kartoffelstärke und Maisstärke, Mehl und Mischungen davon.
  • Der Wassergehalt der Stärke wird zunächst im Bereich von etwa 20 bis 40 Gew.-% in Bezug auf das Gewicht der Stärke eingestellt, wobei die Mischung vorzugsweise durch Mischen von Stärke mit Wasser in einem Wenger DDC Vorkonditionierer erhalten wird, der eine geregelte Vorfeuchtung und vollständige Mischung des Wassers mit dem Stärkematerial garantiert. Nachfolgend wird die Stärke/Wasser-Mischung in einen Extruder verbracht und hierbei wird vorzugsweise ein Wenger TX Magnum-Extruder verwendet, der bei der Firma Wenger erhältlich ist. Während Doppelschneckenverfahren bevorzugt sind, ist eine Einzelschneckenextrusion auch eine akzeptable Alternative. Die Extrusionsbedingungen, die solche Einstellungen wie die Extruderwellengeschwindigkeit, die Regelung der Temperaturen in den unterschiedlichen Extruderzonen, den Dampfdruck etc. einschließen, sind alle in den beigefügten Tabellen aufgelistet. Abschließend wird in dem Kontext der vorliegenden Erfindung, wobei der Wasseranteil, der in den Extruder eingebracht wird, während der Dauer der Extrusion vorzugsweise verringert wird, ein Zylinderextruder mit Entgasung (vented barrel extruder) verwendet, wobei diese Belüftung den Wasseranteil auf das gewünschte Niveau herabsetzt. Um die Änderung des Wasseranteils zu erleichtern, stellte sich als besonders hilfreich heraus, ein geringes Vakuum an den Zylinderextruder über den Entgasungsstutzen anzulegen, wobei so eine effizientere Entfernung von Wasser aus dem Extrudat gewährleistet wird.
  • Wie bereits dargestellt, beträgt der Anteil an Wasser in der Stärke/Wasser-Mischung, die in den Extruder eingebracht wird, zu Beginn etwa 20 bis 40 Gew.-%, aber vorzugsweise wird der Wasseranteil am besten auf die nachfolgenden Bereiche eingestellt: 25 bis 35%, 30 bis 35% und 30 bis 33%. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt der Wasseranteil der Stärke/Wasser-Mischung, die in den Extruder eingebracht wird, etwa 31,2%, 31,1 %, 30,2%, 22,5% und 25,2%, wie in den Beispielen I bis V in den beigefügten Tabellen 1 bis 6 angegeben. Trotzdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Fachmann erkennen, dass die Bereiche nur bevorzugte Bereiche sind und andere Anteile an Wasser optional aus der gesamten Lehre, die hier bereitgestellt wird, ausgewählt werden können. Die resultierenden Extrusionsprodukte liegen praktischerweise in Form von Kügelchen vor, wobei die Größe mittels einer Standardpelletierausrüstung variiert werden kann.
  • Wenn die extrudierten Kugeln geformt sind, was den verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen, die in den beiliegenden Tabellen angegeben werden, entnommen werden kann, ist der Wasseranteil der Kügelchen, die den Extruder verlassen, geringer als der Wasseranteil der Stärke/Wasser-Mischung, die in den Extruder eingebracht wurde. Im Kontext der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass dadurch, dass man mit dem hier angegebenen Stärke/Wasser-Anteil beginnt, sichergestellt wird, dass letztlich das Spritzgießen mit einem angemessenen Wassergehalt durchgeführt wird, um eine stabile Schmelze (nicht- degradiert) und hochqualitative spritzgegossene Stärkeprodukte mit einem verbesserten Eigenschaftsprofil zu erhalten.
  • Tabelle 1 Extrusionsbedingungen
    Figure 00100001
    • I. Kartoffelstärke 93,5% (Marke Redisol) mit 5% Calciumcarbonat und 1,5% Blendmax-Lecithin als Verarbeitungs-Hilfsstoff.
    • II. Kartoffelstärke 93,03% mit 4,98% Calciumcarbonat und 1,99% Blendmax-Lecithin.
    • III. Kartoffelstärke 88,5% mit 10,0% Calciumcarbonat und 1,5% Blendmax-Lecithin.
  • Tabelle 2 Trocknerformel
    Figure 00110001
  • Tabelle 3 Produktanalyse
    Figure 00110002
  • Tabelle 4 Extrusionsbedingungen
    Figure 00120001
    • IV. Maismehl 91,49% mit 7,01% Calciumcarbonat und 1,5% Lecithin.
    • V. Reismehl 91,49% mit 7,01% Calciumcarbonat und 1,5% Lecithin.
  • Tabelle 5 Trocknerformel
    Figure 00130001
  • Tabelle 6 Produktanalyse
    Figure 00130002
  • Nach der Rückgewinnung des Stärke/Wasser-Extrudats kann das Extrudat optional für unterschiedliche Zeiträume in einen Trockner eingebracht werden (siehe Tabellen 2 und 5), wobei der Wasseranteil des Extrudats abhängig von den Trocknungsbedingungen um einen weiteren Anteil gesenkt werden kann. Vorzugsweise wird der Wasseranteil des Stärke/Wasser-Extrudats auf einen Bereich von etwa 15 bis 20% reduziert, was bedeutet, dass das Extrudat für das Spritzgießen richtig konditioniert ist.
  • Während des Schrittes des Spritzgießens wird vorzugsweise die Spritzgusstechnik ähnlich konfiguriert, um den Feuchtigkeitsanteil erneut zu reduzieren, um einen Endanteil zu erhalten, der etwa ≤ 20 Gew.-% des Stärkematerials beträgt. Trotzdem kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Endanteil von Wasser in dem gegossenen Produkt zwischen etwa 5 bis 20 Gew.-% liegen, und in einer bevorzugteren Ausführungsform wird der Wasseranteil des gegossenen Artikels auf etwa 10 bis 15 Gew.-% eingestellt, und in einer am meisten bevorzugten Ausführungsform wird der Wasseranteil des gespritzten Produkts auf etwa 11 bis 14 Gew.-% oder 11 bis 13 Gew.-% eingestellt. Es wurde somit festgestellt, dass durch die gestaffelte Reduzierung von Wasser von der Extrusion bis zum Spritzgießen eine hervorragende Qualität für die verschiedenen geformten Produkte erzielt wurde, die gemäß dieser schrittweisen Reduzierung der Feuchtigkeitsgehalte über den gesamten Verlauf des hier offenbarten Spritzgussverfahrens hergestellt wurden.
  • In diesem Zusammenhang wurde überraschenderweise gemäß der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass es sehr wichtig ist, die Einfüllzone oder die Zonen der Spritzgussmaschine, die sich in der Nähe der Trichtereinfüllstation befinden, zu kühlen, um dadurch die Qualität der produzierten Spritzgussteile wesentlich zu verbessern. Dies widerspricht natürlich herkömmlichen Spritzgussverfahren, wobei ein einheitliches Erhitzen auf oberhalb des Harzschmelzpunktes normalerweise auf alle Zonen der Spritzgussanlage angewendet wird.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass eine Spritzgussmaschine normalerweise eine Trichtereinfüllstation, einen Zylinder und eine Auslassdüse aufweist, einschließlich einer Vielzahl von Heizzonen in dem Zylinder, der sich von der Trichtersektion bis zur Düse erstreckt. Deshalb wurde gemäß der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass die Temperatur in der ersten Zone, die neben dem Einfülltrichter liegt, vorzugsweise auf einer Temperatur von weniger als etwa 65,5°C gehalten werden sollte. Bevorzugter wird die erste Zone neben dem Trichter auf eine Temperatur von etwa 7,5 bis 65,5°C, vorzugsweise weniger als etwa 27°C und am meisten bevorzugt weniger als etwa 24°C eingestellt. In einer noch bevorzugteren Ausführungsform, d.h. wenn eine erste Zone neben dem Trichter und eine zweite Zone neben der ersten Zone angeordnet ist, wird die Temperatur der ersten Zone auf etwa 7,5 bis 21°C eingestellt und die Temperatur der zweiten Zone auf etwa 21 bis 65,5°C. Diese Temperaturen können am einfachsten durch die Verwendung von Kühlschlangen, die den Zylinder der Spritzgussmaschine umgeben, eingestellt werden, wobei diese Kühlschlangen Kupferkühlkanäle mit zirkulierendem Wasser enthalten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das nachfolgende Temperaturprofil erfolgreich auf eine Standard-Spritzgussmaschine übertragen: Zone 4 (dem Trichter am nächsten) = etwa 4,5 bis 26,5°C, vorzugsweise etwa 7,5 bis 21 °C; Zone 3 = etwa 21 bis 6,5 °C; Zone 2 = etwa 65,5 bis 149°C; Zone 1 = etwa 135 bis 190,5°C; Düse = etwa 135 bis 199°C. Zusätzlich kann die Extrusionshülse (innerhalb der Schmelze) vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen etwa 149 und 218,3°C eingestellt werden. Die Temperatur der Schmelze wird vorzugsweise auf etwa 1,4 bis 18,4°C eingestellt.
  • Der Vorteil des oben angegebenen einzigartigen Temperaturprofils ist, dass im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren der Erhitzung des Zylinders der Schnecke, um das Material in den Zonen, die sich in der Nähe des Trichters befinden, zu schmelzen, der Extrusionszylinder in diesen Regionen gekühlt wird, um das Stärkematerial vor Überhitzung oder Verbrennung zu schützen. Der Fachmann wird erkennen, dass im Fall der Herstellung von Hochqualitätsspritzgussteilen das Verbrennen bisher ein schwerwiegendes Problem darstellte. Deshalb ist es die Besonderheit der vorliegenden Erfindung, dass erkannt wurde, dass diese Überhitzung und das Verbrennen durch ein Spritzgussheizzonenprofil eingestellt werden kann, das den Zylinder der Spritzgussmaschine kühlt, wodurch die Möglichkeit der Stärke, thermisch zu degradieren, minimiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können weitere Additive vorteilhaft mit der Stärke/Wasser-Mischung kombiniert werden, um die Qualität oder die Festigkeitseigenschaften der letztendlich hergestellten Spritzgussteile weiter zu verbessern. In diesem Zusammenhang und für den Zweck der Herstellung von Haustier-Kauprodukten wurde festgestellt, dass es wünschenswert ist, weitere Lockstoffe, wie z.B. Hühnerpulver, Leberpulver, Schinken, Truthahn, Rindfleisch und/oder Fisch in einer Menge von etwa 1,0 bis 5,0 Gew.-% beizugeben.
  • Nachdem ein Spritzgussprodukt gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, wurde z.B. auch festgestellt, dass mit der Zeit Wasser aus der Stärke migrieren kann, wodurch die Stärke brüchig wird, was natürlich dazu führen würde, dass sie nicht mehr für ein Haustier-Kauprodukt geeignet ist. Durch die Zugabe eines Anfeuchters, d.h. eines Additivs, das Wasser in dem Material selbst unter Einwirkung von Wärme bindet, werden die hier beschriebenen Produkte jedoch über einen längeren Zeitraum duktiler bleiben. Ein besonders bevorzugter Anfeuchter sind Haferfasern, und der Anteil eines solchen Anfeuchters liegt vorteilhafterweise im Bereich von 0,1 bis 5,0%, bevorzugter 0,5 bis 3%, und in einer am meisten bevorzugten Ausführungsform 0,5 bis 1,0%.
  • Bei den unterschiedlichen Haustier-Kauprodukten, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, wurde z.B. festgestellt, dass Hunde die Produkte aufgrund ihrer Kaubarkeit und Konsistenz und aufgrund ihrer verbesserten mechanischen Eigenschaften die Produkte sehr mögen. Wenn der Hund das Produkt kaut, werden kleine Bereiche des Produkts abgelöst und versorgen so das Tier mit den in den Komponenten enthaltenen Nährstoffen. Gemäß der vorliegenden Erfindung können daher entweder während der Extrusion oder während des Spritzgießens Additive wie z.B. Vitamine dem Produkt zugesetzt werden.
  • Ein bevorzugtes Hunde-Kauprodukt der vorliegenden Erfindung wird aus einem Kartoffelstärkeprodukt, welche unter dem Handelsnamen PARAGON 1010IM von AVEBE, Veendam, Niederlande, vertrieben wird, hergestellt. PARAGON 1010IM wird in Form von thermoplastischen Granulen verkauft, die gemäß den neuen Spritzgussverfahrensbedingungen, die hier offenbart wurden, unter den oben angegebenen Bedingungen gegossen werden können, wobei die Zone oder die Zonen in der Nähe des Trichters nicht etwa erhitzt, sondern gekühlt werden. Bei solchen bevorzugten Formulierungen beträgt der Anteil an Stärke etwa 70%, der Wasseranteil etwa 15%, dazu kommen 5 bis 10% Calciumcarbonat und 1 bis 5% natürlicher pflanzlicher Additive. Das Calciumcarbonat erhöht nachweislich die Härte der Produkte, die hiermit hergestellt werden.
  • Die Erfindung wurde oben im Detail beschrieben, aber der Fachmann sollte wissen, dass die zahlreichen Beispiele nur der Darstellung dienen. Deshalb werden sich Modifikationen und Variationen einstellen, auf die zurückgegriffen werden kann, ohne dass man vom Schutzbereich dieser Erfindung abweicht. Deshalb werden solche Modifikationen und Äquivalente so verstanden, dass sie innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen, wie er in den nachfolgenden Patentansprüchen angegeben ist:

Claims (10)

  1. Verfahren zum Formen von Stärke zu einem gegossenen Artikel unter Verwendung von Schmelzebearbeitungstechniken, gekennzeichnet durch: a) Verbinden von Stärke und Wasser zur Bildung einer Mischung mit einem Wassergehalt von 20–40 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht der Stärke, b) Einbringen und Aufheizen der Mischung in einem Extruder, wobei der Wassergehalt der Mischung bei Austritt aus dem Extruder geringer ist als der Wassergehalt der Mischung bei Eintritt in den Extruder; und c) Einbringen der extrudierten Mischung aus Schritt (b) in eine Spritzgießmaschine und Spritzgießen sowie Abkühlen zur Ausbildung des gegossenen Artikels, wobei der Wassergehalt des Artikels ≤ 20 Gewichtsprozent beträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere der folgenden Verfahrensschritte: a) Der Extruder ist als Zylinderextruder mit Entgasung (vented barrel extruder) ausgebildet; b) die Spritzgießmaschine ist als Spritzgießmaschine mit Entgasungszylinder ausgebildet (vented barrel injection molding machine); c) die Spritzgießmaschine umfasst eine entlüftete Form.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt nach Verfahrensschritt (b) einem Trockner zugeführt wird, der den Wassergehalt auf ein Niveau unterhalb des Wassergehalts des von dem Extruder ausgestoßenen Produkts reduziert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt bei diesem Schritt 25–35 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30–33 Gewichtsprozent beträgt und dass der Wassergehalt des gegossenen Artikels zwischen 5–20 Gewichtsprozent beträgt, vorzugsweise 10–15 Gewichtsprozent.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zugabe von 1–5% eines Lockstoffs und von 0,1–5% eines Anfeuchtemittels zu der extrudierten Mischung während des Schritts (c).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießmaschine einen Trichterzufuhrbereich, einen Zylinder und eine Austrittsdüse umfasst, umfassend eine Vielzahl von Heizbereichen innerhalb des Zylinders, die sich von dem Trichterbereich bis zur Düse erstrecken, wobei der Heizbereich in dem Zylinder in der Nähe des Trichters bei einer Temperatur von weniger als 65,5°C gehalten wird.
  7. Verfahren nach Ansprüchen 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkühlen des gegossenen Produkts in einer auf 1,4–18,4° C gekühlten Form stattfindet.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Heizbereiche in dem Zylinder innerhalb folgender Temperaturbereiche eingestellt sind: Zone 1 ≤ 21°C, Zone 2 ≤ 65,5°C, Zone 3 ≤ 149°C, Zone 4 ≤ 190,5°C.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen oder mehrere der folgenden Verfahrensschritte: a) Die Form umfasst eine Angussbuchse, die auf 149-218,3°C aufgeheizt ist, b) die Düse wird bei einer Temperatur zwischen 135-199°C gehalten, c) die Zone, die an den Trichter angrenzt, wird bei einer Temperatur zwischen 7,5 und 65,5°C gehalten; und d) der Trichter umfasst eine erste Heizzone, die an den Trichter angrenzt, und eine zweite Heizzone, die an die erste Heizzone angrenzt, wobei die Temperatur der ersten Heizzone zwischen 7,5–21°C beträgt und die Temperatur der zweiten Heizzone zwischen 21 und 65,5°C beträgt.
  10. Spritzgegossenes Haustierkauprodukt aus Stärke, dessen Herstellungsverfahren durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) Verbinden von Stärke und Wasser zu einer Mischung, wobei der Wassergehalt in der Größenordnung von 20-40 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht der Stärke beträgt, b) Einbringen und Aufheizen der Mischung in einem Extruder, wobei der Wassergehalt des Produkts nach dem Austritt aus dem Extruder geringer ist als der Wassergehalt des Produkts, das in den Extruder eintritt; und c) Einbringen der extrudierten Mischung aus dem Verfahrensschritt (b) in eine beheizte Spritzgießmaschine und Spritzgießen sowie Abkühlen zur Bildung eines gegossenen Stärkeprodukts, wobei der Wassergehalt des gegossenen Artikels ≤ 20 Gewichtsprozent beträgt und 1–5% eines Lockstoffs sowie 0,1–5% eines Anfeuchtemittels der extrudierten Mischung beigegeben werden.
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