DE60018640T2 - Verbesserungen an einer Hochdruckförderpumpe zum Fördern von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verbesserungen an einer Hochdruckförderpumpe zum Fördern von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Hochdruckpumpe zum Speisen von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine, insbesondere einem Fahrzeugmotor.
- Hochdruckpumpen der obigen Art umfassen normalerweise einen Körper, in dem mindestens ein Zylinder, in dem ein Kolben gleitet, untergebracht ist, und einen Kopf mit einer Fläche, die eine entsprechende Fläche des Körpers in Eingriff nimmt, um den Zylinder zu befestigen. Der Kopf weist weiterhin einen Einlasskanal auf, dessen Einlass sich an der Kopffläche neben dem Zylindersitz befindet.
- Bei einer bekannten Radialzylinderpumpe ist jeder Zylinder durch einen entsprechenden Kopf befestigt; eine einzige Dichtung aus elastomerem Material ist zwischen der Fläche jedes Kopfs und der Körperfläche eingesetzt und umfasst einen bogenförmigen Teil mit einem gegebenen Durchmesser, der um den Zylinder herum passt, sowie einen bogenförmigen Teil mit kleinerem Durchmesser, der um den Einlasskanaleinlass herum passt; und der Querschnitt der Dichtung ist normalerweise in einer parallel zur Kopffläche verlaufenden Richtung lang gestreckt.
- Ein Hauptnachteil der obigen bekannten Pumpe liegt in der Dehnung der Dichtung, wenn sie hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Bei Pumpentemperaturen von über 140° neigt die Dichtung insbesondere dazu, sich an den Verbindungsbereichen der beiden bogenförmigen Teile zu schließen, wodurch der Einlass des Einlasskanals möglicherweise abgedrosselt oder geschlossen wird. Da sich die Abdrosselwirkung von einem Zylinder zum anderen unterscheidet, sind des Weiteren sowohl die Betätigung als auch die Förderung der Pumpe unausgeglichen, was zu einer möglichen Beschädigung der Pumpe und zu einer unregelmäßigen Versorgung des Motors führt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung von unkomplizierten, zuverlässigen Verbesserungen der Dichtungen einer Hochdruckpumpe zwecks Beseitigung der oben genannten Nachteile, die in der Regel mit bekannten Pumpen verbunden sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Hochdruckpumpe zum Speisen von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine bereitgestellt, wobei die Hochdruckpumpe einen Körper, in dem mindestens ein Zylinder untergebracht ist, in dem ein Kolben gleitet, und einen Kopf mit einer Gegenfläche, die einer entsprechenden Gegenfläche an dem Körper zugewandt ist, um den Zylinder zu befestigen, umfasst; wobei der Kopf einen Einlasskanal und einen Austrittskanal aufweist und der Einlasskanal einen Einlass, der sich an der Gegenfläche des Kopfes befindet, und der Körper einen Speisekanal mit einem Auslass, der sich an der Gegenfläche des Körpers und am Einlass befindet, aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gegenflächen eine erste Dichtung um den Zylinder herum und eine zweite Dichtung um den Einlass herum angeordnet ist, wobei die Dichtungen getrennt sind und aus einem elastomeren Material bestehen.
- Eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben; darin zeigen:
-
1 eine teilweise als Schnitt ausgeführte Ansicht einer Hochdruckpumpe, die die erfindungsgemäßen Verbesserungen enthält; -
2 eine Ansicht entlang Linie II-II in1 eines Kopfs der Pumpe in einem größeren Maßstab; -
3 eine Draufsicht einer ersten Dichtung der Pumpe von1 ; -
4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in3 in einem größeren Maßstab; -
5 eine Draufsicht einer zweiten Dichtung der Pumpe von1 ; -
6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI in5 in einem größeren Maßstab; -
7 den Schnitt von6 im Gebrauch. - In
1 zeigt Nummer5 eine Hochdruckpumpe zum Speisen von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine, zum Beispiel einem Fahrzeug, als Ganze. Die Pumpe5 ist jener Art, die drei Radialkolben6 umfasst, die in drei radial innerhalb eines Hohlkörpers8 angeordneten Zylindern7 gleiten; und jeder Zylinder7 ist oben durch eine im Wesentlichen ovale Platte9 geschlossen. - Die Platte
9 weist zwei flache, parallele Flächen10 auf und stützt ein mit dem Zylinder7 koaxiales Einlassventil11 und ein bezüglich des Zylinders7 exzentrisches Druckventil12 . Jeder Zylinder7 weist eine zylindrische laterale Fläche13 auf, die durch eine flache Fläche14 definiert wird, welche eine der flachen Flächen10 der Platte9 in Eingriff nimmt; und jeder Zylinder7 und jede jeweilige Platte9 sind durch einen entfernbar am Körper8 angebrachten entsprechenden Verriegelungskopf16 am Körper8 verriegelt. - Die Kolben
6 werden nacheinander durch einen integral mit einer durch die Antriebswelle der Brennkraftmaschine aktivierten Welle18 ausgebildeten einzigen Nocken17 aktiviert; der Nocken17 wirkt über einen Ring19 auf die Kolben6 ein, der für jeden Kolben6 einen mit einem am Kolben6 befestigten Schuh22 zusammenwirkenden plangedrehten Teil21 aufweist, und jeder Schuh22 wird durch eine entsprechende Druckfeder23 zum Nocken17 geschoben. - Jeder Kopf
16 umfasst eine vorzugsweise flache Gegenfläche24 , die zu einer entsprechenden flachen Gegenfläche26 des Körpers8 weist, und einen zylindrischen Sitz27 (siehe auch2 ) zum Unterbringen eines Teils des Zylinders7 , der durch die laterale Fläche13 definiert wird. Der Körper8 umfasst einen weiteren zylindrischen Sitz28 zur Aufnahme des Rests des Zylinders7 , der durch die Fläche13 definiert wird; der Sitz27 umfasst eine flache Fläche29 , in der eine Vertiefung31 ausgebildet ist, die einen ovalen Sitz zur Aufnahme der entsprechenden Platte9 bildet; und eine flache Fläche32 der Vertiefung31 nimmt die anderen flachen Flächen10 der Platte9 in Eingriff. - Jeder Kopf
16 weist einen Einlasskanal33 und einen Austrittskanal34 auf; der Einlasskanal33 umfasst einen durch eine Nut35 in der Fläche32 definierten Teil; die Nut35 ist durch die Platte9 am Unterteil geschlossen und auf einen senkrecht zur Achse des Zylinders7 verlaufenden Teil36 der Leitung33 ausgerichtet; und die Leitung34 umfasst einen auch senkrecht zur Achse des Zylinders7 verlaufenden Teil30 . - Darüber hinaus umfasst der Einlasskanal
33 einen parallel zur Achse des Zylinders7 verlaufenden Teil37 mit einem Einlass38 , der sich an der Fläche24 des Kopfs16 befindet; und der Körper8 umfasst einen Speisekanal39 mit einem Auslass41 , der sich an der Fläche26 befindet und im Gebrauch am Einlass38 angeordnet ist. - Gemäß der Erfindung ist zwischen der Fläche
24 des Kopfs16 und der Fläche26 des Kopfs8 eine erste Dichtung42 um den Zylinder7 herum angebracht, und eine zweite Dichtung43 ist um den Einlass38 der Leitung33 und dem Auslass41 der Leitung39 herum angebracht. Die Dichtungen42 und43 sind getrennt und bestehen aus elastomerem Material. - Die Dichtung
42 (siehe auch3 ) ist ringförmig und in einer kreisförmigen Vertiefung44 untergebracht, die in der Fläche24 des Kopfs16 neben dem Sitz27 ausgebildet ist, so dass die Dichtung42 sowohl die flache Fläche26 des Körpers8 als auch die zylindrische Fläche13 des Zylinders7 in Eingriff nimmt. - Die Dichtung
42 (4 ) weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Hauptseiten45 , die senkrecht zur Achse der Dichtung42 verlaufen, und zwei Nebenseiten46 , die parallel zur Achse der Dichtung42 verlaufen. Die Flächen der Dichtung42 , deren Querschnitt die beiden Hauptseiten45 bildet, weisen jeweils eine konvexe Rippe47 mit einer Dicke auf, die zwischen 1/3 und 1/4 der Nebenseite46 des Querschnitts liegt; und die die Außenseite46 des Querschnitts bildende zylindrische Fläche weist mehrere kleine Vorsprünge48 auf (3 ), die ein Drehen der Dichtung42 innerhalb der Vertiefung44 verhindern sollen. - Die Dichtung
43 (1 und5 ) ist auch ringförmig, weist aber einen kleineren Durchmesser als die Dichtung42 auf und ist innerhalb einer in der Fläche24 des Kopfs16 ausgebildeten kreisförmigen Nut untergebracht, die mit dem Einlass38 konzentrisch ist. Die Nut49 ist vollständig von der Vertiefung44 getrennt, um zu verhindern, dass sich die Dichtungen42 und43 berühren. - Die Dichtung
43 weist einen länglichen Querschnitt mit einer parallel zur Achse der Dichtung43 (6 ) und senkrecht zur Fläche24 des Kopfs16 verlaufenden Hauptachse auf. Der längliche Querschnitt ist im Wesentlichen sechseckig und umfasst zwei Hauptseiten51 , die parallel zueinander und zur Hauptachse des Querschnitts verlaufen, so dass jede der Seiten51 den Querschnitt einer entsprechenden zylindrischen Wand definiert. Des Weiteren umfasst der längliche Querschnitt zwei Paare Seiten52 , die in einem Winkel zueinander stehen und durch einen Lappen53 miteinander verbunden sind; und die jeder Seite51 entsprechende zylindrische Fläche weist eine mittlere ringförmige Verstärkungsrippe54 auf. - Um die Pumpe zu montieren, wird zunächst der Zylinder
7 zusammen mit dem Kolben6 und der Feder23 in einen Sitz28 im Körper8 eingeführt (1 ); dann wird die Platte9 , zusammen mit den Ventilen11 und12 , in die ovale Vertiefung31 im Kopf16 eingeführt; die Dichtungen42 und43 werden in die Vertiefung44 (siehe auch2 ) bzw. die Nut49 eingeführt; und schließlich wird der Kopf16 mittels Schrauben, die in die entsprechenden Sitze55 am Kopf16 eingeführt werden, am Körper8 angebracht. - Die Schrauben werden festgezogen, so dass die Fläche
10 der Platte9 die flache Fläche14 des Zylinders7 in Eingriff nimmt, und die Dichtungen42 und43 werden gegen die flache Fläche26 des Körpers8 zusammengedrückt. Die Dichtung42 neigt dazu, sich radial zu verformen, und wird gegen die Fläche13 des Zylinders7 gedrückt. Die Dichtung43 (7 ) wird andererseits so verformt, dass sich die beiden Hauptseiten (51 ) des Querschnitts zu einer C-Form krümmen, wobei die Konkavität des verformten Querschnitts zur Achse der Dichtung43 weist, wodurch die Dichtungsleistung stark verbessert wird. - Versuche haben gezeigt, dass bei einem gegebenen Druck in der Speiseleitung
39 der volumetrische Wirkungsgrad der Pumpe bezüglich einer bekannten Pumpe mit einer gewöhnlichen Dichtung für den Zylinder und der Einlassleitung stark verbessert ist. - Im Vergleich zu bekannten Pumpen werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich. Insbesondere wird verhindert, dass die Verformung der Dichtungen
42 und43 den Einlasskanal33 abdrosselt; die Dichtung42 dichtet die gesamte zylindrische Fläche13 des Zylinders7 ab; und die Form des Querschnitts der Dichtung43 im Betrieb gewährleistet eine effektive Abdichtung der Verbindung zwischen der Leitung39 des Körpers8 und der Leitung33 des Kopfs16 . - Es können natürlich an der Pumpe gemäß der hier gegebenen Beschreibung Änderungen durchgeführt werden, ohne deshalb jedoch von dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Zum Beispiel könnte die Pumpe nur einen Zylinder
7 oder mehrere Zylinder in Reihe umfassen; die Platte9 könnte weggelassen und die Ventile11 und12 direkt am Kopf16 angeordnet werden; mindestens einer der Sitze44 und49 der Dichtungen42 und43 könnte ganz oder teilweise in der flachen Fläche26 des Körpers8 ausgebildet werden; und die Dichtung43 könnte einen anderen länglichen Querschnitt aufweisen als der in6 gezeigte.
Claims (10)
- Hochdruckpumpe zum Speisen von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine, wobei die Hochdruckpumpe einen Körper (
8 ), in dem mindestens ein Zylinder (7 ) untergebracht ist, in dem ein Kolben (6 ) gleitet, und einen Kopf (16 ) mit einer Gegenfläche (24 ), die einer entsprechenden Gegenfläche (26 ) an dem Körper (8 ) zugewandt ist, um den Zylinder (7 ) zu befestigen, umfasst; wobei der Kopf (16 ) einen Einlasskanal (33 ) und einen Austrittskanal (34 ) aufweist und der Einlasskanal (33 ) einen Einlass (38 ), der sich an der Gegenfläche (24 ) des Kopfes (16 ) befindet, und der Körper (8 ) einen Speisekanal (39 ) mit einem Auslass (41 ), der sich an der Gegenfläche (26 ) des Körpers (8 ) und am Einlass (38 ) befindet, aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gegenflächen (24 ,26 ) eine erste Dichtung (42 ) um den Zylinder (7 ) herum und eine zweite Dichtung (43 ) um den Einlass (38 ) herum angeordnet ist, wobei die Dichtungen (42 ,43 ) getrennt sind und aus einem elastomeren Material bestehen. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, bei der der Zylinder (
7 ) eine laterale Fläche (13 ) aufweist, die einen Sitz (27 ) im Kopf (16 ) und einen Sitz (28 ) im Körper (8 ) in Eingriff nimmt; dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dichtung (42 ) in einer kreisförmigen Vertiefung (44 ) untergebracht ist, die in einer der oder in beiden Gegenflächen (24 ,26 ) ausgebildet ist, damit die erste Dichtung (42 ) die laterale Fläche (13 ) in Eingriff nehmen kann. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtung (
43 ) in einer kreisförmigen Nut (49 ) untergebracht ist, die in einer der oder in beiden Gegenflächen (24 ,26 ) ausgebildet und zum Einlass (38 ) und Auslass (41 ) konzentrisch ist; wobei die Nut (49 ) von der Vertiefung (44 ) getrennt ist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dichtung (
42 ) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Hauptseiten (45 ) aufweist, die senkrecht zur Achse der ersten Dichtung (42 ) verlaufen; wobei jede der der Hauptseiten (45 ) eine Rippe (47 ) mit einer Dicke zwischen 1/3 und 1/4 der Nebenseite (46 ) des Querschnitts aufweist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dichtung (
42 ) eine zylindrische Außenfläche mit mehreren Vorsprüngen (48 ) aufweist, die ein Drehen der ersten Dichtung (42 ) in der Vertiefung (44 ) verhindern sollen. - Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dichtung (
43 ) einen länglichen Querschnitt mit einer parallel zur Achse der zweiten Dichtung (43 ) verlaufenden Hauptachse aufweist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Querschnitt im Wesentlichen sechseckig ist und zwei parallele Hauptseiten (
51 ) und zwei Paare von Seiten (52 ) in einem Winkel zueinander umfasst; wobei die Hauptseiten (51 ) des länglichen Querschnitts parallel zur Hauptachse verlaufen und die Seiten (52 ) in jedem der Paare durch einen Lappen (53 ) miteinander verbunden sind. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Gebrauch der längliche Querschnitt zum Krümmen der beiden Hauptseiten (
51 ) des länglichen Querschnitts verformt wird. - Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kopf (
16 ) und dem Zylinder (7 ) eine ein Einlassventil (11 ) und ein Druckventil (12 ) stützende Platte (9 ) eingeführt ist; wobei jeder der Kanäle (33 ,34 ) mindestens einen Teil (36 ,30 ) aufweist, der sich senkrecht zur Achse des Zylinders (7 ) erstreckt; wobei der Einlasskanal (33 ) einen weiteren Teil (37 ) aufweist, der sich parallel zur Achse des Zylinders (7 ) erstreckt und den Einlass (38 ) aufweist. - Hochdruckpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Zylinder (
7 ), die radial innerhalb des Körpers (8 ) angeordnet sind, und mehrere den Zylindern (7 ) zugeordnete, radial gleitende Kolben (6 ) aufweist; wobei jeder der Zylinder (7 ) durch einen entsprechenden Kopf (16 ) am Körper (8 ) befestigt ist und der Körper (8 ) einen jedem der Zylinder (7 ) zugeordneten Speisekanal (39 ) umfasst.
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