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DE60016488T2 - Axiasymetrische allseitig schwenkbare Schubdüse - Google Patents

Axiasymetrische allseitig schwenkbare Schubdüse Download PDF

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DE60016488T2
DE60016488T2 DE60016488T DE60016488T DE60016488T2 DE 60016488 T2 DE60016488 T2 DE 60016488T2 DE 60016488 T DE60016488 T DE 60016488T DE 60016488 T DE60016488 T DE 60016488T DE 60016488 T2 DE60016488 T2 DE 60016488T2
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DE
Germany
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flaps
ring
control
convergent
rear end
Prior art date
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DE60016488T
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DE60016488D1 (de
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Philippe Pierre Vincent Bouiller
Gilles Alain Marie Charier
Gerard Ernest Andre Jourdain
Daniel Germain Alexis Kettler
Gerard Marcel François Mandet
Jackie Raymond Julien Prouteau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA Moteurs SA
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/06Varying effective area of jet pipe or nozzle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine achsensymmetrische und allseitig drehbare Schubdüse für Turbotriebwerke, die hinter einer Schubleitung mit der Achse X einen äußeren Kranz von Mantelstrom-Klappen und einen inneren Kranz von Primärstrom-Klappen aufweist, wobei der innere Kranz von Primärstrom-Klappen zwei Gruppen von Klappen aufweist, die in Verlängerung zueinander angebracht sind und an ihrer Verbindung angelenkt sind, wobei die Klappen der Gruppe der vorderen Klappen konvergente Klappen sind und die Klappen der Gruppe der hinteren Klappen divergente Klappen sind, wobei dieser äußere Kranz von Klappen und jede der genannten Gruppen von Klappen eine Reihe gesteuerter Klappen und eine Reihe dazwischen angeordneter Folgeklappen aufweisen.
  • Die schwenkbaren Schubdüsen verleihen Kampfflugzeugen eine zusätzliche Wendigkeit und verbesserte Manövrierbarkeit bei Nickbewegungen und Kehrtwendungen.
  • Im Allgemeinen ist die schwenkbare Schubdüse am Ende der Schubleitung mittels eines Kugelgelenks angebracht, dessen äußeres Element mit Hilfe erster Steuermittel um eine an der Schubleitung befestigte Kugel schwenken kann, und die konvergenten Klappen, die auf dem äußeren Element sitzen, werden einheitlich durch zweite, an dem äußeren Element des Kugelgelenks verankerte Steuermittel betätigt, um den Gas-Ausstoßquerschnitt zu regulieren.
  • In der Schrift US 4 984 741 wird eine solche Düse beschrieben, bei der die konvergenten Klappen einen gebogenen Längsschnitt aufweisen und in Führungen des äußeren Elements gleiten. Wenn die divergenten Klappen an den konvergenten Klappen angelenkt sind, wie in 11 dargestellt, ist ferner ein Steuerring 61 vorgesehen, der durch Zylinder 62 betätigt wird, die an dem äußeren Element des Kugelgelenks verankert sind und durch Stangen 61 mit den divergenten Klappen verbunden sind. Die Mantelstrom-Klappen werden über Schwingarme von den divergenten Klappen bewegt.
  • US-A-5 351 888 zeigt ferner eine vektorielle Schubdüse für Turbotriebwerke mit äußeren Mantelstrom-Klappen und inneren Primärstrom-Klappen, die eine Gruppe von konvergenten Klappen und eine Gruppe von divergenten Klappen aufweist. Die Schubleitung ist mit einer kugelförmigen Wand versehen und die Kinematik umfasst drei Gruppe von unabhängigen Klappen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat diese Erfindung die Aufgabe, eine achsensymmetrische und allseitig drehbare Schubdüse vorzuschlagen, bei der eine einzige Steuerung die Funktion des Drehens der Düse und die Funktion des Einstellens des Querschnitts der Düse in Abhängigkeit von den Flugbedingungen erfüllt, wodurch die Konstruktion vereinfacht und die Masse verringert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Düse dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – das hintere Ende der Schubleitung eine kugelförmige Wand mit der Achse X aufweist, an der die vorderen Enden der konvergenten Klappen in Anlage kommen,
    • – sich ein Steuerring um die kugelförmige Wand herum erstreckt, der durch Steuermittel parallel zur Achse X verschoben wird und vermittels dieser Steuermittel zur Achse X schwenkt,
    • – die Mantelstrom-Klappen an dem Steuerring angelenkt sind,
    • – das hintere Ende jeder konvergenten, gesteuerten Klappe mit dem hinteren Ende eines Steuerhebels verbunden ist, der auf dem Steuerring angelenkt ist und dessen vorderes Ende an der Außenfläche der kugelförmigen Wand anliegt, und
    • – die vorderen Enden der Steuerhebel mit dem Steuerring durch eine Synchronisationsvorrichtung verbunden sind, die eine Selbstzentrierung des Steuerrings und der beiden Klappenkränze gegenüber der kugelförmigen Wand gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise weist die Synchronisationsvorrichtung für jedes Paar von aneinandergrenzenden Steuerhebeln ein Teil auf, das auf dem Steuerring dergestalt angelenkt ist, dass es um eine senkrecht zur Achse des Rings verlaufende Achse schwenken kann, sowie zwei Schwingarme, die jeweils an dem genannten Teil einerseits und an dem vorderen Ende eines Steuerhebels dieses Paars von Hebeln andererseits angelenkt sind.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gleiten die vorderen Enden der konvergenten Klappen über zwei Rollen im Inneren der kugelförmigen Wand.
  • Das hintere Ende jedes Steuerhebels ist an dem hinteren Ende der entsprechenden konvergenten, gesteuerten Klappe angelenkt. Das vordere Ende jedes Steuerhebels rollt vermittels einer Rolle oder eines Kugelgleitschuhs auf der Außenfläche der kugelförmigen Wand.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das vordere Ende jedes Steuerhebels an dem vorderen Ende der entsprechenden konvergenten, gesteuerten Klappe angelenkt.
  • Das hintere Ende jedes Steuerhebels ist an dem hinteren Ende der entsprechenden konvergenten, gesteuerten Klappe angelenkt. Das vordere Ende der konvergenten Klappe rollt vermittels zweier Rollen oder Kugelgleitschuhe auf der Außenfläche der kugelförmigen Wand.
  • Gemäß einer Variante der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Steuerhebel durch Zwei Schwingarme ersetzt, die auf dem Steuerring angelenkt sind.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist das vordere Ende jedes Steuerhebels an dem vorderen Ende der entsprechenden konvergenten, gesteuerten Klappe angelenkt. Das vordere Ende der konvergenten Klappe rollt vermittels zweier Rollen oder Kugelgleitschuhe auf der Außenfläche der kugelförmigen Wand. Das hintere Ende jedes Steuerhebels ist mit der entsprechenden konvergenten, gesteuerten Klappe durch einen ersten Schwingarm, der an einem Hebel angelenkt ist, verbunden, wobei Letzterer an der genannten Klappe angelenkt ist und ferner durch einen zweiten Schwingarm mit einem zweiten Ring verbunden ist, der sich hinter dem Steuerring befindet und mit Letzterem durch Zugstangen fest verbunden ist, wobei dieser zweite Ring dazu vorgesehen ist, zumindest einen Teil der Druckkräfte aufzunehmen, die von den Schubgasen auf den inneren Klappen-Kranz ausgeübt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel gilt und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • 1 einen Schnitt in der vertikalen Ebene durch die Achse des Turbotriebwerks des hinteren Teils des Körpers eines TL-Triebwerks mit achsensymmetrischer, allseitig drehbarer Schubdüse gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 die Düse von 1 in einer perspektivischen Darstellung teilweise in Einzelteile aufgelöst zeigt,
  • 3 den Lüftungskreislauf der Düse von 1 zeigt,
  • 4 in einer Seitenansicht das vordere Ende eines mit einem Kugelgleitschuh ausgestatteten Steuerhebels zeigt,
  • 5 den Kugelgleitschuh von 4 in einer radialen Ansicht zeigt,
  • 6 und 7 analog zu den 4 und 5 eine Variante des Kugelgleitschuhs zeigen,
  • 8 bis 11 die Düse von 1 in nicht ausgerichteter, geschlossener Stellung bzw. in nicht ausgerichteter, geöffneter Stellung bzw. in nach unten ausgerichteter und geschlossener Stellung bzw. in nach oben ausgerichteter und geöffneter Stellung zeigen,
  • 12 mit 2 vergleichbar ist und die Düse von 1 in perspektivischer Darstellung in ausgerichteter und geöffneter Stellung zeigt,
  • 13 eine Halbansicht im Schnitt in einer vertikalen Ebene durch die Achse des Turbotriebwerks einer achsensymmetrischen, allseitig drehbaren Schubdüse gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 14 die Konfiguration der Steuerzylinder des Steuerrings in der Evolute zeigt,
  • 15 einen Zylinder mit zwei Kammern zeigt, der es ermöglicht, die Funktionen des Düsenquerschitts und der Ausrichtung der Düse zu trennen, und
  • 16 einen Schnitt in einer vertikalen Ebene durch die Achse des Turbotriebwerks einer achsensymmetrischen, allseitig drehbaren Schubdüse gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In den 1, 13 und 16 ist der hintere Teil des Körpers eines Luftfahrt-Turbotriebwerks dargestellt, der hinter der Turbine eine Gas-Schubleitung 1 aufweist, die sich um die Achse X dreht und in einem Außengehäuse 2 angeordnet ist. Die Schubleitung 1 und das Gehäuse 2 begrenzen zwischen sich einen Ringkanal 3 ab, in dem eine Kühlungsluft für die Schubleitung 1 zirkuliert. Die Schubleitung 1 kann die äußere Wand einer Nachverbrennungskammer sein.
  • Die Schubleitung 1 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Abschnitt der kugelförmigen Wand 5 versehen, der in dem rohrförmigen Kanal 3 angeordnet ist. Dieser Abschnitt der kugelförmigen Wand mit dem Mittelpunkt 0 wird hier im Fortgang ebenfalls kugelförmige Wand oder Kugel genannt.
  • Die vorderen Enden 6 der konvergenten, gesteuerten Klappen 7 kommen in Anlage an der glatten Oberfläche der Kugel 5. An den hinteren Enden 8 der konvergenten, gesteuerten Klappen 7 sind die vorderen Enden 9 der divergenten, gesteuerten Klappen 10 angelenkt.
  • Zwischen den konvergenten, gesteuerten Klappen 7 und den divergenten, gesteuerten Klappen 10 sind auf an sich bekannte Weise divergente Folgeklappen und konvergente Folgeklappen angeordnet.
  • Die konvergenten Klappen 7 und die divergenten Klappen 10 bilden so zwei Gruppen von Klappen, die zueinander in Verlängerung angeordnet sind und an ihrer Verbindungsstelle angelenkt sind, welche einen inneren Kranz von Primärstrom-Klappen einer konvergenten/divergenten Düse bildet.
  • Diese konvergente/divergente Düse ist von einem Kranz von Mantelstrom-Klappen 11 umgeben, der von abwechselnd angeordneten gesteuerten Mantelstrom-Klappen und Folgeklappen gebildet wird. Die gesteuerten Mantelstrom-Klappen 11 sind hinten an den divergenten gesteuerten Klappen 10 und vorn an einem Steuerring 12 angelenkt, welcher die Kugel 5 umgibt.
  • Die Verbindungsstelle zwischen den divergenten Klappen 10 und den Mantelstrom-Klappen 11 bildet den Austrittsbereich A9 der Düse, während die Verbindungsstelle zwischen den konvergenten Klappen 7 und den divergenten Klappen 10 den Bereich A8 der Düse oder den Düsenhals bildet.
  • Der äußere Teil der Mantelstrom-Klappen 11 sorgt für die Kontinuität des Flugzeugprofils hinter der Verkleidung, die das Gehäuse 2 überdeckt.
  • Die Anzahl konvergenter gesteuerter Klappen 7 ist gleich der Anzahl divergenter gesteuerter Klappen 10 und der Anzahl gesteuerter Mantelstrom-Klappen 11.
  • Die konvergenten gesteuerten Klappen 7 werden von dem Steuerring 12 gehalten, und zwar jeweils mittels eines Steuerhebels 13, der am Punkt 14 an dem Steuerring 12 angelenkt ist und dessen vorderes Ende 15 sich in Gleitanlage auf der Außenfläche 16 der Kugel 5 befindet.
  • Bei den in den 1 und 13 gezeigten Ausführungsformen ist das hintere Ende 17 jedes Steuerhebels 13 an einem Gabelgelenk 18 angelenkt, das fest mit dem hinteren Ende 8 der konvergenten gesteuerten Klappe 7 verbunden ist.
  • Ferner sind die vorderen Enden 15 der Steuerhebel 13 mit dem Steuerring 12 durch eine Synchronisationsvorrichtung verbunden, welche eine Selbstzentrierung des Steuerrings 12 und der Klappenkränze gegenüber der Kugel 5 gewährleistet.
  • Wie in den 2 und 12 zu sehen ist, weist die Synchronisationsvorrichtung für jedes Paar von aneinandergrenzenden Steuerhebeln 13 ein Teil 20 auf, das auf dem Steuerring 12 dergestalt angelenkt ist, dass es um eine tangentiale, senkrecht zur Achse Y des Rings 12 verlaufende Achse schwenken kann, sowie zwei Schwingarme 21a, 21b, die jeweils an dem Teil 20 einerseits und an dem vorderen Ende 15 eines der Steuerhebel 13 andererseits angelenkt sind.
  • Der Steuerring 12 wird durch eine Gruppe von drei Zylindern 30 betätigt, die an dem festen Aufbau des hinteren Teils des Triebwerkkörpers verankert sind und in dem Ringkanal 3 gleichmäßig um die Achse X der Schubleitung 1 herum verteilt angeordnet sind. Eine gleiche Verschiebung der drei Zylinder bewirkt eine Vorschubbewegung des Steuerrings 12, wodurch eine Steuerung der Bereiche A8 und A9 der konvergenten/divergenten Düse gewährleistet ist. Eine unterschiedliche Verschiebung der Zylinder 30 bewirkt hingegen ein Schwenken des Steuerrings 12 um den Mittelpunkt 0 der Kugel 5. Die Achse Y des Steuerrings 12 schneidet die Achse X der Kugel 5 und kann einen Winkel α mit der Achse X bilden, der einen Wert von nahezu 20° erreichen kann. Durch die oben beschriebene Synchronisationsvorrichtung sind die Bereiche A8 und A9 bei jeder beliebigen geforderten Ausrichtung absolut kreisförmig, daher ist das Verhalten der Klappen 7, 10 und 11 identisch mit dem einer nicht vektoriellen, achsensymmetrischen Schubdüse. Dadurch, dass bei einer Vektorisierung allein keine relative Verschiebung zwischen den gesteuerten Klappen stattfindet, wird eine perfekte Reichweite der Folgeklappen ermöglicht und eine gute Dichtigkeit der Düse gewährleistet.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform, die in den 1 bis 12 gezeigt wird, sind die vorderen Enden 6 der konvergenten Klappen 7 mit zwei Rollen 40 ausgestattet, die auf der Innenfläche der Kugel 5 rollen, während die vorderen Enden 15 der Steuerhebel 13 mit Rollen 41 ausgestattet sind, die auf der Außenfläche 16 der Kugel 5 rollen. Eine zweite Kugel 42, die einen Wärmeschutzschild bildet, ist im Inneren der Kugel 5 angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt wird, weist die Kugel 5 Öffnungen 43 zur Luftentnahme auf, um den Zwischenraum, der die beiden Kugeln 5 und 42 voneinander trennt, zu belüften. Mit einem Teil dieser entnommenen Luft kann das Innere der konvergenten Klappen 7 und divergenten Klappen 10 gelüftet werden. Mit einer Bürstendichtung 45 wird zwischen der Kugel 5 und den konvergenten Klappen 7 Dichtigkeit hergestellt.
  • Die Druckkräfte, die durch die Schubgase auf die Innenfläche der konvergenten Klappen 7 und divergenten Klappen 10 ausgeübt werden, haben die Tendenz, die konvergenten Klappen 7 nach außen um die Achse der Rollen 40 schwenken zu lassen. Die Resultierende dieser Drücke übt auf die hinteren Enden 17 der Steuerhebel 13 eine nach außen gerichtete Kraft aus. Um diese Kraft zu kompensieren, übt die Kugel 5 auf die Rollen 41 am vorderen Ende 15 der Steuerhebel 13 eine nach außen gerichtete Kraft aus.
  • Um den Kontaktdruck auf den Rollen 41 besser zu verteilen und ein besseres Gleiten der vorderen Ende 15 der Steuerhebel 13 auf der kugelförmigen Wand 5 zu gewährleisten, können die Rollen 41 durch Kugelgleitschuhe 44 ersetzt werden, wie in den 4 bis 7 gezeigt.
  • Es ist zu bemerken, dass die auf die konvergenten Klappen 7 ausgeübten Druckkräfte über die Steuerhebel 13 in den Steuerring 12 und auf die Rollen 41 oder die Kugelgleitschuhe 44 übergehen. Da die Resultierende der auf den Steuerring 12 wirkenden Kräfte in den Punkten 14 radial ist und die Kräfte auf die Rollen 41 oder die Kugelgleitschuhe 44 von der Kugel 5 aufgenommen werden, nimmt der Steuerring 12 nur begrenzte Kräfte beim Gelenk der Mantelstrom-Klappen 11 auf. Der den Steuerzylindern 30 abverlangte Schub ist daher ziemlich gering.
  • Die 8 bis 11 zeigen verschiedene Stellungen der Düse gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Ausgehend von der nicht ausgerichteten und geschlossenen Stellung der Düse in 8, bei der die drei Zylinder 30 in gleicher Weise ausgezogen sind, kann durch ein identisches Einfahren der drei Zylinder 30 in die nicht ausgerichtete und geöffnete Stellung übergegangen werden, die in 9 gezeigt wird. Umgekehrt kann durch ein identisches Ausfahren der drei Zylinder 30 von der nicht ausgerichteten und geöffneten Stellung von 9 in die nicht ausgerichtete und geschlossene Stellung von 8 übergegangen werden. Während dieser Bewegungen des identischen Ausfahrens und Einfahrens der Zylinder 30 gleiten die Folgeklappen in bekannter Weise relativ zu den gesteuerten Klappen.
  • Dagegen wird durch eine unterschiedliche Verschiebung der Zylinder 30 ein Kippen der Ebene des Steuerrings 12 um den Mittelpunkt 0 der Kugel und dadurch ein Schwenken der gesamten Klappen der Düse gewährleistet. Auf diese Weise kann von der nicht ausgerichteten, geöffneten oder geschlossenen Stellung in eine ausgerichtete, geöffnete oder geschlossene Stellung übergegangen werden, die in den 10 und 11 gezeigt werden, ohne die Stellung der Folgeklappen gegenüber den gesteuerten Klappen zu verändern.
  • Sobald die Düse ausgerichtet ist, kann der Bereich des Düsenhalses A8 verändert werden, indem die drei Zylinder 30 auf gleiche Weise betätigt werden.
  • In 13 wird eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Düse gezeigt.
  • Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass die vorderen Enden 6 der konvergenten gesteuerten Klappen 7 vermittels zwei Rollen 40 auf der Außenfläche 16 der Kugel 5 rollen. Das vordere Ende 15 eines Steuerhebels 13 ist an dem vorderen Ende 6 der entsprechenden konvergenten gesteuerten Klappe angelenkt.
  • Die Schwingarme 21a und 21b der Synchronisationsvorrichtung sind ebenfalls an den vorderen Enden 6 der konvergenten gesteuerten Klappen 7 angelenkt. Die Bürstendichtungen 45 sind hier unter den konvergenten Klappen 7 angeordnet.
  • Die Belüftungsluft zirkuliert unter der Kugel 5, um den Hohlraum zwischen der Kugel 5 und der inneren Kugel 42 zu reinigen und um nach Durchdringen der in der Kugel 5 ausgeführten Löcher 50 das Innere der konvergenten Klappen 7 und divergenten Klappen 10 zu belüften.
  • Die Rollen 40 können ebenfalls durch Kugelgleitschuhe 44 wie die in den 4 bis 7 gezeigten ersetzt werden.
  • Die Arbeitsweise der Düse in der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist identisch mit der Arbeitsweise der Düse in der ersten Ausfühungsform. Es ist zu bemerken, dass die Steuerhebel 13 durch zwei an dem Steuerring 12 und an den vorderen bzw. hinteren Enden der konvergenten gesteuerten Klappen 7 angelenkte Schwingarme ersetzt werden können.
  • In 16 wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die sich von der zweiten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass Mittel vorgesehen sind, um die von den Rollen 40 auf die Außenfläche 16 der Kugel 5 ausgeübten Kräfte zu verringern, wobei diese Mittel mindestens einen Teil der von den Schubgasen auf die konvergenten Klappen 7 ausgeübten Kräfte aufnehmen.
  • Dazu ist hinter dem Steuerring 12 ein zweiter Ring 60 vorgesehen. Dieser zweite Ring 60 wird durch Zugstangen 61 fest mit dem Steuerring verbunden. Ein L-förmiger Hebel 62 ist mit einem seiner Enden an dem hinteren Teil jeder der konvergenten gesteuerten Klappen 7 angelenkt. Dieser Hebel 62 ist mittels eines ersten Schwingarms 63 an seinem mittleren Bereich mit dem zweiten Ring 60 verbunden und ist mittels eines zweiten Schwingarms 64 an seinem zweiten Ende mit dem hinteren Ende 17 des entsprechenden Steuerhebels 13 verbunden.
  • Die auf die konvergenten Klappen 7 ausgeübten Druckkräfte werden über den Hebel 62 auf die Schwingarme 63 und 64 übertragen.
  • 14 zeigt eine besondere Konfiguration von Steuerzylindern des Rings 12. Jeder Zylinder 30 ist durch ein im Dreieck angeordnetes Zylinderpaar ersetzt. Bei jedem Paar unterscheidet man einen Hauptzylinder 30a und einen Hilfszylinder 30b. Es ist zu bemerken, dass die Hauptzylinder 30a paargemäß abwechselnd angeordnet sind, um zu verhindern, dass sich die Düse selbst um die Achse Y dreht.
  • 15 zeigt einen Zylinder 30 mit zwei getrennten Kammern, der es ermöglicht, die Funktion des Steuerns der Bereiche A8 und A9 und die Funktion der Ausrichtung der Düse zu trennen.

Claims (5)

  1. Achsensymmetrische und allseitig drehbare Schubdüse für Turbotriebwerke, die hinter einer Schubleitung mit der Achse X, deren hinteres Ende eine kugelförmige Wand mit der Achse X aufweist, einen äußeren Kranz von Mantelstrom-Klappen (11) und einen inneren Kranz von Primärstrom-Klappen aufweist, wobei der innere Kranz von Primärstrom-Klappen zwei Gruppen von Klappen aufweist, die in Verlängerung zueinander angebracht sind und an ihrer Verbindung angelenkt sind, wobei die Klappen der Gruppe der vorderen Klappen konvergente Klappen sind (7) und die Klappen der Gruppe der hinteren Klappen divergente Klappen (10) sind, deren hinteres Ende am entsprechenden hinteren Ende der Mantelstrom-Klappen (11) angelenkt ist, wobei dieser äußere Kranz von Klappen und jede der genannten Gruppen von Klappen eine Reihe gesteuerter Klappen und eine Reihe dazwischen angeordneter Folgeklappen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass – die vorderen Enden (6) der konvergenten Klappen (7) an der kugelförmigen Wand (5) der Schubleitung in Anlage kommen, – sich ein Steuerring (12) um die kugelförmige Wand (5) herum erstreckt und durch Steuermittel (30) parallel zur Achse X verschoben wird und vermittels dieser Steuermittel (30) zur Achse X schwenkt, – die Mantelstrom-Klappen (11) an dem Steuerring (12) angelenkt sind, – das hintere Ende (8) jeder konvergenten, gesteuerten Klappe (7) mit dem hinteren Ende (17) eines Steuerhebels (13) verbunden ist, der auf dem Steuerring (12) angelenkt ist und dessen vorderes Ende (15) an der Außenfläche (16) der kugelförmigen Wand (5) anliegt, und – die vorderen Enden (15) der Steuerhebel (13) mit dem Steuerring (12) durch eine Synchronisationsvorrichtung verbunden sind, die eine Selbstzentrierung des Steuerrings (12) und der beiden Klappenkränze gegenüber der kugelförmigen Wand (5) gewährleistet.
  2. Schubdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationsvorrichtung für jedes Paar von aneinandergrenzenden Steuerhebeln (13) ein Teil (20) aufweist, das auf dem Steuerring (12) dergestalt angelenkt ist, dass es um eine senkrecht zur Achse (Y) des Rings (12) verlaufende Achse schwenken kann, sowie zwei Schwingarme (21a, 21b), die jeweils einerseits an dem genannten Teil (20) und andererseits an dem vorderen Ende (15) eines Steuerhebels (13) dieses Paars von Hebeln angelenkt sind.
  3. Schubdüse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (15) jedes Steuerhebels (13) an dem vorderen Ende (6) der entsprechenden konvergenten, gesteuerten Klappe (7) angelenkt ist.
  4. Schubdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (17) jedes Steuerhebels (13) an dem hinteren Ende (8) der entsprechenden konvergenten, gesteuerten Klappe (7) angelenkt ist.
  5. Schubdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (17) jedes Steuerhebels (13) mit der entsprechenden konvergenten, gesteuerten Klappe (7) durch einen ersten Schwingarm (64), der an einem Hebel (62) angelenkt ist, verbunden ist, wobei Letzterer an der genannten Klappe (7) angelenkt ist und ferner durch einen zweiten Schwingarm (63) mit einem zweiten Ring (60) verbunden ist, der sich hinter dem Steuerring (12) befindet und mit Letzterem durch Zugstangen (61) fest verbunden ist, wobei dieser zweite Ring (60) dazu vorgesehen ist, zumindest einen Teil der Druckkräfte aufzunehmen, die von den Schubgasen auf den inneren Klappen-Kranz ausgeübt werden.
DE60016488T 1999-03-10 2000-03-09 Axiasymetrische allseitig schwenkbare Schubdüse Expired - Lifetime DE60016488T2 (de)

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FR9902934 1999-03-10

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Publication Number Publication Date
DE60016488D1 DE60016488D1 (de) 2005-01-13
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DE60016488T Expired - Lifetime DE60016488T2 (de) 1999-03-10 2000-03-09 Axiasymetrische allseitig schwenkbare Schubdüse

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EP (1) EP1035316B1 (de)
JP (1) JP2000274309A (de)
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