[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE60015724T2 - Mittelohrimplantat - Google Patents

Mittelohrimplantat Download PDF

Info

Publication number
DE60015724T2
DE60015724T2 DE60015724T DE60015724T DE60015724T2 DE 60015724 T2 DE60015724 T2 DE 60015724T2 DE 60015724 T DE60015724 T DE 60015724T DE 60015724 T DE60015724 T DE 60015724T DE 60015724 T2 DE60015724 T2 DE 60015724T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
middle ear
implant
bulge
stem
ear assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60015724T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60015724D1 (de
Inventor
W. Glenn Knox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gyrus Ent LLC
Original Assignee
Gyrus Ent LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=22877066&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60015724(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Gyrus Ent LLC filed Critical Gyrus Ent LLC
Publication of DE60015724D1 publication Critical patent/DE60015724D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60015724T2 publication Critical patent/DE60015724T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/18Internal ear or nose parts, e.g. ear-drums
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/39Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/18Internal ear or nose parts, e.g. ear-drums
    • A61F2002/183Ear parts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Mittelohrimplantat und insbesondere ein neuartiges und verbessertes Mittelohrimplantat zur Unterstützung einer beeinträchtigten Gehörleitung des Mittelohrs.
  • Otosklerose ist eine gängige Ursache für den fortgeschrittenen Verlust der Gehörleitung, wobei das Erweichen und Erhärten von kleinen Bereichen der Gehörknöchelchen (malleus, d. h. Hammer, incus, d. h. Amboss und stapes, d. h. Steigbügel) in dem Mittelohr zu einem abnormalen Knochenwachstum führen und die Weiterleitung von Schallschwingungen von dem Trommelfell zu dem Innenohr behindern kann. Bei etwa zehn Prozent der Patienten mit Otosklerose dehnt sich das Knochenwachstum insbesondere auf die Steigbügelknochen aus, die die letzte Verbindung in der Mittelohrkette sind. Der Steigbügel ist ein kleiner bügelförmiger Knochen, der mit seinem Fuß in einer kleinen Grube, die für gewöhnlich als das Ovalfenster bezeichnet wird, und im engen Kontakt mit der Innenohrflüssigkeit steht. Wenn der Umfang der Otosklerose an diesem Ort signifikant ist, wie durch sorgfältige Hörtests bestimmt wird, ist die Steigbügelentfernung (Steigbügel-Ektomie) die bevorzugte Behandlungsmethode.
  • Eine Steigbügelentfernung ist eine mikrochirurgische Technik, bei der entweder der gesamte Steigbügel oder ein Teil des Steigbügels durch eine Prothese ersetzt wird. Seit die Prozedur erstmalig in den fünfziger Jahren angewendet worden ist, haben viele Chirurgen Erfahrungen in dieser Technik gesammelt. Und obwohl diese Technik heutzutage von noch vielmehr Chirurgen durchgeführt wird, werden im Durchschnitt davon nur relativ wenige Operationen pro Chirurg durchgeführt. Daher ist es für den gelegentlichen Steigbügelchirurgen schwieriger, seine Fähigkeiten zu erhalten.
  • Eine Steigbügelentfernung wird gewöhnlicher Weise durch einen Einschnitt in den Gehörgang unter Lokalanästhesie oder Vollnarkose durchgeführt. Eine Klappe aus der Kanalhaut und der tympanischen Membran (Trommelfell) wird angehoben und der hintere obere knöcherne äußere Hörkanal aufgebohrt, um den Steigbügel, den Amboss, den Hammer und den Chorda Tympani (Gesichtsnerv) freizulegen. Die Gehörknöchelchen werden abgetastet, um die Fixierung des Steigbügels und die Beweglichkeit des Hammers und des Ambosses sicherzustellen.
  • Unter Obacht darauf, den Gesichtsnerv zu erhalten, wird die Verbindung zwischen dem Amboss und dem Steigbügel mit einem Messer separiert, und ein Laser oder ein anderes mikrochirurgisches Instrument teilt die Steigbügelsehne und einen Schenkel des Steigbügels. Der Bogen des Steigbügelknochens kann danach durch Brechen des anderen Schenkels entfernt werden, wobei es der Fußplatte ermöglicht wird, in dem Ovalfenster zu verbleiben. Als nächstes wird ein Laser dazu verwendet, ein winziges Loch in die Bodenplatte einzubringen, um die Steigbügelprothese einzusetzen. In manchen Fällen wird die Bodenplatte ebenfalls durch eine sogenannte „Großöffnungstechnik" entfernt und eine Sehne in die Innenwand des Tympanus eingepflanzt, um die Öffnung zu bedecken und die Prothese zu stützen.
  • Nachdem das Loch in die Bodenplatte eingebracht worden ist (oder Gewebe über der Öffnung zu dem Innenrohr gelegt wurde, nachdem die Bodenplatte entfernt worden ist) wird ein Ende eines biokompatiblen Kunststoffs oder Metalls einer kolbenähnlichen Steigbügelprothese der richtigen Länge in das Loch eingebracht und das andere Ende danach in dem Amboss verankert. Ein wenig Fett oder anderes Gewebe, wie beispielsweise von einem anderen Einschnitt hinter dem Ohrläppchen, wird dazu verwendet, jedes Loch in dem Fenster zu verschweißen, und das Trommelfell wird mit einem kleinen Gelatineschwamm in seine normale Stellung zurückgeführt, um es in dieser Stellung zu halten.
  • Ein kritischer Abschnitt der Prozedur ist die Befestigung des Implantats um den linsenförmigen Fortsatz des Amboss, aufgrund seiner Kleinheit und empfindlicher Beschaffenheit, typischerweise ist er etwa 3,5 mm bis 6 mm lang und 0,6 mm bis 0,8 mm im Durchmesser. Zum Beispiel ist im US-Patent Nr. 5,370,689 von Causse ein Ende des Implantats aus PTFE hergestellt, welches in einer in den Fortsatz der Bodenplatte ausgebohrte Öffnung eingefügt ist, und eine gespaltene Öse an dem anderen Ende muss um den Amboss herum gequetscht werden. In US-Patent Nr. 3,711,869 von Shay Jr. ist ein Ende des Implantats auf einem Venenimplantat aufgelegt, die in das Ovalfenster invaginiert ist und eine gespaltene Öse an dem anderen Ende muss durch elastische Deformierung geöffnet werden, um auf den Amboss zu passen. Elastische Rückstellfähigkeit der Öse bewirkt, dass diese sich in ihre ursprüngliche Form innerhalb von etwa 20 Minuten zurückbildet und den Amboss fest umgreift. US-Patent Nr. 3,838,468 von Armstrong, welches als der nächstliegende Stand der Technik angesehen wird, offenbart eine Steigbügelprothese zur Verwendung in denjenigen Fällen, bei denen die Bodenplatte ebenfalls entfernt wird. Ein Kolben wird an einem Ende an einem Venenimplantat zur Bedeckung des Ovalfensters fixiert. Ein Draht aus Edelstahl, Platin, Gold oder einem solchen biokompatiblen Material mit einer Form wie ein sich von dem anderen Ende erstreckender Hirtenstab, wird um den linsenförmigen Fortsatz des Amboss gequetscht. US-Patent Nr. 5,433,749 von Clifford et al offenbart eine Steigbügelprothese aus Metall oder Kunststoff, wobei ein Ende eines Kolbens sich in die Flüssigkeit des Innenohres erstreckt und das andere Ende an dem Amboss durch eine einzelne wärmeschrumpfende Hülse, die sich bei Wärmeinfluss, wie beispielsweise durch einen Laser schrumpfen lässt, erstreckt.
  • Es ist leicht erkennbar, dass hohe Sorgfältigkeit und Erfahrung erforderlich sind, um diese und ähnliche Implantate an dem linsenförmigen Fortsatz des Amboss zu befestigen. Die geringe Größe des Implantats macht es ebenfalls äußerst schwierig, dieses in der zur Befestigung um den Amboss richtigen Position zu bearbeiten, insbesondere mit den mikrochirurgischen Instrumenten aus dem Stand der Technik. Einmal in Position gebracht, können, falls das Implantat nicht hinreichend genug um den Amboss befestigt worden ist, gelegentliche Hörverluste, Schwindelanfälle oder eine Verdrängung des Implantats auftreten. Falls dieses zu fest sitzt, kann der Gewebstot des Amboss eintreten. In jedem Fall kann die Befestigung selbst ein Trauma der empfindlichen Mittelohrstrukturen einschließlich Bruch oder Subluxation (Dislokation) des Amboss verursachen.
  • Andere otologische Prothesen oder Implantate können durch ähnliche Arbeitsvorgänge direkt zwischen dem Hammer und der Bodenplatte des Steigbügels oder dem Ovalfenster des Innenohrs implantiert werden.
  • Im Hinblick darauf ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Mittelohrimplantat bereitzustellen, das leichter mit mehr Zuversicht von dem gelegentlichen Gehörknöchelchen ersetzenden Chirurgen mit weniger Komplikationen und im Ergebnis einem besseren Hörvermögen eingesetzt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel ist es, ein Mittelohrimplantat bereitzustellen, das einfacher an einem Gehörknöchelchen mit weniger Trauma an den empfindlichen Mittelohrstrukturen verbunden werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel ist es, eine Steigbügelprothese bereitzustellen, die einen vergleichsweise einfachen Aufbau aufweist, Materialien aus dem Stand der Technik verwendet und leicht in das Mittelohr eingebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein selbstsicherndes Mittelohrimplantat, umfassend:
    einen aus einer Formgedächtnislegierung gebildeten Stiel,
    wobei der Stiel einen in umgekehrter Richtung gewandten Endbereich und eine dadurch gebildete Ausbuchtung bildet, wobei die Ausbuchtung derart ausgebildet ist um eine erste Mittelohranordnung zwischen dessen Stiel und dessen in umgekehrter Richtung gewandten Endbereich zu halten,
    wobei die Ausbuchtung zur Aufnahme der ersten Mittelohranordnung geöffnet werden kann und als ein halternder Eingriff mit der ersten Mittelohranordnung als eine Reaktion auf Wärmeeinfluss geschlossen wird und
    von der Ausbuchtung entfernt angeordnete Befestigungsmittel auf dem Stiel zum wirksamen Ergreifen einer zweiten Mittelohranordnung.
  • Die Mittelohrprothese wird aus einer biokompatiblen Formgedächtnislegierung hergestellt und dient der Weiterleitung von Schallschwingungen von dem Trommelfell durch das Innenohr zu dem Ovalfenster des Innenohrs. Eine Ausführungsform der Erfindung ist eine Steigbügelprothese mit einem Stiel aus einem Nickeltitandraht mit Mitteln an einem Endbereich zum Einsetzen in ein Loch, welches in die Bodenplatte des Steigbügels eingebracht worden ist. Der andere Bereich des Stiels, in einem thermoelastischen martensitischen Stadium, ist in die umgekehrte Richtung gebogen, um wie hergestellt eine Ausbuchtung zu bilden, damit sie bei der Installation gut um den linsenförmigen Fortsatz des Ambosses passt. Die Ausbuchtung ist bei Außentemperaturen plastisch deformierbar, um lose gegen den Amboss zu passen. Wenn die Drahttemperatur auf höhere Temperaturen angehoben wird, wie bei Anwendung eines Laserstrahls, bewegt sich die Ausbuchtung in ihre eingeprägte Form zum äußeren Umfassen des Ambosses zurück. Vorzugsweise ist ein Kühlkörpervorsprung an dem Stiel angebracht, um die Wärme zu der Ausbuchtung zu leiten, wenn die Laserenergie angewendet wird. Weitere Ausführungsformen des Implantats sind offenbart.
  • Die vorbezeichneten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den Zeichnungen ersichtlich, die folgendes zeigen:
  • 1 ist eine vergrößerte, ausschnittsweise, teilweise ausgeschnittene perspektivische Sicht eines menschlichen Ohrs mit einer Ausführungsform einer Mittelohrimplantats gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Sicht auf das Mittelohrimplantat wie dargestellt in 1, und
  • 3A bis 3D sind perspektivische Sichten auf das Implantat der Ausführungsform aus 1, jedoch dargestellt in verschiedenen Phasen der Anbringung an dem Amboss,
  • 4 ist eine Sicht auf eine weitere Ausführungsform eines Mittelohrimplantats gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 5 ist eine Sicht auf noch eine weitere Ausführungsform eines Mittelohrimplantats gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 6 ist eine Sicht auf noch eine weitere Ausführungsform eines Mittelohrimplantats gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt 1 ein menschliches Ohr mit einem Außenohraufbau OE, einem Mittelohraufbau ME und einem Innenohraufbau IE. Das Mittelohr ME ist von dem Außenohr OE durch die tympmanische Membran (Trommelfell) T getrennt. Der Hammer M ist mit dem Trommelfell T verbunden, und der Amboss I ist mit dem Hammer M verbunden. In einer Ausführungsform eines Mittelohrimplantats 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird gezeigt, dass der Amboss I mit dem Ovalfenster O gegenüberliegend zu dem Innenohr IE verbunden wird.
  • Das Mittelohrimplantat 10, wie in 1 dargestellt, wird in einer sogenannten Steigbügelektomie verwendet. Beim Einsetzen liefert das Mittelohrimplantat 10 eine schallleitende Verbindung zwischen dem ersten Mittelohraufbau, wie beispielsweise den Ambossfortsatz I, und dem zweiten Mittelohraufbau, wie beispielsweise dem Ovalfenster O. Im Falle des wie dargestellten Einbaus werden Schwingungen von dem Ambossfortsatz I zu dem Ovalfenster O in der gleichen Art und Weise wie mit einem herkömmlichen Implantat übertragen.
  • Wie zuvor beschrieben, besteht eine signifikante Schwierigkeit im Zusammenhang mit konventionellen Mittelohrimplantaten der beschriebenen Bauart darin, dass diese in Verbindung des äußeren Endes des Implantats mit dem Ambossfortsatz verbleiben. Derzeit ist es notwendig, das äußere Ende des drahtförmigen Implantats um den Ambossfortsatz zu quetschen. Da dies ein großes Maß an Vorsicht erfordert, ist dies schwierig und ein zeitaufwändiger Abschnitt der gesamten Steigbügelektomieprozedur.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Schwierigkeiten mit Mittelohrimplantaten nach dem Stand der Technik durch das Mittelohrimplantat 10 gelöst, welches einen ausgedehnten Stiel 11 aus einer Nickeltitanmetalllegierung mit biokompatiblen Formgedächtniseigenschaften, wie beispielsweise Nitinol, aufweist. Der Stiel 11 hat einen oberen oder äußeren Endbereich 12, der zu sich selbst zurückgebogen ist, um eine offenendige Ausbuchtung 13 zu bilden. In der Herstellungsform hat das Implantat 10 eine Gesamtlänge von etwa 4 mm und die zurückgebogene Ausbuchtung einen Radius von etwa 0,05 mm. Der Durchmesser des Kabelstiels ist etwa 0,005 mm. Die Ausbuchtung 13 ist dazu ausgebildet, den Ambossfortsatz I, wie in 3D dargestellt, in der zu erläuternden Art und Weise zu erfassen.
  • Der Implantatstiel 11 hat einen unteren oder inneren Endbereich 14, der entfernt von der Ausbuchtung 13 angeordnet ist, und Befestigungsmittel an diesem Endbereich zur Befestigung des Stiels 11 an einem zweiten Innenohraufbau, wie beispielsweise dem in 3D dargestellten Ovalfenster O. In der Ausführungsform aus 2 beinhalten die Befestigungsmittel einen zylindrischen Kolben 15 aus Kunststoff, wie beispielsweise Poyltetrafluorethylen (PTFE), der an das untere Ende des Stiel 11 angeformt ist.
  • Die Ausbuchtung 13 wird durch Mittel eines Werkzeugs geöffnet, um den Ambossfortsatz I zu empfangen, und in Folge von Wärmeeinwirkung sich selbst wieder zu schließen, um den Ambossfortsatz I zu ergreifen. Um den Schritt des Selbstschließens zu beschleunigen, ist ein Kühlkörpervorsprung 20 an dem Stiel 11 zwischen der Ausbuchtung 13 und dem Kolben 15 bereitgestellt. In der dargestellten Ausführungsform wird der Kühlkörpervorsprung 20 durch eine flache Metallplatte realisiert, die vorzugsweise in einer querverlaufenden Ebene sich senkrecht zu der Ebene, in der die Ausbuchtung 13 gebildet ist, wie beispielsweise senkrecht zu der Ebene der Ausbuchtung 13. Der Kühlkörperfortsatz 20 ist an dem Stiel 17 durch Verschweißen gesichert. Auf diese Art und Weise erstreckt sich der Fortsatz 20 mit seiner Oberfläche direkt exponiert zu dem Operateur, um elektromagnetische Strahlung zu empfangen, wie diese beispielsweise durch das Mittel eines Laserstrahls angewendet werden kann, der herkömmlicher Weise in der Steigbügelektomie verwendet wird.
  • Wird der Kühlkörperfortsatz 20 durch den Laserstrahl getroffen, führt der Kühlkörperfortsatz 20 die Wärme aufwärts entlang des Stiels 11 zu der Ausbuchtung 13, um die Ausbuchtung 13 zurück zu sich selbst in die wie bei der Herstellung erzeugte Stellung zu biegen, um den Ambossfortsatz, wie in 3D dargestellt, zu ergreifen. Der Kühlkörpervorsprung 20 ist gegenüber dem Stiel vergleichsweise groß ausgestaltet, um ein leicht sichtbares Ziel für den Chirurgen zur Ausrichtung des Laserstrahls darzustellen.
  • Der Einbau des Implantats 10 wird fortgesetzt. Am besten ist das Implantat 10 in seiner normalen wie hergestellten Lage in 3A erkennbar, wie es wie beschrieben im Hinblick auf 2 ausgebildet ist. Nach Entfernung der sterilen Verpackung in dem Operationssaal wird die zurückgebogene Ausbuchtung 13 wie in 3B dargestellt ausgerichtet. Das Implantat 10 wird mit seinem Kolben 15 eingebaut, wobei dieser das Ovalfenster O ergreift und die Ausbuchtung 13 beweglich den Ambossfortsatz wie dargestellt in 3C ergreift. Danach wendet der Chirurg elektromagnetische Strahlung durch einen Laser auf den Kühlkörpervorsprung 20 zur Erwärmung des Stiels 11 an und bewirkt dadurch das Zurückbiegen der Ausbuchtung 13 zu sich selbst, um in die wie hergestellte Form sich zu bewegen und dadurch fest den Ambossfortsatz I zu ergreifen. Eine Temperatur von etwa 30 °C ist ausreichend dazu, die Ausbuchtung zurückzubiegen und den Ambossfortsatz I umgehend zu ergreifen. Danach wird die Ausbuchtung 13 in fester Haltung des Ambossfortsatzes I durch die Körpertemperatur gehalten, die oberhalb der Erregertemperatur angesiedelt ist.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform 110 eines Implantats der vorliegenden Erfindung. In der Ausführungsform aus 4 ist der Kolben durch einen kreisrunden Ring 120 ersetzt, der an dem Fuß des Stiels, wie beispielsweise bei konventionellen Drahtimplantaten, angeformt ist.
  • In der in 5 dargestellten Ausführungsform wird ein Befestigungsmittel durch einen zurückgebogenen Stielbereich 215 bereitgestellt. Dieser ist sehr ähnlich zu dem in 2 dargestellten zurückgebogenen oberen Ende des Bereichs der Ausbuchtung des Stiels, ausgebildet jedoch mit einem geringeren Radius. Der zurückgebogene Bereich des unteren Endes in der Ausführungsform aus 5 liegt in der gleichen Ebene wie die Ausbuchtung des oberen Endes, und diese Ausführungsform ist insbesondere für ein Hammer-an-Steigbügel-Implantat geeignet.
  • Sowohl in der Ausführungsform aus 4 als auch in der Ausführungsform 5 wird ein Kühlkörperfortsatz 120 und 122 zum oben beschriebenen Zweck bereitgestellt.
  • In einer weiteren in 6 dargestellten Ausführungsform, ist der Stiel 311 nicht in einem zylindrischen Kabelaufbau ausgebildet. Vielmehr hat dieser einen flachen bandähnlichen Aufbau, der eine obere und eine untere Ausbuchtung 313a und 313b bereitstellt, die wiederum in rechtwinklig aufeinander stehenden Ebenen zueinander angeordnet sind. Ein Vorteil dieses Aufbaus liegt darin, dass der bandartige Stiel 311 einen fortlaufenden Kühlkörperfortsatz bereitstellt. Diese Ausführungsform ist insbesondere für die Verwendung als ein Amboss-zu-Steigbügel-Implantat geeignet.
  • Im Hinblick auf die Beschreibungen wird ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung ein Mittelohrimplantat bereitstellt, welches viele Nachteile von Implantaten nach dem Stand der Technik dadurch umgeht, dass das Quetschen eines Drahtes um einen Mittelohraufbau nicht mehr notwendig ist und die damit im Zusammenhang stehenden Nachteile vermieden werden.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden sind, können verschiedene Änderungen, Alternationen und Änderungen durchgeführt werden, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie in den nachgefügten Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (10)

  1. Selbstsicherndes Ohrimplantat (10) umfassend: einen aus einer Formgedächtnislegierung gebildeten Stiel (11), wobei der Stiel einen in umgekehrter Richtung gewandten Endbereich (12) und eine dadurch gebildete Ausbuchtung (13) bildet, wobei die Ausbuchtung derart ausgebildet ist um eine erste Mittelohranordnung (I) zwischen dessen Stiel und dessen in umgekehrter Richtung gewandten Endbereich zu halten, wobei die Ausbuchtung zur Aufnahme der ersten Mittelohranordnung geöffnet werden kann und als ein halternder Eingriff mit der ersten Mittelohranordnung als eine Reaktion auf Wärmeeinfluss geschlossen wird und von der Ausbuchtung entfernt angeordnete Befestigungsmittel auf dem Stiel zum wirksamen Ergreifen einer zweiten Mittelohranordnung (O).
  2. Implantat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus einen Vorsprung (20) an dem Stiel (11) umfasst, wobei der Vorsprung als ein Kühlkörper ausgebildet ist, der die Wärme durch Leitung zu der Ausbuchtung (13) nach dessen Eingreifen mit der ersten Mittelohranordnung (I) transport.
  3. Implantat gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörpervorsprung (20) in einer Ebene angeordnet ist, die quer zu der Ebene der Ausbuchtung (13) liegt.
  4. Implantat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (11) verlängert ist und aus einem Draht einer Nickeltitanmetalllegierung gefertigt ist.
  5. Implantat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einen Kolben (15) beinhalten.
  6. Implantat gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (15) einen kreisrunden Endbereich aufweist und aus einem biokompatiblen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  7. Mittelohrimplantat (110) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als eine geschlossene Öse (115) ausgebildet ist und einstückig mit dem Stiel ausgebildet ist.
  8. Implantat (210) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine zweite Ausbuchtung (215) mit gleichem Aufbau wie die erstgenannte Ausbuchtung beinhaltet, jedoch in einer Ebene angeordnet ist, die zu der Ebene der erstgenannten Ausbuchtung quer angeordnet ist.
  9. Implantat gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat derartig ausgebildet ist, um eine mit einem Incus errichtete erste Mittelohranordnung (I) zu ergreifen und eine mit einem ovalen Fenster errichtete zweite Mittelohranordnung (O) zu ergreifen.
  10. Prothese gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Prothese derartig ausgebildet ist, um eine mit einem Incus errichtete erste Mittelohranordnung (I) einzugreifen und eine mit einem Steigbügel errichtete zweite Mittelohranordnung (O) einzugreifen.
DE60015724T 1999-01-19 2000-01-18 Mittelohrimplantat Expired - Fee Related DE60015724T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/233,394 US6197060B1 (en) 1999-01-19 1999-01-19 Otologic prostheses
US233394 1999-01-19
PCT/US2000/001266 WO2000041651A1 (en) 1999-01-19 2000-01-18 Otologic prostheses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60015724D1 DE60015724D1 (de) 2004-12-16
DE60015724T2 true DE60015724T2 (de) 2005-11-10

Family

ID=22877066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60015724T Expired - Fee Related DE60015724T2 (de) 1999-01-19 2000-01-18 Mittelohrimplantat

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6197060B1 (de)
EP (1) EP1143881B1 (de)
AT (1) ATE281801T1 (de)
AU (1) AU761810B2 (de)
CA (1) CA2361203A1 (de)
DE (1) DE60015724T2 (de)
ES (1) ES2226780T3 (de)
WO (1) WO2000041651A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6554861B2 (en) * 1999-01-19 2003-04-29 Gyrus Ent L.L.C. Otologic prosthesis
US6726719B2 (en) * 2002-01-08 2004-04-27 Patrick Antonelli Attachment mechanism for middle ear prosthesis
DE20300723U1 (de) * 2003-01-17 2003-03-13 Heinz Kurz GmbH Medizintechnik, 72144 Dußlingen Flexible Gehörknöchelchenprothese
US7087081B2 (en) * 2003-09-19 2006-08-08 Clarity Corporation Stapedial prosthesis and method of implanting the same
US7955386B2 (en) * 2003-09-19 2011-06-07 Clarity Corporation Middle ear prosthesis
US20070055372A1 (en) * 2005-09-06 2007-03-08 Prescott Anthony D Crimp assist middle ear prosthesis
DE102005048618B4 (de) * 2005-10-11 2008-08-21 Heinz Kurz Gmbh Medizintechnik Gehörknöchelchenprothese mit elastischem Drehgelenk
US20080097603A1 (en) * 2006-10-23 2008-04-24 Robert Brosnahan Otologic Prostheses With Compressive Ossicular Engagement By An Elastic Structure And Method Of Implanting The Same
US20080097602A1 (en) * 2006-10-23 2008-04-24 Robert Brosnahan Otologic Prostheses with Compressive Ossicular Engagement by a Superelastic Structure and Method of Implanting the Same
US20090088844A1 (en) * 2007-07-03 2009-04-02 Keegan Mark E Drug-eluting stapes prosthesis
US20100174292A1 (en) * 2009-01-07 2010-07-08 Vanderbilt University Surgical instrument for placing a prosthesis into a target area of a living subject
WO2011136825A1 (en) * 2010-04-29 2011-11-03 Glenn Knox Insulated biocompatible shape memory otologic prostheses
DE102010020412B3 (de) * 2010-05-12 2011-06-01 Heinz Kurz Gmbh Medizintechnik Testeinrichtung mit Thermo-Dummy für Gehörknöchelchenprothese mit Formgedächtnis
DE102015113138B3 (de) 2015-08-10 2016-07-21 Heinz Kurz Gmbh Medizintechnik Laser-aktivierbare längenvariable Gehörknöchelchenprothese
DE102018104839A1 (de) 2018-03-02 2019-09-05 Friedmar Hütter Ohrimplantat

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3196462A (en) 1961-09-05 1965-07-27 Robinson Mendell Stapedial prosthesis
US3191188A (en) 1961-10-19 1965-06-29 Mercandino Eduardo Campo Method of treating otosclerotic deafness by substituting an artificial stapes for the human stapes
US3711869A (en) 1970-08-27 1973-01-23 Richards Mfg Co Prosthesis for the inner ear
US3714869A (en) 1971-03-26 1973-02-06 Gen Motors Corp Hydraulic power brake unit
US3838468A (en) 1973-01-15 1974-10-01 Richards Mfg Co Prosthesis and membrane structure to replace the stapes
US3931648A (en) 1975-01-08 1976-01-13 Richards Manufacturing Company Stapedial prosthesis
US4292693A (en) 1979-10-05 1981-10-06 Richards Manufacturing Company, Inc. Locking bail stapedial prosthesis
FR2593388B1 (fr) 1986-01-27 1988-04-15 Oersdorff Michel Stabilisateur de prothese a columelle de l'oreille moyenne
SU1634272A1 (ru) 1987-10-26 1991-03-15 Сибирский физико-технический институт при Томском государственном университете Протез стенки слухового прохода
US4957507A (en) * 1987-12-14 1990-09-18 Edmundas Lenkauskas Wire spring prosthesis for ossicular reconstruction
DE3901796A1 (de) * 1989-01-21 1990-07-26 Heinz Kurz Gehoerknoechelprothese
ES2087141T3 (es) 1989-01-21 1996-07-16 Sandoz Ag Teñibilidad mejorada de poliamida sintetica.
US5171240A (en) 1990-06-22 1992-12-15 Yuthaphong Hanwong Instrument for implantation of a prosthesis in a stapedectomy procedure
US5370689A (en) 1992-07-23 1994-12-06 Xomed-Treace, Inc. Method of implanting a middle ear prosthesis
US5433749A (en) 1993-03-08 1995-07-18 Clifford; Jerome R. Apparatus for enhancing hearing in an ear
US5514177A (en) * 1994-03-09 1996-05-07 Kurz; Heinz Ear ossicle prosthesis for sound transmission in needle tube, with a post composed of pure gold
US5846247A (en) 1996-11-15 1998-12-08 Unsworth; John D. Shape memory tubular deployment system
US6080160A (en) 1996-12-04 2000-06-27 Light Sciences Limited Partnership Use of shape memory alloy for internally fixing light emitting device at treatment site
FR2769492B1 (fr) 1997-10-10 1999-12-17 Nogitek Sa Prothese d'oreille moyenne

Also Published As

Publication number Publication date
EP1143881A1 (de) 2001-10-17
ATE281801T1 (de) 2004-11-15
EP1143881B1 (de) 2004-11-10
CA2361203A1 (en) 2000-07-20
WO2000041651A9 (en) 2001-07-26
US6197060B1 (en) 2001-03-06
ES2226780T3 (es) 2005-04-01
WO2000041651A1 (en) 2000-07-20
DE60015724D1 (de) 2004-12-16
AU761810B2 (en) 2003-06-12
AU2618700A (en) 2000-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007013708B3 (de) Gehörknöchelchenprothese mit sensibler Kopfplatte
DE102007041539B4 (de) Längenvariable Gehörknöchelchenprothese
DE60015724T2 (de) Mittelohrimplantat
EP1706071B1 (de) Gehörknöchelchenprothese
EP2103282B1 (de) Gehörknöchelchenprothese mit variablen Ankopplungsflächen
EP1961400B1 (de) Gehörknöchelchenprothese
EP2210572B1 (de) Passive Gehörknöchelchenprothese mit Applikator
DE102008015117B3 (de) Gehörknöchelchenprothese mit variablen Ankopplungsflächen
DE102013103484B3 (de) Gehörknöchelchenprothese mit aufgefüttertem Befestigungselement
DE102005010705B3 (de) Gehörknöchelchenprothese
DE102007040825A1 (de) Mittelohrprothese
EP3311773B1 (de) Gehörknöchelchenprothese mit faltbarer kopfplatte
DE202007012217U1 (de) Längenvariable Gehörknöchelchenprothese
DE102008015114B4 (de) Gehörknöchelchenprothese mit variablen Ankopplungsflächen
DE102010020412B3 (de) Testeinrichtung mit Thermo-Dummy für Gehörknöchelchenprothese mit Formgedächtnis
DE202010006737U1 (de) Testeinrichtung mit Thermo-Dummy für Gehörknöchelchenprothese mit Formgedächtnis
EP2926771A1 (de) Gehörknöchelchenprothese mit längs-perforierter Schlinge
EP1498088B1 (de) Gehörknöchelchenprothese
DE102005034103B3 (de) Gehörknöchelchenprothese mit doppelwandigem Clip
DE202008003887U1 (de) Gehörknöchelchenprothese mit variablen Ankopplungsflächen
DE202024104180U1 (de) Aus einem Gebinde auswählbare Gehörknöchelchenprothese
DE202008003890U1 (de) Gehörknöchelchenprothese mit variablen Ankopplungsflächen
DE202007002653U1 (de) Gehörknöchelchenprothese
DE202009000935U1 (de) Passive Gehörknöchelchenprothese mit Applikator
DE20006162U1 (de) Mittelohrimplantat

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee