DE60012348T2 - Verschlussmechanismus für eine verriegelungsvorrichtung - Google Patents
Verschlussmechanismus für eine verriegelungsvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE60012348T2 DE60012348T2 DE60012348T DE60012348T DE60012348T2 DE 60012348 T2 DE60012348 T2 DE 60012348T2 DE 60012348 T DE60012348 T DE 60012348T DE 60012348 T DE60012348 T DE 60012348T DE 60012348 T2 DE60012348 T2 DE 60012348T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure
- housing
- locking device
- opening
- pawl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/34—Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
- E05B15/029—Closures, e.g. preventing dirt or paint from entering into the striker
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/02—Lock casings
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
- Erfindungsbereich
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Verschlussmechanismus, um ein Eindringen von Fremdkörpern in die Verriegelungseinrichtung zu verhindern, wenn die Verriegelungseinrichtung offen liegt.
- Hintergrund der Erfindung
- Typischerweise umfasst eine Verriegelungseinrichtung ein Gehäuse mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Anschlages sowie einer Sperrklinkenvorrichtung, die mit der Öffnung zusammenarbeitet, um den Anschlag wahlweise zurück zu halten. Die Sperrklinke wird so betätigt, dass sie das Sperrzahnrad ausrückt und den Anschlag ausklinkt. Wenn die Verschlussplatte, wie z.B. eine hintere Bordwand, Hebetür, Schwingtür und dergleichen, offen ist, liegt die Verriegelungseinrichtung frei, so dass Schmutz in das Gehäuse eindringen kann und das Sperrzahnrad nicht mehr funktioniert, siehe zum Beispiel
EP 0 851 078 A . - Da das Sperrzahnrad darüber hinaus geschmiert ist, könnte eine Person, die in das Fahrzeug steigt, mit der Verriegelungseinrichtung in Berührung kommen, was nicht wünschenswert ist, da das Schmiermittel schwer aus Kleidungsstücken zu entfernen ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Nachteile des Standes der Technik können dadurch ausgeräumt werden, dass man eine Verriegelungseinrichtung vorsieht, in der die Öffnung wahlweise abdeckbar ist, um ein Eindringen von Schmutz in das Gehäuse zu verringern und eine Bedienperson vor einer Berührung mit den inneren Vorrichtungen der Verriegelungseinrichtung zu schützen.
- Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Verriegelungseinrichtung mit einem Gehäuse mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Anschlages vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung weist einen an dem Gehäuse angebrachten Verschluss auf, der zwischen einer geschlossenen Stellung zur Abdeckung der Öffnung und einer offenen Stellung verschiebbar ist, die ein Eintreten des Anschlages in die Öffnung erlaubt.
- Der Verschluss kann erste und zweite Verschlusselemente aufweisen, die bei der Verschiebung von der Schließstellung in die Offenstellung voneinander weg bewegbar sind. Die ersten und zweiten Verschlusselemente können Nockenoberflächen aufweisen, auf die der Anschlag einwirkt, um den Verschluss in die Offenstellung zu verschieben, wenn der Anschlag in die Öffnung eintritt. Die Verschlussvorspanneinrichtung kann mindestens eine mit dem ersten und zweiten Verschlusselement verbundene Verschlussfeder aufweisen, um das erste und zweite Verschlusselement in Richtung zueinander zu bewegen.
- Die Verschlussvorspanneinrichtung kann eine zwischen dem Gehäuse und dem ersten und zweiten Verschlusselement wirksame Verschlussführung zur Führung der Verschiebung des ersten und zweiten Verschlusselementes relativ zum Gehäuse umfassen. Die Verschlussvorspanneinrichtung kann weiterhin eine mit dem ersten und zweiten Verschlusselement verbundene Verschlussfeder umfassen.
- Die Verschlussführung kann zusammenwirkende Schlitze und Stifte in dem ersten und zweiten Verschlusselement sowie im Gehäuse zur Führung der Verschiebung des ersten und zweiten Verschlusselementes in einer Gleitbewegung. relativ zum Gehäuse aufweisen.
- Die Verriegelungseinrichtung kann ein am Gehäuse montiertes Sperrzahnrad zur Verschiebung zwischen einer verriegelten und einer unverriegelten Stellung umfassen. Weiterhin kann die Verriegelungseinrichtung eine am Gehäuse montierte Sperrklinke zur Verschiebung zwischen einer eingerückten Stellung, in der das Sperrzahnrad in der verriegelten Stellung gehalten wird, um ein Zurückziehen des Anschlages zu verhindern, und einer ausgerückten Stellung aufweisen, in der eine Verschiebung des Sperrzahnrades in die ausgerückte Stellung möglich ist, um ein Zurückziehen des Anschlages aus der Öffnung zu ermöglichen. Es kann auch ein Ausrückhebel mit der Sperrklinke verbunden werden, um die Sperrklinke in die ausgerückte Stellung zu verschieben.
- Eine Sperrzahnradfeder kann zwischen dem Sperrzahnrad und dem Gehäuse montiert werden, um das Sperrzahnrad in Richtung auf die ausgerückte Stellung vorzuspannen. Weiterhin kann zwischen der Sperrklinke und dem Gehäuse eine Sperrklinkenfeder zur Verschiebung der Sperrklinke in ihre eingerückte Stellung montiert werden.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungseinrichtung gemäß vorliegender Erfindung von der Außenwand her gesehen; -
2 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungseinrichtung aus1 von der Innenwand her gesehen; -
3 einen Aufriß einer Verriegelungseinrichtung aus1 ; -
4 eine Seitenansicht der Vorderseite der Verriegelungseinrichtung aus1 ; -
5 eine Seitenansicht der Rückseite der Verriegelungseinrichtung aus1 ; -
6a einen Aufriß entsprechend3 , wobei jedoch ein Anschlag angrenzend an eine Öffnung der Verriegelungseinrichtung dargestellt ist; -
6b eine Ansicht entsprechend6a , wobei jedoch der Anschlag beim Eintreten in die Öffnung dargestellt ist; -
6c eine Ansicht entsprechend den6a und6b , wobei aber der Anschlag in der Öffnung dargestellt ist; -
7 eine Draufsicht der Verriegelungseinrichtung aus1 ; und -
8 eine Ansicht von der Unterseite der Verriegelungseinrichtung aus1 . - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Das Bezugszeichen
10 der begleitenden Zeichnungen bezeichnet allgemein eine die vorliegende Erfindung beschreibende Verriegelungseinrichtung. Die Verriegelungseinrichtung10 weist ein Gehäuse12 mit einer Öffnung14 zur Aufnahme eines Anschlages16 auf, der in den6a bis6c dargestellt ist. - Ein Sperrzahnrad
18 ist zur Verschiebung zwischen einer in6c gezeigten, verriegelten Stellung und einer in den übrigen Figuren dargestellten, unverriegelten Stellung an dem Gehäuse12 angebracht. In der verriegelten Stellung wirkt das Sperrzahnrad18 mit dem Gehäuse12 zusammen, um den Anschlag16 in der Öffnung14 festzuhalten. In der unverriegelten Stellung kann der Anschlag aus der Öffnung14 entfernt werden. Es kann eine in8 dargestellte Sperrzahnradfeder20 vorgesehen sein, die zwischen dem Sperrzahnrad18 und dem Gehäuse12 wirksam ist, um das Sperrzahnrad in Richtung auf seine unverriegelte Stellung vorzuspannen. - Eine Sperrklinke
30 wird zur Verschiebung zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Stellung am Gehäuse12 angeordnet. In der eingerückten Stellung fällt die Sperrklinke30 in das Sperrzahnrad18 , um es in seiner verriegelten Stellung zu halten, so dass ein Zurückziehen des Anschlages16 aus der Öffnung14 verhindert wird. In der ausgerückten Stellung ermöglicht die Sperrklinke eine Bewegung des Sperrzahnrades18 in Richtung auf seine unverriegelte Stellung, um ein Zurückziehen des Anschlages16 aus der Öffnung14 zu ermöglichen. Eine in7 dargestellte Sperrklinkenfeder32 kann zum Zusammenwirken zwischen der Sperrklinke30 und dem Gehäuse12 angeordnet sein, um die Sperrklinke30 in ihre eingerückte Stellung zu verschieben. - Ein Ausrückhebel
40 steht in Wirkverbindung mit der Sperrklinke30 zur Verschiebung der Sperrklinke30 in ihre ausgerückte Stellung. - Ein Fachmann für Verriegelungseinrichtungen in Fahrzeugen wird erkennen, dass die vorstehende Beschreibung typische Verriegelungseinrichtungen für Fahrzeugtüren, Dächer, Motorhauben, Hebetüren oder hintere Bordwände erläutert. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine derartigen Verriegelungseinrichtungen zugeordnete Vorrichtung zum Schutz der Öffnung der Verriegelungseinrichtungen vor Verschmutzung. Demgemäß ist weiterhin zu erkennen, dass eine derartige Vorrichtung, nachfolgend im Einzelnen beschrieben und als "Verschluss" bezeichnet, an eine Vielzahl typischer Verriegelungseinrichtungen angepasst werden kann.
- Ein erfindungsgemäßer Verschluss wird allgemein mit dem Bezugszeichen
50 bezeichnet. Der Verschluss50 kann ein erstes Verschlusselement52 und ein zweites Verschlusselement54 aufweisen, die zwischen einer geschlossenen, die Öffnung14 bedeckenden Stellung, wie in den1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6a und6b dargestellt, und einer in6c gezeigten, offenen Stellung verschiebbar sind. In der Offenstellung ermöglicht der Verschluss50 das Eintreten des Anschlages16 in die Öffnung14 . - Der Verschluss
50 ist derart an dem Gehäuse12 angebracht, dass sich das erste und zweite Verschlusselement52 und54 jeweils relativ in die entgegen gesetzte Richtung bewegen. Es wird eine repräsentative Montageanordnung dargestellt, die Schlitze60 in dem Gehäuse12 aufweist, welche sich vom ersten und zweiten Verschlusselement52 bzw.54 erstreckende Stifte62 gleitend aufnehmen. Andere Anordnungen sind ebenfalls funktionsfähig, wie z.B. das Vorsehen von Schlitzen in dem ersten und zweiten Verschlusselement52 bzw.54 sowie von entsprechenden Stiften am Gehäuse12 . Es ist auch möglich, das erste und zweite Verschlusselement52 bzw.54 schwenkbar am Gehäuse12 anzuordnen, um somit eine greiferartige Bewegung zu bewirken. - Das erste und zweite Verschlusselement
52 bzw.54 kann mit entsprechenden Nockenoberflächen56 und58 versehen sein. Die Nockenoberflächen56 und58 bewirken eine entgegen gesetzte Relativbewegung des ersten bzw. zweiten Verschlusselementes52 und54 in Abhängigkeit von der Verschiebung des Anschlages16 in die Öffnung14 , wie in den6a bis6c aufeinander folgend dargestellt. - Es können geeignete Vorspanneinrichtungen wie z.B. eine Verschlussfeder
70 zur Verschiebung des Verschlusses50 in seine geschlossene Stellung vorgesehen sein. Die Verschlussfeder70 ist zwischen dem ersten und zweiten Verschlusselement52 bzw.54 wirksam. Die Verschlussfeder70 ist aufgrund der Zwangsbewegung der Stifte60 in den Schlitzen62 auch zwischen dem Verschluss50 und dem Gehäuse 12 wirksam. Weitere Vorspanneinrichtungen sind für den Fachmann in derartigen Geräten offensichtlich, wie z.B. getrennte Federn für jedes Verschlusselement, welche unmittelbar zwischen dem jeweiligen Verschlusselement und dem Gehäuse12 angebracht sind. - Im Gebrauch bewegt sich der Verschluss
50 in seine geschlossene Stellung, wenn der Anschlag16 aus der Öffnung14 zurück gezogen wird, um die Öffnung zumindest teilweise zu verschließen und die Verriegelungseinrichtung10 vor dem Eindringen von Schmutz in die Öffnung14 zu schützen. - Die vorstehende Beschreibung ist als Veranschaulichung und nicht als Beschränkung zu verstehen. Abweichungen von den genau beschriebenen Ausführungsformen können für den Fachmann in derartigen Konstruktionen offensichtlich sein, ohne dass man vom Gedanken und dem Umfang der vorliegenden, in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Erfindung abweicht.
Claims (10)
- Verriegelungseinrichtung mit: einem Gehäuse mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Schließplatte; sowie einem Verschluss, der an dem Gehäuse montiert ist und zwischen einer Schließstellung zur Abdeckung der Öffnung und einer Offenstellung verschiebbar ist, die es der Schließplatte ermöglicht, in die Öffnung einzutreten.
- Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: der Verschluss einen Vorspannmechanismus für den Verschluss umfasst, der mit dem Verschluss und dem Gehäuse in Wirkverbindung steht, um den Verschluss in die Schließstellung zu bringen.
- Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 2, wobei: der Verschluss ein erstes und ein zweites Verschlusselement umfasst, die bei der Verschiebung von der Schließstellung in die Offenstellung voneinander weg bewegbar sind; das erste und zweite Verschlusselement Nockenoberflächen aufweisen, auf die die Schließplatte einwirkt, um den Verschluss in die Offenstellung zu verschieben; sowie der Vorspannmechanismus für den Verschluss mindestens eine, mit dem ersten und zweiten Verschlusselement verbundene Verschlussfeder aufweist, um das erste und zweite Verschlusselement in Richtung zueinander zu bewegen.
- Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei: der Vorspannmechanismus für den Verschluss eine zwischen dem Gehäuse und dem ersten und zweiten Verschlusselement wirksame Verschlussführung zur Führung der Verschiebung des ersten und zweiten Verschlusselements relativ zum Gehäuse aufweist; und der Vorspannmechanismus für den Verschluss weiterhin eine mit dem ersten und zweiten Verschlusselement verbundene Verschlussfeder aufweist.
- Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Verschlussführung zusammenwirkende Schlitze und Stifte in dem ersten und zweiten Verschlusselement sowie im Gehäuse zur Führung des ersten und zweiten Verschlusselements in einer Gleitbewegung relativ zum Gehäuse aufweist.
- Verriegelungseinrichtung mit: einem Gehäuse mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Schließplatte; einem drehbar an dem Gehäuse montierten Sperrzahnrad, das mit der Öffnung zur Verschiebung zwischen einer verriegelten und einer unverriegelten Stellung zusammenwirkt; eine Sperrzahnradfeder ist zwischen dem Sperrzahnrad und dem Gehäuse montiert, um das Sperrzahnrad in Richtung auf die unverriegelte Stellung vorzuspannen; eine am Gehäuse angebrachte Sperrklinke zur Verschiebung zwischen einer eingerückten Stellung, in der das Sperrzahnrad in der verriegelten Stellung gehalten wird, um ein Herausziehen der Schließplatte zu verhindern, und einer ausgerückten Stellung, die ein Verschieben des Sperrzahnrades in Richtung auf die unverriegelte Stellung zu ermöglichen, so dass die Schließplatte aus der Öffnung herausgezogen werden kann; eine Sperrklinkenfeder wird zwischen der Sperrklinke und dem Gehäuse angebracht, um die Sperrklinke in die eingerückte Stellung zu bringen; ein mit der Sperrklinke verbundener Ausrückhebel, um die Sperrklinke in die ausgerückte Stellung zu bringen; sowie ein am Gehäuse angebrachter Verschluss, der zwischen einer geschlossenen Stellung zur Abdeckung der Öffnung und einer Offenstellung verschiebbar ist, in der die Schließplatte in die Öffnung eintreten kann.
- Eine Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 6, wobei: ein Vorspannmechanismus für den Verschluss mit dem Verschluss und dem Gehäuse in Wirkverbindung steht, um den Verschluss in die Schließstellung zu bringen.
- Eine Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 7, wobei: der Verschluss ein erstes und ein zweites Verschlusselement aufweist, die sich bei der Verschiebung von der geschlossenen zur offenen Stellung auseinander bewegen; das erste und das zweite Verschlusselement Nockenoberflächen aufweisen, auf die die Schließplatte zur Verschiebung des Verschlusses in die offene Stellung einwirkt, wenn die Schließplatte zur Öffnung hin bewegt wird; und der Vorspannmechanismus für den Verschluss mindestens eine mit dem ersten und zweiten Verschlusselement verbundene Verschlussfeder aufweist, um das erste und zweite Verschlusselement in Richtung zueinander zu bewegen.
- Eine Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Vorspannmechanismus für den Verschluss eine zwischen dem Gehäuse und dem ersten und zweiten Verschlusselement wirkende Verschlussführung umfasst, um die Verschiebung des ersten und zweiten Verschlusselements relativ zum Gehäuse zu führen; und der Vorspannmechanismus für den Verschluss weiterhin eine mit dem ersten und zweiten Verschlusselement verbundene Verschlussfeder aufweist.
- Eine Verriegelungseinrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Verschlussführung zusammenwirkende Schlitze und Stifte in dem ersten und zweiten Verschlusselement sowie in dem Gehäuse zur Führung des ersten und zweiten Verschlusselements in einer Gleitbewegung relativ zum Gehäuse aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US13280199P | 1999-05-06 | 1999-05-06 | |
US132801P | 1999-05-06 | ||
PCT/CA2000/000503 WO2000068535A1 (en) | 1999-05-06 | 2000-05-05 | Shutter mechanism for a latch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60012348D1 DE60012348D1 (de) | 2004-08-26 |
DE60012348T2 true DE60012348T2 (de) | 2005-09-08 |
Family
ID=22455665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60012348T Expired - Lifetime DE60012348T2 (de) | 1999-05-06 | 2000-05-05 | Verschlussmechanismus für eine verriegelungsvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1220970B1 (de) |
AT (1) | ATE271636T1 (de) |
AU (1) | AU4387900A (de) |
CA (1) | CA2386620C (de) |
DE (1) | DE60012348T2 (de) |
WO (1) | WO2000068535A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2927348B1 (fr) * | 2008-02-11 | 2010-04-30 | Renault Sas | Ouvrant de vehicule automobile |
JP6442980B2 (ja) * | 2014-10-28 | 2018-12-26 | アイシン精機株式会社 | 車両用ドアロック装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE242506C (de) * | ||||
CA1326502C (en) * | 1988-03-11 | 1994-01-25 | Wolfgang Thau | Latch mechanism, components thereof and process of manufacture for components thereof |
DE19654380A1 (de) * | 1996-12-24 | 1998-06-25 | Mannesmann Vdo Ag | Schließeinrichtung, insbesondere für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeuges |
DE19732999A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-04 | Volkswagen Ag | Schließeinrichtung für eine an einem Gehäuse angelenkte Klappe, insbesondere eine Heckklappe eines Steilheck-Kraftfahrzeugs |
-
2000
- 2000-05-05 EP EP00924998A patent/EP1220970B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-05-05 DE DE60012348T patent/DE60012348T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-05-05 AU AU43879/00A patent/AU4387900A/en not_active Abandoned
- 2000-05-05 AT AT00924998T patent/ATE271636T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-05-05 CA CA002386620A patent/CA2386620C/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-05-05 WO PCT/CA2000/000503 patent/WO2000068535A1/en active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1220970A1 (de) | 2002-07-10 |
EP1220970B1 (de) | 2004-07-21 |
WO2000068535A1 (en) | 2000-11-16 |
CA2386620A1 (en) | 2000-11-16 |
DE60012348D1 (de) | 2004-08-26 |
ATE271636T1 (de) | 2004-08-15 |
CA2386620C (en) | 2007-06-26 |
AU4387900A (en) | 2000-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69801098T2 (de) | Hintere heckklappe für fahrzeug | |
DE102017214021A1 (de) | Fahrzeug-Verriegelungsanordnung mit Verriegelungsmechanismus mit Entlastungsgeräuschreduktion | |
DE112006000293T5 (de) | Türverriegelung für einen deckellosen Einfüllstutzen | |
DE102018112490A1 (de) | Fahrzeug-verriegelungsanordnung mit einem verriegelungsmechanismus mit selbstsperrender ratsche | |
DE202013004589U1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
DE202015102700U1 (de) | Ausfahrbarer Haubenentriegelungshebel | |
WO2004104333A1 (de) | Schlüsselsystem für ein kraftfahrzeug | |
DE10152617B4 (de) | Fahrzeugtürschloss | |
DE102018119662A1 (de) | Motorhaubenverriegelung-auslösegriff | |
DE102018200158A1 (de) | FREILAUFTRÄGHEITSMECHANISMUS FÜR EINE SCHLIEßVERRIEGELUNGSANORDNUNG | |
DE102013218272A1 (de) | Manuelle Fernfreigabe für einen elektrischen Schlossmechanismus eines Fahrzeugs | |
DE102016224299A1 (de) | Verriegelung mit Zuschlag-Stoppmerkmal | |
DE102018218768A1 (de) | Motorhaubenverriegelungsvorrichtung für fahrzeug | |
DE4400628C2 (de) | Verschlußmechanik für den Deckel eines in eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges eingelassenen Kastens | |
DE3337202A1 (de) | Verriegelungseinrichtung fuer einen schwenkbaren deckel, insbesondere fuer eine motor- oder kofferraumhaube eines kraftfahrzeuges | |
DE60012348T2 (de) | Verschlussmechanismus für eine verriegelungsvorrichtung | |
DE102013219080B4 (de) | Verschlusseinrichtung für ein durch eine Klappe verschließbares Fach, insbesondere Handschuhfach, in Kraftfahrzeugen | |
DE102012023657A1 (de) | Klappenanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102009052633B4 (de) | Verschlussvorrichtung und Verwendung der Verschlussvorrichtung | |
DE10342578B3 (de) | Gehäuse- und Verschlusselement mit Überschlagsicherung | |
DE102014110474A1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
DE69629759T2 (de) | Betätigungsvorrichtung für ein Tor oder andere Verschlussplatte | |
DE102017125472A1 (de) | Kraftfahrzeugschloss | |
DE102007008796A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine verstellbare Frontklappe eines Kraftfahrzeugs | |
DE102012112078A1 (de) | Scharniervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |