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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Tintenzusammensetzung, die qualitativ hochwertige gedruckte
Bilder ergeben kann.
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Stand der
Technik
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Die Tintenstrahlaufzeichnung ist
ein Aufzeichnungsverfahren, worin Tintentröpfchen durch feine Düsen ausgestoßen werden,
um Buchstaben oder Figuren auf der Oberfläche von Aufzeichnungsmedien
zu bilden. Für
Tinten, die in einer solchen Tintenstrahlaufzeichnung verwendet
werden, sind zahlreiche Eigenschaften erforderlich, und Beispiele
davon umfassen gute Dispersionsstabilität, Ausstoßstabilität und Beständigkeit der Drucke gegen Reiben/Verkratzen.
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Es sind gewöhnlich Tinten verwendet worden,
die verschiedene wasserlösliche
Farbstoffe, aufgelöst in
wässrigen
Medien, enthalten. Ferner sind auch Tinten bereitgestellt worden,
die Pigmente dispergiert in wässrigen
Medien enthalten. Tinten, die Pigmente dispergiert in wässrigen
Medien enthalten, sind in vorteilhafterweise Tinten unter Verwendung
von wasserlöslichen
Farbstoffen in der Wasserfestigkeit und der Lichtechtheit von gedruckten
Bildern überlegen.
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Andererseits müssen Tinten für die Tintenstrahlaufzeichnung
Eigenschaftserfordernisse erfüllen,
wie z. B. Eigenschaften, während
der Lagerung für
eine lange Zeitdauer unverändert
zu bleiben, die Tinten verstopft keine feinen Düsen, die Drucke haben eine
hohe Dichte und eine hohe Schärfe,
und mit den Tinten hergestellte Drucke haben eine gute Lagerstabilität, z. B.
hinsichtlich der Wasserfestigkeit und der Lichtechtheit. Insbesondere
sind im Falle von Tinten auf Pigmentbasis Lagerstabilität (d. h.
eine stabile Dispersion des Pigments für eine lange Zeitdauer) und
das Fehlen von Düsenverstopfung
während des
Druckens oder zur Zeit des Wiederbeginns nach der Unterbrechung
des Druckens erforderlich.
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Es sind die folgenden Tinten auf
Pigmentbasis vorgeschlagen worden. Die japanische Patentveröffentlichung
Nr. 1426/1987 schlägt
z. B. eine Tinte vor, die ein Pigment und eine Harzemulsion, dispergiert
in Wasser, enthält.
Der beanspruchte Vorteil der Verwendung einer Emulsion, die ein
in Wasser unlösliches
synthetisches Harz enthält,
ist die Verbesserung der Lagerstabilität der Pigmenttinte.
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Die japanische Oftenlegungsschrift
Nr. 157668/1980 schlägt
vor, dass die Dispersion eines Pigments in einer wasserunlöslichen
Harzemulsionsdispersion die Aufrechterhaltung der Stabilität der Dispersion
selbst bei relativ niedriger Viskosität ermöglicht. Die japanische Oftenlegungsschrift
Nr. 217088/1989 beschreibt, dass die Verwendung einer Emulsion mit
einer speziellen filmbildenden Temperatur die Lagerstabilität und die Fluidität der Tinte
verbessern kann. Ebenso werden in den japanischen Offenlegungsschriften
Nr. 160068/1991 und 18462/1992 Tinten unter Verwendung einer Harzemulsion
vorgeschlagen. Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 18427/1990
schlägt
den Zusatz von Inosit zu der Tinte vor, um das Verstopfen von Düsen zu vermindern.
Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 214785/1990 schlägt den Zusatz
von Maltit zu der Tinte vor, um die Antitrocknungseigenschaften
der Tinte zu verbessern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die Erfinder der vorliegenden Erfindung
haben nun festgestellt, dass eine Tintenzusammensetzung, die eine
Mischung von Sacchariden enthält,
gute gedruckte Bilder ergeben kann. Insbesondere haben die Erfinder
der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass diese Tintenzusammensetzung,
wenn sie in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren verwendet wird,
in stabiler Weise ausgestoßen
werden kann, kein Verstopfen von Düsen verursacht, stabiles Drucken
ergeben kann und somit ausgezeichnete Bilder ergeben kann. Die vorliegende
Erfindung ist auf der Grundlage dieser Feststellungen gemacht worden.
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Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Tintenzusammensetzung bereitzustellen, die gute
Bilder ergeben kann, insbesondere eine Tintenzusam mensetzung, die,
wenn sie in einem Tintenstrahlaufzeichnungsvertahren verwendet werden
kann, in stabiler Weise ausgestoßen werden kann und eine gute
Bildqualität
ergeben kann.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird eine Tintenzusammensetzung bereitgestellt, umfassend
ein Färbemittel,
Wasser, ein wasserlösliches,
organisches Lösungsmittel
und eine Mischung von Sacchariden, worin diese Mischung von Sacchariden
(a) ein Monosaccharid und/oder ein Derivat davon, (b) ein Disaccharid
und/oder ein Derivat davon und (c) eine Tri- oder höheres Polysaccharid
und/oder ein Derivat davon umfasst.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Tintenzusammensetzung
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Die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung wird in Tintenzusammensetzungen verwendenden Aufzeichnungsverfahren
verwendet, z. B. in der Tintenstrahlaufzeichnung, dem Aufzeichnungsverfahren
unter Verwendung von Schreibutensilien, wie Schreibstiften, und
anderen Druckverfahren. Besonders bevorzugt wird die Tintenzusammensetzung
gemäß der vorliegenden
Erfindung in dem Tintenstrahlaufzeichnungsvertahren verwendet.
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Mischung von
Sacchariden
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Die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
eine Mischung von Sacchariden. Die Mischung von Sacchariden umfasst
ein Monosaccharid und/oder ein Derivat davon, ein Disaccharid und/oder
ein Derivat davon und ein Tri- oder höheres Polysaccharid und/oder
ein Derivat davon. Die Zugabe der Mischung von Sacchariden und/oder
Derivaten davon zu der Tintenzusammensetzung kann das Verstopfen
von Düsen
wirksam verhindern und folglich ausgezeichnete gedruckte Bilder
aufgrund einer ausgezeichneten Ausstoßstabilität ergeben.
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Spezielle Beispiele von Monosacchariden
umfassen Threose, Erythrulose, Erythrose, Arabinose, Ribulose, Ribose,
Xylose, Xylulose, Lyxose, Glucose, Fructose, Mannose, Idose, Sorbose,
Gulose, Talose, Tagatose, Galactose, Allose, Peicose und Altrose.
Unter ihnen sind Glucose und Xylose bevorzugt.
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Spezielle Beispiele von Disacchariden
umfassen Maltose, Isomaltose, Cellobiose, Lactose, Sucrose, Trehalose,
Isotrehalose, Gentiobiose, Melibiose, Turanose, Sophorose und Isosaccharose.
Unter ihnen sind Maltose und Isomaltose bevorzugt.
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Tri- oder höhere Polysaccharide umfassen
Hornoglycane, wie Glucan, Fructan, Mannan, Xylan, Galacturonan,
Mannuronan und N-Acetylglucosamin-Polymer, und Heteroglycane, wie
Diheteroglycan und Triheteroglycan. Spezielle Beispiele solcher
Polysaccharide umfassen Maltotriose, Isomaltotriose, Panose, Maltotetraose
und Maltopentaose. Unter ihnen sind Maltotriose und Isomaltotriose
bevorzugt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
reduzierende, verzweigte Oligosaccharide als Disaccharide oder Tri-
oder höhere
Polysaccharide genannt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung
bezieht sich das "reduzierende,
verzweigte Oligosaccharid" auf
ein Oligosaccharid, welches aus etwa 2 bis 10 Monosacchariden, vorzugsweise
2 bis 5 Monosacchariden, aufgebaut ist, eine verzweigte Struktur
und eine Reduktionsfähigkeit
hat. Das Oligosaccharid kann entweder ein Homooligosaccharid oder
ein Heterooligosaccharid sein, wobei das Homooligosaccharid bevorzugt
ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das reduzierende, verzweigte
Oligosaccharid wenigstens zwei Glucosemoleküle, die aneinander durch eine α-1,6-Glucosidbindung
gebunden sind, und das eine verzweigte Struktur hat. Dieser Oligosaccharidtyp
wird vorzugsweise aus einem Bestandteil oder einer Mischung von
zwei oder mehreren Bestandteilen hergestellt, ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Stärke,
Amylopektin und Glykogen. Das reduzierende, verzweigte Oligosaccharid
kann aus der bzw. den vorstehenden Verbindungen) durch ein gewöhnlich verwendetes
herkömmliches
Verfahren hergestellt werden. Unter anderen ist ein Beispiel von
bevorzugten Verfahren die Hydrolyse. Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann ferner neben der Hydrolyse von Polysacchariden eine Glucosidbindung
von Glucose oder eine Isomerisierung von Maltose für die Herstellung
des reduzierenden, verzweigten Oligosaccharids verwendet werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das reduzierende, verzweigte Oligosaccharid
ein Bestandteil oder eine Mischung von zwei oder mehreren Bestandteilen,
ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Isomaltose, Panose und Isomaltotriose.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
können
ferner im Handel erhältliche
reduzierende, verzweigte Oligosaccharide ebenfalls verwendet werden.
Spezielle Beispiele davon umfassen HS-300 und HS-500(Handelsbezeichnungen,
hergestellt von Hayashibara Co., Ltd.) und PO-300 und PO-500 (Handelsbezeichnungen,
hergestellt von Towa Chemical Industry Co., Ltd.).
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Derivate von Sacchariden umfassen
Zuckeralkohole, Zuckersäuren,
Aminozucker und Thiozucker. Unter ihnen sind Zuckeralkohole und
Aminozucker bevorzugt.
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Der Zuckeralkohol wird vorzugsweise
ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus von Monosacchariden abgeleiteten Zuckeralkoholen,
von Disacchariden abgeleiteten Zuckeralkoholen und von Tri- oder
höheren Polysacchariden
abgeleiteten Zuckeralkoholen.
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Von Monosacchariden abgeleitete Zuckeralkohole
umfassen Glycerin, Threitol, Erythritol, Arabitol, Ribitol, Xylitol,
Lyxitol, Sorbitol(Glucitol), Mannitol, Iditol, Gulitol, Talitol,
Galactitol, Allitol und Altritol. Unter ihnen sind Xylitol, Sorbitol
und Glycerin bevorzugt.
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Von Disacchariden abgeleitete Zuckeralkohole
umfassen Maltitol, Isomaltitol, Lactitol und Turanitol. Unter ihnen
sind Maltitol und Isomaltitol bevorzugt. Die Verwendung von Maltitol
oder Isomaltitol kann die Ausstoßstabilität weiter verbessern und somit
besser gedruckte Bilder ergeben.
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Zuckersäuren umfassen typischerweise
Uronsäuren(Saccharidderivate
mit einer Monocarbonsäure) und
Aldarsäuren
(Saccharidderivate mit einer Dicarbonsäure). Spezielle Beispiele von
Uronsäuren
umfassen Glycerinsäure,
Threuronsäure,
Erythronsäure,
Xylilronsäure,
Ribulonsäure,
Arabinulonsäure,
Lyxulonsäure, Mannuronsäure, Glucuronsäure, Gluronsäure, Iduronsäure, Talronsäure, Altruronsäure, Alronsäure und
Galacturon säure.
Unter ihnen ist Glycerinsäure
bevorzugt. Spezielle Beispiele von Aldarsäuren umfassen Glycerarsäure(Tartronsäure), Threarsäure (Weinsäure), Erythrarsäure (Mesoweinsäure), Xyrarsäure, Ribarsäure, Arabarsäure, Lyxarsäure, Mannarsäure, Glucarsäure, Glarsäure, Idarsäure, Talarsäure, Altrarsäure, Ararsäure und
Galactarsäure.
Unter ihnen ist Glycerarsäure
bevorzugt.
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Der Aminozucker ist ein Saccharid,
worin Hydroxylgruppen von Zucker durch eine Aminogruppe substituiert
worden sind. Der Thiozucker ist ein Saccharid, worin Sauerstoffatome
von Zucker durch ein Schwefelatom substituiert worden sind. Der
Aminozucker kann durch Substituieren von Hydroxylgruppen von Zucker durch
eine Aminogruppe hergestellt werden, und der Thiozucker kann durch
Substituieren von Sauerstoffatomen von Zucker durch ein Schwefelatom
hergestellt werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält
die Mischung von Sacchariden und/oder Derivaten davon Maltitol als
ein Disaccharidderivat. Gemäß einer
weiter bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Mischung von Sacchariden und/oder
Derivaten davon eine Mischung des Maltitols mit Xylitol und reduzierendem,
verzweigtem Oligosaccharid.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beträgt
der Gesamtgehalt des Monosaccharids und/oder des Derivats davon
und des Tri- oder höheren
Polysaccharids und/oder des Derivats davon etwa 2 Gew.-% bis weniger
als 30 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 Gew.-% bis weniger als 25 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmenge der Mischung von Sacchariden.
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Gemäß einer anderen bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beträgt
der Gehalt des Disaccharids und/oder des Derivats davon etwa mehr
als 70 Gew.-% bis weniger als 98 Gew.-%, vorzugsweise etwa 75 Gew.-%
bis weniger als 95 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Mischung
von Sacchariden.
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Färbemittel
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann das in der Tintenzusammensetzung enthaltene Färbemittel jeder
Farbstoff und jedes Pigment sein. Wenn die Hemmung der Eindrin- gung
der in der Tintenzusammensetzung enthaltenen färbenden Komponente z. B. durch
Ausnutzen der Wirkung der Unlöslichmachung
oder der Verdickung der Tintenzusammensetzung in Betracht gezogen
wird, ist die Verwendung eines in einem wässrigen Medium dispergierten
Pigments vorteilhafter als die Verwendung eines in einem wässrigen
Medium aufgelösten
Farbstoffs.
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Hierin verwendbare Farbstoffe umfassen
zahlreiche gewöhnlich
in Tintenzusammensetzungen verwendete Farbstoffe, insbesondere in
der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet, wie Direktfarbstoffe, saure Farbstoffe,
Lebensmittelfarbstoffe, basische Farbstoffe, Reaktivfarbstofte,
Dispersionsfarbstofte, Küpenfarbstofte,
lösliche
Küpenfarbstofte
und reaktive Dispersionsfarbstoffe.
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Als Pigment können anorganische und organische
Pigmente ohne besondere Beschränkung
verwendet werden. Hierin verwendbare anorganische Pigmente umfassen
zusätzlich
zu Titanoxid und Eisenoxid Ruße,
die nach bekannten Verfahren, wie Kontakt-, Ofen- und thermischen
Verfahren, hergestellt wurden. Hierin verwendbare organische Pigmente
umfassen Azopigmente (einschließlich
Azolack, unlösliches
Azopigment, kondensiertes Azopigment und Chelatazopigment), polycyclische
Pigmente (z. B. Phthalocyanin-, Perylen-, Perinon-, Anthrachinon-,
Chinacridon-, Dioxazin-, Thioindigo-, Isoindolinon- und Chinophthalonpigmente), Chelatpigment
vom Farbstofftyp (z. B. Chelatpigmente von basischen Farbstofttyp
und Chelatpigment vom sauren Farbstofftyp, Nitropigmente, Nitrosopigmente
und Anilinschwarz.
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Für
schwarze Tinten verwendbare Ruße
umfassen Ruße,
hergestellt von Mitsubishi Chemical Corporation, z. B. Nr. 2300,
Nr. 900, MCF 88, Nr. 33, Nr. 40, Nr. 45, Nr. 52, MA 7, MA 8, MA
100 und Nr. 2200 B, Ruße,
hergestellt von Columbian Carbon Co., Ltd., z. B. Raven 5750, Raven
5250, Raven 5000, Raven 3500, Raven 1255 und Raven 700, Ruße, hergestellt
von Cabot Corporation, z. B. Regal 400 R, Regal 330 R, Regal 660
R, Mogul L, Monarch 700, Monarch 800, Monarch 880, Monarch 900,
Monarch 1000, Monarch 1100, Monarch 1300 und Monarch 1400, und Ruße, hergestellt
von Degussa, z. B. Color Black FW1, Color Black FW 2, Color Black
FW 2 V, Color Black FW 18, Color Black PW 200, Color Black S 150,
Color Black S 160, Color Black S 170, Printex 35, Printex U, Printex
V, Printex 140 U, Special Black 6, Special Black 5, Special Black 4A
und Special Black 4.
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Pigmente für gelbe Tinten umfassen C.
I. Pigment Yellow 1, C. I. Pigment Yellow 2, C. I. Pigment Yellow 3,
C. I. Pigment Yellow 12, C. I. Pigment Yellow 13, C. I. Pigment
Yellow 14, C. I. Pigment Yellow 16, C. I. Pigment Yellow 17, C.
I. Pigment Yellow 73, C. I. Pigment Yellow 74, C. I. Pigment Yellow
75, C. I. Pigment Yellow 83, C. I. Pigment Yellow 93, C. I. Pigment
Yellow 95, C. I. Pigment Yellow 97, C. I. Pigment Yellow 98, C.
I. Pigment Yellow 109, C. I. Pigment Yellow 110, C. I. Pigment Yellow
114, C.I. Pigment Yellow 128, C. I. Pigment Yellow 129, C. I. Pigment
Yellow 138, C. I. Pigment Yellow 150, C. I. Pigment Yellow 151,
C. I. Pigment Yellow 154, C. I. Pigment Yellow 155, C. I. Pigment
Yellow 180 und C. I. Pigment Yellow 185.
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Pigmente für magentafarbene Tinten umfassen
C. I. Pigment Red 5, C. I. Pigment Red 7, C. I. Pigment Red 12,
C. I. Pigment Red 48(Ca), C. I. Pigment Red 48(Mn), C. I. Pigment
Red 57(Ca), C. I. Pigment Red 57 : 1, C. I. Pigment Red 112, C.
I. Pigment Red 122, C. I. Pigment Red 123, C. I. Pigment Red 168,
C. I. Pigment Red 184 und C. I. Pigment Red 202.
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Pigmente für cyanfarbene Tinten umfassen
C. I. Pigment Blue 1, C. I. Pigment Blue 2, C. I. Pigment Blue 3,
C. I. Pigment Blue 15 : 3, C. I. Pigment Blue 15 : 34, C. I. Pigment
Blue 16, C. I. Pigment Blue 22, C.I. Pigment Blue 60, C. I. Vat
Blue 4 und C. I. Vat Blue 60.
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Die Menge des zugesetzten Pigments
beträgt
vorzugsweise etwa 0,5 bis 25 Gew.-%, weiter vorzugsweise etwa 2
bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung. Der Teilchendurchmesser
des Pigments beträgt
vorzugsweise nicht mehr als 10 μm,
weiter vorzugsweise nicht mehr als 0,1 μm.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird dieses Pigment zu der Tintenzusammensetzung
als eine Pigmentdispersion zugesetzt, hergestellt durch Dispergieren
des Pigments in einem Lösungsmittel
mit Hilfe eines Dispergiermittels. Hierin verwendbare bevorzugte
Dispergiermittel umfassen herkömmliche
Dispergiermittel, die gewöhnlich
bei der Herstellung von Pigmentdispersionen verwendet werden, z.
B. polymere Dispergiermittel und oberflächenaktive Mittel.
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Beispiele von bevorzugten polymeren
Dispergiermitteln umfassen natürlich
vorkommende polymere Verbindungen, und spezielle Beispiele davon
umfassen Proteine, wie Leim, Gelatine, Casein und Albumin, natürlich vorkommende
Kautschuke, wie Gummi arabicum und Traganth, Glucoside, wie Saponin,
Alginsäure und
Alginsäurederivate,
wie Propylenglycolalginat, Triethanolaminalginat und Ammoniumalginat,
und Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Hydroxyethylcellulose und Ethylhydroxyethylcellulose.
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Beispiele von bevorzugten polymeren
Dispergiermitteln umfassen synthetische, polymere Verbindungen,
und Beispiele davon umfassen Polyvinylalkohole, Polyvinylpyrrolidone,
Acrylharze, wie Polyacrylsäure, Acrylsäure/Acrylnitril-Copolymer,
Kaliumacrylat/-Acrylnitril-Copolymer,
Vinylacetat/Acrylester-Copolymer und Acrylsäure/Alkylacrylat-Copolymer, Styrol/Acrylsäure-Harze,
wie Styrol/Acrylsäure-Copolymer,
Styrol/Methacrylsäure-Copolymer,
Styrol/Methacrylsäure/Alkylacrylat-Copolymer,
Styrol/α-Methylstyrol/-Acrylsäure-Copolymer
und Styrol/α-Methylstyrol/Acrylsäure/Alkylacrylat-Copolymer,
Styrol/Maleinsäure-Copolymer,
Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymer,
Vinylnaphthalin/-Acrylsäure-Copolymer,
Vinylnaphthalin/Maleinsäure-Copolymer,
Vinylacetat-Copolymere, wie Vinylacetat/Ethylen-Copolymer, Vinylacetat/Fettsäure/Vinylethylen-Copolymer,
Vinylacetat/Maleinsäureester-Copolymer,
Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymer
und Vinylacetat/Acrylsäure-Copolymer,
und Salze der vorstehenden Polymere. Unter ihnen sind ein Copolymer
eines Monomers mit einer hydrophoben Gruppe mit einem Monomer mit
einer hydrophilen Gruppe und ein Polymer eines Monomers mit sowohl
einer hydrophoben Gruppe als auch einer hydrophilen Gruppe besonders
bevorzugt. Beispiele des vorstehend genannten Salzes umfassen Salze
mit Diethylamin, Ammoniak, Ethylamin, Triethylamin, Propylamin,
Isopropylamin, Dipropylamin, Butylamin, Isobutylamin, Triethanolamin,
Diethanolamin, Aminomethylpropanol oder Morpholin. Für diese
Copolymere beträgt
das Molekulargewicht-Gewichtsmittel vorzugsweise 3000 bis 30000,
weiter vorzugsweise 5000 bis 15000.
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Beispiele von bevorzugten oberflächenaktiven
Mitteln als Dispergiermittel umfassen anionische, oberflächenaktive
Mittel, wie Fettsäuresalze,
höhere
Alkyldicarbonsäuresalze,
höhere
Alkoholschwefelsäureestersalze,
höhere
Alkylsulfonsäuresalze,
Kondensate von höheren
Fettsäuren
mit Aminosäuren,
Sulfobernsteinsäureestersalze,
Naphthensäuresalze,
flüssige
Fettölschwefelsäureestersalze
und Alkylallylsulfonylsäuresalze,
kationi sche, oberflächenaktive
Mittel, wie Fettsäurearninsalze,
quaternäre
Ammoniumsalze, Sulfoniumsalze und Phosphoniumverbindungen, und nicht-ionische,
oberflächenaktive
Mittel, wie Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylester,
Sorbitanalkylester und Polyoxyethylensorbitanalkylester. Ein Durchschnittsfachmann
erkennt, dass diese oberflächenaktiven
Mittel, wenn sie zu der Tintenzusammensetzung zugesetzt werden,
ebenfalls als oberflächenaktives
Mittel wirken.
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Die Menge des zugesetzten Dispergiermittels
beträgt
vorzugsweise 1 bis 50 Gew.-%, weiter vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%,
bezogen auf das Pigment.
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Harzemulsion
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Die Tintenzusammensetzung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine Harzemulsion enthalten. Der
hierin verwendete Ausdruck "Harzemulsion" bezieht sich auf
eine wässrige
Dispersion, die Wasser als eine kontinuierliche Phase und feine
Teilchen eines Polymers als eine dispergierte Phase (dispergierte
Teilchen) enthält.
Diese wässrige
Dispersion wird häufig
als "wässrige Emulsion" oder "Polymeremulsion" bezeichnet. Harzkomponenten,
welche die dispergierten Teilchen bilden, umfassen Acrylharz, Vinylacetatharz,
Styrol/Butadien-Harz, Vinylchloridharz, Acryl/Styrol-Harz, Butadienharz,
Styrolharz, vernetztes Acrylharz, vernetztes Styrolharz, Benzoguanaminharz,
phenolisches Harz, Siliconharz, Methacrylsäureharz, Urethanharz, Acrylamidharz
und Epoxyharz oder Mischungen dieser Harze. Diese Harze sind nicht
durch die Form des Copolymers beschränkt und können z. B. in Form eines Blockcopolymers
oder eines statistischen Copolymers vorliegen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält
die Harzemulsion vorzugsweise ein Harz, das hauptsächlich aus
einem Acrylester und/oder oder einem Methacrylester aufgebaut ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
hat die Harzemulsion vorzugsweise eine filmbildende Eigenschaft. Der
Ausdruck "filmbildende" Eigenschaft, wie
hierin verwendet, bedeutet, dass das Verdampfen der Wasserkomponente
einer wässrigen
Emulsion, hergestellt durch Dispergieren der Harzemulsion in Wasser,
zur Bildung eines Harzfilmes führt.
Ebenso hat die Tintenzusammensetzung mit der dazu zugesetzten Harzemulsion eine
Eigenschaft derart, dass das Verdampfen der Lösungsmittelkomponente zur Bildung eines
Harzfilmes führt.
Dieser Harzfilm bewirkt eine starke Fixierung der in der Tintenzusammensetzung
enthaltenen Färbungskomponente
auf der Oberfläche
von Aufzeichnungsmedien. Dies wird als Bilder mit ausgezeichneter
Reib/Verkratz-Beständigkeit
ergebend angesehen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beträgt
die minimale Filmbildungstemperatur der Harzemulsion Raumtemperatur
oder darüber,
weiter vorzugsweise 50°C
oder darüber, am
bevorzugtesten 80°C
oder darüber.
Der Grund hierfür
ist, dass die Bildung eines Films aus der Harzemulsion mit einer
filmbildenden Eigenschaft vorzugsweise bei Raumtemperatur oder darüber durchgeführt wird. Der
hierin verwendete Ausdruck "minimale
Filmbildungstemperatur" bezieht
sich auf eine Minimaltemperatur, bei welcher ein transparenter,
kontinuierlicher Film gebildet wird, wenn eine wässrige Emulsion, hergestellt durch
Dispergieren einer Harzemulsion in Wasser, dünn auf eine Folie eines Metalls,
wie Aluminium, gegossen wird, um eine Beschichtung zu bilden, die
dann graduell erwärmt
wird.
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Gemäß einer anderen bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hat die Harzemulsion eine von einem ungesättigten
Vinylmonomer mit einer Carboxylgruppe abgeleitete Struktur und eine
durch ein vernetzbares Monomer mit zwei oder mehr polymerisierbaren
Doppelbindungen vernetzte Struktur. In diesem Typ von Harzemulsion
wird zum Zeitpunkt der Polymerisation ein vernetzbares Monomer mit
wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei polymerisierbaren
Doppelbindungen zur Bildung einer dreidimensional vernetzten Struktur
copolymerisiert.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die Harzemulsion eine Einteilchenstruktur haben. Andererseits
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung auch eine Harzemulsion mit einer Kern/Schale-Struktur
verwendet werden. Die Kern/Schale-Struktur umfasst einen Kern und
eine den Kern umgebende Schale. Der hierin verwendete Ausdruck "Kern/-Schale-Struktur" bezieht sich auf "eine Form derart,
dass zwei oder mehrere Polymere mit verschiedenen Zusammensetzungen
in einem phasengetrennten Zustand in einem Teilchen vorhanden sind". Formen der in der
vorliegenden Erfindung verwendbaren Kern/Schale-Struktur umfassen
eine Form, worin der Kern vollständig
mit der Schale bedeckt ist, eine Form, worin der Kern teilweise
mit der Schale bedeckt ist, und eine Form, worin ein Teil des Polymers,
welches die Schale bildet, eine Domäne oder Ähnli ches in dem Kernteilchen
bildet. Ferner kann eine Mehrschichtenstruktur von drei oder mehreren
Schichten vorliegen, worin wenigstens eine zusätzliche Schicht mit einer verschiedenen
Zusammensetzung weiterhin zwischen dem Kern und der Schale angeordnet
ist. In der Harzemulsion mit einer Kern/Schale-Struktur ruft die Verringerung
der Wassermenge und des wasserlöslichen,
organischen Lösungsmittels
eine Koaleszenz der Harzemulsionen miteinander hervor, und es tritt
eine Verformung aufgrund von Druck, der bei der Filmbildung beteiligt
ist, auf. Als Ergebnis wird angenommen, dass reaktive, funktionelle
Gruppen, die sowohl in dem Kern als auch der Schale vorhanden sind,
aneinander zur Bildung einer Netzwerkstruktur gebunden werden. Dies kann
in vorteilhafter Weise eine Beschichtung mit höherer Festigkeit bilden. In
der vorliegenden Erfindung wird die Eigenschaft derart, dass wenn
reaktive funktionelle Gruppen in der Harzemulsion koexistieren können, diese
Gruppen miteinander ohne Zugabe eines Härtungsmittels zur Zeit der
Filmbildung zur Bildung einer Netzwerkstruktur reagieren, als "selbstvernetzbar" bezeichnet.
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Die in dem Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendete Harzemulsion kann durch herkömmliche
Emulsionspolymerisation hergestellt werden. Speziell kann die Harzemulsion
durch Emulsionspolymerisation eines ungesättigten Vinylmonomers in Wasser
in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators und eines Emulgators
hergestellt werden.
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Hierin verwendbare ungesättigte Vinylmonomere
umfassen solche, die gewöhnlich
in der Emulsionspolymerisation verwendet werden, wie Acrylestermonomere,
Methacrylestermonomere, aromatische Vinylmonomere, Vinylestermonomere,
Vinylcyanidverbindung-Monomere, halogenierte Monomere, Olefinmonomere und
Dienmonomere. Spezielle Beispiele davon umfassen Acrylester, wie
Methylacrylat, Ethylacrylat, Isopropylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat,
n-Amylacrylat, Isoamylacrylat, n-Hexylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat,
Octylacrylat, Decylacrylat, Dodecylacrylat, Octadecylacrylat, Cyclohexylacrylat,
Phenylacrylat, Benzylacrylat und Glycidylacrylat, Methacrylester,
wie Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Isopropylmethacrylat, n-Butylmethacrylat,
Isobutylmethacrylat, n-Amylmethacrylat, Isoamylmethacrylat, n-Hexylmethacrylat,
2-Ethylhexylmethacrylat, Octylmethacrylat, Decylmethacrylat, Dodecylmethacrylat,
Octadecylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, Phenylmethacrylat,
Benzylmethacrylat und Glycidylmethacrylat, Vinylester, wie Vinylacetat,
Vinylcyanidverbindungen, wie Arylnitril und Methacrylnitril, halogenierte
Monomere, wie Vinylidenchlorid und Vinylchlorid, aromatische Vinylmonomere,
wie Styrol, 2-Methylstyrol, Vinyltoluol, t-Butylstyrol, Chlorstyrol,
Vinylanisol und Vinylnaphthalin, Olefine, wie Ethylen, Propylen
und Isopropylen, Diene, wie Butadien und Chloropren, und Vinylmonomere,
wie Vinylether, Vinylketon und Vinylpyrrolidon. Im Falle von Monomeren,
die keine Carboxylgruppe haben, sollte ein ungesättigtes Vinylmonomer mit einer
Carboxylgruppe verwendet werden. Bevorzugte Beispiele davon umfassen
Acrylsäure,
Methacrylsäure,
Itaconsäure,
Fumarsäure
und Maleinsäure.
Unter ihnen ist Methacrylsäure
bevorzugt. Hierin verwendbare Emulgiermittel umfassen anionische,
oberflächenaktive
Mittel, nicht-ionische, oberflächenaktive
Mittel und Mischungen dieser oberflächenaktiven Mittel.
-
Die Zugabe von Acrylamiden oder Hydroxyl
enthaltenden Monomeren neben den vorstehenden Monomeren kann die
Stabilität
beim Drucken weiter verbessern. Spezielle Beispiele von Acrylamiden
umfassen Acrylamid und N,N'-Dimethylacrylamid.
Spezielle Beispiele von Hydroxyl enthaltenden Monomeren umfassen 2-Hydroxyethylacrylat,
2-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat und 2-Hydroxypropylmethacrylat. Sie
können
allein oder als eine Mischung von zwei oder mehreren verwendet werden.
-
Die Harzemulsion mit einer Kern/Schale-Struktur
kann nach herkömmlichen
Verfahren hergestellt werden, gewöhnlich Mehrschritt-Emulsionspolymerisation
und Ähnliches,
z. B. durch ein in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 76004/1992
beschriebenes Verfahren. Spezielle Beispiele von in der Polymerisation
verwendbaren ungesättigten
Vinylmonomeren umfassen die vorstehend beschriebenen.
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In der Emulsionspolymerisation können Initiatoren,
oberflächenaktive
Mittel, Molekulargewichtsregulatoren, Neutralisationsmittel und Ähnliches
gemäß einem
herkömmlichen
Verfahren verwendet werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
können
auch herkömmliche
Harzemulsionen verwendet werden. Zum Beispiel können Harzemulsionen, die in
der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 1426/1987 und in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 56573/1991,
79678/1991, 160068/1991 und 18462/1992 beschrieben sind, als solche
verwendet werden.
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Weiter können ebenfalls im Handel erhältliche
Harzemulsionen verwendet werden, und Beispiele davon umfassen Microgel
E-1002 und E-5002(Emulsion von Styrol/Acryl-Harz, hergestellt von Nippon Paint Co., Ltd.),
Voncoat 4001 (Emulsion von Acrylharz, hergestellt von Dainippon
Ink and Chemicals, Inc.), Voncoat 5454(Emulsion von Styrol/-Acryl-Harz, hergestellt
von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.), SAE-1014 (Emulsion von Styrol/Acryl-Harz,
hergestellt von Nippon Zeon Co., Ltd.) und Saivinol SK-200 (Emulsion
von Acrylharz, hergestellt von Saiden Chemical Industry Co., Ltd.).
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die Harzemulsion in Form eines Pulvers von feinen Teilchen mit
anderen Bestandteilen in der Tintenzusammensetzung vermischt werden.
Ein bevorzugtes Verfahren ist derart, dass die Harzemulsion in einem
Wassermedium dispergiert wird, um eine wässrige Emulsion zu bilden, die
dann mit anderen Bestandteilen der Tintenzusammensetzung vermischt
wird. Der Gehalt der Harzemulsion beträgt vorzugsweise etwa 0,1 bis
40 Gew.-%, weiter vorzugsweise etwa 1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf
die Tintenzusammensetzung. Das Molekulargewicht der Harzemulsion
beträgt
nicht weniger als 10000, vorzugsweise nicht weniger als 100000.
Der Teilchendurchmesser der Harzemulsion beträgt vorzugsweise etwa 10 bis 400
nm, weiter vorzugsweise etwa 50 bis 200 nm.
-
Wasser, wasserlösliches,
organisches Lösungsmittel
und andere optionale Bestandteile
-
Das Lösungsmittel in der Tintenzusammensetzung
gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht hauptsächlich
aus Wasser und einem wasserlöslichen,
organischen Lösungsmittel.
Falls notwendig, kann jeder optionale Bestandteil in der Tintenzusammensetzung
gemäß der vorliegenden
Erfindung enthalten sein.
-
Spezielle Beispiele von wasserlöslichen,
organischen Lösungsmitteln
umfassen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylalkohole, wie
Ethanol, Methanol, Butanol, Propanol und Isopropanol, Glycolether,
wie Ethylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonobutylether,
Ethylenglycolmonomethyletheracetat, Diethylenglycolmonomethylether,
Diethylenglycolmonoethylether, Diethylengycolmono-n-propylether, Ethylenglycolmonoisopropylether,
Diethylenglycolmonoisopropylether, Ethylenglycolmono-n-butylether,
Ethylenglycolmono-t-butylether, Diethylenglycolmono-n-butylether, Triethylenglycolmono-n-butylether,
Diethylenglycolmono-t-butylether, 1-Methyl-1-methoxybutanol, Propylenglycolmonomethylether,
Propylenglycolmonoethylether, Propylenglycolmono-t-butylether, Propylenglycolmono-n-propylether, Propylenglycolmonoisopropylether,
Propylenglycolmono-n-butylether, Dipropylenglycolmono-n-butylether, Dipropylenglycolmonomethylether,
Dipropylenglycolmonoethylether, Dipropylenglycolmono-n-propylether
und Dipropylenglycolmonoisopropylether, und Formamid, Acetamid,
Dimethylsulfoxid, Sorbitol, Sorbitan, Acetin, Diacetin, Triacetin
und Sulfolan.
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Ferner werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter diesen wasserlöslichen, organischen Lösungsmitteln
diejenigen mit einem Siedepunkt von 180°C oder darüber vorzugsweise verwendet.
Die Verwendung von wasserlöslichen,
organischen Lösungsmitteln
mit einem Siedepunkt von 180°C
oder darüber
ermöglicht
eine Wasserzurückhaltung
und Benetzung der Tintenzusammensetzung. Aufgrund dessen kann eine
Tintenzusammensetzung hergestellt werden, die weder Koagulation
des Pigments noch einen Viskositätsanstieg
der Tintenzusammensetzung selbst nach Lagerung für einen fangen Zeitraum hervorruft,
d. h. ausgezeichnete Lagerstabilität besitzt, und selbst wenn
sie in offenem Zustand stehen gelassen wird (d. h., wenn sie in
Kontakt mit Luft bei Raumtemperatur stehen gelassen wird), die Fluidität und die
Wiederdispergierbarkeit für
einen langen Zeitraum aufrechterhalten kann und zusätzlich kein
Verstopfen von Düsen
während
des Druckens oder zur Zeit des Wiederbeginns nach einer Druckunterbrechung
hervorruft und somit eine hohe Ausstoßstabilität ergibt.
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Spezielle Beispiele von wasserlöslichen
organischen Lösungsmitteln
mit einem Siedepunkt von 180°C oder
darüber
umfassen Ethylenglycol(Sp. 197°C;
der Siedepunkt wird hierin nachstehend in Klammern angegeben), Propylenglycol(187°C), Diethylenglycol
(245°C),
Pentamethylenglycol(242°C),
Trimethylenglycol(214°C),
2-Buten-1,4-diol (235°C),
2-Ethyl-1,3-hexandiol(243°C),
2-Methyl-2,4-pentandiol(197°C),
N-Methyl-2-pyrrolidon(202°C), 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon(257–260°C), 2-Pyrrolidon(245°C), Glycerin(290°C), Tripropylenglycolmonomethylether(243°C), Dipropylenglycolmonoethylglycol
(198°C),
Dipropylenglycolmonomethylether(190°C), Dipropylenglycol (232°C), Triethylenglycolmonomethylether(249°C), Tetraethylenglycol
(327°C),
Triethylenglycol(288°C),
Diethylenglycolmonobutylether(230°C),
Diethylenglycolmonoethylether(202°C)
und Diethylenglycolmonomethylether(194°C). Unter ihnen sind wasserlösliche,
organische Lösungsmittel
mit einem Siedepunkt von 200°C
oder darüber
be vorzugt. Sie können
allein oder als eine Mischung von zwei oder mehreren verwendet werden.
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Der Gehalt des wasserlöslichen,
organischen Lösungsmittels
beträgt
vorzugsweise etwa 10 bis 50 Gew.-%, weiter vorzugsweise 10 bis 30
Gew.-%.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein tertiäres
Amin oder ein Alkalihydroxid enthalten. Die Zugabe des tertiären Amins
kann Benetzungseigenschaften verleihen. Die Zugabe des tertiären Amins
und des Alkalihydroxids kann die Dispersionsstabilität des Färbemittels
und der Harzemulsion in der Tintenzusammensetzung ergeben.
-
Spezielle Beispiele von tertiären Aminen
umfassen Trimethylamin, Triethylamin, Triethanolamin, Dimethylethanolamin,
Diethylethanolamin, Triisopropenolamin und Butyldiethanolamin. Sie
können
allein oder als Mischung von zwei oder mehreren verwendet werden.
Die Menge des zugesetzten tertiären
Amins beträgt
vorzugsweise etwa 0,1 bis 10 Gew.-%, weiter vorzugsweise 0,5 bis
5 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
-
Spezielle Beispiele von Alkalihydroxiden
umfassen Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid und Lithiumhydroxid, und
die Menge des zugesetzten Alkalihydroxids beträgt vorzugsweise etwa 0,01 bis
5 Gew.-%, weiter vorzugsweise etwa 0,05 bis 3 Gew.-%, bezogen auf
die Tintenzusammensetzung.
-
Die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ferner ein oberflächenaktives Mittel
enthalten. Spezielle Beispiele von hierin verwendbaren oberflächenaktiven
Mitteln umfassen anionische, oberflächenaktive Mittel (z. B. Natriumdodecylbenzolsulfonat,
Natriumlaurylat und ein Amrnoniumsalz von Polyoxyethylenalkylethersulfaten),
nicht-ionische, oberflächenaktive
Mittel (z. B. Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylester,
Polyoxyethylensorbitanfettsäureester,
Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenalkylamine und Polyoxyethylenalkylamide)
und Acetylenglycol. Sie können
allein oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist unter den vorstehenden oberflächenaktiven
Mitteln ein Acetylenglycol als oberflächenaktives Mittel vorzugsweise
in der Tintenzusammensetzung enthalten. Die Zugabe des Acetylenglycols
als oberflächenaktives
Mittel kann das Eindringen der Tintenzusammensetzung in Aufzeichnungsmedien
verstärken
und kann somit ein Drucken ohne signifikantes Auslaufen oder Ausbluten
auf verschiedenen Aufzeichnungsmedien ergeben. Spezielle Beispiele
von bevorzugten Acetylenglycolen als oberflächenaktive Mittel, die in der
vorliegenden Erfindung verwendbar sind, umfassen Verbindungen, die
durch die Formel (I) wiedergegeben werden:
worin 0 ≤ m + n ≤ 50, und R
1,
R
2, R
3 und R
4 jeweils unabhängig voneinander eine Alkylgruppe
(vorzugsweise eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen) bedeuten.
-
Unter den durch die Formel (I) wiedergegebenen
Verbindungen umfassen besonders bevorzugte Verbindungen 2,4,7,9-Tetramethyl-5-decin-4,7-diol,
3,6-Dimethyl-4-octin-3,6-diol
und 3,5-Dimethyl-1-hexin-3-ol. Im Handel erhältliche Produkte können auch
als das Acetylenglycol als oberflächenaktives Mittel, wiedergegeben
durch die Formel (I), verwendet werden. Spezielle Beispiele davon
umfassen Surfynol 104, Surfynol 82, Surfynol 465, Surfynol 485 und
Surfynol TG (sämtliche
der vorstehenden Produkte sind von Air Products und Chemicals Inc.
erhältlich)
und OLFINE STG und OLFINE E 1010 (Handelsbezeichnungen, hergestellt
von Nissin Chemical Industry Co., Ltd.).
-
Die Menge des zugesetzten oberflächenaktiven
Mittels beträgt
vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.-%, weiter vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%,
noch weiter vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
-
Falls notwendig, können pH-Einsteller,
Konservierungsmittel, Antischimmelmittel und Ähnliches zu der Tintenzusammensetzung
unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Lagerstabilität der Tintenzusammensetzung
zugesetzt werden.
-
Beispiele
-
Die vorliegende Erfindung wird im
Einzelnen mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben, obwohl
sie nicht auf nur diese Beispiele beschränkt ist. In den folgenden Beispielen
bezieht sich MFT auf die minimale Filmbildungstemperatur.
-
Herstellung
von Mischungen von Sacchariden
-
Mischungen von Sacchariden wurden
gemäß den Formulierungen
hergestellt, die nachstehend in der Tabelle 1 angegeben sind. Diese
Mischungen wurden als Mischungen A bis E bezeichnet. Die Zahlen
in der Tabelle 1 geben Gew.-% jedes Saccharids und jedes Saccharidderivats
an, bezogen auf die Gesamtmenge der Mischung.
-
-
Herstellung
von Tintenzusammensetzungen
-
Es wurden Tintenzusammensetzungen
von Beispielen mit den folgenden Zusammensetzungen hergestellt.
-
Die Tintenzusammensetzungen wurden
gemäß dem folgenden
Verfahren hergestellt. Das Pigment, das Dispergiermittel und ein
Teil des Wassers wurden miteinander vermischt, und die Mischung,
zusammen mit Glaskügelchen
(Durchmesser: 1,7 mm, Menge: 1,5-fach (bezogen auf das Gewicht)
größer als
die Mischung), wurde 2 h in einer Sandmühle (hergestellt von Yasukawa
Seisakusho) dispergiert. Danach wurden die Glaskügelchen entfernt, um eine Dispersion
von Ruß herzustellen.
Getrennt wurden sämtliche
folgenden Bestandteile mit Ausnahme des Pigments, des Dispergiermittels
und des Teils von Wasser, der zur Herstellung der Rußdispersion
verwendet wurde, miteinander vermischt, um ein Tintenlösungsmittel
herzustellen. Das Tintenlösungsmittel
wurde nach und nach tropfenweise zu der Pigmentdispersion unter
Rühren
der Dispersion zugesetzt. Die Mischung wurde bei Raumtemperatur
20 min gerührt.
Die Mischung wurde durch ein 5 μm Membranfilter
filtriert, um eine Tintenzusammensetzung für die Tintenstrahlaufzeichnung
herzustellen. Beispiel
1
Mischung
A | 20
Gew.-% |
Ruß MA 7(hergestellt
von Mitsubishi Chemical Corporation) | 3
Gew.-% |
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
(Dispergiermittel) | 1
Gew.-% |
Microgel
E-1002(Styrol-Acryl-Harzemulsion, Harzkomponente 19,9%, MFT etwa
80°C, hergestellt
von Nippon Paint Co., Ltd.) | 5
Gew.-% |
Glycerin | 5
Gew.-% |
reines
Wasser | Rest |
-
Beispiel
2
Mischung
B | 20
Gew.-% |
Ruß MA 7(hergestellt
von Mitsubishi Chemical Corporation) | 3
Gew.-% |
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
(Dispergiermittel) | 10
Gew.-% |
Glycerin | 10
Gew.-% |
reines
Wasser | Rest |
-
Beispiel
3
Mischung
C | 20
Gew.-% |
Ruß MA 7(hergestellt
von Mitsubishi Chemical Corporation) | 3
Gew.-% |
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
(Dispergiermittel) | 1
Gew.-% |
Microgel
E-1002 (Styrol-Acryl-Harzemulsion, Harzkomponente 19,9%, MFT etwa
80°C, hergestellt
von Nippon Paint Co., Ltd.) | 1
Gew.-% |
Glycerin | 5
Gew.-% |
reines
Wasser | Rest |
-
Beispiel
4
Mischung
D | 20
Gew.-% |
Ruß MA 7(hergestellt
von Mitsubishi Chemical Corporation) | 3
Gew.-% |
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
(Dispergiermittel) | 1
Gew.-% |
Microgel
E-1002 (Styrol-Acryl-Harzemulsion, Harzkomponente 19,9%, MFT etwa
80°C, hergestellt
von Nippon Paint Co., Ltd.) | 5
Gew.-% |
Glycerin | 5
Gew.-% |
reines
Wasser | Rest |
-
Beispiel
5
Mischung
B | 20
Gew.-% |
Ruß MA 7(hergestellt
von Mitsubishi Chemical Corporation) | 3
Gew.-% |
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
(Dispergiermittel) | 1
Gew.-% |
Microgel
E-1002 (Styrol-Acryl-Harzemulsion, Harzkomponente 19,9%, MFT etwa
80°C, hergestellt
von Nippon Paint Co., Ltd.) | 5
Gew.-% |
Glycerin | 5
Gew.-% |
reines
Wasser | Rest |
-
Beispiel
6
Mischung
D | 10
Gew.-% |
C.
I. Pigment Blue 15 : 3 | 2
Gew.-% |
Styrol-Acrylsäure-Copolymer-Ammoniumsalz
(Dispergiermittel) | 1
Gew.-% |
Voncoat
5454(Acrylharzemulsion, Harzkomponente 50%, MFT 5°C, hergestellt
von Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) | 10
Gew.-% |
Glycerin | 5
Gew.-% |
reines
Wasser | Rest |
-
Vergleichsbeispiel
1
Mischung
E | 20
Gew.-% |
Ruß MA 7(hergestellt
von Mitsubishi Chemical Corporation) | 3
Gew.-% |
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
(Dispergiermittel) | 1
Gew.-% |
Microgel
E-1002 (Styrol-Acryl-Harzemulsion, Harzkomponente 19,9%, MFT etwa
80°C, hergestellt
von Nippon Paint Co., Ltd.) | 5
Gew.-% |
Glycerin | 5
Gew.-% |
reines
Wasser | Rest |
-
Prüfung der
Bewertung der Ausstoßstabilität
-
Ein Tintenstrahldrucker EM-9000 (hergestellt
von Seiko Epson Corporation) wurde verwendet. Jede der in den Beispielen
und den Vergleichsbeispielen hergestellte Tintenzusammensetzung
wurde in den Drucker eingebracht. Das Drucken wurde kontinuierlich
10 min bei Raumtemperatur unter Atmosphärendruck durchgeführt, um
zu bestätigen,
dass die Tintenzusammensetzung durch sämtliche Düsen ohne jede Schwierigkeit
ausgestoßen
wurde. Danach wurde der Drucker gestoppt und ein Monat stehen gelassen,
wobei der Druckerkopf unter einer Atmosphäre von 40°C und 25% relativer Feuchte
mit einer Abdeckkappe verschlossen war. Nach dem Stehen wurde das
Drucken wieder begonnen, um die Anzahl von Reinigungsvorgängen zu
bestimmen, die notwendig sind, um den gleichen Ausstoßzustand
zu dem ursprünglichen
Ausstoßzustand
zu erhalten. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 2 zusammengestellt.
-
Bewertung
-
- AAA:
- Wiederaufgenommen
ohne jeden Reinigungsvorgang.
- AA:
- Wiederaufgenommen
nach einmaligem oder zweimaligem Reinigungsvorgang.
- A:
- Wiederaufgenommen
durch Wiederholen des Reinigungsvorgangs drei- bis fünfmal.
- B:
- Wiederaufgenommen
durch Wiederholen des Reinigungsvorgangs sechs- bis zehnmal.
- C:
- Nicht wiederaufgenommen
selbst durch zehnmaliges Wiederholen des Reinigungsvorgangs.
Tabelle
2 Beispiel-Nr. | Bewertung |
Beispiel
1 | AAA |
Beispiel
2 | AA |
Beispiel
3 | A |
Beispiel
4 | A |
Beispiel
5 | A |
Beispiel
6 | A |
Vergleichsbeispiel
1 | C |