DE605439C - Verfahren zum Kaltbearbeiten von Werkstuecken kreisrunden Querschnittes durch Richten, Runden, Glaetten und Polieren im Schraegwalzwerk - Google Patents
Verfahren zum Kaltbearbeiten von Werkstuecken kreisrunden Querschnittes durch Richten, Runden, Glaetten und Polieren im SchraegwalzwerkInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
- B21D3/02—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
- B21D3/04—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kaltbearbeiten von Werkstücken mit kreisförmigem
Querschnitt, beispielsweise Rohren oder Wellen, und bezweckt, die rohen, heiß gewalzten
und danach erkalteten Werkstücke ohne Zuhilfenahme eines Drehstahls in einem zusammenhängenden Arbeitsgang vollkommen
fertig zu bearbeiten, d. h. ihnen eine glatte und polierte Oberfläche und einen einwandfrei runden
xo Querschnitt zu geben. Die zu diesem Zweck angewendeten bekannten Verfahren benutzen
zur Vorbearbeitung der Oberfläche einen Drehstahl. Erst nach dem Vorschruppen durch den
Stahl wird das Werkstück durch Richten, Runden, Glätten und Polieren im Schrägwalzwerk
fertiggestellt. Die Benutzung des Drehstahls setzt die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich
herab und erfordert' vor allem bei großen Werkstücken eine verwickelte Anlage. Gemäß
ao der Erfindung wird die gewünschte Wirkung dadurch erzielt, daß das kalte Werkstück vor
dem Richten, Runden, Glätten und Polieren durch den Zunder brechende Schrägwalzen und
ein den gebrochenen Zunder entfernendes
as Schleifmittelgebläse geleitet wird. Solche Gebläse
werden beispielsweise zur Entfernung des Kesselsteins von Siederohren benutzt. Das
Brechen des Zunders am kalten Werkstück durch Walzen und die Entfernung durch ein
Gebläse hat die gleiche Wirkung wie das Schruppen des Werkstücks mit einem Drehstahl.
Nur gestattet das neue Verfahren wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten. Ebenso
wie man beim Drehstahl mehr oder weniger Metall vom Werkstück abnehmen kann, ist man
durch Regelung des Gebläses in der Lage, außer dem Zunder auch eine mehr oder weniger starke
Metallschicht vom Werkstück zu entfernen.
Man hat bereits vorgeschlagen, den Zunder an warmen Werkstücken dadurch zu entfernen,
daß man die Werkstücke durch Schrägwalzen leitete. Indessen kann man bei diesem Verfahren
die hier bezweckte Wirkung nicht erzielen. Denn bei der der Entfernung des Zunders
folgenden Abkühlung setzt sich immer wieder Zunder oder eine Oxydschicht an der Oberfläche
des Werkstücks fest, die beim nachfolgenden Walzen des kalten Werkstücks in die Oberfläche
hineingewalzt würde.
Zweckmäßig wird das Werkstück beim Fertigrichten, Runden, Glätten und Polieren nacheinander
Druckwalzen mit allmählich steigender Druckfläche ausgesetzt. Dadurch wird eine gute
Abstufung der Rieht- und Polierwirkung erzielt. Um das Richten durch die Walzen zu erleichtern,
wird das Werkstück zweckmäßig einer axialen Zugkraft unterworfen.
Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Werkstücke sind annähernd so genau wie Rohre
oder Wellen, die gezogen oder kaltgewalzt sind. Diesen bekannten Verfahren ist aber das neue
Verfahren durch seine Einfachheit und Arbeitsgeschwindigkeit überlegen.
Da das Werkstück den einzelnen Vorrichtungen zwangsläufig zugeleitet wird, so braucht
es zwecks Einführung in die einzelnen Vorrich-
tungen nicht zugespitzt zu werden. Als Schleifmittel für das Gebläse dienen zweckmäßig Stahlspäne,
aber auch alle anderen Mittel können verwendet werden. Da auf die Abnahme des Zunders
durch das Gebläse Arbeitsgänge folgen, die die Oberfläche glätten und polieren, so
werden alle durch das Gebläse erzeugten Aufrauhungen der Oberfläche, auch wenn ein Teil
des Metalls abgenommen ist, ausgeglichen und ίο entfernt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Ausführung
des Verfahrens der Erfindung.
Fig. ι zeigt schematisch eine Anordnung von Walzen, die zum Runden, Richten und Polieren
des Werkstücks dienen.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht der Anordnung nach Fig. ι und veranschaulicht die allmählich zunehmende
Berührungsfläche der Walzen. Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch das Schleifmittelgebläse.
In Fig. 4 ist schematisch eine Gesamtanordnung einer Einrichtung zur Ausführung des
Verfahrens der Erfindung dargestellt, und Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Einrichtung
nach Fig. 4.
Die vollen oder hohlen runden Werkstücke werden zunächst in den Walzengang 1 (Fig. 4
und 5) eingeführt, der den Vorschub erzeugt und die Werkstücke grob richtet. Die Walzen
können in verschiedener Art geformt und angeordnet sein. Sie müssen eine richtende Wirkung
auf das Werkstück ausüben und ihm eine Drehung um seine Achse erteilen. Zweckmäßig
sind sie so geformt, daß sie das Werkstück mit großer Oberfläche berühren, damit der Zunder
wirksam gebrochen wird.
Durch die Walzen 1 wird das Werkstück durch einen zweiten Walzengang 2 und zuvor durch
ein Schleifmittelgebläse 3 geführt. Von dem Walzengang 2 aus wird das Werkstück ohne
Unterbrechung durch weitere Gänge 4 und 5 gefördert. Die Anordnung der Walzensätze 2, 4
und 5 kann beliebig sein. In der Zeichnung enthält jeder Satz zwei Paare von Schrägwalzen
und eine dazwischenliegende Druckwalze. Die Walzen müssen so angeordnet sein, daß sie eine
richtende, rundende und polierende Wirkung auf das Werkstück ausüben.
Wenn der Zunder auf der Oberfläche des Werkstücks gebrochen ist, gelangt dieses mit gebrochenem Zunder in das Gebläse 3. Zunächst reinigt das Gebläse das Werkstück und nimmt den Zunder, der bereits vorher gebrochen und gelöst ist, fort. Da das Werkstück sich um seine Achse dreht, so werden alle Punkte des Umfanges gleichmäßig der Wirkung des Schleifmittelgebläses unterworfen. Da das Werkstück bereits einigermaßen gerichtet ist, so kann es dicht vor den Gebläsedüsen 6 (Abb. 3) vorbeigeführt werden, so daß deren Wirkung voll ausgenutzt wird. Deshalb kann die Größe und Zahl der Düsen und der Gebläsedruck verhältnismäßig klein gewählt werden.
Wenn der Zunder auf der Oberfläche des Werkstücks gebrochen ist, gelangt dieses mit gebrochenem Zunder in das Gebläse 3. Zunächst reinigt das Gebläse das Werkstück und nimmt den Zunder, der bereits vorher gebrochen und gelöst ist, fort. Da das Werkstück sich um seine Achse dreht, so werden alle Punkte des Umfanges gleichmäßig der Wirkung des Schleifmittelgebläses unterworfen. Da das Werkstück bereits einigermaßen gerichtet ist, so kann es dicht vor den Gebläsedüsen 6 (Abb. 3) vorbeigeführt werden, so daß deren Wirkung voll ausgenutzt wird. Deshalb kann die Größe und Zahl der Düsen und der Gebläsedruck verhältnismäßig klein gewählt werden.
Besitzen die Werkstücke ein Übermaß, so können sie während dieser Arbeitsstufe so weit
verkleinert werden, daß ihre Abmessungen innerhalb der gewünschten Toleranz liegen. Die
schleifende Wirkung des Gebläses kann zu diesem Zweck auf verschiedene Weise gesteigert
werden.
Beispielsweise kann die Vorschubgeschwindigkeit in der Längsrichtung dadurch verringert
werden, daß die Umlaufsgeschwindigkeit der Walzen 1 verkleinert wird. Die Regelung der
Walzendrehzahl kann in beliebiger Weise erfolgen. Zweckmäßig erfolgt sie dadurch, daß
die Drehzahl eines oder mehrerer Regelmotoren, die die Walzen antreiben, verändert wird. Eine
Herabsetzung der Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks ergibt offenbar eine Erhöhung der
schleifenden Wirkung des Gebläses.
Eine andere Regelung der Wirkung des Gebläses besteht in der Regelung des Gebläses
selbst. Beispielsweise kann die Zahl der wirksamen Düsen und der Druck, unter dem das
blasende Mittel eingeführt wird, verändert werden. Ebenso kann die Größe der Düsen veränderlich
sein, um die schleifende Wirkung regelbar zu machen. Das einfachste Mittel zur Regelung der Schleifwirkung durch das Gebläse
selbst besteht darin, daß von vornherein mehr Düsen angeordnet werden, als für das gewöhnliche
Entzundern und Säubern des Werkstücks erforderlich sind. Soll der Durchmesser
des Werkstücks verringert werden, so wird je nach der abzunehmenden Menge des Werkstoffs
eine größere Anzahl von Düsen eingeschaltet. Die Gebläsestufe hat keine Wirkung auf die
Form des Querschnitts des Werkstücks und bewirkt nicht, daß das Werkstück rund wird,
wenn es von vornherein unrund war. Das Werkstück wird in den auf die Gebläsestufe
folgenden Arbeitsstufen gerundet.
Das Werkstück wird im Gebläse an seiner Oberfläche aufgerauht. Diese Unebenheit der
Oberfläche wird in den folgenden Arbeitsstufen beseitigt.
Nach Durchgang durch das Gebläse tritt das Werkstück in das erste Paar Schrägwalzen des
Walzensatzes 2 ein. Der Walzensatz 1 erzeugt dabei den erforderlichen Vorschub, so daß das
Werkstück in die nachfolgenden Walzen sicher angeführt wird.
Die Angriffsfläche A (Abb. 2) der getriebenen Walze 8 und der nichtgetriebenen Walze 7 ist
klein. Das Werkstück wird daher einem Druck auf einer kleinen Oberfläche unterworfen und
wird dadurch gerundet und gerichtet. Hierauf gelangt es in das zweite Walzenpaar 9, 10, wo
es einem weiteren Druck unterworfen wird. Die nichtgetriebene Walze 9 dieses Walzen-
paares ist so geformt, daß sie gleichfalls die angetriebene
Walze io nur mit einer schmalen Oberfläche B berührt. Die Breite B ist jedoch
etwas größer als die Breitet.
In dem zweiten Walzenpaar 4 ist die Berührungsfläche C der nichtgetriebenen Walze 11 und der getriebenen Walze 12 erheblich größer als die der Walzen 9 und 10, und die Berührungsfläche D der nichtgetriebenen Walze 13 mit der angetriebenen Walze 14 wiederum etwas breiter als die der vorhergehenden Walzen ii, 12. Dieser Walzensatz übt daher bereits eine glättende Wirkung auf das Werkstück aus, obwohl es bis zu einem gewissen Grad die rundende Wirkung des ersten Satzes 2 vollendet.
In dem zweiten Walzenpaar 4 ist die Berührungsfläche C der nichtgetriebenen Walze 11 und der getriebenen Walze 12 erheblich größer als die der Walzen 9 und 10, und die Berührungsfläche D der nichtgetriebenen Walze 13 mit der angetriebenen Walze 14 wiederum etwas breiter als die der vorhergehenden Walzen ii, 12. Dieser Walzensatz übt daher bereits eine glättende Wirkung auf das Werkstück aus, obwohl es bis zu einem gewissen Grad die rundende Wirkung des ersten Satzes 2 vollendet.
In dem letzten Satz 5 wird das Werkstück endgültig geglättet und poliert. Das erste
Walzenpaar 15, 16 besitzt eine Berührungsfläche E, die breiter ist als die Fläche D, und
das letzte Walzenpaar 17, 18 besitzt die breiteste Berührungsfläche F.
Das Werkstück wird in den auf die Gebläsestufe folgenden Arbeitsgängen während seiner
endgültigen Fertigstellung einem hohen Druck unterworfen. In dem ersten Paar von Schrägwalzen,
wo die Berührungsfläche am geringsten ist, ist der spezifische Druck am größten. In den
nachfolgenden Arbeitsstufen sinkt er allmählich entsprechend der zunehmenden Berührungsfläche,
um die glättende und polierende Wirkung zu erzeugen.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung zeigt je eine Druckwalze 19 für jeden Walzensatz,
die zwischen den Walzenpaaren angeordnet ist und eine richtende Wirkung hervorruft.
Es ist wichtig, daß- während der letzten Arbeitsgänge das Werkstück einer axialen
Zugkraft unterworfen wird. Denn dadurch, daß man das Werkstück von der Stelle ab unter
Längsspannung setzt, an der es zum erstenmal von einem einen hohen Querdruck ausübenden
Rollenpaar ergriffen wird, unterliegt es über seine ganze Länge nicht nur dem von den
Walzen ausgeübten Querdrücken, sondern auch der diesen entgegenwirkenden Längsspannung.
Das Werkstück kann auf verschiedene Weise
unter axiale Spannung versetzt werden. So kann man, wie beschrieben, die Berührungsfläche
der aufeinanderfolgenden Walzenpaare fortlaufend erhöhen. Das bewirkt an sich eine
Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit in der Längsrichtung, so daß das Werkstück dauernd
unter Spannung steht. Ferner kann man den Durchmesser der Walzen (in der Zeichnung den
der getriebenen Walzen) erhöhen. Das bedeutet, daß die angetriebenen Walzen 8, 10, 12,
14, 16 und 18 mit allmählich steigendem Durchmesser
ausgeführt werden. Die allmähliche Vergrößerung des Walzendurchmessers bewirkt gleichfalls eine Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit
und damit einen Längszug. Diese Maßnahme kann dazu dienen, die Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit durch allmähliche Vergrößerung
der Berührungsfläche zu unterstützen Auch kann man den Winkel zweier zueinandergehöriger
Walzen allmählich ändern. Wenn die Walzenoberfläche so geformt ist, daß sich eine
allmählich ansteigende Berührungsfläche ergibt, so kann die Berührungsfläche dadurch fein
eingestellt werden, daß der Winkel verändert wird. Auf diese Weise können die Walzen den
verschiedenen Durchmessern der Werkstücke angepaßt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Kaltbearbeiten von Werkstücken kreisförmigen Querschnitts
durch Richten, Runden, Glätten und Polieren "im Schrägwalzwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß das kalte Werkstück vor dem Richten, Runden, Glätten und Polieren
durch den Zunder brechende Schrägwalzen (1) und ein den gebrochenen Zunder in
bekannter Weise entfernendes Schleifmittelgebläse (3) geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück beim
Fertigrichten, Runden, Glätten und Polieren nacheinander Druckwalzen (7, g, 11, go
13, 15, 17) mit allmählich steigender Druckfläche
(A, B, C, D, E, F) ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück während
des Durchtritts durch die Walzen einer axialen Zugkraft unterworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem vor dem Runden, Glätten und Polieren von
dem Werkstück oberflächlich Metall abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schleifmittelgebläse (3) derartig regelbar ist, daß es außer dem Zunder auch mehr
oder weniger Metall vom Werkstück abnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE605439T | 1930-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE605439C true DE605439C (de) | 1934-11-10 |
Family
ID=6575357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930605439D Expired DE605439C (de) | 1930-11-15 | 1930-11-15 | Verfahren zum Kaltbearbeiten von Werkstuecken kreisrunden Querschnittes durch Richten, Runden, Glaetten und Polieren im Schraegwalzwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE605439C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032066B (de) * | 1955-09-29 | 1958-06-12 | Th Calow & Co | Richtmaschine fuer Rohre, Wellen od. dgl. |
DE1064374B (de) * | 1955-06-24 | 1959-08-27 | Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb | Vorrichtung zur Behandlung von Walzdraht mit einem koernigen Strahlmittel |
DE1167154B (de) * | 1960-08-09 | 1964-04-02 | Kieserling & Albrecht | Schaelmaschine |
FR2488819A1 (fr) * | 1980-08-21 | 1982-02-26 | Nippon Kokan Kk | Appareil a redresser les tubes d'acier et analogues |
-
1930
- 1930-11-15 DE DE1930605439D patent/DE605439C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064374B (de) * | 1955-06-24 | 1959-08-27 | Alfred Gutmann Ges Fuer Maschb | Vorrichtung zur Behandlung von Walzdraht mit einem koernigen Strahlmittel |
DE1032066B (de) * | 1955-09-29 | 1958-06-12 | Th Calow & Co | Richtmaschine fuer Rohre, Wellen od. dgl. |
DE1167154B (de) * | 1960-08-09 | 1964-04-02 | Kieserling & Albrecht | Schaelmaschine |
FR2488819A1 (fr) * | 1980-08-21 | 1982-02-26 | Nippon Kokan Kk | Appareil a redresser les tubes d'acier et analogues |
DE3132815A1 (de) * | 1980-08-21 | 1982-04-08 | Nippon Kokan K.K., Tokyo | Verfahren und einrichtung zum geraderichten von stahlrohren und dergleichen |
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