DE593447C - Drehschalter mit einer Rasteneinrichtung, bei welcher zwischen zwei federnd gegeneinandergepressten Teilen Kugeln angeordnet sind - Google Patents
Drehschalter mit einer Rasteneinrichtung, bei welcher zwischen zwei federnd gegeneinandergepressten Teilen Kugeln angeordnet sindInfo
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- DE593447C DE593447C DEC46660D DEC0046660D DE593447C DE 593447 C DE593447 C DE 593447C DE C46660 D DEC46660 D DE C46660D DE C0046660 D DEC0046660 D DE C0046660D DE 593447 C DE593447 C DE 593447C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Drehschalter mit einer Rasteneinrichtung, bei
welcher, wie bereits bekannt, zwischen zwei mit Aussparungen, Ausschnitten o. dgl. versehenen,
federnd gegeneinandergepreßten Teilen, von denen einer mit einem Griff verbunden
und der andere feststehend ist, Kugeln angeordnet sind, welche durch Eingriff in die Aussparungen
die Teile in ihren Schaltstellungen sichern.
Gemäß vorliegender Erfindung werden bei Drehschaltern dieser Art in vorteilhafter, eigenartiger
Weise auf beiden Rastenteilen Aussparungen, für gleich viele Kugeln in Kreisen
so angeordnet, daß die Kugeln des einen Teiles zwischen den Kugeln des anderen Teiles liegen
und beim Schalten die Kugeln beider Teile übereinander weggleiten, so daß die Schaltkontakte
entsprechend dem Durchmesser der
ao Kugeln und den Durchmessern der Kugelkreise mehr oder weniger weit voneinander abgehoben
werden.
Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß die Kontaktbrücke beim Drehen jeweils von
den Kontaktflächen abgehoben wird und nicht auf denselben gleitet und sie abnutzt.
Die Schaltbrücke kann auf einem Mitnehmer auswechselbar aufgesetzt sein, derart, daß sie
für die vorkommenden verschiedenen Lampenschaltungen durch eine entsprechend geformte
andere Schaltbrücke leicht ersetzbar ist. Zum Drehen der Schaltbrücke ist ein mit Nuten versehenes,
drehbar gelagertes Griffstück vorgesehen. Auf diesem Griff stück ist außerdem eine Scheibe mittels eines Fassungsringes auswechselbar
befestigt. Die Farbe dieser Deckplatte sowie diejenige eines am Unterteil des Schalters angeordneten Ringes kann daher
leicht der Farbe der Umgebung (Tapete, Anstrich usw.) angepaßt werden,
In beiliegender Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι einen Querschnitt in axialer Richtung durch eine erste Ausführungsform des Schalters,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Unterteil des Schalters nach Abb. 1 bei abgehobenem Oberteil,
Abb. 3 eine Einzelheit,
Abb. 4 in kleinerem Maßstab die Ausführung eines Schalters für Unterputzeinbau.
Abb. 5 zeigt den Schalter nach Abb. 4 in Draufsicht.
Abb. 6 und 7 veranschaulichen abgeänderte Einzelheiten des Schalters.
Der dargestellte Schalter besitzt einen in üblicher Weise mittels Schrauben auf einer
Unterlage befestigbaren Sockel oder Unterteil i. Kontaktstücke 2 sowie ein mit einem
Gewinde 3 versehener Ring 4 sind in diesem
Unterteil ι befestigt. In das Gewinde 3 ist ein Stehbolzen 5 mit flachem, breitem Kopf 6
eingeschraubt. Zum Festschrauben der Anschlußdrähte sind Madenschrauben 7 in den
Kontaktstücken 2 eingeschraubt. Auf dem Bolzens sitzt drehbar ein Mitnehmerteil 8 für
die Kontaktbrücke 9. Der Mitnehmerteil 8 weist einen ringförmigen Kopf 10 sowie ein
Vierkantteil 11 (Abb. 1 und 4) auf, auf welchen
die mit einer Vierkantöffnung versehene Kontaktbrücke 9 lose aufsteckbar ist. Die Kontaktbrücke
9 kann aus mehreren Federblättern zusammengesetzt sein, die mit dem Teil 8 vernietet
sind. Zwecks Umänderung des Schalters für andere Schaltungen kann die Kontaktbrücke
vom Vierkant entfernt und durch eine andere ersetzt werden. Sind die Federblätter, welche
die Kontaktbrücke bilden, mit dem Mitnehmerteil vernietet, so erfolgt die Umänderung des
Schalters durch Ersatz der Brücke samt Mitnehmerteil 8i
Eine Schraubfeder 12 drückt den Mitnehmerteil 8 und die Kontaktbrücke 9 stets nach unten,
letztere gegen die Kontaktstücke 4. Zum Drehen der Kontaktbrücke 9 ist eine als Griff stück
ausgebildete Kappe 13 vorgesehen, welche zwecks Aufnahme der Arme der Kontaktbrücke 9 mit
sich senkrecht kreuzenden Nuten 14 versehen ist. Der Rand des Griffstückes 13 reicht bis
auf den Unterteil 1 des Schalters, so daß die Teile desselben allseitig eingeschlossen sind.
Zum Festhalten des Griffstückes 13 am Unterteil ist eine Scheibe 15 vorgesehen, welche in
einer Ausnehmung des Griffteiles 13 versenkt ist und auf einer Schulter 16 desselben aufliegt.
Durch Einschrauben einer Schraube 17 in den Bolzen 5 kann die Scheibe 15 und damit der
Griffteil 13 am Unterteil befestigt werden. Mittels eines Fassungsringes 18 mit Stellschraube
19' kann auf dem Griffteil 13 eine Scheibe 19 auswechselbar befestigt werden;
die Farbe der Scheibe 19 kann derjenigen der Umgebung (Tapete, Anstrich), in welcher der
Schalter verlegt ist, leicht angepaßt werden. Die Scheibe 19 könnte aber auch aus Glas bestehen
und mit einem Stück der Tapete des Raumes, in dem der Schalter angebracht ist,
unterlegt sein.
Über und um den Unterteil 1 ist ein Ring 20 geschoben, welcher auswechselbar ist
und dessen Farbe ebenfalls derjenigen des Raumes (Tapete, Anstrich), in welchem sich
der Schalter befindet, angepaßt ist. Damit das Griffstück 13 zwecks Drehung der Kontaktbrücke
leicht erfaßt werden kann, ist der Ring 18 am Umfassungsteil gerippt oder kreuzweise
gerieft. Zum Sichern des Schaltarmes 9 in seinen Stellungen bezüglich der Kontaktstücke
7 sind kartenförmige Aussparungen im Ring 4 vorgesehen. In diesen Aussparungen
" sitzen Stahlkugeln 21. Eine gleiche Anzahl Kugeln 22 sitzen in kalottenförmigen Aussparungen
der ringförmigen Verbreiterung 10 des Mitnehmerteiles 8. Die Aussparungen in
den beiden Ringen sind je auf einem Kreis gleichen Durchmessers angeordnet, wobei der
Durchmesser dieser Kreise und derjenigen der Kugeln so bemessen ist, daß die Kugeln 22 im
Ruhezustand unter der Druckwirkung der Feder 12 zwischen die Kugeln 21 zu liegen
kommen, wobei jede der Kugeln 22 je zwei der Kugeln 21 berührt, und umgekehrt.
Beim Drehen des Griffstückes gleiten die Kugeln 22 über die Kugeln 21 hinweg, wobei sie,
entgegen der Wirkung der Feder 12, den Mitnehmerteil 8 samt Kontaktbrücke 9 anheben
und die letztere von den Kontaktstücken 2 abheben, bis die Kugeln 22 auf dem höchsten
Punkt der Kugeln 21 angelangt sind; hierauf bewegt sich die Schaltbrücke 9 unter der Wirkung
der Feder 12 rasch nach unten, und die Kugeln nehmen dann eine neue Ruhelage ein.
Dadurch, daß immer polierte und gehärtete Stahlkugeln aufeinanderlaufen, also Stahl auf
Stahl, ist das Arbeiten des Schalters ein sehr leichtes und die Abnutzung der sich drehenden
Teile praktisch vernachlässigbar. Durch entsprechende Wahl des Durchmessers der Kugeln
hat man es in der Hand, ein mehr oder weniger rasches Unterbrechen und Schließen go
des Stromes bei gleicher Drehgeschwindigkeit zu bewirken.
Die in den Abb. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform
unterscheidet sich von der beschriebenen im wesentlichen nur in der Form des äußeren Gehäuses. Bei dieser zweiten für
Unterputzeinbau bestimmten Ausführung des Schalters trägt das Griffstück 13' eine mittlere,
durch eine Öffnung der Scheibe 19 ragende Erhöhung 23. Diese Erhöhung ist in einer Messingkappe
eingeschlossen und dadurch geschützt und verstärkt. In der Erhöhung 23 und der Kappe ist ein Querschlitz vorgesehen, in welchem
ein Knebel 24 eingepaßt ist.
Eine Schraube 25 dient zum Halten des Knebels im Querschlitz. Durch Drehen des
Knebels 24 wird das Griffstück 13' und damit die Schaltbrücke 9 ebenfalls gedreht, ohne daß
die Scheibe 19 mitgeht. Diese letztere ist mittels des Fassungsringes 18 am Schaltergehäuseteil
1' befestigt. Auf einem verlängerten Teil des Gewindes für den Fassungsring 18 ist
ein quadratischer Flansch 26 aufgeschraubt. Im Flansch 26 sind Bohrungen 27 zum Befestigen
des Schalters mittels Schrauben an einer Wand 0. dgl. vorgesehen. Die Anordnung der
Kugeln sowie deren Wirkungsweise ist im übrigen genau dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform des Schalters.
Um den Schalter für alle vorkommenden Schaltungen verwenden zu können, ist die
Klemmschraube 7' als Kopfschraube ausge-
bildet, so daß ein Verbindungsstück 28 unter ihren Kopf geklemmt werden kann. Statt, wie
dargestellt, die Verbindung zweier Kontaktstücke 2 mittels des Verbindungsstückes 28
innerhalb des Schaltergehäuses vorzunehmen, könnte dieses Verbindungsstück auch unterhalb
der Klemmen mittels Schrauben an den Kontaktstücken befestigt werden.
Um die Sicherung der Kontaktbrücke in den Schaltstellungen noch zu erhöhen, könnten die
Kontaktstücke 2 an der Kontaktfläche dachförmig oder sattelförmig ausgebildet sein, wie
dies die Abb. 6 bzw. 7 zeigen. Die Enden der
■ Arme der Kontaktbrücke sind dabei entsprechend geformt, so daß gleichzeitig auch die
Kontaktflächen vergrößert werden.
Statt wie dargestellt könnte, der die Kontaktbrücke 9 tragende ringförmige Kopf 10 auch
am Kopf 6 anliegen und an der Unterseite Aussparungen für die Kugeln 21 aufweisen. In
diesem Falle wäre ein unter Federdruck stehen-
■ der Ring für die Kugeln 22 vorzusehen, welcher axial verschiebbar, aber nicht drehbar an der
Welle 5 geführt würde. Dieser Ring wird bei der Drehung der Kontaktbrücke entgegen der
Wirkung der erwähnten Feder nach unten verschoben, während die Ebene, in welcher sich
die Kontaktbrücke und der Mitnehmerteil bei der Drehung bewegen, dieselbe bleibt.
Claims (2)
1. Drehschalter mit einer Rasteneinrichtung, bei welcher zwischen zwei mit Aussparungen,
Ausschnitten 0. dgl. versehenen, federnd gegeneinandergepreßten Teilen, von
denen einer mit einem Griff verbunden und der andere feststehend ist, Kugeln angeordnet
sind, welche durch Eingriff in die Aussparungen die Teile in ihren Schaltstellungen
sichern, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Rastenteilen (4, 10) Aussparungen
für gleich viele Kugeln (21, 22) in Kreisen " so angeordnet sind, daß die Kugeln des einen
Teiles zwischen den Kugeln des andern Teiles liegen und beim Schalten die Kugeln
beider Teile übereinander weggleiten, so daß die Schaltkontakte entsprechend dem Durchmesser
der Kugeln und den Durchmessern der Kugelkreise mehr oder weniger weit voneinander abgehoben werden. g0
2. Drehschalter nach Anspruch 1 mit einer als Griff dienenden, die Schalterteile
abdeckenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kappe (13) mittels Fassungsringes (18) eine auswechselbare Scheibe (19)
befestigt ist, durch welche die Farbe des Schalters an die Umgebung (Tapete, Anstrich)
angepaßt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC46660D DE593447C (de) | 1932-07-07 | 1932-07-08 | Drehschalter mit einer Rasteneinrichtung, bei welcher zwischen zwei federnd gegeneinandergepressten Teilen Kugeln angeordnet sind |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE402699X | 1932-07-07 | ||
DEC46660D DE593447C (de) | 1932-07-07 | 1932-07-08 | Drehschalter mit einer Rasteneinrichtung, bei welcher zwischen zwei federnd gegeneinandergepressten Teilen Kugeln angeordnet sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE593447C true DE593447C (de) | 1934-02-28 |
Family
ID=25896260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC46660D Expired DE593447C (de) | 1932-07-07 | 1932-07-08 | Drehschalter mit einer Rasteneinrichtung, bei welcher zwischen zwei federnd gegeneinandergepressten Teilen Kugeln angeordnet sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE593447C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741310C (de) * | 1940-03-21 | 1943-11-09 | Skoda Kp | Mehrfachschalter mit einem Kontaktpaare von am Sockel angeordneten federnden Schaltelementen schliessenden und oeffnenden Schalthebel oder Schaltschieber |
DE765077C (de) * | 1940-05-11 | 1954-09-27 | Aeg | Kurbelschalter fuer Praezisionsmessungen |
DE1043460B (de) * | 1951-12-22 | 1958-11-13 | Ind Onderneming W H Braskamp N | Schalter mit zwei gegeneinander drehbaren, durch Federdruck gegen-einandergepresstenKontakttraegern |
DE1055079B (de) * | 1953-08-08 | 1959-04-16 | Busch Jaeger Duerener Metall | Isolierstoffabdeckung |
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DE1269854B (de) * | 1966-07-21 | 1968-06-06 | Richard Lietz | Rastgesperre, insbesondere fuer Rastgelenke aller Art |
DE1650668B1 (de) * | 1967-11-16 | 1970-12-17 | Dreefs E Gmbh | Geraetedrehschalter mit Steuernocken |
-
1932
- 1932-07-08 DE DEC46660D patent/DE593447C/de not_active Expired
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