DE599986C - Verfahren zur Reinigung von Beizereiablaugen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von BeizereiablaugenInfo
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Description
Μϋτ s CT3 ε Γ Mi c: η
AUSGEGEBEN Al
12. JULI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 599986 KLASSE 85 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Juli 1931 ab
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Beizereiablaugen
bzw. von Ablaugen, welche Schwefelsäure und Eisensulfat (auch in relativ hohen Konzentrationen)
enthalten, derart, daß die gereinigten Laugen durch Ablaufenlassen in Flüsse, Teiche usw. beseitigt werden können.
Diese meist heiß anfallenden, sauren Beizereiablaugen unterscheiden sich von anderen
to Abwässern insbesondere durch den sehr hohen Gehalt von Eisenverbindungen, wel-.
eher oft einem Gehalt von 10 bis 15 °/0 Ferrosulfat
entspricht. Behandelt man derartige Laugen nach den bekannten Verfahren mit Alkalien oder Carbonaten, z. B. Calciumcarbonat,
so erstarrt sehr leicht 'die ganze Masse zu einem unfiltrierbaren Gel von Ferro-
und Ferrihydroxyd. Eine Verdünnung der Ablaugen, welche schon vorgeschlagen wurde,
verbietet sich dadurch, daß die an sich schon sehr große Menge von Ablaugen, welche in
einzelnen Fällen bis zu 1 000 000 1 täglich beträgt, durch die Verdünnung auf das zweibis
zehnfache vermehrt werden würde, und daß solche Flüssigkeitsmengen praktisch überhaupt
kaum mehr zu handhaben sind. Man hat auch schon vorgeschlagen, die sauren Ablaugen
zuerst über porösen Kalkstein zu leiten und dann die Eisensalze mit Kalk unter Luftdurchleiten auszufällen, wobei aber entweder
so unreine Ablaugen erhalten werden, daß man sie nicht in die Flüsse ablaufen lassen kann, oder wobei die obenerwähnten
Schwierigkeiten des Erstarrens und der Unfiltrierbarkeit eintreten.
Bei dem Verfahren der Erfindung wird einerseits die Verdünnung, z. B. durch Wasser,
Alkalilösungen, Kalkmilch usw., vermieden, andererseits wird das Eisen in leicht
filtrierbarer Form und vollständig abgeschieden; es werden praktisch neutrale Ablaugen
erhalten, die ohne Bedenken in Flüsse, Teiche o. dgl. abgelassen werden können.
Erfindungsgemäß wird die Ablauge, die den hohen Gehalt von etwa 15 0J0 Schwefelsäure
und 15 °/0 Ferrosulfat aufweisen kann,
auf eine Wasserstoffionenkonzentration von pH = 6,0 gebracht, bei der Ferrosulfat zu
hydrolysieren beginnt. Zu dem Zwecke wird zunächst vorzugsweise Erdalkalicarbonat in
die heiße Ablauge in solcher Menge eingetragen, daß der Neutralisationswert der Lauge
(bezogen auf die gesamte Säuremenge sowohl der freien als der gebundenen Säure) um 15
bis 20 °/0 überschritten wird; hierauf wird die Lauge so lange stark bewegt, bis ein
PH-Wert von 7 festzustellen ist, bei dem die Hydrolyse des Ferrosulfats eine vollständige
ist. Während des allmählich vor sich gehenden Hydrolisierungsvorganges wird gleichzeitig
das gebildete Ferrohydroxyd durch eingeblasenen Luftsauerstoff (oder durch ein
anderes Oxydationsmittel) zu Ferrihydroxyd oxydiert. Es muß so lange gerührt werden,
bis durch das Erdalkalicarbonat die bei der größtmöglichen Hydrolyse des Ferrosulfats
entstehende Säure beseitigt ist. Zugleich wird dadurch die frei werdende Kohlensäure
beseitigt. Dies dauert in der Praxis etwa ι bis 2 Stunden, nach welcher Zeit der
Gleichgewichtszustand erreicht ist.
Im Interesse der Einfachheit und Klarheit ist als Fällmittel nur Calciumcarbonat angegeben,
das in der Praxis das wichtigste sein dürfte und das z. B. in Form von Mergelpulver
angewendet wird, obgleich auch andere äquivalente Stoffe verwendet werden können.
Die Oxydation des Ferrohydroxydes zur Ferrihydroxyd erfolgt zweckmäßig durch Luftsauerstoff.
Es ist wichtig, die Oxydation des Ferrohydroxydes vollständig durchzuführen. Wenn
man versucht, diese Oxydation mit Luft bei Raumtemperatur (etwa 15 bis 200 C) zu bewirken,
so findet man, daß die Oxydation zwar anfangs ziemlich schnell fortschreitet. Im Verlauf des Lufteinleitens bildet sich indessen
ein kolloidaler Komplex aus Ferro- und Ferrihydroxyd in wechselndem Mengenverhältnis,
welcher als Schutzkolloid wirkt, indem er die Ferrohydroxydteilchen einhüllt und so deren innige Berührung mit dem
Sauerstoff verhindert, so daß die Oxydation des Ferrohydroxydes nicht weiter fortschreiten
kann. Gemäß der Erfindung wird die Stabilität solcher kolloidalen Komplexe durch
die Verwendung von höheren Temperaturen (90 bis ioo° C) und starker Bewegung der
Flüssigkeit zerstört, indem man z. B. durch die erhitzte Ablauge einen starken Luftstrom
hindurchpreßt.
Die Oxydation des Ferrohydroxydes kann ferner noch dadurch erheblich 'beschleunigt
werden, daß man sie unter Überdruck, z. B. von 2 bis 4 Atm., vornimmt. Die Verwendung
von Überdruck hat den Vorteil, daß bei weiterhin erhöhter Temperatur gearbeitet werden kann. Diese beiden Maßnahmen vermindern
natürlich die Oxydationsdauer in erheblichem Maße. Eine Ablaugemenge, die bei ioo° C und Atmosphärendruck in etwa
ι bis 2 Stunden gereinigt ist, kann bei 2 bis 3 Atm. in 20 Minuten oder in noch kürzerer
Zeit enteisent werden.
Nach dem Abfiltrieren des Ferrihydroxydes ist das Filtrat vollständig frei von den in
der rohen Beizlauge anwesenden Verunreinigungen und enthält nur Calciumsulfat gelöst;
dieses kann, falls gewünscht, in bekannter Weise durch Behandeln mit Soda ganz oder
teilweise ausgefällt werden.
Man kann das Verfahren in einem einzigen Arbeitsgang durchführen; man kann aber
auch (was häufig vorteilhaft ist) den Arbeitsgang in zwei Teilvorgänge unterteilen. Der
erste Teilvorgang umfaßt dann die Neutralisation der freien Säure der Ablauge bis zur
Erreichung des Lösungsgleichgewichts des Erdalkalicarbonates und die darauffolgende
Abtrennung des erhaltenen Schlammes; der zweite Teilvorgang umfaßt die Fällung des
Ferrosulfats durch fortschreitende Hydrolyse unter der Wirkung einer genügenden Menge
des Fällmittels, durch welches die bei der Hydrolyse des Ferrosulfats entstehende Säure
vollständig neutralisiert wird, die Oxydation des Ferrohydroxydes, vorzugsweise bei erhöhter
Temperatur, bei Atmosphären- oder Überdruck und die darauffolgende Entfernung des beim zweiten Teilvorgang erhaltenen
Schlammes.
Wird beispielsweise eine normale Beizlauge (mit etwa 3 °/o H2SO4 und etwa 10 °/0
FeS O4) dem Verfahren gemäß der Erfindung •unterworfen, so braucht man pro 11 Lauge
ungefähr 120 g Fällmittel (Calciumcarbonat) und erhält eine gesamte Schlammenge aus
beiden Teilvorgängen von ungefähr 204 g.
500 kg Beizereiablauge mit etwa 3 °/o Schwefelsäure und etwa 10 ft/0 Ferrosulfat
werden mit etwa 25 kg Kalkmergelpulver (etwa 90 °/0 Calciumcarbonat enthaltend) etwa
2 Stunden gut verrührt; nach Abtrennung des Schlammes durch Absetzen und/oder FiItration,
wobei eine Schlammenge abfällt, deren Gewicht in getrocknetem Zustande etwa 40,6 kg beträgt, wird die Flüssigkeit unter
erneutem Zusatz von etwa 25 kg Kalkmergelpulver in einem Druckgefäß bei 2 bis 4 Atm.
Überdruck unter Durchpressen eines starken Luftstromes auf etwa 100 bis rio° erhitzt.
Nach etwa 20 Minuten wird der erneut gebildete Schlamm von der Flüssigkeit abgetrennt,
z. B. durch Filtration. Das Filtrat ist säure- und eisenfrei. Die bei der zweiten Operation
erhaltene Schlammenge besitzt ein Trockengewicht von etwa 44,2 kg. Das verwendete
Mergelpulver hatte eine solche Kornfeinheit, daß es durch ein Sieb mit 576 Maschen/qcm
hindurchging, aber von einem Sieb mit 1600 Maschen/qcm zurückgehalten wurde.
Die vereinigten Schlämme oder Rückstände (Trockengewicht etwa 85 kg) haben etwa folgende
Zusammensetzung:
Fe(OH)2 2,18%
Fe(OH)3 13,65 °/o
CaSO4 69,22%
CaCO3 14,90 %
99.95 %· "5
Wie man sieht, enthält der Rückstand sehr viel Calcium, hauptsächlich in Form des Sulfates,
und ist deshalb gut geeignet für die Behandlung organische Faulstoffe enthaltender
Abwässer; er kann auch in anderer bekannter Weise verarbeitet und Verwendetwerden.
500 kg Beizereiablauge gleicher Zusammensetzung
wie in Beispiel I werden heiß mit etwa 5° kg Kalkmergelpulver unter ständigem
Rühren versetzt. Alsdann wird in die kochende Mischung ein starker Luftstrom eingeblasen. Nach dem Abfiltrieren ist das
Filtrat säure- und eisenfrei. Die Menge und Zusammensetzung des erhaltenen Schlammes
entspricht im wesentlichen der des Beispiels I.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Reinigung von Ablaugen, welche' Schwefelsäure und Ferrosulfat (auch in relativ hohen Konzentrationen) enthalten, z. B. von Beizablaugen, durch Behandlung der Laugen mit abgemessenen Mengen von Neutralisationsmitteln, vorzugsweise von Erdalkalicarbo- naten und Luft, dadurch gekennzeichnet, daß man das Neutralisationsmittel in einem Überschuß von 15 bis 20 °/0 (berechnet auf die Gesamtsäuremenge) zusetzt und die Temperatur einige Zeit unter starker Bewegung der Lauge nahe dem Siedepunkt (90 bis 100° C) hält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung in zwei Stufen erfolgt, indem zunächst von der Gesamtmenge des Neutralisationsmittels ein solcher Anteil der zweckmäßig erhitzten Lauge zugesetzt wird, daß pn auf etwa 6 gebracht wird, und daß dann zweckmäßig nach Austreibung der Kohlensäure durch Rühren der filtrierten Lauge der Rest des Neutralisationsmittels zugesetzt und die Fällung des Eisens durch Oxydation zu Ende geführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation bei Überdruck erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO19270D DE599986C (de) | 1931-07-31 | 1931-07-31 | Verfahren zur Reinigung von Beizereiablaugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO19270D DE599986C (de) | 1931-07-31 | 1931-07-31 | Verfahren zur Reinigung von Beizereiablaugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE599986C true DE599986C (de) | 1934-07-12 |
Family
ID=7354944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO19270D Expired DE599986C (de) | 1931-07-31 | 1931-07-31 | Verfahren zur Reinigung von Beizereiablaugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE599986C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918256C (de) * | 1949-11-08 | 1954-09-23 | Magno Werk G M B H | Verfahren zum Ausscheiden von Verschmutzungen aus grobverschmutztem Wasser |
EP0003862A1 (de) * | 1978-02-25 | 1979-09-05 | Akzo N.V. | Verfahren zur Beseitigung von Schwermetallen aus wässrigen Flüssigkeiten |
-
1931
- 1931-07-31 DE DEO19270D patent/DE599986C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE918256C (de) * | 1949-11-08 | 1954-09-23 | Magno Werk G M B H | Verfahren zum Ausscheiden von Verschmutzungen aus grobverschmutztem Wasser |
EP0003862A1 (de) * | 1978-02-25 | 1979-09-05 | Akzo N.V. | Verfahren zur Beseitigung von Schwermetallen aus wässrigen Flüssigkeiten |
US4338200A (en) * | 1978-02-25 | 1982-07-06 | Akzo N.V. | Process for the removal of heavy metals from aqueous liquids |
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