DE598283C - Pocket lighter - Google Patents
Pocket lighterInfo
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- DE598283C DE598283C DER83300D DER0083300D DE598283C DE 598283 C DE598283 C DE 598283C DE R83300 D DER83300 D DE R83300D DE R0083300 D DER0083300 D DE R0083300D DE 598283 C DE598283 C DE 598283C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/42—Fuel containers; Closures for fuel containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
Taschenfeuerzeug Es ist bekannt, den Brennstoffbehälter von Taschenfeuerzeugen aus Glas oder .ähnlichem Material herzustellen. Die Vorteile derartiger Anordnungen sind ebenfalls bekannt. Der Gebrauchswert der Feuerzeuge wird verbessert, da bei z. B. durchsichtiger _ Ausführung des Behälters die Kontrolle des Vorrates an flüssigem Brennstoff ein Versagen aus Mangel an Brennstoff verhindert.Pocket lighter It is known to use the fuel container of pocket lighters made of glass or similar material. The advantages of such arrangements are also known. The utility value of the lighters is improved because of z. B. transparent _ execution of the container to control the supply of liquid Fuel prevents failure due to lack of fuel.
Diesle Vorteile, zu denen noch die Verbesserung des Aussehens tritt, konnten bisher nicht ausgenutzt werden, da die bei Taschenfeuerzeugen gebräuchlichen Methoden der Vereinigung des Glasbehälters mit dem meist viereckigen oder ovalen - Metallkörper des Feuerzeuges in der Praxis komplizierte und daher nicht lebensfähige Ausführungen ergaben.These advantages, plus the improvement of the appearance, could not be used up to now, as they are common with pocket lighters Methods of uniting the glass container with the mostly square or oval one - The metal body of the lighter is complicated in practice and therefore not viable Statements resulted.
Diesle Schwierigkeiten lassen sich beseitigen, wenn man die Verbindung zwischen Metallkörper und Glasbehälter nicht durch Schrauben, Kitten, konisches Einpassen oder Einschleifen herstellt, sondern durch Gegeneinanderpressen der Gehäuseteile mittels federnd wirkender Verschlußmittel unter Zwischenschalten einer auf dem Rand des offenen Brennstoffbehälters aufliegenden elastischen Dichtung. Die für die Speisung des Watte- oder Dochtbehälters erforderlichen Durchlässe werden zweckmäßig in den nichtzusammengepreßten Teil des Dichtungskörpers gelegt und z. B. in bekannter Weise für gasförmige Speisung eingerichtet: Auf diese Weise können auch bei ovalen oder eclugen Feuerzeugen die Vorteile von Behältern aus Glas oder ähnlichen Materialien ausgenutzt werden.These difficulties can be eliminated by making the connection between metal body and glass container not by screws, putty, conical Fitting or grinding produces, but by pressing the housing parts against one another by means of resilient locking means with the interposition of one on the edge of the open fuel container resting on the elastic seal. The one for feeding of the cotton wool or wick container required passages are expediently in the uncompressed part of the sealing body placed and z. B. in a known manner set up for gaseous feed: This way you can also use oval or eclugen lighters take advantage of containers made of glass or similar materials be exploited.
Es wurde z. B. bereits vorgeschlagen, den oben offenen durchsichtigen Behälter durch einen besonderen mit einer Dichtung versehenen Metalldeckel oder metallarmierten Pfropfen zu verschließen, der nach oben als Dochtführung und nach unten als Watteikammer ausgeführt ist, und die so ausgerüstete obere Stirnwand des Behälters durch die Kraft einer Feder an die Decke des den Glaskörper umfassenden Mantelgehäuses zu drücken.It was z. B. already proposed, the open top transparent Container by a special metal lid provided with a seal or metal-reinforced plug to close the top as a wick guide and after is designed below as a wadding chamber, and the so equipped upper end wall of the Container by the force of a spring on the ceiling of the glass body encompassing Press jacket housing.
Ein weiterer Vorschlag sieht eine große Wattekammer vor, die gefüllt für eine längere Betriebszeit ausreicht, und ordnet darunter eine normalerweise verschlossene durchsichtige Vorratsflasche an, aus der nach Bedarf von Zeit zu Zeit flüssiger Brennstoff in die Wattekammer abgelassen werden kann. Die Vorteile der vorgeschlagenen neuen Ausführung gegenüber den bisher bekanntgewordenen besteht nun darin, daß z. B. das Peuerzeuggehäuse statt aus zahlreichen komplizierten Einzelteilen. aus drei Hauptteilen @zusammengesetzt wird; nämlich aus einem mit federnden Verschlußmitteln ausgerüsteten Metalloberteil, der den Watte- bzw. Dochtbehälter bildet, einem durchsichtigen Brennstoffbehälter, z. B. aus Glas, und einem zwischen diesen Behältern, angeordneten Dichtungskörper, der die Abdichtung der Innenräume nach außen. besorgt und den Brennstoffbehälter von der Wattekammer trennt und durch geeignete Öffnungen den Transport des Brennstoffes vermittelt. Es ist nicht mehr erforderlich, wie bei den früher erwähnten Vorschlägen, den Glasbehälter in einem besonderen: Mantelgehäuse zu kapseln und durch die Kraft einer besonderen, im Innern des Gehäuses liegenden Feder gegen die Mantelwand zu pressen. Der Glasbehälter liegt bei der Ausführung nach der Erfindung vollkommen frei und gewährt-hierdurch- eine bequenie Kontrolle des Brennstoffes. Die Bedienung wird wesentlich vereinfacht, die Betriebssicherheit erhöht, die Fabrikation verbilligt. Die Watte- bzw. Dochtkammer kann ein nach unten offener einfacher Behälter sein; der aus Glas hergestellte, oben vollkommen offene Brennstoffbehälter braucht nicht besonders bearbeitet zu werden und kann beliebig eckig oder oval geformt sein, da der an den Rändern unter Preßdruck stehende Dichtungskörper eine sichere Abdichtung verbürgt.Another suggestion is to have a large wadding chamber that is filled is sufficient for a longer period of operation, and normally arranges one below it sealed clear storage bottle from time to time as needed liquid fuel can be drained into the wadding chamber. The advantages of proposed new design compared to the previously known now that z. B. the lighter housing instead of numerous complicated individual parts. is composed of three main parts; namely from one with resilient locking means equipped metal upper part, which forms the wadding or wick container, a transparent Fuel tank, e.g. B. made of glass, and one between these containers, arranged Sealing body, which seals the interior spaces to the outside. concerned and separating the fuel container from the wadding chamber and through suitable openings mediates the transport of the fuel. It is no longer necessary as with the proposals mentioned earlier, the glass container in a special: jacket housing to encapsulate and by the power of a special, located inside the housing To press the spring against the shell wall. The glass container lies with the execution completely free according to the invention and thereby grants a convenient control of the fuel. The operation is significantly simplified, the operational safety increased, manufacturing cheaper. The wadding or wick chamber can be down be open simple container; the one made of glass, completely open at the top The fuel tank does not need to be specially processed and can be any be angular or oval shaped, since the sealing body is under pressure at the edges a secure seal is guaranteed.
Einige Ausführungen des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung dargestellt. In- der einfachsten Form besteht der Dichtugskörper an den nichtzusammengepreßten Stellen aus dem gleichen Material wie an den gepreßten und ist an geeigneten Stellen mit den bekannten Durchlässen versehen.Some embodiments of the inventive concept are in the drawing shown. In the simplest form, the sealing body consists of the uncompressed one Places of the same material as on the pressed and is in appropriate places provided with the known passages.
Es zeigen: Abb. i ein Feuerzeug in Ansicht, Abb.2 im Schnitt und Abb.3 und 4 im: Schnitt Teile von zwei. weiteren Ausführungen. Es bezeichnet: i den Watte- bzw. Dochtbehälter aus Metall mit darauf angeordneter Zündvorrichtung, 2 den durchsichtigen Brennstoffbehälter aus Glas, 3 die die beiden Behälter gegeneinanderpressenden, federnd wirkendenVerschlußmittel, 4 den Watte- bzw. Dochtraum und 5 den Dichtungskörper zwischen Watte-und Brennstoffblehälter, der. in. bekannter Weise mit Durchlässen für den Brennstoff versehen ist.They show: Fig. I a view of a lighter, Fig. 2 in section and Fig. 3 and 4 in: section parts of two. further versions. It denotes: i the cotton wool or wick container made of metal with an ignition device arranged thereon, 2 the transparent one Fuel containers made of glass, 3 which press the two containers against each other, resilient closure means, 4 the wadding or wick space and 5 the sealing body between cotton wool and fuel container, the. in a known manner with passages is provided for the fuel.
Während bei dem Feuerzeug- nach Abb. i und 2 die Verschlußmittel als federnde hl:emmarme am Behälter i angeleilkt sind, sind sie bei den Ausführungsbieispielan 3 und ¢ durch Verlängerungen der Wandungen des Behälters selbst gebildet,. die, wie bei 6 in Abb.4 angedeutet, beliebig weit nach unten ragen können. Die Verschlußmittel pressen den elastischen Dichtungskörper 5 beim Verbinden der beiden Behälter i und 2 an den Rändern fest zusammen, so daß nach außen Brennstoff bzw. Brennstoffgase nicht austreten können.While in the lighter according to Fig. I and 2, the closure means as resilient hl: emmarme are attached to the container i, they are in the exemplary embodiment 3 and ¢ formed by extensions of the walls of the container itself. the, as indicated at 6 in Fig. 4, can protrude downwards as far as you want. The locking means press the elastic sealing body 5 when connecting the two containers i and 2 tightly together at the edges, so that fuel or fuel gases to the outside cannot escape.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER83300D DE598283C (en) | 1931-11-14 | 1931-11-14 | Pocket lighter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER83300D DE598283C (en) | 1931-11-14 | 1931-11-14 | Pocket lighter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE598283C true DE598283C (en) | 1934-06-08 |
Family
ID=7416893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER83300D Expired DE598283C (en) | 1931-11-14 | 1931-11-14 | Pocket lighter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE598283C (en) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2469507A (en) * | 1946-01-08 | 1949-05-10 | Sr Louis W Kolter | Cigarette lighter |
US2470710A (en) * | 1946-07-27 | 1949-05-17 | Homer A Mason | Cigarette lighter |
US2521180A (en) * | 1947-04-23 | 1950-09-05 | Charles P Morse | Cigarette lighter |
DE1061109B (en) * | 1952-09-05 | 1959-07-09 | Walter Beirer | Lighter |
-
1931
- 1931-11-14 DE DER83300D patent/DE598283C/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2469507A (en) * | 1946-01-08 | 1949-05-10 | Sr Louis W Kolter | Cigarette lighter |
US2470710A (en) * | 1946-07-27 | 1949-05-17 | Homer A Mason | Cigarette lighter |
US2521180A (en) * | 1947-04-23 | 1950-09-05 | Charles P Morse | Cigarette lighter |
DE1061109B (en) * | 1952-09-05 | 1959-07-09 | Walter Beirer | Lighter |
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