DE589874C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines endlosen Filmbandes - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines endlosen FilmbandesInfo
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- DE589874C DE589874C DEL82125D DEL0082125D DE589874C DE 589874 C DE589874 C DE 589874C DE L82125 D DEL82125 D DE L82125D DE L0082125 D DEL0082125 D DE L0082125D DE 589874 C DE589874 C DE 589874C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
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Description
Im Hauptpatent 587 621 ist eine Einrichtung
zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines endlosen Filmbandes beschrieben, bei
.der eine viellagige Filmbandrolle auf einem Teil ihres Umfanges mit fest aufeinanderliegenden
Lagen geführt ist. Bei dieser Einrichtung sind für den Transport des endlosen Filmbandwickels an dessen geradegeführtem
Teil quer zur Laufrichtung des Wickels drehbar angeordnete Walzen angebracht, die
durch Reibung die geradegeführten Filmbandlagen mitnehmen. Obwohl durch diese Transportwalzen eine gleichmäßige Weiterbewegung
aller Filmbandlagen gesichert ist, erweist es sich doch als besonders zweckmäßig,
die Transporteinrichtung so auszubilden, daß die Möglichkeit besteht, sie mit
den unter der Wirkung von Druckfedern stehenden, vertikal verschiebbaren Walzen zu
verbinden, welche die Lagen des Filmbandwickels in dem geradegeführten Teil aneinanderpressen.
Besondere Transportwalzen sind dann unnötig.
Der angegebene Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der zu führende Teil des viellagigen Filmbandwickels zwischen zwei endlosen Bändern hindurchläuft, die die Filmbandlagen aneinanderpressen.
Aus elastischem Stoff bestehende und durch Geradführungen in ihrer Bahn festgelegte Bänder zur Führung eines Films zu benutzen, an dem sie sich beiderseits unter Druck anlegen, ist an sich bekannt. Es ist ferner bekannt, ein einzelnes Filmband durch eine endlose Gliederkette zu führen, die durch am Rande mit Ausnehmungen für die Gelenkbolzen versehene Rollen angetrieben wird. Es ist auch bei einer derartigen Gliederkette an sich bekannt, die einzelnen Kettenglieder durch feststehende Kurvenscheiben zu führen. Schließlich ist es bekannt, endlose, dem , vorbeschriebenen Zweck dienende Stahlbänder mit Gummi zu überziehen, um eine direkte Berührung mit dem zu transportierenden Filmband zu vermeiden. Das Schutzbegehren richtet sich daher nicht auf diese bekannten Einrichtungen an sich, sondern nur auf diese in Verbindung mit der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Umrollvorrichtung.
Der angegebene Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der zu führende Teil des viellagigen Filmbandwickels zwischen zwei endlosen Bändern hindurchläuft, die die Filmbandlagen aneinanderpressen.
Aus elastischem Stoff bestehende und durch Geradführungen in ihrer Bahn festgelegte Bänder zur Führung eines Films zu benutzen, an dem sie sich beiderseits unter Druck anlegen, ist an sich bekannt. Es ist ferner bekannt, ein einzelnes Filmband durch eine endlose Gliederkette zu führen, die durch am Rande mit Ausnehmungen für die Gelenkbolzen versehene Rollen angetrieben wird. Es ist auch bei einer derartigen Gliederkette an sich bekannt, die einzelnen Kettenglieder durch feststehende Kurvenscheiben zu führen. Schließlich ist es bekannt, endlose, dem , vorbeschriebenen Zweck dienende Stahlbänder mit Gummi zu überziehen, um eine direkte Berührung mit dem zu transportierenden Filmband zu vermeiden. Das Schutzbegehren richtet sich daher nicht auf diese bekannten Einrichtungen an sich, sondern nur auf diese in Verbindung mit der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Umrollvorrichtung.
In den Fig. 1 bis 5 sind Anordnungen dieser Art veranschaulicht, wobei
Fig. ι die Ansicht der Filmbandführung von vorn,
Fig. 2 die seitliche Ansicht der Filmbandführung mit einer doppelt aufgewickelten
Spule,
Fig. 3 die seitliche Ansicht einer Gliederkette mit Führungsscheibe,
Fig. 4 die einzelnen Glieder von oben gesehen,
Fig. 5 eine Bandführung
darstellt.
darstellt.
In Fig. ι ist das endlose Filmband ι in
einer Kassette zu einer Spule 2 aufgewickelt, die in ihrem oberen Teil durch je eine Gliederkette
3 und 4 (deren Glieder aus Metall, Hartgummi 0. dgl. bestehen können) gleichmäßig
geführt ist. Der Filmbandwickel ist in der Fig. 1 durch die ihn begrenzende innere
und äußere Filmlage dargestellt. Jede dieser Gliederketten besteht aus einzelnen, mit Vor-Sprüngen
ineinandergreifenden plattenförmigen Gliedern, die, wie die Fig. 3 und 4 zeigen,
um Achsen oder Bolzen 5 schwingbar sind. Die Achsen 5 dienen gleichzeitig noch zur Lagerung
und Führung der Gliederkette auf den beiderseits angeordneten feststehenden Kurvenscheiben
6, auf welchen die Achsen gleiten. Zum Antrieb der Kette dienen Rollen 7, die am Rande mit Ausnehmungen für die
Achsen versehen sind und durch einen Motor o. dgl. angetrieben werden. Die Antriebsrollen
der unteren Gliederkette 4 sind in der Kassettenwandung drehbar gelagert. Die obere Gliederkette 3 ist mitsamt ihren Antriebsrollen
vertikal beweglich, so daß ihre Lage sich der Stärke der Filmspule anpaßt. Oberhalb der Gliederkette 3 sind die Druckfedern
8 angeordnet, durch die die Spule 2 zwischen den Gliederketten unter Druck gehalten
wird. Um einen richtigen Lauf der Filmlagen 2 zwischen den Gliederketten 3 und 4 zu erreichen, ist in der Laufrichtung
des Filmbandes vor den Gliederketten ein sektorförmiger Zuführungskanal 9 vorgesehen.
Derselbe besitzt an seiner inneren Lauffläche und an den Seiten wänden Walzen 10, die ein
reibungsloses bündiges Lauf en der Filmspule 2 zwischen die Gliederketten 3 und 4 gewährleisten.
Die Einrichtung wirkt wie folgt. Die mit Abstand zwischen den Lagen aufgewickelte
•endlose Filmspule 2 kann hängend (wie in der Fig. 1) oder horizontal angeordnet sein. Auf
dem zwischen den Gliederketten 3 und 4 befindlichen Umfangsteil liegen die Filmbandlagen
ohne Abstand aufeinander, da sie durch ■den Federdruck aneihandergepreßt werden.
Infolgedessen erhalten alle Lagen des geradegeführten Teiles der Filmbandrolle eine gleichmäßige
Bewegung. Das vom Objektiv her zulaufende Filmband 1 wird z. B. oberhalb
der Filmspule 2 eingeführt und gelangt nach Durchlauf durch die Spule innerhalb derselben
wieder- aus derselben, um dem Objektiv wieder zugeführt zu werden. Der Durchlauf
kann natürlich auch in der entgegengesetzten Richtung erfolgen.
Die Gliederketten 3 und 4 werden mittels
der Antriebsrollen 7 zum Umlauf gebrächt;
sie nehmen dabei die Filmbandlagen, welche sich zwischen ihnen befinden und durch die
Feder 8 fest zusammengepreßt werden, mit.
Dieser Teil der Filmbandrolle 2 erfährt dadurch eine gleichmäßige Weiterbewegung
seiner sämtlichen Lagen. Da die Gliederketten das Filmband mit einer verhältnismäßig
großen Druckfläche erfassen und weiterführen, wird jede Verschiebung vermieden und damit eine gleichmäßige Fortbewegung
der Lagen mit Sicherheit erreicht.
Bei einer horizontalen Anordnung der Filmspule ist es vorteilhaft, die Auflageplatte derselben
durch Rollen zu ersetzen. Anstatt der Gliederkette kann man zur Führung des Filmbandes
auch eine Bandführung verwenden, wie dies beispielsweise in der Fig. 5 dargestellt
ist. Ein elastisches Band 11 (Gummiband, Stahlband usw.) läuft über die angetriebenen
Rollen 12 und 13. Auf der Fläche des Bandes, mit welcher die Filmlagen fortbewegt
werden, sind vorteilhaft unter dem Band 11 Stützrollen 15 vorgesehen, damit ein
Nachgeben des Bandes nicht möglich ist. Um das Band 11 recht stramm zu halten, ist auf
der Gegenseite eine Spannrolle 14 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt die Seitenansicht einer Kassette mit zwei nebeneinanderliegenden
Filmspulen, die zusammen ein endloses Band bilden. Die Unterteilung bezweckt, eine zu
große Lagenzahl zu vermeiden. Man kann jede dieser Filmspulen mittels besonderer go
Gliederketten antreiben. Die Zahl der Filmbandlagen kann dann bei den beiden Spulen
verschieden sein. Besondere Vorteile bietet jedoch ein Antrieb mittels gemeinsamer Gliederketten
22 und 23 von entsprechender Breite. Die Achsen 24 lauf en wieder auf Kurvenscheiben
25 und greifen dabei in entsprechende Ausnehmungen von Antriebsrollen 26 ein, die
ihren Antrieb von den Achsen 27 her erhalten. Die obere, vertikal bewegliche Gliederkette
23 ist an den Stirnseiten abgeschlossen durch Abdeckplatten 28, auf welche die Druckfedern
29 durch Vermittlung der Traversen 30 ihren Anpressungsdruck ausüben.
Die zuletzt beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt. Der geradegeführte Teil des in
zwei Spulen 20 und 21 aufgewickelten endlosen Filmbandes liegt zwischen den gemeinsamen
Gliederketten 22 und 23. Dabei ist angenommen, daß die beiden Filmspulen gleiche
Lagenzahl besitzen. Werden die Gliederketten zum Umlaufen gebracht, so erfolgt eine
gleichmäßige Fortbewegung aller Lagen auf beiden Spulen. Es ist auf diese Weise möglich,
beliebig viele Filmbandlagen, die auf mehrere Spulen verteilt sind, in einer verhältnismäßig niedrigen Kassette unterzubringen
und in ihrem geradegeführten Teil völlig ;leichmäßig fortzubewegen.
Um eine unmittelbare Berührung der Kettenglieder mit dem Filmband zu vermeiden,
ist es vorteilhaft, die Gliederkette noch mit
einem Band aus elastischem, weichem Material (z. B. Gummi, Seide ο. dgl.) zu überziehen,
welches ohne besonderen Antrieb durch Reibung mitläuft.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines endlosen Filmbandes,
das einen viellagigen Wickel bildet, bei dem auf einem Teil des Umfanges zwischen
den einzelnen Lagen Abstände aufrechterhalten werden, nach Patent 587 621,
dadurch gekennzeichnet, daß der zu führende Teil des viellagigen Filmbandwickels
zwischen zwei endlosen Bändern hindurchläuft, die die Filmbandlagen aneinanderpressen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen
Bänder aus elastischem Stoff bestehen und daß der an dem Filmbandwickel anliegende
Teil des Bandes durch Führungsrollen geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen
Bänder als Gliederketten ausgebildet sind, die durch entsprechend geformte Rollen
oder Scheiben angetrieben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen
am Rande mit Ausnehmungen versehen sind, in welche die Gelenkbolzen eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die außen
am Filmbandwickel anliegende Gliederkette unter der Wirkung von Federn steht, welche an den Rollenachsen angreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen
der Gliederkette auf den zwischen den Antriebsrollen liegenden Teilen durch feststehende Kurvenscheiben geführt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Au-Sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Aufteilung des Filmbandwickels in mehrere nebeneinanderliegende Teile gleicher Lagenzahl für alle Teilwickel
außen und innen je eine einzige gemeinsame Gliederkette angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gliederketten mit einem endlosen elastischen Band, beispielsweise aus Gummi,
überzogen sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL82125D DE589874C (de) | 1932-10-01 | 1932-10-01 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines endlosen Filmbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL82125D DE589874C (de) | 1932-10-01 | 1932-10-01 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines endlosen Filmbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589874C true DE589874C (de) | 1933-12-16 |
Family
ID=7285206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL82125D Expired DE589874C (de) | 1932-10-01 | 1932-10-01 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines endlosen Filmbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589874C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1168138B (de) * | 1961-02-25 | 1964-04-16 | Spezialnaehmaschinenwerk Limba | Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines einen viellagigen Wickel bildenden Bandes, z.B. Jacquardbandes, einer Textilmaschine |
-
1932
- 1932-10-01 DE DEL82125D patent/DE589874C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1168138B (de) * | 1961-02-25 | 1964-04-16 | Spezialnaehmaschinenwerk Limba | Vorrichtung zum gleichzeitigen Auf- und Abwickeln eines einen viellagigen Wickel bildenden Bandes, z.B. Jacquardbandes, einer Textilmaschine |
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