DE586211C - Vorrichtung zum Schalten von Verteilergetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum Schalten von Verteilergetrieben, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/36—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving tandem wheels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge mit Vorder- und Hinterradantrieb, einer
Nebenantriebsvorrichtung und einer Schaltvorrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist,
Vorder- und Hinterradantrieb getrennt für sich oder beide gemeinsam zu verwenden und
mit dem Nebenantrieb sowohl während der Fahrt als auch bei Stillstand des Fahrzeuges
zu arbeiten.
Die Erfindung selbst betrifft die Vorrichtung zum Schalten der einzelnen Antriebe,
und zwar, ganz allgemein ausgedrückt, eine Vorrichtung zum Schalten von Verteilergetrieben
mit Hilfe einer einfachen Kupp-
1S lungsvorrichtung und einer doppelseitig wirkenden
Kupplungsvorrichtung. Der Zweck der Erfindung ist, eine solche Schaltvorrichtung
konstruktiv so zu vereinfachen, daß sie sich nicht nur in der Herstellung verhältnismäßig
billig stellt, sondern auch im Betrieb ein einfaches, leichtes Schalten aller Antriebe
mit nur einem Schalthebel für das Verteilergetriebe ermöglicht. Das Neue gemäß der
Erfindung liegt in der Verwendung zweier nebeneinanderliegender Schaltstangen, von
denen die eine, für die Verstellung der einfachen Kupplungsvorrichtung bestimmte, mit
nur einer Eingriffsnut für den Schalthebel und die andere, für die Verstellung der
doppelseitigen Kupplungsvorriclitung bestimmte,
mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten Eingriffsnuten für den Schalthebel
versehen ist.
Zur Abgrenzung gegenüber dem Bekannten sei noch bemerkt, daß es für Wechselgetriebeschaltungen
an sich nichts Neues bedeutet, den Schalthebel mit der einen oder der anderen von mehreren Schaltstangen in Eingriff zu
bringen, während die übrigen Schaltstangen durch eine aus einem schwingbaren Hebel bestehende
Sperrvorrichtung verriegelt werden.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines besonderen Ausführungsbeispiels beschrieben
werden. Auf der Zeichnung stellen dar: _ ^
Abb. ι ein Fahrzeug mit einem Vorderradantrieb, einem Hinterradantrieb und einem Nebenantrieb
(für eine Winde o. dgl.),
Abb. 2 das Verteilergetriebe zum Schalten der einzelnen Antriebe; Schnittführung mit
Bezug auf Abb. 3 nach Linie a, b, c, d,
Abb. 3 die Schaltvorrichtung im Schnitt quer durch das Getriebe,
Abb. 4 die Schaltvorrichtung im größeren Maßstabe und im Schnitt rechtwinklig zu
Abb. 3,
Abb. 5 die Kulisse für den Schalthebel.
In dem Ausführungsbeispiel erfolgt der Vorderradantrieb über eine Querwelle 5 und
über die an den Seiten des Fahrgestells 12 entlang laufenden Übertragungswellen 6; der
Hinterradantrieb erfolgt wie üblich oder gegebenenfalls auch über an den Seiten des
Fahrgestells entlang laufende Übertragungswellen, während der Nebenantrieb zur Vorrichtung
31 über eine besondere Welle 4 erfolgt. Zu dem die einzelnen Schaltungen ermöglichenden
Verteilergetriebe gehören die drei Wellen 2, 3, 4 (Abb. 2 und 3), von denen die eine, 2, als Hauptwelle des Verteiler-
getriebes für alle Antriebe, die Welle 3 für den Vorderradantrieb und den Nebenantrieb
über Welle 4 und die Welle 4 allein nur für den Nebenantrieb 31 in Betracht kommen.
5- Wie die Wellen 2, 3, 4 einzeln oder miteinander vereinigt zur Arbeitsleistung herangezogen
werden können, läßt sich am besten an Hand der Abb. 2 beschreiben. Die Hauptwelle
2 des Verteilergetriebes mag unmittelbar von der Hauptwelle 18 des üblichen
Wechselgetriebes getrieben werden. Eine Kupplung mit dem Getriebe kann dadurch geschehen, daß mit Hilfe eines besonderen
Hebels ein auf der Welle 2 sitzendes Kupplungsglied ro, verschoben und mit einem auf
der Welle 18 sitzenden Kupplungsglied 20 in Eingriff gebracht wird. Auf der Welle 2
sitzt ein weiteres verschiebbares Zahnrad 21, das mit einem der beiden auf einer Vorgelegewelle
22 festsitzenden Zahnräder 23, 24, und zwar mit dem Rad 24, dauernd kämmt. Das
Zahnrad 23 kämmt dauernd mit dem Zahnkranz 25 eines auf der Welle 3 verschiebbaren
Doppelrades 26 und ist dementsprechend breit bemessen. Angenommen, die Hauptwelle 2
des Verteilergetriebes wäre mit der Hauptwelle 18 des Wechselgetriebes gekuppelt, so
kann z. B. der Hinterradantrieb dadurch eingeschaltet werden, daß die Kupplungszähne
des auf der Welle 2 sitzenden Zahnrades 21 durch axiale Verschiebung dieses Rades mit
einem Kupplungsglied 27 in Eingriff gebracht werden, das zu der nach den Hinterrädern
führenden Welle gehört. Soll aus irgendeinem Grunde mit Hinterrad- und Vorderradantrieb
gearbeitet werden, so werden die Kupplungszähne 2ζα des auf der Welle 3 sitzenden
Doppelrades 26 durch axiale Verschiebung desselben mit dem Kupplungsglied 28 der zu
den Vorderrädern führenden Welle in Eingriff gebracht. Die Stellung der den Hinterradantrieb
vermittelnden Kupplungsglieder bleibt unverändert. Soll der Hinterradantrieb abgeschaltet
und allein nur mit dem Vorderradantrieb weitergearbeitet werden, so ist es nur notwendig, das Rad 21 zurückzunehmen, d. h.
mit dem zu den Hinterrädern führenden Kupplungsglied außer Eingriff zu bringen, wodurch die ganze verfügbare Kraft über die
Welle 3 dann auf die Vorderräder übertragen werden kann.
Die dritte, z. B. dem Antrieb einer AVinde dienende Welle 4 kann sowohl bei stillstehendem
Fahrzeug als auch während der Fahrt getrieben werden. Im ersten Falle werden
sowohl das auf der Welle 2 sitzende Rad 21 als auch das auf der Welle 3 sitzende Doppelrad
26 mit den zugehörigen, auf die Hinter- und Vorderräder führenden Wellen außer
Eingriff gehalten. Das Doppelrad 26 wird verschoben, bis es mit seinem Zahnkranz 29
in ein auf der Welle 4 sitzendes Zahnrad 30 eingreift. Jetzt wird also die ganze Kraft des
Motors unter der jeweiligen, durch die Schaltung des üblichen Wechselgetriebes bedingten
Übersetzung für die Nebenantriebsvorrichtung 31 oder für irgendeinen besonderen
Zweck nutzbar.
Sofern es je nach der Lage der Umstände erforderlich sein sollte, mit der Nebenantriebsvorrichtung
31 bei gleichzeitiger Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges zu arbeiten,
so kann dem in Verbindung mit dem Hinterradantrieb entsprochen werden. Das auf der
Welle 2 sitzende Rad 21 ist dann mit dem Kupplungsglied 27 (dasselbe gehört zu der
nach den Hinterrädern führenden Welle) zu kuppeln, wodurch die Kraft zwischen der
Nebenantriebsvorrichtung 31 und dem Hinterradantrieb
aufgeteilt wird.
Die oben beschriebenen Schaltungen der einzelnen verschiebbaren Räder bzw. Kupplungsglieder
können mit Hilfe eines einzigen, in einer besonderen Kulisse geführten Schalthebels
und in Verbindung mit zwei Schaltstangen und einer Schaltgabelverriegelung bewirkt
werden. Wie den Abb. 3 und 4 zu entnehmen ist, trägt jede der beiden Schaltstangen
32, 33 eine Schaltgabel 32°, 33" mit
doppelt geschlitzter Nabe 32&, 33s. Gabel 32a
verstellt das auf der Welle 2 sitzende Rad 21, während Gabel 330 das auf der Welle 3 verschiebbare
Doppelrad 26 verstellt.
Die Schaltgabelverriegelung besteht, wie an sich bekannt, aus einer senkrecht zu den
Schaltstangen schwingbaren Gabel 34, deren beide Schenkel 34°, 34* je mit zwei Fortsätzen
versehen sind, welche in die in den Naben 32*, 33δ der Schaltgabeln befindlichen Schlitze eingreifen
können.
Die Einrichtungi der zum Schalten der Antriebe
dienenden Vorrichtung ist so getroffen, daß bei Schaltung vom Leerlauf auf den Hinterradantrieb der Schalthebel 35 aus der
in der Kulisse mit N bezeichneten Leerlaufstellung (Abb. 5) in die Stellung RD umzulegen
ist. In dieser Stellung kommt das innere Ende des Schalthebels mit einem der Schlitze
in der Nabe 32* der dem Rad 21 der Welle 2
zugehörenden Gabel in Eingriff, wobei der mit dem betreffenden Schlitz zuvor in Eingriff
stehende Schenkel 34° der Sperrgabel 34 herausgedrückt und wiederum hierdurch der
andere Schenkel 34* mit den Schlitzen in der Nabe der anderen Schaltgabel 33" noch tiefer
in Eingriff gebracht und somit letztere in neutraler Stellung gehalten wird. Um den
Vorderradantrieb einzurücken und gleichzeitig den Hinterradantrieb beizubehalten, ist
der Schalthebel 35 in der Kulisse quer zu verschieben, um ihn mit dem einen Schlitz in der
Nabe 33* der für den Vorderradantrieb ge-
gebenen Schaltgabel 33α in Eingriff zu bringen,
und dann ist der Schalthebel in die Stellung FR umzulegen. Durch die eben angegebene
Verstellung des Schalthebels wird der Schenkel 34s der Sperrgabel mit den
Schlitzen der Gabel 33* ganz außer Eingriff,
dahingegen der andere Schenkel 34" mit der Nabe 32* der zum Schalten des Hinterradantriebes
dienenden Schaltgabel noch tiefer in Eingriff gebracht.
Um aus dem Leerlauf auf die Nebenantriebsvorrichtung zu schalten, wird der
Schalthebel 35" in der Kulisse aus der Leerlaufstellung N quer herausgeschoben, mit dem
zweiten Schlitz in der Nabe 33s der die Schaltung
des Vorderradantriebes vermittelnden Schaltgabel 33« in Eingriff gebracht und dann
in die Stellung W gelegt, d. h. in einer Richtung verstellt, die der Richtung bei Schaltung
des Vorwärtsantriebes entgegengesetzt ist, so daß das auf der Welle 3 sitzende Doppelrad
26 mit dem auf der Welle 4 sitzenden Zahnrad 30 in Eingriff kommt. Bei dieser Schaltung
bleibt der Schenkel 34s der Sperrgabel 34 mit der zum-Rad 21 gehörenden Schaltgabel
32° in Eingriff, um mit der ebengenannten Schaltgabel 32« das Rad 21 in
der in Abb. 2 dargestellten Stellung festzuhalten.
Soll der Antrieb der Welle 4 gleichzeitig mit dem Hinterradantrieb des Fahrzeuges erfolgen,
so wird der Schalthebel 35, nachdem er zur Einrückung des Hinterradantriebes, wie oben beschrieben, in die Stellung RD gebracht
worden ist, in der Kulisse quer verschoben und dann in die Stellung RW gebracht,
d. h. in einer Richtung verstellt, die der Richtung zum Einrücken des Vorderradantriebes
entgegengesetzt liegt, so daß das Doppelrad 26 statt im Sinne einer Einriickung
des Vorderradantriebes entgegengesetzt verstellt und mit dem auf der Welle 4 sitzenden Zahnrad 30 in Eingriff gebracht
wird und die Sperrgabel den Hinterradantrieb sichert.
Soll nur mit Vorderradantrieb gefahren werden, so wird der Schalthebel 35 aus der
neutralen Stellung N quer herausgerückt und dann, in einer Richtung, entgegengesetzt der
Richtung, welche zum Einrücken des Nebenantriebes erforderlich ist, verschoben, also
nach links in die Stellung FD gebracht. In dieser Einstellung muß die Innenzahnung 25"
des zum Doppelrad 26 gehörenden Zahnkranzes 25 mit dem zum Vorderradantrieb gehörenden
Zahnkupplungsglied 28 in Eingriff treten, wobei die Sperrgabel das auf der Welle 2 sitzende Rad 21 mit dem zum Hinterradantrieb
gehörenden Zahnkupplungsglied 27 außer Eingriff halten wird.
Aus obigem geht hervor, daß die Nabe der Schaltgabel 32° lediglich zum Verschieben des
einfach wirkenden Kupplungsgliedes (Zahnrad 21), also lediglich zum Eingriff des
Schalthebels 3 5, nur eine Nut bzw. nur einen Schlitz zu besitzen braucht. Eigens für den
Eingriff des Verriegelungsgliedes 34° ist die Nabe der Schaltgabel 32° ernndungsgemäß
und gleich der Nabe der anderen Schaltgabel 33° mit zwei Nuten oder Schlitzen versehen,
um das einfach wirkende Kupplungsglied (Zahnrad 21) in beiden möglichen Einstellungen
verriegeln zu können.
Ist das Fahrzeug mit mehreren treibenden Vorderrad- oder Hinterradpaaren versehen,
so läßt sich die Erfindung auch hier wieder so anwenden, daß der Fahrer irgendeines der
Vorderradpaare oder mehrere Vorderradpaare oder auch irgendeines der Hinterradpaare
oder mehrere Hinterradpaare zum Antrieb verwenden oder den Antrieb verschieden vereinigen,
d. h. auf die verschiedensten Vorder- und Hinterradpaare verteilen kann. In einem
solchen Falle würde jede der beiden Wellen 2 und 3 eine Hauptwelle eines zusätzlichen Getriebes
für die Kraftverteilung oder Schaltung der Antriebe darstellen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Schalten von Verteilergetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem nach einer Richtung und einem nach zwei entgegengesetzten Richtungen verschiebbarem Schaltglied,
gekennzeichnet durch zwei nebeneinander ageordnete verschiebbare Schaltgabeln (32a, 33a), von denen die eine (32"), für
die Verstellung des einfach wirkenden Schaltgliedes (21) bestimmte, mit einer
Eingriffsnut für den Schalthebel (35) und die andere (33Ό, für die Verstellung des
doppelt wirkenden Schaltgliedes (26) bestimmte, mit zwei im Abstand hintereinander
angeordneten Eingriffsnuten für den Schalthebel versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Verriegelung der Schaltstangen durch ein
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltstangen bewegliches Verriegelungsglied, 'dadurch gekennzeichnet, daß an
der das einfach wirkende Schaltglied (21)
bedienenden Schaltstange (32) außer der zum Schalten bestimmten Eingriffsnut noch eine zweite für den Eingriff des
Verriegelungsgliedes (34a) bestimmte Nut angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB586211X | 1929-07-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586211C true DE586211C (de) | 1933-10-21 |
Family
ID=10482015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930586211D Expired DE586211C (de) | 1929-07-19 | 1930-06-25 | Vorrichtung zum Schalten von Verteilergetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE586211C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923413C (de) * | 1953-06-06 | 1955-02-10 | Porsche Kg | Schaltvorrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe mit Kugelschaltung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1082808B (de) * | 1955-07-02 | 1960-06-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe |
DE2846264A1 (de) * | 1978-05-19 | 1979-11-22 | Kubota Ltd | Einrichtung zum wechseln der fahrgeschwindigkeit eines landwirtschaftlichen fahrzeuges |
-
1930
- 1930-06-25 DE DE1930586211D patent/DE586211C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923413C (de) * | 1953-06-06 | 1955-02-10 | Porsche Kg | Schaltvorrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe mit Kugelschaltung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1082808B (de) * | 1955-07-02 | 1960-06-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe |
DE2846264A1 (de) * | 1978-05-19 | 1979-11-22 | Kubota Ltd | Einrichtung zum wechseln der fahrgeschwindigkeit eines landwirtschaftlichen fahrzeuges |
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