DE579396C - Stopfbuechse fuer Quecksilberdampfturbinen - Google Patents
Stopfbuechse fuer QuecksilberdampfturbinenInfo
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- DE579396C DE579396C DEA65742D DEA0065742D DE579396C DE 579396 C DE579396 C DE 579396C DE A65742 D DEA65742 D DE A65742D DE A0065742 D DEA0065742 D DE A0065742D DE 579396 C DE579396 C DE 579396C
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- chamber
- box according
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D11/00—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
- F01D11/02—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
- F01D11/04—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type using sealing fluid, e.g. steam
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. JUNI 1933
26. JUNI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 14 c GRUPPE 20 oi
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin Stopfbüchse für Quecksilberdampfturbinen -
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. April 1932 ab
ist in Anspruch genommen.
Bei Ouecksilberdampfturbinen ist die Abdichtung der Wellendurchführungen eine der
wichtigsten Aufgaben. Der Betriebsstoff Quecksilber ist verhältnismäßig teuer, und es
ist daher ein Verlust desselben durch Entweichen im dampfförmigen Zustand ins Freie
weitgehendst auszuschalten. Ein Ausströmen des Quecksilberdampfes ist ferner mit Rücksicht
auf die Gefahr gesundheitlicher Schädigungen des Bedienungspersonals unter allen
Umständen zu vermeiden. Darüber hinaus ist es auch erforderlich, ein Eindringen von Luft
in das Turbineninnere zu verhindern, da hierdurch Oxydbildungen des Quecksilbers eintreten
können.
Gemäß der Erfindung wird eine Stopfbüchse vorgeschlagen, welche den gestellten
Anforderungen in hohem Maße gerecht wird. Diese Stopfbüchse besteht aus zwei mittels
einer Dichtung voneinander getrennten Kammern, von- denen der dem Turbineninnern zunächst
liegenden Kammer ein sauerstoffarmes Gas von etwas höherem als Atmosphärendruck zugeführt wird, während die außenliegende
Kammer an die Saugleitung einer Pumpe angeschlossen ist. Man kann hierbei noch einen
Schritt weiter gehen und die dem Turbineninnern zunächst liegende Kammer auch von
diesem durch eine Dichtung trennen.
Die die beiden Kammern voneinander und die Innenkammer von dem Turbineninnern
trennende Dichtung wird von zwei aufeinanderschleifenden Ringkörpern gebildet,
von denen einer nachgiebig, z. B. mittels einer Balg- oder Ringmembran, mit einem feststehenden
Gehäuseteil verbunden ist, während der andere mit der abzudichtenden Welle umläuft. Es empfiehlt sich, dabei, einen' der
ringförmigen Dichtungskörper an seiner Schleiffläche mit einer Ringnut oder deren
mehreren zu versehen, von denen nach einer Richtung hin Radialnuten ausgehen. Führt
man diesen Nuten ein Gas oder eine Flüssigkeit zu, so wird hierdurch "außer einer Verminderung der Reibung die Abdichtung ver-
vollkommnet.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei die wesensgleichen
Teile in den verschiedenen Abbildungen die gleiche Bezifferung aufweisen.
Es bezeichnet 1 die abzudichtende Welle der Ouecksilberturbine, von welcher in der
Zeichnung links ein Teil des Gehäuses 2 angedeutet ist. Das rechte Ende der Welle ist
in einem Lager abgestützt, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist. An das Gehäuse
schließt sich eine senkrechte Wand 3 an, welche mit dem Gehäuse zweckmäßig durch
Schweißen verbunden ist. Bei der Ausführung nach Abb. ι umschließt die Wand 3 nur
mit einem geringen Spielraum die Welle 1 und bildet hiermit den ersten Abschluß des
Turbineninnern nach außen. Die Wand 3 dient außerdem als Träger des hohlzylindrischen
Stopfbüchsengehäuses 4, dessen rechte Stirnseite durch eine Platte 5 abgedeckt ist.
An der Wellendurchführung durch diese Platte ist noch ein besonderer Dichtungsring 6
z. B. aus Leder vorgesehen, welcher den verbleibenden Ringspalt abdichtet.
Der auf diese Weise gebildete Hohlraum der Stopfbüchse ist durch eineDichtung in zwei
Kammern 7 und 8 unterteilt. Die Dichtung besteht aus zwei Ringkörpern 9 und 10, von
denen der eine, 9, mittels eines Keiles 11 und einer Schraube 12 mit der Welle starr verbunden
ist, während der andere, 10, mittels ao einer z. B. aus Gummi bestehenden Ringmembran
13 an einem Vorsprung des feststehenden Gehäuses 4 befestigt ist. Der Dichtungskörper
10 besteht dabei wiederum aus einem Tragring 14 und dem von diesem gehaltenen
eigentlichen Dichtungsring 15, der vorzugsweise aus Holz, Graphit oder ähnlichem
Baustoff hergestellt ist. Durch Federn 16 wird dieser Ring gegen den Flansch des
Dichtungskörpers 9 gepreßt. Die Dichtungsfläche des Körpers 9 ist, wie im einzelnen aus
den Abb. 2 bis 4 hervorgeht, mit einer Ringnut 17 versehen, von welcher radial nach
außen Nuten 19 ausgehen. Eine der radialen Begrenzungskanten dieser Radialnuten ist
nach dem Innern der Nuten zu abgeschrägt. Die erläuterte Ringnut 17 der Dichtungsfläche des Körpers 9 ist durch einen Kanal 20
des Schleifringes 15 und durch ein biegsames Zuführungsrohr 21 an einen Ringraum 22 angeschlossen,
welchem durch die Leitung 23 Druckflüssigkeit zugeführt wird. Von der Ringnut 17 aus verteilt sich diese Flüssigkeit
auf die Radialnuten und von diesen infolge ihrer abgeschrägten Kanten auf die auf-4-5
einanderschleifenden Dichtungsflächen. Hierdurch wird neben einer Verminderung der
Reibung eine bessere Abdichtung geschaffen, da die Flüssigkeit eine Dichtungsschicht
bildet, welche ein Hindurchdringen von Luft oder Quecksilberdampf verhindert. Die
zwischen den Dichtungsflächen herausfließende Flüssigkeit wird durch ein Rohr 24, welches
an eine Pumpe angeschlossen ist, abgeführt. Durch dieses Rohr wird gleichzeitig die in die
Kammer 8 trotz des Dichtungsringes 6 eingedrungene Luft abgeleitet. In die Kammer, 7
wird durch das Rohr 25 ein sauerstoffarmes Gas von etwas höherem als Atmosphärendruck
eingeführt. Die Füllung mit sauerstoffarmem Gas hat den Zweck, das Eindringen von Luft oder Wasser in das Turbineninnere unter allen Umständen zu verhindern.
26 ist ein Ableitungsrohr für die in die Kammer 7 aus den Dichtungsflächen austretende
Flüssigkeit.
Abb. 5 der Zeichnung zeigt in einem Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Der grundsätzliche Aufbau ist der gleiche wie bei der Ausführung nach
Abb. ι der Zeichnung; das Stopfbüchseninnere ist wiederum in zwei Kammern 7 und 8 unterteilt,
wobei der Kammer 7 mittels des Rohres 25 ein sauerstoffarmes Gas zugeführt wird,
während die Kammer 8 mittels der Leitung 24 an eine Pumpe angeschlossen ist. Die
Trennung der beiden Kammern erfolgt ebenfalls durch zwei ringförmige Dichtungskörper 9, 10, welche aufeinanderschleifen.
Von diesen ist der Dichtungskörper 9 wie bei der Ausführung nach Abb. 1 mittels eines
Keiles 11 auf der abzudichtenden Welle 1 befestigt.
Als besondere Vorsichtsmaßnahme gegen ein Eindringen von Luft oder ein Entweichen
von Quecksilberdampf zwischen Welle und Dichtungskörper ist noch eine Labyrinthdichtung 27 vorgesehen. Die Befestigung
des Dichtungskörpers 10 erfolgt im Gegensatz zur Ausführung gemäß Abb. 1
mittels einer Balgmembran 28, welche von einem Tragring 29 gehalten wird, der seinerseits
wiederum an einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Ringkörper 30 befestigt ist. Um das Turbineninnere über die in Abb. I
angegebene Ausführungsform hinaus vollkommener abzudichten, ist außer der Dichtung
10 zwischen den beiden Kammern 7 und 8 auch zwischen der Kammer 7 und dem
Turbineninnern eine besondere Dichtung vorgesehen. Diese besteht ebenfalls aus einem
Schleifring 31, welcher auf der inneren Radialfläche des umlaufenden Dichtungskörpers 9 schleift. Der Schleifring 31 wird
von einem Ringkörper 32 getragen, der mittels einer Balgmembran 33 an der Gehäusewand 3
befestigt ist. Die Balgmembran dient gleichzeitig dazu, den Schleifring 31 gegen die
Dichtungsfläche des Dichtungskörpers 9 zu pressen.
Wie aus Abb. 6 und 7 hervorgeht, besteht der Schleifring 31 aus mehreren Ringstücken,
welche mittels eines Spannringes 34 zusammengehalten werden. Die Unterteilung des
Ringes hat den Zweck, die Herstellung desselben zu erleichtern. Die Schleiffläche des
Ringes besitzt zwei Ringnuten 35, 36, die durch einen schmalen Steg 37 voneinander getrennt
sind. Von den Ringnuten gehen wiederum Radialnuten 38, 39 aus. Eine der radialen Begrenzungskanten der Radialnuten
ist in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach dem Nuteninnern zu
abgeschrägt. Die Ausführung des Schleif-
Claims (11)
- ringes 15 (Abb. 8) ist in ähnlicher Weise getroffen, nur ist hier eine einzige Ringnut40 vorgesehen, von welcher Radialnuten 41 in die Kammer 8 münden.Der umlaufende Dichtungskörper 9 ist mit einer Innenbohrung 42 versehen, welcher von außen her eine Druckflüssigkeit zugeführt wird. Durch das schon erwähnte Rohr 24 wird diese Flüssigkeit aus der Kammer 8 abgeleitet. Da, wie erwähnt, die Radialnuten41 des Schleifringes" 15 in die Kammer 8 münden, wird diesen ein Teil der Druckflüssigkeit zugeführt. Von' den Radialnuten strömt die Flüssigkeit in die Ringnut 40 und infolge der Abschrägung der Kanten zwischen die beiden Schleifflächen. Die Flüssigkeit bewirkt also wie im Falle der Abb. 1 eine Herabsetzung· der Reibung und eine Verbesserung der Abdichtung. Beim Schleifring 31 wird die gleiche Wirkung durch das in dem Raum 7 befindliche sauerstoffarme Gas erreicht, indem dieses in die in die Kammer 7 mündenden Radialnuten 38 und von da in die Ringnut 35 eindringt.Pat ε ντλ ν sprüchε:ι. Stopfbüchse für Quecksilberdampfturbinen, gekennzeichnet durch zwei mittels einer Dichtung voneinander getrennte Kammern, von denen der dem Turbineninnern zunächst liegenden Kammer ein sauerstoffarmes Gas von etwas höherem al's Atmosphärendruck zugeführt wird, während die außenliegende Kammer an die Saugleitung einer Pumpe angeschlossen ist.
- 2. Stopfbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Turbineninnern zunächst liegende Kammer von diesem ebenfalls durch eine Dichtung getrennt ist.
- 3. Stopfbüchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Kammern voneinander und die die Innenkammer von dem Turbineninnern trennenden Dichtungen von zwei aufeinanderschleifenden Ringkörpern gebildet werden, von denen einer nachgiebig,z. B. mittels einer Ring- oder Balgmembran, mit einem feststehenden Gehäuseteil verbunden ist, während der andere mit der abzudichtenden Welle umläuft.
- 4. Stopfbüchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der ringförmigen Dichtungskörper an seiner Schleiffläche mit einer Ringnut oder deren mehreren versehen ist, von denen nach einer Richtung hin Radialnuten ausgehen.
- 5. Stopfbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Nuten des Dichtungskörpers ein gasförmiges oder flüssiges Schmier- und Dichtungsmittel zugeführt wird.
- 6. Stopfbüchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer etwa in der Mitte der Schleiffläche befindlichen Ringnut ausgehenden Radialnuten in die mit dem sauerstoffarmen Gas gefüllte Kammer münden.
- 7. Stopfbüchse nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet, daß das Schmier- und Dichtungsmittel durch den nicht umlaufenden Dichtungskörper hindurch den ringförmigen Nuten des umlaufenden Dichtungskörpers zugeführt wird, von denen es den Radialnuten zuströmt.
- 8. Stopfbuchse nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der radialen Begrenzungskanten der Radialnuten nach dem Innern der Nuten zu abgeschrägt ist.
- 9. Stopfbüchse nach Anspruch 4 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Nuten versehenen ringförmigen Dichtungskörper aus mehreren ringstückartigen Einzelkörpern bestehen, welche mittels eines Spannringes zusammengehalten werden.
- 10. Stopfbüchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Welle umlaufende Dichtungskörper als Hohlkörper ausgebildet ist, durch dessen Hohlraum ein Kühlmittel geleitet wird.
- 11. Stopfbuchse nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Welle umlaufende Dichtungskörper mit einem Ringflansch versehen ist, auf dessen beiden Seitenflächen die Dichtungsflächen der nichtumlaufenden Dichtungskörper schleifen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US579396XA | 1931-04-22 | 1931-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579396C true DE579396C (de) | 1933-06-26 |
Family
ID=22013669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA65742D Expired DE579396C (de) | 1931-04-22 | 1932-04-19 | Stopfbuechse fuer Quecksilberdampfturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579396C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904369C (de) * | 1942-02-24 | 1954-05-13 | Hans Ziller | Dichtung |
DE1080570B (de) * | 1954-09-13 | 1960-04-28 | Siemens Ag | Wellendichtung einer Dampfturbine |
-
1932
- 1932-04-19 DE DEA65742D patent/DE579396C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904369C (de) * | 1942-02-24 | 1954-05-13 | Hans Ziller | Dichtung |
DE1080570B (de) * | 1954-09-13 | 1960-04-28 | Siemens Ag | Wellendichtung einer Dampfturbine |
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