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DE577231C - Einrichtung zur Erzielung stereoskopischer Wirkungen bei binokularen und Projektions-Mikroskopen - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung stereoskopischer Wirkungen bei binokularen und Projektions-Mikroskopen

Info

Publication number
DE577231C
DE577231C DE1930577231D DE577231DD DE577231C DE 577231 C DE577231 C DE 577231C DE 1930577231 D DE1930577231 D DE 1930577231D DE 577231D D DE577231D D DE 577231DD DE 577231 C DE577231 C DE 577231C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
beam splitting
microscopes
binocular
microscope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930577231D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE577231C publication Critical patent/DE577231C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/18Arrangements with more than one light path, e.g. for comparing two specimens
    • G02B21/20Binocular arrangements
    • G02B21/22Stereoscopic arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzielung stereoskopischer Wirkungen bei binokularen und Projektions-Mikroskopen Die Erfindung bezieht sich auf Mikroskope, sowohl auf monokulare, die Projektionszwecken dienen, als auch auf binokulare mit physikalischer Strahlenteilung. Ihr Ziel ist es, mit Hilfe der Anaglyphenmethode und Einrichtungen, welche bei Mikroskopen eine geometrische Strahlenteilung bewirken, stereoskopische Wirkungen in der einfachsten Weise zu erreichen. Nach der Anaglyphenmethode werden den beiden Augen des Beobachters zwei Bilder dargeboten, welche parallaktische Verschiedenheiten aufweisen, die für das Zustandekommen eines stereoskopischen Effektes charakteristisch sind. Beide Teilbilder werden in zwei einander komplementären Farben übereinandergedruckt oder projiziert. Durch zwei vor die Augen des Beobachters gesetzte Farbenfilter wird für jedes Auge eines der beiden Teilbilder unterdrückt. Die geometrische Strahlenteilung läßt sich durch ein Grün-Rot-Doppelfilter realisieren, das in der Austrittspupille des Mikroskops angeordnet wird.
  • Nach der Erfindung wird ein solches Doppelfilter in der Nähe der Eintrittspupille des Mikroskopkondensors angeordnet. Dadurch werden zwei mikroskopische Bilder verschiedener Färbung erzeugt, die parallaktische Verschiedenheiten aufweisen, wie sie bei geometrischen Strahlenteilungen auftreten, welche allen stereoskopischen Mikroskopen mit nur einem Objektiv als Grundlage dienen. In der üblichen Weise wird eines der beiden mikroskopischen Teilbilder durch Filter, welche dieselbe Färbung aufweisen wie die Teilungsfilter, für je ein Auge unterdrückt. Das Verfahren ist auch auf binokulare Mikroskope, die mit einer Einrichtung zur physikalischen Strahlenteilung versehen sind, anwendbar.
  • Die Abb. i der Zeichnung zeigt schematisch die Einrichtung gemäß der Erfindung bei mikroskopischen Projektionseinrichtungen, die Abb. a eine solche bei binokularen Mikroskopen mit physikalischer Strahlenteilung. In beiden Fällen ist der Verlauf urid die Zweiteilung eines Strahlenbündels gezeichnet, welches einen auf der optischen Achse gelegenen Punkt des Objektes beleuchtet und abbildet.
  • In der Abb. i bedeutet l einen leuchtenden Punkt der Lichtquelle. Das von diesem Punkt ausgehende Lichtbündel wird durch die Kollektorlinse h parallel gemacht und durch den Abbe-Kondensor, bestehend aus den Linsen k1 und k2, wieder zu einem Punkt vereinigt. Diese Beleuchtungsanordnung stellt einen Fall dar, in welchem die Lichtquelle in der Objektebene o des Mikroskops abgebildet wird. Der durch das Strahlenbündel beleuchtete Objektpunkt in der Ebene o wird durch das Mikroskopobjektiv t und das Okular c auf dem Projektionsschirm s abgebildet.
  • Auf seinem Weg zum Abhe-Kflndensor durchsetzt das Strahlenbündel das Doppelfilter f, bestehend aus zwei einander berührenden halbkreisförmigen Glasplatten verschiedener Färbung. Die linksseitige Glasplatter zeigt in dem dargestellten Fall in der Draufsicht ein sattes Rot, die andere, g, ein zu dieser Farbe komplementäres Grün. Die Zerlegung des Strahlenbündels nach dem Passieren des Doppelfilters f in zwei verschiedenfarbige Teilbündel ist in der Zeichnung durch die Art der Schraffierung angedeutet. Auf dem Schirm s entstehen übereinander zwei Bilder, ein rotes und ein grünes, die beide beträchtliche parallaktische Verschiedenheiten aufweisen.
  • Vor die beiden Augen a1 und a. des Beobachters werden zwei einfarbige, aber verschiedene Filter r und ä gesetzt, deren Farbtöne mit denen des Doppelfilters f übereinstimmen. Vor das linke Auge ui muß ein grünes, g, vor das rechte Auge ein rotes Filter r gebracht werden, wenn bei der gezeichneten Stellung des Doppelfilters f (der rote Filterteil bedeckt die linke Seite der Eintrittsöffnung des Abbeltondensors) eine orthoskopische Wirkung zustande kommen soll. Im entgegengesetzten Fall entsteht ein pseudoskopischer Effekt.
  • In bezug auf die räumliche Wirkung des projizierten Bildes ist es gleichgültig, ob das Doppelfilter in der Eintrittsöffnung des Kondensors oder in der ihr optisch zugeordneten Austrittspupille des Mikroskopobjektivs oder in dem Ramsdenschen Kreis .angeördnet ist.
  • Die letztgenannte Anordnung ist bereits vorgeschlagen worden, ihre praktische Anwendung ist aber mit Schwierigkeiten verbunden. Da die Austrittspupille des gesamten Mikroskops, der Ramsdensche Kreis, einen Durchmesser aufweist, der nur selten über ein Millimeter hinausgeht, so muB eine Feineinstellvorrichtung für das Doppelfilterchen vorgesehen werden. Bei jedem Objektivwechsel ist diese Feineinstellung zu wiederholen, weil sich die Entfernungen der Austrittspupille des Mikroskops stark ändern und daher ihr vom Okular entworfenes Bild, in dessen Ebene die Teilung vorgenommen werden muß, in seinem Abstand von dem Okular variiert. Außerdem gestattet diese Anordnung nur die Verwendung' eines einzigen, mit Filter und Feineinstellung versehenen Okulars. Die Einschaltung des Doppelfilters hinter dem Objektiv hat neben meclianischen Schwierigkeiten noch den Nachteil im Gefolge, daß es in diesem Falle überhaupt unmöglich ist, das Filter an seinen richtigen Ort, die Austrittspupille des Mikroskopobjektivs, zu bringen, da diese entweder innerhalb der oder nahe den Objektivlinsen liegt.
  • Demgegenüber ist die Anbringung des Doppelfilters in der Kondensoröffnung nicht nur aus praktischen Gründenden beiden anderen vorzuziehen, sondern sie hat auch einen ins Gewicht fallenden optischen Vorteil, der darin besteht, daß die im Objekt abgebeugten hJebenspektren ihre Wirksamkeit beim Zustandekommen des Bildes ungehemmt entfalten können. Die Auflösungsfähigkeit der Objektive wird durch eine Strahlenteilung, die in der Eintrittsöffnung des Abbe-Kondensors erfolgt, nicht beeinträchtigt, im Gegensatz zu den Methoden der geometrischen Strahlenteilung, bei welchen die Teilung der Lichtbündel hinter dem Objektiv vorgenommen wird-. Sie ergibt dieselben Wirkungen wie ein vielfach angewandtes Verfahren zur Herstellung von Mikrostereogrammen, bei dem die beiden Teilbilder des Stereogramms so gewonnen werden, .daß einmal die rechte, das andere Mal die linke Seite des Abbe-Kondensors abgedeckt wird. Dieses Verfahren ist aber bisher nur in der Stereomikrophotographie nutzbar gemacht worden.
  • Die Anwendung der Einrichtung auf binokulare Mikroskope mit physikalischer Strahlenteilung stellt die Abb. 2 der Zeichnung dar. Das Doppelfilter f wird wie beim monokularen Projektionsmikroskop ebenfalls in der Eintrittsöffnung des Abbeschen Kondensors angebracht. Die von dem Mikroskopspiegel p reflektierten Strahlen einer fernen Lichtquelle (Himmel, weiße Wolken) durchsetzen das Doppelfilter, gelangen dann in den Mikroskopkondensor, werden von diesem in der Objektebene o gesammelt und treten in das Mikroskopobjektiv ein. Über dem Objektiv befindet sich die Einrichtung zur physikalischen Strahlenteilung, bestehend aus dem würfelförmigen Prisma pi, dessen verkittete Hypothenusenflächen eine halbdurchlässige Silberschicht einschließen. Die aus dem Objektiv t tretenden Strahlen werden zur- Hälfte an der durchlässigen Silberschicht gespiegelt und gelangen über das Ablenkprisma p2 in das linke Okular cl. Der andere, die Silberschicht durchsetzende Teil der Lichtstrahlen passiert das auf p1 gekittete rechtwinkelige Prisma p3 und das Ablenkprisma p4, worauf es von dem rechten Okular c. aufgenommen wird. In der Blendenebetie der Okulare cl und c2 entstehen zwei Bilder verschiedener Färbung, Rot und Grün, die infolge der Wirkung des Doppelfilters f parallaktische Verschiedenheiten aufweisen. Für jedes Okular wird -eines der beiden Bilder durch darübergesetzte Filter f,. und f2 unterdrückt.
  • Die Zweiteilung der abbildenden Strahlenbündel ist wieder durch verschiedenartige Schraffierung des Verlaufs eines Strahlenbündels gekennzeichnet, das einen Achsenpunkt in der Objektebene o beleuchtet und abbildet. Bei der gezeichneten Lage des Doppelfilter s f (Rot links, Grün rechts) muß das linke Okularfilter f1 rot, das rechte f2 grün sein, wenn ein orthoskopischer Stereoeffekt erzielt werden soll. Einem in deutlicher Sehweite über den beiden Okularen cl und c2 befindlichen Auge bieten sich die Austrittsöffnungen der beiden Okulare als zwei Halbkreise dar, von welchen der rechts liegende eine grüne, der andere eine rote Färbung aufweist. Beide Halbkreise liegen mit ihren Krümmungen nach außen (für den Beobachter schläfenwärts). Die Entstehung und Lage der beiden Halbkreise, die aus der Darstellung des Strahlenverlaufs zu entnehmen ist, ist charakteristisch für eine durch die Filteranordnung erfolgte geometrische Strahlenteilung und -zugleich für die Entstehung einer orthoskopischen Wirkung.
  • Bei Verwendung der Einrichtung an binokularen Mikroskopen ist es zweckmäßig, die Filter, welche eines der beiden Teilbilder abzudecken bestimmt sind, nicht unmittelbar vor die Augen .(etwa unter Verwendung brillenähnlicher Behelfe) zu setzen. Die Abdeckfilterwerden direkt auf die Fassungsteile der Augenlinsen der Okulare gelegt, wobei die Verwendung einer Klemmvorrichtung angebracht ist, welche den das Okularrohr überragenden Rand des oberen Fassungsteiles umgreift. Bei Verwendung stärkerer Okulare mit kleinem Abstand des Ramsdenschen Kreises kann es sich als vorteilhaft erweisen, die Abdeckfilter innerhalb des Mikroskoptubus anzuordnen, beispielsweise unmittelbar hinter den Prismen p1 und p3. Die Filter werden dann in schlittenähnliche Führungsteile gefaßt, die sich in Schlitzen bewegen, die in dem Doppeltubus des Mikroskops angebracht sind. Der Übergang von zweiäugiger (ohne stereoskopische Wirkung) zur beidäugigen Beobachtung (mit stereoskopischer Wirkung) kann leicht bewerkstelligt werden, wenn die die Abdeckfilter tragenden Schieber aus dem Tubuskörper gezogen werden und gleichzeitig der Träger des Doppelfilters. der sich vor dem Mikroskopkondensor befindet, beiseitegeschlagen wird.
  • Die Verwendung von Filterfarben, die einander komplementär sind, wie beispielsweise eines Rots, dessen Spektralbereich bei 6oo ,ccla endet, und eines Grüns, dessen Bereich bei der angeführten Wellenlänge beginnt, gewährleistet wohl die höchste stereoskopische Wirkung, bringt aber mif` sich; daß' 'die Lichtstärke einer nach diesem Verfahren arbeitenden Einrichtung zienillch gering ist. Die starke stereoskopische, Wirkung erklärt sich dadurch, daß infolge der fast vollständigen Unterdrückung des einen Farbteils durch den anderen die Austrittspupillen eines binokularen Mikroskops mit physikalischer Strahlenteilung zu Halbkreisen werden. Diese Form der Austrittspupillen bedingt eine sehr starke stereoskopische Wirkung bei Doppelmikroskopen. Es hat sich aber gezeigt, daß bei binokularen Mikroskopen eine genügende stereoskopische Wirkung erzielt wird, wenn unter Beibehaltung der Kreisform der Austrittspupillen die Lichtdichte in den Pupillen ungleichmäßig verteilt wird, was durch entsprechende Abstufung der Durchlässigkeit der strahlenteilenden Silberschicht erreicht worden ist. Bei Anwendung der Einrichtung gemäß der Erfindung treten ähnliche Wirkungen ein, wenn an Stelle komplementärer oder fast komplementärer Filterfarben solche verwendet werden, deren Mischung eine Zwischenfarbe ergibt. Man kann ein Filterfarbenpaar wählen, dessen Zusammenlegung ein lichtes Braun oder Gelb hervorbringt. Vorteilhaft ist die Verwendung eines Farbenpaars, dessen Mischfarbe ein helles Grün ist. Bei einer solchen Wahl der Filterfarben gelangt der physiologisch wirksamste Teil des Spektrums zur vollen Geltung. Die beiden Austrittspupillen eines binokularen Mikroskops behalten bei Verwendung nicht vollständig komplementärer Filterfarben ihre Kreisform. Eine Hälfte der Pupillen erscheint in einer der beiden Filterfarben, während die andere Hälfte die naturgemäß dunklere Mischfarbe zeigt. Auf diese Weise wird eine Verschiebung der optischen Schwerpunkte der abbildenden Strahlenbündel hervorgerufen, die genügend starke stereoskopische Wirkungen erzeugt.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜcHR-: z. Einrichtung zur Erzielung stereoskopischer Wirkungen bei Projektionsmikroskopen und binokularen Mikroskopen mit Vorrichtungen zur physikalischen Strahlenteilung durch Verbindung der Anaglyphenmethode mit einer Einrichtung, welche für sich die Wirkungen einer geometrischen Strahlenteilung hervorruft und die durch ein Doppelfilter bekannter Art gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelfilter, bestehend aus zwei halbkreisförmigen Filtern von verschiedener Farbe, vor dem Kondensor des Mikroskops angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB bei binokularen Mikroskopen mit physikalischer Strahlenteilung Filter, welche die Ausschaltung der zu unterdrückenden Teilbilder besorgen, entweder im Innern des Mikroskoptubus an Orten, die im Sinne der Lichtbewegung hinter dem Strahlenteilungsprisma liegen, vor oder unmittelbar hinter den Okularen angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben des Doppelfilters und der Abdeckfilter so gewählt sind, daB eine Mischung der beiden Filterfarben in bekannter Weise kein Schwarz oder dunkles Braun, sondern ein lichtes Braun, Gelb oder Grün ergibt.
DE1930577231D 1930-03-18 1930-08-02 Einrichtung zur Erzielung stereoskopischer Wirkungen bei binokularen und Projektions-Mikroskopen Expired DE577231C (de)

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930577231D Expired DE577231C (de) 1930-03-18 1930-08-02 Einrichtung zur Erzielung stereoskopischer Wirkungen bei binokularen und Projektions-Mikroskopen

Country Status (1)

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DE (1) DE577231C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076344A1 (de) * 1981-10-02 1983-04-13 Stephen Gibson Stereoskopische Einrichtung und Verfahren zu ihrer Verwendung
US6348994B1 (en) 1995-03-02 2002-02-19 Carl Zeiss Jena Gmbh Method for generating a stereoscopic image of an object and an arrangement for stereoscopic viewing
US6882473B2 (en) 1995-03-02 2005-04-19 Carl Zeiss Jena Gmbh Method for generating a stereoscopic image of an object and an arrangement for stereoscopic viewing

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6348994B1 (en) 1995-03-02 2002-02-19 Carl Zeiss Jena Gmbh Method for generating a stereoscopic image of an object and an arrangement for stereoscopic viewing
US6882473B2 (en) 1995-03-02 2005-04-19 Carl Zeiss Jena Gmbh Method for generating a stereoscopic image of an object and an arrangement for stereoscopic viewing

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